DE1710436A1 - Fuer Reinigungszwecke dienende fahrbare Absaugvorrichtung fuer Textilmaschinen - Google Patents
Fuer Reinigungszwecke dienende fahrbare Absaugvorrichtung fuer TextilmaschinenInfo
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Description
Für Rcinigungszwecke dienende fahrbare Absaugvorrichtimg
für Textilmaschinen
Die vorliegende Jilrf indung "betrifft eine fahrbare Absaugvorrichtung für die Reinigung von iextilraaschinen, insbesondere von "Webstühlen-.
lieben den bekannten Industriestaubsaugern sind auch schon
Absaugvorrichtungen bekannt geworden, bei welchen das Saugmundstück bzw. die Säugöffnung als Trichter ausgebildet
und starr an einem den Saugventilator enthaltenden Fahrgestell
befestigt ist. Durch den den Saugluftventilator antreibenden Elektromotor wird daneben auch ein ira Fahrgestell gelagerter
Blasluftventilator angetrieben, der in einen starren Blaskanal fordert, wobei dessen Blasdüse der Säugöffnung augekehrt ist
und unmittelbar über dem Fußboden liegt. Der Blaskanal bildet ein Joch, dessen Höhe und Breite den Abmessungen von ifdbelntüclren
so angepaßt sind, daß beim Verschieben des Wagens dieses Joch über dem Möbelstück verfahren werden kann, während
die Blasdüse an der einen und der Saugtrichter entlang der anderen Seite des liobelstückes bewegt wird. Dabei wird durch
den aus der Blasdüse austretenden Luftstrom der Fußboden unterhalb des Möbelstückes bestrichen und der Staub gegen
den "augtrichter bewegt.
Die bekannte Vorrichtung Mt allerdings den ITachteil, daß
eine kleinere oder größere I!enge Staub, je nach seiner Art
durch den Blasluftstron aufgewirbelt wird, der nicht in den
Saugtrichter gelangt, sondern sich anderweitig wieder ab3etst. Es kann dabei vorkommen, daß sich der Staub verfängt und durch
die starr angeordnete Blasdüse nicht mehr entfernt v/erden kann.
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Pat 1728 'D .
- N-
Die vorliegende Erfindung bezweckt die Schaffung einer
für Reinigungszwecke dienenden fahrbaren Absaugvorrichtung, die diesen ITaeliteil vermeidet und insbesondere leicht zu
transportieren und rasch in ihre Absaugstellung überführbar ist und ferner ein wirksames und rasches Absaugen von Staub,
Fasern oder dergleichen, die bei der Reinigung der betreffenden lüaschine in die luft übertreten, bewirkt und auch leicht zu
bedienen ist. Die erfindungsgeniäße Absaugvorrichtung v/eist
ein fahrbares Gestell auf, das mindestens einen fJaugventilator
aufweist, der zwischen einer zugeordneten Säugöffnung und einem zugeordneten Abfallsammelbehälter angeordnet ist, und iot
dadurch gekennzeichnet, da;'; die Absaugvorrichtung wandartige
Abschirmelente aufweist, die zur Bildung mindestens einer mindestens eine Saugöffnung aufweisenden Pang- und Leitzone
von je einer ersten in mindestens je eine zweite Stellung und
zurück verstellbar sind, und von denen mindestens ein
-bschirmelenent mindestens in seiner zweiten Stellung bis
in Bodennähe reicht.
Dadurch, daß die Absaugvorrichtung verstellbare Abschirnelemente
au_'wei,3t, die rr./eckü;l.iüig an dom Gestell der Vbnau~~
vorrichtung angeordnet ;τ.\ηα, kann die zu reinigende "lanoiiine
von diesen zur Bildung der ]?ang- und Leitzone durch ihre
Verstellung in die zweite Stellung teilweise umgeben werden;
andererseits lot Clio .lujaugvorrichtung in don ersten .'tcllivngen
der Ib/jcliirrjolemento frei verfahrbar. jJie Bedeutung der
al;j Abiiieliiruung wirkjjarien AbschirmeIe;..ente iot dort besoncuirs
grojj, wo die Ίο.νη.ΐ,'-ιιυ/;; der faschine unter Suhili'enabxio von ~-"L-v.>-
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Jat 172., ΙΟ - ±~
ruft, S.B. aus einem 7)ruckruft:ietz bewirkt wird. Dies ist
in ,obe solid ere "bei der Reinigung von r.?e::tilma ,schinen und vor
allen "febstühlen vorteilhaft. Die Ab.'jchirnelemente verhindern
dabei, da£ die aufgewirbelten fasern oder dergleichen in den
Raun außerhalb der Fang- und Leitζone hinausgetragen werden,
wenn die Ü "ns chine von der der Absaugvorrichtung entgegengehet
ste:i -Jeite her abgeblasen wird.
