DE19758321A1 - Nähmaschinensystem mit mehreren Köpfen und mehreren Nadeln - Google Patents

Nähmaschinensystem mit mehreren Köpfen und mehreren Nadeln

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Nähmaschinensystem mit mehreren Köpfen und mehreren Nadeln, und insbesondere auf ein mehrere Köpfe und mehrere Nadeln aufweisendes Nähmaschinensystem, das dazu ausgelegt ist, Fäden dadurch zu wechseln, daß ein Nadelstangen-Halterahmen in horizontaler Richtung bewegt wird.
Wie in Fig. 6 gezeigt ist, weist ein mit mehreren Köpfen und mehreren Nadeln ausgestat­ tetes Nähmaschinensystem dieses Typs herkömmlicherweise eine Mehrzahl von Nähma­ schinen 100A auf, die in einer Linie angeordnet sind und jeweils eine Führungsschiene 102 zum Führen der horizontalen Bewegung eines Nadelstangenhalterahmens 101 und ein Positionierelement 104 zum Führen von Nadelfaden- bzw. Nähfadenaufnehmern 103 im Ruhezustand enthalten (siehe zum Beispiel die japanischen geprüften Patentveröffentli­ chungen bzw. Patent-Auslegeschriften Nr. 59(1984)-34386 und 53(1978)-48135). Ins­ besondere muß das Positionierelement 104 eine Länge W1, W2, W3 von ungefähr dem Doppelten der horizontalen Länge des Nadelstangen-Halterahmens 101 aufweisen, so daß selbst dann, wenn ein weit außen links liegender Nadelfaden-Aufnehmer 105L in eine Nähposition X eingebracht ist, ein weit außen rechts befindlicher Nadelfaden-Aufnehmer 105R nicht außer Eingriff mit dem Positionierelement 104 gelangt, und umgekehrt.
Demgemäß weist das herkömmliche, mehrere Köpfe und mehrere Nadeln aufweisende Nähmaschinensystem nachteiligerweise eine große horizontale Länge auf, da ein Abstand zwischen den benachbarten Nähmaschinen 100A ungefähr doppelt so groß ist wie die horizontale Länge des Nadelstangen-Halterahmens, wie dies aus der Figur ersichtlich ist. Demzufolge ist das herkömmliche, mit mehreren Köpfen und mehreren Nadeln ausgestatte­ te Nähmaschinensystem nicht imstande, in einer Nähfabrik platzsparend untergebracht werden zu können. Ferner besteht auch ein Hindernis gegenüber einer weiteren Erhöhung der Anzahl von Nähköpfen, die an dem Nähmaschinensystem montiert sind. Seit kürzerem besteht eine starke Anforderung hinsichtlich des Einsatzes einer noch weiter erhöhten Anzahl von Fadenfarben. Bei einer Zunahme der Anzahl von Fadenfarben muß jedoch eine noch größere Anzahl von Nadeln eingesetzt werden, was wiederum zu einer erhöhten Größe des Nadelstangen-Halterahmens führt. Hierdurch ist es weiterhin erforderlich, den Abstand zwischen den benachbarten Nähköpfen zu erhöhen, was naturgemäß zu einer verringerten Anzahl von Nähköpfen führt, die an dem System angebracht werden können. Demgemäß läßt sich eine erhebliche Beeinträchtigung der Effizienz nicht vermeiden.
Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein mit mehreren Köpfen und mehreren Nadeln ausgestattetes Nähmaschinensystem zu schaffen, das dazu ausgelegt ist, Fäden durch horizontale Bewegung des Nadelstangen-Halterahmens zu wechseln, wobei das System zu einer Platzeinsparung bzw. zu verringertem Platzbedarf und zu einer vergrößerten Anzahl von Nähköpfen oder Fadenfarben, die bei dem System einsetzbar sind, beiträgt.
