DD201714A5 - Vorrichtung zur verstellung des farbwechselschlittens an mehrkopf-stickmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zur verstellung des farbwechselschlittens an mehrkopf-stickmaschinen Download PDF

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DD201714A5
DD201714A5 DD81233194A DD23319481A DD201714A5 DD 201714 A5 DD201714 A5 DD 201714A5 DD 81233194 A DD81233194 A DD 81233194A DD 23319481 A DD23319481 A DD 23319481A DD 201714 A5 DD201714 A5 DD 201714A5
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Heinz-Georg Slomma
Original Assignee
Zangs Ag Maschf
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H19/00Gearings comprising essentially only toothed gears or friction members and not capable of conveying indefinitely-continuing rotary motion
    • F16H19/02Gearings comprising essentially only toothed gears or friction members and not capable of conveying indefinitely-continuing rotary motion for interconverting rotary or oscillating motion and reciprocating motion
    • F16H19/04Gearings comprising essentially only toothed gears or friction members and not capable of conveying indefinitely-continuing rotary motion for interconverting rotary or oscillating motion and reciprocating motion comprising a rack
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05CEMBROIDERING; TUFTING
    • D05C11/00Devices for guiding, feeding, handling, or treating the threads in embroidering machines; Machine needles; Operating or control mechanisms therefor
    • D05C11/16Arrangements for repeating thread patterns or for changing threads

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verstellung des Farbwechselschlittens an Mehrkopf-Stickmaschinen mit jeweils mehreren Sticknadeln pro Kopf, die zum Farb- oder Fadenwechsel wahlweise mit dem Nadelstangenantrieb kuppelbar sind, wobei die Nadelstangentraeger saemtlicher Stickkoepfe gemeinsam durch eine mit dem Farbwechselschlitten verbundene Verstellstange seitlich verschiebbar sind. Um unter Verwendung weniger Einzelteile eine funktionssichere sowie leicht zu montierende Verstelleinrichtung zu schaffen, ist am Farbwechselschlitten eine zahnstangenartig mit Einschnitten versehene Steuerstange angeordnet, in deren Einschnitte ein von einem Stellmotor angetriebener Kurbelzapfen eingreift, der bei seinem Eingriff in einen Einschnitt einen Sperrhebel verschwenkt, an dem ein mit den Einschnitten zusammenwirkendes Sperrstueck angeordnet ist, das ueber die Steuerstange den Farbwechselschlitten in seiner jeweiligen Stellung positioniert. Die Einschnitte fuer den Kurbelzapfen und fuer das Sperrstueck koennen identisch ausgebildet und mit trichterfoermigen Abschraegungen versehen sein.

