DE2303327A1 - Staubsauger - Google Patents
StaubsaugerInfo
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- A47L5/12—Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum
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Description
7 PATENTANWÄLTE ^
Dipi.-!ng. H. Seiler Dipi.-ing. J. Pfenning Dipi.-Phys. K. H. Meinig
Jfolip 20460 ! 1 Berlin 19
Oldenburgallee 1O j
Tel. 0311/304 55 21 '■
3Ο455 22
Drahtwort: Seilwehrpatent Postscheckkto. BIn.W.5938
19. Januar Iy73
Pf/bchu
WOHLJj
P. 0. Box 4934, lassau ii.P. , Bahamas
P. 0. Box 4934, lassau ii.P. , Bahamas
Staubsauger
-üie Ärfindung bezieilt sicii auf einen Staubsauger.
Bekannte staubsauger saugen die Luft entweder durch einen
Bezugsstoff, beispielsweise einer Polsterung oder unter dem liand eines Saugkopfes durch das Gewebe eines i'eppichs oder
quer über einen ü'ußboüen an und führt die staubbeladene Luft
durch exnen Js1IItersack zu einer im Gehäuse des Staubsaugers
angeordneten Ausblaseöffnung. Der diesem bekannten Staubsauger anhaftende naenteil besteht einmal darin, daß em verhältnismäßig
hoher üraftverbrauch nötig ist, um die Luft durch den Bezugsstoff einer Polsterung oder unter dem Saugkopf bei
iieini^ung eines Teppichs anzusaugen, und weiter darin, daß
die ausgeblasene Luft feinste Staubpartikel mit sich führen
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kann, und der ausgeblasene Luftstrom Staub aufwirbelt und inn
beispielsweise auf aen Möbeln niedersoiilägt, so daß es in
liier .tiegel notwendig ist, nach erfolgter .benutzung cies Staub
: saugers die Möbel von dem durch, die austretende Luft aufge-
! wirbelten Staub zu reinigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die den bekannten Staubsaugern anhaftenden Nachteile zu vermeiden, und einen
Staubsauger zu schaffen, der sich einmal durch einen wesentlich geringeren Kraftverbrauch auszeichnet, und bei dem
keine Äufbärdelung von Staub durch die aus dem Staubsauger ausgeblasene Luft erfolgt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgeniäß dadurch gelöst, daß er
eine von der Ausblaseöffnung des ötaubsaugergehäuses zum
Saugkopf führende, der liückführung der ausgeblasenen Luft
in den Saugkopf dienende Leitung besitzt, deren in dem saugkopf liegende Austrittsöffnung derart ausgebildet ist, dab die
rückyefuhrte Luft an einer oder mehreren Stellen die von dein
Saugkopf überdeckte zu reinigende fläche beaufschlagt.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
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So kann die der auck.L'ühruiig der ausgeblasenen Luft zum Saugicoyl"
dienende Leitung als jiohr ausgebildet sein, das sich
von uer aus ül as eoii'nung entweder neben oder vorzugsweise in
dem Luftschlauch und/oder in dem der handhabung dienenuen
jiohr zum Saugkopf erstreckt.
von uer aus ül as eoii'nung entweder neben oder vorzugsweise in
dem Luftschlauch und/oder in dem der handhabung dienenuen
jiohr zum Saugkopf erstreckt.
jwei* Saugkopf ist mit eineai Verteiler ausgestattet, der eine
Mehrzaul von Öffnungen besitzt, durch die die zurückgeführte
Luf~c austritt unu an besti-muten Stellen die von dem Saugkopf
umschlossene zu reinigende Fläche beaufschlagt.
Mehrzaul von Öffnungen besitzt, durch die die zurückgeführte
Luf~c austritt unu an besti-muten Stellen die von dem Saugkopf
umschlossene zu reinigende Fläche beaufschlagt.
Vorzugsweise sind die Offnungen in .Form exner Linie ange- ;
ordnet, die quer zur Bewegungsrichtung des Saugkopfes verlauft,
die ^gegeben ist durch quer gerichtete,auf Laufrädern ;
angeordnete, im oaugkopf vorgesehene Bürsten. Die an den bei- '
aen j_inaen des Verteilers befindlichen uifnungen sind Vorzugs- !
vveise größer alts die iin dem mittleren Bereich liegenden !
