DE3629975C2 - Transportable Vorrichtung zum Absaugen von Farbnebeln o. dgl. - Google Patents

Transportable Vorrichtung zum Absaugen von Farbnebeln o. dgl.

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Description

Die Erfindung betrifft eine transportable Vorrichtung zum Absaugen von Farbnebeln oder dergleichen mit den aus dem Oberbegriff des Hauptanspruches bekannten Merkmalen.
Das DE-GM 83 14 766 betrifft ein Schweißrauchfilter, in dessen Gehäuse ein Sauggebläse eingebaut ist und bei welchem zwischen einer Ansaugöffnung des Gehäuses und dem Ansauggebläse eine Trennkammer zur Abscheidung von in dem Schweißrauch mitgeführten schweren Partikeln angeordnet ist. Die Behandlung von Schweißrauch erfordert andere Arten von Filtern und Trennelementen als eine Vorrichtung zum Absaugen von Farbnebeln, also von explosionsfähigen Gasgemischen, die als flüssige Anteile Farben und Lösemittel enthalten. Die dort zu lösende Aufgabe, glühende feste Bestandteile vor dem eigentlichen Filterbereich auszuscheiden, besteht beim Anmeldungsgegenstand nicht, so daß die vorbekannte Filtervorrichtung keine Wege zur Lösung eines hier vorliegenden Problemes geben konnte. Dieses Problem besteht darin, daß bei der im Umluftverfahren arbeitenden Einrichtung durch die zurückgeleitete gereinigte Luft unerwünschte Turbulenzen entstehen können, welche bis in den Ansaugbereich der Vorrichtung hineinwirken und die Absaugwirkung beeinträchtigen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die aus der Vorrichtung austretende gereinigte Luft keine Störwirkung auf den Ansaugbereich der Vorrichtung und auf die vor der Vorrichtung befindliche Arbeitsstelle, wo die Farbnebel o. dgl. entstehen, hat.
Die gestellte Aufgabe wird mit einer Vorrichtung der ein­ gangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sie mit mindestens einer an die die Luftansaugöffnungen aufweisende Gehäusewandung angrenzenden Ansatzwandung ver­ sehen ist und daß mindestens eine dieser Ansatzwandungen mit Abstand vom lösbaren Filteraufsatz angeordnet ist und den Filteraufsatz nach der die Luftansaugöffnungen aufwei­ senden Gehäuseseite hin abschirmt. Vorteilhafterweise kön­ nen die Ansatzwandungen aus der Wandungsebene ausgebogene oder abgewinkelte Randbereiche mit einer Luftleitwirkung aufweisen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform kann die Ansatzwandung oder können Ansatzwandungen mindestens teil­ weise durch mindestens einen als Luftleitkörper dienenden Hohlkörper gebildet sein, dessen Innenraum mit dem Innern des Vorrichtungsgehäuses in Verbindung steht und der in mindestens einem seiner Randbereiche mindestens eine Luft­ austrittsöffnung zur Bildung eines Abschirm-Luftschleiers aus gefilteter Luft auf der mit den Luftansaugöffnungen versehenen Gehäuseseite aufweist.
Durch die Ansatzwandungen und ihre Randgestaltung wird erreicht, daß auch bei Vorrichtungen mit starkem Saug­ gebläse die in den Arbeitsraum zurückströmende gefilterte Luft keine in den Ansaugbereich der Vorrichtung und den dort befindlichen Arbeitsbereich einwirkende Luftwirbel bilden kann. Bei der Ausbildung der Ansatzwandungen als Luftleitkörper kann mindestens oberhalb des Arbeitsberei­ ches ein passend gerichteter Luftschleier oder Luftvorhang erzeugt werden, welcher ein Ausbrechen von Farbnebeln aus dem Ansaugbereich der Vorrichtung wirkungsvoll verhindert. In jedem Fall gelangt die aus der Vorrichtung austretende gereinigte Luft nicht in eine Gegenstrombewegung zur ange­ saugten verunreinigten Luft, sondern wird von der Seite, von hinten und von hinten oben her in den Arbeitsbereich zurückgeleitet und unterstützt so die Mitnahme der Farb­ nebel in Richtung auf die Luftansaugseite der Vorrich­ tung.
