DE3639718C1 - Wasch-Saug- bzw.Feuchtwisch-Saug-Reinigungsbuerste - Google Patents
Wasch-Saug- bzw.Feuchtwisch-Saug-ReinigungsbuersteInfo
- Publication number
- DE3639718C1 DE3639718C1 DE19863639718 DE3639718A DE3639718C1 DE 3639718 C1 DE3639718 C1 DE 3639718C1 DE 19863639718 DE19863639718 DE 19863639718 DE 3639718 A DE3639718 A DE 3639718A DE 3639718 C1 DE3639718 C1 DE 3639718C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bristle
- ring
- bristles
- peripheral
- suction
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L11/00—Machines for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
- A47L11/40—Parts or details of machines not provided for in groups A47L11/02 - A47L11/38, or not restricted to one of these groups, e.g. handles, arrangements of switches, skirts, buffers, levers
- A47L11/4036—Parts or details of the surface treating tools
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L11/00—Machines for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
- A47L11/29—Floor-scrubbing machines characterised by means for taking-up dirty liquid
- A47L11/30—Floor-scrubbing machines characterised by means for taking-up dirty liquid by suction
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L11/00—Machines for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
- A47L11/40—Parts or details of machines not provided for in groups A47L11/02 - A47L11/38, or not restricted to one of these groups, e.g. handles, arrangements of switches, skirts, buffers, levers
- A47L11/408—Means for supplying cleaning or surface treating agents
- A47L11/4088—Supply pumps; Spraying devices; Supply conduits
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L11/00—Machines for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
- A47L11/40—Parts or details of machines not provided for in groups A47L11/02 - A47L11/38, or not restricted to one of these groups, e.g. handles, arrangements of switches, skirts, buffers, levers
- A47L11/4094—Accessories to be used in combination with conventional vacuum-cleaning devices
Landscapes
- Brushes (AREA)
- Nozzles For Electric Vacuum Cleaners (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Wasch-Saug- bzw. Feucht-Wisch-Saug
Reinigungsbürste mit wenigstens zwei Borstenkränzen, wenigstens einer
von einem Borstenkranz umschlossenen Rohrschleife mit Sprühdüsen zum
Aussprühen der Wasch- oder Reinigungsflüssigkeit und wenigstens einem
nach unten offenen Absaugkanal zum Absaugen von überschüssiger Wasch-
oder Reinigungsflüssigkeit, von Schmutzflüssigkeit und von
gegebenenfalls unbefeuchteten Schmutzpartikeln.
Die bekannten Bürsten dieser Gattung sind reine Wasch-Saug-
Reinigungsbürsten und weder dafür vorgesehen noch geeignet, wahlweise
für die feuchte oder für die trockene Reinigung einer Vielfalt von
Oberflächenmaterialien und -strukturen verwendbar zu sein. Insbesondere
sind sie kein universell einsetzbares Reinigungsinstrument etwa für die
Reinigung von Großraumfahrzeugen des Personenverkehrs einschließlich
deren Metall-, Kunststoff-, Holz- oder Teppichböden, Sitz- und
Wandbezügen, Wand- und Deckenverkleidungen, Gepäckablagen und dergleichen
weiteren im Bedarfsfall oder routinemäßig zu säubernden Einrichtungen.
Die Einsatzmöglichkeiten der bekannten Wasch-Saug-Reinigungsbürsten sind
jeweils auf ein enges Anwendungsgebiet beschränkt und lassen sich nicht
auf eine allgemein mögliche Wasch-Saug- oder Feuchtwisch-Saug-Reinigung
von vielerlei glatten oder strukturierten, harten oder weichen, ebenen,
gekrümmten oder kantigen Oberflächen erstrecken.
Nach der DE-PS 16 28 468 ist eine Bürste bekannt, die im wesentlichen
ein spitz zulaufendes Gehäuse mit endständigem Absaugstutzen und an
ihrer Unterseite eine von zwei Borstenreihen mit sehr dicht stehenden
Borsten eingefaßte Sprührohrschleife mit senkrecht nach unten
gerichteten Sprühdüsen für die Wasch- oder Reinigungsflüssigkeit
aufweist. Die Borsten der beiden das Sprührohr
umschließenden Borstenreihen sind vergleichsweise kurz und laufen
V-förmig nach unten zusammen, so daß sich die Borsten beider Reihen
berühren und das Sprührohr gegen den untersten Teil beider
Borstenreihen sprüht. Die innere dieser beiden Borstenreihen begrenzt
einen zentralen, nach unten offenen Absaugkanal; die äußere dieser
beiden Borstenreihen und eine weitere, peripher gelegene Borstenreihe
schließen einen peripheren, gleichfalls nach unten offenen,
Absaugringkanal ein. Die Spitzen sämtlicher Borsten liegen in
derselben Ebene. Im Betrieb sprühen die Düsen des Sprührohres die
Behandlungsflüssigkeit mit konstanter, jedoch einstellbarer
Förderleistung zum Boden des von den beiden das Sprührohr umgebenden
Borstenreihen ausgebildeten V-Raums, worauf die Flüssigkeit bei
aufliegender Bürste auf die Reinigungsfläche und bei abgehobener
Bürste ohne abzutropfen über die Absaugkanäle oder -rinnen in den
Absaugstutzen gelangt. Der unterschiedliche Flüssigkeitslauf erklärt
sich folgendermaßen.
Bei abgehobener oder gegebenenfalls nur teilweise aufliegender Bürste
ist der Luftsaugstrom maximal und reicht aus, die gegen bzw. in die
V-ständigen Borstenreihen gesprühte Flüssigkeit seitlich durch diese
Borstenreihen über deren Borstenfront hinweg unmittelbar in die
Absaugrinne zu saugen, ohne daß Flüssigkeit nach unten abtropft.
Bei Auflage der Bürste ist der Luftsaugstrom geringer, da die dichten
Borstenkränze der angesogenen Falschluft einen Strömungswiderstand
entgegensetzen. Die Saugströmungsverhältnisse stellen sich bei
aufeinander angepaßter Aussprüh- und Absaugleitung in der Weise
selbsttätig ein, daß bei aufliegender Bürste, also bei vermindertem
Absaug- und Falschluftansaugstrom, einerseits die ausgesprühte
Reinigungsflüssigkeit noch auf die Reinigungsfläche gelangt,
andererseit der Ansaugstrom aber ausreicht, die Schmutzlösung unter
der Bürste abzusaugen, und daß bei abgehobener Bürste, also maximalem
Absaugstrom, die ausgesprühte Flüssigkeit unmittelbar abgesaugt wird,
ohne ungewünscht abzutropfen.
Diese bekannte Feuchtwisch-Saug- bzw. Wasch-Saug-Reinigungsbürste ist
für den trockenen Saugbetrieb nicht vorgesehen. Bei abgestellter
Flüssigkeitszufuhr wirkt sie nur vorübergehend als trocken arbeitende
Saugbürste und mit schnell nachlassender Wirkung, da sich die dicht
geschlossenen mehrfachen Borstenkränze rasch mit Staub- und anderen
Schmutzpartikeln zusetzen, so daß sich die Saugleistung beträchtlich
reduziert.
