DE102015016336B4 - Nasssauger - Google Patents

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Abstract

Nasssauger mit einem Fahrgestell (1), auf dem wenigstens ein Flüssigkeitsbehälter (2) angeordnet ist, auf dem ein Motorgehäuse (3) sitzt, das in einer Grundstellung lösbar mit dem Flüssigkeitsbehälter (2) verbunden und aus der Grundstellung in eine Wechselstellung verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Motorgehäuse (3) mit dem angeschlossenen Flüssigkeitsbehälter (2) um eine Achse (14, 31) gegenüber dem Fahrgestell (1) verschwenkbar ist, und das Motorgehäuse (3) in der Wechselstellung am Fahrgestell (1) abgestützt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Nasssauger nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Der Nasssauger hat ein Fahrgestell 1 (1 und 2), auf dem ein Flüssigkeitsbehälter 2 gelagert ist. Auf ihm sitzt lösbar ein Motorgehäuse 3, das an seiner Oberseite mit einem Griff 4 versehen ist. Das Fahrgestell 1 hat Räder 5, 6. Der Flüssigkeitsbehälter 2 ist mit einem Anschluss 7 für einen Saugschlauch versehen. An den Anschluss 7 schließt ein Rohrstutzen 8 an, der sich innerhalb des Flüssigkeitsbehälters 2 befindet und in eine Flüssigkeit 9 eintaucht, die vorzugsweise Wasser ist. Die über den Anschluss 7 zugeführte verschmutzte Luft gelangt über den Rohrstutzen 8 in die Flüssigkeit 9, die die in der Luft enthaltenen Schmutz/Staubteilchen zurückhält. Die Saugluft wird mittels eines im Motorgehäuse 3 untergebrachten Antriebsmotors 10 erzeugt, der ein Elektromotor ist und auf dessen Motorwelle ein Abscheider 11 sitzt. Die angesaugte Luft gelangt nach dem Durchtritt durch die Flüssigkeit 9 in den Abscheider 11, mit dem eventuell noch in der Luft enthaltene feine Schmutz/Staubteilchen abgefangen werden. Die gereinigte Luft tritt aus dem Motorgehäuse 3 aus.
  • Um die verschmutzte Flüssigkeit 9 auszutauschen, muss zunächst das Motorgehäuse 3 vom Flüssigkeitsbehälter 2 abgenommen und weggetragen werden. Anschließend muss der Flüssigkeitsbehälter 2 vom Fahrgestell 1 abgenommen werden. Da das Motorgehäuse 3 verhältnismäßig schwer ist, gestaltet sich das Austauschen der Flüssigkeit 9 verhältnismäßig schwierig, insbesondere wenn ältere Personen den Nasssauger benutzen.
  • Bei einem weiteren bekannten Nasssauger ( DE 10 2005 018 288A1 ) wird das Motorgehäuse vom Flüssigkeitsbehälter weggeschwenkt, um ihn nachzufüllen.
  • Ähnliche Nasssauger mit wegschwenkbarem Motorgehäuse sind aus der US 5 979 014 A und der JP 2002-209 812 A bekannt.
  • Es sind auch Nasssauger bekannt ( US 2005/0 257 340 A1 , DE 10 2008 028 645 A1 , KR 20 0 465 595 Y1 ), bei denen das Motorgehäuse vom Flüssigkeitsbehälter abgehoben wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den gattungsgemäßen Nasssauger so auszubilden, dass ein einfacher Austausch der Flüssigkeit im Flüssigkeitsbehälter in konstruktiv einfacher Weise möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird beim gattungsgemäßen Nasssauger erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
  • Beim erfindungsgemäßen Nasssauger ist das Motorgehäuse mit dem angeschlossenen Flüssigkeitsbehälter um eine Achse gegenüber dem Fahrgestell schwenkbar, um in die Wechselstellung zu gelangen. In der Wechselstellung ist das Motorgehäuse am Fahrgestell abgestützt.
