DE8623622U1 - Transportable Vorrichtung zum Absaugen von Farbnebeln od.dgl. - Google Patents
Transportable Vorrichtung zum Absaugen von Farbnebeln od.dgl.Info
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B14/00—Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material
- B05B14/40—Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material for use in spray booths
- B05B14/43—Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material for use in spray booths by filtering the air charged with excess material
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D50/00—Combinations of methods or devices for separating particles from gases or vapours
- B01D50/20—Combinations of devices covered by groups B01D45/00 and B01D46/00
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Description
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Heinz Votteler Steinenbergstraße 107 7410 Reutlingen
Transportable Vorrichtung zum Absaugen
von Farbnebeln o. dgl.
Die Erfindung betrifft eine transportable Vorrichtung zum Absaugen von Parbnebeln o» dgl., mit einem Gehäuse mit
eingebautem Sauggebläse, mindestens einer mit einer Prallflächenanordnung
versehenen Luftansaugöffnung auf einer
der Gehäub'fiseiten und mit einem Abluftstutzen auf einer
anderen Gehäuseseite, auf welchem ein Pilteraufsatz lösbar .befestigbar ist.
Eine Vorrichtung mit den eingangs genannten Merkmalen ist vom Anmelder bereits vorgeschlagen worden. Die Vorrichtungen
werden überwiegend im Umluftverfahren eingesetzt,
wobei die gereinigte Luft wieder in den Arbeitsraum, in
welchem die Vorrichtung aufgestellt wird, zurückgeleitet wird. Dabei können durch die zurückgeleitete gereinigte
Luft unerwünschte Turbulenzen entstehen^ welche bis in den Ansaugbereich der Vorrichtung hineinwirken.
- 6 G 6019
Der Erfindung liegt die Aufgabe tfugründe, eine Vorrichtung
der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die aus der Vorrichtung austretende gereinigte Luft keine Stöfwirkung
auf den Ansaügbereich der Vorrichtung und auf die vor der Vorrichtung befindliche Arbeitsstelle, wo die Parbnebel
o. dgl. entstehen, hat.
,Die gestellte Aufgabe wird mit einer Vorrichtung der eingangs
genannten Art erfinduhgsgemäß dadurch gelöst, daß sie mit mindestens einer an die die Luftansaugöffnungen
aufweisende Gehäusewandung angrenzenden Änsatzwandung versehen
ist und daß mindestens eine dieser Ansatzwandungen mit Abstand vom lösbaren Filteraufsatz angeordnet 1st und
den Filteraufsatz nach der die Luftansaugöffnungen aufweisenden
Gehäuseseite hin abschirmt. Vorteilhafterweise können
die Ansatzwandungen aus der Wandungsebene ausgebogene oder abgewinkelte Randbereiche mit einer Luftleitwirkung
aufweisen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform kann die
Ansatzwandung oder können Ansatzwandungen mindestens teilweise durch mindestens einen als Luftleitkörper dienenden
Hohlkörper gebildet sein, dessen Innenraum mit dem Innern des Vorrichtungsgehäuses in Verbindung steht und der in
mindestens einem seiner Randbereiche mindestens eine Luftaustrittsöffnung
zur Bildung eines Abschlrm-Luftschleiers
aus gefilteter Luft auf der mit den Luftansaugöffnungen
versehenen Gehäuseseite aufweist.
Durch die Ansatzwandungen und ihre Randgestaltung wird erreicht, daß auch bei Vorrichtungen mit starkem Sauggebläse
die in den Arbeitsraum zurückströmende gefilterte Luft keine in den Ansaugbereich der Vorrichtung und den
dort befindlichen Arbeitsbereich einwirkende Luftwirbel
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- 7 G 6019
bilden kann. Bei der Ausbildung der Ansatζwandungen als
Luftleitkörper kann mindestens oberhalb des Arbeitsbereiches
ein passend gerichteter Luftschleier oder Luftvorhang erzeugt werden, welcher ein Ausbrechen von Farbnebeln aus
dem Ansaugbereich der Vorrichtung wirkungsvoll verhindert. In jedem Fall gelangt die aus der Vorrichtung austretende
gereinigte Luft nicht in eine Gegenstrombewegung zur angesaugten verunreinigten Luft, sondern wird von der Seite,
von hinten und von hinten oben her in den Arbeitsbereich zurückgeleitet und unterstützt so die Mitnahme der Farbnebel
in Richtung auf die Luftansaugseite der Vorrichtung.
