DE2640697B1 - Reinigungskopf zur reinigung von ebenen oder gewoelbten flaechen, insbesondere textilen belaegen oder bezuegen - Google Patents

Reinigungskopf zur reinigung von ebenen oder gewoelbten flaechen, insbesondere textilen belaegen oder bezuegen

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DE2640697B1 DE19762640697 DE2640697A DE2640697B1 DE 2640697 B1 DE2640697 B1 DE 2640697B1 DE 19762640697 DE19762640697 DE 19762640697 DE 2640697 A DE2640697 A DE 2640697A DE 2640697 B1 DE2640697 B1 DE 2640697B1
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Description

Die Erfindung betrifft einen Reinigungskopf zur Reinigung von ebenen oder gewölbten Flächen, insbesondere von textlien Belägen oder Bezügen, mit einem über einen Absaugstutzen an einen Unterdruckerzeuger angeschlossenen Ansaugkanal, dessen Ansaugöffnung in der Auflageebene des Reinigungskopfes liegt, und mit einer Reihe von im Reinigungskopf aufgenommenen, an eine Druckmittelquelle angeschlossenen Düsen zur Zufuhr von Reinigungsflüssigkeit.
Zum Auftrag einer unter Druck stehenden Reinigungsflüssigkeit auf einen Teppich und zum Absaugen von Schmutz und von überschüssiger Reinigungsflüssigkeit vom Teppich ist ein Reinigungskopf bekannt (US-PS 36 05169), dessen mit dem Absaugstutzen verbundener Ansaugkanal durch eine Trennwand von einer Reihe von Düsen abgeschirmt ist. Die Düsen sind dabei so angeordnet, daß die Reinigungsflüssigkeit in einem Strahl unmittelbar aus den Düsen auf den Teppich aufgesprüht wird. Dieser auf dem Teppich verfahrbare Reinigungskopf hat den Nachteil, daß die Reinigungsflüssigkeit punktuell bzw. beim Verfahren des Reinigungskopfes in Streifen — also ungleichmäßig — auf den Teppich aufgetragen wird. Zur Erzielung einer über die Fläche gleichmäßigen Feuchtreinigung des Teppichs ist der Reinigungskopf daher mehrmals über denselben Teppichbereich zu bewegen. Auch ist es von Nachteil, daß bei nur teilweiser Auflage des Reinigungskopfes auf dem Teppich oder bei abgehobenem Reinigungskopf ein Verlust an Reinigungsflüssigkeit und ein Abtropfen der Reinigungsflüssigkeit auf den Teppich und damit ein Durchnässen des Teppichs nur dadurch verhindert werden kann, daß in der Zufuhrleitung zu den Düsen ein Absperrorgan angeordnet ist, welches mittelbar oder unmittelbar von Hand zu betätigen ist.
Auch ist ein Reinigungskopf zur Reinigung von Flächen, z.B. Teppichflächen, bekannt (DT-PS 16 28 527), der als Saughaube ausgebildet ist, weiche an einen Unterdruckerzeuger angeschlossen ist und in welcher eine Reihe von Düsen nebeneinander angeordnet sind, deren Austrittsöffnung eine geringe Austrittsfläche aufweisen und direkt auf die Teppichfläche bzw. auf die vom Saughaubenrand gebildete Auflageebene des Reinigungskopfes gerichtet sind. Die Düsen sind über eine Zuführleitung an einen belüfteten Flüssigkeitsbehälter angeschlossen, so daß Reinigungsflüssigkeit nur dann aus den Düsen austritt, wenn sie durch in der Saughaube sich aufbauenden Unterdruck aus den Austrittsöffnungen gesogen wird. Damit ist zwar bei teilweiser Auflage des Reinigungskopfes auf der zu reinigenden Fläche oder bei abgehobenem Reinigungskopf ein Verlust oder ein Abtropfen von Reinigungsflüssigkeit vermieden. Als Nachteil kommt indessen hinzu, daß die pro Zeiteinheit durch die Düsen ausgebbare Flüssigkeitsmenge in einem engen Bereich begrenzt ist, daß der Austrittsdruck der Reinigungsflüssigkeit begrenzt ist und damit die Eindringtiefe der Reinigungsflüssigkeit in den Teppich beschränkt ist wie auch ein Arbeiten mit dem Reinigungskopf über dem Niveau des Flüssigkeitsbehälters, beispielsweise das Reinigen von Vorhängen, Wandbespannungen od. dgl. praktisch ausgeschlossen ist. Der Einsatzbereich des Reinigungskopfes ist daher hinsichtlich der zu reinigenden Materialien, deren Position wie auch hinsichtlich des Reinigungseffektes eingeengt.