Da die Borsten dieser Bürste sämtlich gleich lang und dabei
vergleichsweise kurz und steif sind, arbeitet die Bürste für den
Wasch-Saug-Betrieb entsprechend ihren Fähigkeiten nur dann optimal,
wenn sie parallel zu der Bearbeitungsfläche gehalten wird. Bei
geneigter Auflage läge die Bürste nur teilweise an, so daß sich
unerwünschte Saugverhältnisse einstellten.
Im übrigen läßt diese bekannte Bürste ein Bearbeiten der zu
reinigenden Unterlagen lediglich mit den Borstenspitzen zu, so daß
bei glatten Flächen im Feuchtbetrieb unvorteilhafte Strichmuster
zurückbleiben können.
Ferner ist ein Gerät für die Wasch-Saug-Reinigung von Fassaden,
Wänden, Decken, Rolltreppen und Bodenbelägen bekannt, das sich durch
eine den Wasch-Saug-Kopf umgebende und auf der zu reinigenden Fläche
aufliegenden Gummimanschette auszeichnet. Dabei dient die Manschette
der Ausdehnungsbegrenzung bzw. dem Zusammenhalten der unter dem
Gerätekopf auf die Unterlage gelangten Flüssigkeit. Während die
Wasch-Saug-Reinigungsbürste gemäß der DE-PS 16 28 468 die nasse
Bearbeitung auch gewölbter Flächen zuläßt, ist das Einsatzgebiet des
letztgenannten Saug-Reinigungs-Kopfes auf ebene Flächen, die jedoch
wie etwa bei Rolltreppen geriffelt sein können, beschränkt.
Gegenüber den Einsatzmöglichkeiten und Leistungen der bekannten
Wasch-Saug-Vorrichtungen ist Aufgabe der Erfindung, eine Wasch-Saug-
bzw. Feuchtwisch-Saug-Reinigungsbürste zur Verfügungzu haben, die
sich bei ebenen wie gewölbten und auch gerasterten Reinigungsflächen
aus jedem überhaupt nur bürstbaren Material trocken und feucht
verwenden läßt; deren Borsten bei geneigter Bürstenstellung von der
Unterlage nicht teilweise abgehoben sind; die ohne Manipulation an
der Bürste wahlweise entweder ein Bearbeiten der zu reinigenden
Fläche mit nur langen, biegsamen Borsten zuläßt, wobei die Fläche mit
den Borstenlängsseiten, als mit einem Teil des gesamten
Borstenkörpers abgestrichen wird, oder ein Bearbeiten mit langen und
zusätzlich mit kurzen Borsten gestattet, so daß die
Reinigungsfläche auch mit Borstenspitzen behandelt wird; und bei der
sich ohne Regulierung der eingestellten Sprühleistung
der Auftrag an Reinigungsflüssigkeit auf das Reinigungsgut variieren
läßt.
Diese Aufgabe wird gemäß dem Kennzeichenteil des Anspruchs 1 dadurch gelöst,
daß die Wasch-Saug- bzw. Feuchtwisch-Saug-Reinigungsbürste
aufweist:
- - einen sich trichterartig nach untern erweiternden peripheren
Borstenkranzsatz mit vergleichsweise langen Borsten, der sich aus
wenigstens zwei aneinanderliegenden Borstenkränzen zusammensetzt,
deren Borstenspitzen Borstenfronten bilden, wobei
- - die Borstenlänge vom innersten Borstenkranz zum äußersten Borstenkranz jeweils abnimmt,
- - von zwei benachbarten Borstenkränzen die Borstenfront des außen gelegenen Borstenkranzes oberhalb der Borstenfront des innen gelegenen Borstenkranzes liegt und
- - die Borsten der sich sämtlich trichterartig nach unten erweiternden Borstenkränze bezüglich ihrer Steifigkeit so aufeinander abgestimmt sind, daß bei einer Aufweitung der Trichteröffnung der Borstenkränze beim Aufdrücken und Bewegen der Bürste auf einer Reinigungsunterlage von zwei benachbarten Borstenkränzen einerseits der äußere Borstenkranz dem inneren Borstenkranz als Fassung dient und andererseits die Borsten des äußeren Borstenkranzes befähigt sind, zwischen die Borsten des inneren Borstenkranzes einzutreten und dabei gewünschtenfalls bis zur Auflage auf der Reinigungsunterlage zu gelangen;
- - eine dem innersten Borstenkranz innen gegenüberliegende Sprührohrleitung (periphere Sprührohrleitung) und
- - einen zentral oberhalb des Borstenkranzsatzes endenden Absaugstutzen zum Absaugen von Luft, Flüssigkeit und Schmutzpartikeln.
Neben dieser funktionsfähigen Grundausführung weist eine
Reinigungsbürste gemäß der Erfindung vorzugsweise, und wie in
Anspruch 2 gekennzeichnet, noch einen zentralen Borstensatz mit
vergleichsweise kurzen Borsten auf, wobei die Borstenfronten der
jeweiligen Borstenanordnung hinsichtlich der unbenutzten Bürste
einander in der Weise zugeordnet sind, daß die Borstenfront
wenigstens des innersten der Borstenkränze des peripheren
Borstenkranzsatzes unterhalb der Borstenfront des zentralen
Borstensatzes liegt und die Borstenfront des äußeren peripheren
Borstenkranzes, oder im Falle von mehr als zwei peripheren
Borstenkränzen, die Borstenfront wenigstens des äußersten
Borstenkranzes nicht unterhalb der Borstenfront des zentralen
Borstensatzes liegt. Ferner ist der zentrale Borstensatz in der
Weise durchlässig, daß ein Teil des Absaugstromes durch ihn
hindurchfließen kann, desweiteren ist zwischen dem zentralen
Borstensatz und dem peripheren Borstenkranzsatz ein Ringraum
ausgebildet, durch den der übrige Teil des Absaugstromes in den
Absaugstutzen gelangt; schließlich ist eine Sprüheinrichtung
zum Einsprühen von Wasch- oder Reinigungsflüssigkeit in den
zentralen Borstensatz vorhanden.
Die nähere Erläuterung des Aufbaus und die Erläuterung der
Funktionsweise und der Vorteile einer Wasch-Saug- bzw. Feuchtwisch-
Saug-Reinigungsbürste gemäß der Erfindung erfolgt am günstigsten
unmittelbar anhand von Figuren für ein Ausführungsbeispiel, wobei
sogleich ein Erfindungsgegenstand gemäß Anspruch 2 zugrundegelegt
wird. Bei dessen Darstellung erläutert sich der Gegenstand nach
Anspruch 1 ohne weiteres mit, der am Ende der Beschreibung aber
nochmals einzeln aufgegriffen wird.
Es zeigt
Es zeigt
Fig. 1 eine Wasch-Saug-Reinigungsbürste gemäß der Erfindung in einer
vertikalen Schnittansicht,
Fig. 2 eine Unteransicht auf den zentralen Borstensatz der Bürste
nach Fig. 1.
