DE2927142A1 - Fadenwechseleinrichtung fuer stickmaschinen - Google Patents
Fadenwechseleinrichtung fuer stickmaschinenInfo
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Description
Fadenwechseleinrichtung für Stickmaschinen
Die Erfindung betrifft eine Stickmaschine;, insbesondere Kleinstickmaschine,
bei welcher zur Durchführung eines Fadenwechsels mehrere mit unterschiedlichen Fäden bestückte Nadeln zu Nadelgruppen
zusammengefaßt sind, wobei jev,eils eil e Nadel einer Nadelgruppe in Arbeitsstellung bringbar ist.
Bei bekannten Anordnungen (DE-PS 2 027 63O) sind an einer Nadelbarre
eine Vielzahl von Nadelstangen vorgesehen, die gegenüber dem Nadelträger axial in eine aktive, bzw. inaktive Stellung
verbracht werden können. Besetzt man die Nadeln einer solchen Anordnung mit unterschiedlichen Fäden, so ist der Übergang auf
einen anderen Faden durch Stillsetzung bestimmter und Ingangsetzung anderer Nadeln möglich. Anordnungen dieser Art erfordern
für jede Nadel ein Schiffchen und sind daher konstruktiv sehr aufwendig. Da zudem bei jedem Faden- bzw. Nadelwechsel
das Werkstück unter die neu gewählte Nadel verschoben werden muß, ist auch der Steuerungsaufwand für die Werkstückbewegung
besonders groß.
Um den Fadenwechsel ohne Werkstückverlagerung zu ermöglichen, sind bei anderen bekannten Anordnungen eine Mehrzahl unterschiedlich
eingefädelter Nadeln zu einer Gruppe zusammengefaßt und als ein gegenüber dem Nadelstangenantrieb ver- und einstellbares
geschlossenes Bauteil ausgebildet, wobei entsprechend der eingestellten Lage des Bauteils nur eine bestimmte Nadelstange
einer Nadelgruppe zum Stickeinsatz gelangt. Dabei kann das geschlossene Bauteil als karussellartig drehbarer oder verschiebbarer
Träger ausgebildet sein, der die Bewegung der einzelnen Nadelstangen an die Stichbildestelle ermöglicht.
Die bekannten Bauarten, insbesondere aber die Bauarten mit einer Vielzahl zu einem rahmenartigen Träger oder einem Karussell
zusammengefaßten Nadelstangen, sind mit dem Nachteil grosser Teile- und insbesondere großer Raumintensität belastet.
Zudem verursacht das Erfordernis komplizierter Kupplungsmittel
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bedeutende Kosten, so daß insbesondere bei Kleinstickmaschinen
der Einsatz von Fadenwechseleinrichtungen sehr erschwert ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Auswählen der zu verstickenden Fäden zu schaffen, die einerseits
dem Fadenwechsel dienende Bewegungen des Stickgutes vermeidet, andererseits aber in iTirem konstruktiven Aufbau einfach
und insbesondere raumsparend ist.
Erfindungsgeraäß wird diese Aufgabe unter Verwendung von zu
Gruppen zusammengefaßten Nadeln dadurch gelöst, daß jeder Nadelgruppe eine einzige Nadelstange zugeordnet und in einem quer zur
Bewegungsrichtung der Nadelstange bewegbaren Magazin für jede
Nadel ein Nadelhalter angeordnet ist, wobei jeder Nadelhalter mittels einer lösbaren Kupplung mit der Nadelstange verbindbar
und mittels einer in Abhängigkeit von der Betätigung der Kupplung lös- bzw. verriegelbaren Halteeinrichtung im Magazin aufgenommen
ist. Mit dieser Anordnung wird es möglich, eine zu einer Nadelgruppe gehörende Nadel bzw. deren Nadelhalter mit
der Nadelstange zu kuppeln, um deren Auf- und Abbewegungen auszuführen, während alle anderen Nadeln bzw. Nadelhalter dieser
Gruppe im Magazin verriegelt und in Ruhe verbleiben. Die Nadelstange greift also aus dem Magazin den in ihre Bewegungsbahn
gebrachten Nadelhalter und führt mit ihm nach seiner Verkupplung die Stickbewegungen aus, während alle anderen Nadelhalter
im Magazin verriegelt bleiben. Die gewünschte Relativlage des ausgewählten Nadelhalters zur Nadelstange wird dabei durch die
einstellbare Relativlage des Magazins gegenüber der Nadelstange
ermöglicht.