Bei einer erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung läßt sich die Strömungsverteilung der in den Raum zurückgeführ­ ten gefilterten Luft an die jeweiligen Raumverhältnisse und Arbeitsplatzbedingungen weitgehend anpassen. Die Luft­ austrittsöffnungen am Rande der Luftleitkörper können zweckmäßig schlitzförmig gestaltet und jeweils entlang einer einen Wandbereich der Ansatzwandung bildenden ver­ schwenkbaren und in verschiedenen Schwenkstellungen fest­ stellbaren Luftleitklappe angeordnet sein. Vorteilhafter­ weise läßt sich der Querschnitt der Verbindungsöffnung oder des Verbindungskanales zwischen dem Vorrichtungs­ gehäuse und dem Luftleitkörper beispielsweise mittels eines Schlitzschiebers einstellen. Zusätzlich können im Innern des Vorrichtungsgehäuses und im Innern des Filter­ aufsatzes die Aufteilung der vom Sauggebläse geförderten Luftmenge auf die verschiedenen Austrittsöffnungen der Vorrichtung und ihrer Ansatzteile steuernde Wandungen an­ geordnet sein. Die für die angestrebte Rückluftströmung und auch für die Filterwirkung wichtige Luftbewegung im Innern der Vorrichtung kann dadurch begünstigt werden, daß im Innern des Vorrichtungsgehäuses das Sauggebläse so an­ geordnet ist, daß der Austrittsluftstrom schräg in Rich­ tung auf den Abluftstutzen gerichtet ist, wobei in dem Bereich zwischen Sauggebläse-Austrittsöffnung und Abluft­ stutzen mindestens eine Luftstromteilungswandung angeord­ net sein kann.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel des Erfindungs­ gegenstandes anhand der beiliegenden Zeichnung näher er­ läutert.
Im einzelnen zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht der Vorrichtung mit ihren Ansatzwandungen;
Fig. 2 einen schematisierten Querschnitt durch die Vorrichtung entlang der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Vorrichtungs­ gehäuse in der durch die Linie III-III in Fig. 1 gekennzeichneten Ebene;
Fig. 4 eine vergrößerte Teildarstellung des in Fig. 2 mit IV gekennzeichneten Schnitt­ bereiches;
Fig. 5 eine Seitenansicht eines Austauschdeckels des Filteraufsatzes der Vorrichtung;
Fig. 6 eine Draufsicht auf den Austauschdeckel nach Fig. 5.
Fig. 1 zeigt die Vorderseite des Gehäuses 10 der auf Lauf­ rollen 11 verfahrbaren Absaugvorrichtung zusammen mit einer oberhalb angeordneten Ansatzwandung 12 und zwei seitlichen Ansatzwandungen 13 und 14. Die Vorderseite des Vorrichtungsgehäuses 10 ist mit Lufteintrittsschlitzen 15 versehen, durch welche hindurch die verunreinigte Luft durch das im Innern des Vorrichtungsgehäuses 10 angeord­ nete und mit gestrichelten Linien angedeutete Sauggebläse 16 angesaugt wird. Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß die Schlitze 15 zwischen äußeren Prallblechen 17 ausgebildet sind, denen innere und eine Strömungsrichtungsumkehr er­ zwingende Prallbleche 18 gegenüberliegen. Das Saug­ gebläse 16 ist so angeordnet, daß die aus einer Austritts­ öffnung 19 austretende Luft in Richtung des in Fig. 1 gestrichelt eingezeichneten Pfeiles 20 schräg zu einem Abluftstutzen 21 führt, der auf der Oberseite 22 des Vor­ richtungsgehäuses 10 angeordnet ist.