Bei einer erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung läßt
sich die Strömungsverteilung der in den Raum zurückgeführten gefilterten Luft an die jeweiligen Rauraverhältnisse
und Arbeitsplatzbedingungen weitgehend anpassen. Die Luftaustrittsöffnungen
am Rande der Luftleitkörper können zweckmäßig schlitzförmig gestaltet und jeweils entlang
einer einen Randbereich der Ansatzwandung bildenden verschwenkbaren und in verschiedenen Schwenkstellungen feststellbaren
Luftleitklappe angeordnet sein. Vorteilhafterweise läßt sich der Querschnitt der Verbindungsöffnung
oder des Verbindungskanales zwischen dem Vorrichtungsgehäuse und dem Luftleitkörper beispielsweise mittels
eines Schlitzschiebers einstellen. Zusätzlich können im Innern des Vorrichtungsgehäuses und im Innern des Filteraufsatzes
die Aufteilung der vom Sauggebläse geförderten Luftmenge auf die verschiedenen Austrittsöffnungen der
Vorrichtung und ihrer Ansatzteile steuernde Wandungen angeordnet sein. Die für die angostrebte Rückluftströmung
und auch für die Filterwirkung wichtige Luftbewegung im
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Innern der Vorrichtung kann dadurch begünstigt werden, daß im Innern des Vorrichtungsgehäuses das Sauggebläse so angeordnet
ist, daß der Austrittsluftstrom schräg in Richtung auf den Abluftstutzen gerichtet ist, wobei in dem
Bereich zwischen Sauggebläse-Austrittsöffnung und Abluftstutzen mindestens eine Luftstromteilungswandung angeordnet
sein kann.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert.
Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht der Vorrichtung mit
ihren Ansatzwandungen;
Fig. 2 einen schematisierten Querschnitt durch
die Vorrichtung entlang der Linie II - II in Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Vorrichtungsgehäuse in der durch die Linie III - III
in Fig. 1 gekennzeichneten Ebene;
Fig. 4 eine vergrößerte Teildarstellung des in
Fig. 2 mit IV gekennzeichneten Schnittbereiches;
Fig. 5 eine Seitenansicht eines Austauschdeckels
des Filteraufsatzes der Vorrichtung;
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Fig. 6 eine Draufsicht auf den Austauschdeckel
nach Fig. 5·
Fig. 1 zeigt die Vorderseite des Gehäuses 10 der auf Laufrollen
11 verfahrbaren Absaugvorrichtung zusammen mit
einer oberhalb angeordneten Ansatzwandung 12 und zwei
seitlichen Ansatzwandungen 13 und lh. Die Vorderseite des Vorrichtungsgehäuses 10 ist mit Lufteintrittsschlitzen versehen, durch welche hindurch djp verunreinigte Luft
einer oberhalb angeordneten Ansatzwandung 12 und zwei
seitlichen Ansatzwandungen 13 und lh. Die Vorderseite des Vorrichtungsgehäuses 10 ist mit Lufteintrittsschlitzen versehen, durch welche hindurch djp verunreinigte Luft
durch das im Innern des Vorrichtungsgehäuses 10 angeord-
\ nete und mit gestrichelten Linien angedeutete Sauggebläse
jj l6 angesaugt wird. Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß die
j Schlitze 15 zwischen äußeren Prallblechen 17 ausgebildet
sind, denen innere und eine Strömungsrichtungsumkehr erzwingende
Prallbleche 18 gegenüberliegenden. Das Saug-
gebläse 16 ist so angeordnet, daß die aus einer Austrittsöffnung 19 austretende Luft in Richtung des in Fig. 1
gestrichelt eingezeichneten Pfeiles 20 schräg zu einem
Abluftstutzen 21 führt, der auf der Oberseite 22 Ces Vorrichtungsgehäuses
10 angeordnet ist.
