DE2909339C2 - links + links-Flachstrickmaschine - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Links + Links-Flachstrickmaschine
mit zwei in einer gemeinsamen Ebene angeordneten Nadelbetten und Stricknadeln mit
an beiden Enden der Nadeln vorgesehenen Nadelhaken, für deren Betätigung in den Nadelbettkanälen beider
Nadelbetten Platinen vorgesehen sind, bei welcher die Stricknadeln als Doppelhakennadeln mit zwei Nadelhöckern
und die Platinen als Schieberplatinen zusammengesetzt aus jeweils einer Umhängeplatine und einer
Zungenplatine mit eigenen Füßen ausgebildet sind, nach Patentanmeldung (P 28 53 819.4).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Links + Links-Flachstrickmaschine nach der Patentanmeldung
derart weiterzubilden, daß beliebige Strickvorgänge für die Musterung noch sicherer durchgeführt
werden körnen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
ίο daß an jedem Nadelhöcker jeder Doppelhakennadel
eine kurze Steuerzunge angelenkt ist Vorteilhaft ist die Steuerzunge in der zum Nadelhaken geschwenkten
Stellung von einer Spitze der zugehörigen Zungenplatine untergreifbar, während die Steuerzunge in der zur
Nadelmitte geschwenkten Stellung bündig mit dem Scheitel des zugehörigen Nadelhöckers und von der
zugehörigen Zungenplatine überdeckbar ist
Mit dieser erfindungsgemäßen Ausbildung der Doppelhakennadel
kann die alte Masche, wenn die Zungenplatine den Kopf nicht schließt über die
Steuerzunge hinweg mit dem neu gelegten Faden einen Henkel bilden oder ohne einen neu gelegten Faden in
den anderen Nadelhaken gleiten. Hängen keine Maschen in den Nadelhaken, werden die Steuerzungen
von den Zungenplatinen geöffnet.
Die Zungenplatine ist zweckmäßig in einem schlitzförmigen Kanal in der Umhängeplatine geführt Weiter
stehen die Umhängeplatine und die Zungenplatine vorteilhaft über einen Niet in der Umhängeplatine und
jo ein Langloch in der Zungenplatine miteinander gleitend in Verbindung. Diese Ausbildung stellt einen stabilen
Aufbau der zweiteiligen Schieberplatine sicher.
In den Nadelhaken der Doppelhakennadel sind vorteilhaft Ausnehmungen vorgesehen, in denen die
Zungenplatinen führbar sind. Hierdurch ergibt sich eine besonders stabile Führung der schiebbaren Zungenplatinen.
Weiter sind die Sihieberplatinen vorteilhaft so
ausgebildet, daß die Zungenplatinen auf einem Vorsprung
an der Spitze der Umhängeplatinen gleitend aufliegen. Auch diese Maßnahme di^nt der weiteren
sicheren Führung der /ungenplaiinen in den Umhängeplatinen.
über deren Längste ' auf die Breite der Umhängeplatine
verbreitert, so daß er die gleiche Breite wie der Fuß der Umhängeplatine hat. Damit sind beide Füße gleicherweise
stabil und gut von den zugehörigen Schloßteilen im Strickschloß erfaßbar.
Schließlich ist die erfindungsgemäße Flachstrickmaschine zweckmäßig so aufgebaut, daß die Umhängeplatine
und der Fuß der Zungenplatine unabhängig voneinander im Nadelkanal geführt sind und damit von
entsprechenden Schloßteilen unabhängig voneinander im gleichen Nadelkanal verschiebbar sind.
Die Erfindung ist im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen näher beschrieben. In den Zeichnungen zeigt
einer Doppelhakennadel mit kurzen Steuerzungen samt
Fig.3 einen Querschnitt durch Zungenplatine und
Umhängeplatine entlang der Linie IH-III in Fig. 1,
Fig.4 einen Querschnitt durch Zungenplatine und
Fig.4 einen Querschnitt durch Zungenplatine und
F i g. 5 eine schematische Darstellung der Nadel- und Schieberplatinenbewegungen beim Wechsel der Nadel
vom vorderen ins hintere Nadelbett und Bilden einer Masche am hinteren Nadelbett,
Fig.6 eine schematische Darstellung der Schloßanordnung
für den Arbeitsvorgang nach F i g. 5.