Diese Aufgabe wird mit den im Patentanspruch 1 genannten Merkmalen gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Das in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung stehende, mehrere Köpfe und mehrere Nadeln aufweisende Nähmaschinensystem zeichnet sich zur Lösung der vorste­ hend genannten Aufgabe dadurch aus, daß es eine Mehrzahl von Nähköpfen, die horizontal angeordnet sind und einen Nadelstangen-Halterahmen mit einer Mehrzahl von Nadel­ stangen und von Nadelfadenaufnehmern enthalten, eine Führungsschiene zum Führen der horizontalen Bewegung des Nadelstangen-Halterahmens, und ein Fadenaufnehmerposi­ tionierelement aufweist, das zum Halten von Nadelfadenaufnehmern, die nicht aus der Mehrzahl von Nadelfadenaufnehmern für die Nähvorgänge ausgewählt worden sind, in einem vorbestimmten Schwenkwinkel bzw. Nähwinkel ausgelegt ist, wobei mindestens dieses Positionierelement für die Fadenaufnehmer gemeinsam von mindestens zwei benachbarten Nähköpfen benutzt wird, so daß hierdurch Bewegungsbereiche für die Halterahmen von benachbarten Nähköpfen möglich sind, die sich teilweise gegenseitig überlappen.
Bei einem solchen, mehrere Köpfe und mehrere Nadeln aufweisenden Nähmaschinensy­ stem wird zum Beispiel in einem Fall, bei dem die links außen befindliche Nadelstange und der links außen befindliche Nadelfadenaufnehmer für jeden Nähkopf für die Nähvor­ gänge ausgewählt werden, zum Beispiel der rechts außen befindliche Nadelfadenaufnehmer jedes Nähkopfes weit außen nach rechts von seinem Nähkopf bewegt. Da jedoch ein Fadenaufnehmerpositionierelement gemeinsam von benachbarten Nähköpfen benutzt wird, wird der Nadelfadenaufnehmer, der von seinem Nähkopf weit entfernt wegbewegt worden ist, durch einen Teil des Fadenaufnehmerpositionierelements, das dem benachbarten Nähkopf entspricht, gehalten, wodurch er daran gehindert wird, sich von einem vor­ bestimmten Schwenkwinkel abzusenken. Hierbei ist auch der Nadelstangen-Halterahmen des auf der rechten Seite befindlichen Nähkopfs weit außen nach rechts bewegt, so daß folglich keine störende Wechselwirkung mit dem auf der rechten Seite befindlichen Nadelstangen-Halterahmen auftritt. Dieses mehrere Köpfe und mehrere Nadeln aufweisen­ de Nähmaschinensystem ermöglicht es somit, den Raum zwischen benachbarten Nähköpfen auf ungefähr die Hälfte des maximalen Bereichs der horizontalen Bewegung des Nadel­ stangen-Halterahmens zu verringern.
Damit das Fadenaufnehmerpositionierelement auf diese Weise gemeinsam benutzt werden kann, kann zum Beispiel eine derartige Ausgestaltung vorgesehen sein, daß die Faden­ aufnehmerpositionierelemente von den jeweiligen Nähköpfen vorstehen und sich in hori­ zontaler Richtung nach Art von Kipphebeln erstrecken, wobei ein Raum zwischen ent­ gegengesetzten Enden von benachbarten Fadenaufnehmerpositionierelementen derart festgelegt ist, daß der Nadelfadenaufnehmer von seinem Fadenaufnehmerpositionierelement zu dem nächsten Fadenaufnehmerpositionierelement bewegt werden kann, ohne daß er herabfällt. Falls jedoch die entgegengesetzten Enden von benachbarten Fadenaufnehmerpo­ sitionierelementen in unterschiedlichen Höhenlagen liegen, wird der Nadelfadenaufnehmer bei dieser Bewegung gefangen bzw. blockiert.
