DE10335464B4 - Verfahren zum maschinellen Maschenbilden mit zugehörigen Maschenbildungselementen - Google Patents

Verfahren zum maschinellen Maschenbilden mit zugehörigen Maschenbildungselementen Download PDF

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Verfahren zum maschinellen Maschenbilden auf einer Strick- oder Kettenwirkmaschine mit mindestens einem kontinuierlichen Faden, wobei der Faden mittels des Hakenteils (2) einer Strick- oder Wirknadel (1) jeweils durch die zuvor gebildete Masche zum Bilden der neuen Masche als Schleife hindurch bewegt wird, wobei die Strick- oder Wirknadel (1) unterhalb des Nadelhakens in der Brust einen Schlitz (Zasche) (5) aufweist, in den ein in waagerechter und in Vertikalrichtung bewegbarer Transferhaken (12) eindringbar ist, dessen Auswärts-Querbewegung durch an deren Schaftende angeordnete und in Schlossbahnen eingreifende Steuerfüße während der zueinander relativen Längsbewegung beider Maschenbildungselemente (1, 12) bewirkbar ist, wobei die Maschenbildungselemente (1, 12) kraftschlüssig verbindende Kupplungselemente (6, 16) aufweisen, durch die die schräge Einwärts-Querbewegung des nach oben gerichteten Transferhakens (12) innerhalb des Nadelkanals bei Strickmaschinen bzw. unterhalb des Abschlagkammes bei Kettenwirkmaschinen während der Vorwärtsbewegung derart steuerbar ist, dass nach Verlassen nach der Kulierstellung der Nadel (1) und Freigabe der alten Masche vom Transferhaken...

Description

  • Es sind Verfahren zum maschinellen Maschenbilden mit mindestens einem kontinuierlichen Faden bekannt, bei denen der Faden mittels des Hakenteils einer Strick- oder Wirknadel jeweils durch die zuvor gebildete. Masche als Schleife hindurch bewegt wird und eine neue Masche bildet. Bei der einen Vorrichtung ( DE 10112277 C1 ) weisen die Wandungen eines Nadelkanals je eine nach oben offene Aussparung auf, die eine vertikale Verschiebekante bilden. Ferner ist die Strick- oder Wirknadel im Nadelkanal derart gelagert und ausgebildet, daß sie durch einen in Längs- und in Vertikalrichtung bewegbaren Transferhaken über die mittelpunktseitigen Vertikalkanten der Aussparung hinaus zurückbewegbar ist.
  • Bei einer weiteren Vorrichtung dieser Art ( DE 10152856 C1 ) weist die Strick- oder Wirknadel unterhalb des Nadelhakens einen Schlitz auf, in den ein in waagerechter und in Vertikalrichtung bewegbarer abwärts gerichteter Transferhaken eindringbar ist. Der Nadelhaken ist bei dieser Vorrichtung um den Betrag der Eindringtiefe des Transferhakens versetzt.
  • Bei einer dritten Vorrichtung dieser Art ( DE 10211231 C1 ) weist die Strick- oder Wirknadel unterhalb des Nadelhakens einen Schlitz auf, in den ein in waagerechter und in Vertikalrichtung bewegbarer abwärts gerichteter Transferhaken eindringbar ist. Die vordere Auflagefläche des Transferhakens ist bei seiner zum Nadelhaken relativen Aufwärtsbewegung um die Tiefe des in den Schlitz eingreifenden Bereiches des Transferhakens senkrecht zum Nadelhaken wegbewegbar.
  • Die vorherrschenden Bedingungen bei den erwähnten Maschinentypen sind schwierig und sehr verschieden, so daß unbedeutend aussehende Einzelheiten für die praktische Durchsetzung der Ausführungen ausschlaggebend sein können. Die erwähnten bekannten Vorrichtungen haben als gemeinsames Merkmal einen nach unten gerichteten Transferhaken zum Halten der zuletzt gebildeten Masche, durch weiche ein neuer Faden gezogen (kuliert) wird. Diese Anordnung hat verschiedene Vorteile gegenüber der bisher üblichen Maschenbildung.
  • Aus der DE 2909963 C2 ist ein Verfahren zum maschinellen Maschenbilden bekannt, bei dem zwar ein nach oben gerichteter Transferhaken verwendet wird, aber die nur senkrecht zur Nadel erfolgende Einwärtsbewegung des Transferhakens verursachte, daß sich unterhalb des Transferhakens durch Flusenbildung Partikel festsetzen konnten, welche den Übergang der Masche störten. Auch Probleme der Sicherheit bei der Maschenübernahme auf den Transferhaken durch Toleranzen in den Nadelkanälen der Maschine verhinderten, daß sich das bekannte Verfahren bisher durchsetzen konnte.
  • Die Aufgabe der im Anspruch 1 gekennzeichneten Erfindung besteht darin, ein Maschenbildungsverfahren anzugeben, bei dem die Steuerung der Maschenbildungselemente und auch die Maschenbildungselemente selbst für erweiterte Musteranwendungen mit hoher Leistung und Sicherheit vereinfacht sind und eine größere Stabilität des Transferhakens mit einem Selbstreinigungseffekt beim Eintauchen in den Nadelschlitz für feinste Nadelausführungen ermöglicht wird.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Verfahren zum maschinellen Maschenbilden nach Anspruch 1 sowie durch Maschenbildungselemente nach Anspruch 9.