Eine besonders einfache Betätigung für die Kupplung und die
Halteeinrichtung ergibt sich dadurch, daß die Kupplung und die Halteeinrichtung einander derart zugeordnet sind, daß beide
durch einen einzigen Schalthub der Nadelstange aufeinanderfolgend
betätigbar sind. Hierbei ist es besonders vorteilhaft, den Schalthub der Nadelstange in einem oberhalb ihres eigentlichen
Arbeitshubes gelegenen Bereich vorzusehen. Um vor dem Entkuppeln eines Nadelhalters zunächst die Halteein-
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richtung zu verriegeln und erst dann den Entkupplungsvorgang durchzuführen, beim Einkuppeln eines Nadelhalters hingegen zuerst
den Kupplungsvorgang durchzuführen und erst dann die lialteeinrichtung zu lösen, ist ein am Nadelhalter schwenkbar gelagerter
doppelarmiger Haltebügel vorgesehen, dessen im wesentlichen waagrecht sich erstreckender erster Arm die Kupplung zwischen
Nadelhalter und Nadelstange bewirkt, und dessen im wesentlichen in senkrechter Richtung verlaufender zweiter Arm eine die Verriegelung
von Nadelhalter und Magazin steuernde Haltenase aufweist. Durch diese Doppelfunktion des Haltebügels ist dieser
ein entscheidendes Element für die kompakte und raumsparende
Bauweise der Gesamtanordnung. Durch diese Doppelfunktion wird sichergestellt, daß sich die in der Stickbewegungsrichtung in
den Nadelhalter einfahrende Nadelstange selbst kuppelt und daß bei gegenüber dem Arbeitshub der Nadelstange etwas größerem
Rückhub der Nadelhalter im Magazin verriegelt und dann von der Nadelstange entkuppelt wird.
Wegen weiteren für die Lösung der gestellten Aufgabe wesentlichen Einzelheiten der Erfindung wird auf die Unteransprüche
sowie auf die Beschreibung eines Ausführungsbeispieles verwiesen.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
dargestellt.
Es zeigen:
Es zeigen:
Fig. 1 ein Kopf einer Stickmaschine mit der Fadenwechseleinrichtung}
Fig. 2 die Fadenwechseleinrichtung im Querschnitt (in vergrössertem
Maßstab) mit "Nadelstange in Arbeitsstellung";
Fig. 3 die Fadenwechseleinrichtung gemäß Fig. 2, jedoch mit
"Nadelstange während des Entkupplungsvorganges"j
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Fig. 4 die Fadenwechseleinrichtung gemäß Fig. 2, jedoch mit
"Nadelstange in entkuppelter Stellung";
Fig. 5 eine schaubildliche Darstellung des Nadelhalters mit dem
Haltebügel;
Fig. 6 einen Schnitt nach Linie VI-VI der Fig. 2; Fig. 7 einen Schnitt nach Linie VII-VII der Fig. 4.
In Fig. 1 ist der Kopf 1 einer Stickmaschine gezeigt, die jnit
einer Mehrzahl von mit unterschiedlichen Fäden zu bestückenden Nadeln 2 ausgestattet ist. Hierbei sind mehrere Nadeln 2 zu jeweils einer sogenannten Nadelgruppe 3 zusammengefaßt und einer
bestimmten Stichbildestelle der Stickmaschine zugeordnet.