  • Beim erfindungsgemäßen Nasssauger muss das Motorgehäuse nicht mehr vom Fahrgestell entfernt werden. Vielmehr verbleibt das Motorgehäuse am Fahrgestell und wird durch dieses in der Wechselstellung abgestützt. Es muss nur der Flüssigkeitsbehälter vom Fahrgestell abgenommen werden. Da das Motorgehäuse nicht mehr vom Fahrgestell entfernt werden muss, kann der Flüssigkeitswechsel auch von älteren Personen ohne weiteres ausgeführt werden.
  • Vorteilhaft ist das Motorgehäuse über ein Tragrohr an einem Träger und damit am Fahrgestell abgestützt, so dass das Motorgehäuse mit dem angekuppelten Flüssigkeitsbehälter in die Wechselstellung schwenkbar ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist das Fahrgestell mit wenigstens einem Träger versehen, der in der Wechselstellung das Gewicht des Motorgehäuses auf das Fahrgestell überträgt. Am Träger lässt sich das Motorgehäuse einfach anbringen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist der Träger das Tragrohr auf, in dem eine vom Motorgehäuse abstehende, fest mit ihm verbundene Achse drehbar gelagert ist. Dadurch kann das Motorgehäuse einfach gegenüber dem Fahrgestell in die Wechselstellung geschwenkt werden. Das Tragrohr mit der Achse bildet ein Drehlager, das konstruktiv einfach ausgebildet ist und eine einfache Herstellung und Montage des Nasssaugers ermöglicht.
  • Vorteilhaft ist es, wenn der Träger lösbar auf dem Fahrgestell befestigt ist. Dann kann der Träger bei Bedarf, beispielsweise bei einer Beschädigung des Tragrohres, einfach ausgetauscht werden.
  • Damit das Gewicht des Motorgehäuses zuverlässig aufgenommen werden kann, verjüngt sich der Träger vorteilhaft von seiner Befestigung am Fahrgestell aus.
  • Bevorzugt ist das Tragrohr am freien Ende des Trägers vorgesehen. Dadurch hat die Schwenksachse ausreichend großen Abstand vom Fahrgestell, so dass das Motorgehäuse einfach in die Wechselstellung geschwenkt werden kann.
  • Die Erfindung wird anhand einer in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform näher erläutert. Es zeigen
    • 1 in Seitenansicht einen Nasssauger nach dem Stand der Technik,
    • 2 den Nasssauger gemäß 1 mit abgehobenem Flüssigkeitsbehälter und Motorgehäuse,
    • 3 in Seitenansicht einen erfindungsgemäßen Nasssauger,
    • 4 eine Hinteransicht des Nasssaugers gemäß 3,
    • 5 den Nasssauger gemäß 3 mit weggeschwenktem Motorgehäuse und teilweise abgenommenem Flüssigkeitsbehälter,
    • 6 in Seitenansicht einen nicht zur Erfindung gehörenden Nasssauger,
    • 7 den Nasssauger gemäß 6 mit abgehobenem Motorgehäuse,
    • 8 in Hinteransicht den Nasssauger gemäß 7.
  • Der Nasssauger gemäß den 3 bis 5 hat das Fahrgestell 1, auf dem der Flüssigkeitsbehälter 2 abgestützt ist. Auf dem Flüssigkeitsbehälter 2 sitzt das Motorgehäuse 3, das sich in Höhenrichtung verjüngt und auf seiner Oberseite den Griff 4 aufweist. Das Fahrgestell 1 ist mit den Rädern 5, 6 versehen, von denen die Räder 6 vorteilhaft kleineren Durchmesser haben als die Räder 5.
  • Der Flüssigkeitsbehälter 2 hat den Anschluss 7, an den der (nicht dargestellte) Saugschlauch angeschlossen werden kann. Der Anschluss 7 hat den nach unten ragenden Rohrstutzen 8, der in die im Flüssigkeitsbehälter 2 befindliche Flüssigkeit 9 eintaucht.