■Ό
;nie erfinöungsgenäße- Absaugvorrichtung weist ganz besondere
Vorteile bei der Reinigung von !Textilmaschinen auf. An versteht
sich jedoch, daß diese neuartige -absaugvorrichtung gegebenenfalls auch für andere "IeiiiigimgGzwecke vorgesehen
nein kann, beispielsweise bei der Reinigung anderer IIaschinen,
IK5beistücke oder sonstiger Gegenstände,'
Getiil:! einer bevorzugten Ausfülii;ungG::o::n i;jt nindeoteiis
ein .Ibocliirneleaent an dea Gestell ausfahrbar angeordnet und
zu diesem Sweclc kann vorteilhaft al;j .'.':·■ ·.3hi::rjelonent eine an
einen ausfahrbaren Träger angebrachte A".nchirnwand vorgesehen
sein, wobei zweckmäßig an beiden Längsselten des Gestells bzw.
eines Gehäuses des ,Gestells ausfahrbare "rager mit an ihnen
angeordneten Abschirrawänden vorgesehen sind, während die die
Pasem sanrjelnden und als J?ilter wirksamen luftdurchlässigen
oäcke vorteilliaft an stutzen angeschlonnen sein können, die
auf den beiden Schmalseiten des Gestells bzw. des Gehäuses
herausragen.
Zweckmäßig umgreifen die eine r?anC" und L'.-eitzone begrensend3".i,
in ihren zweiten Gtellungen be:°:\nd7.iehen .■.b'Jchi
uio zu reinigende maschine miiidestena teilweise.
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Die Abschirmelemente haben vorteilhaft nicht nur die
Aufgabe, die von der Haschine abgeblasenen Fasern in den Saugbereich zu leiten, sondern auch ein Abströmen der aus
den Filtersäcken austretenden Luft in Richtung der zu reinigenden faschine zu verhindern. Zu diesem Zweck befinden
sich die Filtersäcke auf den von den Fang- und Leitzonen abgewendeten
,Seiten der in der zweiten Stellung befindlichen Abschirmelemente.
Zweckmäßig sind die Abschirmelemente ferner so ausgebildet und angeordnet, daß sie in ihren ersten Stellungen
^ ein Einströmen von Luft in den Saugbereich von außerhalb der
Gk Fang- und Leitzone befindlichen Räumen in den Saugbereich
verhindern. In diesem Fall kann vorgesehen sein, daß eine Teilansahl der Anschirraelemente sich zur Bildung einer Fang·-
nnd Leitzone in ihren zweiten Stellungen befinden, während mindestens ein weiteres Abschirme lenient sich in seiner
ersten Stellung befindet und in dieser Stellung diejenigen Öffnungen des Gestells oder zwischen dem Gestell und dem
Fußboden vorhandenen öffnungen oder Schlitze überdeckt, wodurch ein unnötiger Verlust an Saugwirkung vermieden wird.
."Dies ist besonders dann vorteilhaft, wenn sämtliche Absaugöffnungen
ständig in Virkungsverbindung mit dem oder den
fc Ventilatoren stehen. Unter Absaugöffnungen sind hierbei
insbesondere auch diejenigen Absaugöffnungen verstanden,
P die sich zwischen der Absaugvorrichtung und dem Fußboden bilden.
Weitere Ilerkmale der Erfindung sind in der nachfolgenden
Beschreibung, den Patentansprüchen und der Zeichnung darge-
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stellt bzw. beschrieben, wobei es sich versteht, daß die Erfindung
in zahlreichen weiteren Ausführungsformen verwirklicht werden kann.