Description

Vorrichtung; zur Verstellung des FarbwechselSchlittens an Mehrkopf-Stickmaschinen .' ' ' ·
Anwendungsgebiet der Erfindung . "..
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verstellung des Farbwechselschlittens an Mehrkopf—Stickmaschinen mit jeweils mehreren Sticknadeln, pro Kopf, die zum Färb— oder' Fadenwechsel wahlweise mit.'dem.'Nadelstangenantrieb kuppelbar sind, wobei die Nadelstangenträger sämtlicher Stickköpfe gemeinsam durch eine mit dem Farbwechselschlitten verbundene Verstellstange seitlich verschiebbar sind.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es sind Me.hrkopf-Stickmaschinen, mit jeweils mehreren Sticknadeln; pro Kopf bekannt, bei denen die Sticknadeln über ihre Nadelstangen nebeneinander in einem Nadelstangenträger gelagert sind. Die HadeIstangentrager sämtlicher Stickköpfe sind seitlich verschiebbar im Stickkopf gelagert,, so daß nur jeweils eine Nadelstange pro Stickkopf mit dem Nadelstangenantrieb gekuppelt ist. Zum Wechsel der hinsichtlich ihres Materials, ihrer Abmessungen oder ihrer Farbe unterschiedlichen Fäden werden die Nadelstangenträger sämtlicher Stick— köpfe gemeinsam durch einen Farbwechselschlitten seitlich verschoben, der mit den Nadelstangenträgern durch eine Verstellung verbunden ist.. Außer einer seitlichen Verschiebebewegung des Farbwechselschlittens und damit der Nadelstangenträger ist es hierbei erforderlich, daß diese Teile in jeder Arbeitsposition eine exakte Lage einnehmen und beibehalten, damit eine ordnungsgemäße- Kupplung zwischen den jeweils ausgewählten Nadelstangen und den Nadelstangenantrieben jedes-,Stickkopfes gewährleistet ist.
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Bei den bekannten Vorrichtungen der voranstehend beschriebenen' Art erfolgt die seitliche Verschiebebewegung und die Positionierung des Parbwechselschlittens durch ein Malteserrad, Zahnrad, Zahnstange. und einen Sperrhebel, der unabhängig vom Malteserrad über eine Kurvenscheibe betätigt wird. Diese Teile sind nicht nur aufwendig und damit teuer in der Fertigung, sondern erfordern auch eine exakte Einstellung zueinander. Eine fehlerhafte; Einstellung oder eine Verstellung der Zuordnung, kann zu Punktionsstörungen und Beschädigungen führen., ' .
Ziel der Erfindung
Ziel, der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Verstellung des Parbwechselschlittens an Mehrkopf-Stickmaschinen zu schaffen, deren Herstellung mit geringerem Kostenaufwand möglich ist bei gleichzeitiger Erhöhung der Punktionssicherheit..
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Verstellung des Parbwechselschlittens an Mehrkopf-Stickmaschinen mit jeweils mehreren Sticknadeln pro Kopf, die zum Parb- oder Padenwechsel wahlweise mit dem Nadelstangenantrieb kuppelbar sind, wobei die Nadelstangenträger sämtlicher Stickköpfe gemeinsam durch eine mit dem Parbwec.hselschlitten verbundene Verstellstange seitlich verschiebbar sind, so auszubilden, daß die Vorrichtung aus wenigen Einzelteilen besteht und einfacher herzustellen und zu montieren ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß am Parbwechselschlitten eine zahnstangenartig mit Einschnitten versehene Steuerstange angeordnet ist, in deren Einschnitte
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ein von einem Stellmotor angetriebener Kurbelzapfen eingreift,, der bei seinem Eingriff in einen Einschnitt einen Sperrhebel versc.hwenkt, an dem ein mit den Einschnitten zusammenwirkendes Sperrstück angeordnet ist, das über die Steuerstange den Farbwechselschlitten in seiner jeweiligen Stellung positioniert..
Die aus der vom Kurbelzapfen angetriebenen Steuerstange und aus dem mit dem Sperrstück, versehenen Sperrhebel bestehende Verstellvorrichtung, der Erfindung besitzt nicht nur einen einfachen Aufbau und eine sichere Punktion, sondern macht darüber hinaus jegliche Eins te 11 a rbe.it en zwischen den die seitliche Verstellung des Farbwechsels.cta.littens bewirkenden Teilen und den seine jeweilige Stellung fixierenden Teilen überflüssig, weil sowohl der Kurbelzapfen als auch das Sperrstück in die Einschnitte der Steuerstange eingreifen. Es ergibt sich somit trotz erheblich vereinfachtem Aufbau eine wesentlich gesteigerte Funktionss.icherhe.it für die erfindungsgemäße. Verstellvorrichtung, welche schließlich einen erheblich geringeren Raumbedarf besitzt.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Einschnitte für den Kurbelzapfen und für das Sperrstück identisch ausgebildet,, so daß auch die Steuerstange einfach, beispielsweise durch Stanzen hergestellt werden kann. Vorzugsweise sind die Einschnitte mit trichterförmigen Abschrägungen versehen, welche den .Eingriff einerseits des Kurbelzapfens und andererseits des Sperrstückes erleichtern.
Bei einer bevorzugten Ausbildungsform der Erfindung ist das Sperrstück als Bolzen ausgebildet, der mittels der Absehrä- gungen neben der exakten LagebeStimmung der Steuerstange eine Selbsthemmung gegen unbeabsichtigtes Verschieben bewirkt.
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Der Sperrhebel ist erfindungsgemäß als zweiarmiger Hebel ausgebildet und durch eine, das Sperrstück in den jeweiligen Einschnitt ziehende/Feder belastet,-
.'Schließlich, wird mit der Erfindung vorgeschlagen, den den Kurbelzapfen, treibenden Stellmotor' in Abhängigkeit vom Programm der Stickmaschine, zu steuern, so daß der gesamte Bewegungsablauf vo1!automatisch erfaßt werden kann.