  • Neben den Vorteilen, die sich aus der Lösung der Aufgabe ergeben, ist die Erfindung grundsätzlich für alle genannten Maschinenvarianten vorteilhaft einsetzbar. Sie bietet auch für feinste Teilungen mit dem Ziel fester Maschenstoffe vielseitige Musterungsmöglichkeiten.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 8 bzw. 10 bis 14 angegeben.
  • Die Weiterbildung nach Anspruch 2 erleichtert den Maschenübergang von der Nadelbrust zur Haltesektion des Transferhakens für feinste Nadelausführungen und das gesteuerte Herausheben des Transferhakens aus dem Nadelschlitz mit einer selbstreinigenden Schrägbewegung.
  • Mit der Weiterbildung nach Anspruch 3 ist es möglich, daß die alte Masche vom . Transferhaken zum im Nadelhaken eingeführten neuen Faden gelangt, bevor die Nadel ihren weiteren Rückhub, gelöst von der Kupplung mit dem Transferhaken, ausführt. Der Vorteil besteht vor allem darin, daß die Kuliernadel immer denselben Bewegungsablauf macht.
  • Die Weiterbildung nach Anspruch 4 ermöglicht die Steuerung der Maschenbildungselemente für verschiedene Musterungseffekte und verbessert die Querbewegung des Transferhakens.
  • Die Weiterbildung nach Anspruch 5 ermöglicht das Umhängen von den Maschen bei Flachstrickmaschinen ohne komplizierte Änderungen an den Maschenbildungselementen.
  • Die Weiterbildungen nach den Ansprüchen 6 und 7 ermöglichen die spezielle Ausbildung als Kettenwirkmaschine mit zwei unabhängig von einander gesteuerten bzw. nur einem Barren.
  • Die Weiterbildung nach Anspruch 8 vereinfacht die Schwingenkonstruktion für die Befestigung der Barren und erleichtert das Auswechseln der Transferhakenteile.
  • Die Weiterbildung nach Anspruch 9 stellt den problemlosen Übergang der Masche sicher.
  • Die Weiterbildung nach Anspruch 10 ermöglicht die störungsfreie Kupplung der Maschenbildungselemente.
  • Die Weiterbildung nach Anspruch 11 stabilisiert die Auswärtsstellung des Transferhakens.
  • Die Weiterbildung nach Anspruch 12 stellt die Querbewegung des Transferhakens sicher.
  • Die Weiterbildung nach Anspruch 13 eignet sich für sehr feine Nadelausführungen und vermeidet Reibungsverluste.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der 1 bis 31 erläutert. Es zeigen:
  • 1 bis 4 das Prinzip der Maschenbildung, und zwar 1 die obere Position der Kuliernadel 1 mit dem vorn angeordneten Haken 2;
  • 2 die Kulierstellung des Nadelhakens 2 mit dem zu einer neuen Schleife geformten Faden F;
  • 3 den Transferhaken 12 in zurückbewegter Stellung und
  • 4 die Bildung einer neuen Masche;
  • 5 und 6 die gesteuerte Einwärtsbewegung des nach oben gerichteten Transferhakens 12 in den Nadelschlitz 5 für die Ausführung feinster Nadeln;
  • 7 einen Schnitt durch den Einführungsbereich a-a;
  • 8 einen Schnitt durch den Haltebereich b-b;
  • 9 die Freizügigkeit in der Gestaltung der Haken- zur Brusthöhe;
  • 10 bis 12 eine Ausführungsvariante der Einwärtsbewegung des Transferhakens;
  • 13 die Vorrichtung in der Strickfunktion "Fang";
  • 14 und 15 die Begrenzung des Ansteuerungsweges für die Strickfunktion „Fang";
  • 16 den stark vergrößerten Ausschnitt der Prinzip-Darstellung in einer Draufsicht auf die Schloßbahn s;
  • 17 bis 20 das Umhängen von Maschen bei Flachstrickmaschinen;
  • 21 bis 23 eine besondere Ausbildung des Nadelhakens;
  • 24 den Blick auf die Tranferhakenlamellen im Bereich der Einführungsfasen;
  • 25 die Ausführung der Maschenbildungselemente für Kettenwirkmaschinen mit zwei unabhängig gesteuerten Barren;
  • 26 den Schnitt a-a der 25 durch die Befestigung des Führungsbügels;
  • 27 bis 29 die Ausführung einer Kettenwirkmaschine mit in einem Barren angeordneten Maschenbildungselementen, und zwar
  • 27 in oberer Position,
  • 28 in Kulierposition und 29 in Kupplungsposition sowie
  • 30 und 31 Vorder- und Seitenansicht eines in Leichtbauweise ausgeführten Schwingsystems für den Antrieb der Transferhakenteile.
  • Die 1 zeigt die Nadel 1 mit Nadelschaft 3 und Nadelhaken 2, der bereits einen Faden F aufgenommen hat. In Wirkverbindung zum Nadelhaken 2 ist der nach oben gerichtete Transferhaken 12 mit seinem Schaft 11 angeordnet. Der Schaft 3 der Nadel 1 weist eine Vertiefung 6 auf, die mit der fingerartigen Erhöhung 16 (2) des Transferhakens 12 korrespondiert. Die Vertiefung 6 am Schaft der Nadel 1 endigt oben mit der Anstiegsfläche 7 und unten mit einer teilweise abgeschrägten Aussparung 8. Diese Gleitfläche erleichtert im Zusammenwirken mit der Abschrägung 17 des ebenfalls abgeschrägten Fingers 18 (2) des Transferhakenschaftes 11 den beiderseitigen Eingriff. Auch die Anstiegsfläche 7 im Nadelschaft 3 und die Abschrägung 17 im Transferhakenschaft 11 sind so angeordnet, daß sie in bestimmten Positionen von Nadel 1 und Schaft 11 des Transferhakens 12 in Wirkverbindung geraten.
