DE2139305C3 - Verfahren und Vorrichtung zum pneumatischen Beeinflussen der Faserausrichtung an Kämmaschinen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum pneumatischen Beeinflussen der Faserausrichtung an Kämmaschinen

Info

Publication number
DE2139305C3
DE2139305C3 DE19712139305 DE2139305A DE2139305C3 DE 2139305 C3 DE2139305 C3 DE 2139305C3 DE 19712139305 DE19712139305 DE 19712139305 DE 2139305 A DE2139305 A DE 2139305A DE 2139305 C3 DE2139305 C3 DE 2139305C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
suction
circular comb
tear
air flow
fiber
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19712139305
Other languages
English (en)
Other versions
DE2139305A1 (de
DE2139305B2 (de
Inventor
Angelo Novara Pisoni (Italien)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SANT'ANDREA NOVARA OFFICINE MECCANICHE E FONDERIE SpA NOVARA (ITALIEN)
Original Assignee
SANT'ANDREA NOVARA OFFICINE MECCANICHE E FONDERIE SpA NOVARA (ITALIEN)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SANT'ANDREA NOVARA OFFICINE MECCANICHE E FONDERIE SpA NOVARA (ITALIEN) filed Critical SANT'ANDREA NOVARA OFFICINE MECCANICHE E FONDERIE SpA NOVARA (ITALIEN)
Priority to DE19712139305 priority Critical patent/DE2139305C3/de
Publication of DE2139305A1 publication Critical patent/DE2139305A1/de
Publication of DE2139305B2 publication Critical patent/DE2139305B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2139305C3 publication Critical patent/DE2139305C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G19/00Combing machines
    • D01G19/06Details
    • D01G19/14Drawing-off and delivery apparatus

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum pneumatischen Beeinflussen der Faserausrichiung an Kämmaschinen, insbesondere für Wolle, bei denen eine, eine Faserbahn führende und beim Abreißen eines Faserbartes die restliche Faserbahn haltende Zufuhrvorrichtung sowie eine Abreißvorrichtung für von der Faserbahn abzutrennende, gekämmte Faserbärte relativ zueinander und relativ zu einem rotierenden Kreiskamm beweglich angeordnet sind, wobei der jeweilige Faserbart durch einen oberen, im wesentlichen auf die Abreißvorrichtung gerichteten Saugluftstrom, dessen Größe sich mit Abstimmung auf die Übergabebewegung ändert, an die Abreißvorrichtung gezogen wird, und wobei ein Umgebungsbereich des Kreiskamms durch einen unteren Saugluftstrom wechselnder Größe beaufschlagt wird, sowie auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Bei bekannten geradlinigen Kämmaschinen weist die Zufuhrvorrichtung gewöhnlich einen gleitend auf einer Stütze angebrachten, hin- und herbeweglichen Wagen auf, der dem Kreiskamm Fasern zuführt. Am Zufuhrwagen ist gewöhnlich ein Kamm mit Nadeln od. dgl. befestigt, die in eine auf dem Wagen abgestützte Bahn aus Fasern, üblicherweise Wolle, einschiebbar sind, um die Bahn fest auf dem Wagen zu halten. Die Wagenunterstützung umfaßt die untere Backe einer Zange, welche die Faserbahn beim Verlassen des Wagens erfaßt, wobei die obere Backe der Zange im allgemeinen senkrecht zur unteren Backe angeordnet und beim öffnen der Zange in senkrechter Richtung bewegbar ist.
Bei der Zufuhrbewegung ist die Zange anfangs offen und der Kamm vom Zufuhrwagen zurückgezogen; der Wagen bewegt sich bei seiner Rückwärtsbewegung nach hinten zu der Faserbahn, die auf dem Wagen entlanggleitet. Sobald die Rückwärtsbewegung des Wagens beendet ist, wird der Kamm abgesenkt, um die Faserbahn auf dem Wagen zu verankern, und folglich wird die gesamte Bahn durch die nächste Vorwärtsbewegung des Wagens vorgeschoben. Sobald die Vorwärtsbewegung des Wagens beendet ist, schließt sich die Zange und erfaßt das zugeführte [Jahnende, so dal] ein Faserbündel aus der Zange hervorsteht und nach unten hiingt.
In diesem F'unkt beginnt das eigentliche Kämmen und das gebündelte Bahnende, welches herunterhängt kommt dann in Berührung mit einem Kreiskamm, dci eine Anzahl von Nadeln od. dgl. aufweist, die am Umfang eines Rades abgestützt sind, welches kontinuierlich gedreht wird und unterhalb e'er unteren Backe dci
Zange angeordnet ist.