Die in Fig. 1 gezeigte Wasch-Saug- oder Feuchtwisch-Saug-
Reinigungsbürste 1 gemäß der Erfindung weist einen zugleich als
Bürstenkopf dienenden Absaugstutzen 2 auf, an dem ein zentraler
Borstensatz 3 und ein peripherer, sich nach unten trichterartig
erweiternder Borstenkranzsatz 4 angeschlossen sind. Der zentrale
Borstensatz 3 wie der periphere Borstenkranzsatz 4 können im
Querschnitt kreisförmig oder bevorzugterweise oval bis länglich sein
und sind im gezeigten Beispielsfalle in etwa oval, wobei die beiden
Ovale zueinander symmetrisch sind. Der periphere Borstenkranzsatz 4
besteht aus zwei Borstenkränzen 5, 6. Die Borstenspitzen bzw. die
Borstenfront 7 des inneren Borstenkranzes 5 überragen die
Borstenspitzen bzw. die Borstenfront 8 des zentralen Borstensatzes 3,
während die Borstenspitzen bzw. die Borstenfronten 9 des äußeren
Borstenkranzes 6 oberhalb der Borstenfront 8 enden.
Ohne zunächst näher auf Versorgung und Sprühfunktionen der durch den
zentralen Borstensatz 3 sprühenden zentralen Sprüheinrichtung 10, 10′
und der innerhalb des inneren Borstenkranzes 5 gelegenen peripheren
Sprührohrleitung 11 einzugehen, ergeben sich für die Borsten der
Bürste 1 folgende Situationen.
Bei geringem Auflagedruck biegen sich die vergleichsweise langen und
biegsamen Borsten des inneren Borstenkranzes 5 unter Erweiterung ihres
Öffnungstrichters nach außen durch, ohne daß der zentrale Borstensatz
3 die Reinigungsfläche schon berührt. In dieser Konstellation ist
dann ein weiches und wischendes Behandeln der Fläche möglich, ohne
daß Borstenspitzen wesentlich zum Einsatz kommen. Es entstehen auf
glatten, gegebenenfalls polierten, Flächen keine Strichmuster durch
Borstenspitzen, da die Borsten mit einem Teil ihres gesamten
Borstenkörpers auf der Fläche aufliegen.
Bei stärkerem Auflagedruck der Bürste 1, und unterstützt durch den
unter ihr herrschenden Unterdruck im Saugbetrieb, gelangen dann auch
die Borsten des zentralen Borstensatzes 3 auf die Reinigungsfläche.
Auch bei dieser Konstellation werden Strichmuster auf feuchter,
glatter Unterlage, nämlich durch die Spitzen der Borsten 3, vermieden,
da entstehende solche Muster beim nachfolgenden Darüberwischen der
nunmehr noch stärker abgebogenen Borsten des Borstenkranzes 5
ausgelöscht werden.
Enthielte die Bürste 1 hinsichtlich ihrer peripheren Borsten
ausschließlich einen Borstenkranz 5, wäre sie für den vorgesehenen
Wasch-Saug- bzw. Feuchtwisch-Saug-Betrieb noch nicht geeignet, da sich
beim Hin- und Hergehen der Bürste auf der Reinigungsfläche die
zunächst geschlossene, trichterförmige Borstenwand des dichtgesetzten
Borstenkranzes 5 öffnen und unerwünschte Luftansaug- bzw.
Luftströmungsverhältnisse verursachen würde, wie nachfolgend
erläutert wird.
Wie vorweg nur festgestellt sei und sich weiter unten ausführlicher
beschrieben findet, erfolgt bei der funktionsfähigen Bürste 1 die
Absaugung von Flüssigkeit auf der Reinigungsfläche unterhalb der
Bürste nicht in der Weise, daß diese Flüssigkeit durch den Saugstrom
von der nassen Oberfläche ab- und unmittelbar in den Absaugstutzen 2
weggerissen würde, sondern auf dem Wege, daß die Flüssigkeit mit dem
angesaugten Luftstrom an den peripheren Borsten hochsteigt und etwa in
Höhe des zwischen dem Borstenkranz 5 und dem zentralen Borstensatz 3
ausgebildeten Ringspaltes 12 von ihrem Träger abgerissen und in den
Absaugstutzen 2 mitgerissen wird. Diese Verhältnisse sind schematisch
in Fig. 1 skizziert, bei der die Linie 13 die Reinigungsunterlage und
die Flüssigkeitsspur 14 und die dieser Spur zugeordneten Pfeile den
Flüssigkeitsstrom und dessen Richtung symbolisieren. Allerdings
liegen die realen Verhältnisse beim Saugbetrieb bei aufgedrückter
Bürste 1 unter anderem insoweit anders, als die Borsten des
Borstenkranzes 5 sich in ihrem unteren Ende nicht linear erstrecken,
sondern unter Erweiterung der gezeigten Trichteröffnung nach außen
abgekrümmt sind und mit einem Teil des Borstenkörpers (nicht aber mit
ihren Spitzen) auf der Unterlage aufliegen.
Voraussetzung für den genannten Flüssigkeitsweg ist nicht nur eine
ausreichend starke, an der Innenseite des Borstentrichters
aufsteigende Luftströmung, sondern auch eine möglichst gleichmäßige
Verteilung der Luftströmung über den Umfang der Innenwand des
Borstentrichters. Stehen die Borsten des peripheren Borstentrichters
mehr oder weniger gleichmäßig dicht und ist die Borstenwand
geschlossen, sind die Strömungsverhältnisse optimal in dem Sinne, daß
die Strömungsgeschwindigkeit der durch die periphere Borstenwand
eintretenden, angesaugten Luft ihre höchsten Werte entlang der
Borstenwandinnenseite aufweist, längs des Umfangs keine wesentlichen
Inhomogenitäten zeigt und im Zentrum am Boden der Bürste
vergleichsweise gering ist.
Eine Bürste 1 nun, die hinsichtlich des peripheren Borstentrichters
einzig aus dem Borstenkranz 5 bestünde, würde sich bei schon gelindem
Auflagedruck beim Hin- und Hergehen auf der Unterlage 13, sei es in
geradliniger oder in kreisender Arbeitsbewegung, so verhalten, daß
sich die Borstenwand 5 wegen des Reibungswiderstandes und der
Biegsamkeit der Borsten unter Ausbildung sich von oben nach unten
erweiternder Spalte oder Lücken in A-Form an mehreren Stellen öffnet,
und zwar am ausgeprägtesten an der jeweiligen Bewegungsfront. Die
durch diese Lücken einstürzende Außenluft führte dann zu besonders
starken Luftströmen im Bereich seitlich der Lücken und zu erhöhtem
Luftstrom im Zentrum der Bürste, während an den Lücken
gegenübergelegenen Gebieten der Borstenwand ein Luftstrom nach oben
schwach wäre. Damit träte der Mißerfolg ein, daß die abzusaugende
Flüssigkeit im wesentlichen nur im Bereich der A-förmigen Lücken an
der Borstenwand nach oben gezogen, dort auch abgesaugt würde, im
luftströmungsschwachen Bereich jedoch nicht mehr von der Unterlage
abzutransportieren wäre. Bei stehender Bürste würde die Flüssigkeit
unter dem Borstenkranz 5 herauslaufen, bei bewegter Bürste glitten
die zu schwach angeströmten Borsten über den Flüssigkeitsauftrag auf
der Unterlage hinweg ohne ihn aufzunehmen.