Es ist daher insbesondere bevorzugt, daß die Fadenaufnehmerpositionierelemente jeweils benachbarte Nähköpfe in einer kontinuierlichen Weise, mit Ausnahme eines offenen Raums, der einen Pfad für einen schwingenden bzw. verschwenkten Nadelfadenaufnehmer jedes Nahkopfes in einem Antriebszustand definiert, überspannen, so daß die benachbarten Nähköpfe das Fadenaufnehmerpositionierelement in der vorstehend angegebenen Weise gemeinsam benutzen können. Bei einer solchen Ausgestaltung, bei der die Fadenaufneh­ merpositionierelemente jeweils benachbarte Nähköpfe überspannen, sind die Fadenaufneh­ merpositionierelemente jeweils einstückig bzw. integral mit benachbarten Nähköpfen ausgebildet, um hierdurch die vorstehend bereits angesprochene Höhendifferenz zu beseitigen. Hierdurch wird verhindert, daß der Nadelfadenaufnehmer gefangen bzw. blockiert wird oder von dem Fadenaufnehmerpositionierelement herabfällt. Darüber hinaus wird durch eine solche Ausgestaltung die Notwendigkeit der mühsamen Ausrichtung der Fadenaufnehmerpositionierelemente während des Herstellungsprozesses vermieden.
Falls die Nadelstangen-Halterahmen direkt miteinander gekoppelt werden, oder aber indirekt miteinander mit Hilfe eines Elements, wie etwa einer für horizontale Bewegung ausgelegten Welle oder Stange, gekoppelt werden, werden die Halterahmen daran gehin­ dert, von den Köpfen herabzufallen oder sich zu neigen, und zwar auch dann, wenn ein Teil derselben nicht auf der Führungsschiene ruht. Dies liegt daran, daß der gesamte Körper des Halterahmens an einer Mehrzahl von Punkten abgestützt ist.
Mit der vorliegenden Erfindung wird jedoch eine noch weiter verbesserte Methode vor­ geschlagen, bei der die Führungsschiene ebenfalls gemeinsam von benachbarten Nähköpfen benutzt wird. Genauer gesagt, ist die Führungsschiene für einen Nähkopf bei einer bevor­ zugten Ausgestaltung koaxial und integral bzw. einstückig mit einer Führungsschiene für ihren benachbarten Nähkopf ausgebildet. Hierdurch wird eine noch weiter verbesserte Führung der Nadelstangen-Halterahmen bereitgestellt.
Bei dieser Ausgestaltung ist es weiterhin bevorzugt, wenn die Führungsschiene eine kontinuierliche Schiene aufweist, die sich über die gesamte Länge des Systems erstreckt.
Mit Hilfe einer solchen verbindungslosen bzw. gelenklosen Führungsschiene tritt bei der horizontalen Bewegung der Nadelstangen-Halterahmen kein Rattern und auch keine sonstigen, durch die Verbindungen hervorgerufenen Vibrationen auf.
Bei dem in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung stehenden, mehrere Köpfe und mehrere Nadeln aufweisenden Nähmaschinensystem sind die Nähköpfe vorzugsweise nahe beieinander angeordnet, derart, daß sie jeweils einen Abstand zwischen den Zentren von jeweils benachbarten Nähköpfen definieren, der im wesentlichen gleich groß und/oder geringfügig größer ist als eine horizontale Länge des Nadelstangen-Halterahmens.
Hierdurch wird eine minimale Breite des gesamten Körpers des Nähsystems erreicht.
In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung werden mindestens die Fadenaufneh­ merpositionierelemente jeweils mindestens von benachbarten Nähköpfen gemeinsam benutzt, derart, daß sich die Bewegungsbereiche der Nadelstangen-Halterahmen von benachbarten Nähköpfen teilweise gegenseitig überlappen können.