Der Kreiskamm kämmt das gebündelte Ende der Bahn mittels seiner Nadeln, die nur um einen Teil des Umfanges des Rades herum angeordnet sind. Sobald das Kämmen beendet ist, gleitet di: Wagenunterstützung nach vorne und wird oberhalb des Kreiskammes angehoben, um das gekämmte Ende in Übereinstimmung mit einer Abnahme- bzw. Abreißvorrichtung zu bringen, die gleichfalls eine Hin- und Herbewegung ausführt.
Die Abreißvorrichtung umfaßt einen geschlossenen lederriemen, der um zwei Walzen geschlungen und von denselben angetrieben ist, wobei eine der Walzen cenutet ist. Eine zweite Nutenwalze wirkt mit der Außenfläche des Riemens in Übereinstimmung mit der inneren Nutenwalze zusammen. Der mit der äußeren Nutenwalze zusammenwirkende Riemen bewegt sich in einer ersten Richtung, um das bereits gekämmte Ende der Bahn zu erfassen und abzulösen. Diese Bewegung alterniert mit einer Umdrehung der Walzen im entgegengesetzten Sinn, um Leerräume zwischen den aufeinanderfolgenden gekämmten Faserbündeln bzw. Faserbärten auszuschließen, die in einem Endbereich der Abreißvorrichtung aufeinandergebracht werden.
Sobald die Vorwärtsbewegung des Zufuhrwagens beendet ist, gibt die obere Backe der Zange die Faserbahn frei. Gleichzeitig wird eine Übergabezunge parallel zur Zufuhrvorrichtung bewegt, um das bereits gekämmte, aber noch mit der Faserbahn auf dem Zu'fuhrwagen verbundene Ende der Bahn anzuheben und im wesentlichen mit der Bahn auf dem Wagen auszurichten. Gleichzeitig wird die Abreißvorrichtung während ihrer Hin- und Herbewegung in Übereinstimmung mit dem gekämmten Ende der Bahn bewegt und erfaßt dieses Ende in dem zwischen der äußeren Nutenwalze und dem Lederriemen gebildeten Spalt.
An diesem Punkt des Verfahrensablaufes werden die Zufuhrvorrichtung und die Abreißvorrichtung auseinander bewegt, wobei das bereits gekämmte Ende der Faserbahn abgerissen wird. Gleichzeitig senkt sich ein geradliniger Kamm auf die zwischen der Zufuhrvorrichtung und der Abreißvorrichtung gestreckte Bahn herab und kämmt beim Abreißen des Bahnendes das hintere Ende der Bahn, welches vom Kreiskamm nicht gekämmt wurde.
Sobald das gekämmte Ende der Bahn abgerissen ist, wird der geradlinige Kamm angehoben. Zwei Schneidelcmente sind zwischen der Zufuhrvorrichtung und der Abreißvorrichtung angeordnet, und zwar eines unterhalb der Abreißvorrichtung und das andere oberhalb derselben. Diese Schneidelemente werden zusammengebracht und trennen die noch übrigen Fasern ab, die noch mit dem von der zu kämmenden Bahn abgerissenen Faserbart in Verbindung stehen.
Bei einem bekannten gattungsgemäßen Verfahren (CH-PS 475 379) wird durch einen oberen, im wesentlichen auf die Abreißvorrichtung gerichteten Saugluftstrom dafür gesorgt, daß das Ende eines abgerissenen Faserbartes an die Abreißvorrichtung gezogen wird und nicht mehr mit dem Kreiskamm in Berührung fto kommt. Außerdem wird ein Uingebungsbereich des Kreiskammes durch einen unteren leichten Saugluftsirom beaufschlagt, der herumfliegenden Staub ansaugt. Der obere und der untere Saugluftstrom werden als gesamter Saugluftstrom von einer gemeinsamen Unlcrdruckquellc erzeugt. - Um zur gewünschten Zeit die maximale Saugwirkung durch den oberen Saugliit'tstrom zur Verfügung zu haben und zu den restlichen Zeiten den oberen Saugluftstrom zu verkleinern, wird dem gesamten Saugluftstrom periodisch unter atmosphärischem Druck stehende Luft zugemischt, wodurch so»voh'i der obere als auch der untere Saugluftstrom abgeschwächt werden.