In der Zeichnung sind beispielsweise Ausführungsforaen
der erfindungsgemäßen Absaugvorrichtung dargestellt. Es zeigen:
Pig. 1 eine teilweise geschnittene Vorderansicht einer
erfindungsgemäßen Absaugvorrichtung,
Pig. 2 in vergrößertem Maßstab einen Schnitt entlang
Linie H-II in Pig. 1 ,
Pig. 3 die Absaugvorrichtung nach Pig. 1 und 2 in
Grundriß in Arbeitsatellung,
Pig. 4 eine zweite Ausfülirungf3forra der Erfindung,
schaubildlich in Arbeitsstellung an einem Webstuhl.
In den Pig. 1-3 ist mit 10 generell ein kastenförmiges Gehäuse bezeichnet, das durch eine rechteckförmige Bodenplatte
12, zwei. Längsnoitenwände 14, zwei ,'JchraäLseitenwände 16
und eine !Deckplatte 1..; gebildet :L;jt. Das Gehäuse 10 stützt sich
über vier Pahrrollen 20 auf dew Pußboden ab, wobei die Pahrrollen in schwenkbar gelagerten Gabeln 22 von Lagerelementen
24 geführt sind; je zwei Lagerelemente 24 sind dabei an den
■"eitenwanden 1C starr befestigt (Pig. 1). Je eine rlor auf
einer ,'JtJ ..-'nv/and angeordneten Gabeln 22 i;.jt in einer vorbestimmten
Lage feststellbar.
_ γ „
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In der Bodenplatte 12 sind zwei mit Einlaufdüsen 20 versehene
Eintrittsöffnungen oder Säugöffnungen 26 vorgesehen, die in je einen rohrförinigen Kanal 30 münden. Der Kanal 30
enthält in seinen unmittelbar an die Kinlaufdüsen 28 anschließenden
Seil 30a ein G-e"blaserad 32, das auf der V/ellc
34a eines xllelrfcromotors 34 sitzt. Das in horizontaler
Richtung von dera vertikalen Teilstück 30a abgewinkelte Ceilstüolc 30b jedes !'anales 30 erstreckt sich gegen die
benachbarte Stirnwand 16 und durchsetzt dieselbe, wobei dor Kanal außerhalb dieser Seitenwand in einem nach unten abgewinkelten
Stutzen 30c endet, der einen Befestigungswulst 3rcl
besitzt. An jeden der beiden Befestignngswulste 3Od int ein
in 31Ig. 1 schraffiert dargestellter Piltersack 36 aus luft·-
durchlässigen Ilaterial, z.B. ein Gewebe, abnehmbar befestigt,
der als Auffangbehälter für durch das Gebläse angesaugte Verunreinigungen, wie z.B. Pasern und Staub, dient.
TJie aus !Tig. 2 weiter ersichtlich ist, enthält ein
zwischen den beiden Fanalen 30 angeordneter, horizontal unter der Deckplatte 10 verlaufender Kanal 33 ein aus Laufrad
40 und j-')le!:trorjotor
<\-2 bestallendes Druckluftgebläse, das .TjU ft über ο ine η in die Dccilnlatte 1 eingelassenen JPilter -Wr
und einen Saugstutzen 4·5 einsaugt und in einen Druckluftkanal
4o fördert, an den ein über der Deckplatte U an~o·-
ordnetes Verteilstüok 50 ait Absperrhalinen 52 angeschlossen
ist. An jeden der beiden -lbsperrhalme 52 ist ein florriblür
Blasschlauch 54 (Pig. 3) nit einer Blasdüse 3d angokichlo,ü.icjii
( nur ein Schlauch dargestellt).
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!7ie aus 51Ig. 1 ersichtlich ist, sind in don Seitenwand en
14 an den "beiden unteren IJcken Ausschnitte 60 vorgesehen,
die in einen nach unten offenen Hohlraum 62 münden. Der Hohlraum 62 ist gegen das Gehäuseinnere. d.h. nach oben
durcli ein abgev/inkeltes Abschlußbleeh 64 abgeschlossen.