  • Unterhalb der Anstiegsfläche 7 im Nadelschaft 3 befindet sich eine Aussparung 8. Bei Relativbewegungen von Nadel 1 und Transferhaken 12 zu einander werden diese beiden Elemente (Nadel 1 und Transferhaken 12) um den Betrag x von einander wegbewegt. Z zeigt die vertikale Bewegungstoleranz der Elemente (Nadel 1 und Transferhaken 12), in welcher die Einwärtsstellung des Transferhakens 12 in der Nadelbrust 4 sichergestellt ist.
  • Gemäß 1 beginnt die Querbewegung des Transferhakens 12 dadurch, daß der Schaft 11 des Transferhakens 12 mit seiner Erhöhung 16 der Anstiegsfläche 7 entlang gleitet und die formschlüssige Verbindung mit dem Nadelschaft 3 verläßt. Dabei wird auch die Kupplung beider Elemente (Nadel 1 und Transferhaken 12) gelöst. Um die Auswärtsstellung des Transferhakens 12 während des Rückzuges der Nadel 1 erhalten, muß die Vertiefung 6 um das Maß y (entsprechend etwa dem Nadelweg) zurückversetzt sein. Die alte Masche befindet sich auf dem Transferhaken 12, der in dem Bereich, der im Nadelschlitz 5 (in 2 ersichtlich) der Nadelbrust 4 zeitweise geführt ist, seitliche Absetzungen 10 aufweist.
  • Die 2 zeigt die Kulierstellung des Nadelhakens 2 mit dem zu einer neuen Schleife geformten Faden F, während der Transferhaken 12 in seiner oberen Auswärtsstellung verbleibt. Auch die Vertiefung 6 und die Erhöhung 16 greifen nicht mehr ineinander. Die alte Masche befindet sich unmittelbar über der Abschlagkante A.
  • Die Maschenbildung erfolgt also statt wie bei den Vorläuferausführungen in vier, jetzt in drei Verfahrensschritten der beiden Elemente. Auf die Rückwärtsbewegung der Nadel 1 mit eingeführtem neuen Faden erfolgt der Rückhub des Transferhakens 12, welcher die von ihm gehaltene Masche freigibt. Die dritte Phase enthält die Aufwärtsbewegungsschritte der Nadel 1 und des Transferhakens 12, d. h. während der Vorbewegung der Nadel 1 erfolgt eine Kupplung mit dem Transferhakenschaft 11 innerhalb des Nadelkanals und anschließend der gemeinsame Vorschub in die obere Position. Die Kupplung innerhalb des Nadelkanals hat den wichtigen Vorteil der Sicherheit beim Eintauchen des Transferhakens 12 in die Nadelbrust 4 und ermöglicht den Toleranzausgleich der in den Nadelkanälen vorhandenen Abweichungen.
  • Die vorteilhafte kleine Querbewegung des Transferhakens 12 erfolgt ohne Steuerelement im Nadelschloß allein durch die gegenseitige relative Längsbewegung der beiden Schaftteile. Diese sind einfach strukturierte Bauteile in gleicher Schaftstärke ohne Absetzungen und Überschneidungen. Die erforderliche Genauigkeit läßt sich mit heutiger Stanztechnik gewährleisten, da keine Biegeoperation vorgesehen ist. Typische Nadelfertigungsarbeitsgänge sind nur noch im vorderen Teil des Kulierhakens und der anschließenden Zasche notwendig. Die Erfindung ermöglicht einen kleinen Brustanstieg, d.h. kleine Maschen und größere Freiheit in der Gestaltung von Nadelhaken 2 zur Brusthöhe.
  • In der 3 hat sich der Transferhaken 12 zurückbewegt, so daß die alte Masche über die Abschlagkante A abgeworfen wurde.
  • 4 zeigt eine neue Masche, die sich durch Vorbewegen der Nadel 1 gebildet hat. Bei der Aufwärtsbewegung der Nadel 1 geriet die Erhöhung 16 am Transferhakenschaft 11 wieder in die Vertiefung 6 im Nadelschaft 3. Dieser Kupplungsvorgang veranlaßt die Einwärts-Querbewegung des Transferhakens 12 in den Nadelschlitz 5. Bei weiterer Vorwärtsbewegung der Nadel 1 gelangen beide Elemente gemeinsam in die obere Position der 1.
  • Beim Kupplungsvorgang ist es bei den hohen Geschwindigkeiten wichtig, die ankommende Nadelbewegung mit einer kurz davor beginnenden Transferhakenbewegung zu harmonisieren.