Füi~ jode Nadslgruppe 3 ist eine einzijfi Nadelstange 4 vorgesehen,
die im Kopf 1 der Maschine geführt ist. Der Antrieb der
Nadelstange 4 erfolgt von einer Schwingwelle 5» die über eine
Schwinge 6 aid einen Lenker 7 mit der Nadelstange 4 verbunden
ist. Am untere Ende der Nadelstange ist eine Aussparung 8 (Fig. 6) vorgesehen, die quer zur Längsachse der Nadelstange 4
gerichtet und im wesentlichen U-förmig gestaltet ist. Am Kopf 1 der Maschine ist eine zur Nadelstangenlängsachse quer
gerichtete Führung 9 für ein Magazin 10 ausgebildet, das innerhalb
der Führung 9 quer zur Bewegungsrichtung der Nadelstange 4
bewegbar und durch zwei gleichzeitig der Bildung der Führung 9
dienende Leisten 11, 12 in der Führung 9 gehalten ist. In dem
Magazin 10 sind eine Mehrzahl von Nadelhaltern 13 nebeneinander aivgaci-drLct, die die mit unterschiedlichen Fäden bestückte
Nadeln 2 tragen. Zur Verschiebung des Magazins 10 und zur Sicherung ssiner Relativlage gegenüber dem Kopf 1 ist am Magazin 10
ein Hebel l4 schwenkbar gelagert, der eine der Anzahl der Nadelhalter 13 entsprechende Anzahl von Ausnehmungen 15 aufweist, in
die ein vom Kopf 1 getragener Stift l6 einzurasten vermag. Das Magazin lO ist als Profilstück mit im wesentlichen U-förmigem
Querschnitt ausgebildet, dessen offene Seite den Nadeln 2 züge-
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kehrt ist. In seine.* Quersteg 17 sind den Durchtritt der Nadelstange
4 ermöglichende Bohrungen 18 eingearbeitet, deren Anzahl und Abstand der Anzahl bzw. dem Abstand der Nadelhalter 13 im
Magazin 10 entspricht.
Die Nadelhalter 13 weisen einen rechteckförmigen Querschnitt auf, dessen Seitenflächen 19, 20 an den Innenwandungen 21, 22
des Magazins 10 geführt sind. Zur Sicherung des seitlichen Abstandes der Nadelhalter 13 sind an der Innenwandung 21 als
Führung 23 dienende Vorsprünge vorgesehen, die beim Ausführungsbeispiel von Stiften gebildet sind und mit nutenartigen Ausnehmungen
24 in den Nadelhaltern 13 zusammenwirken. An jedem Nadelhalter
13 ist ein Ansatz 25 ausgebildet, der zur Aufnahme der Nadelstange 4 eine an deren Querschnitt angepaßte Öffnung
26 aufweist. Innerhalb der Öffnung 26 ist ein quer zur Längsrichtung
der Nadelstange 4 verlaufender Anschlag 2? angeordnet, der im Zusammenwirken mit der in der Nadelstange 4 vorgesehenen
Aussparung 8 die Relativlage zwischen Nadelstange 4 und Nadelhalter 13 sichert. Damit ist sowohl die höhenmäßige als auch die
winkelmäßige Zuordnung von Nadelstange 4 und Nadelhalter 13 festgelegt.
An dem Ansatz 25 ist mittels eines Stiftes 28 ein Schneidlagerring
29 befestigt, an dem eine Lagerschneide 30 ausgebildet ist. Unterhalb des Schneidlagerringes 29 ist ein doppelarmiger Haltebügel
31 angeordnet, der einen sich im wesentlichen horizontal erstreckenden ersten Arm 32 und einen im wesentlichen vertikal
gerichteten zweiten Arm 33 aufweist. Der horizontale Arm 32 des Haltebügels 3I ist mit einer Aussparung 34 versehen und umgreift
den in diesem Bereich ebenfalls mit einer Aussparung 35 versehenen Ansatz 25 des Nadelhalters 131 so daß die dem Durchmesser
der Nadelstange 4 angepaßte Begrenzungsfläche 36 der Aussparung
34 in Eingriff mit der in die Öffnung 26 zu führenden Nadelstange
4 zu kommen vermag. Das freie Ende 37 des Armes 32 steht gegenüber dem Schneidlagerring 29 vor und wirkt zum Entkuppeln
von Nadelstange 4 und Nadelhalter 13 mit einer am Magazin 10 ausgebildeten Anschlagfläche 38 zusammen. In Bohrungen 39 &es
Nadelhalters 13 sind Druckfedern 40 eingelegt die an der Unterseite des Armes 32 des Haütebügels J>\ angreifen und diesem eine
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entgegen dem Uhrzeigersinn gerichtete Schwenkbewegung um die Lagerschneide 30 zu erteilen versuchen.