Daher kann eine gegenüber dem Stand der Technik erhöhte Anzahl von Nähköpfen in dem gleichen Platz bzw. mit dem gleichen Raumbedarf untergebracht werden. Auf der anderen Seite ist bei einer Ausgestaltung gemäß der vorliegenden Erfindung ein verkleinerter Platzbedarf als bei der herkömmlichen Ausgestaltung notwendig, wenn die gleiche Anzahl von Nähköpfen unterzubringen ist. Hierdurch wird eine effiziente Ausnutzung des Raums in der Nähfabrik erzielt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine Frontansicht, in der ein hauptsächlicher Abschnitt eines in Überein­ stimmung mit einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung stehen­ den, mehrere Köpfe und mehrere Nadeln aufweisenden Nähmaschinensystems dargestellt ist,
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht, in der der hauptsächliche Abschnitt des in Übereinstim­ mung mit der vorliegenden Erfindung stehenden, mehrere Köpfe und mehrere Nadeln aufweisenden Nähmaschinensystems dargestellt ist,
Fig. 3 zeigt eine vertikale Schnittansicht, in der das in Übereinstimmung mit dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung stehende, mehrere Köpfe und mehrere Nadeln aufweisende Nähmaschinensystem dargestellt ist,
Fig. 4 zeigt eine vertikale Schnittansicht des hauptsächlichen Abschnitts des in Über­ einstimmung mit dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung stehen­ den, mehrere Köpfe und mehrere Nadeln aufweisenden Nähmaschinensystems, wobei ein Nadelfadenaufnehmer in einem nicht verschwenkten Zustand darge­ stellt ist,
Fig. 5 zeigt eine schematische Darstellung, in der die Aktionen und die Wirkungen des in Übereinstimmung mit dem Ausführungsbeispiel der Erfindung stehen­ den, mehrere Köpfe und mehrere Nadeln aufweisenden Nähmaschinensystems dargestellt sind, und
Fig. 6 zeigt eine schematische Darstellung, in der ein mehrere Köpfe und mehrere Nadeln aufweisendes Nähmaschinensystem gemäß dem Stand der Technik dargestellt ist.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen wird nun ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Fig. 1 zeigt schematisch einen Teil eines mehrere Köpfe und mehrere Nadeln aufweisenden Nähmaschinensystems 1, das einem Ausführungsbeispiel der vor­ liegenden Erfindung entspricht und von der Vorderseite her gesehen ist. Fig. 2 zeigt eine von oben gesehene Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Nähma­ schinensystems. Fig. 3 zeigt eine vertikale Schnittansicht eines Abschnitts oberhalb einer Nadelöffnung 72a, wohingegen Fig. 4 eine vertikale Schnittansicht zeigt.
Wie aus den Figuren ersichtlich ist, weist das mehrere Köpfe und mehrere Nadeln auf­ weisende Nähmaschinensystem 1 eine Brücke 2 und eine Mehrzahl von Armen 3 (die mit Nähköpfen, wie sie bei der vorliegenden Erfindung bezeichnet werden, vergleichbar sind) auf, die an der Vorderseite der Brücke 2 in regelmäßigen Abständen angeordnet sind. Jeder Arm 3 enthält fünfzehn Nadelstangen 4 und Nadelfadenaufnehmer 5. Die 15 Nadel­ stangen 4 (in den meisten Fällen sind 3 bis 15 Nadelstangen vorgesehen) sind unabhängig voneinander in vertikaler Richtung beweglich und werden durch einen Nadelstangen-Hal­ terahmen 6 gehalten, der an der Vorderseite jedes Arms 3 in Horizontalrichtung beweglich angebracht ist.
Wie in Fig. 3 dargestellt ist, sind die Arme 3 mit einem Antriebsschaft bzw. einer An­ triebswelle 11 für den Antrieb jeder beliebigen Nadelstange aus den Nadelstangen 4 und jedes beliebigen Nadelfadenaufnehmers aus den Nadelfadenaufnehmern 5 versehen. Die Antriebswelle 11 erstreckt sich im wesentlichen über die gesamte Länge des mehrere Köpfe und mehrere Nadeln enthaltenden Nähmaschinensystems und weist exzentrische Ringe 12 und Fadenaufnehmernocken 13 auf, die an ihr in Entsprechung bzw. Überein­ stimmung mit den jeweiligen zentralen Abschnitten der Arme 3 angebracht sind. Jeder exzentrische Ring 12 ist mit einer Kurbelstange 14 passend versehen, die mit dem zen­ tralen Abschnitt eines Elements bzw. Koppelglieds 16 gekoppelt ist, dessen eines Ende durch einen Schaft 15 bzw. an einer Welle 15 gelagert ist und dessen anderes Ende mit einem Hebel 17 gekoppelt ist. Die Ausgestaltung ist derart getroffen, daß ein vertikal beweglicher Körper 18 mit Hilfe des Hebels 17 dazu gebracht wird, sich für den Antrieb der Nadelstange in vertikaler Richtung zu bewegen. Der vertikal bewegliche Körper 18 ist für eine vertikale Bewegung ausgelegt, wobei er hierbei in Vertikalrichtung durch eine Führungsstange 19 geführt wird, die an dem Arm 3 befestigt ist.