  • In den 1 bis 4 befindet sich im hinteren Bereich des Nadelschaftes 3 wie ebenfalls im hinteren Bereich des Schaftes 11 des Transferhakens 12 ein nicht gezeigter Steuerfuß. Die zuletzt gebildete Masche wird auf der Nadelbrust 4 im Haltebereich des Transferhakens 12 an der Abschlagkante A des Nadelzylinders oder -bettes gehalten. Nachdem ein neuer Faden F in den Nadelhaken 2 eingeführt wurde, beginnt der Rückzug der Nadel 1. Dabei tritt eine Querbewegung des Transferhakens 12 ein, der aus der Nadelbrust 4 herausgehoben wird, so daß der Nadelhaken 2 am Transferhaken 12 reibungslos vorbeigeführt werden kann. Der Nadelschaft 3 und der Schaft 11 des Transferhakens 12 haben zum Kanalgrund K (3) parallele Auflageflächen, die sich im gekuppelten Zustand formschlüssig ergänzen. Im vorderen Bereich sind diese um das Maß x der gewünschten Querbewegung des Transferhakens 12 versetzt.
  • Die 5 und 6 veranschaulichen – nochmals 2-fach vergrößert – den wichtigen Vorteil der schrägen Querbewegung des Transferhakens 12 in den Nadelschlitz 5, der besonders bei feinen Nadelausführungen von Bedeutung ist. Dieser befindet sich mit seinem Haltebereich b-b (6) in einer Ausnehmung 9 hinter der Nadelbrust 4. Bei bekannten Ausführungen ( DE 10152856 C1 und DE 10211231 C1 ) ist für den Übergang von der Einführungs- zur Haltesektion eine leichte Schrägstellung des Transferhakens 12 erforderlich, weiche die Masche geringfügig erweitert. Die erfindungsgemäße Ausführung vermeidet diesen Nachteil und schafft einen problemlosen Übergang. Der Schaft 11 mündet in voller Stärke in den Haltebereich b-b des Transferhakens 12, so daß sich für den Einführungsbereich a-a das mittige Absetzen der Spitze leicht durchführen läßt. Die Masche gelangt ohne Gleitwiderstand auf den Haltebereich b-b. Die Querbewegung des Transferhakens 12 schräg zur Nadel 1 ist im Nadelschlitz 5 selbstreinigend. Im Unterschied zur senkrecht zur Nadel 1 erfolgenden Querbewegung bei der einen bekannten Vorrichtung ( DE 2909963 C2 ) kann sich kein Flusenflug festsetzen und aufbauen. Gemäß 7, die einen Schnitt durch den Einführungsbereich a-a zeigt, kann, wie früher vorgeschlagen, die Zaschenbreite über die Schaftstärke hinaus erweitert werden.
  • Wenn der Transferhaken 12 beim Rückhub der Nadel 1 aus dem Brustbereich auf die jeweilige Hakenhöhe herausgehoben wird, eröffnet sich zusätzlich ein problemloser Übergang von der in die Brust eingetauchten Einführungssektion des Transferhakens 12 zur Haltesektion, ohne die bisher kleine Maschenerweiterung in Kauf nehmen zu müssen. Außerdem, das ist ein weiterer Vorteil, sind hier die Anstiegsflächen leicht herstellbar. Es ist nur noch ein kurzer offener Schlitz in der Nadel 1 notwendig, welcher in eine kleine Vertiefung hinter der Brust mündet. Darin befindet sich die Haltesektion des Transferhakens 12, wenn seine Einführungssektion in die Nadelbrust 4 eingeschwenkt ist. Die Einwärtsbewegung des Transferhakens 12 geschieht innerhalb der seitlichen Führung des Nadelkanals, während der Toleranzausgleich in Querrichtung durch den Kupplungsvorgang beim Vorbewegen der Nadel 1 gewährleistet ist.
  • Die 8 zeigt einen Schnitt durch den Haltebereich b-b.
  • Mit der 9 ist die Freizügigkeit in der Gestaltung der Haken- zur Brusthöhe verdeutlicht.
  • In den 10 bis 12 ist dargestellt, daß die Einwärtsbewegung des Transferhakens 12 auch durch eine Gleitkufe 19a am Nadelschloß herbeigeführt werden kann. Dadurch ergibt sich analog 1 bis 4 für den Nadelhaken 2 und den Transferhaken 12 ein paralleler Schaft mit entsprechender Vertiefung 6 und Erhöhung 16, sowie den mit einander korrespondierenden Anstiegsflächen 7 und 17. Die Kupplung geschieht dabei mittels eines Vorsprunges 14 in Flucht zum Transferhaken 12 analog zum Finger 18 (2), der in eine Nut 15 an der Stirnseite der Ausnehmung 9 eingreift und zusätzlich den Toleranzausgleich in Querrichtung des Transferhakens 12 beim Eintauchen in den Schlitz 5 in der Nadelbrust 4 übernimmt.
  • Die 13 betrifft die Strickfunktion "Fang". Dabei wurden, nachdem ein neuer Faden F in den Nadelhaken 2 eingeführt worden ist, durch den nicht gezeigten Steuerfuß des Transferhakens 12 infolge der Kupplung beide Maschenbildungselemente (Nadel 1 und Transferhaken 12) so weit hinter die Abschlagkante A zurückbewegt, daß die über dem Transferhaken 12 befindliche Masche von diesem abgleitet, wodurch beim anschließenden Maschenbildungsvorgang entsprechend 1 bis 4 die neue Schleife und die alte Masche in den Nadelhaken 2 und anschließend auf den Transferhaken 12 gelangen. Die Auswahl, welche Nadeln beim Durchlauf eines Schlosses "Fang" machen sollen, geschieht mit bekannter Technik durch Steuerfüße unterschiedlicher Höhe, denen in den Nadelschlössern Steuerkurven zugeordnet sind.