Unterhalb der Deckplatte 1.3 verlaufen entlang beiden jjängsv/anden 14 je zwei übereinander angeordnete Hohlprofil schienen
66 und 6J ait nach außen gerichteten T-ängs schlitzen
66a und bda. Jede der beiden Hohlprofilschienen enthLllt eine w
als n^iv.ger v/irkende Ausziehschiene 70 bzw. 72, vjobei beide m
Ausziehschienen aus einer Ilelirsahl von Anschnitten 70a, 70b
usw. bzw. 72a, 72b usw. gebildet sind, die über Gelenke 74
bsvj. 75 niteinander verbunden sind. Die Achsen der Gelenke
74 bsvj. 7ό verlaufen vertikal, so da.'? die in den Holilprofilschienen
66 und 6G ausfahrbar geführten Ausniehschienen 70
bzw. 72 In ausgezogenen Zustand eine Jiaiclamg in horizontalen
Ebenen gestatten. An den einzelnen Abschnitten der Ausziehschienen
70 und 72 sind durch die Hohlitze 66a und 68a seitlich
herausrageiide iürägereleiaente 73 bs\7. 30 befestigt, an
v/eichen als vjandartige Abschirnelemente dienende AbschirDV/ände
82 bsv.1. 34, die z.33. aus Kunststoffolie bestehen, entlang g
ihrer oberen Längskante in regeloäßigen Abständen aufgehängt
sind. Die Abschirnrwänäe 82 und 04 besitzen an ihren äußeren %
Enden je einen durch eine vertikale Stütze 86 bzw. 38 gebildeten Abschluß, wobei die Stilt sen mit ihren oberen Enden
in nicht dargestellter V/eise an den äußersten Abschnitten oder Gliedern der Schienen 70 und 72 befestigt sind und diese
im ausgezogenen Zustand auf dea Fußboden abstützen. Die
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Abschirmwände 32 und 34 reichen nit ihren unteren Rand 82a
bzw. 34a bis nahe an den Fußboden, so daß sie nach unten einen praktisch vollständigen Abschluß darstellen. Andererseits
sind an den Außenseiten der Seitenwände 16 bis auf den Fußboden reichende Lappen 90 vorgesehen, die vorzugsweise ebenfalls
aus I'unststoffolie bestehen und einen seitlichen Abschluß
des unterhalb der Bodenplatte 12 gebildeten Raumes 92 darstellen..
Zur Reinigung einer Ilaschine, z.B. des in Fig. 3 schematisch
angedeuteten Webstuhles A wird die Vorrichtung, die zur Vereinfachung der Verschiebung und ?jenkung mit in den Seitenwänden
16 befestigten U-förmigen Stoßstangen 94 versehen ist,
in den zwischen dem Webstuhl A und einen gegenüberliegenden.
Webstuhl B liegenden Gang C gefahren, und zwar so, daß die eine der beiden Längsseiten der Vorrichtung den Webstuhl ',,
z.B. dessen Warenbaumseite, zugekehrt ist. Hierauf v/erden die
den Webstuhl zugekehrten Abschirrrwlinde j2 und 34 ausgezogen
und in die durch die Schienen 70 und 72 angedeutete "age gebracht,
wodurch die schlitzförmigen \ussch:iitte 50 zwangsweise
freigegeben werden. Hierauf können die .Tiektronotoren
34 und 42 in Betrieb gesetzt und der don ausgesogenen BIar;~
sc-iiauch 54 entsprechende Jiahn 52 geöffnet werden, rütteis
des aus der lOüse 56 austretenden, durch den !'feil 5^a angedeuteten
Blasluftströmes können nun an Webstuhl anhaftende Verunreinigungen
abgelöst und in Richtung des Gehäuses 10 getrieben werde;:. Unter der Einwirkung der durch clio Tlotoren 34 angetriebenen