Auf der anderen Seite ist ein Ende eines Fadenaufnehmerhebels 21, der im wesentlichen eine gebogene Gestalt aufweist, mit Hilfe einer Rolle 22 in einer Nockenrille 13a jedes Fadenaufnehmernockens 13 passend aufgenommen. Der Fadenaufnehmerhebel 21 ist dazu ausgelegt, um einen Fadenaufnehmerhebelschaft 23 entlang einer gegebenen Ortskurve auf der Grundlage einer Schwenkbewegung bei einer Umdrehung der Antriebswelle 11 zu schwenken.
Nachfolgend wird ein Aufbau zur Erzielung der horizontalen Bewegung des Nadelstangen-Hal­ terahmens 6 beschrieben, der die vorliegenden Erfindung charakterisiert.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, sind die jeweiligen Nadelstangen-Halterahmen 6 für eine hori­ zontale Bewegung derselben mittels einer Führungsschiene 31 geführt, die sich in horizon­ taler Richtung im wesentlichen über die gesamte Länge des mehrere Köpfe und mehrere Nadeln aufweisenden Nähmaschinensystems 1 erstreckt. Wie in Fig. 3 dargestellt ist, ruht die Führungsschiene 31 auf der Oberseite des distalen bzw. entfernt liegenden Endes einer Schienenhalterung bzw. eines Schienenmontageblocks 32, die bzw. der an der Vorderseite des Arms 3 befestigt ist und sich von dieser nach vorne erstreckt, und ist somit hierdurch in einer horizontalen Position fixiert. Der Nadelstangen-Halterahmen 6 ist an der Füh­ rungsschiene 31 über einen sich bewegenden Körper 34 passend angebracht (bzw. an diese angepaßt), der an einer Unterseite einer Halterung 33 für das sich bewegende Element angebracht ist und sich von der Rückseite des Halterahmens 6 her erstreckt. Wie in Fig. 2 gezeigt ist, sind die Arme 3 nahe beieinander angeordnet, und zwar derart, daß ein Raum zwischen den Mitten von benachbarten Armen 3 im wesentlichen gleich groß ist wie eine Breite des Halterahmens 6, wodurch ein unzulänglicher bzw. kleiner Raum S1 zwischen benachbarten Halterahmen 6 definiert ist.
Die Nadelstangen-Halterahmen 6 sind miteinander für eine gemeinsame Bewegung gekop­ pelt und an einem zur Farb- oder Fadenänderung dienenden Antriebsschaft 35 befestigt, der sich horizontal über die gesamte Länge des mehrere Köpfe und mehrere Nadeln aufweisenden Nähmaschinensystems 1 erstreckt. Der zur Farbänderung dienende Antriebs­ schaft 35 spricht auf ein Antriebssignal, das von einem Farbwechselmechanismus 36 abgegeben wird, dadurch an, daß er sich axial um eine vorbestimmte Strecke verschiebt, wodurch eine gewünschte Nadelstange des Nadelstangen-Halterahmens 6 selektiv in eine Antriebsposition (direkt oberhalb der Nadelöffnung 72a) gebracht wird.
Die Ausgestaltung ist derart getroffen, daß der Nadelstangen-Halterahmen 6 im Hinblick auf die Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen mit Hilfe eines Positionierelements 41 positio­ niert wird, das unterhalb des Arms 3 angeordnet ist. Genauer gesagt, ist eine Führungs­ platte 43, die mit Hilfe einer Schraube an der Rückseite des Nadelstangen-Halterahmens 6 befestigt ist, zwischen einer Rolle 42, die durch eine Schraube bzw. durch Schrauben an der Rückseite des Positionierelements 41 befestigt ist, und einem gebogenen Abschnitt 41a eingefügt, der sich von dem distalen, das heißt entfernt liegenden Ende des Positionier­ elements 41 nach unten erstreckt, wodurch der Nadelstangen-Halterahmen 6 bezüglich der nach vorne und hinten weisenden Richtungen während der Nähvorgänge positioniert wird.