  • Für die Verwirklichung von Fangmaschenmusterungen hat die Erfindung weitere Vorteile. Im Gegensatz zur jetzt gebräuchlichen Technologie macht hier die Kuliernadel immer denselben Bewegungsablauf. Soll eine Fangmasche entstehen, erfolgt nach dem Einführen des neuen Fadens und vor der Rückwärtsbewegung der Kuliernadel ein kleiner Rückimpuls auf den Steuerfuß des Transferhakens 12, wodurch beide Elemente kraftschlüssig um die Transferhakenlänge nach hinten geführt werden. Die vorherige Masche gelangt dadurch vom Transferhaken 12 wieder in den Nadelhals zum neu eingeführten Faden, der anschließend kuliert wird.
  • Die Erfindung ermöglicht auch, frei programmierbar einzelne Nadeln anzusteuern. Dazu kommen Betätigungsmagnete mit extrem kurzer Ansprechzeit zur Anwendung, weil der Zeitzyklus innerhalb einer Nadelteilung bei den hohen Geschwindigkeiten minimal ist, so daß sehr kurze Steuerungsbewegungen Voraussetzung sind.
  • Die 14 und 15 zeigen, wie der Ansteuerungsweg auf die Größenordnung eines Millimeters begrenzt werden kann. Gemäß 14 werden nach der Austriebsstellung (1 oder 10) mit eingeführtem neuen Faden F alle Nadeln im Maschinenschloß über den nicht gezeigten Steuerfuß des Transferhakens 12 um das Maß m zurückbewegt. Die alten Maschen befinden sich dann noch im vorderen Bereich des Transferhakens 12, so daß der Durchzug eines neuen Fadens zur Maschenbildung nach dem Sektor f (16) möglich ist. Soll jedoch die Fangfunktion ausgeführt werden, genügt der angesteuerte Weg n im Größenbereich eines Millimeters für die Ausführung dieser Musteroperation (15).
  • Die 16 zeigt die stark vergrößerte Ausschnitt Prinzip-Darstellung in einer Draufsicht auf die Schloßbahn s. Innerhalb des Sektors f läuft die Fangfunktion bei Durchlauf der Steuerfüße in Pfeilrichtung ab. Beim Durchlauf der Steuerfüße im Schloß der Maschine ist vor dem Rückhub der Nadel ein Bereich vorgesehen, in dem z.B. nach einem Designmuster elektronisch gesteuert, die erforderlichen Rückimpulse auf bestimmten Nadeln Fangmaschen entstehen lassen. Soll keine Fangmasche entstehen, bleibt beim Durchlauf die in 10 gezeigte Position erhalten. Bei nur mechanisch betätigter Nadelauswahl erfolgt der gekoppelte Rückzug beider Maschenbildungselemente von der in 10 gezeigten Position in die in 13 gezeigte Position, bei elektronisch angesteuerter Nadelauswahl zuerst für alle Nadeln von der in 10 gezeigten Position in die in 14 gezeigte Position und dann impulsgesteuert für einzelne Nadeln von der in 14 gezeigten Position in die in 15 gezeigte Position.
  • In den 17 bis 20 sind die Verfahrensschritte für das Umhängen von Maschen bei Flachstrickmaschinen erläutert. Die erfindungsgemäße Maschenbildung läßt sich ebenfalls für das Flachstricken vorteilhaft anwenden. Dort stehen sich – analog dem Zylinder und der Rippscheibe der Rundstrickmaschinen – zwei geradlinig lange Nadelbetten, jeweils mit einer Nadel 1 und einem Transferhaken 12 in einem Winkel von 100 Grad geneigt gegenüber, so daß in den Lücken jeweils eine Nadel 1 des anderen Bettes sich kreuzen. Zum im Längsrichtung erfolgenden Bettenversatz müssen die Nadeln 1 zurückgezogen sein. Die zuletzt gebildeten Maschen sind dabei auf den Transferhaken 12 aufgehängt. Die Nadelkanäle beider Betten stehen sich während des Übertragungsvorganges genau gegenüber.
  • Bei dieser Technologie sind durch Versatz der Nadelbetten in Längsrichtung und anschließendem Umhängen von Maschen auf die andere Bettenseite, vielseitig verschiedene Musterungseffekte erzielbar. Das Umhängen selbst ist ein komplexer Vorgang, der komplizierte Zungennadeln mit seitlichen Aussparungen und Federelementen erfordert, die von den zu übernehmenden Nadeln 1 durchstoßen werden, so daß beim anschließenden Rückzug der abgebenden Nadel 1 die Masche auf die andere Bettenseite übertragen wird. Im Gegensatz dazu läßt sich die Umhängung jetzt grundsätzlich ohne Änderung der zum Stricken verwendeten Nadeln 1 durchführen, wenn der Transferhaken 12, wie bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art ( DE 2909963 C2 ) beschrieben ist, aus zwei parallelen Lamellen besteht.
  • In 17 ist der rechte Transferhaken 12 mit seinen Lamellen soweit nach vorn bewegt, daß die zu übergebende Masche etwa in der Mitte der freien Öffnung zwischen beiden Nadelbetten hängt.
