DE69113724T2 - Flachstrickmaschine mit Schwingplatinen und Druckleisten. - Google Patents

Flachstrickmaschine mit Schwingplatinen und Druckleisten.

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DE69113724T2
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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Flachstrick- bzw. Flachwirkmaschine, die mit Schwingplatinen und Druckleisten versehen ist.
  • Eine derartige Flachstrick- bzw. Flachwirkmaschine enthält mehrere Stricknadeln, die parallel zueinander an Nadelbetten angeordnet sind. Dabei sind die Schwingplatinen zwischen den Stricknadeln eingesetzt. Die Schwingplatinen sind mit Strickfadenhalteabschnitten so versehen, daß eine an den Stricknadeln hängende Maschenreihe daran gehindert werden kann, angehoben zu werden, wenn sich die Stricknadeln zum Erzeugen weiterer Maschenreihen während des Strickvorganges nach oben bewegen. Insbesondere wird der Strickfaden durch die Wirkung der Strickfadenhalteabschnitte der Schwingplatinen gehalten und die an den Stricknadeln gebildete Maschenkette, wird durch einen Abschlagvorgang zum Stricken einer nachfolgenden Kette freigegeben. Flachstrick- bzw. Flachwirkmaschinen der eingangs genannten Art, die keine Druckleiste in Verbindung mit Schwingplatinen aufweist, sind in der EP-A-0 347 011 oder der DE-A-20 61 502 beschrieben.
  • Es ist erkannt worden, daß keine besondere Vorrichtung zum Absenken einer Maschenkette in der mit derartigen Platinen ausgestatteten Flachstrickmaschine notwendig ist. Es wird davon ausgegangen, daß beim Flachstricken unter Verwendung von Stricknadeln von einem der beiden Nadelbetten der Flachstrickmaschine der vorstehend beschriebene Vorgang erfolgreich mit der Hilfe der Form und der Anordnungsposition von jeder Platine und der Übergabe von Faden zwischen den Stricknadeln ausgeführt wird.
  • Jedoch wurde es als schwierig angesehen, die Maschenkette mit den Strickfadenhalteabschnitten der Schwingplatine beim Rippenstricken zu halten, z.B. wenn Stricknadeln der beiden Nadelbetten, dem vorderen und dem hinteren Nadelbett, die einander gegenüberliegend angeordnet sind, verwendet werden, oder wenn die Übergabe des Fadens zwischen den Stricknadeln kurz ist. Zur Verbesserung sind einige der bekannten Flachstrickmaschinen mit veränderten Platinen ausgestattet, welche für eine anhaltende Abwärtsbewegung angeordnet sind und sich nach oben zu dem Mittenbereich eines zwischen den obersten Enden der beiden Nadelbetten gebildeten Raum zum sicheren Halten einer Maschenkette erstrecken. Die Wirkung dieser Platinen ist jedoch noch nicht zufriedenstellend.
  • Es ist ebenso vorgeschlagen worden, daß eine Gestrickedrückeinrichtung an dem Schlitten zum Bewegen einer Druckleiste in den vorstehend genannten Raum zum Halten der Maschenkette angeordnet ist. Jedoch wird der Raum durch die hervorstehenden Platinen eingenommen, so daß weniger Raum zur Verfügung steht, welcher dann zu klein ist, um die Druckleisten aufzunehmen. Demgemäß ist es für eine Flachstrickmaschine, in welcher jeder Schlitten in der Lage ist, seine Bewegungsrichtung an zwei vorgegebenen Positionen an dem jeweiligen Nadelbett zu ändern, nahezu undurchführbar, eine Druckleiste zu beinhalten, die für eine Bewegung in den Raum hinein und aus dem Raum heraus vorgesehen ist. Flachstrickmaschinen, die eine Druckleiste, jedoch keine Schwingplatinen aufweisen, sind aus der GB-A-2 097 431 oder der US-A- 3,685,317 bekannt.