  • Im Motorgehäuse 3 ist der Antriebsmotor 10 untergebracht, auf dessen Motorwelle der Abscheider 11 drehfest sitzt. Er ragt in den Flüssigkeitsbehälter 2 so weit, dass er nur geringen Abstand von der Flüssigkeitsoberfläche im Flüssigkeitsbehälter 2 hat. Der Abscheider hat kreisförmigen Querschnitt und verbreitert sich von seinem freien Ende aus in Richtung auf den Antriebsmotor 10 stetig. Die Wandung des Abscheiders 11 ist mit über den Umfang verteilt angeordneten schlitzförmigen Durchtrittsöffnungen 12 versehen, die durch schmale Stege voneinander getrennt sind und sich über den größten Teil der Höhe des Abscheiders 11 erstrecken. Solche Abscheider sind bei Nasssaugern allgemein bekannt und werden darum auch nicht näher beschrieben.
  • Der Abscheider 11 umgibt einen (nicht dargestellten) Spider, der drehfest auf der Motorwelle sitzt. Der Abscheider 11 ist lösbar und drehfest mit dem Spider verbunden. Auch der Spider ist bei Nasssaugern allgemein bekannt und wird darum nicht näher erläutert.
  • Im Einsatz des Nasssaugers wird verschmutzte Luft mittels des Saugschlauches über den Anschluss 7 und den Rohrstutzen 8 in den Flüssigkeitsbehälter 2 angesaugt. Die mit Schmutz/Staubteilchen belastete Luft strömt beim Austritt aus dem Rohrstutzen 8 durch die Flüssigkeit, vorzugsweise Wasser, im Flüssigkeitsbehälter 2. In der Flüssigkeit wird der größte Teil der in der angesaugten Luft vorhandenen Schmutz- und/oder Staubteilchen zurückgehalten. Die Luft mit dem restlichen Schmutz/Staubanteil strömt anschließend durch die Durchtrittsöffnungen 12 des Abscheiders 11. Er trennt eventuell noch in der Luft vorhandene Schmutz/Staubteilchen von der Luft ab, so dass an einer Luftaustrittsöffnung (nicht dargestellt) des Nasssaugers gereinigte Luft austritt.
  • Das Fahrgestell 1 weist an seiner Oberseite eine Vertiefung 13 auf, in welche der Flüssigkeitsbehälter 2 ragt. Die Vertiefung 13 ist so ausgebildet, dass der Flüssigkeitsbehälter 2 durch ein Verschwenken des Motorgehäuses 3 aus der Vertiefung 13 freikommt (5).
  • Um dies zu erreichen, ist das Motorgehäuse 3 um eine horizontale Achse 14 schwenkbar am Fahrgestell 1 gelagert. Es weist einen aufwärts ragenden Träger 15 auf, der von der Oberseite des Fahrgestelles 1 senkrecht absteht. Der Träger 15 ist vorteilhaft lösbar mit dem Fahrgestell 1 verbunden, so dass er bei Bedarf abgenommen oder auch ausgewechselt werden kann. Das Fahrgestell 1 hat einen erhöhten Randbereich 16, auf dessen Oberseite 17 der Träger 15 angeordnet ist. Vorteilhaft ist die Oberseite 17 eben. Der Träger 15 liegt mit einer entsprechenden ebenen Unterseite 18 flächig auf der Oberseite 17 auf, so dass der Träger 15 zuverlässig abgestützt ist.
  • Im Bereich der Auflageseite 18 hat der Träger 15 seine größte Breite. Wie 4 zeigt, verjüngt sich der Träger 15 in Höhenrichtung. Am freien Ende 19 des Trägers 15 steht senkrecht in Richtung auf das Motorgehäuse 3 ein Tragrohr 20 ab, das eine am Motorgehäuse 3 befestigte Achse aufnimmt. Das Tragrohr 20 sowie die Achse bilden ein Drehlager für das Motorgehäuse 3, das dadurch um die Achse 14 geschwenkt werden kann.
  • Wie aus 3 hervorgeht, hat der Träger 15 über seine Höhe vorteilhaft gleiche Breite, so dass er nur wenig Raum in Anspruch nimmt.
  • Das Motorgehäuse 3 sitzt luftdicht abgeschlossen auf dem Flüssigkeitsbehälter 2. Das Motorgehäuse 3 ist am unteren Ende mit Schnellverschlusselementen 21 versehen (5), mittels derer das Motorgehäuse 3 lösbar mit dem Flüssigkeitsbehälter 2 verbunden werden kann.