Bei diesem bekannten Verfahren wird der Kreiskamm durch eine umständliche Bürstenanordnung gereinigt, um die während des Kämmens am Kreiskamm hängengebliebenen Kämmlinge zu entfernen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das eingangs genannte Verfahren dahingehend zu verbessern, daß außer der Beeinflussung der Faserausrichtung auch eine wirksame pneumatische Reinigung des Kreiskammes ermöglicht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei dem gattungsgemäßen Verfahren vorgesehen, daß der gesamte Saugluftstrom im Gegentakt zwischen dem unteren und dem oberen Saugluftstrom aufgeteilt wird, und daß der untere Saugluftstrom als Faserreste von dem Kreiskamm abziehender Saugluftstrom auf den Kreiskamm gerichtet wird.
Mittels der erfindungsgemäßen Maßnahmen ist es nunmehr möglich geworden, die Nadeln des Kreiskammes durch einen Saugluftstrom zu reinigen. Die maximale Reinigungswirkung wird dabei mit der günstigen Phasenverschiebung gegenüber der maximalen Saugwirkung des oberen Saugluftstromes erzielt, nämlich dann, wenn der Umfangsbereich des Kreiskammes, der die Faserbahn gekämmt hat, sich außer Eingriff mit dieser befindet. Somit kann auf eine mechanische Reinigung des Kreiskammes im allgemeinen verzichtet werden.
Bei einer bekannten Vorrichtung (CH-PS 475 379) sind an einer Kämmaschine eine eine Faserbahn führende und beim Abreißen eines Faserbartes die restliche Faserbahn haltende Zufuhrvorrichtung sowie eine Abreißvorrichtung für von der Faserbahn abzutrennende gekämmte Faserbärte relativ zueinander und relativ zu dem rotierenden Kreiskamm beweglich angeordnet und ist ein an eine Unterdruckquelle angeschlossenes Saugrohr vorgesehen, das sich im Bereich seines Einlaßendes in einen im wesentlichen auf die Abreißvorrichtung ausgerichteten, oberen Saugkanal und in einen auf einen Umgebungsbereich des Kreiskammes ausgerichteten unteren Saugkanal verzweigt, wobei in Strömungsrichtung hinter den Mündungen des oberen und des unteren Saugkanals ein Steuerorgan vorgesehen ist, welches durch seine Stellung die Größe der beiden Saugluftströme steuert.
Das Steuerorgan stellt bei der bekannten Vorrichtung periodisch eine Verbindung zur umgebenden Atmosphäre her, wodurch durch die Unterdruckquelle zusätzliche Luft von Umgebungsdruck angesaugt wird. Das hat zur Folge, daß der Antrieb der Unterdruckquelle unter stark unterschiedlicher Last und damit mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten läuft. Der Antrieb ist infolgedessen vergleichsweise hoch belastet und muß für die maximal auftretende Belastung ausgelegt werden.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerorgan als Umlenkorgan ausgebildet ist, das durch seine Stellung das Aufteilungsverhältnis des gesamten Saugluflstromes auf den oberen Saugkanal und den unteren Saugkanal bestimmt, und daß der untere Saugkanal im wesentlichen tangential auf den Umfang des Kreiskammes gerichtet ist. Durch diese Ausbildung der Vorrichtung kann der gesamte Saugluftstrom im
Saugrohr durch ein motorgetriebenes Gebläse erzeugt werden, welches mit gleichbleibender Geschwindigkeit und unter gleichbleibenden Lastbedingungen läuft. Außerdem ist durch die: beschriebene Ausrichtung des unteren Saugkanals auf den Kreiskamm eine wirksame pneumatische Reinigung des Kreiskammes sichergestellt.
Vorzugsweise wird die Gesamtquerschnittsfläche des Saugrohres gleichbleibend gehalten, so daß auch unter diesem Gesichtspunkt die Betriebsbedingungen für das Gebläse günstig sind.