  • In 18 hat sich die übernehmende linke Nadel 1 mit ihrem Haken 2 bei Stillstand des rechten Transferhakens 12 vorbewegt, so daß sie die übergebende Masche und die Lamellen 11 mittels mondförmiger Einführungsfasen 20 (entsprechend 24) durchstößt und aufweitet.
  • In 19 ist der rechte Transferhaken 12 zurückgezogen und die zu übergebende Masche befindet sich dadurch auf der linken Bettenseite.
  • In der 20 sind die Nadelbetten für die Operation Stricken in ihre Grundstellung "Nadeln gegenüber Lücken" gebracht worden. Ein neuer Faden ist im linken Nadelhaken 2 eingeführt und wird anschließend beim Rückzug der linken Nadel 1 durch die vom linken Transferhaken 12 gehaltenen Maschen gezogen.
  • Die 21 bis 23 zeigen eine Besonderheit des Nadelhakens 2. Beim seitlichen Versatz der Nadelbetten über mehrere Nadelteilungen entsteht ein beträchtlicher Zug in Querrichtung der Maschen, so daß die übernehmende Nadel 1 mit dem Kopf auf Fadensektionen stoßen kann, anstatt die Maschenöffnung zu treffen.
  • Ein schuhlöffelartiger Ansatz 21 am Nadelhaken 2 findet direkt unterhalb des Transferhakens 12 sicher die Maschenöffnung an dieser Stelle und bahnt dem Nadelkopf 2 für den Übertragungsvorgang den Weg.
  • Gemäß 21 ist am noch ungebogenen Vorderteil des Nadelhakens 2 eine zusätzliche Durchmesserreduzierung 22 vorgesehen, damit er nach dem anschließenden Preßvorgang in Querrichtung der Nadel 1 flachförmig die halbe Hakenstärke aufweist.
  • 22 zeigt die gepreßte Reduzierung 22, die in Querrichtung zur Nadel 1 auf die Breite des Nadelhakens 2 in Flucht zum später gebogenen Innenverlauf des Hakens 2 gepreßt wird, so daß nach der Hakenbiegung das um 180 Grad zurückgebogene Vorderteil der Hakenstärke entspricht und die in 23 dargestellte Hakenausführung entsteht.
  • 24 zeigt die Draufsicht auf den Rücken der Lamellen im Bereich des Nadelschlitzes und der anschließenden Erweiterung auf die Kanalbreite in der Ausnehmung 9 (5 und 9).
  • Die 25 bis 29 sind Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Maschenbildungselemente für Kettenwirkmaschinen. Diese sind dort reihenweise im hinteren Schaftbereich – in sogenannten Barren eingespannt – über deren Vorderkante sie in gewünschter Feinheit entsprechenden Teilungsabständen hinausstehen. Das Problem dabei ist, daß die freien Schaftteile beider Barren über deren beträchtliche Länge genau zueinander fluchten müssen. Dazu spielen verschiedene Einflüsse, besonders aber die Wärmeausdehnung in der Maschine eine wichtige Rolle. Es ist daher notwendig, die zusammenwirkenden Elemente an den wichtigen Stellen ineinander zu führen, wie dies z.B. mit dem in den Nadelschlitz eingreifenden zungenartigen Ansatz vorgeschlagen wurde.
  • Bei sehr feinen Nadelausführungen ist ein den Schaft umgreifender kleiner Führungsbügel 24 eine reibungsgünstige Alternative, weil die beiden Schaftausführungen dieselbe Stärke aufweisen. Dieser läßt sich analog zur Zungenbefestigung in Strickmaschinennadeln z.B. am Schaft 11 des Transferhakens 12 befestigen, in dem zwei in Flucht zum Befestigungsloch 25 gegeneinander wirkende Stempel Zapfenstummel wie bei der bekannten Zungenlagerung aus den Seitenteilen in das Befestigungsloch 25 drücken. Die 26 verdeutlicht die Befestigungsart in einem Schnitt a-a der 25.
  • Die 25 ist eine Prinzipdarstellung der Anordnung beider Maschenbildungselemente in getrennten Nadelbarren. Diese sind um quer zu den Nadelelementen in größerem Abstand angeordnete Drehachsen schwenkbar gelagert, so daß sich die Elemente auf einer Kreisbahn in Längsrichtung entsprechend den 10 bis 13 bewegen. Dabei sind die Nadeln 1 einzeln in Kanäle des nicht gezeigten Nadelbarrens gespannt, während die komplementären Schieberteile, satzweise in gleicher Teilung in den Halteverband 23 gegossen, im zweiten, ebenfalls nicht dargestellten Barren aneinander untergebracht sind.
  • In der 25 ist der aus dem Halteverband 23 herausstehende Schaft in seiner Fortsetzung als Feder 26 ausgebildet, die geringfügig so vorgespannt ist, daß sich in dieser Relativstellung der beiden Barren zueinander der Transferhaken 12 in der Nadelbrust 4 (25) befindet, während bei den anderen Stellungen der Transferhaken 12 durch Aufgleiten der Erhöhung 16 an der Anstiegsfläche 7 auf die Schaftoberkante 3 der Nadel 1 seine Auswärtsstellung behält.