Auf der Oberseite 22 des Vorrichtungsgehäuses 10 ist ein quaderförmiger, zur Gehäusevorderseite hin durch die obere Abdeckwandung 12 abgeschirmter Filteraufsatz 23 angeord­ net, der nach oben durch einen abnehmbaren und auswechsel­ baren Deckel 24 verschlossen ist. Wie in der Schnittdar­ stellung der Fig. 2 angedeutet ist, besteht der Filterauf­ satz 23 mit Ausnahme seines Deckels 24 aus Lochwandungen oder Siebwandungen 25, gegen deren Innenseite in nicht näher dargestellter Weise auswechselbare Filtermatten 26 angelegt sind. Im Deckel 24 ist eine durch einen Rand 28 begrenzte Luftaustrittsöffnung 27 ausgebildet. Unterhalb dieser Öffnung 27 ist am Deckel 24 ein zylindrischer Fil­ terkorb 29 mit einem geschlossenen Boden 30 befestigt, der eine weitere, mit Filtermatten 26 belegte Filterfläche bildet.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird mindestens die obere Ansatzwandung 12 durch einen hohlen Luftleitkör­ per 31 gebildet, in welchen ein Teil der vom Sauggebläse 16 geförderten Luft durch eine aus Fig. 3 ersichtliche Öffnung 32 auf der Oberseite 22 des Vorrichtungsgehäuses 10 geleitet wird. Durch einen aus Übersichtlichkeitsgrün­ den in Fig. 3 und in Fig. 2 nicht dargestellten Schlitz­ schieber, der mittels eines aus Fig. 2 ersichtlichen Hebels 33 betätigt werden kann, läßt sich der Durchlaß­ querschnitt der Öffnung 32 verändern. Zur Abteilung eines Teilluftstromes in den Luftleitkörper 31 dient eine im Innern des Vorrichtungsgehäuses 10 angeordnete Luftstrom­ teilungswandung 45.
Wie am besten aus der vergrößerten Teilschnittdarstellung der Fig. 4 ersichtlich ist, ist am oberen Rand des Luft­ leitkörpers 31 ein Luftaustrittsschlitz 34 ausgebildet, der in einzelne Austrittsschlitze unterteilt sein kann. Durch eine mit dem Luftleitkörper 31 über ein Scharnier 35 gelenkig verbundene Luftleitklappe 36, welche einen zur Vorderseite der Vorrichtung hin abgewinkelten Randbereich der Ansatzwandung 12 bildet, können der Querschnitt des Auslaßschlitzes 34 und die Richtung der aus dem Luftleit­ körper 31 ausströmenden, in einem hinter der Prallblech­ anordnung 17/18 angeordneten Hauptfilterbereich 40 bereits weitgehend gereinigten Luft verändert werden. Zur Verstel­ lung der Schwenkstellung der Schwenkklappe 36 dient beim dargestellten Ausführungsbeispiel eine einfache Schraub­ verstellvorrichtung mit einer Gewindestange 37 und Schraubmuttern 38.
Auch die beiden anderen Ansatzwandungen 13 und 14 können ganz oder teilweise als Luftleitkörper ausgebildet und entlang ihrer einwärts verstellbaren Randbereiche 39 mit einen Luftschleier bildenden Austrittsschlitzen versehen sein.
Die Vorrichtung läßt sich auf verschiedene Weise abwan­ deln. Sie kann auch so gestaltet sein, daß ein Teil der abgesaugten Luft nicht in den Raum zurückgeleitet, sondern über eine Rohrleitung nach außen abgeleitet wird, wodurch eine laufende Frischluftzufuhr in den Arbeitsraum bewirkt wird. In diesem Falle kann der Filteraufsatz 23 mit einem aus den Fig. 5 und 6 ersichtlichen Deckel 24′ versehen werden, der einen Anschlußstutzen 41 für eine Abluft-Rohr­ leitung aufweist, der über einer kreisrunden Auslaßöffnung 42 angeordnet ist. In der Auslaßöffnung 42 ist mittels Haltestegen 43 eine Prallscheibe 44 angeordnet, die zur Regulierung des abfließenden Luftanteiles dient.