  • In der Gebrauchslage liegen das Fahrgestell 1, der Flüssigkeitsbehälter 2 und das Motorgehäuse 3 übereinander, wie in 3 dargestellt ist. Da mit der Zeit die Flüssigkeit 9 im Flüssigkeitsbehälter 2 verschmutzt ist, muss der Benutzer des Nasssaugers die Flüssigkeit wechseln. Hierzu wird zunächst das Motorgehäuse 3 mit dem angeschlossenen Flüssigkeitsbehälter 2 um die horizontale Achse 14 geschwenkt (5). Da das Motorgehäuse 3 über das Tragrohr 20 am Träger 15 und damit am Fahrgestell 1 abgestützt ist, kann der Benutzer das Motorgehäuse 3 mit dem angekuppelten Flüssigkeitsbehälter 2 problemlos schwenken. Die Vertiefung 13 des Fahrgestelles 1 ist so ausgebildet, dass der Flüssigkeitsbehälter 2 beim Schwenkvorgang aus der Vertiefung 13 gelangt.
  • Vorteilhaft lässt sich das Motorgehäuse 3 so weit in Pfeilrichtung 22 um die Achse 14 aufwärts schwenken, dass der Flüssigkeitsbehälter 2 bequem von der Bedienungsperson abgenommen werden kann. Im Ausführungsbeispiel verläuft die Achse des Motorgehäuses 3 schräg aufwärts.
  • Vorteilhaft ist es, wenn in dieser verschwenkten Lage das Motorgehäuse 3 einrastet, so dass die Bedienperson das Motorgehäuse 3 nicht in der Schräglage gemäß 5 halten muss. Dann ist es sehr einfach möglich, durch Lösen der Schnellverschlusselemente 21 den Flüssigkeitsbehälter 2 abzunehmen. Er ist vorteilhaft mit einem Griff 23 versehen, an dem die Bedienperson den Flüssigkeitsbehälter 2 beim Abnehmen vom Motorgehäuse 3 halten kann.
  • Da zum Wechseln der Flüssigkeit 9 nur der Flüssigkeitsbehälter 2 abgenommen werden muss, kann die Bedienperson das Wechseln der Flüssigkeit 9 einfach und bequem vornehmen. Das Motorgehäuse 3 verbleibt am Fahrgestell 1 und wird durch den Träger 15 abgestützt. Wenn das Motorgehäuse 3 vorteilhaft in der verschwenkten Lage arretiert wird, bleibt das Motorgehäuse 3 nach dem Abnehmen des Flüssigkeitsbehälters 2 in der verschwenkten Lage. Dies hat den Vorteil, dass sich der Flüssigkeitsbehälter 2 nach dem Austauschen der Flüssigkeit 9 wieder einfach an das Motorgehäuse 3 anschließen lässt. Die Schnellverschlusselemente 21 ermöglichen eine einfache Verriegelung des Flüssigkeitsbehälters 2 am Motorgehäuse 3.
  • Sobald der Flüssigkeitsbehälter 2 und das Motorgehäuse 3 wieder luftdicht miteinander verbunden sind, wird die Arretierung des Motorgehäuses 3 gelöst und die Einheit aus Motorgehäuse 3 und Flüssigkeitsbehälter 2 entgegen der Schwenkrichtung 22 zurück in die Gebrauchsstellung gemäß 3 geschwenkt.
  • Arretierungen zur Sicherstellung einer Schwenklage eines verschwenkten Teiles sind bekannt. Für die lösbare Arretierung können daher die unterschiedlichsten bekannten Arretierungen bzw. Verriegelungen eingesetzt werden. Die Arretierung bzw. Verriegelung erfolgt beispielsweise dadurch, dass die vom Motorgehäuse 3 abstehende Achse im Tragrohr 20 des Trägers 15 gegen Verdrehen gesichert wird.