Ausführungsbeis-piel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert, werden,. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Pig.. 1:, eine perspektivische Gesamtansicht einer · Mehrkopf Stickmaschine; mit- der erfindungsgemäßen Verstellvorrichtungy .
Pig*. 2:: eine Vorderansicht der Verstellvorrichtung mit positioniertem.. Parbwechselschlitten,
Pig.. 3: eine der Pig- 2 entsprechende Ansicht während der Verschiebebewegung des Parbv/echselschlittens.
Die schematische Ansicht gemäß Pig* 1 zeigt eine Mehrkopf-Stickmas chine, auf deren Tisch, 1 insgesamt sechs Stickköpfe 2 angeordnet sind*. In jedem Stickkopf 2 befindet sich ein ladelstangenträger 3 niit jeweils vier Sticknadeln 4, von. denen jeweils nur eine Nadel 4 angetrieben ist* Die jeweils angetriebene Sticknadel -4 ist über ihre Nadelstange mit einem, im Stickkopf 2 angeordneten Nadelstangenantrieb kuppelbar. Um die jeweils angetriebene Sticknadel 4 zu wechseln, können die Uadelstangenträger 3 sämtlicher Stickköpfe 2 gemeinsam seitlich verschoben werden.
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Diese seitliche Verschiebung der HadeIstangentrager 3 erfolgt über eine Verstellstange 5 von einem Parbwechselschlitten 6, der in Pig, 1 links neben den Stickköpfen 2 oberhalb des Tisches 1 angeordnet ist. und der in vergrößertem Maßstab in der Vorderansicht in. denPig.. 2 und 3 zn erkennen ist.
Beim Ausführungsbeispiel ist der Parbwechselschlitten 6 auf zwei Pührungsstangen T verschiebbar geführt, die zwischen zwei Tragplatteh 8 angeordnet sind. Die Tragplatten 8 sind an einem Hilfsrahmen 9 befestigt, der etwa in Verlängerung der Püße der Stickköpfe 2 auf dem Tisch 1 angeordnet ist.
Am Parbwechselschlitten 6 ist eine Steuerstange 10 angeordnet, die zahnstangenartig mit Einschnitten 10a versehen ist. Jeder Einschnitt 10a besitzt trichterförmige Abschrägungen 10b, wie am besten in den Pig. 2 und 3 au erkennen ist.
Zur seitlichen Verschiebung des Parbwechselschlittens 6 greift in die Einschnitte 10a der Steuerstange 10 ein Kurbelzapfen 11 ein,·der beim dargestellten Ausführungsbeispiel an einer Scheibe 11a. befestigt ist und von einem nicht gezeichneten Stellmotor angetrieben wird. Die durch einen. Doppelpfeil in den Pig, 2 und 3 angedeutete Drehbewegung der Scheibe 11a hat durch den Eingriff des Kurbelzapfens in jeweils einen Einschnitt 10a der Steuerstange 10 eine Verschiebebewegung des Parbwechselschlittens 6 auf seinen Pührungsstangen 7 zur Polge, wie dies ebenfalls durch einen Doppelpfeil am Parbwechselschlitten 6 angedeutet ist.
Bei seinem Eintauchen in einen der Einschnitte 10a der Steuerstange 10 verschwenkt der Kurbelzapfen 11 - wie dies in Pig. 3 dargestellt ist - einen Sperrhebel 12, der als zweiarmiger Hebel ausgebildet und um einen lagerzapfen verschwenkbar ist. Dieser Sperrhebel 12 trägt ein Sperr-
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stück 14, das beim Ausführungsbeispiel als Bolzen, ausgeführtist und. in der Wirk stellung mit den Abschrägungen- 10b der Einsc.hni.tte 10a zusammenwirkt Cs*- Pig«- 2).
Während, der Kurbelzapfen 11 mit gewissem Spiel in die Einschnitte10a der Steuerstange 10 eingreift, weil-er lediglich die. seitliche Verschiebebewegung des Farbwechselschlittens S- bewirkt,, hat. der Eingriff des Sperrstückes in den mit: den Abschrägungen TOb versehenen Bereich der Einschnitte- 10a. eine exakte- Positionierung der Steuerstange 10 und damit des Farbwechselschlittens 6 zur Folge, Diese Wirkung wird durch, eine Feder 15 unterstützt, die den Sperrhebel·: 12 in Richtung; auf die Steuerstange 10 belastet und das; Sperrstück: 14. in den ,jeweiligen. Einschnitt 10a zieht. Die Abmessungen des Sperrstückes 14 und der Absc.hrägungen .1Ob sind, hierbei derart aufeinander abgestimmt, daß sich eine Selbsthemmung- ergibt,, die auch bei einer Belastung des Farbwechselschlittens: S in. seiner Verschieberichtung eine unbeabsichtigte Bewegung-verhindert, wenn, das Sperrstück. 14 in. einen.'Einschnitt" 10a eingreift.
Um den Farbwechselschlitten. 6- aus der in Fig. 2 dargestellten Lage, in seine nächste. Arbeitspösition zu überführen, wird die Scheibe 11a mit dem. Kurbelzapfen 11 entweder im Uhrzeigersinn, oder im Gegenuhrzeigersinn einmal um eine volle Umdrehung bewegt. Hierbei gelangt der Kurbelzapfen in. einen der Einschnitte-. 10a und verschwenkt gleichzeitig den Sperrhebel. 12, so daß das Sperrstück 14 aus dem Bewegungsbereich, der Steuerstange 10 herausbewegt wird, und' zwar entgegen der Kraft der Feder 15. Die Drehbewegung der Scheibe 11a hat weiterhin eine Verschiebung des Farbwechselschlittens 6 zur Folge,' und zwar entsprechend dem Mittenab— stand der Einschnitte 10a, der doppelt so groß ist wie der Abstand des Kurbelzapfens 1T von der Drehachse der Scheibe 11a. Sobald der Kurbelzapfen 11 aus dem Einschnitt 10a
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heraustritt, wird der Sperrhebel. 12 freigegeben, der sich unter der Kraft der Feder 15 und" aufgrund seines Eigengewichts nunmehr in den benachbarten Einschnitt 10a absenkt und durch Zusammenwirken mit den Abschrägungen 10b eine exakte lagebeStimmung der Steuerstange 10 und damit des Farbwechselschlittens 6 bewirkt, In dieser neuen Wirkstellung ist" die benachbarte Sticknadel 4 mit dem Nadelstangenantrieb des. jeweiligen Stickkopfes 2 gekuppelt, so daß nunmehr ein Garn unterschiedlicher Farbe oder Ausbildung zum Stickvorgang herangezogen wird*