Die bestmögliche Ausnutzung der gesamten Lei stungsabgabe des Gebläses wird dadurch erzielt, daß auf das Saugrohr eine gleichbleibende Saugwirkung aufgebracht wird, die auf den oberen und den unteren Saugluftstrom während des Arbeitszyklus der Kämmaschine verteilt wird. Insbesondere wird während der Überlappungsphase und während eines Teils der Bahnabreißphase, in der eine gute Steuerung der Fasern erzielt werden muß, die Saugwirkung nahezu ausschließlich dem oberen Saugluftstrom zugeteilt, während der untere Saugluftstrom nahezu vernachlässigbar klein ist. Die Nadeln des Kreiskammes sind während dieser Phasen nicht in Betrieb. Während der Kämmphase selbst wird andererseits die Saugwirkung nahezu ausschlieblich dem unteren Saugluftstrom zugeteilt, da der Kreiskamm absolut gereinigt werden muß, während der JDere Saugluftstrom vernachlässigbar klein ist, wo es nur nötig ist, das abgerissene Ende der Bahn in seiner Lage zu halten, ohne es abzureißen und ohne die Endfasern herauszuziehen.
Insbesondere wird also das Ende einer gekämmten Faserbahn pneumatisch gesteuert und wird die Saugwirkung im oberen und im unteren Saugkanai gemäß den aufeinanderfolgenden Phasen des Arbeitszyklus der Kämmaschine zyklisch geändert. Die Saugwirkung, die auf das Faserbündel aufgebracht wird, während es noch mit der Zufuhrvorrichtung verbunden und bereits von der Abreißvorrichtung erfaßt ist, bewirkt, daß die letzten Fasern, die das Bündel noch mit der Bahn verbinden, abgerissen werden, so daß die normalerweise bei bekannten Kämmaschinen verwendeten Schneidelemente wegfallen können. Das einzige Saugrohr ermöglicht also eine Beeinflussung der gekämmten Bahnenden sowohl während der Überlappungsphase als auch während der Abreißphase, wobei gleichzeitig eine Saugwirkung auf die Fasern aufgebracht wird, die an den Nadeln des Kreiskammes haften.
In den weiteren Unteransprüchen sind vorteilhafte bzw. bevorzugte Weiterbildungen der Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens gekennzeichnet.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Darstellungen an einem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer geradlinigen Kämmaschine mit pneumatischer Einrichtung in einer Betriebsphase, und
F i g. 2 bis 5 in ähnlichen Ansichten wie F i g. 1 die Kämmaschine in aufeinanderfolgenden Betriebsphasen. In den Zeichnungen ist eine Zufuhrvorrichtung insgesamt mit 1 bezeichnet, die einen Zufuhrwagen 2 aufweist, auf dem eine Bahn 3 zu kämmender, verworrener Fasern gleitet. Der Wagen 2 führt eine Hin- und Herbewegung gegenüber einer Stützplatte aus, welche die unU rc Backe 4 einer Zange 5 bildet, deren obere Backe 6 im wesentlichen senkrecht zur unteren Backe 4 und vor dem Zufuhrwagen 2 angeordnet ist.
Ein Kamm 2a ist am Zufuhrwagen 2 angebracht und so angeordnet, daß er sich in einer vertikalen Ebene senkrecht zur Bewegungsrichtung des hin- und hcrbewcglichen Wagens 2 hin- und herbewegt. Der Kamm 2a ist geeignet, mit der Faserbahn 3 auf dem Zufuhrwagen 2 in Eingriff zu treten, um die Bahn am Wagen festzuhalten.
Mit der Zufuhrvorrichtung 1 ist eine horizontale Übergabezunge 7 verbunden, die gegenüber der Zufuhrvorrichtung 1 gleitend bewegbar ist und entweder in einer Lage unterhalb der unteren Backe 4 der Zange 5 angeordnet sein kann, wie in der Zeichnung dargestellt, oder zwischen der unteren und oberen Backe 4 bzw. 6 unterhalb der Bahn 3. Die Zufuhrvorrichtung 1 bewegt sich sowohl in horizontaler als auch in vertikaler Richtung.
Unterhalb der Zufuhrvorrichtung 1 ist ein insgesamt mit 8 bezeichneter Kreiskamm angeordnet, der ein Rad 9 aufweist, welches kontinuierlich um seine Achse 10 gedreht wird und über einen Teil seines Außenumfangs eine Anzahl von Nadeln 11 trägt.
In der Nähe des Abgabeendes der Zufuhrvorrichtung 1 und oberhalb des Kreiskammes 8 ist eine insgesamt mit 12 bezeichnete, als Abnahmevorrichtung dienende Abreißvorrichtung angeordnet. Diese Abreißvorrichtung 12 umfaßt einen geschlossenen Lederriemen 13, welcher um zwei Wellen 14,15 geschlungen ist, die eine alternierende Drehbewegung ausführen. Die Welle 14 trägt eine Nutenwalze 16, um die der Riemen 13 läuft.