  • Die vorliegende Erfindung ist unter Berücksichtigung der vorstehend genannten Aspekte entwickelt worden und ihrer Aufgabe besteht darin, eine Flachstrickbzw. Flachwirkmaschine vorzusehen, bei der die Schwingplatinen und die Druckleiste für eine Bewegung in den Raum hinein und aus dem Raum heraus, der zwischen den Nadelbetten vorhanden ist, relativ so zueinander angeordnet sind, daß entweder die Schwingplatinen oder die Druckleiste auf die Fadenschlaufen oder gestrickten Fadenmaschen einwirken kann, wodurch sowohl Flach- als auch Rippenstrickvorgänge ohne Schwierigkeiten gleich durchgeführt werden können.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Zur Lösung der vorstehenden Aufgabe umfaßt eine Flachstrick- bzw. Flachwirkmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung eine Vielzahl von Stricknadeln, die an Nadelbetten angeordnet sind; Abschlagplatinen bzw. Platinen, die zwischen den Stricknadeln für Pendelbewegungen vorgesehen sind; und Schlitten, die für eine Bewegung nach links und rechts auf den Nadelbetten angeordnet sind und die ihre Bewegungsrichtung an zwei gebenen Punkten ändern können. Insbesondere weist jeder der Schlitten eine Steuereinrichtung für die Pendelbewegung der Abschlagplatinen sowie eine Maschenandrücksteuereinrichtung auf, die für eine gemeinsame Bewegung miteinander verbunden sind, wobei die Maschenandrücksteuereinrichtung mit einer Antriebseinrichtung direkt verbunden ist. Die Maschenandrücksteuereinrichtung ist mit einer Antriebseinrichtung zum Tragen einer Druckleiste verbunden, die dicht an dem oberen Ende des Schlittens vorgesehen ist. Die Druckleiste ist angeordnet, um in eine zahnförmige Öffnung, die zwischen den oberen Enden der beiden Nadelbetten vorgesehen ist, durch Wirkung der Maschenandrücksteuereinrichtung hinein und wieder heraus bewegt zu werden. Ebenso ist die Steuereinrichtung für die Pendelbewegung der Abschlagplatinen angeordnet, um die Abschlagplatinen gemeinsam mit der Maschenandrücksteuereinrichtung zu betätigen. Wenn demgemäß der Schlitten seine Bewegungsrichtung ändert, werden sowohl die Druckleiste als auch die Abschlagplatinen betätigt, um durch die gemeinsame Bewegung der Steuereinrichtung für die Pendelbewegung der Abschlagplatinen und der Maschenandrücksteuereinrichtung relativ zueinander Vorwärts- und Rückzugsbewegungen auszuführen.
  • Wenn der Schlitten im Betrieb seine Bewegungsrichtung ändert, betätigt die Antriebseinrichtung die Maschenandrücksteuereinrichtung und dann die mit der Maschenandrücksteuereinrichtung verbundene Steuereinrichtung für die Pendelbewegung der Abschlagplatinen. Daraufhin bewegt sich die Druckleiste der Maschenandrücksteuereinrichtung in den Raum, der zwischen den obersten Enden der beiden Nadelbetten vorgesehen ist, und drückt einen gestrickten Abschnitt eines Gestricks während beispielsweise des Rippenstrickens herab. In Synchronisation mit dem vorstehend erwähnten Vorgang werden die Platinen betätigt, um eine Schwingbewegung zum Öffnen des Raums durchzuführen, welcher in einem Normalzustand geschlossen bleibt. Wenn sich die Druckleiste in den Raum bewegt hat, wird der Raum zweckmäßig geschlossen. Wenn sich der Schlitten in eine gegebene Richtung bewegt, wird das Gestricke nach unten gedrückt.
  • Wenn der Schlitten die andere Seite eines Hubes erreicht, veranlaßt die gemeinsame Bewegung der Maschenandrücksteuereinrichtung und der Steuereinrichtung für die Pendelbewegung der Abschlagplatinen, die durch die Antriebseinrichtung eingeleitet wird, die Platinen den Raum zu öffnen und die Druckleiste aus dem Raum herauszubewegen. Als Ergebnis wird das Andrücken der Druckleiste an dem Gestricke wieder aufgehoben.
  • Wie nun ersichtlich geworden ist, erlaubt die gemeinsame Bewegung der Maschenandrücksteuereinrichtung und der Steuereinrichtung für die Pendelbewegung der Abschlagplatinen, die durch die Antriebseinrichtung eingeleitet wird, den Platinen eine Pendelbewegung auszuführen, welche ebenso leicht ein Verschieben einer Reihe von Maschen während des Flachstrickens erlaubt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Figur 1 ist eine Draufsicht, die einen wesentlichen Bestandteil einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wiedergibt;
  • Figur 2 ist eine teilweise aufgebrochene, vergrößerte Vorderansicht hiervon;
  • Figur 3 ist eine erläuternde Ansicht, die einen gemäß der Erfindung angeordneten Schlitten zeigt; und
  • Figuren 4 bis 7 sind erläuternde Ansichten, die eine Betätigung des wesentlichen Bestandteiles zeigen.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Figuren 1 bis 7 erläutert.