Der vertikal gerichtete Arm 33 des Haltebügels 31 weist eine
Haltenase 4l auf, an der sowohl eine obere als auch eine untere Auflaufschräge 42, 43 ausgebildet ist. Jeder Haltenase 4l des
Haltebügels 31 und somit jedem Nadelhalter 13 ist eine Halteklinke
44 zugeordnet, die ebenfalls mit einer oberen und einer unteren Auflaufschräge 45>
46 versehen ist. Die Halteklinken sind auf einer im Magazin 10 befestigten gemeinsamen Achse 47
schwenkbar gelagert und sind innerhalb von entsprechenden Ausnehmungen 48 des Magazins 10 angeordnet. Sie sind unabhängig
voneinander schwenkbar und werden durch je eine Druckfeder 49
zu einem für alle Halteklinken 44 gemeinsamen Anschlag 50 hin
beeinflußt der ebenfalls vom Magazin 10 getragen ist.
Vom Stickkopf ist ein doppelseitig wirkender Druckluftzylinder
51 getragen, in dessen Gabelkopf 52 ein bogenförmig gestaltetes
Langloch 33 eingearbeitet ist. In das Langloch 53 ragt ein von
der Schwinge 6 getragener Stift 54· Die Größe des Langloches
entspricht dabei der Größe des Arbeitshubes der Nadelstange 2, so daß sich der von der Schwinge 6 getragene Stift 54 während
der zwischen den Punkten UT und OT erfolgenden Arbeitsbewegung der Nadelstange 4 innerhalb des Langloches 54 frei zu bewegen
vermag.
Die Wirkungsweise der Einrichtung ist wie folgt:
Es sei davon ausgegangen, daß das Magazin 10 eine durch den
Hebel l4 gesicherte, dem gewünschten Faden entsprechende Lage einnimmt. Die Nadelstange 4 ragt durch eine der Bohrungen l8
des Magazins 10 und ist an ihrem unteren Ende mit einem der Nadelhalter 13 gekuppelt (Fig. 2). Dabei befindet sich der im
Nadelhalter 13 vorgesehene Anschlag 27 innerhalb der Aussparung 8 der Nadelstange 4,so daß die Relativlage zwischen Nadelstange
und Nadelhalter festgelegt ist. Der von den Druckfedern 40 belastete
Arm 32 des Haltebügels 31 liegt mit der Begrenzungsfläche 36 der Aussparung 34 an der Nadelstange 4 an und hält
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diese somit in kraftschlüssiger Verbindung mit dem Nadelhalter 13· Der so mit der Nadelstange 4 verbundene Nadelhalter 13
nimmt an den Bewegungen der Nadelstange 4 teil; die übrigen Nadelhalter 13 sind im Magazin 10 gehalten. Zum Wechseln des
Fadens wird die Nadelstange 4 in ihrer oberen Totpunktlage OT stillgesetzt. Der Druckluftzylinder 51 wird beaufschlagt, so
daß sein Gabelkopf 52 eine nach aufwärts gerichtete Bewegung ausführt. Die Bewegung des Gabelkopfes 52 bleibt auf die
Schwinge 6 so lange unwirksam bis der von ihr getragene Stift 54 an der unteren Begrenzung des im Gabelkopf 52 vorgesehenen
Langloches 53 anliegt. Im weiteren Verlauf der Aufwärtsbewegung des Gabelkopfes 52 wird der Nadelstange 4 der sich an
ihre obere Totpunktlage anschließende und von OT bis OS reichende Schalthub erteilt. Der Nadelhalter 13 wird dadurch in
das Magazin 10 zurückgezogen, wobei seine Seitenflächen 19» an den Innenwandungen 21, 22 des Magazins 10 geführt werden.
Gleichzeitig gelangt die Ausnehmung 24 in den Bereich der Führung 23 j so daß die Relativlage des zu entkuppelnden Nadelhalters
13 innerhalb des Magazins 10 gesichert ist. Während dieser Aufwärtsbewegung der Nadelstange kommt zunächst
die obere Auflaufschräge 42 der Haltenase kl des Haltebügels
an der unteren Auflaufschräge 46 der dem zu entkuppelnden Nadelhalter
13 zugeordneten Halteklinke 44 zur Anlage und erteilt dieser eine entgegen der Kraft der Feder 49 gerichtete Schwenkbewegung
um ihre Achse 47· Sobald sich die Haltenase 4l oberhalb
der Halteklinke 44 befindet (Fig. 3), kommt das freie Ende 37 des horizontal gerichteten Armes 32 an der Anschlagf.läche
des Magazins 10 zur Anlage. Bei sich weiter nach oben bewegender Nadelstange 4 erfährt der Haltebügel 31 eine im Uhrzeigersinn
gerichtete Schwenkbewegung, so daß sich die Begrenzungskante 36 der Aussparung 34 von der Nadelstange 4 entfernt und
diese dadurch freigegeben wird.
