DE2944300C2 - Doppelkopfnadel - Google Patents

Doppelkopfnadel

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DE2944300C2
DE2944300C2 DE19792944300 DE2944300A DE2944300C2 DE 2944300 C2 DE2944300 C2 DE 2944300C2 DE 19792944300 DE19792944300 DE 19792944300 DE 2944300 A DE2944300 A DE 2944300A DE 2944300 C2 DE2944300 C2 DE 2944300C2
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DE
Germany
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needle
double
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braked
spring
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DE19792944300
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DE2944300A1 (de
Inventor
Gottfried Ing.(grad.) 7080 Aalen Kühnert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Henkel Dorus GmbH and Co KG
Original Assignee
Dr Rudolf Schieber GmbH and Co KG
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B7/00Flat-bed knitting machines with independently-movable needles
    • D04B7/04Flat-bed knitting machines with independently-movable needles with two sets of needles
    • D04B7/06Flat-bed knitting machines with independently-movable needles with two sets of needles for purl work or Links-Links loop formation
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B35/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, knitting machines, not otherwise provided for
    • D04B35/02Knitting tools or instruments not provided for in group D04B15/00 or D04B27/00
    • D04B35/04Latch needles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

Die Erfindung bezieh· sich auf eine gebremste Doppelkopfnadel für Links + 1. ^ks-Strickmaschinen.
Eine derartige Nadel ist Gegenstand des älteren Patents 29 32 207. Diese Nadel ist eine Doppelkopfnadel mit einem Schaft, der aus zwei /ur Erzeugung einer Bremswirkung durchgehend gespreizten Schaftwangen besteht.
Durch die DE-OS 23 15 836 ist es bekannt geworden, eine Stricknadel für Rundstrickmaschinen mit einem Schiit/ im Nadelschaft und einem an einem Ende lies Schlitzes einstückig mit dem Nadelschaft verbundenen Federfinger auszubilden, dessen freies Ende über die Seitenwand des Nadelschaftes heraussteht. Für eine Doppelkopfnadel ist eine derartige Bremseinrichtung nicht geeignet.
Seit etwa 90 Jahren ist es bekannt. Bremsfedern an Stricknadeln mit nur einem Kopf anzubringen (t IS-PS 4 33 747).
Weiter ist es d-irch die US-PS 19 40 520 und die US-PS 22 19 600 seit langem bekannt. Bremsfedern an Nadelschiebern für Doppelkopfnadeln anzubringen. Trotz eines bestehenden Bedürfnisses ist bisher jedoch nie eine Bremsfeder an der Doppelkopfnadel selbst angebracht worden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine standfeste Doppelkopfnadel mit besonders einfacher Ausbildung einer gut wirksamen Bremseinrichtung zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gclösl, daß der Nadelschaft wenigstens in einer Seitenwand eine sich über die gesamte Schafllänge bis in den Bereich der Nadelhakeri erstreckende Längsnül auf-Weist, Und daß in der LängsnUi eine Bremsfeder angebracht ist, deren beide Enden als bogenförmig aus der Langsrtüt herausgebOgerie Ausbiegungen ausgebiU det sind. Der Abstand der an den Seitenwänden der Nadelbettnuten federnd anliegenden Ausbiegungen ist dabei größer als der freie Raum zwischen den Nadelbettnuten der beiden Nadelbetten, in denen die Doppelkopfnadel arbeitet
Mit einer derartigen Ausbildung der Doppelkopfnadel ist sichergestellt, daß die Nadeln während der Maschenbildung und beim Maschenumhängen, wenn sie extreme und von einer schiebenden Platine getrennte Stellungen einnehmen, nicht außer Kontrolle geraten können. Derartige nur geschobene Doppelkopfnadeln mit Bremsung an der Nadel ermöglichen ein besonders schnelles Arbeiten.
Nach einer WeiterHIdung der Erfindung weist der Nadelschaft in beiden Seitenwänden eine Längsnut mit jeweils darin angebrachter Bremsfeder auf. Diese Ausführungsform der Nadel ermöglicht eine besonders gleichmäßige und sichere Bremsung der Nadel in jeder Position der Nadel.
Die Bremsfeder kann eine Blattfeder sein. Zweckmäßig ist die Bremsfeder im mittleren Teil der Doppelkopfnadel befestigt.
Bei einer Doppelkopfnadel mit zwei Nadelbrüsten endet die Bremsfeder zweckmäßig vor den Scheitelpunkten der Nadelbrüste, und die federnden Ausbiegungen liegen im Bereich des Beginns der Nadelbriiste.
Die Erfindung ist im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform einer Doppelkopfnadel mit kurzen Nadelzungen und mit einer Bremsfeder.
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Doppelkopfnadel nach Fig. 1.
Fig. 3 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform der Doppelkopfnadel mit kurzen Nadelzungen und mit zwei Bremsfedern, und
F 1 g. 4 eine Draufsicht auf die Doppelkopfnadel nach F 1 g. 3.
Die in F i g. 1 und 2 als Ausführt.ngsbeispiel für die erfindungsgemäße Stricknadel dargestellte Doppelkopfnadel I steht auf der linken Seite mit einer im nicht gezeigten vorderen Nadelbett einer Links + Links-Flachstrickmaschine verschiebbaren Schieberplatine und auf der rechten Seite mit einer weiteren im nicht gezeigten hinteren Nadelbett der Maschine verschiebbaren Schieberplatine in Kontakt und wird durch diese Schieberplatinen zwischen den beiden Nadelbetten hm und hergeschober. Die Doppelkopfnadel 1 ist symmetrisch mit einem linken Nadelhaken 8 und einem rechten Nadelhaken 9 sowie mit einer linken Nadelbrust 10 und einer rechten Nadelbrust 11 ausgebildet. Die Schieber platinen sind a'is je einer Umhängeplatine und einer in der Umhängeplatine verschiebbaren Zungenplatine ausgebildet. Die Nadelhaken 8 und 9 können Ausneh mungen 50 aufweisen, in welchen die Spitzen der Zungenplatinen zu liegen kommen und damit die Zungenplatinen gleitend gefuhrt sind.
An der linken Nadelbrust 10 b/w. an der rechten Nadelbrust 11 ist je eine kurze Nadelzunge 60 bzw. 61 schwenkbar angebracht. Die Nadel/.ungen 60 und 61 können die Nadclhaken 8-und 9 nicht schließen und keinen geschlossenen Nadelkopf bilden. Vielmehr ist zum Bilden des geschlossenen Nadelköpfes neben der zum Nadelhaken 8 bzw, 9 hingeschwenkten kurzen Nadeizunge 60 und 61 zusätzlich die zugehörige Sehieberplatine in Anlage mit den Nädelhäkefi 8 und 9 geschoben.
Der Schaft 70 der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Doppciküpfnadel 1 vv^-isi auf einet Suite eine sich über diu gesamte Länge des Schaftes bis in den Bereich der Nadelhaken 8, 9 erstreckende Längsnut 74 auf, in weicher eine Bremsfeder 75 angebracht ist. Die Bremsfeder 75 kann eine Blattfeder oder eine Rundfeder sein und ist im mittleren Teil der Doppelhak^nnadel 1 durch Vernieten, Verstemmen, Punktschweißen oder dergleichen befestigt.
Die beiden Enden der Bremsfeder 75 sind zu bogenförmig anc der Nut 74 herausgebogenen Ausbiegungen 76 derart ausgebogen, daß diese Ausbiegungen 76 mit ihren Scheitelpunkten an den Seitenwänden der nicht dargestellten Nadelbettnuten federnd anliegen. Der Abstand zwischen den Ausbiegungen 76 bzw. deren Scheitelpunkten ist größer als der freie Raum zwischen den Nadelbettnuten der beiden nicht dargestellten Nadelbetten gewählt. Die Auswclbung der Ausbiegungen 76 ist derart flach gewählt, daß das Gleiten der Doppelkopinadeln 1 in den Nadelbettnuten nicht behindert, sondern lediglich sicher und zuverlässig gebremst wird.
Die Ausführungsform der Stricknadel nach den F i g. 3 und 4 weist in beiden Seitenwänden des Schaftes 70 der Doppelkopfnadel 1 Längsnuten 74 auf, in welchen je eine Bremsfeder 75 symmetrisch befestigt ist. Mit dieser Ausführungsform wird ein genau axial zentriertes Gleiten der Doppelkopfnadel 1 in den Nadelbettnuten erreicht.
Der Aufbau der erfindungsgemäßen Doppelkopfnadel I mit Bremsfeder 75 hat den Vorteil, daß die Nadeln
ίο bei allen Strickvorgängen sicher gebremst geführt sind und während der Maschenbildung wie auch beim Maschenumhängen nicht außer Kontrolle geraten. So wird beispielsweise bei der Maschenbildung im linken Nadelbett, bei welcher sich du: zugehörige Schicberplatine (nicht dargestellt) nach links bewegt und von der Doppelkopfnadel 1 entfernt, um die alte Masche in die neu gebildete Schlaufe fallen zu lassen, die Doppelkopfnadel 1 von den rechten Ausbiegungen 76 der Bremsfedern 75 sicher in den NrcJelbettnuten des
» rechten Nadelbetts gebremst gehalten. Das gleiche sichere Halten und Bremsen ergibt sich beim ebenfalls nicht dargestellten Maschenumhänge-
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Gebremste Doppelkopfnadel für Links + Links-Strickmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß Jer Nadelschaft (70) wenigstens in , einer Seitenwand eine sich über die gesamte Schaftlänge bis in den Bereich der Nadelhaken (8,9) erstreckende Längsnut (74) aufweist, und daß in der Längsnut (74) eine Bremsfeder (75) angebracht ist, deren beide Enden als bogenförmig aus der Längsnut (74) herausgebogene Ausbiegungen (76) ausgebildet sind.
2. Gebremste Doppelkopfnadel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeicnnet, daß der Nadelschaft (70) in beiden Seitenwänden eine Längsnut (74) mit jeweils , darin angebrachter Bremsfeder (75) aufweist.
3. Gebremste Doppelkopfnadel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsfeder (75) eine Blattfeder ist.
4. Gebremste Doppelkopfnadel nach einem der M vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die BremsFeder (75) im mittleren Teil der Doppelkopfnadel befestigt ist.
5. Gebremste Doppelkopfnadel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn/eichnet, daß die Bremsfeder (75) vor den Scheitelpunkten der Nadelbrüste (10,11) tndet und die federnden Ausbiegungen (76) im Bereich des Beginns der Nadelbrüste (10,11) liegen.
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DE19792944300 1979-11-02 1979-11-02 Doppelkopfnadel Expired DE2944300C2 (de)

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DE2944300A1 DE2944300A1 (de) 1981-05-07
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