Auch ist ein Behandlungskopf zur Reinigung von textlien Bodenbelägen bekannt (OE-PS 2 98 729), in dessen Innenraum ein an ein Zulaufrohr angeschlossener Flüssigkeitsverteiler, aus welchem Flüssigkeit auf die zu behandelnde Bodenfläche abtropft, aufgenommen ist sowie ein vom Flüssigkeitsverteiler abgeschirmter, mit einem Unterdruckerzeuger verbundener Absaugkanal mündet Im Behandlungskopf ist weiter ein druckempfindliches Organ vorgesehen, welches bei Änderung des Unterdrucks im Innenraum des Behandlungskopfes auf ein Absperrorgan im Zulaufrohr für die Flüssigkeit einwirkt, so daß die Flüssigkeitszufuhr in Abhängigkeit zum Unterdruck geändert und gegebenenfalls unterbrochen werden kann. Dieser Behandlungskopf weist auch die Nachteile des Reinigungskopfes der US-PS 36 05 169 auf und erlaubt zudem nur einen hinsichtlich Menge und Druck beschränkten
ORIGINAL INSPECTED
Flüssigkeitsauftrag.
Auch ist, um eine vergleichsweise große Menge an Reinigungsmittel in Form eines kompakten Strahls auf die zu behandelnden Flächen aufzubringen, eine Reinigungsmaschine bekanntgeworden (FR-PS 8 42 980). Diese Reinigungsmaschine weist ein rotierendes Zentrifugenrad auf, welchem im zentralen Bereich das Reinigungsmittel zugeführt wird und welches das Reinigungsmittel in einem kompakten Strahl radial auf die zu behandelnden Flächen abschleudert. Ein Aufsaugen von Schmutz oder des Überschusses des aufgetragenen Reinigungsmittels ist mit dieser konstruktiven aufwendigen Reinigungsmaschine nicht möglich.
Danach zielt die Erfindung ausgehend von der US-PS 36 05169 darauf ab, einen konstruktiv einfachen i$ Reinigungskopf zu schaffen, der diese Nachteile nicht aufweist und mit welchem ein vergleichsweise hoher Flüssigkeitsauftrag pro Zeiteinheit in Form einer geschlossenen Flüssigkeitswand möglich ist und bei dem bei Teilauflage oder beim Abheben weder ein Verlust noch ein Abtropfen der Reinigungsflüssigkeit auftritt.
Dies wird bei einem Reinigungskopf zur Reinigung von ebenen oder gewölbten Flächen, insbesondere von textlien Belägen oder Bezügen, mit einem über einen Absaugstutzen an einen Unterdruckerzeuger angeschlossenen Ansaugkanal, dessen Ansaugöffnung in der Auflageebene des Reinigungskopfes liegt, und mit einer Reihe von im Reinigungskopf aufgenommenen, an eine Druckmittelquelle angeschlossenen Düsen zur Zufuhr von Reinigungsflüssigkeit dadurch erreicht, daß eine Leitwand unter einem Winkel zur Auflageebene des Reinigungskopfes im Ansaugkanal in dessen der Auflageebene zugewandten Bereich angeordnet ist und sich über die Breite des Ansaugkanals erstreckt und daß die Düsen ebenfalls im Ansaugkanal im Abstand von der Leitwand mit schräg zu einer Breitfläche der Leitwand hin gerichteter Strahlrichtung angeordnet sind.