Sobald der Kraftschluß zwischen dem Arm 32 des Haltebügels 31
und der Nadelstange 4 gelöst ist, ist der zu entkuppelnde Nadelhalter 13 vollkommen frei. Die durch die Wirkung der Feder 49
an den Anschlag 50 zurückgeführte Halteklinke befindet sich
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unterhalb der Haltenase kl des Haltebügels 31>
so daß der Nadelhalter 13 unter Schwerkraftwirkung so weit nach abwärts fällt,
bis die Auflaufschräge kj der Haltenase kl auf der Auflaufschräge
k5 der Halteklinke kk aufliegt (Fig. k) . Der entkuppelte
Nadelhalter 13 ist jetzt in der gleichen Weise wie die übrigen Nadelhalter im Magazin 10 gehalten.
Nach Entriegeln des Hebels lk wird das Magazin 10 innerhalb der
Führung 9 so weit verschoben, bis die Aufnahmeöffnung 26 des
den gewünschten Faden tragenden Nadelhalters 13 mit der Nadelstange k fluchtet. Nach Verriegeln des Magazins 10 in seiner
neuen Lage wird der Druckluftzylinder 51 in entgegengesetzter
Richtung beaufschlagt. Die Nadelstange k führt ihren jetzt von OS nach OT führenden Schalthub aus und wird mit ihrem unteren
Ende in die Aufnahmeöffnung 26 des ausgewählten Nadelhalters geführt. Dabei wird dem Haltebügel 31» da sich die Begrenzungsfläche 36 der Aussparung J,k innerhalb der Bewegungsbahn der Nadelstange
befindet, eine Schwenkbewegung erteilt. Da diese Schwenkbewegung entgegen der Kraft der Federn kO erfolgt,
herrscht schon jetzt wieder ein Kraftschluß zwischen Nadelstange k und Haltebügel 31· Unter Überwindung dieses Kraftschlusses
wird die Nadelstange k so weit in den Nadelhalter 13 eingeführt, bis sich der Anschlag 27 innerhalb der Ausnehmung
der Nadelstange befindet. Die Nadelstange k ist jetzt mit dem neu ausgewählten Nadelhalter 13 gekuppelt.
Bei sich weiter nach abwärts bewegender Nadelstange drückt die auf der Auflaufschräge 45 der dem ausgewählten Nadelhalter 13
zugeordneten Halteklinke kk aufliegende untere Auflaufschräge
43 der Haltenase 4l die Halteklinke kk zurück, so daß die Nadelstange
k mit gekuppeltem Nadelhalter 13 bis zu dem oberen Totpunkt OT ihres Arbeitshubes geführt werden kann (Fig. 2). In
dieser Stellung der Nadelstange wird der Druckluftzylinder 5I
entlüftet und der Antrieb der Schwingwelle 5 eingeschaltet. Die Nadelstange k führt jetzt mit dem neu ausgewählten Nadelhalter
ihren Arbeitshub zwischen den Punkten OT und UT aus.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel erfolgt die der Aus-
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wahl des Fadens- bzw. Nadelhalters dienende Bewegung des Magazins
10 von Hand. Diese Handbetätigung kann selbstverständlich durch eine mechanische Steuereinrichtung, beispielsweise einen
mit einer Zahnstange zusammenwirkenden Getriebemotor, dessen
Ansteuerung in die Steuerung der Stickmaschine integriert ist, ersetzt werden. Auch ist es nicht unbedingt erforderlich, dem
Magazin 10 eine geradlinig verlaufende Bewegung zu erteilen.
Die Führung 9 kann selbstverständlich bogenförmig gestaltet
sein, so daß das Magazin 10 eine kreisbogenförmige Bewegung um die Nadelstange ausführt.
Ansteuerung in die Steuerung der Stickmaschine integriert ist, ersetzt werden. Auch ist es nicht unbedingt erforderlich, dem
Magazin 10 eine geradlinig verlaufende Bewegung zu erteilen.
Die Führung 9 kann selbstverständlich bogenförmig gestaltet
sein, so daß das Magazin 10 eine kreisbogenförmige Bewegung um die Nadelstange ausführt.