Claims (10)

1. Transportable Vorrichtung zum Absaugen von Farbnebeln o. dgl., mit einem Gehäuse mit eingebautem Saugge­ bläse, mindestens einer mit einer Prallflächenanord­ nung versehenen Luftansaugöffnung auf einer der Ge­ häuseseiten und mit einem Abluftstutzen auf einer anderen Gehäuseseite, auf welchem ein Filteraufsatz lösbar befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit mindestens einer an die die Luftansaugöffnungen (15) aufweisende Ge­ häusewandung angrenzenden Ansatzwandung (12-14) ver­ sehen ist und daß mindestens eine dieser Ansatzwandun­ gen (12) mit Abstand vom lösbaren Filteraufsatz (23) angeordnet ist und den Filteraufsatz (23) nach der die Luftansaugöffnungen (15) aufweisenden Gehäuseseite hin abschirmt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Ansatzwandung (12-14) zur Führung von in den Raum zurückgeleiteter Luft minde­ stens einen aus der Wandungsebene ausgebogenen oder abgewinkelten Wandbereich (36, 39) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Ansatzwandung (12) mindestens teil­ weise durch mindestens einen als Luftleitkörper (31) dienenden Hohlkörper gebildet ist, dessen Innenraum mit dem Innern des Vorrichtungsgehäuses (10) in Ver­ bindung steht, und daß der Luftleitkörper (31) in min­ destens einem seiner Randbereiche mindestens eine Luftaustrittsöffnung (34) zur Bildung eines Abschirm- Luftschleiers aus gefilterter Luft auf der mit den Luftansaugöffnungen (15) versehenen Gehäuseseite auf­ weist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Luftaustritts­ öffnung (34) schlitzförmig gestaltet ist und entlang eines Randes des Luftleitkörpers (31) verläuft, an welchem eine einen Randbereich der Ansatzwandung (12) bildende verschwenkbare und in verschiedenen Schwenk­ stellungen feststellbare Luftleitklappe (36) am Luft­ leitkörper (31) angelenkt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsöffnung (32) oder der Verbindungskanal zwischen dem Vorrichtungsgehäuse (10) und dem Luftleitkörper (31) einen einstellbaren Querschnitt aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern des Vorrichtungsgehäuses (10) die Aufteilung der vom Sauggebläse (16) geförder­ ten Luftmenge in den Abluftstutzen (21) und den aufge­ setzten Filteraufsatz (23) und in den mindestens einen Luftleitkörper (31) steuernde Wandungen (45) angeord­ net sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Filteraufsatz (23) zusätzlich mindestens eine eine Luftmengenaufteilung bewirkende Wandung (Scheibe 44) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Filteraufsatz (23) ein über dem Abluftstutzen (21) des Vorrichtungsgehäuses (10) mittig angeordne­ tes, quaderförmiges Filtergehäuse aufweist, das innen­ seitig mit Filtermaterial (26) bewehrte Lochwandungen (25) aufweist und auf einer Seite mittels eines unge­ lochten Deckels (24, 24′) verschlossen ist, der eine Austrittsöffnung (27, 42) aufweist, und daß die eine Luftmengenaufteilung bewirkende Wandung aus einer den Querschnitt der Abluftöffnung (42) vermindernden Prallscheibe (44) besteht.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß am Deckel (24) des Filtergehäuses (23) innerhalb der Deckelöffnung (27) ein aus einer mit Filtermaterial (26) bewehrten Siebwandung gefertigter Filterkorb (29) koaxial angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern des Vorrichtungsgehäuses (10) das Sauggebläse (16) so angeordnet ist, daß der Austrittsluftstrom (Pfeil 20) schräg in Richtung auf den Abluftstutzen (21) gerichtet ist, und daß in dem Bereich zwischen Sauggebläse-Austrittsöffnung (19) und Abluftstutzen (21) mindestens eine Luftstromteilungs­ wandung (45) angeordnet ist.
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