  • Eine Flachstrick- bzw. Flachwirkmaschine enthält ein Paar Nadelbetten 1 (nur eines der Betten ist gezeigt), die in der Form um eines auf dem Kopf stehenden "V" mit einander gegenüberliegenden oberen Enden angeordnet sind und mehrere darin in paralleler Anordnung vorgesehene Stricknadeln (nicht gezeigt), mehrere zwischen den Stricknadeln montierte Platinen bzw. Abschlagplatinen 2 für Pendelbewegungen um einen Draht 3, der sich in Längsrichtung der Nadelbetten 1 erstreckt, und ein Paar Schlitten 4, die für eine Bewegung nach links und rechts entlang ihres jeweiligen Nadelbetts 1 angeordnet sind, wobei jeder Schlitten 4 in der Lage ist, seine Bewegungsrichtung an einem gegebenen Punkt mittels einer Antriebseinrichtung zu ändern. Der Schlitten 4 ist an seinen oberen linken und rechten Enden mit einer Steuereinrichtung 5 für die Pendelbewegung der Abschlagplatinen 2 bzw. mit einer Maschenandrücksteuereinrichtung 7 zur Betätigung einer Druckleiste versehen. Die Steuereinrichtung 5 für die Pendelbewegung der Abschlagplatinen und die Maschenandrücksteuereinrichtung 7 sind für eine gemeinsame Bewegung miteinander verbunden. Die Maschenandrücksteuereinrichtung 7 wird durch einen Antriebsmechanismus 8 angetrieben. Die Steuereinrichtung 5 für die Pendelbewegung der Abschlagplatinen, die Maschenandrücksteuereinrichtung 7 und der Antriebsmechanismus 8 sind alle in einem Trägergehäuse 9 installiert.
  • Das Trägergehäuse 9 weist eine Abschlagplatinenöffnung 9a auf, die in ihrer abschlagplatinenseitigen Wand zur Freigabe des unteren Endes 2a jeder Abschlagplatine 2 angeordnet ist, wie dies in den Figuren 1 bis 4 gezeigt ist, und die sich in Längsrichtung des Trägers 9 erstreckt. Die Steuereinrichtung 5 für die Pendelbewegung der Abschlagplatinen, die ebenso an der Seite der Platinen des Schlittens 2 angeordnet ist, enthält eine Pendelstange 10 für Schwenkbewegungen, die an einem Ende mit dem Trägergehäuse 9 verbunden ist, eine Führungsstange 11, die eine Länge von ungefähr einer Hälfte der Pendelstange 10 aufweist die und sich entlang des oberen Endes der Abschlagplatinenöffnung 9a erstreckt, eine Abschlagplatineneingriffsführungsstange 12, die teilweise an die Führungsstange 11 anstoßend angeordnet ist und sich entlang des Zentrums der Abschlagplatinenführungsöffnung 9a für Bewegungen in die Öffnung 9a hinein und aus der Öffnung 9a heraus erstreckt, und eine Führungsnocke 13, die im Querschnitt eine L-förmige Gestalt aufweist und die für ein Eingriff mit einem unteren, vorstehenden Abschnitt 12a der Abschlagplatineneingriffsführungsstange 12 angeordnet ist.
  • Bei Betätigung wird die Steuereinrichtung 5 für die Pendelbewegung der Abschlagplatinen durch die Bewegung der Maschenandrücksteuereinrichtung 7 betätigt, was nachstehend noch näher erläutert werden wird, wodurch die Pendelstange 10 pendelt. Da die Pendelstange 10 eine Pendelbewegung ausführt, werden demgemäß die Führungsstange 11, die Abschlagplatineneingriffsführungsstange 12 und die Führungsnocke 13 nach oben und unten bewegt, wodurch die Abschlagplatinen 2 betätigt werden. Insbesondere löst die Bewegung des Schlittens 4 eine Kombinationsbewegung der Führungsstange 11, der Abschlagplatineneingriffsführungsstange 12 und der führungsnocke 13 aus, was wiederum das untere Ende 2a jeder Abschlagplatine, das in der Abschlagplatinenführungsöffnung 9a des Trägergehäuses 9 des Schlittens 4 gehalten ist, für Pendelbewegungen betätigt.