Beim reinen Trockenbetrieb störte eine derartige Lückenausbildung in
der Borstenwand 5 für die Staubabsaugung nicht; für den Naßbetrieb
muß sie jedoch unterbunden bzw. auf ein Minimum eingeschränkt
bleiben. Folglich ist der Borstenkranz 5 in jeder Betriebslage zu
einer mehr oder weniger dichten geschlossenen Wand zusammenzuhalten.
Ein solcher Zusammenhalt ließe sich zwar mit einer Gummimanschette,
wie sie zu dem oben vorgestellten Wasch-Saug-Reinigungskopf genannt
worden ist, wo sie allerdings einem anderen Zweck dient, bewirken.
Doch wäre dann das eine Ziel der Erfindung nicht zu erreichen, ein
und dieselbe Bürste wahlweise mit nur langen Borsten oder zusätzlich
mit kurzen Borsten zu betreiben, da für ein Niederkommen des
zentralen Borstensatzes 3 sich der Borstenkranz 5 notwendigerweise
weiten können muß, was eine Gummimanschette als zu unelastische bzw.
zu unflexible Einfassung verhindern müßte.
Zur Lösung dieses Teilproblems dient mit dreifachem Vorteil als
Einfassung für den Borstenkranz 5 der an diesem außen anliegende
Borstenkranz 6, dessen Borsten kürzer und kräftiger ausgebildet und
damit steifer sind als die von ihm eingefaßten Borsten. Das führt bei
der Benutzung der Bürste 1 dazu, daß sich, wie oben schon erwähnt,
die Borsten des Borstenkranzes 5 radial außen durchbiegen und
mit einem Teil ihrer Länge zur Auflage an der Reinigungsfläche
gelangen können, währenddessen sich der Trichter des Borstenkranzes 6
aber nicht etwa nur schlicht weitet. Vielmehr treten die Borsten des
Borstenkranzes 6 zwischen diejenigen der Borstenwand 5, so daß sich
die Borsten der Kränze 5 und 6 gegenseitig durchdringen, wobei die
Borsten des Kranzes 6 insgesamt steiler stehen als die Borsten des
Kranzes 5. In dieser Konstellation fixieren die dazwischengetretenen
steiferen Borsten des Kranzes 6 die Lage derjenigen des Kranzes 5
gegen die Auslenkbarkeit in der Umfangsrichtung des von den Borsten
des Kranzes 5 ausgebildeten Trichters. Die oben beschriebene
A-Lückenbildung in der peripheren Borstenwand bleibt damit aus.
Der mit dem Borstenkranz 6 verbundene zweite Vorteil liegt darin,
daß bei heftiger aufgedrückter Bürste 1 die Spitzen der Borsten des
Borstenkranzes 6 bis zur Reinigungsfläche gebracht werden und dort
eine zur Borstenfront 8 des zentralen Borstensatzes 3 zusätzliche
Front 9 von Borstenspitzen auf die Reinigungsfläche einwirkt.
Seinen dritten Vorteil übt der Borstenkranz 6 dadurch aus, daß er die
bei der Ausdehnung des Trichters der Borstenwand 5 unter dem
betrieblichen Auflagedruck der Bürste 1, absolut gesehen, immer
schwächer werdende Wandstärke durch das Auffüllen mit seinen Borsten
kompensiert, so daß ansonsten etwa aufkommende ungünstige
Lufteinströmungsverhältnisse vermieden bleiben.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist eine
als leichtes Handgerät vorgesehene Reinigungsbürste 1 etwa die
relativen Abmessungen gemäß der Fig. 1 und 2 auf, wobei der
Öffnungstrichter des Borstenkranzes 5, wie in Fig. 1 dargestellt,
etwa 12 bis 15 cm in der größten lichten Weite mißt. In diesem Falle
haben sich Borsten aus Polyamid 6,12 mit einem Durchmesser von 0,3
bis 0,6 mm für den Borstenkranz 5, von 0,7 bis 1,2 mm für den
Borstenkranz 6 und von 0,1 bis 0,3 mm für den Borstensatz 3 als
besonders befriedigend erwiesen.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform laufen die Borsten des
peripheren Borstenkranzes 5 nicht geradlinig, sondern umgebogen aus,
wobei, weiter bevorzugt, die Borste als Doppelstrang mit unterer
Schlaufe ausgebildet ist. Dies besitzt Vorteile. Während nämlich
gerade auslaufende Borsten beim Behandeln von rauhen Oberflächen,
beispielsweise Textilien, tief genarbten Leder- oder Kunststoffbezügen
und stärker noch bei Verkleidungsplatten mit siebartiger, durchlochter
Struktur dazu neigen, sich in den Vertiefungen zu verfangen und
dadurch den leichtgängigen Reinigungsbetrieb zu behindern, bleiben
derartige Behinderungen bei ab- oder umgebogenen Borstenspitzen aus.
Im Falle des Borstendoppelstranges hat sich die Kontinuität der
Borstenwand 5 als besonders beständig herausgestellt, was nicht
zuletzt auch darauf zurückzuführen sein mag, daß ein zwischen einen
Doppelstrang der Borsten des Borstenkranzes 5 getretenes
Borstenbüschel des Borstenkranzes 6 die Doppelborste in zwei
Richtungen gegen eine Auslenkung in Umfangsrichtung des peripheren
Borstentrichters stützt.
Schließlich bildet sich bei aufstehenden Borstenenden in Form eines
Bogens oder einer Schlaufe zwischen der Borste und der
Reinigungsfläche weniger ein punkt-, sondern erwünschterweise mehr
ein flächenartiger Kontakt aus.
In von dem in Fig. 1 dargestellten Beispiel abweichender Ausgestaltung
der Erfindung kann der periphere Borstenkranzsatz statt aus zwei
grundsätzlich auch aus drei und mehr Borstenkränzen zusammengesetzt
sein, wobei dann ein zu einem betrachteten Borstenkranz jeweils außen
anliegender Borstenkranz dem umschlossenen Kranz als Fassung dient
und diese Kränze in der zu den Kränzen 5 und 6 beschriebenen Art
zusammenwirken.
Im Falle von mehr als zwei peripheren Borstenkränzen liegen bei
unbenutzter Bürste 1 die Borstenfront eines jeweils äußeren
peripheren Borstenkranzes über der Borstenfront des jeweils inneren
peripheren Borstenkranzes, wobei die Borstenfront des äußersten
peripheren Borstenkranzes nicht unterhalb der Borstenfront des
zentralen Borstensatzes 3 liegen soll.
Wie im Falle von zwei peripheren Borstenkränzen 5, 6 verringern sich
bei Auflage der Bürste 1 auf einer Unterlage die Höhenabstände der
Borstenenden der einzelnen Kränze voneinander in Abhängigkeit vom
Auflagedruck der Bürste 1 und damit der Ausbiegung der aufliegenden
Borsten. Das vermag dahin zu führen, daß sämtlicher Borsten,
einschließlich der des zentralen Borstensatzes 5 im selben Höhenniveau
enden bzw. auf der Reinigungsfläche aufliegen.
Nachfolgend wird der Sprühbetrieb der in dem Ausführungsbeispiel
gemäß der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Bürste 1 gemäß der
Erfindung näher beschrieben.