Damit ist bei Abstimmung der Verhältnisse zwischen Flüssigkeitszufuhr und Luftabsaugung im Bereich der Ansaugöffnung des Ansaugkanals des Reinigungskopfes erreichbar, daß bei Auflage des Reinigungskopfes auf einer zu reinigenden Fläche eine hinsichtlich Eindringtiefe und Menge einstellbare Flüssigkeit als geschlossene Flüssigkeitswand auf die zu reinigende Fläche gelangt und gegebenenfalls eindringt, daß die aufgegebene Reinigungsflüssigkeit ohne Unterbrechung von und mit der von außen durch die Ansaugöffnung in den Ansaugkanal einströmende Luft zurück und abgeführt wird, und daß des weiteren bei Teilauflage oder beim Abheben des Reinigungskopfes die Flüssigkeitswand noch vor dem Austritt aus der Ansaugöffnung des : Ansaugkanals durch die einströmende Luft beaufschlagt, umgelenkt sowie zurückgeführt und durch den Absaugstutzen abgeführt wird. Hierbei kommt der Leitwand vor allem die Bedeutung zu, den auf- und ausgedüsten Flüssigkeitsstrom im Ansaugkanal zu stabilisieren und zu führen und bei aufgesetztem Reinigungskopf in Form einer Flüssigkeitswand genau gerichtet und gezielt auf und gegebenenfalls in die zu behandelnde Fläche einzuleiten sowie bei abgehobenem Reinigungskopf die Umlenkung des Flüssigkeitsstromes um die Leitwand oder die Rückströmung des Flüssigkeitsstromes an der Leitwand in den Ansaugkanal zurück in zuverlässiger Weise zu ermöglichen.
Damit ist ein Reinigungskopf gegeben, mit dem es möglich ist, die zu behandelnden ebenen oder gewölbten Flächen, insbesondere textile Beläge oder Bezüge, beispielsweise Teppiche, Polstermöbel oder ähnliche Gebrauchsgegenstände, einer dem zu reinigenden Material und der Art und dem Grad der Verschmutzung anpaßbaren Feuchtreinigung bzw. einer Kombination von einer oder mehreren Trockensaugungen und einer Feuchtreinigung zu unterziehen. Wobei bei der Feuchtreinigung ein kontinuierlicher Flüssigkeitsstrom das zu reinigende Material durchströmt und dabei den Schmutz mitnimmt und entfernt.
Ausgestaltungen der Erfindung nach Anspruch 1 sind in den Ansprüchen 2 bis 9 enthalten.
Durch die Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 2 wird die Variationsbreite des Einsatzes des Reinigungskopfes erhöht. Dabei ist es für die meisten praktischen Anwendungsfälle ausreichend, wenn gemäß der Ausgestaltung nach Anspruch 3 unter Beibehaltung der übrigen die Position der Leitwand bestimmenden Parameter lediglich der Abstand der Leitwand zur Auflageebene des Reinigungskopfes einstellbar ist. Dadurch ist die Anpassung des Reinigungskopfes auf unterschiedliche Reinigungsaufgaben sehr einfach und bequem durchzuführen.
Durch die Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 4 werden vor allem Vorteile in konstruktiver Hinsicht erreicht, und zwar hinsichtlich der Ausgestaltung der Düsenaustrittsöffnungen wie auch hinsichtlich der Düsenreihe. Auch ist ein Austausch der Düsen erheblich vereinfacht. In diese letztgenannte Richtung zielt auch die Ausgestaltung nach Anspruch 5. Durch die Ausbildung einer Leitwand-Düsenrohranordnung ist ein weiterer Schritt getan, um den Ein- und Ausbau unterschiedlicher Leitwand-Düsenrohranordnungen sehr einfach und schnell vornehmen zu können. Durch die zwischen den Stegen belassenen Zwischenräume sind Luftstauungen die die eingestellten Bedingungen zwischen Flüssigkeitsströmung und Luftströmung stören könnten, vermieden.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 6, vorzugsweise unter Hinzunahme der Ausgestaltung nach Anspruch 7, ist von Bedeutung für den Fall, daß die Flüssigkeitswand bei abgehobenem Reinigungskopf um die Leitwand umgelenkt auf der den Düsenöffnungen abgewandten Breitseite der Leitwand im Ansaugkanal zurückgeführt werden soll. Aber auch im Hinblick auf einen etwaigen Kontakt der Leitwand mit der zu reinigenden Fläche soll durch die gerundete, glatte Ausgestaltung der Leitwand Beschädigungen der zu reinigenden Fläche entgegengewirkt werden.