  • Die Maschenandrücksteuereinrichtung 7, die mit der Steuereinrichtung 5 für die Pendelbewegung der Abschlagplatinen für eine gemeinsame Bewegung verbunden ist, enthält eine Scheibe 14, die exzentrisch auf einer Antriebswelle 8b eines Motors 8a des Antriebsmechanismus 8 aufgesetzt ist, eine Verbindungsstange 15, die einen Stangenabschnitt 15a aufweist und mit der Scheibe 14 verbunden ist, eine Pendelverbindungsstange 16, die auf die Antriebswelle 8b aufgesetzt ist, welche sich aus der Ebene der Scheibe 14 hervorsteht, eine weitere Verbindungsstange 17, die an einem Ende schwenkbar an dem entfernten Ende der Pendelverbindungsstange 16 angelenkt ist, eine Drehunterstützungsstange 18, die an einem Ende an dem entfernten Ende des Stangenabschnitts 15a der Verbindungsstange 15 schwenkbar angelenkt und an dem anderen Ende schwenkbar an dem Trägergehäuse 9 für eine Drehbewegung schwenkbar verbunden ist, eine Pendelstange 19, die an einem Ende an dem entfernten Ende des Stangenabschnitts 15a koaxial mit der Drehunterstützungsstange 18 schwenkbar angelenkt ist, eine weitere Verbindungsstange 20, die an einem Ende an dem anderen Ende der Pendelunterstützungsstange 19 schwenkbar angelenkt und an dem anderen Ende fest mit der Pendelstange 10 verbunden ist, sowie einen Pendelmechanismus 21 zum direkten Betätigen der Druckleiste 6 für eine Pendelbewegung.
  • Der Pendelmechanismus 21 enthält ein Paar an Pendelunterstützungsstangen 19 und 23 sowie eine Verbindungsbetätigungsstange 24 zum Halten der Druckleiste 6. Die Pendelunterstutzungsstange 19 ist an einem Ende schwenkbar an der Steuereinrichtung 5 fur die Pendelbewegung der Abschlagplatinen des Trägergehäuses 9 angelenkt und an dem anderen Ende schwenkbar mit dem entfernten Ende der Verbindungsbetätigungsstange 24 schwenkbar verbunden. Die andere Pendelunterstützungsstange 23 ist an der der Steuereinrichtung 5 für die Pendelbewegung der Abschlagplatinen gegenüberliegenden Seite angeordnet und an einem Ende mit dem Trägergehäuse 9 verbunden sowie an dem anderen Ende an dem hinteren Ende der Verbindungsbetätigungsstange 24 für schwenkbare Verbindung angelenkt. Insbesondere ist die Pendelunterstützungsstange 23 mit dem hinteren Ende der Verbindungsbetätigungsstange 24 durch einen Schwenkzapfen 25 verbunden, welcher an dem entfernten Ende der Verbindungsstange 17 montiert ist.
  • Die Druckleiste 6 ist in einer annähernd U-förmigen Gestalt ausgebildet und fest an einem Ende der Verbindungsstange 24 angebracht. Die Druckleiste 6 weist einen Gestrickniederdrückabschnitt 6a auf, welcher sich entlang dem oberen Ende des Schlittens 4 für eine Bewegung in die gezahnte Öffnung A zwischen den zwei einander gegenüberliegenden Abschlagplatinen 2 der jeweiligen Nadelbetten 1 erstreckt, wenn diese geöffnet sind.
  • Wenn der Antriebsmotor 8a des Antriebsmechanismus 8 während des Betriebs aktiviert wird und sich seine Welle 8b während der Laufrichtungsänderung des Schlittens 4 an einem Hubende dreht, gelangt das entfernte Ende 16a der Pendelverbindungsstange 16 zu der Seite der Steuereinrichtung 5 für die Pendelbewegung der Abschlagplatinen, wie dies in der Figur 4 gezeigt ist. Dabei wird das hintere Ende der Verbindungsbetätigungsstange 24 zusammen mit der Pendelunterstützungsstange 23 in Richtung der Steuereinrichtung 5 für die Pendelbewegung der Abschlagplatinen durch die Wirkung der Pendelstange 19 gezogen. Demgemäß bewegt sich das vordere Ende der Verbindungsbetätigungsstange 24, die an der Pendelunterstützungsstange 19 schwenkbar angelenkt ist, in Richtung der Abschlagplatinenseite. Der Gestrickniederdrückabschnitt 6a der Druckleiste 6, die durch die Verbindungsbetätigungsstange 24 gehalten wird, gelangt so in die gezahnte Öffnung A zwischen den Abschlagplatinen 2 und ein zu strickendes Gestrick wird nach unten aus der gezahnten Öffnung A gedrückt, wenn der Schlitten 4 in eine gegebene Richtung läuft. Während der vorstehend erläuterten Bewegung wird die gezahnte Öffnung A zwischen den Abschlagplatinen 2, die in einem Normalzustand geschlossen ist, geöffnet und daraufhin geschlossen.