Laufrüder 32 wird in Raun 92 unterhalb der Bodenplatte
12 ein Unterdruck erzeugt. Ba der Raum 92 entlang seinen
Jchnalneiten durch die Lappen 90 und entlang der den Webstuhl A
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abgekehrten Längsseiten durch die entsprechenden eingefahrenen
Abschirnuänöe ü2· und 04' annähernd abgeschlossen
ist, vjird infolge des ia Raura 92 herrschenden Unterdrückes
Luft aUiJ der zwischen den V/ebstuhl A und der Vorrichtung
liegenden Zone in den Raun 92 eingesaugt. Ein Teil diener Luft tritt dabei durch die seitlichen Ausschnitte 60, die
durch die ausgefahrenen Abschirnwande 82 und 'H freigegeben
sinä, in die Pdiuiae 62 und von dort in den Raum 92 bz\i. in
Cie liintrittsöffnungen 26 ein. Hierdurch entsteht eine su-Liindcct
teilweise entlang den Abseliirnwänden -J2 und ...vj. ver-·
laufende .Strönung, die durch den Blasluft st rorj aufgewirbelte
.'!taub- und IPaserteilchen erfaßt und durch die Ausschnitte
abführt. Die Laufräder 32 fördern die die Verunreinigungen
enthaltende Luft durch den Kanal 50 in die Filterdecke ;56,
aus 1JoIo]IGTi die Luft unter Ablagerung dieser Verunreinigungen
austritt. "Infolge der relativ großen Oberflüche der TiltersLLcIce
erfolgt dieser Luftanntritt mit relativ geringer Cfe·-
rjch\;indigl:eit. Infolge der Abschiriirwände 1J?. und ..;4 l:ann die
austretende Luft nioht unaittelbar in die ^einigungsnono
gclarigen, hingegen verhindert der sicli an dor Tlücliseite der
-loscIairrTJüncle aufbauende geringe .berdrno1: ein Uurclitroten
von verunreinigter Luft von der "Jebstuhlneite her durch den
alifr:..:-lig zv/i;ichen Pußboden und den Rändern H2a und J4a
der Μ">ϋο·ϊ1ηΊ'.7
Ί>;ί.ο I —In igung den l/ebrjtuliles B kann ohne Verschiebung der
Vorrichtung erfolgen, und zwar entweder gleichseitig i.iit
1Leini;';unr': de:; .fcbr:tu]iLon Λ im to:.1 7υ rwendung eine." ::\;c.i.t".;;i
11 -■
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Lar 1 72 J J^ - ;K ~
Lias schlauche;;; 54 m?.ü in ausgefahrenen Zustand dor dorj
..ebstuhl 3 zugelrehrten ./ande :!2! und o4' oder a bor nach
der P.e in igung de.o "..eb^tiihles Λ, v/obei die dieser;] letzteren
L'eojtuhi zuge;:ehrte:i TJändo vorerst in die eingefahrene Lage
verbraclrt werden. In eier eingefahrenen Lage der Lande -..,2
und -'4 sinet dio unteren Jnuöa der Stützen 86 bzv/. o<i von
Fußboden abgehoben, co daß sie die Yerfahrbarl:eit der Ibcsaugvorriclitung
niclri beeintri'.olitigen.
. ;cj !rann in gev.'irrjon .Ax-Lien ^'/ooi^ihßig sein, an den .-jJ/nga~
Geitem;änden 14 ,Ie eine ni.i eine liorisontai verlaufende Vchne
r3OiT./ep.:rbar-3 T'lappv/and vorzusehen, die sich angenähert
über die Länge dieser '.T.nde erntreclzt und die cioh in
der Γ-ulielage der Torrichtung an der eirfcsprüclienrltjn L-;Ingr;1..'an
anlegt. In der "i]etriobolage erntreclct sich dior^e T'Ia';;!v;a:Ki
hingegen in Richtung ue:; au reinigenden Lejrrbi'-tLi.oc, .j.L. i:i
die "Tachbarschaft den Lattbaurjerj und verhindert ein '-..bnotzon
bzv;. J'Jindringen von aufgewirbelten Yerunreinigungen an:' bnv;.
in diecen Lettbaun.
Ls ist natürlich auch möglich, dio .ibaangvorriohtun ; mLv.
nie vorangehend benclirieben und in I?ig. 1 bia '5 dargestellt
ist, gemäß der in Pig. 4 gezeigten Art r.iit einen AbdeoLo'L.j^uTo
100 zu versehen. Hierdurch υ irr! die durch dio .Vü,.;ohirvr..'"vu'!o :.,
■4, und die LLrign^oitenunnd 14 abgegrenzte .Vl;:lcho üboi'do.:Ll;.
')a;j ;lonent 100 l:ann, viio :n -!1Ig. 4 -:>.;hunati>;ch angedo;-tot \.v\\,
ζ.?·, mit einer !''".ngskaiite 10.'! r;cLar.:iorartig riit deo: j;:1:" ·λ.'."'jto
'\·> verbunden soin. T>qv ''.aiiM nr.i die r;u reinigende .Laru:h:Lio '.,
at 172 :-i -y: ~
s.D. einen "Webstuhl, wird durch die Ab.ohiriT..1 Inde -2,
.4, die 'Aö.ncG.^eitenvJand 14 soYiie dan Abdeckelenent 100
tric3roe"jfc5rr:irc begrenzt, v?obei die nooli offene Hielte dec
"riclrters c.Ac den AbsaugYjagen 10 abgewehrte -oite der "..iißcliine
.'. fre.MA.Ot. :>oDit l:ann die I las chine .'-. von dieser offenen
.''.leite lier nit den Blaslnftntron !;6a (Pj.;t. 5) bestrichen
viorder. ';^an die ^one obsr?ialb dor "iascliir.e 10 r.bc!ecl:ei::le
Ale::o":G 10Γ· "!lindert dabei den aufgewirbelter >tnnb ir rl on W
freier. Aair.": zv. drinnen.
- 13 --
1098Ί7/0435
'Χιγολ des ".'levient 100 v;i"jcl die ;ieini(:U:ifrsvjirlcuns der .'s.baau,r;~
vorrio":.·;-;',1;]/; verbessert, indem ein Zutritt vor. :'juft in den
Tlaun 92 "inr aus eier Ilngebung der zu reinigende:: "lancliino
ncglioji ist, in Vieleher sich allenfalls piifßev.'irbelter
.otaub rnc! ϊ?1η.^ befindet.
..ie "η· er::ennen int, bildet das Abdec^eleT.ient 100 eoenfallo
ein wa::öartip;9G Abscliir:nelenent, dr." ;iedncli ir.i Qe^enrjst.-
zv. den .'.ijrcliirnexenenten,\jie - _:2 und -:.4. üiclit vertikal
anj.'rericlitet i.-:t, sondern die von öen vertikalen .'..bsclii?::.]- g
\,'::nuen v.v.ö. der betreffenden Ir..c»i:rjnGeite:rjand der Absaunvorriclitun^
cegrcnnte j7an,^~ und Leitnone naoi: ober. r.bdeo":t. %
Claims (1)
- Pat 1728 D - *5 -Patentansprüche■' . fahrbare Absaugvorrichtung für Reinigungszwecke für
. Textilmaschinen, insbesondere für T.vebstülile, mit einem fahrbaren Gestell, das mindestens einen Saugventilator auf v/eist, der zwischen einer zugeordneten Saugöffnung
und einem zugeordneten Abfallsainrie !behälter angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugvorrichtung wandartige Abschirmelemente (82, G4) aufweist, die zur -bildung mindestens einer mindestens eine Saugöffnung
aufweisenden Pang-- und Leitzone von je einer ersten in mindestens je eine zweite Stellung und zurück verstellbar sind, und von denen mindestens ein Abschirmelement mindestens in seiner zweiten Stellung bia in Bodennähe reicht.2. Absaugvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmelemente an dem Gestell (10) der Absaugvorrichtung angeordnet sind.3. Absaugvorrichtung nach Ansprch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gestell Verschalungswände aufweist und die Abschirmelemente in ihren zweiten Stellungen an mindestens eine Yerschalungswand anschließen.4. Absaugvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Abschirmelement an dem
Gestell ausfahrbar angeordnet ist.10 9 8 17/0435BAD ORIGiNALPat 1.728 D - «Η -Λ*5. Absaugvorrichtung nach. Anspruch. 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell nach entgegengesetzten Seiten ausfahrbare Träger (70, 72) aufweist, die in horizontaler Richtung flexibel und in vertikaler Richtung starr sind, wobei an jeden Träger ein als flexible Ab3chircrwand (82,84) ausgebildetes Abschinnelement angeordnet und zusammen mit dea Träger aus- Jm fahrbar ist.6. Absaugvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger als Ausziehschienen (70,72) ausgebildet sind, die aus gelenkig miteinander verbundenen Teilen bestehen.7. Absaugvorrichtung nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell rait einem kastenförmigen Gehäuse versehen ist.8. Absaugvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausziehschienen in Ilohlprofil- % schienen (66, 6;j) geführt sind, die entlang den m Längsseiten des Gestells verlaufen.9. Absaugvorrichtung nach Anspruch 0, dadurch gekennzeichnet, daß entlang jeder Längsseite des Gestells zwei Hohlprofilschienen vorgesehen sind, aus welchen die Ausziehschienen nach entgegengesetzten Oeiten ausfahrbar sind.- 15 -1098 17/048 5Pat 1720 D -10. Absaugvorrichtung nach einea der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß aindestens ein Abschirnolenent eine Abschirmv/and aus fleribleia Ilaterial aufweist.11. Absaugvorrichtung nach einea der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Caugöffnung an der Unterseite dee Gestells vorgesehen ist.12. Absaugvorrichtung nach eineo der Ansprüche 7-11, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stirnseiten den Gehäuses bis an den ]?ußboden reichende flexible Lappen (90) angebracht sind und daß Abschiraelenente vorgesehen sind, die in ihren ersten Stellungen den Raun unterhalb des Gehäuses entlang dessen Längsseiten abschließen.13. Absaugvorrichtung nach einea der Ansprüche 7-11» dadurch gekennzeichnet, daß an die Druckseite des Gaugventilators ein Kanal anschließt, der einen auf einer Stirnseite, vorzugsweise einer 3chaals3i'jo, des Gehäuses austretenden .'Jtutzen (3Oc) aufueint, an welchem ein Piltersack (36) abnehmbar befestigt lot.14. Absaugvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder der beiden Stirnseiten des Gehäuses ein Stutzen vorgesehen ist, von denen jeder rait einem eigenen Caugventilator in Verbindung ateht.109817/0485Tat 172^ D - *6is15. Absaugvorrichtung nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, da" das Gestell ein Druckluftgebläse (40,54) aui'v/eist.16. Absaugvorrichtung nach einea der Ansprüche7 - 14» dadurch gekennzeichnet, da·; die T/dngs-seiten des Gehäuses in Bodennähe vorgesehene ^Schlitze enthalten, die in "Jirkungsverbindung nit mindestens einer Säugöffnung stehen, und von ^l denen jeder durch mindestens ein in einer ersten Π-ΐβ llung befindliches Abschirme lenient überdeckt xma in einer zweiten Stellung den betreffenden Abschirmelementes von diesen nicht überdeckt ist.17. Absaugvorrichtung nach einen der vorhersehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dar die eine j?ang- und lie it zone begrenzenden Ab^ohirn^ienente so ausgebildet sind, daii sie in ihren zweiten Stellungen die zu reinigende I iac chine nindestens teilvieise umgreifen. (|13. Absaugvorrichtung nach einen der vorhergehende;] ™ Ansprüche, dadurch geken::zeichnut, ua-> nindestens' ein Abr?chirnej.ene:it (100) vorgeoehen iot, das in seiner zv/eiten "tellu:·?1- n±-i Pang- und Zeitzone mindestens teilweise äachartig nach oben begrenzt und vorzugsv;eise a:i der O":.e?.'r:;:ito de:. GentellG ia eine horizontal- .ulr.jenkachse ;K:h".:c:ikbGr relaf-ert int.- 17 -1 0 y H I 7 / 0 A 8 BAD'?at 172ü D --/ft19. Abfangvorrichtung nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nindestens ein Abschirmelenent in mindesteiiB seiner svieiten Stellung vertikal ausgerichtet ist.ι ν .·■ 0 /; ν)
Applications Claiming Priority (1)
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