Durch die Ausgestaltung nach Ansprüche wird erreicht, daß bei einer Bewegung des Reinigungskopfes auf der zu reinigenden Fläche etwa senkrecht zu den Breitseiten des Auflageteils ein Abquetschen des zuvor feucht gereinigten Flächenabschnitts und damit eine mechanisch unterstützte Entfernung von überschüssiger Reinigungsflüssigkeit möglich ist. Zwar erfolgt der Reinigungsvorgang mit dem Reinigungskopf im allgemeinen in Form einer Hin- und Herbewegung des Reinigungskopfes, doch sollte bei Vorhandensein einer Abquetschkante der Reinigungsvorgang durch eine Bewegung des Reinigungskopfes beendet werden, bei welcher die Abquetschkante der Leitwand nachgeordnet ist
Durch die Ausgestaltung nach Anspruch 9 wird die Ausbildung einer geschlossenen Flüssigkeitswand, die auch in den Randbereichen eine weitgehend homogene Flüssigkeitsverteilung aufweist, gefördert.
Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher beschrieben sowie an einigen Anwendungsbeispielen die Wirkungsweise des
Reinigungskopfes nach der Erfindung erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine teilweise aufgeschnittene Seitenansicht des Reinigungskopfes als Schnitt längs der Linie B-B der Fig. 2,
F i g. 2 eine Ansicht des Reinigungskopfes nach F i g. 1 von unten auf die Auflagefläche des Reinigungskopfes,
F i g. 3 eine Ansicht auf die Rückseite des Reinigungskopfes in Richtung des Pfeils A der F i g. 2,
F i g. 4 in vergrößertem Maßstab einen Ausschnitt der F i g. 1 mit teilweise abgewandeltem Auflageteil, auf welches ein Aufsteckteil mit einem Borstenkranz aufgesteckt ist, und
Fig.5a-5d in Prinzipdarstellungen die Wirkungsweise des Reinigungskopfes an einigen zu behandelnden Flächen unterschiedlichen Aufbaus.
Der Reinigungskopf nach den Fig. 1, 2 und 3 ist im wesentlichen aus einem Auflageteil 2 mit Auflagefläche 10 und mit einem Ansaugkanal 1 mit Ansaugöffnung Γ sowie aus einer das Auflageteil 2 überdeckenden Saughaube 14 mit Absaugstutzen 15 zum Anschluß eines Unterdruckerzeugers (nicht dargestellt), beispielsweise eines Gebläses, aufgebaut. Über den Innenraum 14'" der Saughaube 14 ist der Ansaugkanal 1 mit dem Absaugstutzen 15 verbunden. Die Ansaugöffnung 1' des Ansaugkanals 1 ist an der sie nach vorn begrenzenden Breitseite 9 der Auflagefläche 10 scharfkantig ausgebildet, so daß sich eine Art Abquetschkante 11 bildet. Die Auflagefläche 10 des Auflageteils besteht hier aus Tetrafluoräthylen und weist mit Ausnahme der Abquetschkante 11 abgerundete Gleitkanten auf.