  • In den 27 bis 29 ist dargestellt, wie mit nur einer Barrenanordnung die Maschenbildung möglich ist. Die im hinteren Schaftteil 3 in Kanälen des Barrens eingespannten Nadeln 1 haben eine Absetzung 28, so daß in diesem Bereich des Spanndeckels 29 ein Zwischenraum entsteht, in welchen der hintere Schaftteil 11 des Transferhakens 12 spannungsfrei längsverschiebbar eingeführt werden kann. Um bei den hohen Schwingungsfolgen keine Reibungswärme aufkommen zu lassen, genügt es, wenn die zu einem nicht gezeigten Verband vereinigten Transferhakenteile nur an den äußeren Begrenzungen den verlängerten Schaftteil 11 aufweisen. Die seitliche Führung beider Elemente 1, 12 zu einander im Maschenbildungsbereich übernimmt die bekannte Nut- und Federverbindung bzw. die dargestellte U-Führung. Die Auswärtsbewegung des Transferhakens 12 geschieht nach 11 über die Anstiegsfläche 7 am Nadelschaft 3. Für die Relativbewegung des Transferhakens 12 zum Nadelhaken 2 ist über die gesamte Barrenlänge eine Steuerschiene 27 vorgesehen, welche in die im Schaft 11 des Transferhakens 12 entsprechende Nut eingreift. Die Kupplung beider Maschenbildungselemente erfolgt, wie in 10 und 11 dargestellt, mittels des Vorsprunges 14 am Transferhaken 12, der in eine Nut 15 an der Stirnseite der Ausnehmung 9 eingreift.
  • Die 30 und 31 sind Prinzipdarstellungen für die Anordnung der Steuerschiene 27. Dabei kann auf die bisher schwere Schwingenkonstruktion für die Befestigung der Barren verzichtet werden. Es genügt ein in Leichtbauweise ausgeführtes Schwingsystem mit geringen Massebewegungen. Die Steuerschiene 27 läßt sich in Sektionen unterteilen, die sich zum Auswechseln der Transferhakenteile leicht abnehmen lassen.
  • Ein über die gesamte Barrenlänge der Nadeln parallel dazu angeordneter Führungsträger 30 enthält in geeigneten Sektionsabständen Führungselemente, z.B. Kugelbüchsen 31. U-förmige Schwingelemente als Schienenträger 32, die oben eine Befestigungsplattform 34 für die Steuerschiene 27 aufweisen und unten für den Schwingungsantrieb ausgestaltet sind, können mit den darin befestigten Bolzen 33 auf- und abbewegt werden. Die Schwingelemente 32 sind mit einer Achse 35 seitlich verbunden, die für den Schwingungsantrieb benutzt werden kann. Ebenfalls in Sektionsabständen sind am Führungsträger 30 seitliche Lagerplatten 38 für den Schwingungsantrieb befestigt. Das Schwingsystem kann auch für die Bewegung der Nadeln 1 verwendet werden.
  • Die Schwingungserzeugung läßt sich erfindungsgemäß 3-fach verschieden ausführen:
    • 1) Über die in den Seitenteilen 38 gelagerte Welle 39 (Achse A), deren Radialnocken 40, die auf den Verbindungsachsen 35 der Schwingelemente 32 befindlichen Übertragungselementen 42 vertikal bewegen. Eine Druckfeder 36 sorgt dabei für die Anlage der Übertragungselemente 42 an den Radialnocken 40.
    • 2) Über axial wirkende Nocken 41, die auf einer in Längsrichtung schwingenden Welle 39 befestigt sind und auf unten im Schienenträger 32 gelagerte Übertragungselemente 42 wirken.
    • 3) Über eine seitlich parallel des Führungsträgers 30 angeordnete, minimale Drehschwingungen ausführende Welle (Achse B), deren Übertragungshebel 44 die Verbindungsachsen 35 vertikal schwingend bewegen.

Claims (14)

  1. Verfahren zum maschinellen Maschenbilden auf einer Strick- oder Kettenwirkmaschine mit mindestens einem kontinuierlichen Faden, wobei der Faden mittels des Hakenteils (2) einer Strick- oder Wirknadel (1) jeweils durch die zuvor gebildete Masche zum Bilden der neuen Masche als Schleife hindurch bewegt wird, wobei die Strick- oder Wirknadel (1) unterhalb des Nadelhakens in der Brust einen Schlitz (Zasche) (5) aufweist, in den ein in waagerechter und in Vertikalrichtung bewegbarer Transferhaken (12) eindringbar ist, dessen Auswärts-Querbewegung durch an deren Schaftende angeordnete und in Schlossbahnen eingreifende Steuerfüße während der zueinander relativen Längsbewegung beider Maschenbildungselemente (1, 12) bewirkbar ist, wobei die Maschenbildungselemente (1, 12) kraftschlüssig verbindende Kupplungselemente (6, 16) aufweisen, durch die die schräge Einwärts-Querbewegung des nach oben gerichteten Transferhakens (12) innerhalb des Nadelkanals bei Strickmaschinen bzw. unterhalb des Abschlagkammes bei Kettenwirkmaschinen während der Vorwärtsbewegung derart steuerbar ist, dass nach Verlassen nach der Kulierstellung der Nadel (1) und Freigabe der alten Masche vom Transferhaken (12) die Maschenbildungselemente (1, 12) gemeinsam in ihre obere Position vorbewegbar sind, derart, dass der Steuerfuß des Transferhakens (12) über einen Synchronanstieg im Maschinenschloss den Kupplungsstoß der Nadel (1) abfängt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass hinter der Brust (4) der Nadel (1) eine Ausnehmung (9) vorgesehen ist, in der sich der eingeschwenkte hintere Bereich des Transferhakens (12) in voller Schaftstärke befindet, während der vordere zugespitzte Transferhaken (12) in den Nadelschlitz (5) eintaucht, aus dem er gesteuert herausgehoben wird.