Auf der Oberseite 22 des Vorrichtungsgehäuses. 10 1st ein quaderförmiger, zur Gehäusevorderseite hin durch die obere
Abdeckwandung 12 abgeschirmter Filteraufsatz 23 angeordnet,
der nach oben durch einen abnehmbaren und auswechselbaren Deckel 24 verschlossen 1st. Wie in der Schnittdarstellung
der Fig. 2 angedeutet ist, besteht der Filteraufsatz 23 mit Ausnahme seines Deckels 24 aus Lochwandungen
oder Siebwandungen 25, gegen deren Innenseite in nicht
näher dargestellter Weise auswechselbare Filtermatten 26 angelegt sind. Im Deckel 24 ist eine durch einen Rand 28 begrenzte Luftaustrittsöffnung 27 ausgebildet. Unterhalb
näher dargestellter Weise auswechselbare Filtermatten 26 angelegt sind. Im Deckel 24 ist eine durch einen Rand 28 begrenzte Luftaustrittsöffnung 27 ausgebildet. Unterhalb
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dieser Öffnung 27 1st am Deckel 24 ein zylindrischer Filterkorb
29 mit einem geschlossenen Boden 30 befestigt, der eine weitere, mit Filtermatten 26 belegte Filterfläche
bildet.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird mindestens die obere Ansatzwandung 12 durch einen hohlen Luftleitkörper
31 gebildet, In welchen ein Teil der vom Sauggebläse
16 geförderten Luft durch eine aus Fig. 3 ersichtliche
öffnung 32 auf der Oberseite 22 des Vorrichtungsgehäuses 10 geleitet wird. Durch einen aus Übersichtlichkeitsgründen
in Fig. 3 und in Flg. 2 nicht dargestellten Schlitzschieber, der mittels eines aus Fig. 2 ersichtlichen
Hebels 33 betätigt werden kann, läßt sich der Durchlaßquerschnitt der Öffnung 32 verändern. Zur Abteilung eines
Teilluftstromes in den Luftleitkörper 31 dient eine im
Innern des Vorrichtungsgehäuses 10 angeordnete Luftstromteilungswandung
45·
Wie am besten aus der vergrößerten Teilschnittdarstellung der Flg. 4 ersichtlich ist, ist am oberen Rand des Luftleitkörpers
31 ein Luftaustrittsschlitz 34 ausgebildet, der in einzelne Austrittsschlitze unterteilt sein kann.
Durch eine mit dem Luftleitkörper 31 über ein Scharnier 35
gelenkig verbundene Luftleitklappe 36, welche einen zur Vorderseite der Vorrichtung hin abgewinkelten Randbereich
der Ansatzwandung 12 bildet, können der Querschnitt des Auslaßschlitzes 34 und die Richtung der aus dem Luftleitkörper
31 ausströmenden, in einem hinter der Prallblechanordnung I7/I8 angeordneten Häuptfiiterbereich 40 bereits
weitgehend gereinigten Luft verändert werden. Zur Verstellung der Schwenkstellung der Schwenkklappe 36 dient
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dargesttellten AüsfÜhrungsbeispiel eine .einfache Schraub-VersteilvorrlehfcUTlg
mit einer Gewindestänge 37 und Schraubmuttern 38.
Auch die beiden anderen Ansatzwandungen 13 und l4 können ganz oder teilweise als Luftleitkörper ausgebildet und
entlang ihrer einwärts verstellbaren Randbereiche 39 mit einen Luftschleier bildenden Austrittsschlitzen versehen
sein.
Die Vorrichtung läßt sich auf verschiedene Weise abwandeln.
Sie kann auch so gestaltet Öein, daß ein Teil der abgesaugten Luft nicht in den Raum zurückgeleitet, sondern
über eine Rohrleitung nach außen abgeleitet wird, wodurch eine laufende Frischluftzufuhr in den Arbeitsraum bewirkt
Wird. In diesem Falle kann der Filteraufsatz 23 mit einem
aus den Fig. 5 und 6 ersichtlichen Deckel 24' versehen werden, der einen Anschlußstutzen 41 für eine Abluft-Rohrleitung
aufweist^ der über einer kreisrunden Auslaßöffnung 42 angeordnet ist. In der Auslaßöffnung 42 ist mittels
Haltestegen 43 eine Prallscheibe 44 angeordnet, die zur Regulierung des abfließenden Luftanteiles dient.