Eine zweite Nutenwalze 17 wirkt mit der Walze 16 zusammen, wobei der Riemen 13 durch den zwischen den Walzen 16 und 17 gebildeten Spalt läuft. Eine Leerlaufwalze 18 mit zu den Achsen der Walzen 16, 17 paralleier Achse wirkt mit der Außenfläche des Riemens 13 zusammen und spannt denselben, um den Antriebseingriff zwischen dem Riemen und der Nutenwalze 16 zu gewährleisten.
Zwischen der Zufuhrvorrichtung 1 und der Abreißvorrichtung 12 ist ein geradliniger Kamm 19 angebracht, welcher in einer sich im wesentlichen senkrecht zur Ebene der beiden erwähnten Vorrichtungen verlaufenden Ebene vorgesehen und so angeordnet ist, daß er in seiner eigenen Ebene in Richtung zum Kreiskamm 8 und von demselben weg hin- und herbewegbar ist.
Ein Saugrohr 20 ist im wesentlichen in der Ebene des Kreiskamms 8 und unterhalb der Abreißvorrichtung 12 angeordnet. Das Saugrohr 20 ist an ein in den Zeichnungen nicht dargestelltes, mit gleichbleibender Geschwindigkeit von einem Motor angetriebenes Gebläse angeschlossen, und das Einlaßende 21 des Rohres 20 ist gegenüber dem Rest des Saugrohres 20 schwenkbar.
Das Einlaßende 21 ist normalerweise gegenüber der horizontalen Ebene der Abreißvorrichtung 12 geneigt.
Der Mündungsbereich des Einlaßendes 21 des Saugrohrs 20 ist durch eine axiale Trennwand 22 in einen oberen Saugkanal 23 und einen unteren Saugkanal 24 unterteilt. Der obere Saugkanal 23 steht an seinem offenen Ende mit der Abreißvorrichtung 12 in Verbindung, während das offene Ende des unteren Saugkanals in der Nähe des Umfangs des Kreiskammes 8 angeordnet ist. Der untere Saugkanal 24 hat einen größeren Querschnitt als der obere Saugkanal 23. Die axiale Trennwand 22 erstreckt sich über das Einlaßende 21 des Saugrohres 20 ein kleines Stück hinaus, und das Saugrohr 20 hat an diesem Einlaßende 21 und oberhalb der axialen Trennwand 22 eine sich nach außen erstrekkende Verlängerung, so daß praktisch der obere Saugkanal 23 nach oben über den unteren Sangkana! 24 hin
•usragt. Das als Schwenkklappe dargestellte eine Ende der Trennwand 22 ist bei einer Vers;uchsausführung zur Bedienung der optimalen Mundweile am oberen Mund vorgesehen; bei Betriebsvorrichtungen ist die Anlenkung nicht vorgesehen.
Die axiale Trennwand 22 weist ein Metallblech auf, welches an seinem unteren Ende innerhalb des Saugrohres 20 zu einer Schaufe 25 umgebogen hl, innerhalb der ein Zapfen 26, welcher sich senkrecht zur Achse des Einlaßendes 21 des Rohres 20 erstreckt, drehbar gelagert ist
Am Zapfen 26 ist eine Umlenklclappe 27 befestigt und abgestützt, die beim Drehen des Zapfens 26 das Verhältnis der wirksamen Strömungsquerschnitte der beiden Saugkanäle 23 und 24 ändert. Der Zapfen 26 ragt durch die Wand des Einlaßendes 21 des Saugrohrs 20 und ist außerhalb des Rohrs 20 mit einem Schwenkarm 28 verbunden, welcher einen Teil einer insgesamt mit 29 bezeichneten, vierseitigen Gelenkstangenverbindung bildet, die zusätzlich zum Schwenkarm 28 noch eine Verbindungsstange 30 und eine teilweise vom Rad 9 des Kreiskammes 8 gebildete Kurbel umfaßt. An einem Ende ist die Verbindungsstange 30 mit dem Rad 9 des Kammes mittels eines Zapfens 31 schwenkbar verbunden, welcher in einer vorherbestimmten Stellung in einer gekrümmten Nut 32 im Rad 9 feststellbar ist. An ihrem anderen Ende ist die Verbindungsstange 30 mit dem Schwenkarm 28 über einen Zapfen 33 schwenkbar verbunden, der in einer vorherbestimmten Einstellung in einer Axialnut 34 im Schwenkarm 28 festgelegt ist
Der Kammstuhl ist in F i g. 1 in der Kammphase des geradlinigen Kammes 19 dargestellt Bei dieser Phase ist der Zufuhrwagen 2 am unteren Ende seiner Bewegungsbahn oberhalb der unteren Backe 4 der Zange 5 angekommen und die Faserbahn 3 mittels des Kammes 2a auf dem Wagen 2 gehalten. Nachdem das Endfaserbündel der Bahn 3 durch den Kreiskamm 8 gekämmt worden ist, wird dieses Ende von der Übergabezunge 7 angehoben und zwischen die Nutenwalze 17 und den Riemen 13 eingeführt