Claims (6)

  1. 2331944
    ErfindungsansOruch
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    ί, Vorrichtung zur-,Verstellung- des Farbwechselschlittens an Mehrkopf-Stickmaschinen mit jeweils mehreren Sticknadeln pro Kopf,- die zum Färb- oder Fadenwechsel wahlweise mit dem Nadelstangenantrieb kuppelbar sind, wobei die Kadelstangenträger . sämtlicher Stickköpfe gemeinsam durch eine mit: dem- Parbwechselschlitten verbundene Verstellstange seitlich, verschiebbar sind,, gekennzeichnet dadurch,, daß am F.arbwechsel schlitten. (6) eine, zahnstangenartig mit Einschnitten (10a) versehene Steuerstange (10) angeordnet ist,, in deren.Einschnitte (10a) ein von einem Stellmotor'angetriebener Kurbelzapfen (11) eingreift, der bei seinem Eingriff in einen Einschnitt (10a) einen Sperrhebel. (12): verschwenkt,, an dem ein mit den Einschnitten-(-1,Oa) zusammenwirkendes- Sperrstück (14) angeordnet ist, das: über- die Steuerstange. (10) den Färb wechsel schilt ten (6) in seiner- jeweiligen Stellung- positioniert..
  2. 2.. Vorrichtung, nach Punkt 1,.. gekennzeichnet dadurch, daß die Einschnitte (10a) für- den Kurbelzapfen (11) und für das. Sperrstück: (14) identisch ausgebildet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Punkt. T- oder 2,, gekennzeichnet dadurch, "daß-die: Einschnitte (10a) mit trichterförmigen Absc.hrä— gungen. (iOb) versehen, sind.,
  4. 4» Vorrichtung nach mindestens einem der Punkte 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch,, daß das Sperrstück. (.14) als Bolzen ausgebildet ist,, der mittels der Abschrägungen (TOb). neben der exakten Lagebestimmung der Steuerstange (10) eine Selbsthemmung gegen unbeabsichtigtes Verschieben bewirkt.- ...
    1331944
    22,, 12, 1981
    AP D 05 C / 233 194 .. , 59 560 / 28
    - 9 - : '
  5. 5·- Vorrichtung -nach, mindestens einem, der Punkte T bis 4, gekennzeichnet:dadurch,, daß der Sperrhebel (12) als
    zweiarmiger Hebel ausgebildet' und durch eine das Sperrstück (14) in den jeweiligen Einschnitt (10ä) ziehende Feder (15) belastet ist,
  6. 6, Vorrichtung; nach, mindestens einem, der Punkte 1 bis 5, gekennzeichnet dadurch,, daß der den Kurbelzapfen (11) treibende. Stellmotor in Abhängigkeit vom Programm der Stickmaschine gesteuert ist,.
    Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
DD81233194A 1980-09-22 1981-09-10 Vorrichtung zur verstellung des farbwechselschlittens an mehrkopf-stickmaschinen DD201714A5 (de)

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