  3. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für die Musterungsfunktion „Fang" vor dem allgemeinen Rückhub der Nadel (1) mit eingeführtem neuen Faden (F) die durch die Musterung festgelegten Steuerfüße des Transferhakens (12) mit einem mechanisch oder elektronisch betätigten Rückwärtsimpuls gesteuert werden, derart, dass durch Kupplung der Maschenbildungselemente (1, 12) der Nadelhaken (2) und Transferhaken (12) den erforderlichen kleinen Rückhub gemeinsam ausführen.
  4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass nach erfolgter Kupplung der Maschenbildungselemente (1, 12) diese durch den Steuerfuß der Nadel (1) phasenbegrenzt gemeinsam vorbewegt werden, dass sie durch den Steuerfuß des Transferhakenschaftes (11) phasenbegrenzt gemeinsam (für Fang) rückbewegt werden, dass die Kupplung beider Maschenbildungselemente (1, 12) durch die unabhängige Rückwärtsbewegung der Nadel (1) gelöst werden und dass für die Einwärtsbewegung des Transferhakens (12) eine am Nadelschloss angeordnete Gleitkufe (19a) vorgesehen ist.
  5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, insbesondere für eine Flachstrickmaschine, mit zwei geradlinig langen, abgewinkelt gegenüberstehenden und in Längsrichtung versetzbaren Nadelbetten, die bei der Maschenumhängung mit ihren Kanälen fluchten und deren Transferhakenteile (12) aus zwei parallelen Lamellen bestehen, dadurch gekennzeichnet, dass für den Übertragungsvorgang auf die andere Bettenseite ein Transferhaken (12) bis zur Mitte der freien Öffnung beider Nadelbetten vorbewegt wird und anschließend die Nadel (1) mit dem Haken (2) des anderen Bettes die übergebende Masche und deren haltende Lamellen durchstößt und aufweitet, derart, dass nach dem Rückzug der übergebenden Transferhakenlamellen alle Maschen sich auf den übernehmenden Nadeln (1) befinden.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4 für eine Kettenwirkmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschenbildungselemente (1, 12) in zwei unabhängig gesteuerten Barren aufgenommen sind und die Transferhakenteile (12) einen geringfügig vorgespannten Federbereich (26) aufweisen, derart, dass über die Relativbewegung beider Barren zueinander die erforderliche Querbewegung des Transferhakens (12) durch Gleitkontakt der Maschenbildungselemente (1, 12) erfolgt.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass beide Maschenbildungselemente (1, 12) in einem Barren aufgenommen und die Transferhakenteile (12) darin spannungsfrei längsverschiebbar sind, wobei die Relativbewegung der Transferhakenteile (12) zu den Nadeln (1) über eine Steuerschiene (27) und die Querbewegung des Transferhakens (12), bzw. die Kupplung beider Elemente (1, 12) durch Führungsvertiefungen und zugeordnete finderartige Vorsprünge am Schaft (3, 11) erfolgt.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4 sowie 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwingbewegung der Transferhaken (12) und/oder der Nadeln (1) jeweils durch in Sektionen unterteilte Schwingsysteme erfolgt, die über Radialnocken (40), Axialnocken (41) oder über Schwinghebel (44) erzeugt und von einer Steuerschiene (27) auf den Transferhaken (12) übertragen wird.
  9. Maschenbildungselemente für ein Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungselemente (6, 16) aus einer Vertiefung (6) im Nadelschaft (3) und einer in sie eindringbare fingerförmige am Transferhakenschaft (11) angeordneten Erhöhung (16) besteht und dass die Kupplungselemente (6, 16) Abschrägungen (7, 17, 8, 18) aufweisen.
  10. Maschenbildungselemente zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung zwischen den Maschenbildungselementen (1, 12) aus einem fingerförmigen Ansatz (14) besteht, der an dem der Spitze des Transferhakens (12) entgegengesetzten Ende vorgesehen ist und mit einer stirnseitigen Nut (15) in der Ausnehmung (9) des Nadelschaftes (3) kuppelbar ist.
  11. Maschenbildungselemente nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung (6) im Nadelschaft (3) so weit zurückversetzt ist, dass im ausgekuppelten Zustand der Maschenbildungselemente (1, 12) während ihrer Relativbewegung zueinander die Auswärtsstellung des Transferhakens (12) erhalten bleibt.
  12. Maschenbildungselemente nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die in einem unabhängig gesteuerten Barren eingespannten Trans ferhakenteile (12) außerhalb des Halteverbandes (23) einen Federbereich (26) aufweisen.
  13. Maschenbildungselemente nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass am Schaft (11) des Transferhakens (12) ein u-förmiger Führungsbügel (24) angeordnet ist, aus dem zwei gegenüberliegende Zapfenstummel in das Befestigungsloch (25) am Schaft (11) drückbar sind.
  14. Maschenbildungselemente nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile des Transferhakens (12) in vorderster Stellung einen vertikalen Abstand zum Haken (2) der Nadel (1) aufweisen.
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