Die periphere Sprührohrleitung 11, die wie im Beispielsfalle die
Borsten des peripheren Borstenkranzes 5 oben zur Trichterform des
Borstenkranzes 5 auslenkt (was bei bereits schräg eingesetzt gefaßten
Borsten dann nicht vorzusehen wäre), weist in ihrem unteren Bereich
eine Vielzahl von schräg gegen den Borstenkranz 5 sprühender Düsen 15
zum Aussprühen der Wasch- oder Reinigungsflüssigkeit auf. Die
Sprührohrleitung 11 ist als Ringleitung ausgeführt und wird über die
Zuleitung 16 mit Handregelventil 17 gespeist.
Wie aus Fig. 2 zu erkennen, werden die periphere Sprührohrleitung 11
und die zentrale Sprüheinrichtung 10, 10′ gemeinsam durch die
Zuleitung 16 versorgt, wobei das in die periphere Ringleitung 11
einmündende Zuleitungsstück selbst das Sprührohr 10 ausbildet und
Teil der zentralen Sprüheinrichtung ist. Komplettiert wird die
zentrale Sprüheinrichtung durch ein blind aus der peripheren
Ringleitung 11 austretendes Sprührohr 10′. Die beiden Sprührohre 10,
10′ der zentralen Sprüheinrichtung weisen eine Mehrzahl von
Sprühdüsen auf, die schräg nach unten gegen die Borsten des zentralen
Borstensatzes 3 sprühen, wobei der Abstand der Sprührohre 10 und 10′
voneinander und deren Sprührichtungen so bemessen sind, daß eine
möglichst gleichmäßige Beaufschlagung der Borsten des zentralen
Borstensatzes 3 zustande kommt. Der Borstensatz 3 besteht hier aus
einem Borstenkranz 18 und schräg zur Längs- bzw. Querachse der
Bürste 1 gestellten Borstenreihe 19.
Der Vorteil einer derartigen Borstenreihung liegt darin, daß der
zentrale Borstensatz 3 sehr gleichmäßig gut benäßt werden kann, und
daß bei der senkrecht zur Längsachse des ovalen Borstenkranzes 18
liegenden Hauptarbeitsrichtung der Bürste 1 zufolge der schräg
gestaffelt in den Borstenkranz 18 einmündenden Borstenreihe 19 die
Bürste 1 in jeder Bewegungsrichtung geführt werden kann, ohne daß der
aufliegende zentrale Borstensatz 3 irgendwelche Flächenelemente unter
sich mit seinen Borsten nicht erfaßte. Die in Fig. 1 beim zentralen
Borstensatz 3 gezeigten Felder stärkerer und schwächerer Strichdichte
sollen die Borstendichte der Schnittansicht auf die schräggestellten
Borstenreihen 19 und des Borstenkranzes 20 anzeigen, wobei die Felder
höherer Strichdichte für die Schnittflächen der geschnittenen
Borstenreihen 18, 19 gelten und die Felder dünnerer Strichdichte als
Sicht auf die Flanken der Borstenreihe 19 aufzufassen sind.
Nach einer zeichnerisch nicht dargestellten Ausführungsform weist
eine Feuchtwisch-Saug- oder Wasch-Saug-Reinigungsbürste 1 gemäß der
Erfindung zwei voneinander getrennt bzw. getrennt regelbare
Sprühsysteme zur Befeuchtung des zentralen Borstensatzes 3 und des
peripheren Borstenkranzsatzes 4 auf, wodurch sich die Möglichkeit
bietet, beispielsweise nur die periphere Sprüheinrichtung 11 zu
betreiben. Der damit bewirkbare Vorteil wird im Zuge der nachfolgenden
näheren Erläuterung der Sprüheinrichtung 11 deutlich.
Im Naßbetrieb sprühen im Normalfall beide Sprüheinrichtungen, wobei
die zentrale Sprüheinrichtung 10; 10′, wie oben beschrieben, gegen
die Borsten des zentralen Borstensatzes 3 sprüht und die periphere
Sprüheinrichtung 11 gegen die Borsten des inneren bzw. innersten
peripheren Borstenkranzes 5, wobei die Sprühdüsen 15 der
peripheren Ringleitung 11 etwa gegen das untere Drittel der Höhe des
Borstenkranzes 5 gerichtet sind (Aufsprühpunkt 20 gemäß Fig. 1).
Bei abgehobener Bürste 1, als bei höchstem Absaugluftstrom, tritt
der von der Bürste gemäß DE-PS 16 28 468 bekannte Effekt auf,
daß die ausgesprühte Wasch- bzw. Reinigungsflüssigkeit ohne
abzutropfen sofort durch den Absaugstutzen 2 abgesaugt wird, wobei
ein zentraler, durch den zentralen Borstensatz 3 gehender Luftstrom
die zentral ausgesprühte Flüssigkeit unmittelbar oder nach
Hochführen an den Borsten des zentralen Borstensatzes 3 mitnimmt.
Gleichzeitig streicht ein hoher Luftstrom an der Innenwand des
peripheren Borstenkranzes 5 hoch, der den Bewegungslauf der auf die
Borsten des Borstenkranzes 5 aufgesprühten Flüssigkeit umkehrt, die
Flüssigkeit nach oben treibt und zufolge der Luftstrombeschleunigung
im Bereich des Ringspaltes 12 von den Borsten abreißt und ebenfalls
in den Absaugstutzen 2 befördert.
Liegt die Bürste 1 auf der Reinigungsfläche auf, sei es mit oder ohne
aufstehendem zentralen Borstensatz 3 herrscht, wie weiter oben
bereits erläutert, ein geringerer Luftan- und -absaugstrom, der im
Bürstenzentrum am geringsten ist und seine höchste
Strömungsgeschwindigkeit an der Innenwand des peripheren
Borstenkranzes 5 entwickelt. Demzufolge vermag die in den zentralen
Borstensatz 3 gesprühte Flüssigkeit bis zur Unterlage zu gelangen
und auf diese einzuwirken. Ferner gelangt auch die gegen die Borsten
des peripheren Borstenkranzes 5 gesprühte Flüssigkeit zur Unterlage.
Ist oder wäre der Luftabsaugstrom hierfür zu stark, so daß die gegen
die Borsten des peripheren Borstenkranzes gesprühte Flüssigkeit von
dort nicht bis zur Unterlage vordränge, wären immerhin die Borsten
des Kranzes 5 für eine feuchte Behandlung der zu reinigenden Fläche
oder Unterlage ausreichend befeuchtet.
Das Absaugen der auf die Unterlage gelangten Flüssigkeit erfolgt in
der Weise, daß die Bürste 1 nicht in statischer Ruhe, sondern in
Bewegung eingesetzt und gehandhabt wird. Bei der Bewegung der Bürste 1
über die Reinigungsfläche, insbesondere bei kreisender
Arbeitsbewegung treten längs des Umfangs des aufliegenden
peripheren Borstenkranzsatzes 4 umlaufende Verdichtungen und
Verdünnungen der Stärke der Borstenwand auf. Dem Ansatz nach handelt
es sich dabei um einen ähnlichen Effekt wie bei der oben
beschriebenen A-Lücken-Ausbildung, ohne daß wegen der zwischen die
Borsten des peripheren Borstenkranzes 5 eingreifenden Borsten des
außen anliegenden Borstenkranzes 6 derartige Lücken tatsächlich
entstehen.