öffnung en. i)er Verteiler kann auch mit emem einzigen quer :
en Schlitz ausgestattet sein, der an den beiden Enden
I Dreiter ist als in der Mitte» »Venn anstelle eines verhältnis- ^
mäßig großen ouugicopfes ein kleiner Burstenkopf zur Reinigung
beschx'änkter ΐ Iac hen verwendet wird, wird eine entsprechend
kleine zentrale öffnung für die rückgeführte Luft im Bürsten .topf angeoro.net. Bei Verwendung eines kleinen Saugkopfes zur
kleine zentrale öffnung für die rückgeführte Luft im Bürsten .topf angeoro.net. Bei Verwendung eines kleinen Saugkopfes zur
-4-
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!Reinigung von Möbeln wird die rückgeführte Luft an einer
Seite des Kopfes und die zu dem Filtersack geführte oaugluft
an der anderen Seite des Kopfes angeordnet.
Der Saugkopf kann auch aus einer _deformierbaren Gummihaube
bestehen, die mit einem nach außen hochgebogenen Hand versehen ist; hierbei ist in der Haube ein zu einem Kreis
oder zu ähnlicher Ροπή gebogenes inneres Eohr angeordnet, j
das an der Unterseite mit Düsenöffnungen versehen und an !
die Leitung der zurückgeführten Luft angeschlossen ist.
Hierbei ergeben sich, wie weiter unter beschrieben wird erhebliche Vorteile»
' Es ist möglich, Mittel vorzusehen zur Ableitung eines Teiles
der zurückgeführten Luft im Hebenschluß. Zu diesem Zwecke kann eine aus einer Schließstellung an eine Offenstellung
bringbare Öffnung an einer zu dem Saugkopf fahrenden Wandung angeordnet sein. Es kann auch anstelle einer Öffnung ein
- Filter verwendet werden, das nur einen kleinen Anteil der
zurückgeführten Luft nach erfolgter Filtrierung ins Freie
treten läßt. Hierbei wird der größte Anteil der von der Ausblaseöffnung zurückgeführten Luft dem' Saugkopf zugeführt und
nur ein geringer Teil von Frischluft angesaugt, was vorteilhaft ist beim Arbeiten in Ecken von Häumen oder bexia Reinigen
von Polstern, wo nur ein geringer Luftteil durch den
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Bezugsstoff angesaugt wird.
Die beiliegenden Zeichnungen zeigen beispielsweise Ausführungsformen
der Erfindung, und es bedeutet:
Fig. 1 perspektivische Ansicht des Saubsaugers, Jig. 2a Aufsicht von unten auf den Saugkopf mit
einem Verteiler für die rückgeführte Luft,
Fig. 2b Darstellung einer abgewandelten Ausführungsforia
des Verteilers,
Pig. 3 schematische Darstellung der Wirkungsweise des Saugkopfes,
Fig. 4 perspektivische Darstellung einer abgewandelten Form des Saugkopfes,
Fig. 5 Querschnitt gemäß Fig. 4.
j Die Figur 1 zeigt einen Staubsauger mit einem Staubsaugergehäuae
1, einen biegsamen Schlauch 2 und einen der Handhabung des Saugkopfes 4 dienenden üohrartigen Handstück 3.
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Das Gehäuse 1 besitzt eine Ansaugöffnung 5 und eine Ausblaseöffnung
6. Mit der Ausblaseöffnung 6 ist eine i-tohrleitung 7
verbunden, die durch die Wandung des Schlauches 2 hxndux-chführt.
Im Inneren des Schlauches 2 setzt sich die Rohrleitung 7 in einer Leitung 8 fort, die im Abstand von der Innenwand
des Schlauches 2 angeordnet ist, um die von dem Saugkopf 4 angesaugte Staubluft passieren zu lassen; in dem Führungsrohr
3 ist eine an die Leitung 8 anschließende Leitung 9 angeordnet, die ebenfalls im Abstand von der Innenwand des
Führungsrohres 3 liegt.
