DE3151150C2 - Schiebernadel - Google Patents

Schiebernadel

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DE3151150C2
DE3151150C2 DE3151150A DE3151150A DE3151150C2 DE 3151150 C2 DE3151150 C2 DE 3151150C2 DE 3151150 A DE3151150 A DE 3151150A DE 3151150 A DE3151150 A DE 3151150A DE 3151150 C2 DE3151150 C2 DE 3151150C2
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Gottfried Ing.(grad.) 7080 Aalen Kühnert
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Henkel Dorus GmbH and Co KG
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Dr Rudolf Schieber GmbH and Co KG
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    • D04BKNITTING
    • D04B35/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, knitting machines, not otherwise provided for
    • D04B35/02Knitting tools or instruments not provided for in group D04B15/00 or D04B27/00
    • D04B35/06Sliding-tongue needles

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  • Textile Engineering (AREA)
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Abstract

Eine Schiebernadel für Strickmaschinen, insbesondere Flachstrickmaschinen, weist einen Nadelgrundkörper (1) mit Nadelhaken (2) und wenigstens einem Nadelfuß (3) sowie einen in dem Nadelgrundkörper (1) verschiebbar gelagerten Schieber (7) mit Schieberfuß (8) auf. Zwecks einwandfreier und zuverlässiger Trennung der alten Maschen vom neu gelegten Faden ist am Nadelgrundkörper (1) hinter dem Nadelhaken (2) ein kurzes Schwenkteil (6) angelenkt, dessen Länge und Form derart gewählt ist, daß es in Grundstellung der Nadel mit durch den Schieber (7) geschlossenem Nadelhaken (2) von dem Schieber (7) in vertikaler Richtung überdeckt ist und bei offenem Nadelhaken (2) in seinen beiden Endstellungen aus dem Nadelgrundkörper (1) bzw. über den Schieber (7) vorsteht.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schiebernadel für Flachstrickmaschinen, mit einem Nadclgrundkörper mit Nadelhaken und wenigstens einein Nadelfuß sowie einem in dem Nadclgrundkörper verschiebbar gelagerten Schieber mit Schieberfuß.
Für maschenerzeugende Textilmaschinen sind verschiedene Nadeltypcn bekannt, insbesondere Spitzcnnadeln. Zungennadel!! und Schiobernadcln.
Für Flachstrickmaschinen werden bisher durchweg Zungennadel verwendet. Zungennadeln haben den Nachteil, daß die Zunge ein loses, freibewegliches Element ist, das mit Hilfe von Bürsten. Magneten. Zungenöffner in Form von Haken oder Blechen und Zungenschließern in der gewünschten Lage gehalten oder in die gewünschte Lage gebracht wird. Aufgrund der Länge der Zunge, die maschenbedingt im Verhältnis zur Höhe des Nadelhakens stehen muß, müssen bei der Maschenbildung beim Fangstricken und beim Umhängen von Maschen relativ große Nadclwege zurückgelegt werden. Die Länge der Nadclwege bestimmt ihrerseits die Größe der Schloßteile und somit die Größe der Strick- und Umhängeschlösser und die Größe und das Gewicht des Schlittens.
Die Verwendung von Schiebernadel!'1 würde /war die Nadelwcge erheblich verkleinern, da der Nagelkopf durch den Schieber /wangsgesteuerl um.! mit kleinen Nadclbewegiingcn geöffnet und geschlossen wird und nur während der Fadeneinlage geöffnet sein muH. wall rend er wahrend der übrigen Zeit geschlossen bleiben kann. Dabei ergib; sich jedoch das Problem, daß beim Fadeneinlegen besonders in der ersten Nadel nach der Schlitienumkehr der neugelegte Faden sehr dicht an die alte Masche zu liegen kommt und der Schieber beim Vorglciten und Einschließen des gelegten Fadens die alte Masche vom neugelegten Faden nur schlecht und unsicher trennt.