Innerhalb jedes Nadelstangen-Halterahmens 6 werden die 15 Nadelstangen 4 an Stellen gehalten, die eine unabhängige vertikale Bewegung zulassen. Jede Nadelstange 4 weist eine Nähnadel 52, die an ihrem unteren Ende über einen Nadelstopper 51 befestigt ist, und eine Ausnehmung 53 auf, die an ihrem oberen Ende ausgebildet ist und zum Aufnehmen eines Nadelstangendrückers 18a dient, der sich von dem vertikal beweglichen Körper 18 nach vorne erstreckt. Lediglich eine der 15 Nadelstangen 4, die so positioniert ist (das heißt direkt oberhalb der Nadelöffnung 72a positioniert ist), daß sie den Nadelstangendrücker 18a in ihrer Ausnehmung 53 aufnimmt, wird selektiv dazu veranlaßt, sich zusammen mit dem vertikal beweglichen Körper 18 in Verbindung mit der Drehung des Antriebsschafts bzw. der Antriebswelle 11 in vertikaler Richtung zu bewegen, so daß folglich ein Nähvor­ gang ausgeführt wird.
Innerhalb jedes Nadelstangen-Halterahmens 6 sind die 15 Nadelfadenaufnehmer 5, die jeweils zum Aufnehmen von unterschiedlichen Fäden dienen, über eine Stützwelle 61 verschwenkbar an Stellen montiert. Eine Basis 5A jedes Nadelfadenaufnehmers 5 ist mit einer Ausnehmung 62 versehen, die zum Aufnehmen eines Antriebselements 21a an dem distalen Ende des Fadenaufnehmerhebels 21 bei dem vorstehend angegebenen, selektiven Antriebsvorgang dient, und ist weiterhin mit einer Kerbe 64 versehen, die zum Aufnehmen eines Fadenaufnehmerpositionierstücks (Positionierelement) 63 dient, das sich von dem stationären Arm 3 horizontal nach vorne erstreckt. Wie in Fig. 2 gezeigt ist, ist das Fadenaufnehmerpositionierstück 63 an einem abgewinkelten Element 65 befestigt, das zum Positionieren des Fadenaufnehmerpositionierstücks dient und an einem oberen Abschnitt der Vorderseite jedes Arms 3 befestigt ist, wobei das Fadenaufnehmerpositionierstück hierdurch in einer solchen Weise montiert ist, daß es sich im wesentlichen zwischen den Mitten von benachbarten Armen 3 bzw. zwischen benachbarten Armen 3 erstreckt. Zwischen benachbarten Fadenaufnehmerpositionierstücken 63 ist ein Spalt S2 (direkt oberhalb der Nadelöffnung 72a) definiert, der eine vorbestimmte Breite aufweist und eine schwingende Bewegung bzw. Schwenkbewegung jedes der Nadelfadenaufnehmer 5 erlaubt. Lediglich einer der Nadelfadenaufnehmer 5, nämlich derjenige, der zu einer Position gelangt, in der er das Antriebselement 21a in seiner Ausnehmung 62 aufnimmt, oder der in dem Spalt S2 angeordnet ist, wird dazu veranlaßt, sich aufgrund der Drehung der Antriebswelle 11 zu verschwenken. Die anderen Nadelfadenaufnehmer 5 werden in einer angehobenen Position mit Hilfe des Fadenaufnehmerpositionierstücks 63 gehalten, wie es in Fig. 4 gezeigt ist.
Die Nadelfadenaufnehmer 5, die nicht für eine Schwenkbewegung ausgewählt sind, werden in der obersten Position durch das Fadenaufnehmerpositionierstück 63 gehalten, während die nicht angetriebenen Nadelstangen 4 in die oberste Position durch Vorspannfedern 54 angehoben werden. Wenn der Farbwechselmechanismus 36 den Vorgang des Wechselns der Farben der Fäden ausführt, wird ein Drehwinkel der Antriebswelle 11 derart gesteuert, daß die vertikal beweglichen Elemente 18 in die oberste Position angehoben werden, während die Fadenaufnehmerhebel 21 an einer Position zum Anheben der Nadelfaden­ aufnehmer 5 in die oberste Position angehalten werden. Dies erleichtert den Wechsel der Nadelstangen 4 und der Nadelfadenaufnehmer 5. In den Fig. 1 und 3 bezeichnet das Bezugszeichen 71 einen Drückerfuß, wohingegen das Bezugszeichen 72 eine Stichplatte bezeichnet.
Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen, mehrere Köpfe und mehrere Nadeln aufweisenden Nähmaschinensystems überlappen sich die Bewegungsbereiche 6W1 bis 6W3 der Nadelstangen-Halterahmen 6 für die Nadelköpfe (die jeweils sieben Nadelstangen zur Herstellung einer Korrespondenz zu den in Fig. 6 gezeig­ ten Nadelköpfen enthalten) teilweise gegenseitig, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist. Wenn somit entweder die links außen befindliche Nadelstange 4L oder die rechts außen befindli­ che Nadelstange 4R ausgewählt wird, wird der Nadelstangen-Halterahmen 6 an eine solche Stelle bewegt, daß der Rahmen sich mit einem Teil des benachbarten Nähkopfs überlappt. Jedoch wird auch der Nadelstangen-Halterahmen 6 für den benachbarten Nähkopf in der gleichen Richtung bewegt, so daß eine positionsmäßige Störung bzw. Blockade zwischen diesen Halterahmen vermieden wird. Ferner wird die gemeinsame, für den Fadenwechsel dienende Antriebswelle 35 zum horizontalen Bewegen der Nadelstangen-Halterahmen 6 eingesetzt, um hierdurch zu ermöglichen, daß sich die Halterahmen gemeinsam ohne mühsame Einstellungen und Festlegungen wie etwa eine Synchronisation zwischen den Köpfen bewegen. Ferner treten keine Störungen zwischen diesen Halterahmen während ihrer Bewegung auf. Darüber hinaus überspannt das Fadenaufnehmerpositionerstück 63 benachbarte Arme 3, wodurch die Gefahr, daß ein nicht angetriebener Nadelfadenaufneh­ mer 5 fehlerhaft nicht geführt wird, beseitigt ist.
Mit dem in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung stehenden Ausführungsbei­ spiel des Nähmaschinensystems werden somit sehr gute Wirkungen wie etwa eine deutliche Verringerung seiner in Breitenrichtung gemessenen Gesamtabmessungen ohne Begründung von Nachteilen bei den Nähvorgängen, und leichte Einstellungen der Arbeitsvorgänge des Nähmaschinensystems erzielt. Dies trägt zu einer weiteren Erhöhung der Anzahl von Nähköpfen und Fadenfarben bei, die in dem gleichen Raumbereich untergebracht werden können.
Selbstverständlich sind auch vielfältige Abänderungen der beschriebenen Ausführungsform möglich. Beispielsweise weist die Führungsschiene 31 bei dem vorstehend erläuterten Ausführungsbeispiel eine kontinuierliche Schiene auf, die sich über die gesamte Länge des Systems erstreckt. Die Führungsschiene 31 kann aber auch mehrere fehlende Abschnitte enthalten. Da die gesamten Körper der Nadelstangen-Halterahmen 6 miteinander mit Hilfe einer für den Farbwechsel dienenden Antriebswelle 35 gekoppelt sind, werden die jeweili­ gen Nadelstangen-Halterahmen 6 daran gehindert, außer Eingriff mit der Führungsschiene zu geraten, und zwar selbst dann, wenn sie nicht vollständig auf die Führungsschiene aufgesetzt sind. In diesem Fall können die entgegengesetzten Enden von benachbarten Führungsschienenabschnitten vorzugsweise gerundet sein, um einen sanften Übergang des Halterahmens 6 von einem Führungsschienenabschnitt zu dem benachbarten Führungs­ schienenabschnitt zu ermöglichen. Hierbei ist eine Führungsschiene, die eine kontinuierli­ che Schiene aufweist, wie dies bei dem vorstehend in Einzelheiten beschriebenen Aus­ führungsbeispiel der Fall ist, dahingehend vorteilhafter, daß die Schiene leicht in horizon­ taler Richtung positioniert werden kann.