Der Saugkopf 4 ist in Figur 2a dargestellt. Er besteht aus
einer äußeren üaube 10, in der quer zur Bewegungsrichtung des Saugkopfes 4 angeordnete drehbare Bürsten 10 vorgesehen
sind, die auf einer mit Laufrädern 13 versehenen Welle befestigtsind.
Eine derartige Bürstenanordnung 11,12,13 kann an beiden Längsseiten der üaube 10 angeordnet sein. Der Saugkopf
4 besitzt eine Öffnung 15 für die angesaugte Luft, die mit dem Führungsrohr 3 verbunden ist; die angesaugte Luft
wird über das Führungsrohr 3 und den Schalauch 2 zur Ansaugöffnung
5 des Genäuses 1 und von dort in üblicher vi/eise über
einen Filtersack zur Ausblaseöifnung 7 geführt. In dem Saugkopf 4 ist ein Verteiler 16 angeordnet, der durch die Öffnung
17 mit der inneren Leitung 9 und 8 und über die -Rohrleitung
mit der Ausblaseöffnung 6 des Gehäuses 1 verbunden ist.
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Gemäß Figur 2a besitzt der Verteiler Verschiedene Öffnungen
18.
Gemäß Figur 2b besitzt der Vet eiler 16a einen Schlitz 18a
und eine einstellbare Platte 18b, durch die eine einzige längsgerichtete schlitzartige Öffnung gebildet wird, deren
genauer Querschnitt von der Einstellung der Platte 18b durch die Schrauben 18c abhgngt.
v/enn bei der Benutzung der Saugkopf 4 Mn und her über einen
.Boden geführt wird, wird die durch die Bürsten 11 erzielte Bürstwirkung ergänzt durch die durch die Leitung 7» 8, 9
von der .ausblaseöffnung 6 rückgeführte Luft, die durch die
Öffnui.6en 18 oder den Schlitz 18a des Verteilers 16' bzw. 16a
auf bestimmte Stellen der zu reinigenden Fläche aufprallt. Bei der Ausföhrungöform gemäß Figur 2a besitzen die Öffnungen
18 unterschiedliche Größen, wodurch der erzielte Aufprall der rückgeführten Luft auf den Boden bei jedem getrennten
durcu eine Öffnung 18 austretenden Luftstrahl ausgeglichen
wird, üine ähnliche Wirkung wird durch den längsschlitz 18a
gemäß Figur 2b erzielt.
Bei der beispielsweise Ausführungsform des Saugkopfes 4
gemäß Figur 2a beaufschlagen die aus den exnzelnen Öffnungen
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18 austretenden Luftströme der zurückgeführten Luft die darunterliegende Oberfläche, beispielsweise eines Teppichs,
wie in Figur 3 gezeigt ist. Hierbei werden die einzelnen Fäden der Teppichoberfläche beiseite geblasen und einem
turbulenten Luftstrom an einer bestimmten Stelle unterworfen, so daß jeder Staub und Schmutz, der sich zwischen den Fasern
befindet, von ihnen gelöst wird und mit der angesaugten Luft durch die Öffnung 15 abgeführt wird· Wie die Figur 3 zeigt,
werden bei d er Ausführungsform gemäß Figur 2a einzelne
turbulente Luftströme 19 in Abhängigkeit von der Zahl der
Öffnungen 18 erzielt; an den Berührungssteilen zweier Luft- j
ströme 19 entstehen hierbei Zonen größerer Luftturbulenz 20, j
durch die die Wirkung der rückgeführten Luft weiter verbesser";
wird·
Die Erfindung kann unterschiedliche Abwandlungen erfahren, wobei ein wesentliches Merkmal immer die Beaufschlagung der
zu reinigenden Fläche durch wenigstens einen Luftstrom darstellt, der von der Ausblaseöffnung 6 des Gehäuses 1 zu dem
Saugkopf 4 zurückgeführt ist. Die Form des Saugkopfes kann unterschiedlich sein und dem jeweiligen Verwendungszweck
angepaßt sein; immer besitzt jedoch derSüJJgkopf einen Verteiler,
der über eine Leitung an die Ausblaseöffnung 6 des Gehäuses 1 angeschlossen ist.