Wie jedoch die höchsten Aufluftströmungen im Bereich der A-Lücken
enstünden, treten diese bei der Bürste 1 ebenso im Bereich der
Verdünnungen der Borstenwand des peripheren Borstenkranzsatzes 4 auf
mit der Folge, daß auf der Reinigungsfläche aufstehende Flüssigkeit
hier am stärksten an den Borsten hochgesaugt und abgesaugt wird.
Wegen dieser sozusagen vagabundierenden Borstenwandverdünnung wird
die bewegte Bürste sämtliche unter ihr befindliche Flüssigkeit von
der zu reinigenden Unterlage aufnehmen.
Ist die zentrale Sprüheinrichtung 10, 10′ nicht und ist nur die
periphere Sprüheinrichtung 11 in Betrieb, läßt sich ohne Manipulation
an der Dosiereinrichtung 17 über den Auflagedruck der Bürste 1 auf
der Reinigungsfläche deren Befeuchtungs- bzw. Benäßungsgrad
variieren. Wie oben erwähnt, sprüht die Sprüheinrichtung 11 gegen
den unteren Part des peripheren Borstenkranzsatzes 4. Je höher nun
der auf die Bürste 1 ausgeübte Auflagedruck wird, desto stärker wird
sich der Öffnungstrichter des trichterartigen Borstenkranzsatzes 4
ausweiten, dessen Borsten also zunehmend stärker radial nach außen
gebogen werden. Demzufolge wandert der Auftreffpunkt 20 der
Sprühflüssigkeit an den Borsten des peripheren Borstenkranzsatzes 4
immer weiter nach unten, bis er im Grenzfalle verloren geht, wonach
die Flüssigkeit unmittelbar auf die Unterlage auftrifft. Nach dem
oben erläuterten Strömungsmechanismus tritt dabei der Effekt ein, daß
der jeweils resultierende, an der Innenwand des peripheren
Borstenkranzsatzes 4 aufsteigende Luftstrom mit zunehmend tiefer
fallendem Auftreffpunkt 20 der ausgesprühten Flüssigkeit zunehmend
unwirksamer wird, die ausgesprühte Flüssigkeit sogleich wieder
abzusaugen, so daß die Bürste 1 nach Maßgabe des Durchbiegungsgrades
ihrer peripheren Borsten Betriebszustände zwischen ganz oder nahezu
trocken bleibender bis zu einer mehr oder weniger mäßigen Benässung
der zu behandelnden Fläche zuläßt.
Auch die völlig trocken betriebene oder nur angefeuchtete oder ganz
gelinde sprühende Bürste 1 gemäß der Erfindung hat ihre Vorteile,
insbesondere bei der Entstaubung von Gegenständen, die keine
durchgehende Fläche, sondern Raster, Kanten, Stege, Streben und
dergleichen aufweisen, beispielsweise wie bei Gepäckablagen in
Gestalt von Gittern oder Netzen.
Während man derartige Gegenstände bislang überwiegend mit einem
trockenen oder feuchten Tuch zu behandeln hatte, erlaubt die Bürste 1
gemäß der Erfindung ein Absaugen. Hierbei wirken die langen und
vergleichsweise dünnen und nachgiebigen Borsten wenigstens des
inner(st)en peripheren Borstenkranzes 5 wie ein Pinsel, mit dem sich
der aufliegende Staub aufwirbeln und synchron absaugen läßt. Die
Bürste der Erfindung arbeitet hier also sozusagen als Saugpinsel.
In feuchtem Zustand, beispielsweise unter sehr leichter Aufsprühung
von Wasch- oder Reinigungsflüssigkeit auf ihre Borsten träte sie als
eine Feuchtwisch-Saug-Reinigungsbürste auf, die sich zur Reinigung
sämtlicher von frei aufstehender Flüssigkeit freizuhaltender
Gegenstände eignet. Bei hoch eingestellter Aussprühleistung zur
nassen Reinigung, beispielsweise von Fußböden, wäre sie als eine
Wasch-Saug-Reinigungsbürste zu charakterisieren, mit der sich die
Unterlage vermittels des zentralen Borstensatzes 3 mechanisch
kräftiger und zugleich streifenfrei bearbeiten läßt.
Bei sämtlichen Anwendungsfällen muß nicht darauf geachtet werden, daß
die Bürste parallel zur Arbeitsfläche gehalten wird; wegen der Länge
und Anschmiegsamkeit wenigstens der Borsten des peripheren
Borstenkranzsatzes 4 läßt sich eine Bürste 1 gemäß der Erfindung auch
in zur Ebene der Reinigungsfläche geneigter Position betriebssicher
einsetzen. Demzufolge können auch Kanten und sogar Ecken von
Gegenständen gut mit einer Bürste gemäß der Erfindung umschlossen und
gemäß der beschriebenen Flüssigkeits- und Luftströmungsverhältnisse
trocken oder feucht einmal einer mehr wischenden und einmal einer
mehr bürstenden Reinigungsbehandlung ebenso unterzogen werden, wie
ebene oder gekrümmte, durchgehende oder oberflächenstrukturierte
Flächen.
Soweit die Figuren nicht beschriebene weitere Einzelheiten zeigen,
betreffen diese das Ausführungsbeispiel und sind insoweit rein
beispielhaft.
Ferner sei darauf hingewiesen, daß der zentrale Borstensatz 3 anstatt,
wie gezeigt und für das Beispiel beschrieben, auch jedwede andere
Borstenanordnung aufweisen kann, wobei sich statt Borstenreihen 19
etwa zum Borstenkranz 18 konzentrische Borstenkränze vorsehen lassen.
Deswegen sieht die Erfindung auch vor, den zentralen Borstensatz 3
als austauschbare Einheit in der Saugbürste einzuordnen, womit
gleichzeitig die Möglichkeit eingeräumt ist, Borstensätze 3
unterschiedlicher Borstenlänge und -härte für ein mehr oder weniger
robustes Scheuern der zu reinigenden Fläche zur Anwendung zu bringen.
Desgleichen soll sich der periphere Borstenkranzsatz 4 zur Variation
der Borstenarbeit oder aus Gründen des Ersatzes austauschen lassen,
wofür sich bei Borstenkranzsätzen 4 von kreisrundem Querschnitt eine
Schraubverbindung in Form eines Innengewindes der Borstenkranzfassung
und eines Außengewindes des Absaugstutzens 2 wählen läßt und bei
Borstenkranzsätzen mit ovalem Querschnitt und daran angepaßtem
Absaugstutzen 2 sich beispielsweise ein Klemmbügelverschluß für den
schnellen Wechsel einer peripheren Borstenkranzeinheit anbietet.
Desweiteren sei angegeben, daß die je nach den unterschiedlichen
Einsatzbedingungen für die Wasch-Saug- bzw. Feuchtwisch-Saug-
Reinigungsbürste 1 gemäß der Erfindung optimalen Verhältnisse
hinsichtlich der am Ausgang des Absaugstutzens 2 herrschenden
Saugkraft und hinsichtlich der Sprühleistung der peripheren 11
und der zentralen 10, 10′ Sprüheinrichtung einzeln einzustellen
und aufeinander abzustimmen sind, wobei, wie gesagt, diese
Einstellungen dann während des jeweiligen Einsatzes der
Reinigungsbürste 1 beibehalten bleiben können.
