DE3035704C2 - Vorrichtung zur Verstellung der Nadelstangenträger an Mehrkopf-Stickmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zur Verstellung der Nadelstangenträger an Mehrkopf-Stickmaschinen

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DE3035704C2
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embroidery
locking piece
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DE3035704A
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Heinz-Georg 4060 Viersen Slomma
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ZSK Stickmaschinen GmbH
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Maschinenfabrik Carl Zangs AG
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    • F16HGEARING
    • F16H19/00Gearings comprising essentially only toothed gears or friction members and not capable of conveying indefinitely-continuing rotary motion
    • F16H19/02Gearings comprising essentially only toothed gears or friction members and not capable of conveying indefinitely-continuing rotary motion for interconverting rotary or oscillating motion and reciprocating motion
    • F16H19/04Gearings comprising essentially only toothed gears or friction members and not capable of conveying indefinitely-continuing rotary motion for interconverting rotary or oscillating motion and reciprocating motion comprising a rack
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05CEMBROIDERING; TUFTING
    • D05C11/00Devices for guiding, feeding, handling, or treating the threads in embroidering machines; Machine needles; Operating or control mechanisms therefor
    • D05C11/16Arrangements for repeating thread patterns or for changing threads

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verstellung der Nadelstangenträger an Mehrkopf-Stickmaschinen, in denen die Nadelstangenträger mehrere Sticknadeln enthalten, von denen jeweils eine pro Stickkopf zum Färb- oder Fadenwechsel mit dem Nadelstangenantrieb dadurch kuppelbar ist, daß die Nadelstangenträger von einer Verstellstange entsprechend seitlich verschiebbar sind, wobei die Verstellstange mit einer mit zahnstangenartig ausgebildeten Einschnitten versehenen Steuerstange verbunden ist, die von einem Stellmotor, der einen Kurbelzapfen antreibt, verstellbar und von einem in die Einschnitte der Steuerstange mittels eines Sperrstückes eingreifenden Sperrhebel arretierbar ist.
Mehrkopf-Stickmaschinen mit jeweils mehreren Sticknadeln pro Kopf sind bekannt, wobei die jeweils eine Sticknadel tragenden Nadelstangen nebeneinander in einem Nadelstangenträger gelagert sind. Die Nadelstangenträger sämtlicher Stickköpfe sind seitlich verschiebbar gelagert, so daß nur jeweils eine Nadelstange pro Stickkopf mit dem Nadelstangenantrieb gekuppelt ist. Zum Wechseln der hinsichtlich ihres Materials, ' ihrer Abmessungen oder ihrer Farbe unterschiedlichen Fäden werden die Nadelstangenträger sämtlicher Stickköpfe gemeinsam durch einen Farbwechselschlitten seitlich verschoben, der mit den Nadelstangenträgern durch eine Verstellstange verbunden ist. Außer einer seitlichen Verschiebebewegung des Farbwechselschlittens und damit der Nadelstangenträger ist es hierbei erforderlich, daß diese Teile in jeder Arbeitsposition eine exakte Lage einnehmen und beibehalten, damit eine ordnungsgemäße Kupplung zwischen den jeweils ausgewählten Nadelstangen und den Nadelstangenantrieben jedes Stickkopfes gewährleistet ist und jede Nadel ihre genaue Position zu Stickloch und Greifer behält
Bei den bekannten Vorrichtungen der eingangs beschriebenen Art erfolgt die seitliche Verschiebebewegung und die Positionierung des Farbwechselschlittens
ίο durch ein Ma'teserrad, ein Zahnrad, eine Zahnstange und einen Sperrhebel, der unabhängig vom Malteserrad über eine Kurvenscheibe betätigt wird. Diese bekannte Konstruktion ist nicht nur aufwendig und damit teuer in der Fertigung, sondern erfordert auch eine exakte Einstellung der einzelnen Teile zueinander, damit die Verschiebebewegung des Farbwechselschlittens und die Betätigung des zugehörigen Sperrhebels aufeinander abgestimmt sind. Eine fehlerhafte Einstellung oder eine Verstellung der Zuordnung kann zu Funktionsstörungen und damit zu Beschädigungen führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine aus wenigen Einzelteilen bestehende Vorrichtung zur Verstellung der Nadelstangenträger an Mehrkopf-Stickmaschinen der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die gegenüber der bekannten Konstruktion nicht nur einfacher herzustellen und zu montieren ist, sondern Funktionsstörungen ausschließt
Die Lösung dieser Aufgabenstellung durch die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Kurbelzapfen unmittelbar in die zahnstangenartigen Einschnitte der Steuerstange eingreift und bei seinem Eingriff zugleich unmittelbar den Sperrhebel verschwenkt und damit dessen Sperrstück außer Eingriff mit der Steuerstange bringt.