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Eine abgewandelte Form des Saugkopfes ist in den Figuren
4 und 5 gezeigt. Der Saugkopf besitat eine biegsame pyramidenförmig
ausgebildete Gummihaube 21 mit abgerundeten nach oben gebogenen Händern 22 mit einer Kantenlänge γόη
ungefähr 20 cm. Er trägt in seinem Inneren einen rohrförmigen Ring 23, der an der Unterseite mit Luftaustrittsöffnungen
versehen ist· Der Ring 23 ist an seinem einen Ende geschlossejn und mit seinem anderen Ende an ein Rohr 23a angeschlossen.
Me iiaube 21 ist deformierbar, so daß sie leicht in ungenaue Ecken oder über unebene Oberflächen geführt werden kann.
Der eintretende Luftstrom ist in figur 5 mit dem Pfeil 25, und der austretende Luftstrom mit den Pfeilen 26 gekennzeichnet.
Die aus der Unterseite des ringförmigen Rohres austretenden Luftstrahlen 24 sind nach unten in das Gewebe
eines Teppichs 27 gerichtet und blasen den Schmutz und Staub nach oben, τοη wo er in Richtung der Pfeile 26 abgezogen wird
Durch die Kreislaufführung der Luft ia Staubsauger ist kein
Kraftaufwand erforderlich, um Luft durch das bei 28 durch den Rand 22 zusammengedrückte Teppichgewebe anzusaugen, wie
es bei einem bekannten Staubsauger notwendig ist· Die Reinigungswirkung ist gleichmäßig über die gesamte τοη der Haube
21 umschlossene Fläche verteilt, und nicht, wie es bei den bekannten Staubsaugern der Pail ist, läng· der Ränder der
Haube konzentriert. Die bisher erforderlichen Bürsten sind wegen der besseren Wirkung durch die zurückgeführte Luft
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- ίο -
nickt mehr erforderlich, so daß die Haube 21 beliebig
deforatierbar ist und die Herstellung billiger und die
Handhabung leichter ist.
Anstelle der Anordnung eines biegsamen Eohres 7 an der
Außenseite des Gehäuses 1 kann das Rohr natürlich auch
in dem öehäuse angeordnet sein, wodurch das Aussehen der
bekannten Staubsauger beibehalten bleibt. Die Erfindung kann natürlich auch bei einem senkrecht stehenden Staubsauger
angeordnet werden, memo, eine Yerbindungsleitung zwischen
der Äusblaseöffnung und dem Saugkopf vorgesehen wird.
Bei dem erfindungsgemäßen Staubsauger kann auch an der Saug—
seite zusätzliche luft im Sebenschluß zugeführt oder an der
Ausblaseseite ein iEeil der rückgeführten Luft im Nebenschluß
abgeführt werden« Gfemäß der Zeichnung wird die Luft in vollem
Umfange im Kreislauf durch den Staubsauger geführt. In
manchen Mllen ist dies vorteilhaft, da keine Luft in den
Raum gelangt und feine Staubpartikel in den Raum trägt oder den auf nicht gereinigten Flächen befindlichen Staub aufwirbelt.
Es ist jedoch auch möglich, zusätzliche Luft auf
der Lufteintrittsseite des Staubsaugers beispielsweise durch
eine von Hand steuerbare Öffnung in dem Führungsrohr 9 zuzuführen
oder einen 2?eil der Luft an der Ausblaseseite ins Freie treten zu lassen. Hierbei kann beispielsweise
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ein filter Anwendung finden, der einen Staubaustritt ins
Freie verhindert, jedoch einen Teil der Luft ins !Freie austreten läßt. Ein Vorteil ist hierbei, daß immer ein geringer
Unterdruck in dem Saugkopf herrseht, der einen entsprechenden
geringen Luftzutritt an den .Rändern des Saugkopfes bedingt.