In F i g. 1 bewegen sich Zufuhrvorrichtung 1 und Abreißvorrichtung 12 voneinander weg, so daß das gekämmte Endfaserbündel zwischen dem Zufuhrwagen 2 und der Abreißvorrichtung 12 gestreckt wird. Während dieser Phase ist innerhalb des oberen Saugkanals 23, der dem gestreckten Endbündel der Fasern zugewandt ist, die größere Saugwirkung nötig, um den Bruch der das Bündel noch mit der Bahn 3 verbindenden Fasern zu bewirken und das abgerissene Bündel glatt, d.h. ohne Hohlräume oder Erhebungen, in perfekter Weise oben auf das vom Riemen 13 abgestützte vorherige Büschel zu legen. Folglich befindet sich die Umlenkklappe 27 in ihrer unteren Stellung, in der sie den unteren Saugkanal 24 blockiert
Bei der in F i g. 2 gezeigten Phase ist die Trennung des Endfaserbündels von der Bahn 3 bereits erfolgt und der geradlinige Kamm 19 infolgedessen angehoben, während die obere Backe 6 der Zange 5 abgesenkt ist um das vom Wagen 2 vorstehende Ende der Bahn 3 zi erfassen.
Das über die Zange 5 hinausragende Faserbündel dei Bahn 3 wird mit den ersten Nadeln 11 des Kreiskam mes 8 durch die fortgesetzte Bewegung der Zufuhrvor richtung I von der Abreißvorrichtung 12 weg, mit dei ein Absenken der Zufuhrvorrichtung zum Kreiskamm ί hin einhergeht, in Berührung gebracht; gleichzeitig wird die Übergabezunge 7 unterhalb der unteren Backe 4 der Zange 5 zurückgezogen, und der Zufuhrwagen 2 beginnt seine Rückwärtsbewegung von der oberen Backe 6 der Zange 5 weg.
Bei dieser Phase ragt das vorher abgerissene Faserbündel.zwischen der Nutenwalze 17 und dem Riemen 13 heraus und ist in der Mündung des oberen Saugkanals 23 angeordnet Um die Endfasern aus diesem abgerissenen Faserbart nicht herauszuziehen, wird die Saugwirkung im oberen Saugkanal 23 durch eine Bewegung der Umlenkklappe 27 zum Schließen des unteren Endes des oberen Saugkanals 23 stark auf ihren kleinsten Wert hin verringert. Durch diese Bewegung der Umlenkklappe wird gleichzeitig die Saugwirkung im unteren Saugkanal 24 erhöht, während der Kreiskamnrs 8 zu arbeiten beginnt
Die auf den unteren Saugkanal 24 aufgebrachte Saugwirkung erreicht ihren höchsten Wert in der in F i g. 3 gezeigten Phase, bei der der mittlere Bereich des Kreiskammes 8 mit dem Faserbündel in Eingriff steht Während dieser Phase werden die Nadeln 11 des Kammes 8 durch die Saugwirkung im unteren Saugkanal 24 kontinuierlich gereinigt
Nach der in F i g. 3 dargestellten Phase werden die Zufuhrvorrichtung 1 und die Abreißvorrichtung 12 wieder in Richtung zueinander bewegt, wobei die Zufuhrvorrichtung 1 angehoben wird, bis sie das gekämmte Faserbündel zum Spalt zwischen dem Riemen 13 und der Nutenwalze 17 bringt Wie Fig.4 zeigt, ist die Übergabezunge 7 wieder ausgefahren, um das Faserbündel anzuheben und in den Spalt zu tragen, wo auf den Riemen 13 auf den Endbereich des zuvor abgerissenen Bündels bzw. Faserbartes gebracht wird. Während dieser Phase ist die Saugwirkung im unteren Saugkanal 24 noch ziemlich stark, steht jedoch kurz vor ihrer Beendigung. Wenn die letzten Nadeln 11 des Kammes an der Mündung des unteren Saugkanals 24 vorbeibewegt sind, wird die Umlenkklappe 27 wieder in Richtung zum unteren Saugkanal 24 bewegt, so daß die auf den oberen Saugkanal 23 aufgebrachte Saugwirkung allmählich zunimmt und ihren Höchstwert in der in F i g. 5 gezeigten Phase erreicht Bei dieser Phase wird das gerade vom Kreiskamm 8 gekämmte Faserbündel auf das bereits gekämmte Bünde! zwischen die Walze 17 und den Riemen 13 gebracht
Auf die in F i g. 5 gezeigte Phase folgt wieder unmittelbar die in F i g. 1 gezeigte Phase, und der gesamte Zyklus wird wiederholt bis das Kämmen der Faserbahn 3 beendet ist
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 509623/172

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum pneumatischen Beeinflussen der Faserausrichtung an Kämmaschinen, insbesondere für Wolle, bei denen eine, eine Faserbahn führende und beim Abreißen eines Faserbartes die redliche Faserbahn haltende Zufuhrvorrichtung sowie eine Abreißvorrichtung für von der Faserbahn abzutrennende, gekämmte Faserbärte relativ zueinander und relativ zu einem rotierenden Kreiskamm beweglich angeordnet sind, wobei der jeweilige Faserbart durch einen oberen, im wesentlichen auf die Abreißvorrichtung gerichteten Saugluftstrom, dessen Größe sich mit Abstimmung auf die Übergabebcwegung ändert, an die Abreißvorrichtung gezogen wird, und wobei ein Umgebungsbereich des Kreiskammes durch einen unteren Saugfuftstrom wechselnder Größe beaufschlagt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der gesamte Saugluftstrom im Gegentakt zwischen dem unteren und dem oberen Saugluftstrom aufgeteilt wird, und daß der untere Saugluftstrom als Faserreste von dem Kreiskamm abziehender Saugluftstrom auf den Kreiskamm gerichtet wird.
2. Vorrichtung zum Ausführen des Verfahrens nach Anspruch 1, bei dei an einer Kämmaschine eine eine Faserbahn führende und beim Abreißen eines Faserbartes die restliche Faserbahn haltende Zufuhrvorrichtung sowie eine Abreißvorrichtung für von der Faserbahn abzutrennende, gekämmte Faserbärte relativ zueinander und relativ zu einem rotierenden Kreiskamm beweglich angeordnet sind; und bei der ein an eine Unterdruckquelle angeschlossenes Saugrohr vorgesehen ist, das sich im Bereich seines Einlaßendes in einen im wesentlichen auf die Abreißvorrichtung ausgerichteten, oberen Saugkanal und in einen auf einen Umgebungsbereich des Kreiskammes ausgerichteten, unteren Saugkanal verzweigt, wobei in Strömungsrichtung hinter den Mündungen des oberen und des unteren Saugkanals ein Steuerorgan vorgesehen ist, welches durch seine Stellung die Größe der beiden Saugluftströme steuert, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerorgan als Umlenkorgan ausgebildet ist, das durch seine Stellung das Aufteilungsverhältnis des gesamten Saugluftstroms auf den oberen Saugkanal (23) und den unteren Saugkanal (24) bestimmt, und daß der untere Saugkanal (24) im wesentlichen tangential auf den Umfang des Kreiskammes (8) gerichtet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn zeichnet, daß das Umlenkorgan eine um eine Achse schwenkbare und in dem Saugrohr (20) angeordnete Klappe (27) ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellung des Umlemkorgans mit der Winkelstellung des Kreiskammes (8) gekoppeil ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4 bo dadurch gekennzeichnet, daß der obere Sciugkanal (23) und der untere Saugkanal (24) durch eine axiai in dem Saugrohr (20) angebrachte Trennwand (22) voneinander getrennt sind, die als Leitfläche über das Saugrohr (20) hinausragt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das IJmlenkorgan an der Stelle der Verzweigung des Saugrohrs (20) an
geordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des unteren Saugkanals (24) größer als der Querschnitt des oberen Saugkanals (23) ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das als Klappe (27) ausgebildete Umlenkorgan drehfest an einem Zapfen (26) befestigt ist, der über einen am Zapfen befestigten Schwenkarm (28), eine am Kreiskamm (8) befestigte oder von einem Teil des Kreiskammes (8) gebildete Kurbel (9,31) sowie eine an der Kurbel (9, 31) und am Schwenkarm (28) angelenkte Verbindungsstange (30) durch die Drehung des Kreiskammes (8) um seine Achse hin- und herschwenkbar ist.