Claims (1)
- G 6019Schutzan ti prüche :1. Transportable Vorrichtung zum Absaugen von Parbnebeln ο. dgl., mit einem Gehäuse mit eingebautem Sauggebläse, mindestens einer mit einer Prallflächenanordnung versehenen Luftansaugöffnung auf einer der Gehäuseseiten und mit einem Abluftstutz^n auf einer anderen Gehäuseseite, auf welchem ein Pilteraufsatz lösbar befestigbar ist,dadurch gekennzeichnet, daß sie mit mindestens einer an die die Luftansaugöffnungen (15) aufweisende Gehäusewandung angrenzenden Ansatzwandung (12 - 14) versehen ist und daß mindestens eine dieser Ansatzwandungen (12) mit Abstand vom lösbaren Filterauf sat-ö (23) angeordnet 1st und den Filteraufsatz (23) nach der die Luftansaugöffnungen (15) aufweisenden Gehäuseseite hin abschirmt.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Ansatzwandung (12 - 14) zur Führung von in den Raum zurückgeleiteter Luft mindestens einen aus der Wandungsebene ausgebogenen oder abgewinkelten Randbereich (36, 39) aufweist.1 i I t t ii t if · ft·- 2 G 60193. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansatzwandung (12) mindestens teilweise durch mindestens einen als Luftleitkörper (31) dienenden Hohlkörper gebildet ist, dessen Innenraum mit dem Innern des Vorrichtungsgehäuses (10) in Verbindung steht, und daß der Luftleitkörper (31) in mindestens einem seiner Randbereiche mindestens eine Luftaustrittsöffnung (34) zur Bildung eines ',bscbirm-Luftschleiers kus gefilterter Luft auf der mit den Luftansaugöffnungen (I5) versehenen Gehäuseseite aufweist.4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Luftaustrittsöffnung (34) schlitzförmig gestaltet ist und entlang eines Randes des Luftleitkörpers (31) verläuft, an welchem eine einen Randbereich der Ansatzwandung (12) bildende verschwenkbare und in verschiedenen Schwenkstellungen feststellbare Luftleitklappe (36) am Luftleitkörper (3D angelenkt ist.5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsöffnung (32) oder der Verbindungskanal zwischen dem Vorrichtungsgehäuse (10) und dem Luftleitkörper (3D einen einstellbaren Querschnitt aufweist.- 3 G 6019Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichhetj daß im Innern des VörrichtungsgehäUses (10) die Aufteilung der vom Sauggebläse (l6) geförderten Luftmenge in den Abluftstutzen (21) Und den aufgesetzten Pilteräufsatz (23) und in den mindestens einen Luftleitkörper (31) steuernde Wandungen (45) angeordne t· s ind ι7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Filteraufsatz (23) zusätzlich mindestens eine eine Luftmengenaufteilung bewirkende Wandung (Scheibe 44) angeordnet ist.8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Pilteräufsatz (23) ein über dem Abluitstutzen (21) des Vorrichtungsgehäuses (10) mittig angeordnetes, quaderförmiges Filtergehäuse aufweist, das innen seitig mit Filtermaterial (26) bewehrte Lochwandungen (25) aufweist und auf einer Seite mittels eines ungelochten Deckels (24, 24') verschlossen ist, der eine Äustrittsöffnung (27, 42) aufweist, und daß die eine Luftmengenaufteilung bewirkende Wandung aus einer den Querschnitt der Abluftöffnung (42) vermindernden Prallscheibe (44) besteht.9. Verrichtung nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Deckel (24) des Filtergehäuses (23) innerhalb der Deckelöffnung (27) ein aUs einer mit Filtermaterial (26) bewehrten Siebwandung gefertigter Filterkorb (29) koaxial angeordnet ist... 4I I ·_ 4 Q 601910. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß Im Innern des Vorrichtungsgehäuses (10) das Sauggebläse (16) so angeordnet 1st, daß der Austrittsluftstrom (Pfeil 20) schräg in Richtung auf den Abluftstutzen (21) gerichtet ist, Und daß In dem Bereich zwischen Säüggebläse-Austrittsöffnüng (19) und Abluftstutzen (21) mindestens eine LUftstromteilUngswandung (45) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8623622U DE8623622U1 (de) | 1986-09-03 | 1986-09-03 | Transportable Vorrichtung zum Absaugen von Farbnebeln od.dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8623622U DE8623622U1 (de) | 1986-09-03 | 1986-09-03 | Transportable Vorrichtung zum Absaugen von Farbnebeln od.dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8623622U1 true DE8623622U1 (de) | 1986-11-06 |
Family
ID=6797981
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8623622U Expired DE8623622U1 (de) | 1986-09-03 | 1986-09-03 | Transportable Vorrichtung zum Absaugen von Farbnebeln od.dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8623622U1 (de) |
-
1986
- 1986-09-03 DE DE8623622U patent/DE8623622U1/de not_active Expired
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