Innerhalb des Ansaugkanals 1 ist eine Leitwand 3 aufgenommen. Diese Leitwand 3 weist im der Auflageebene 2 zugewandten Bereich einen verdickten Abschnitt 3' von etwa tropfenförmigem Querschnitt auf. In der Nähe der Leitwand 3 sind ebenfalls innerhalb des Ansaugkanals 1 Düsen 4 angeordnet, und zwar hier in einem Düsenrohr 6 ausgebildet, wobei die Düsenöffnungen 5 auf die Breitfläche 3" der Leitwand 3 ausgerichtet sind. Leitwand 3 und Düsenrohr 6 sind hier durch Stege 7 miteinander verbunden und in ihrer Zuordnung zueinander festgelegt. Der Auftreffwinkel der aus den Düsenöffnungen 5 unter Druck austretenden Reinigungsflüssigkeit auf die Breitfläche 3" ist hiernach vorgegeben. Das Düsenrohr 6 ist über Halter 16' mit Stäben 16 verbunden. Diese Stäbe 16 sind in Langlöchern 17, deren Längsrichtung etwa senkrecht zur Auflageebene 2 verläuft und die in der Saughaube 14 und gegebenenfalls im Auflageteil 12 ausgebildet sind, verschiebbar angeordnet. Auf die aus der Saughaube 14 herausragenden Enden der Stäbe 16 sind Muttern 18 aufschraubbar, über welche die Position der Stäbe 16 in den Langlöchern 17 feststellbar ist.
An den beiden Enden des Düsenrohrs 6 sind Verbindungsstücke 19, beispielsweise Schlauchstücke, angeordnet, welche das Düsenrohr 6 an ein im Reinigungskopf angebrachtes Verteilerstück 20, das mit einer Steuerkammer 21 gekoppelt ist, anschließen. Die Steuerkammer 21 ist mit einer Anschlußleitung 2Γ zum Anschluß einer Druckmittelquelle (nicht dargestellt), beispielsweise einer Förderpumpe, versehen und weist eine Stellschraube 22 auf, durch welche Menge und Druck der in das Düsenrohr 6 abgegebenen Reinigungsflüssigkeit einstellbar ist.
Die Einstellung des durch die Ansaugöffnung Γ bzw. den Ansaugkanal 1 angesaugten, durch den Innenraum 14'" und durch den Absaugstutzen 15 und die daran angeschlossene Leitung 24 abgesaugten Luftstrom kann durch mehr oder weniger vollständiges Abdecken einer im Absaugstutzen 15 vorgesehenen Öffnung 23 vorgenommen werden. Die Zufuhr der Reinigungsflüssigkeit und der Abzug des Saugluftstromes sind danach auf einfache Weise unabhängig voneinander einstellbar und aufeinander abstimmbar.
Fig.4 zeigt im Schnitt den unteren Abschnitt des Auflageteils 12 mit den beiden Abschnitten 121 und 122. Auf diese Abschnitte 121, 122 ist ein Aufsteckteil 124 aufgesetzt. Dieses Aufsteckteil 124 weist einen der Ansaugöffnung Γ entsprechenden und dieser zugeordneten Durchlaß 125 auf. An der Unterseite des Aufsteckteils 124 ist ein Borstenkranz 13 vorgesehen. An der Innenseite ist der Abschnitt 122 mit einer Ausnehmung 122' versehen, um die Anordnung von Leitwand 3 und Düsenrohr 6 so positionieren zu können, daß die von der Leitwand 3 abströmende Flüssigkeitswand nicht auf den Borstenkranz 13 gerichtet ist. Das Aufsteckteil 124 ist so am Auflageteil 12 angeordnet, daß ein Austauschen oder ein Entfernen vergleichsweise
k) schnell und einfach durchführbar ist.