Durch die DE-AS 16 35 847 sind Schiebernadeln für eine Ränderwirkmaschine bekanntgeworden, die die waagrechten Maschinennadeln der Wirkmaschine bilden. Weder von der Ausbildung noch von der Funktion her sind diese Schiebernadeln zur Verwendung in einer Flachstrickmaschine geeignet.
Durch die US-PS 20 92 701 sind Zungennadeln für die Rippscheibe einer Rundslrickmaschine bekanntgewor-Γ) den, bei denen seitlich von den Zungennadeln Umhängeplatinen angeordnet sind.
Durch die GB-PS 4 39 648 ist eine maschenbildende Zungennadel bekanntgeworden, bei der ein zusätzlicher Schieber bei geöffneter Zunge den neu gelegten Faden einschließt, wobei im weiteren Arbeitsablauf die alte Masche in den Nadclkopf geschoben und die Zunge durch den neuen Faden zum Schließen des Nadelkopfes geschwenkt wird.
Schließlich ist die US-PS 11 63 296 eine maschenbildende Zungennadel mit einem zusätzlichen Schieber bekanntgev. orden, welcher auf die den Nadelhaken vollständig schließenden Zunge derart einwirkt, daß die Zunge einerseits beim Abziehen der Nadel in ihrer offenen Position auf der Rückseite gestutzt wird und ande-JO rerseits zum Fadeneinlegen zwangsgesteuert offengehalten wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schiebernadel der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, welche eine einwandfreie Trennung des neugelegr, ten Fadens von der alten Masche besonders in der ersten Nadel nach der Schlittenumkehr sicherstellt, ohne das Stricken und Umhängen von Maschen zu behindern, wobei die Nadel- und Schieberbewegungen möglichst kurz gehalten werden sollen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß am Nadclgrundkörper hinter dem Nadelhaken ein kurzes Schwenkteil angelenki ist. dessen Länge und Form derart gewählt ist. daß es in Grundstellung der Nadel mit durch den Schieber geschlossenem Nadelhaken von dem Schieber in der jeweils geschwenkten Endlage überdeckt ist und bei offenem Nadelhakcn in seinen beiden Endsiellungen aus dem Nadelkörpcr bzw. über den Schieber vorsieht. Der Schwenkbereich des Sehwenkicils ist sehr klein gehalten.
Das erfindungsgemäß ausgebildete und angeordnete kurze Schwenkteil, das vorteilhaft dreieckförmig ausgebildet ist. stell! sicher, daß die alte Masche vom neugelegtcn Faden einwandfrei und definiert getrennt ist und bleibt und vom Schieber beim Schließen des Nadelhakens einwandfrei über den geschlossenen Nadelhaken gleiten und den neugelegten Faden zur Masche ausbilden kann. Damit läßt sich nicht nur am Gewicht des Schlittens und der Breite der Nadelbetten sparen, sondern die Arbeitsgeschwindigkeit der Strickmaschine kann erheblich gesteigert werden, verglichen mit Strickmaschinen unter Verwendung von /ungennadelr..
Heim Einlegen eine1- neuen Fadens -^iclt die Schwenklage des kurzen Schw cnktcik Has bei m\\ W,-sehen besetzten Nadeln zwangsläufig gc.i.hweiik! winj und bei leeren Nadeln durch Reibung des .Schiebers bei dessen Hin- und Herbewegung umgeschwenkt ^ er,'..·'· kann, keine Rolle.
Der Schieber besieht zweckmiiUi«: aus zwei R!-eheii.
die links und rechts an dem Schwenkteil anliegen, wobei die beiden Bleche des Schiebers im Bereich des Schieberfußes miteinander verbunden sind.
Der Schieber kann auch aus einem Teil bestehen, das im vorderen Bereich zur Bildung von zwei Seitenteilen ■> geschlitzt ist, oder er kann aus zwei gleichen Scitentei- !en und einem mittleren kurzen Distanzhalter bestehen.
Vorteilhaft weist der Schieber eine Maschenstütze auf, gegen welche die Masche beim Austreiben t!es Schiebers anliegt.
Die beider. Bleche bzw. Seitenteile des Schiebers sind durch den Nadelhaken auseinanderbiegbar. Beim Stehen des Nadelgrundkörpers in Kammgleiche-Stellung und Austreiben des Schiebers zum Obergeben der Masche werden die beiden Schieberbleche mit daraufhängender Masche auseinandergebogen und somit die Masche zum besseren Einstechen einer Gegennadel, welche zwischen die beiden Schicberbleche bzw. Seitenteile hineingleitet, gespreizt.
Die Erfindung ist im folgenden an einem Ausführungsbeispiel und anhand der Zeichnung näher erläutert In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Schiebernadel im Nadelbett einer Flachstrickmaschine, wobei die Nadel in Grundstellung, d. h. Kammgleiche-Stellung steht und der Nadelhaken geschlossen ist,
Fig.2 eine Schiebernadel nach Fig. 1 beim Austreiben der Nadel zur Maschenbildung,
F i g. 3 eine Schiebernadel nach F i g. 1 beim 1 .egen id
(U'S ΙΙΙΊΚΊΙ FildcllS.
I' i g. 4 cmc Schiebernadel nach lip. I mil geschlossenem Nadelhakcn und auf dem Schieber hängender alter Masche sowie im Nadclhaken eingelegtem neuen l-'ailen, und r>
I·' i jj. 5 eine Schiebernadel nach I·' i >·. I in tier Stellung /.um Übergeben einer Masche.
Die crfinduiigsgcmälic Schiebernadel besteht aus einem Nadclgrundkörper I mit einem Nadelhakeu 2 am vorderen Ende und wenigstens einem NadclfuB 3 am hinteren Ende. Sie wird durch eine Schiene 4 in einem Nadelbett 5 gehalten. Hinter dem Nadelhakcn 2 ist ein vorzugsweise dreieckförmiges kurzes Schwenkteil 6 angelenkt. In dem Nadelgrundkörper 1 ist ein Schieber längs dem Nadelgrundkörper 1 verschiebbar gelagert, der einen Schieberfuß 8 aufweist. Der Schieber 7 besteht zweckmäßig aus zwei Blechen, welche links und rechts an dem kurzen Schwenkteil 6 anliegen und durch den Nadelhaken 2 leicht auseinandergebogen werden können. Er weist einen Schieberfuß 8 und cine Maüchenstütze 9 auf. Die beiden Bleche des Schiebers 7 sind zweckmäßig im Bereich des Schieberfußes 8 miteinander verbunden. Der Nadelhaken 2 wird durch Verschieben des Schiebers 7 gegenüber dem Nadelgrundkörper 1 geöffnet und geschlossen. Nadelfuß 3 und « Schieberfuß 8 werden durch entsprechende Schloßteile auf dem Schlitten betätigt.
Der Schieber 7 kann auch aus einem Teil bestehen, das im vorderen Bereich zur Bildung von zwei Seitenteilen aufgeschlitzt ist, oder er kann aus zwei gleichen bo Seitenteilen und einem mittleren kurzen Distanzteil im Bereich des Schieberfußes 8 bestehen.
Das kurze Schwenkteil 6 ist derart angeordnet und ausgebildet, daß es in Grundstellung der Nadel mit durch den Schieber 7 geschlossenem Nadelhaken 2 von br> dem Schieber 7 in der jeweils geschwenkten Endlage überdeckt ist und bei offenem Nadelhaken in seinen beiden Endstellungen aus dem Nadelgrundkörper b/.w.
über den Schieber vorsteht. Es hat die Aufgabe, eine alte Masche IO sicher und einwandfrei von einem neugelegten Faden 11 zu trennen. Bei mit Maschen besetzten Nadeln wird das kurze Schwenkteil 6 zwangsläufig geschwenkt und bei leeren Nadeln kann das kurze Schwenkteil 6 durch Reibung von den beiden Blechen bzw. Seitenteilen des Schiebers 7 bei dessen Bewegung relativ zum Nadelgrundkörper 1 hin- und hergeschwenkt werden.