  • Die Drehung der Antriebswelle 8b des Motors 8a betätigt insbesondere die Scheibe 14, welche daraufhin dem Stangenabschnitt 15a der Verbindungsstange 15 gestattet, sich in Richtung der Steuereinrichtung 5 für die Pendelbewegung der Abschlagplatinen zu bewegen. Folglich kommen die Drehunterstützungsstange 22 und die Pendelstange 18, die koaxial mit dem Stangenabschnitt 15a verbunden sind, in eine nach oben und unten ausgerichtete Linie und die Verbindungsstange 20, die schwenkbar mit der Drehunterstützungstange 22 verbunden ist, bewegt sich nach oben. Die Führungsstange 11, die Abschlagplatineneingriffsführungsstange 12 und die Führungsnocke 13 werden dann noch oben angehoben durch die Wirkung der Verbindungstange 10 der Steuereinrichtung 5 für die Pendelbewegung der Abschlagplatinen, die mit der Verbindungsstange 20 verbunden ist. Da sich die Führungsstange 11, die Abschlagplatineneingriffsführungsstange 12 und die Führungsnocke 13 nach oben bewegen, wird das untere Ende 2a jeder Abschlagplatine 2 um den Draht 3 nach oben gedreht. Demgemäß bewegen sich die oberen Enden 2b der einander gegenüberliegenden Abschlagplatinen aufeinander zu, wodurch die gezahnte Öffnung A zwischen ihnen geschlossen wird.
  • Wenn der Schlitten 4 die andere Hubgrenze erreicht und seine Laufrichtung ändert, wird die Druckleiste 6 aus der gezahnten Öffnung A zwischen den Abschlagplatinen 2 durch die Wirkung der Maschenandrücksteuereinrichtung 7 zurückgezogen, wie dies in den Figuren 4 bis 7 gezeigt ist. Da sich die Antriebswelle 8b des Motors 8a in Uhrzeigerrichtung rotiert, dreht sich das vordere Ende der Pendelverbindungsstange 16 von oben nach rechts, bezogen auf die Zeichnungsfiguren. Die Verbindungsbetätigungsstange 24 wird demzufolge von der Steuereinrichtung 5 für die Pendelbewegung der Abschlagplatinen durch die Verbindungsstange 17 wegbewegt und die Druckleiste 6, die durch die Verbindungsbetätigungsstange 24 gehalten ist, aus der gezahnten Öffnung A zwischen den Abschlagplatinen 2 zurückgezogen. Gleichzeitig werden die Abschlagplatinen 2 durch die Betätigung der Steuereinrichtung 5 für die Pendelbewegung der Abschlagplatinen synchronisiert mit der Maschenandrücksteuereinrichtung 7 betätigt, um die gezahnte Öffnung A zu öffnen.
  • Demzufolge bewegt sich der Stangenabschnitt 15a der Verbindungsstange 15 von der Steuereinrichtung 5 für die Pendelbewegung der Abschlagplatinen weg, wenn sich die Antriebswelle 8b des Motors 8a des Antriebsmechanismus 8 sich in Uhrzeigerrichtung dreht. Die Bewegung der Verbindungsstange 19 veranlaßt die Verbindungsstange 20, die mit der Steuereinrichtung 5 für die Pendelbewegung der Abschlagplatinen verbunden ist, sich nach unten zu bewegen. Wenn sich die Verbindungsstange 20 nach unten bewegt, bewegt die Verbindungsstange 10 der Steuereinrichtung 5 für die Pendelbewegung der Abschlagplatinen die Führungsstange 11, die Abschlagplatineneingriffsführungsstange 12 und die Führungsnocke 13 aus dem Trägergehäuse 9 nach unten. Daraufhin wird das untere Ende 2a jeder Abschlagplatine 2 durch die abwärts gerichtete Bewegung der Führungsstange 11, der Abschlagplatineneingriffsführungsstange 12 und der Führungsnocke 13 nach unten bewegt. Als Ergebnis werden die oberen Enden 2b der einander gegenüberliegenden Abschlagplatinen 2 betätigt, um die gezahnte Öffnung A zwischen ihnen zu öffnen.