Die in Fig. 1 dargestellte Doppelhakennadel 1 steht auf der linken Seite mit einer im nicht gezeigten
vorderen Nadelbett einer Links + Links-Flachstrick- ι ο maschine verschiebbaren Schieberplatine 2 und mit
einer im nicht gezeigten hinteren Nadelbett der Maschine verschiebbaren Schieberplatine 5 in Kontakt
und wird durch diese Schieberplatinen 2 und 5 zwischen den beiden Nadelbetten hin- und hergeschoben. Die is
Doppelhakennadel 1 ist symmetrisch mit einem linken Nadelhaken 8 und einem rechten Nadelhaken 9 sowie
mit einem linken Nadelhöcker 10 und einem rechten Nadelhöcker 11 ausgebildet Die Schieberplatinen 2 und
5 haben den gleichen Aufbau.
Die Sehieberplatinen 2 und 5 sind aus je einer
Umhängeplatine 3 bzw. 6 und einer in der UmKUigepiatine
3 bzw. 6 verschiebbaren Zungenplatine 4 bzw. 7 ausgebildet Bei der rechten Schieberplatine 5 ist ein
schlitzförmiger Kanal 53 in der Umhängeplatine 6 für die Aufnahme der Zungenplatine 7 dargestellt
Am linken Nadelhöcker 10 bzw. am rechten Nadelhöcker 11 ist je eine kurze Steuerzunge 60 bzw. 61
schwenkbar angebracht Die Steuerzungen 60 und 61 können die Nadelhaken 8 und 9 nicht schließen und jo
keinen geschlossenen Nadelkopf bilden. In der zum Nadelhaken 8 geschwenkten Stellung ist die Steuerzunge
60 von einer Spitze 16 der zugehörigen Zungenplatine 4 untergreifbar. In der zur Nadelmitte geschwenkten
Stellung der Steuerzunge 61 ist diese bündig mit dem « Scheitel des Nadelhöckers 11 und von der Zungenplatine
7 überdeckbar. Gleiche Stellungen gelten für die jeweils anderen Steuerzungen. Die Umhängeplatinen
weisen ein angeformtes Ende 58 auf.
Weiter ist η Fig. 1 eine Masche 13 zwischen den beiden Nadelhöckern 10 und 11 der Doppelhakennadel
1 hängend dargestellt.
F i g. 2 zeigt einen Schnitt durch die Zungenplatine 4 und den Nadelhaken 8 entlang der Linie 11-11 in F i g. 1.
Der Nadelhaken 8 weist eine Ausnehmung 50 auf. in welcher die Spitze 16 der ZungenpLtine 4 zu liegen
kommt und damit die Zungenplatine 4 gleitend geführt ist.
F i g. 3 zeigt einen Schnitt durch die Zungenplatine 7 und die Umhängeplatine Q entlang der Linie IiI-III in
Fig 1. Die Zungenplatine 7 ist in dem schlitzförmigen Nadelkanal 53 der Umhängcplatine 6 geführt. Ein Niet
54 geht quer durch die Umhängeplatine 6 und durch ein Ldngloch 55 (F i g. 1) der Zungenplatine 7. Der Niet 54
und das Langloch 1>5 garantieren eine einwandfreie
Lage und Führung der Zungenplatine 7 und der Umhängeplatine 6 zueinander.
In F i g. 4 ist ein Schnitt durch die Zungenplatine 7 und die Umhängeplatine 6 entlang der Linie IV-IV in F i g. I
dargestellt. Der Schnitt geht durch den Fuß 56 der Zungenplatine 7, welcher gegenüber dem Längsteil der
Zungenplatine 7 auf die Breite der Umhängeplatine 6 verbreitert ist. Die Umhängeplatine 6 und der FuQ 56
sind unabhängig voneinander in einem Nadelbettkanal 57 geführt.
In F i g. 5 sind die aufeinanderfolgenden Stellungen der Doppelhakennadel, dor Umhängeplatinen und der
Zungenplatinen beim Links + Links-Stricken und Wechsel der Doppelhakennadel vom vorderen zum
hinteren Nadelbett mit Maschenbildung im hinteren Nadelbett in neun Positionen dargestellt Die Schieberplatine
2 bestehend aus Umhängeplatine 3 und Zungenplatine 4 befindet sich im vorderen Nadelbett,
die Schieberplatine 5 bestehend aus Umhängeplatine 6 und Zungenplatine 7 befindet sich im hinteren
Nadelbett
In Fig.6 ist die zugehörige Schloßanordnung mit Andeutung der Positionen nach F i g. 5 dargestellt Der
obere Teil der Schloßanordnung betrifft die Schloßteile für das hintere Nadelbett zur Betätigung der Umhängeplatine
6 und der Zungenplatine 7 und der untere Teil enthält die Schloßteile für das vordere Nadelbett zur
Betätigung der Umhängeplatine 3 und der Zungenplatine 4. Die Bewegungen der Umhängeplatinen und
Zungenplatinen sind gestrichelt angedeutet und mit den entsprechenden Bezugszeichen bezeichnet.