Bei der in Grundstellung, d. h. Kammgleiche-Stellung gemäß Fig. 1 stehenden Nadel ist der Nadelhaken 2 durch den Schieber 7 geschlossen. Beim Austreiben der Nadel zur Maschenbildung (F i g. 2) bleibt der Schieber 7 stehen, bis der Nadelhaken 2 geöffnet ist. Beim weiteren Austreiben gleitet dann die Masche 10 über das nach hinten geschwenkte kurze Steuerteil 6 hinweg auf den Schieber 7. Die Masche 10 liegt nun hinter dem kurzen Schwenkteil 6. Beim Abziehen der Nadel wird dann der neue Faden 11 (Fig.3) vor das kurze Schwenkteil 6 gelegt. Die alte Masche 10 und der neue Faden U sind durch das kurze Schwenkteil, deren Schwenklage hierbei keine Rolle spielt, sicher und einwandfrei voneinander getrennt.
Der zumindest im vorderen Bereich aus zwei Blechen, die links und rechts an dem kurzen Schwenkteil 6 anliegen, bestehende Schieber 7 trägt die alte Masche 10 und macht nun gegenüber dem Nadelgrundkörper 1 eine kurze Relativbewegung, bis der Nadelhaken 2 geschlossen ist (F i g. 4), der neue Faden im Nadelhaken 2 liegt, die alle Masche das kurze Schwenkteil β nach voith· klappend vom Schieber 7 iilu-i ilen prsililov.nirn Nn ilelhiikcn 2abwirli und ilen neu gelegten Faden Il zur neuen Masche ausbildet (1" i g. I).
I"ig. r) zeigt die Stellung, in der eine Masche 10 über geben werden soll. Der Schieber 7 isl so weit ausgetrieben. daU er mn seiner Maschensiiii/.e ·» die Masche H) in den ImsicrklKTcich einer (iegennndcl 12 bringt. Der Nadelgnmdkörper 1 steht in Kammglcichc-Sicllung und die beiden Bleche bzw. .Seitenteile des Schiebers 7. die beim Vorwärtsgleiten links und rechts am Nadelhaken 2 vorbeiglcilen. werden durch diesen leicht auseinandergebogen und somit die Masche 10 zum besseren Einstechen der Gegennadel 12 gespreizt. Die Gegennadel 12 wird dann in Richtung des Pfeiles 13 zwischen die Bleche bzw. Seilenteile des Schiebers 7 bewegt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Schiebernadel für Flachstrickmaschine!!, mit einem Nadelgrundkörper mit Nadelhakcn und wenigstens einem Nadelfuß sowie einem in dem Nadelgrundkörper verschiebbar gelagerten Schieber mit Schieberfuß, dadurch gekennzeichnet, daß am Nadelgrundkörper (1) hinter dem Nadelhaken (2) ein kurzes Schwenkteil (6) angclenkt ist, dessen Länge und Form derart gewählt ist, daß es in Grundsteilung der Nadel mit durch den Schieber (7) geschlossenem Nadelhaken (2) von dem Schieber (7) in der jeweils geschwenkten Endlage überdeckt ist und bei offenem Nadelhaken (2) in seinen beiden Endstellungen aus dem Nadelgrundkörper (1) bzw. über den Schieber (7) vorsieht.
2. Schiebernadel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenktetl (6) dreieckförmig ausgebildet ist.
3. Schiebernadel nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (7) aus zwei Blechen besteht, die links und rechts an dem Schwenkteil (6) anliegen, und daß die beiden Bleche des Schiebers (7) im Bereich des Schiebcrfußes (8) miteinander verbunden sind.
4. Schiebernadel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (7) aus einem Teil besteht, das im vorderen Bereich zur Bildung von zwei Seitenteilen aufgeschlitzt ist.
5. Schiebernadel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (7) aus zwei gleichen Seitenteilen und einem mittleren kurzen Distanzhalterbesteht.
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