Die Fig.5a bis 5d zeigen schematisch im Schnitt einen Ausschnitt des Auflageteils des Reinigungskopfes mit den beiden Abschnitten 121 und 122 des Auflageteils sowie mit einer zwischen diesen Abschnitten — also im
zj Ansaugkanal 1 — aufgenommenen Anordnung von Leitwand 3 und Düsenrohr 6. Auf der linken Seite dieser Fig.5a bis 5d ist das Auflageteil jeweils auf einer zu reinigenden Fläche aufgesetzt und auf der rechten Seite jeweils von der zu reinigenden Fläche abgehoben dargestellt. Durch mit Pfeilen versehene Linien sind angedeutet: Luftströme durch ausgezogene Linien und Flüssigkeitsströme durch gestrichelte Linien. Durch einen Pfeil Vuber den linksseitigen Darstellungen ist die Vorzugsrichtung des Reinigungskopfes beim Reinigungsvorgang angemerkt, d. h. die Bewegungsrichtung des Reinigungskopfes, bei welcher die gereinigte Fläche im Anschluß an den Flüssigkeitsauftrag im Reinigungskopf einem Abquetschvorgang durch die Abquetschkante 11 unterliegt. Der Reinigungskopf kann entweder direkt im Bereich des Absaugstutzens, der als Handgriff ausgebildet sein kann, oder indirekt über eine im Bereich des Absaugstutzens angeordnete Führungsstange von Hand gehalten und geführt werden.
Mit y ist der Abstand der Leitwand 3 von der Innenseite des Abschnitts 121, mit Jf der Abstand des Leitwand 3 von der Auflageebene 2 und mit B der Winkel zwischen Leitwand 3 und der Auflageebene 2 bezeichnet. Der Winkel B wird kleiner als 90°, vorzugsweise etwa 45°, eingestellt, wobei der verdickte Abschnitt 3' der Leitwand 3 der Teil der Leitwand 3 ist, der den geringsten Abstand zur Auflageebene 2 und zur Innenseite des Abschnitts 121 aufweist. Der verdickte Abschnitt 3' zeigt eine Ausladung in Richtung des Bereichs /des Ansaugkanals 1.
In Fig.5a ist als zu behandelnde Fläche ein niederfloriger Teppich vorgesehen, der mit seiner Unterlage derart verbunden — beispielsweise verklebt — ist, daß ein Abheben und Einstülpen des Teppichs in den Ansaugkanal 1 zwischen den Abschnitten 121,122 nicht möglich ist. Es soll eine Vollreinigung, d. h. eine das Grundgewebe des Teppichs einschließende Reinigung unter Einsatz von vergleichsweise viel Reinigungsflüssigkeit vorgenommen werden.
Die durch x, bestimmte Position der Leitwand 3 ist bei einer vorgegebenen Schlitzbreite des Ansaugkanals 1 in Abstimmung mit den An- und Absaugverhältnissen der Luft durch den Unterdruckerzeuger — die Luft kann nur seitlich zwischen der Auflagefläche 10 und
dem zu reinigenden Teppich in den Ansaugkanal einströmen — so festgelegt, daß der für eine Vollreinigung benötigte Flüssigkeitsstrom erstens im aufgesetzten Zustand des Reinigungskopfes von der Leitwand 3 frei auf den Niederflorteppich gelangt, in den Flor eindringt, im Flor von der seitlich entgegenkommenden Luftströmung umgelenkt, von der Luft mitgenommen und in den Bereich I des Ansaugkanals 1 gesaugt wird, und zweitens im abgehobenen Zustand des Reinigungskopfes durch die von unten einströmende, die Flüssigkeitswand beaufschlagende Luft sicher im Ansaugkanal 1 und dort insbesondere in den Bereich I umgelenkt und von dort über den Innenraum der Saughaube in den Absaugstutzen abgesaugt wird. Die Flüssigkeitsströmung zum Reinigungskopf in Arbeitsposition ist so gestaltet, daß der zu reinigende Teppich kontrollierbar im »durchgehenden« Strom behandelt wird.
Bei einer Bewegung des Reinigungskopfes in Richtung des Pfeils V wird durch die unterhalb des Abschnitts 122 in den Ansaugkanal 1 einströmende Luft zunächst eine Trockensaugung des Teppichs vorgenommen. Dabei werden die im Flor verankerten Schmutzteilchen in den Bereich II des Ansaugkanals 1 abgesaugt, ehe sie mit der Reinigungsflüssigkeit in Kontakt kommen. Dadurch wird ein An- und Verkleben dieser Schmutzteilchen im Teppich vermieden.