Die Arbeitsweise beim Links + Links-Stricken am Beispiel des Wanderns der Doppelh«i'ennadel 1 vom
vorderen zum hinteren Nadelbett ist 111· folgenden unter
Bezugnahme auf Fig.6, Positionen 1 bis 9, näher erläutert.
Position 1 zeigt die Doppelhakennadel 1 unii die Schieberolatine 2 im vorderen Nadelbett, im folgenden
als vordere Schieberplatine 2 bezeichnet welche aus der
vorderen Umhängeplatine 3 und der vorderen Zungenplatine 4 besteht, in der Grundstellung im vorderen
Nadelbett sowie die Schieberplatine S im hinteren Nadelbett im folgenden als hintere Schieberplatine 5
bezeichnet, welche aus der hinteren Umhängeplatine 6 und der hinteren Zungenplatine 7 besteht, in Grundstellung
im hinteren Nadelbett.
In Position 2 sind die Doppelhakennadel 1 wowie die gesamten Schieberplatinen 2 und 5 in Fangstellung
ausgetrieben.
In Position 3 sind die Doppelhakennadel 1 wie auch die beiden gesamten Schieberplatinen 2 und 5 in
Einschluß- bzw. Mittelstellung, d. h. in die Stellung des Nadelaustriebs zur Maschenbildung gebracht. Die
SteuTzungen 60 und 61 sind von den Zungenplatinen 4 und 7 geöffnet. Bis zu diesem Zeitpunkt sind die
vorderen und hinteren Schieberplatinen 2 und 5 als Gesamtheit zueinander hin bewegt worden, bis die
Umhängeplatinen 3 und 6 an dem linker, bzw. rechten Nadelhaken 8 und 9 mit ihren Enden 58 anliegen, und
damit die Doppelhakennadel 1 in beiden Schieberrichtungen fixieren.
Bei der Bewegung in Position 4 bleibt die vordere Zungenplatine 4 in der Stellung nach Position 3,
während die vordere Umhängeplatine 3 die Doppelhakennadel 1 weiter nach rechts schiebt bis der linke
Nadelhaken 8 bei geöffneter Steuerzunge 60 geöffnet ist unJ ein neuer Faden 12 gelegt werden kann. Die alte
Masche 13 wird vom linken Nadelhöcker 10 mit nach . rechts genommen.
In Position 5 bewegt sich nur die vordere Zungenplatine 4 nach rechts bis sie mit ihrer Spitze 16 die durch die
alte Masche 13 ~'jm Nadelhaken 8 geschwenkte
Steuerzunge 60 untergreift und gemeinsam mit der Steuerzunge 60 den gelegten Faden 12 einschließt.
Um in die Lage nach Position 6 zu gelangen, bewegen sich die vorderen und hinteren gesamten Schieberplatinen
2 und 5 zusammen mit der Doppelhakennadel 1 weiter nach rechts in das hin'ere Nadelbett hinein. Die
alte Masche 13 gleitet dabei über die Steuerzunge 60 und die Spitze 16 hinweg auf die vordere Zungenplatine
4. Bei der weiteren Bewegung der Doppelhakennadel 1
und der gesamten Schieberplatinen 2 und 5 in die Stellung nach Position 7 wird die Maschengröße der neu
zu bildenden Masche bestimmt. Dabei wird der Faden 12 zunächst zu einer mehr oder Weniger großen Schleife
14 geformt
Um die Stellung nach Position 8 zu erreichen, bewegt sich die gesamte vordere Schieberplatine 2 zunächst
soweit zurück, daß die alte Masche 13 von der vorderen Zungenplatine 4 heruntergleitet, sich in die Schleife 14
hängt und diese zur neuen Masche 15 ausbildet.
Position 9 ist dann die Grundstellung der gesamten Schieberplatinen 2 und 5 wie in Position 1 dargestellt,
jedoch mit der Doppelhakennadel 1 nun im hinteren Nadelbett.
Die Schloßanordnung für den Strickvorgang nach F i g. 5 ist in F i g. 6 dargestellt. Bei einer Schlittenbewegung
in Richtung des in Fig.6 eingezeichneten Pfeiles von rechts nach links bringen Schloßteile 18 und 19 die
vorderen und hinteren gesamten Schieberplatinen 2 und 5 sowie die Doppelhakennadel 1 aus der Grundstellung
nach Position 1 in die Grundstellung nach Position 2 der Fig.5. Nach einem kurzen Verweilen werden die
Schieberplatinen 2 und 5 von den Schloßteilen 21 und 23 in die Stellung nach Position 3 geschoben. Ein Schloßteil
25 hat hierauf die Aufgabe, die vordere Umhängeplatine 3 weiter auszutreiben. Dabei werden die Doppelhakennadel
1 sowie die hintere Schieberplatine 5 weiter nach hinten bewegt, während die vordere Zungenplatine A
von einem Schloßteil 37 in ihrer Position gehalten wird Schloßteile 24,26 und 27 sind außer Tätigkeit.
Bei der weiteren Bewegung aus der Stellung Position 4 in die Stellung Position 5 behalten die vordere Umhängeplatine 3, die Doppelhakennadel 1 und d.c hintere gesamte Schieberplatine 5 ihre Lage bei während die vordere Zungenplatine 4 von einem
Bei der weiteren Bewegung aus der Stellung Position 4 in die Stellung Position 5 behalten die vordere Umhängeplatine 3, die Doppelhakennadel 1 und d.c hintere gesamte Schieberplatine 5 ihre Lage bei während die vordere Zungenplatine 4 von einem
ίο Schloßteil 38 nach hinten bewegt wird. Ein Schloßteil 25
verhindert ein Mitgleiten der vorderen Umhängeplatine 3. Beim Übergang von der Position 5 zu der Position 6
werden sämtliche Strickwerkzeuge, d. h. die gesamten Schieberplatinen 2 und 5 und die Doppelhakennadel 1,
ι ί von einem Schloßteil 30 in den Abzugsbereich gebracht,
von wo aus sie mit Hilfe eines Nadelsenkers 32 in die endgültige Abzugsposition entsprechend Position 7
gebracht werden. Für das Arbeiten in anderer Schlittenlaufrichtung und in anderer Nadelwechselrich·
tung sind zusätzlich zum Nadelsenker 32 weitere Nadelsenker 31,33 und 34 vorgesehen.
Aus der Position 7 werden die vordere Umhängeplatine 3 und die vordere Zungenplatine 4 mit Hilfe von
Abzugsteilen 35 und 36 über die Position 8 in die
Claims (9)
1. Links + Links-Flachstriekmaschine mit zwei in
einer gemeinsamen Ebene angeordneten Nadelbetten und Stricknadeln mit an beiden Enden der
Nadeln vorgesehenen Nadelhaken, für deren Betätigung in den Nadelbettkanälen beider Nadelbetten
Platinen vorgesehen sind, bei welcher die Stricknadeln als Doppelhakennadeln mit zwei Nadelhöckem
und die Platinen als Schieberplatinen zusammengesetzt aus jeweils einer Umhängeplatine und einer
Zungenplatine mit eigenen Füßen ausgebildet sind nach Patentanmeldung (P2853819.4), dadurch
gekennzeichnet, daß an jedem Nadelhöcker (10, 11) jeder Doppelhakennadel (1) eine kurze
Sieuerzunge (60,61) angelenkt ist
2. Flachstrickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerzunge (60, 61) in der
zum Nadelhaken (8, 9) geschwenkten Stellung von einer Spitze M 6) der zugehörigen Zungenplatine (4,
7) untergreifbar ist
3. Flachstrickmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerzunge (60,
61) in der zur Nadelmitte geschwenkten Stellung bündig mit dem Scheitel des zugehörigen Nadelhökkers
(10,11) und von der zugehörigen Zungenplatine (4,7) überdeckbar ist.
4. Flachstrickmaschine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungenplatine (4, 7) in einem schlitzförmigen Kanal
(53) in der Umhängeplatine (3,6) geführt ist.
5. Flachstrickmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, darf jrch £ kennzeichnet, daß
Umhängeplatine (3,6) und Zungenp'aline (4,7) über
einen Niet (54) in der Umhängepi ;ine (3,6) und ein
Langloch (55) in der Zungenplatine (4, 7) miteinander gleitend in Verbindung stehen.
6. Flachstrickmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in
den Nadelhaken (8, 9) der Doppelhakennadel (1) Ausnehmungen (50) vorgesehen sind, in denen die
Zungenplatinen (4,7) führbar sind.
7. Flachstrickmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zungenplatinen (4, 7) auf einem Vorsprung (58) an der Spitze der Umhängeplatinen (3, 6) gleitend
aufliegen.
8. Flachstickmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Fuß (56) der Zungenplatine (4, 7) gegenüber deren Längsteil auf die Breite der Umhängeplatine
(3,6) verbreitert ist.
9. Flachstrickmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhängeplatine (3, 6) und
der Fuß (56) der Zungenplatine (4, 7) unabhängig voneinander im Nadelbettkanal (57) geführt sind.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8340 | Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent |