DE102012016465A1 - Aufsatz für einen Saugschlauch einer Saugvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Erfindungsgemäß wurde ein Aufsatz für einen Saugschlauch einer Saugvorrichtung geschaffen, wobei der Aufsatz einen Grundkörper mit einer einen Hohlraum begrenzenden Wandung aufweist, und wobei der Aufsatz mindestens eine mit dem Hohlraum kommunizierende Saugöffnung und eine Einsetzöffnung zur Aufnahme des Saugschlauchs aufweist. Dadurch wurde die Möglichkeit geschaffen, eine Saugvorrichtung für viele Anwendungen optimal einzusetzen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Aufsatz für einen Saugschlauch einer Saugvorrichtung.
  • Zum Reinigen von Polstern, Polstermöbeln und Teppichen werden Staubsauger mit an einem Saugschlauch angeordnete Düsen verwendet. Dabei verwendete mit einer Bürste versehene Düsen haben den Nachteil, dass sich die Borsten im Laufe der Zeit abnutzen und empfindliche Polster schädigen können. Außerdem sind derartige Düsen nur unter erhöhtem Kraftaufwand verschiebbar. Glatte, ohne Bürste ausgestattete Düsen lassen sich zwar leicht verschieben, saugen sich aber am Polsterstoff fest, so dass die Schmutzaufnahme erschwert wird, da die Saugleistung durch das Festsaugen stark vermindert wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Saugvorrichtung so auszustatten, dass bei einem einfachen Aufbau eine universelle und wirkungsvolle Anwendung gewährleistet wird.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Aufsatz für einen Saugschlauch einer Saugvorrichtung gemäss Patentanspruch 1 gelöst.
  • Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • Erfindungsgemäß wurde Aufsatz für einen Saugschlauch einer Saugvorrichtung geschaffen, wobei der Aufsatz einen Grundkörper mit einer einen Hohlraum begrenzenden Wandung aufweist, und wobei der Aufsatz mindestens eine mit dem Hohlraum kommunizierende Saugöffnung und eine Einsetzöffnung zur Aufnahme des Saugschlauchs aufweist. Dadurch wurde die Möglichkeit geschaffen, eine Saugvorrichtung für viele Anwendungen optimal einzusetzen.
  • Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • Ausführungsformen der Erfindung werden an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigen:
  • 1 eine Perspektivansicht eines Aufsatzes für einen Saugschlauch gemäss einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
  • 2 eine teilweise geschnittene Perspektivansicht eines Aufsatzes für einen Saugschlauch gemäss einer zweiten Ausführungsform der Erfindung,
  • 3 eine Schnittansicht eines Aufsatzes für einen Saugschlauch gemäss einer dritten Ausführungsform der Erfindung,
  • 4 eine Perspektivansicht eines Staubsaugers mit Saugschlauch und Aufsatz zur Verwendung an einer Zimmerwand beim Ansaugen von Bohrstaub,
  • 5 eine Perspektivansicht zur Erläuterung der Handhabungsweise des erfindungsgemäßen Aufsatzes, und
  • 6 eine Perspektivansicht eines Griffteils für einen mit einem erfindungsgemäßen Aufsatz ausgestatteten Saugschlauch.
  • Wie in 1 gezeigt ist, weist ein erfindungsgemäßer Aufsatz 10 einen Grundkörper 12 mit einer einen Hohlraum 14 begrenzenden Wandung 16 auf. Die Wandung 16 begrenzt eine Saugöffnung 18, die mit dem Hohlraum 14 kommuniziert. Außerdem weist die Wandung 16 ein durchgehendes Einsetzloch 20 zur Aufnahme eines Saugschlauchs 102 eines Staubsaugers 100, der die Saugvorrichtung repräsentiert, (siehe 4) auf. Der Saugschlauch 102 ist fest oder verdrehbar in der Wandung 16 des Grundkörpers 12 angeordnet.
  • Der Grundkörper 12 ist so bemessen, dass er mit einer Hand einer Nutzerperson ergriffen werden kann.
  • In der gezeigten Ausführungsform von 1 ist der Grundkörper 12 halbkugelförmig in Form eines halben Tennisballs ausgebildet und hat in der bevorzugten Ausführungsform einen Durchmesser von 60 mm. Im Bereich der Saugöffnung 18 ist in der Wandung 16 mindestens eine Ausnehmung 22 ausgebildet, die mit dem Hohlraum 14 kommuniziert, so dass Luft in den Hohlraum 14 angesaugt werden kann.
  • Der Grundkörper 12 besteht aus einem steifelastischen bzw. halbstarren Material, wie z. B. Hartgummi oder Kunststoff.
  • Wenn bei einem Anwendungsfall ein verschmutzter Teppich 400 abgesaugt werden soll, hält die Nutzerperson den Aufsatz 10 in der gewölbten Hand 500 fest und reinigt durch Betupfen oder Verschieben in einer ziehenden Bewegung des Aufsatzes 10 (siehe 5). Wenn beim Vorgang des Betupfens der Aufsatz 10 an einer anderen Stelle positioniert werden soll, verformt die Nuterzperson den Aufsatz 10 durch leichtes seitliches Zusammendrücken, so dass ein zusätzlicher Lufteinlass zwischen dem Aufsatz 10 und dem Teppich 400 entsteht. Bei einem Vorgang des seitlichen Verschiebens wird der Aufsatz 10 permanent leicht zusammengedrückt.
  • In der Ausführungsform von 2 ist der Grundkörper 12 in Form eines Zylinders oder Kegelstumpfes ausgebildet, wobei die Wandung 16 eine Umfangswand 16a und eine Deckwand 16b umfasst. In der gezeigten Ausführungsform sind die Umfangswand 16a und die Deckwand 16b einstückig ausgebildet. In einer modifizierten Ausführungsform sind die Umfangswand 16a und die Deckwand 16b separate Teile, die durch eine geeignete Verbindung, z. B. eine Snapverbindung, miteinander verbunden sind.
  • Der Grundkörper 12 weist keine Ausnehmung, wie in der in 1 gezeigten Ausführungsform auf, sondern an der Unterseite des Grundkörpers 12 ist eine Abdeckung 30 angeordnet, die ringförmig ausgebildet ist und eine Saugöffnung 32, die mit dem Hohlraum 14 kommuniziert, aufweist. Die Abdeckung 30 weist einen Flanschbereich 34 auf, der zur lösbaren Verbindung mit der Umfangswand 16a, z. B. durch eine Snapverbindung ausgebildet ist.
  • An einer Unterseite der Abdeckung 30 sind Abstandhalter 36 befestigt, die einen Abstand zur Oberfläche eines abzusaugenden Gegenstandes, wie einem Teppich, einem Polster, dem Fell eines Haustieres oder einem Polstermöbelstück herstellen. Zur Erzielung guter Gleiteigenschaften sind die Abstandhalter 36 abgerundet bzw. halbkugelförmig ausgebildet. In der bevorzugten Ausführungsform haben die Abstandhalter eine Höhe von 8 mm.
  • In einer modifizierten Ausführungsform sind statt einer einzigen Saugöffnung 32 eine Vielzahl von Saugöffnungen ausgebildet, die kleiner ausgebildet sind als die einzige Saugöffnung.
  • In einer weiteren modifizierten Ausführungsform sind keine Abstandhalter 36 angeordnet, zur Luftzuführung in den Hohlraum 14 aber mindestens eine Ausnehmung oder mindestens ein Lufteinlassloch in der Wandung 16 vorgesehen.
  • Die Ausführungsform des Aufsatzes 10 von 3 weist einen halbkugelförmigen Grundkörper 12 wie in der ersten Ausführungsform auf, wobei aber keine Ausnehmung 22 vorgesehen ist. Wie in der Ausführungsform von 2 ist am unteren Bereich der Wandung 16 eine Abdeckung 30 mit einem Flanschbereich 34 zur Verbindung mit dem Grundkörper 12 angeordnet. Die Abdeckung 30 ist in dieser Ausführungsform kreisförmig und weist eine Vielzahl von Saugöffnungen 32 auf, die mit dem Hohlraum 14 kommunizieren.
  • Die Abdeckung 30 wirkt beim Gebrauch wie ein Sieb, das einerseits Staubpartikel 50 durch die Saugöffnungen 32 hindurchlässt, andererseits aber Partikel, die größer als die Saugöffnungen 32 sind, wie z. B. große Schmutzpartikel 52, nicht hindurchlässt. Größere Gegenstände wie z. B. Schrauben 54, bleiben am Boden 200 liegen.
  • In der Ausführungsform von 3 ist ein Abstandhalter 36 vorgesehen, der zentrisch an der Abdeckung 30 befestigt ist. Der Abstandhalter 36 ist über ein Außengewinde 36a, das in ein Innengewinde 30a der Abdeckung 30 eingreift, in der Höhe einstellbar.
  • In einer modifizierten Ausführungsform sind mehrere in der Höhe einstellbare Abstandhalter 36 vorgesehen.
  • In einer modifizierten Ausführungsform wird der in 1 gezeigte Aufsatz 10 mit mindestens einer Ausnehmung 22 verwendet, wobei der Flanschbereich 34 der Abdeckung 30 die mindestens eine Ausnehmung 22 verdeckt.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist an der Abdeckung 30 ein Lochblech (nicht gezeigt) drehbar angeordnet, so dass beim Verdrehen des Lochblechs die Saugöffnungen 32 in ihrer Größe veränderbar sind.
  • Obwohl die Saugöffnung 32 in den gezeigten Ausführungsformen kreisförmig ist, ist in anderen Ausführungsformen die Saugöffnung 32 bzw. sind in anderen Ausführungsformen die Saugöffnungen 32 oval, rechteckig, quadratisch oder in einer anderen Form ausgebildet.
  • 4 zeigt die Handhabung des an den Saugschlauch 102 montierten Aufsatzes 10 zum Absaugen von Bohrstaub von einer Zimmerwand 202 oder einer Zimmerdecke 204. Durch den vom Staubsauger 100 erzeugten Unterdruck saugt sich der Aufsatz 10 an der Zimmerwand 202 an und bleibt an dieser fest haften. Durch die Ausnehmung 22 bzw. die Ausnehmungen 22 wird der durch Bohren eines Bohrlochs 206 entstehende Bohrstaub angesaugt und über den Saugschlauch 102 in den Staubsauger 100 befördert. Ein besonderer Vorteil ist darin zu sehen, dass der Aufsatz 10 unabhängig vom Durchmesser des Bohrlochs 206 einsetzbar ist.
  • Um den Aufsatz 10 von der Zimmerwand 202 zu lösen, wird dieser leicht zusammengedrückt, wobei durch den vergrößerten Lufteinlass ein Abnehmen des Aufsatzes 10 erleichtert wird.
  • Für einen Einsatzfall, bei dem ein Absaugen von Bohrstaub von der Zimmerdecke 204 erfolgen soll, ist das Einsetzloch 20 zur Aufnahme des Saugschlauchs 102 mittig angeordnet, um zu verhindern, dass der Saugschlauch 102 den Aufsatz 10 hebelartig einseitig von der Zimmerdecke 204 wegzieht.
  • Wenn der Staubsauger 100 ein Nassstaubsauger ist, kann mittels des Aufsatzes 10 auch ein verstopfter Abfluss eines Waschbeckens oder einer Badewanne gereinigt werden.
  • Der Grundkörper 12 kann auch eine andere Form als halbkugelförmig, kegelstumpfförmig oder zylindrisch sein und z. B. einen ovalen Querschnitt haben.
  • 6 zeigt einen Haltestab 60 mit einem Griffteil 60a, der mittels Klettbändern 62 am Saugschlauch 102 befestigbar ist. Durch den Haltestab 60 ist der Saugschlauch 102 in diesem Bereich stabil, so dass die Reinigung des Bodens 200 mittels des Aufsatzes 10 durch eine stehende Nutzerperson möglich ist. Die Reinigung des Bodens 200 erfolgt in einer ziehenden Weise, d. h. zum Staubsauger 100 hin. Ferner besteht die Möglichkeit, auf einfache Weise Spinnweben von der Zimmerwand 202 bzw. Zimmerdecke 204 abzusaugen.
  • Mischformen zwischen den beschriebenen Ausführungsformen und deren Modifikationen gehören zum Schutzumfang der vorliegenden Erfindung.

Claims (10)

  1. Aufsatz für einen Saugschlauch einer Saugvorrichtung, wobei der Aufsatz (10) einen Grundkörper (12) mit einer einen Hohlraum (14) begrenzenden Wandung (16) aufweist, und wobei der Aufsatz (10) mindestens eine mit dem Hohlraum (14) kommunizierende Saugöffnung (18; 32) und eine Einsetzöffnung (20) zur Aufnahme des Saugschlauchs (102) aufweist.
  2. Aufsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufsatz (10) so bemessen ist, dass er von der Hand einer Nutzerperson ergriffen werden kann.
  3. Aufsatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der Wandung (16) mindestens eine Ausnehmung (22) ausgebildet ist.
  4. Aufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufsatz (10) in Form einer Halbkugel, eines Zylinders oder eines Kegelstumpfes ausgebildet ist.
  5. Aufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite des Grundkörpers (12) eine Abdeckung (30) mit mindestens einer Saugöffnung (32) angeordnet ist.
  6. Aufsatz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (30) eine Vielzahl von Saugöffnungen (32) aufweist.
  7. Aufsatz nach Anspruch 5 oder, dadurch gekennzeichnet, dass an der Abdeckung (30) mindestens ein Abstandhalter (36) angeordnet ist.
  8. Aufsatz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Abstandhalter (36) in der Höhe einstellbar ist.
  9. Aufsatz nach einem der Ansprüche 6 bis 8, gekennzeichnet durch ein drehbar an der Abdeckung (30) angeordnetes Lochblech zum Verstellen der Lochgröße der Saugöffnungen.
  10. Aufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufsatz (10) aus einem steifelastischen Material besteht.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2016001262A1 (de) * 2014-07-04 2016-01-07 Dürr Ecoclean GmbH Reinigen und/oder trocknen eines hohlraums
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