In Fig.5b ist als zu behandelnde Fläche ein luftdurchlässiges textiles Material, beispielsweise ein Polsterbezug aus Plüsch, vorgesehen, der mit so viel Flüssigkeit, wie zur Erreichung der Fließfähigkeit des Schmutzes im Polsterbezug erforderlich ist, vollgereinigt werden soll. Da sich der Polsterbezug, der nicht mit der Unterlage verbunden ist, infolge des Unterdrucks in den Ansaugkanal hineinstülpen kann, ist der Abstand χ der Leitwand 3 größer vorzusehen als in F i g. 5a. Denn es ist in den meisten Anwendungsfällen sicherzustellen, daß die Oberfläche des textlien Bezugs selbst mit dem abgerundeten und vergleichsweise glatten Abschnitt 3' der Leitwand 3 nicht in Berührung kommt, um Beschädigungen zu vermeiden. Ist diese Gefahr von Beschädigungen der zu behandelnden Fläche indessen nicht zu besorgen, so kann an der Angriffsstelle des Abschnitts 3f der Leitwand 3 am Polsterbezug ein Ausquetscheffekt verwirklicht werden.
Wenn wie in Fig.5b die Luft in überwiegendem Maße den Polsterbezug vertikal durchdringt, von unten gegen die ausgegebene Flüssigkeit wirkt und in den Ansaugkanal hineinströmt, so ist die Flüssigkeitsführung auch bei hohen Flüssigkeitsmengen gut beherrschbar. Die Flüssigkeitsführung und die Flüssigkeitsumlenkung, wie auch die Folge von Trockensaugung und Feuchtreinigung bei Bewegung des Reinigungskopfes in Richtung des Pfeils V ist hier im wesentlichen ähnlich wie in Fig.5a. Vorteilhaft ist bei Fig.5b die durch die Unterströmung erreichbare Intensität des Reinigungseffektes im Grundgewebe-Bereich wie auch die Intensität des Abquetschvorgangs an der Abquetschkante 11.
F i g. 5c zeigt die Teilreinigung eines hochflorigen, mit der Unterlage verklebten Teppichs. Hier ist der Abstand y gegenüber den F i g. 5a und 5b kleiner eingestellt. Der Flüssigkeitsstrom wird hier nun nicht mehr um den Abschnitt 3' der Leitwand 3 herum in den Bereich I des Ansaugkanals 1 umgelenkt, sondern strömt im Bereich der Breitfläche 3" der Leitwand 3 nach Kontakt mit dem oberen Florabschnitt des Teppichs — wobei die Eindringtiefe der Flüssigkeit in den Flor einstellbar ist — zurück. Diese Flüssigkeitsführung mit kurzem Umlenkweg und kurzem »freiem« Flüssigkeitsweg ergibt eine gute Dosierbarkeit des Flüssigkeitsauftrags am Teppich, und zwar noch bei so kleinen Flüssigkeitsmengen, wie sie beispielsweise in den Anwendungsfällen gemäß F i g. 5a und 5b nicht mehr ausreichten, um eine geschlossene Flüssigkeitswand zu bilden. Auch können die in etwa aufrecht stehenden Florhaare des Teppichs als eine Fortsetzung der Leitwand 3 in den Teppichflor hinein angesehen werden. Diese Flüssigkeitsführung bietet sich mit Vorteil an für eine Teilreinigung des Teppichs, während sie nach Fig.5a und 5b mehr für eine Vollreinigung anzuwenden ist Der Winkel ß ist gegenüber den Fig.5a und 5b hier nicht variiert worden.
Bei der Bewegung des Reinigungskopfes in Richtung des Pfeils V sind nun auf Grund der Rückströmung der Reinigungsflüssigkeit im Leitwandbereich vor und nach der Feuchtreinigungszone je eine Trockensaugzone I und II gegeben.