  • Bei einer einfacheren Ausführung ist ein Arretieren des Motorgehäuses 3 in der verschwenkten Lage nicht vorgesehen. In diesem Fall muss die Bedienperson beim Abnehmen des Flüssigkeitsbehälters 2 das Motorgehäuse 3 in der verschwenkten Lage halten. Auch beim Ansetzen des Flüssigkeitsbehälters 2 nach dem Wechsel der Flüssigkeit 9 wird in diesem Falle das Motorgehäuse 9 durch die Bedienperson in der verschwenkten Lage gehalten.
  • Damit der Flüssigkeitsbehälter 2 in der Arbeitslage gemäß 3 sicher auf dem Fahrgestell 1 positioniert ist, sind vorteilhaft lösbare Spann- oder Verriegelungselemente am Fahrgestell 1 vorgesehen, mit denen der Flüssigkeitsbehälter 2 am Fahrgestell 1 gesichert werden kann.
  • Wie aus den 3 und 4 hervorgeht, liegt der Griff 4 des Motorgehäuses 3 senkrecht zur Schwenkachse 14. Der Träger 15 ist so angeordnet, dass sich die Schwenkachse 14 oberhalb des Schwerpunktes des Motorgehäuses 3 befindet. Die Schwenkachse 14 hat dadurch kleineren Abstand vom Griff 4 als von der Anschlussseite an den Flüssigkeitsbehälter 2. Der Griff 23 ist derart am Flüssigkeitsbehälter 2 vorgesehen, dass die Bedienperson mit dem Griff 23 die Einheit aus Motorgehäuse 3 und Flüssigkeitsbehälter 2 leicht um die Achse 14 aufwärts schwenken kann.
  • Anstelle des Griffes 23 kann der Flüssigkeitsbehälter 2 auch mit einer Griffmulde versehen sein, mit der in gleicher Weise die Einheit aus Flüssigkeitsbehälter 2 und Motorgehäuse 3 leicht aufwärts geschwenkt werden kann.
  • Bei der nicht zur Erfindung gehörenden Ausführungsform gemäß den 6 bis 8 wird das Motorgehäuse 3 nicht um eine Achse verschwenkt, sondern in Richtung seiner Achse in Höhenrichtung gegenüber dem Flüssigkeitsbehälter 2 verschoben. In der Gebrauchsstellung ist das Motorgehäuse 3 mittels der Schnellverschlusselemente 21 (8) luftdicht mit dem Flüssigkeitsbehälter 2 verbunden. Er ragt in die Vertiefung 13 an der Oberseite des Fahrgestelles 1.
  • Das Motorgehäuse 3 ist mit einem quer abstehenden Halteteil 24 versehen, an dessen freiem Ende ein nach unten ragender Führungsteil 25 vorgesehen ist. Er ragt in ein Führungsrohr 26, das vertikal vom Fahrgestell 1 absteht. Das Fahrgestell 1 hat entsprechend der vorigen Ausführungsform den erhöhten Randbereich 16, von dessen Oberseite 17 das Führungsrohr 26 senkrecht absteht. Wie der Träger 15 der vorigen Ausführungsform liegt auch das Führungsrohr 26 mit Abstand neben dem Flüssigkeitsbehälter 2.
  • In der Gebrauchslage des Nasssaugers gemäß 6 liegt der Führungsteil 25 mit seinem unteren Ende auf der Oberseite 17 des Randbereiches 16 des Fahrgestelles 1 auf. Das Führungsrohr 26 kann auch so ausgebildet sein, dass es einen Boden hat, mit dem es auf der Oberseite 17 des Randbereiches 16 des Fahrgestelles 1 befestigt ist. In diesem Falle liegt der Führungsteil 25 in der Gebrauchslage am Boden des Führungsrohres 26 auf. Der Halteteil 24 liegt mit Abstand oberhalb des Führungsrohres 26.