  • Weiterhin wird in Synchronisation mit der Bewegung der Verbindungsbetätigungsstange 24, die die Druckleiste 6 entfernt von der Steuereinrichtung 5 für die Pendelbewegung der Abschlagplatinen hält, die Pendelstange 22, die sich neigt, wenn an ihrem Ende in Richtung des Motors 8 gezogen wird, in eine vertikale Stellung gedreht. Diese Betätigung der Pendelstange 22 löst über die Verbindungsstange 20 das Anheben der Führungsstange 11, der Abschlagplatineneingriffsführungsstange 12 und der Führungsnocke 13 in dem Trägergehäuse 9 aus. Wenn die Führungsstange 11, die Abschlagplatineneingriffsstange 12 und die Führungsnocke 13 sich nach oben bewegen, wird das untere Ende 2a jeder Abschlagplatine 2 nach oben angehoben. Im Ergebnis werden die oberen Enden 2a der beiden einander gegenüberliegenden Abschlagplatinen 2 dicht zueinander geführt, um die gezahnte Öffnung A zu schließen. Inzwischen ist die Druckleiste 6 aus der gezahnten Öffnung A zwischen den Abschlagplatinen 2 zurückgezogen worden.
  • Wie aus der vorstehenden Beschreibung hervorgeht, gelangt die Druckleiste 6 in die gezahnte Öffnung A zwischen den beiden einander gegenüberliegenden Abschlagplatinen 2 und drückt ein gestrickten Abschnitt eines Gestrickes ohne Störung der Bewegung der mit dem Stricken von Maschen beschäftigten Abschlagplatinen 2 nach unten, wenn der Schlitten 4 seine Laufrichtung während der Bewegung nach links und rechts auf den zwei Nadelbetten 1, die im Querschnitt in der Form eines "V" angeordnet sind, ändert.

Claims (1)

  1. Flachstrickmaschine, enthaltend:
    eine Vielzahl von Stricknadeln, die auf Nadelbetten (1) angeordnet sind,
    Abschlagplatinen (2), die zwischen den Stricknadeln für Pendelbewegungen vorgesehen sind,
    Schlitten (4), die für eine Bewegung nach links und rechts auf den Nadelbetten (1) angeordnet sind und die ihre Bewegungsrichtung an zwei vorgegebenen Punkten ändern können,
    wobei ein Schlitten eine Steuereinrichtung (5) für die Pendelbewegung der Abschlagplatinen sowie eine Maschenandrücksteuereinrichtung (7) aufweist, die für eine gemeinsame Bewegung miteinander verbunden sind,
    wobei die Maschenandrücksteuereinrichtung mit einer Antriebseinrichtung (8) verbunden ist und eine Druckleiste (6) trägt, die dicht an dem oberen Ende des Schlittens vorgesehen ist, wobei die Druckleiste angeordnet ist, um in eine zahnförmige Öffnung (A), die zwischen den oberen Enden der beiden Nadelbetten (1) vorgesehen ist, durch die Wirkung der Maschenandrücksteuereinrichtung (7) hinein und wieder heraus bewegt zu werden, und
    wobei die Steuereinrichtung für die Pendelbewegung der Abschlagplatinen angeordnet ist, um die Abschlagplatinen (2) gemeinsam mit der Maschenandrücksteuereinrichtung (7) zu betätigen, so daß sowohl die Druckleiste (6) als auch die Abschlagplatinen (2) betätigt werden, wenn der Schlitten (4) seine Bewegungsrichtung ändert, um durch die gemeinsame Bewegung der Steuereinrichtung (5) für die Pendelbewegung der Abschlagplatinen und der Maschenandrücksteuereinrichtung (7) relativ zueinander Vorwärts- und Rückzugsbewegungen auszuführen.
DE69113724T 1990-08-22 1991-08-12 Flachstrickmaschine mit Schwingplatinen und Druckleisten. Expired - Lifetime DE69113724T2 (de)

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