In Fig.5d ist als zu reinigende Fläche ein vergleichsweise hochfloriger, luftdurchlässiger Polsterbezug vorgesehen. Es soll eine Teilreinigung des Polsterbezugs stattfinden.
Gegenüber Fig.5b ist trotz des Florhöhenunterschieds ein kleinerer Abstand Arund wegen der anderen Flüssigkeitsführung ein kleinerer Abstand y eingestellt. Im Vergleich zur Fig.5c ist lediglich der Abstand χ vergrößert.
Die Flüssigkeitsströmung wird hier erst im Florbereich umgelenkt, was für eine Teilreinigung vorteilhaft ist. Jedoch ist auch nicht zuletzt wegen der Unterströmung der Luft eine Vollreinigung des Hochflors wirkungsvoll und gezielt erreichbar. In Fig.5c und in F i g. 5d ist dem gut begrenzbaren Feuchtreinigungsvorgang mit gut dosierbarer, auch relativ geringer Flüssigkeitsmengen, eine Trockensaugung im Bereich II vorgeschaltet und eine Trockensaugung im Bereich I nachgeschaltet. Bei F i g. 5d kann durch die von unten durch den Polsterbezug hindurchdringende Luft von einem zusätzlichen Trockensaugeffekt gesprochen werden. Trotz des vergleichsweise großen Abstands χ sind auch im Anwendungsbeispiel gemäß F i g. 5d Abtropfschwierigkeiten bei abgehobenem Reinigungskopf nicht zu besorgen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen 709 511/135

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Reinigungskopf zur Reinigung von ebenen oder gewölbten Flächen, insbesondere von textlien Belägen oder Bezügen, mit einem über einen Absaugstutzen an einen Unterdruckerzeuger angeschlossenen Ansaugkanal, dessen Ansaugöffnung in der Auflageebene des Reinigungskopfes liegt, und mit einer Reihe von im Reinigungskopf aufgenommenen, an eine Druckmittelquelle angeschlossenen Düsen zur Zufuhr von Reinigungsflüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß eine Leitwand (3) unter einem Winkel zur Auflageebene (2) des Reinigungskopfes im Ansaugkanal (1) in dessen der Auflageebene zugewandten Bereich angeordnet ist und sich über die Breite des Ansaugkanals (1) erstreckt und daß die Düsen (4) ebenfalls im Ansaugkanal (1) im Abstand von der Leitwand (3) mit schräg zu einer Breitfläche (3") der Leitwand (3) hin gerichteter Strahlrichtung angeordnet sind.
2. Reinigungskopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Position der Leitwand (3) im Ansaugkanal (1) einstellbar ist.
3. Reinigungskopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Leitwand (3) zur Auflageebene (2) einstellbar ist.
4. Reinigungskopf nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenöffnungen (5) an einem abgeflachten Abschnitt eines dickwandigen Düsenrohrs (6) ausgebildet sind.
5. Reinigungskopf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Düsenrohr (6) über Stege (7) mit der Leitwand (3) verbunden ist.
6. Reinigungskopf nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitwand (3) an ihrem der Auflageebene (2) zugewandten Bereich einen verdickten Abschnitt (3') aufweist.
7. Reinigungskopf nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der verdickte Abschnitt (3') der Leitwand (3) etwa tropfenförmigen Querschnitt mit Ausladung an der den Düsenöffnungen (5) abgewandten Breitfläche der Leitwand (3) aufweist.
8. Reinigungskopf nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens an einer der die Ansaugöffnung (1') begrenzenden Breitseite (9) der Auflagefläche (10) eine Abquetschkante (11) ausgebildet ist.
9. Reinigungskopf nach Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Reihen von Düsen (4) vorgesehen sind.
DE19762640697 1975-09-15 1976-09-10 Reinigungskopf zur Reinigung von ebenen oder gewölbten Flächen, insbesondere textlien Belägen oder Bezügen Expired DE2640697C2 (de)

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