Um letztlich auf die einfachere Ausführung der Erfindung gemäß
Anspruch 1 zurückzukommen, erfüllt auch eine Wasch-Saug- bzw.
Feuchtwisch-Saug-Reinigungsbürste ohne zentralen Borstensatz 3
die gestellte Aufgabe, u. a. eine Reinigungsfläche wahlweise mit
weich wischenden Borstenkörpern oder zusätzlich mit härter
angreifenden Borstenspitzen zu bearbeiten. Geht man von einer
Bürste gemäß Fig. 1, jedoch ohne einen zentralen Borstensatz 3,
aus, so wirkt eine solche Bürste bei gelinderem Auflagedruck
zufolge der noch mäßig nach außen gebogenen Borsten des
Borstenkranzes 5 sozusagen als weich kehrender Saugpinsel, während
bei stärkerem Auflagedruck die zwischen die Borstenwand des inneren
Borstenkranzes 5 eingerückten Borsten des Borstenkranzes 6 dann,
bei weiterer Aufweitung der Trichteröffnung des inneren
Borstenkranzes 5, mit ihren Borstenspitzen bis zur
Reinigungsunterlage vorstoßen. Bei angepaßten Einstellungen der
am Ausgang des Absaugstutzens 2 herrschenden Saugkraft und der
Sprühleistung der peripheren Sprührohrleitung 11 läßt sich auch
die Bürste ohne zentralen Borstensatz 3 naß abtropffrei benutzen,
sofern keine zentrale Sprüheinrichtung vorgesehen oder eine solche
außer Tätigkeit ist.
Claims (12)
1. Wasch-Saug- bzw. Feuchtwisch-Saug-Reinigungsbürste mit
wenigstens zwei Borstenkränzen, wenigstens einer von einem
Borstenkranz umschlossenen Rohrschleife mit Sprühdüsen zum
Aussprühen von Wasch- oder Reinigungsflüssigkeit und mit wenigstens
einem nach unten offenen Absaugkanal zum Absaugen von überschüssiger
Wasch- oder Reinigungsflüssigkeit, von Schmutzflüssigkeit und von
gegebenenfalls unbefeuchteten Schmutzpartikeln,
gekennzeichnet durch
- 1. einen sich trichterartig nach unten erweiternden
peripheren Borstenkranzsatz (4) mit vergleichsweise langen
Borsten, der sich aus wenigstens zwei aneinanderliegenden
Borstenkränzen (5, 6) zusammensetzt, deren Borstenspitzen Borstenfronten (7 bzw. 9) bilden, wobei
- 1.1. die Borstenlänge vom innersten Borstenkranz (5) zum äußersten Borstenkranz (6) jeweils abnimmt,
- 1.2. von zwei benachbarten Borstenkränzen (5, 6) die Borstenfront (9) des außen gelegenen Borstenkranzes (6) oberhalb der Borstenfront (7) des innen gelegenen Borstenkranzes (5) liegt und
- 1.3. die Borsten der sich sämtlich trichterartig nach unten erweiternden Borstenkränze (5, 6) bezüglich ihrer Steifigkeit so aufeinander abgestimmt sind, daß bei einer Aufweitung der Trichteröffnung der Borstenkränze beim Aufdrücken und Bewegen der Bürste (1) auf einer Reinigungsunterlage von zwei benachbarten Borstenkränzen (5, 6) einerseits der äußere Borstenkranz (6) dem inneren Borstenkranz (5) als Fassung dient und andererseits die Borsten des äußeren Borstenkranzes (6) befähigt sind, zwischen die Borsten des inneren Borstenkranzes (5) einzutreten und dabei gewünschtenfalls bis zur Auflage auf der Reinigungsunterlage zu gelangen;
- 2. eine dem innersten Borstenkranz (5) innen gegenüberliegende Sprührohrleitung (periphere Sprührohrleitung) (11) und
- 3. einen zentral oberhalb des Borstenkranzsatzes (4) endenden Absaugstutzen (2) zum Absaugen von Luft, Flüssigkeit und Schmutzpartikeln.
2. Reinigungsbürste nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
- 4. einen zentralen Borstensatz (3) mit vergleichsweise kurzen
Borsten, deren Spitzen eine Borstenfront (8) ausbilden,
wobei
- 4.1. die Borstenfront wenigstens des innersten peripheren Borstenkranzes (5) unterhalb und die Borstenfront (9) wenigstens des äußersten peripheren Borstenkranzes (6) nicht unterhalb der Borstenfront (8) des zentralen Borstensatzes liegen,
- 4.2. der zentrale Borstensatz (3) für den Durchtritt des Absaugstromes vorgesehen ist und
- 4.3. zwischen dem zentralen Borstensatz (3) und dem peripheren Borstenkranzsatz (4) ein Ringraum (12), gleichfalls für den Durchtritt des Absaugstromes in den Absaugstutzen (2), ausgebildet ist; und
- 5. eine Sprüheinrichtung (10, 10′) zum Einsprühen von Wasch- oder Reinigungsflüssigkeit in den zentralen Borstensatz (3).
3. Reinigungsbürste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens die Borsten des inneren Borstenkranzes (5) des
peripheren Borstenkranzsatzes (4) schlaufenartig nach oben
abgebogen sind, und die Borstenfront (7) von den Schlaufen
gebildet wird.
4. Reinigungsbürste nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Borsten als Doppelstrang mit endständiger Schlaufe ausgebildet
sind.
5. Reinigungsbürste nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die periphere Sprührohrleitung (11) als in sich
geschlossene Ringleitung mit in diese einmündender Zuleitung (10,
16) ausgebildet ist.
6. Reinigungsbürste nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Düsen (15) der peripheren Sprührohrleitung
(11) schräg nach unten gegen den innersten peripheren Borstenkranz
(5) gerichtet sind.
7. Reinigungsbürste nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Düsen (15) so gerichtet sind, daß der aus einer Düse (15)
austretende Wasch- oder Reinigungsflüssigkeitsstrahl bei linearen
Borsten des innersten peripheren Borstenkranzes (5) in einem Punkt
(20) im unteren Drittel deren Borstenlänge auftrifft.
8. Reinigungsbürste nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der zentrale Borstensatz (3) innerhalb eines
Borstenkranzes (18) eine Reihe von parallel zueinander angeordnete,
schräg zur Vorzugsarbeitsrichtung der Bürste (1) ausgerichtete
Borstenreihe (19) aufweist.
9. Reinigungsbürste nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zuleitung (10) zur peripheren Ringrohrleitung (11) die Funktion
der zentralen Sprüheinrichtung mit versieht.
10. Reinigungsbürste nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch ein aus
der peripheren Ringrohrleitung (11) herausgehendes, blind endendes
Sprührohr (10′) als weiteres Sprührohr der zentralen
Sprüheinrichtung.
11. Reinigungsbürste nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sprühdüsen der zentralen Sprüheinrichtung
(10, 10′) schräg nach unten gegen die Flanken der Borstenreihen (19)
gerichtet sind.
12. Reinigungsbürste nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
gekennzeichnet durch eine ovale bis längliche Form der Bürste (1).