Die aus der vom Kurbelzapfen angetriebenen Steuerstange und aus dem mit dem Sperrstück versehenen Sperrhebel bestehende Verstellvorrichtung der Erfindung besitzt nicht nur einen einfachen Aufbau und eine sichere Funktion, sondern macht darüber hinaus jegliche Einstellarbeiten zwischen den die seitliche Verstellung der Nadelstangenträger bewirkenden Teile und den die jeweilige Stellung fixierenden Teilen überflüssig, weil sowohl der Kurbelzapfen als auch das Sperrstück in die Einschnitte der Steuerstange eingreifen. Es ergibt sich somit trotz erheblich vereinfachtem Aufbau eine wesentlich gesteigerte Funktionssicherheit für die erfindungsgemäße Verstellvorrichtung, welche schließlich einen erheblich geringeren Raumbedarf besitzt.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Einschnitte für den Kurbelzapfen zugleich für den Eingriff des Sperrstücks ausgebildet, so daß auch die Steuerstange einfach, beispielsweise durch einen Stanzvorgang, hergestellt werden kann. Vorzugsweise sind die Einschnitte mit trichterförmigen Abschrägungen versehen, welche den Eingriff einerseits des Kurbelzapfens und andererseits des Sperrstückes erleichtern.
Bei einer bevorzugten Ausbildung der Erfindung ist das Sperrstück als Bolzen mit kreisförmigem Querschnitt ausgebildet. Hierdurch wird erreicht, daß im Zusammenwirken mit den Abschrägungen der zahnstangenartigen Einschnitte der Steuerstange eine exakte Lagebestimmung der Steuerstange bewirkt wird. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Gesamtansicht einer Mehrkopf-Stickmaschine mit der erfindungsgemäßen
Verstellvorrichtung,
J' F i g. 2 eine Vorderansicht der Verstellvorrichtung
; mit positioniertem Farbwechselschlitten und
* Fig.3 eine der Fig.2 entsprechende Ansicht
1 während der Verschiebebewegung des Parbwechsel- : Schlittens.
ι Die schematische Ansicht gemäß F i g. 1 zeigt eine
j Mehrkopf-Stickmaschine, auf deren Tisch 1 insgesamt i sechs Stickköpfe 2 angeordnet sind. In jedem Stickkopf I 2 befindet sich ein Nadelstangenträger 3 mit jeweils vier j Sticknadeln 4, von denen jeweils nur eine Nadel 4 ■ angetrieben ist Die jeweils angetriebene Sticknadel 4 ist ( über ihre Nadelstange mit einem im Stickkopf 2 i angeordneten Nadelstangenantrieb kuppelbar. Um die (' jeweils angetriebene Sticknadel 4 zu wechseln, können
die Nadelstangenträger 3 sämtlicher Stickköpfe 2 '. gemeinsam seitlich verschoben werden.
Diese seitliche Verschiebung der Nadelstangenträger , 3 erfolgt über eine Verstellstange 5 von einem ; Farbwechselschlitten 6, der in F i g. 1 link«= neben den 1 Stickköpfen 2 oberhalb des Tisches 1 angeordnet ist und der in vergrößertem Maßstab in der Vorderansicht in den F i g. 2 und 3 zu erkennen ist
Beim Ausführungsbeispiel ist der Farbwechselschlitten 6 auf zwei Führungsstangen 7 verschiebbar geführt, , die zwischen zwei Tragplatten 8 angeordnet sind. Die Tragplatten 8 sind an einem Hilfsrahmen 9 befestigt, der j etwa in Verlängerung der Füße der Stickköpfe 2 auf dem Tisch 1 angeordnet ist.
Am Farbwechselschlitten 6 ist eine Steuerstange 10 1 angeordnet, die zahnstangenartig mit Einschnitten 10a versehen ist. Jeder Einschnitt I0a besitzt trichterförmige 1 Abschrägungen 10Z>, wie am besten in den F i g. 2 und 3 zu erkennen ist.
Zur seitlichen Verschiebung des Farbwechselschlit- ' tens 6 greift in die Einschnitte 10a der Steuerstange 10 ein Kurbelzapfen 11 ein, der beim dargestellten Ausführungsbeispiel an einer Scheibe lla befestigt ist und von einem nicht gezeichneten Stellmotor angetrieben wird. Der Stellmotor wird in Abhängigkeit vom Programm der Stickmaschine gesteuert, so daß der gesamte Bewegungsablauf für die Verstellung der Nadelstangenträger 3 vollautomatisch erfolgt. Die durch einen Doppelpfeil in den F i g. 2 und 3 angedeutete Drehbewegung der Scheibe lla hat durch 1 den Eingriff des Kurbelzapfens 11 in jeweils einen I Einschnitt 10a der Steuerstange 10 eine Verschiebebe-' wegung des Farbwechselschlittens 6 auf seinen Führungsstangen 7 zur Folge, wie dies ebenfalls durch einen Doppelpfeil am Farbwechselschlitten 6 angedeutet ist Bei seinem Eintauchen in einen der Einschnitte 10a der Steuerstange 10 verschwenkt der Kurbelzapfen 11 — wie dies in F i g. 3 dargestellt ist — einen Sperrhebel 12, der als zweiarmiger Hebel ausgebildet und um einen Lagerzapfen 13 verschwenkbar ist Dieser Sperrhebel 12 trägt ein Sperrstück 14, das beim Ausführungsbeispiel als Bolzen ausgeführt ist und in der Wirksteilung mit den Abschrägungen 106 der Einschnitte 1Oa zusammenwirkt (s. Fig.2).
Während der Kurbelzapfen 11 mit gewissem Spiel in die Einschnitte 10a der Steuerstange 10 eingreift, weil er lediglich die seitliche Verschiebebewegung des Farbwechselschlittens 6 bewirkt hat der Eingriff des Sperrstückes 14 in den mit den Abschrägungen 106 versehenen Bereich der Einschnitte 10a eine exakte Positionierung der Steuerstange IO und damit des Farbwechselschlittens 6 zur Folge.
Diese Wirkung wird durch eine Feder 15 unterstützt, die den Sperrhebel 12 in Richtung auf die Steuerstange
10 belastet und das Sperrstück 14 in den jeweiligen Einschnitt 10a zieht.
Um den Farbwechselschlitten 6 aus der in Fig.2 dargestellten Lage in seine nächste Arbeitsposition zu überführen, wird die Scheibe lla mit dem Kurbelzapfen
11 entweder im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn einmal am eine volle Umdrehung bewegt. Hierbei gelangt der Kurbelzapfen 11 in einen der Einschnitte tOa und verschwenkt gleichzeitig den Sperrhebel 12, so daß das Sperrstück 14 aus dem Bewegungsbereich der Steuerstange 10 herausbewegt wird, und zwar entgegen der Kraft der Feder 15. Die Drehbewegung der Scheibe lla hat weiterhin eine Verschiebung des Farbwechselschlittens 6 zur Folge, und zwar entsprechend dem Mittenabstand der Einschnitte 10a, der doppelt so groß ist wie der Abstand des Kurbelzapfens 11 von der Drehachse der Scheibe 11 a. Sobald der Kurbelzapfen 11 aus dem Einschnitt 10a heraustritt, wird der Sperrhebel
12 freigegeben, der sich unter der Kraft der Feder 15 und aufgrund seines Eigengewichts nunmehr in den benachbarten Einschnitt 10a absenkt und durch Zusammenwirkungen mit den Abschrägungen 106 eine exakte Lagebestimmung der Steuerstange 10 und damit des Farbwechselschlittens 6 bewirkt. In dieser neuen Wirkstellung ist die benachbarte Sticknadel 4 mit dem Nadelstangenantrieb des jeweiligen Stickkopfes 2 gekuppelt, so daß nunmehr ein Garn unterschiedlicher Farbe oder Ausbildung zum Stickvorgang herangezogen wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Verstellung der Nadelstangenträger an Mehrkopf-Stickmaschinen, in denen die Nadelstangenträger mehrere Sticknadeln enthalten, von denen jeweils eine pro Stickkopf zum Farb- oder Fadenwechsei mit dem Nadelstangenantrieb dadurch kuppelbar ist, daß die Nadelstangenträger von einer Verstellstange entsprechend seitlich verschiebbar sind, wobei die Verstellstange mit einer zahnstangenartig ausgebildeten Einschnitten versehenen Steuerstange verbunden ist, die von einem Stellmotor, der einen Kurbelzapfen antreibt, verstellbar und von einem in die Einschnitte der
• Steuerstange mittels eines Sperrstückes eingreifenden Sperrhebel arretierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurbelzapfen (11) unmittelbar in die zahnstangcnartigen Einschnitte (tOa) der Steuerstange (10) eingreift und bei seinem Eingriff zugleich unmittelbar den Sperrhebel (12) verschwenkt und damit dessen Sperrstück (14) außer Eingriff mit der Steuerstange (10) bringt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte (tOa) für den Kurbelzapfen (11) zugleich für den Eingriff des Sperrstücks (14) ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte (10a) mit trichterförmigen Abschrägungen (tob) versehen sind.
4. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrstück (14) als Bolzen mit kreisförmigem Querschnitt ausgebildet ist
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