Dies ist dann vorteilhaft, wenn beispielsweise der Saugkopf
über den Rand eines Teppichs geführt wird, wobei ein kleiner Spalt entsteht, durch den bei einer vollen Führung der Luft
im Kreislauf einen Staubaustritt aus dem Saugkopf zur JOlge
haben würde. Wenn beispielsweise fünf .Prozent der ausgeblasenen Luft über ein sehr feines filter ins Freie gegeben wird,
muß ein entsprechender geringer Luftzufluß unter dem Saugkopf 4 erfolgen, wodurch ein Austritt von staubgeladener
Luft verhindert wird, wenn der Saugkopf über den Hand eines Teppichs oder in unregelmäßige Ecken oder über einen vorstehenden
Teil diner Polstanng geführt wird. Dieser geringe
erforderliche Luftzufluß unterhalb der Bänder des Saugkopfes macht keinen solchen Kraftaufwand notwendig, wie er
erforderlich ist, um die gesamte Luft unterhalb der Bänder des Saugkopfes 4 anzusaugen, wie es bei den bekannten Staubsaugern
der Fall ist.
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Claims (1)
- nsprüchel.j Staubsauger, dadurch gekennzeichnet, daß er eine von der Ausblaseöffnung (6) des Staubsaugergehäuses (l) zum Saugkopf (4) führende, der Rückführung
der ausgeblasenen Luft in den Saugkopf (4) dienende
leitung (7, 9) besitzt, deren in dem Saugkopf (4) liegende Austrittsöffnung (17) derart ausgebildet ist, daß die
rüekgeführte Luft an einer oder mehreren Stellen die von dem Saugkopf (4) überdeckte zu reinigende Fläche beaufschlagt·2» Staubsauger nach Anspruch χ, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung als Bohr (7f 9) ausgebildet ist, die von der Ausblaseöffnung (6) ausgehend neben dem biegsamen Luft-• schlauch (2) und/oder dem anschließenden, der Handhabung des Saugkopfes (4) dienenden Führungsrohr (3) angeordnet ist,3» Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung als Rohr (719 ) ausgebildet ist, die von der Ausblaseöffnung (6) ausgehend innerhalb des Luftschlauches (2) und/oder des Führungsrohres (3) angeordnet ist.- 13 -309831/05014. Staubsauger'nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugkopf (4) mit einem mit einer austrittsoffnung (17) der Leitung (7, 9) verbundenen Verteiler versehen ist, der eine Mehrzahl von die rückgeführte Luft auf die zu reinigende Fläche führenden Öffnungen (18) aufweist.5· Staubsauger nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (18) in einer quer zur Bewegungsrichtung des Saugkopfes (4) liegenden Linie angeordnet sind·6. Staubsauger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die an den beiden Enden der Linie liegenden Öffnungen (18) größer sind als die in ihrem mittleren Bereich liegenden Öffnungenj 7. Staubsauger nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugkopf (4) mit einem Verteiler (I^ der rückgeführten Luft versehen ist, der einen quer zur Bewegungsrichtung des Saugkopfes (4) liegenden Schlitz (18a) aufweist.- 14 -309831 /05018. Staubsauger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,daß der Schlitz (18a) an seinen beiden Enden breiter ist ' als im Bereich seiner Mitte.9. Staubsauger nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (18a) in seiner Breite durch einen Schieber (18b) verstellbar ist.10. Staubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine einen Nebenschluß für die rückgeführte Luft bildende, einen Teil dieser Luft abzweigende Vorrichtung vorgesehen ist. j11. Staubsauger nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, l·daß die Vorrichtung aus einer aus einer Schließstellung | in eine Offenstellung verstellbare Öffnung besteht. :12. Staubsauger nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus einem einen geringen Teil der rückgeführten Luft abzweigenden Filter besteht·13· Staubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugkkopf (4) mit wenigstens einer quer zu seiner Bewegungsrichtung angeordneten Bürste (.11) versehen ist.- 15 - j309831 /050114. Staubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugkopf (4) als elastische Gununihaube (21) ausgebildet ist, in der ein rohrförmiger,einen Hing bildender, an seiher Unterseite mit Öffnungen jausgestatteter Verteiler (23) angeordnet ist.309831/0501
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