DE19712139305 1971-08-05 1971-08-05 Verfahren und Vorrichtung zum pneumatischen Beeinflussen der Faserausrichtung an Kämmaschinen Expired DE2139305C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712139305 DE2139305C3 (de) 1971-08-05 1971-08-05 Verfahren und Vorrichtung zum pneumatischen Beeinflussen der Faserausrichtung an Kämmaschinen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712139305 DE2139305C3 (de) 1971-08-05 1971-08-05 Verfahren und Vorrichtung zum pneumatischen Beeinflussen der Faserausrichtung an Kämmaschinen

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2139305A1 DE2139305A1 (de) 1973-02-15
DE2139305B2 DE2139305B2 (de) 1974-10-17
DE2139305C3 true DE2139305C3 (de) 1975-06-05

Family

ID=5815917

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712139305 Expired DE2139305C3 (de) 1971-08-05 1971-08-05 Verfahren und Vorrichtung zum pneumatischen Beeinflussen der Faserausrichtung an Kämmaschinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2139305C3 (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH675886A5 (de) * 1988-11-23 1990-11-15 Rieter Ag Maschf
CH685301A5 (de) * 1992-04-03 1995-05-31 Rieter Ag Maschf Kämmaschine.
ITMI20040021A1 (it) * 2004-01-12 2004-04-12 Aldo Ceriani Pettinatrice per cotone e simili con dispositivo di formazione del nastro perfezionato
CN101495685B (zh) * 2006-07-25 2011-01-26 里特机械公司 精梳机
CN114435665B (zh) * 2021-12-31 2024-03-12 山东宏业纺织股份有限公司 一种梳棉打包一体的加工装置

Also Published As

Publication number Publication date
DE2139305A1 (de) 1973-02-15
DE2139305B2 (de) 1974-10-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0528884B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum automatischen anlegen eines faserbandes an einer textilmaschine
DE3317361C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Inbetriebnahme eines Friktionsspinnaggregates
EP0681982B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Trennung des Faserbandes an einer Faserband abliefernden Textilmaschine
CH704301B1 (de) Vorrichtung zur Sortierung bzw. Selektion von Fasern eines Faserverbandes aus Textilfasern.
DE3151270A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum knotenfreien verbinden zweier faeden
DE3411577C2 (de)
DE2332327B2 (de) Vorrichtung zum zufuehren, abtrennen und anspulen des fadenanfanges an eine laufende spule
CH681894A5 (de)
DE3444821A1 (de) Vorrichtung zum einlegen des fadenendes einer textilspule in die spulenhuelse
DE2301193C2 (de) Vorrichtung zum Wickelrollenwechsel und zum Quertrennen von schnellaufenden Bahnen
DE2920329A1 (de) Vorrichtung zum einziehen einer warenbahn in einen schwebetrockner
DE2139305C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum pneumatischen Beeinflussen der Faserausrichtung an Kämmaschinen
EP0437807B1 (de) Verfahren zum Wechseln des Wattewickels in wenigstens einem Kämmkopf einer Kämmaschine
DE2817487A1 (de) Verfahren zum einziehen eines fadens in eine texturierduese und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
EP0564408A1 (de) Kämmaschine
DE2751105C2 (de)
DE3217184C2 (de) Vorrichtung zum Abfördern des Gutes beim Abtragen desselben von in Reihe aufgestellten Ballen aus Spinngut
DE3828189A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum anspinnen eines doppelfadens nach einem fadenbruch
DE2455913C3 (de) Kopswechselvorrichtung
DE69115634T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Faserbandansetzen
DE2658437C2 (de) Offenend-Spinnmaschine mit einer Vielzahl von Spinnaggregaten
DE4337926C1 (de) Waschmaschine für Feuerwehrschläuche
DE1561434A1 (de) Beutel aus Papier od.dgl. mit flachen aufgesetzten Griffen und Verfahren fuer seine fortlaufende Herstellung
DE3247288C2 (de) Verfahren zur Aufbereitung eines Garnendes für das Anspinnen in einem Spinnrotor einer Offenendspinneinheit und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
CH693146A5 (de) Vorrichtung zum Verbinden und Zuführen von Faserbändern.

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)