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j -ti:. Leerseite
Claims (12)
1. Stickmaschine, insbesondere Kleinstickmaschine, bei welcher
zur Durchführung eines Fadenwechsels mehrere mit unterschiedliehen
Fäden bestückte Nadeln zu Nadelgruppen zusammengefaßt sind, wobei jeweils eine Nadel einer Nadelgruppe in
Arbeitsstellung bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Nadelgruppe (3) eine einzige Nadelstange (4) zugeordnet
und in einem quer zur Bewegungsrichtung der Nadelstange (4) bewegbaren Magazin (lO) für jede Nadel (2) ein Nadelhalter
(l3) angeordnet ist, wobei jeder Nadelhalter (l3) mittels einer lösbaren Kupplung (29, 31) 40) mit der Nadelstange
(4) verbindbar und mittels einer in Abhängigkeit von der Betätigung der Kupplung (29, 31i 40) lös- bzw. verriegelbaren
Halteeinrichtung (31» 44) im Magazin (lO) aufgenommen ist.
2. Stickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kupplung (29, 3l> 4o) und die Halteeinrichtung (31, 44)
einander derart zugeordnet sind, daß beide durch einen einzigen
Schalthub der Nadelstange (4) aufeinanderfolgend betätigbar sind.
3· Stickmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schalthub der Nadelstange (4) oberhalb ihres Arbeitshubes liegt.
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4. Stickmaschine nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet,
daß zur aufeinanderfolgenden Betätigung von Kupplung (29, 31
4o) und Halteeinrichtung (31, 44) ein am Nadelhalter (13) schwenkbar gelagerter doppelärmiger Haltebügel (31) vorgesehen
ist, dessen im wesentlichen waagrecht sich erstreckender erster Arm (32) die Kupplung zwischen Nadelhalter (13)
und Nadelstange (4) bewirkt und dessen im wesentlichen in senkrechter Richtung sich erstreckender zweiter Arm (33)
eine die Verriegelung von Nadelhalter (13) und Magazin (1O) steuernde Haltenase (41) aufweist.
5· Stickmaschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Nadelhalter (13) einen die Nadelstange (4) aufnehmen den Ansatz (25) aufweist und der Arm (32) des Haltebügels
(31) innerhalb einer Aussparung (35) des Ansatzes (25) kraft
schlüssig an der Nadelstange (4) anliegt.
6. Stickmaschine nach Anspruch 1 bis 5>
dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung des KraftSchlusses zwischen Nadelstange
(4) und Haltebügel (31) zwischen dessen Unterseite und dem Nadelhalter (13) Druckfedern (4o) angeordnet sind.
7. Stickmaschine nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das freie Ende (37) des Haltebügels (31) eine zum Lösen der Kupplung (29, 31, 4o) mit einem Anschlag (38) des Magazins
(lO) zusammenwirkende Anschlagfläche aufweist.
8. Stickmaschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß jedem Nadelhalter (13) im Magazin ("10) eine mit seiner Haltenase (4l) zusammenwirkende federbelastete Halteklinke
(44) zugeordnet ist.
9· Stickmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Haltenase (4l) und die Halteklinke (44) je eine obere und je eine untere Auflaufschräge (42, 43 bzw. 45, 46) aufweisen.
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10. Stickmaschine nach Anspruch 1 bis 3>
dadurch gekennzeichnet, daß der Nadelhalter (13) einen zur Längsrichtung der Nadelstange
(4) quer gerichteten Anschlag (27) aufweist, der in eine am unteren Ende der Nadelstange (k) vorgesehene Ausnehmung
(8) ragt.
11. Stickmaschine nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet,
daß das Magazin (lO) als Profilstück Unförmigen Querschnittes ausgebildet ist, dessen offene Seite den Nadeln (2) zugekehrt
ist.
12. Stickmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
an mindestens einer Innenwandung (21) des Magazins (lO) von VorSprüngen gebildete Führungen (23) für die Nadelhalter
(13) vorgesehen sind und die Führungen (23) mit entsprechenden
nutenartigen Ausnehmungen (29) im Nadelhalter (13) zusammenwirken.
13· Stickmaschine nach Anspruch 1 bis 3i dadurch gekennzeichnet,
daß der Nadelstangenantrieb (5» 6, 7) über eine mit dem Arbeitshub
der Nadelstange (4) entsprechendem Leerhub arbeitende Kupplung (53i 5^) mit einem zusätzlichen Antrieb (51)
verbunden ist.
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