Die vorliegende Erfindung ist somit auf ein mit mehreren Köpfen und mehreren Nadeln ausgestattetes Nähmaschinensystem gerichtet, das zum Wechseln von Fäden durch horizon­ tale Bewegung von Nähköpfen ausgelegt ist. Das System zeichnet sich durch verringerten Raumbedarf und durch Erhöhung der Anzahl von verwendbaren Nähköpfen und verwend­ baren Fadenfarben aus. Zu diesem Zweck werden Nadelstangen-Halterahmen 6 jeweils für ihre horizontale Bewegung durch eine Führungsschiene 31 geführt, die sich über die gesamte Länge des Nähmaschinensystems 1 horizontal erstreckt. Ein Fadenaufnehmerposi­ tionierstück 63 dient zum Halten von nicht angetriebenen Nadelfadenaufnehmern 5 in einer angehobenen Position und ist so befestigt, daß es sich im wesentlichen zwischen den Mitten von benachbarten Armen 3 erstreckt. Bei dem mehrere Köpfe und mehrere Nadeln aufweisenden Nähmaschinensystem 1 überlappen sich die Bewegungsbereiche der Nadel­ stangen-Halterahmen 6 der jeweiligen Nähköpfe teilweise gegenseitig, ohne daß die Gefahr von Störungen besteht. Dies liegt daran, daß die Nadelstangen-Halterahmen 6 mit gleicher Größe in der gleichen Richtung horizontal bewegt werden. Aufgrund der gemeinsamen Benutzung der Führungsschiene 31 und des Fadenaufnehmerpositionerstücks 63 kann die Größe des Systems ohne Auftreten von Nachteilen verringert werden.

Claims (6)

1. Mehrere Köpfe und mehrere Nadeln aufweisendes Nähmaschinensystem (1), das eine Mehrzahl von Nähköpfen aufweist, die in horizontaler Richtung angeordnet sind und einen Nadelstangen-Halterahmen (6) mit einer Mehrzahl von Nadelstangen (4) und Nadelfadenaufnehmern (5) enthalten, mit einer Führungsschiene (31) zum Führen der horizontalen Bewegung der Nadelstangen-Halterahmen (6), und mit einem Fadenaufneh­ merpositionierstück (63) zum Halten derjenigen Nadelfadenaufnehmer, die aus der Mehr­ zahl von Nadelfadenaufnehmern nicht für den Nähvorgang ausgewählt sind, in einem vorbestimmten Schwenkwinkel, wobei mindestens das Fadenaufnehmerpositionierstück (63) gemeinsam minde­ stens von benachbarten Nähköpfen benutzt wird, so daß sich die Bewegungsbereiche der Nadelstangen-Halterahmen (6) von benachbarten Nähköpfen teilweise gegenseitig über­ lappen können.
2. Nähmaschinensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Fadenaufnehmerpositionierstück (30) über benachbarte Nähköpfe in einer solchen Weise erstreckt, daß ein Raum für den Bewegungspfad eines schwenkenden Nadelfadenaufnehmers jedes Nähkopfs definiert ist, so daß die benachbarten Nähköpfe das Fadenaufnehmerpositionierstück (63) gemeinsam benutzen können.
3. Nähmaschinensystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß auch die Führungsschiene (31) gemeinsam von benachbarten Nähköp­ fen benutzt wird.
4. Nähmaschinensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene koaxial und integral mit einer Füh­ rungsschiene für den benachbarten Nähkopf verläuft.
5. Nähmaschinensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (31) eine kontinuierliche Schiene aufweist, die sich über die gesamte Länge des Systems erstreckt.
6. Nähmaschinensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nähköpfe nahe beieinander derart angeordnet sind, daß zwischen den Mitten von benachbarten Nähköpfen ein Abstand definiert ist, der im wesentlichen gleich groß wie und/oder geringfügig größer als die Breite des Nadelstangen-Halterahmens (6) ist.
DE19758321A 1997-03-11 1997-12-31 Nähmaschinensystem mit mehreren Köpfen und mehreren Nadeln Expired - Lifetime DE19758321B4 (de)

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