  • Der Nasssauger ist im Übrigen gleich ausgebildet wie die Ausführungsform gemäß den 3 bis 5. Das Motorgehäuse 3 ist mittels der Schnellverschlusselemente 21 luftdicht mit dem Flüssigkeitsbehälter 2 verbunden. Soll die Flüssigkeit 9 im Flüssigkeitsbehälter 2 ausgetauscht werden, wird zunächst das Motorgehäuse 3 durch Öffnen der Schnellverschlusselemente 21 vom Flüssigkeitsbehälter 2 gelöst. Anschließend wird das Motorgehäuse 3 mittels des Griffes 4 angehoben, wobei der Führungsteil 25 im Führungsrohr 26 aufwärts verschoben wird. Das Motorgehäuse 3 wird so weit angehoben, dass der Flüssigkeitsbehälter 2 seitlich vom Fahrgestell 1 abgehoben werden kann, was in 8 durch den Pfeil 27 angedeutet ist. Hierbei können die Seitenwände 28, 29 der Vertiefung 13 als Seitenführungen beim Verschieben des Flüssigkeitsbehälters 2 dienen.
  • In der angehobenen Stellung des Motorgehäuses 3 kann der Führungsteil 25 innerhalb des Führungsrohres 26 beispielsweise durch eine Schnappverbindung gehalten werden. Dann kann der Flüssigkeitsbehälter 2 problemlos unterhalb des angehobenen Motorgehäuses 3 herausgezogen werden.
  • Vorteilhaft ist im Führungsrohr 26 eine (nicht dargestellte) Gasfeder untergebracht, die dafür sorgt, dass das Motorgehäuse 3 nach Lösen der Schnellverschlusselemente 21 selbsttätig angehoben wird. Das Führungsrohr 26 ist in diesem Falle mit wenigstens einem Anschlag versehen, an dem der Führungsteil 25 mit wenigstens einem Gegenanschlag in der angehobenen Endlage zur Anlage kommt. Die Gasfeder ist so ausgelegt, dass das Motorgehäuse 3 zuverlässig angehoben wird, dass der Benutzer das Motorgehäuse 3 aber aus der angehobenen Stellung ohne größeren Kraftaufwand nach unten verschieben kann, wenn der Flüssigkeitsbehälter 2 mit der ausgetauschten Flüssigkeit 9 wieder auf das Fahrgestell 1 geschoben worden ist.
  • Die Gasfeder ist weiter so ausgelegt, dass sie die Einheit aus Flüssigkeitsbehälter 2 und Motorgehäuse 3 nicht anheben kann.
  • Wenn als Gasfeder eine blockierbare Gasfeder eingesetzt wird, dann wird die Gasfeder in der Gebrauchslage des Nasssaugers gemäß 6 blockiert. Soll ein Flüssigkeitswechsel vorgenommen werden, werden zunächst die Schnellverschlusselemente 21 gelöst, so dass das Motorgehäuse 3 vom Flüssigkeitsbehälter 2 freikommt. Anschließend wird die Blockierung der Gasfeder aufgehoben, so dass das Motorgehäuse 3 aufwärts in die obere Endlage verschoben wird.
  • Die Hubvorrichtung 25, 26 für das Motorgehäuse 3 ist so ausgebildet, dass das Motorgehäuse 3 so weit angehoben wird, dass der Flüssigkeitsbehälter 2 einfach vom Fahrgestell 1 geschoben werden kann.
  • Da der Flüssigkeitsbehälter 2 in der Gebrauchslage über die Schnellverschlusselemente 21 fest mit dem Motorgehäuse 3 verbunden ist und dieses über die Hubvorrichtung 25, 26 unverschiebbar mit dem Fahrgestell 1 verbunden ist, ist zur Positionierung des Flüssigkeitsbehälters 2 in der Vertiefung 13 des Fahrgestelles 1 kein zusätzlicher Anschlag oder dergleichen erforderlich.
  • Die Hubvorrichtung kann auch so ausgebildet sein, dass der Führungsteil 25 als Rohr ausgebildet ist, das auf das Führungsrohr 26 geschoben ist. Der rohrförmige Führungsteil 25 ist in diesem Falle innenseitig so ausgebildet, dass im Falle einer Gasfeder diese mit dem rohrförmigen Führungsteil 25 verbunden werden kann.
  • Die Hubvorrichtung 25, 26 kann so ausgebildet sein, dass der Führungsteil 25 innerhalb des Führungsrohres 26 drehbar ist. Dann lässt sich der Motorbehälter 3 in der angehobenen Stellung um die vertikale Achse so verschwenken, dass er nicht mehr im Bereich oberhalb des Flüssigkeitsbehälters 2 liegt. Er lässt sich dann besonders einfach vom Fahrgestell 1 entfernen. Bei einer solchen Ausbildung ist es auch möglich, das Fahrgestell 1 bzw. die Vertiefung 13 so zu gestalten, dass der Flüssigkeitsbehälter 2 vom Fahrgestell 1 abgehoben wird.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach den 3 bis 5 erstreckt sich die Schwenkachse 14 in Verfahrrichtung 30 des Nasssaugers. Diese Verfahrrichtung 30 ergibt sich dadurch, dass der Nasssauger durch den an den Anschluss 7 angeschlossenen Saugschlauch gezogen wird.
  • Die Schwenkachse 14 kann auch so angeordnet sein, dass sie sich senkrecht zu dieser Verfahrrichtung 30 erstreckt. Dies ist in den 3 und 4 durch die schematisch dargestellte Schwenkachse 31 angedeutet. In diesem Falle ist ein Träger 15 für das Motorgehäuse 3 nicht erforderlich. Es kann unmittelbar gelenkig mit dem Fahrgestell 1 verbunden werden. Nach dem Lösen des Motorgehäuses 3 vom Flüssigkeitsbehälter 2 wird in diesem Falle das Motorgehäuse 3 um die Achse 31 so weit geschwenkt, dass der Flüssigkeitsbehälter 2 freiliegt. Je nach Ausbildung des Nasssaugers ist das Fahrgestell 1 so ausgebildet, dass der frei liegende Flüssigkeitsbehälter 2 vom Fahrgestell 1 abgehoben oder entsprechend dem Nasssauger gemäß den 6 bis 8 seitlich vom Fahrgestell 1 weggeschoben wird.
  • Der Träger 15 und das Führungsrohr 26 müssen nicht unmittelbar am Fahrgestell 1 befestigt sein. Es ist möglich, den Träger 15 bzw. das Führungsrohr 26 beispielsweise an einem Einlegeteil, wie einem Rahmen, vorzusehen, der am Fahrgestell 1 in der erforderlichen Lage positioniert wird. Der Einlegeteil kann am Fahrgestell 1 verriegelt werden, so dass eine zuverlässige Abstützung des Motorgehäuses 3 gewährleistet ist.

Claims (7)

  1. Nasssauger mit einem Fahrgestell (1), auf dem wenigstens ein Flüssigkeitsbehälter (2) angeordnet ist, auf dem ein Motorgehäuse (3) sitzt, das in einer Grundstellung lösbar mit dem Flüssigkeitsbehälter (2) verbunden und aus der Grundstellung in eine Wechselstellung verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Motorgehäuse (3) mit dem angeschlossenen Flüssigkeitsbehälter (2) um eine Achse (14, 31) gegenüber dem Fahrgestell (1) verschwenkbar ist, und das Motorgehäuse (3) in der Wechselstellung am Fahrgestell (1) abgestützt ist.
  2. Nasssauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Motorgehäuse (3) über ein Tragrohr (20) an einem Träger (15) und damit am Fahrgestell (1) abgestützt ist, so dass das Motorgehäuse (3) mit dem angekuppelten Flüssigkeitsbehälter (2) in die Wechselstellung schwenkbar ist.
  3. Nasssauger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrgestell (1) wenigstens einen Träger (15) aufweist, der das Gewicht des Motorgehäuses (3) in der Wechselstellung auf das Fahrgestell (1) überträgt.
  4. Nasssauger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (15) das Tragrohr (20) aufweist, in dem eine vom Motorgehäuse (3) abstehende, fest mit ihm verbundene Achse drehbar gelagert ist.
  5. Nasssauger nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (15) lösbar auf dem Fahrgestell (1) befestigt ist.
  6. Nasssauger nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Träger (15) von seiner Befestigung am Fahrgestell (1) aus verjüngt.
  7. Nasssauger nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragrohr (20) am freien Ende des Trägers (15) vorgesehen ist.
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