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863639718 DE3639718C1 (de) | 1986-11-20 | 1986-11-20 | Wasch-Saug- bzw.Feuchtwisch-Saug-Reinigungsbuerste |
EP87117026A EP0268284A3 (de) | 1986-11-20 | 1987-11-19 | Wasch-Saug-bzw. Feuchtwisch-Saug-Reinigungsbürste |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863639718 DE3639718C1 (de) | 1986-11-20 | 1986-11-20 | Wasch-Saug- bzw.Feuchtwisch-Saug-Reinigungsbuerste |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3639718C1 true DE3639718C1 (de) | 1988-03-03 |
Family
ID=6314412
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863639718 Expired DE3639718C1 (de) | 1986-11-20 | 1986-11-20 | Wasch-Saug- bzw.Feuchtwisch-Saug-Reinigungsbuerste |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0268284A3 (de) |
DE (1) | DE3639718C1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4222766A1 (de) * | 1992-07-10 | 1994-01-13 | Walter Fuchs | Reinigungs-Poliervorrichtung mit einem Handgerät und Reinigungs-Polierverfahren |
CN104475370A (zh) * | 2014-12-19 | 2015-04-01 | 电子科技大学 | 一种墙面张贴物清除器 |
DE102015104749A1 (de) | 2015-03-27 | 2016-09-29 | Miele & Cie. Kg | Handbetätigter oder autonomer Bodenreiniger |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3823313A1 (de) * | 1988-07-09 | 1990-01-11 | Henkel Kgaa | Fussbodenreinigungsgeraet |
DE10238503A1 (de) * | 2002-08-17 | 2004-02-26 | Klaus Steinhauser | Auftragungsgerät für Flüssigkeiten, insbesondere Farbe |
US7370659B2 (en) | 2003-08-06 | 2008-05-13 | Micron Technology, Inc. | Photolithographic stepper and/or scanner machines including cleaning devices and methods of cleaning photolithographic stepper and/or scanner machines |
GB2438114B (en) * | 2003-09-17 | 2008-04-09 | Hoover Co | A brush assembly for a cleaning device |
US7225501B2 (en) * | 2003-09-17 | 2007-06-05 | The Hoover Company | Brush assembly for a cleaning device |
US7456928B2 (en) | 2005-08-29 | 2008-11-25 | Micron Technology, Inc. | Systems and methods for controlling ambient pressure during processing of microfeature workpieces, including during immersion lithography |
US8472004B2 (en) | 2006-01-18 | 2013-06-25 | Micron Technology, Inc. | Immersion photolithography scanner |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1980074U (de) * | 1967-11-15 | 1968-02-29 | Karl Heinrich Kremer | Spritzpistole fuer druckreinigungsgeraete. |
DE1628468C (de) * | 1971-11-25 | Albishausen, Hartmut, 6382 Friedrichsdorf | Reinigungsbürste mit Flüssigkeitszufuhr | |
DE3515711A1 (de) * | 1985-05-02 | 1986-11-06 | Ertl GmbH, 5485 Sinzig | Rotierende waschbuerste |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3189930A (en) * | 1964-06-16 | 1965-06-22 | Jr Henry G Tuthill | Surface cleaning apparatus |
US3686707A (en) * | 1970-08-13 | 1972-08-29 | Chem Specialties Mfg Corp | Foam extractor for rotary scrubber |
-
1986
- 1986-11-20 DE DE19863639718 patent/DE3639718C1/de not_active Expired
-
1987
- 1987-11-19 EP EP87117026A patent/EP0268284A3/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1628468C (de) * | 1971-11-25 | Albishausen, Hartmut, 6382 Friedrichsdorf | Reinigungsbürste mit Flüssigkeitszufuhr | |
DE1980074U (de) * | 1967-11-15 | 1968-02-29 | Karl Heinrich Kremer | Spritzpistole fuer druckreinigungsgeraete. |
DE3515711A1 (de) * | 1985-05-02 | 1986-11-06 | Ertl GmbH, 5485 Sinzig | Rotierende waschbuerste |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4222766A1 (de) * | 1992-07-10 | 1994-01-13 | Walter Fuchs | Reinigungs-Poliervorrichtung mit einem Handgerät und Reinigungs-Polierverfahren |
CN104475370A (zh) * | 2014-12-19 | 2015-04-01 | 电子科技大学 | 一种墙面张贴物清除器 |
DE102015104749A1 (de) | 2015-03-27 | 2016-09-29 | Miele & Cie. Kg | Handbetätigter oder autonomer Bodenreiniger |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0268284A3 (de) | 1989-07-26 |
EP0268284A2 (de) | 1988-05-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4023964C2 (de) | Reinigungskopf für ein Reinigungsgerät | |
EP2721988B1 (de) | Reinigungskopf für ein Reinigungsgerät zur Nassreinigung von Bodenflächen | |
DE3639718C1 (de) | Wasch-Saug- bzw.Feuchtwisch-Saug-Reinigungsbuerste | |
DE2024616B2 (de) | Vorrichtung zum saeubern von textilien | |
DE2640697B1 (de) | Reinigungskopf zur reinigung von ebenen oder gewoelbten flaechen, insbesondere textilen belaegen oder bezuegen | |
DE1503858A1 (de) | Vorrichtung zur Reinigung und/oder Pflege von textilem Bodenbelag,wie Teppichen od.dgl. | |
DE1628527B1 (de) | Mundstück für ein gerät zum reinigen von flächen | |
EP1194052B1 (de) | Teppichreinigungsbürste | |
DE2849099A1 (de) | Fussbodenreinigungsvorrichtung | |
EP2939581B1 (de) | Selbstfahrendes reinigungsgerät und betriebsverfahren für ein selbstfahrendes reinigungsgerät | |
EP0415283B1 (de) | Vorrichtung zum Begrenzen der Ausbreitung einer gegen einen textilen Stoff gespritzten Behandlungsflüssigkeit | |
DE10241492B4 (de) | Bodendüse für Staubsauger | |
DE102012016465A1 (de) | Aufsatz für einen Saugschlauch einer Saugvorrichtung | |
EP1219224A1 (de) | Vorrichtung zum Befeuchten und Entfeuchten eines Feuchtwischers | |
DE1728098A1 (de) | Fussbodenreinigungsgeraet | |
DE1170595B (de) | Staubsaugerduese zum walweisen Reinigen von glatten Flaechen und Teppichen | |
DE1628468B2 (de) | Reinigungsbuerste mit fluessigkeitszufuhr | |
DE19730709C2 (de) | Staubsaugermundstück | |
DE102006009379A1 (de) | Haarbürste zur Tierhaarpflege und zur Massage | |
DE7018772U (de) | Vorrichtung zum saeubern von textilien | |
EP4144273B1 (de) | Zusatzbauteil für ein bodenreinigungsgerät und bodenreinigungsgerät | |
DE102019212569B4 (de) | Selbstfahrender Saug-/Reinigungsroboter | |
DE1628468C (de) | Reinigungsbürste mit Flüssigkeitszufuhr | |
DE10011289A1 (de) | Vorrichtung zur Reinigung der Haut | |
DE2443638A1 (de) | Einrichtung fuer staubsauger oder deren mundstuecke |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |