DE3443526A1 - Schmutzsauger-vorabscheider - Google Patents

Schmutzsauger-vorabscheider

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DE3443526A1 DE19843443526 DE3443526A DE3443526A1 DE 3443526 A1 DE3443526 A1 DE 3443526A1 DE 19843443526 DE19843443526 DE 19843443526 DE 3443526 A DE3443526 A DE 3443526A DE 3443526 A1 DE3443526 A1 DE 3443526A1
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Description

  • Schmutzsauger-Vorabscheider
  • Die Erfindung betrifft einen Schmutzsauger-Vorabscheider für mit einer Anschlußöffnung für einen lösbaren Arbeitsschlauch versehene Schmutzsauger, wie Industrie-Schmutzsauger, die insbesondere einen Schmutzabscheide-Kessel mit einem in einen Kopfdeckel des Kessels integrierten und/oder mit einem an die Kesselaußenseite angesetzten Saugaggregat aufweisen und im oberen Bereich des Kessels mit der Anschlußöffnung versehen sind.
  • Bei bekannten Schmutzsaugernbildet in der Regel der Schmutzabscheide-Kessel den einzigen Vorabscheider. Zur Erzielung einer großen Aufnahmekapazität für Einsatzfälle mit besonders hohem Schmutzanfall muß dieser Vorabscheider einerseits auf ein verhältnismäßig großes Aufnahmevolumen ausgelegt sein und andererseits muß er, damit der Schmutzsauger leicht handzuhaben ist sowie bei beengten Raumverhältnissen noch eingesetzt werden kann, so klein wie möglich gehalten werden.
  • Da beide Forderungen nicht vereinbar erscheinen wurde im Hinblick auf eine gute Manövrierbarkeit des Schmutzsaugers der Vorabscheider verhältnismäßig klein dimensioniert und eine entsprechend häufigere Entleerung in Kauf genommen, was zu einem höheren Arbeitsaufwand bei der Handhabung des Schmutzsaugers führt. Ein weiterer Nachteil der bekannten Lösung besteht darin, daß Staub und angesaugte Grobteile im selben Abscheideraum gesammelt wurden und daher nachträglich kaum wieder voneinander getrennt werden konnten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Vorabscheider der genannten Art zu schaffen, mit welchem auf einfache Weise das Schmutz-Aufnahmevolumen an den jeweils zu erwartenden Schmutzanfall angepaßt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Schmutzsauger-Vorabscheider der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß er als gesonderter tragbarer Abscheidebehälter mit Befestigungsgliedern zur abnehmbaren Befestigung an der Außenseite des Schmutzsaugers ausgebildet ist, eine in seinem oberen Bereich mündende Saugverbindungsleitung zum leicht lösbaren Anschluß an die Anschlußöffnung des Schmutzsaugers aufweist und im Abstand von der Mündung der Verbindungsleitung in seinem oberen Bereich mit einem gegenüber dieser Mündung abgeschirmten Anschlußglied für den Arbeitsschlauch o.dgl. versehen ist. Dadurch kann der nach Art einer Huckepack-Anordnung am Schmutzsauger vorgesehene Abscheidebehälter je nach Bedarf am Schmutzsaugerangebracht oder von diesem abgenommen werden, wobei er im ersten Fall einen baulich integrierten Bestandteil des Industrie-Schmutzsaugers darstellt, der mit diesem alle erforderlichen Bewegungen ausführt. Die Abschirmung zwischen der Mündung der Verbindungsleitung und dem Anschlußglied, die außer durch ein gesondertes Abschirmglied auch lediglich durch entsprechende Ausrichtung der Mündung der Verbindungsleitung und des Anschlußgliedes im Abscheidebehälter erzielt werden kann, gewährleistet, daß der Saugstrom beim Eintritt in den Abscheidebehälter seine Kraft verliert, so daß die angesaugten Schwerteile nach unten fallen und im Abscheidebehälter gesammelt werden, während der Staub im wesentlichen im Saugstrom verbleibt und über die Saugverbindungsleitung dem Hauptaggregat des Schmutzsaugers, nämlich beispielsweise dessen Schmutzabscheide-Kessel zugeführt wird. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung ist daher eine Trenneinrichtung zur Vorabscheidung von Schwerteilen aus dem Saugstrom und zur gesonderten Sammlung der feineren Schmutzpartikel geschaffen. Bei geeigneter Abschirmung der Mündung der Verbindungsleitung gegenüber dem Anschlußglied ist es des weiteren möglich, einen zuvor ausschließlich für Trockensaugung ausgelegten Schmutzsauger durch Zwischenkupplung des Vorabscheiders so umzurüsten, daß dieser Schmutzsauger außerdem zum Naßsaugen verwendet werden kann.
  • Die angesaugte Flüssigkeit wird dann vollständig im Abscheidebehälter gesammelt, während die im Hauptgerät, also beispielsweise im Schmutzabscheide-Kessel vorgesehenen Schmutzfilter staubtrocken bleiben. Ein Hinüberziehen von Flüssigkeit oder auch nur Feuchtigkeit aus dem Abscheidebehälter durch die Saug-Verbindungsleitung in das Hauptgerät des Schmutzsaugers kann völlig verhindert werden.
  • Eine baulich besonders kompakte Integrierung des Abscheidebehälters mit dem Schmutzsauger ist insbesondere dann möglich, wenn der Abscheidebehälter eine an die Form des Außenumfanges des Kessels komplementär angepaßte, insbesondere annähernd über ihre Breite und/oder Höhe durchgehend konkav rinnenförmige, Anschlußwand für den Kessel aufweist, deren Breite vorzugsweise etwa gleich dem Kessel-Durchmesser und/ oder deren Höhe höchstens so hoch wie die Höhe des Kesselmantels ist.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind am Abscheidebehälter als Befestigungsglieder hakenartige Einhängeglieder vorgesehen, so daß das Anordnen und Lösen des Abscheidebehälters in sehr kurzer Zeit lediglich durch Verlagern des Abscheidebehälters gegenüber dem Schmutzsauger in Höhenrichtung vorgenommen werden kann. Die Befestigungsglieder gewährleisten auch bei verhältnismäßig kleiner Dimensionierung einen sehr sicheren Halt des Abscheidebehälters, wenn sie in dessen oberen Bereich, vorzugsweise beiderseits an ebenen Randstreifen der Anschlußwand angeordnet sind.
  • Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes besteht darin, daß die, insbesondere an der Deckwand des Abscheidebehälters vorgesehene, Mündung der Verbindungsleitung mit einem fluidbetätigten Sperrventil, insbesondere einem Schwimmerventil, versehen ist, das vorzugsweise einen im Abscheidebehälter in einem zur Mündung der Verbindungsleitung achsgleichen Käfig geführten Schwimmer aufweist, dessen an einer Stirnseite angeordneten Ventilschließscheibe als Ventilsitz das innere Ende dieser Mündung zugeordnet ist und/oder dessen unteres Ende unterhalb der Hälfte der Höhe des Abscheidebehälters liegt. Dadurch kann selbst bei starkem Flüssigkeitsanfall im Saugstrom oder beim Aufschaukeln der bereits im Abscheidebehälter gesammelten Flüssigkeit erreicht werden, daß keinerlei Flüssigkeit über die Verbindungsleitung angesaugt wird, daß also sowohl die Verbindungsleitung als auch das Hauptgerät des Schmutzsaugers staubtrocken bleiben.
  • Um auf einfache Weise den Übertritt vernebelter Flüssigkeitspartikel in die Verbindungsleitung zu verhindern, ist die Mündung der Verbindungsleitung im Abscheidebehälter von einer, vorzugsweise glockenförmigen Abschirmung umgeben, welche insbesondere das Sperrventil bzw. den Käfig auf einem oberen Teil seiner Höhe umgibt.
  • Eine weitere Möglichkeit, ohne die Gefahr eines Feuchtigkeits-bzw. Flüssigkeitsübertrittes in das Hauptgerät, die Saugleistung zu erhöhen, besteht darin, daß die Mündung der Verbindungsleitung gegenüber dem Anschlußglied für den Arbeitsschlauch im Abscheidebehälter mit einer Spritzwand abgeschirmt ist, die eine Strömungsleitfläche derart bildet, daß der angesaugte Saugstrom zunächst nach unten geleitet wird und durch Ausbreitung im Innenraum des Abscheidebehälters in seiner Strömungsgeschwindigkeit reduziert wird. Dadurch kann der Saugstrom nicht von der Mündung des Anschlußgliedes für den Arbeitsschlauch auf direktem Wege in die Mündung der Saug-Verbindungsleitung und damit in das Hauptgerät gelangen.
  • Diese Spritzwand kann in einfacher Weise zu einer wesentlichen mechanischen Versteifung des Abscheidebehälters herangezogen werden, wenn sie im Anschluß an die Deckwand die Anschlußwand mit der gegenüberliegenden Frontwand des Abscheidebehälters verbindet. Zweckmäßig reicht die Spritzwand bis unter die Höhe des unteren Endes der die Mündung der Verbindungsleitung umgebenden Abschirmung, so daß die Mündung dieser Abschirmung ihrerseits in einer Vorstufe durch die Spritzwand abgeschirmt ist.
  • Eine weitere Verbesserung der Strömungsführung im Abscheidebehälter ist dadurch zu erreichen, daß die, vorzugsweise an der Frontwand vorgesehene, Mündung des Anschlußgliedes für den Arbeitsschlauch im Abscheidebehälter von der Mündung der Verbindungsleitung weggerichtet, insbesondere unter etwa 450 schräg nach unten gerichtet ist. Des weiteren ist es zu diesem Zweck vorteilhaft, wenn die Mündung des Anschlußgliedes für den Arbeitsschlauch gegen eine Wandung des Abscheidebehälters, insbesondere gegen die von der Mündung der Verbindungsleitung weiter entfernt bzw. zur Mündung des Anschlußgliedes benachbart liegende Seitenwand gerichtet ist, wodurch sich bereits eine maximale räumliche Trennung und voneinander abweichende Ausrichtung dieser Mündungen ergibt.
  • Nach einem weiteren Vorschlag gemäß der Erfindung ist das Anschlußglied für den Arbeitsschlauch hinsichtlich der Anschlußpassung im wesentlichen gleich wie das entsprechende Anschlußglied der Anschlußöffnung des Schmutzsaugers ausgebildet, so daß ein und derselbe Arbeitsschlauch sowohl unmittelbar am Hauptgerät als auch nach Zwischenschaltung des erfindungsgemäßen Vorabscheiders an diesem angeschlossen werden kann; es kann also sowohl bei Verwendung des Vorabscheiders als auch im Falle von dessen Nichtverwendung ein und derselbe Arbeitsschlauch verwendet werden. Dies wird noch weiter verbessert, wenn das Anschlußglied für den Arbeitsschlauch hinsichtlich der Anschlußpassung im wesentlichen gleich wie das entsprechende Anschlußglied einer für den lösbaren Anschluß der Verbindungsleitung am Abscheidebehälter vorgesehenen Anschlußbuchse ausgebildet ist, so daß die Verbindungsleitung, die zweckmäßig durch einen flexiblen Schlauch gebildet ist, wahlweise in zwei zueinander verdrehten Lagen angeordnet und so abwechselnd in entgegengesetzten Richtungen durchströmt werden kann. Bei einer einfachen Ausführungsform ist das Anschlußglied für den Arbeitsschlauch durch eine in die zugehörige Wandung des Abscheidebehälters eingesetzte Anschlußmuffe mit im Abscheidebehälter liegendem Strömungs-Leitstutzen gebildet.
  • Der Abscheidebehälter läßt sich zum Entleeren in einfacher Weise vom Hauptgerät abnehmen. Die Anordnung kann dabei zum Beispiel so getroffen sein, daß die die Saug-Verbindungsleitung aufnehmende und damit ggf. das Sperrventil tragende Deckwand als zur Entleerung abnehmbarer Deckel ausgebildet ist, so daß beim Entleeren eine Verschmutzung der dem Abscheidebehälter zugehörigen Mündung der Verbindungsleitung bzw.
  • des Sperrventiles nicht zu befürchten ist; der Deckel kann beispielsweise durch den Arbeits-Unterdruck im Abscheidebehälter selbstansaugend in Schließlage gehalten werden. Zur weiteren Vereinfachung der Entleerung des Abscheidebehälters, insbesondere wenn Flüssigkeiten im Abscheidebehälter gesammelt sind, kann dadurch erreicht werden, daß der Abscheidebehälter eine, vorzugsweise im untersten Bereich und/oder an der Frontwand vorgesehene, mit einem Deckel o.dgl. druckdicht verschließbare Entleerungsöffnung aufweist, deren Querschnitt insbesondere größer als der der Mündung des Anschlußgliedes für den Arbeitsschlauch ist. Diese Ablaßöffnung kann beispielsweise mit einem leicht lösbaren, außenliegenden Schnellverschlußdeckel verschlossen sein.
  • Eine weitere Vereinfachung in der Handhabung des Vorabscheiders ist dadurch zu erreichen, daß der Abscheidebehälter an mindestens einer Wand, insbesondere an beiden Seitenwänden und/oder an der Deckwand mit Traggriffen, vorzugsweise mit Henkel griffen versehen ist, wobei vorzugsweise an mindestens einer Seitenwand zwei oberhalb und unterhalb der Mitte der Höhe des Abscheidebehälters liegende Henkelgriffe vorgesehen sind, so daß dieser zum Entleeren auch leicht in einerKipplage gehalten werden kann.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung t reicht der am Hauptgerät angesetzte Abscheidebehälter nach unten bis höchstens an die Unterseite des, insbesondere auf einem Fahrgestell angeordneten, Kessels, wobei er vorzugsweise außer im Bereich der Anschlußwand von etwa rechtwinklig zueinander liegenden Wandungen begrenzt ist. Dadurch ergibt sich ein verhältnismäßig glattflächiger Übergang der Außenflächen, insbesondere der Seitenflächen des Vorabscheiders in die Außenflächen des Hauptgerätes. Des weiteren bedarf der Vorabscheider keiner gesonderten Bodenabstützung, sondern er wird bodenfrei vom Hauptgerät getragen und ist dadurch mit dessen Fahrgestell bewegbar, wobei die leichte Fahrbarkeit des Hauptgerätes durch den angehängten Vorabscheider auch dann nicht beeinträchtigt wird, wenn der Vorabscheider gefüllt ist. Dies ist besonders der Fall, wenn der Vorabscheider an der vom Saugaggregat abgekehrten Seite des Schmutzabscheide-Kessels angeordnet ist.
  • Die Erfindung wird im folgenden mit weiteren Einzelheiten anhand des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es sind dargestellt in: Fig. 1 ein erfindungsgemäßer Schmutzsauger-Vorabscheider in perspektivischer Darstellung und im Zustand der Anordnung an einem Schmutzsauger, Fig. 2 der Abscheidebehälter des Vorabscheiders gemäß Fig. 1 in Vorderansicht, Fig. 3 der Abscheidebehälter gemäß Fig. 2 in teilweise geschnittener Seitenansicht, Fig. 4 der Abscheidebehälter gemäß Fig. 3 in Draufsicht.
  • Wie die Fig. 1 bis 4 zeigen, bildet ein erfindungsgemäßer Vorabscheider 1 in montiertem Zustand einen baulichen, leicht abnehmbaren Bestandteil eines Industrie-Schmutzsaugers 2, dessen strichpunktiert angedeutetes Hauptgerät 3 im wesentlichen aus einem annähernd zylinrischen, vertikal stehenden Schmutzabscheide-Kessel 4, einem an der Rückseite von dessen Mantel außenseitig in einem gesonderten Gehäuse angeordneten Saugaggregat 5 und einem Fahrgestell 6 besteht, auf welchem der Kessel 4 und das Saugaggregat 5 bodenfrei fahrbar angeordnet sind. Das Fahrgestell 6 weist unter dem Saugaggregat 5 eine Radachse mit zwei seitlich außenliegenden Rädern 7 und mit zwei Lenkrollen 8 auf, die bei montiertem Vorabscheider 1 etwa mittig unter diesem und bei abgenommenem Vorabscheider 1 gegenüber der vom Saugaggregat 5 abgekehrten Vorderseite des Kessels 4 geringfügig nach vorne versetzt liegen. Oberhalb des Saugaggregates 5 bzw. gegenüber der Oberseite des Kessels 4 geringfügig nach hinten versetzt weist das Fahrgestell 6 einen Griffbügel 9 auf. Der Kessel 4 ist an seiner Oberseite mit einem abnehmbaren, einen Staubfiltersack tragenden Kopfdeckel 10 verschlossen, der in seinem kegelstumpfförmigen Mantel eine durch eine Muffe 11 bzw. ein geeignetes Anschlußfitting gebildete Anschlußöffnung 12 für einen Arbeitsschlauch aufweist. Im Falle der Nichtverwendung des Vorabscheiders 1 wird der Arbeitsschlauch durch Einstecken und beispielsweise durch Verriegelung mittels selbsthemmender Konusflächen unmittelbar an der Anschlußöffnung 12 des Hauptgerätes 3 angeschlossen.
  • Im Falle der Verwendung des Vorabscheiders 1 dient die Anschlußöffnung 12 für den entsprechenden Anschluß des Anschlußstutzens 14 einer Saug-Verbindungsleitung 13, welche den Saug-und Sammelraum des Kessels 4 mit dem Vorabscheider 1 verbindet. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Anschlußstutzen 14 annähernd rechtwinklig winkelförmig.
  • Der Vorabscheider 1 weist einen Abscheidebehälter 15 mit einem Aufnahmevolumen auf, das in der Größenordnung des Volumens des Kessels 4 liegt, dessen Breite etwa gleich groß wie der Durchmesser des Kessels 4 ist und dessen Erstreckung rechtwinklig zu seiner Vorderwand demgegenüber kleiner ist.
  • Die Höhe des Abscheidebehälters 15 ist nur geringfügig kleiner als die des Mantels des Kessels 4, wobei in montiertem Zustand der Boden des Abscheidebehälters 5 etwa in der Ebene des Kesselbodens liegt. Des weiteren liegt der Abscheidebehälter 15 in montiertem Zustand im wesentlichen symmetrisch zu einer Axialebene des Kessels 4, insbesondere symmetrisch zu der zur Achse der Räder 7 rechtwinkligen Axialebene, so daß der Vorabscheider 1 seitlich praktisch nicht bzw. nur unwesentlich über den Kessel 4 vorsteht.
  • Die, vorzugsweise aus Edelstahl-Blech bestehenden, Wandungen des Abscheidebehälters 15 liegen bis auf eine Anschlußwand 16 im wesentlichen rechtwinklig zueinander. Diese, durch die rückwärtige Wand des Abscheidebehälters 15 gebildete Anschlußwand 16 ist über die Höhe des Abscheidebehälters 15 etwa um die Mittelachse des Kessels 4 mit einem gegenüber dessen halben Außendurchmesser geringfügig größeren Radius derart gekrümmt, daß der Abscheidebehälter 15 an seiner Rückseite eine konkave Aufnahme für den zugehörigen Umfangsabschnitt des Kessels 4 bildet, daß also der Abscheidebehälter 15 in montiertem Zustand den Kessel 4 teilweise an der Außenseite umgreift. Beiderseits des rinnenförmig konkaven Abschnittes geht die Anschlußwand 16 in zwei seitliche, in einer gemeinsamen Ebene liegende schmale Randstreifen 17 über, welche an die ebenen, zueinander parallelen und zu den Randstreifen 17 rechtwinkligen Seitenwände 18, 19 des Abscheidebehälters 15 anschließen. Die Seitenwände 18, 19 sind an der von der Anschlußwand 16 abgekehrten Seite durch eine ebene Vorderwand 20 miteinander verbunden und die Unterseite des Abscheidebehälters 15 ist mit einem durch Schweißung befestigten, ebenen Boden 21 verschlossen. An der Oberseite ist der Abscheidebehälter 15 mit einer als abnehmbarer Deckel ausgebildeten im wesentlichen ebenen Deckwand 22 verschlossen, welche die aufrechten Wände des Abscheidebehälters 15 ununterbrochen an der Außenseite übergreift und beispielsweise an der Innenseite eine auf den oberen Kanten dieser Außenwände anliegende Dichtung derart aufweist, daß der beim Betrieb im Abscheidebehälter 15 entstehende Unterdruck zu einer Verriegelung der Deckwand 22 durch Ansaugung in die abgedichtete Anlage führt. Die der Anschlußwand 16 zugehörige Randzone der Deckwand 22 ist konzentrisch zur Anschlußwand 16 so gekrümmt, daß diese Randzone 23 die unmittelbar berührende Abstützung des Abscheidebehälters 15 am Außenmantel des Kessels 4 bildet, während die Anschlußwand 16 mit geringem Spaltabstand vom Kessel 4 liegt, so daß eine genau definierte Anlage gewährleistet ist und Vibrationen des Kessels 4 nicht ungedämpft auf den Abscheidebehälter 15 übertragen werden.
  • Zur einfachen Montage am Hauptgerät 3 sowie zum schnellen Abnehmen vom Hauptgerät 3 weist der Abscheidebehälter 15 zwei in gleicher Höhe liegende Befestigungsglieder 24 auf, von denen jeweils eines mit geringem Abstand unterhalb der Deckwand 22 an jedem der beiden Randstreifen 17 angeordnet ist. Die Befestigungsglieder 24 sind durch winkelförmige Haken aus Rundstahl gebildet, deren horizontaler, mit einem Außengewinde versehener Schenkel den jeweils zugehörigen Randstreifen 17 durchsetzt und gegenüber diesem durch zwei außen- und innenliegende Muttern verspannt ist. Der andere Schenkel ist hakenartig nach unten gerichtet und an eine Einhängeöffnung 25 an der Außenseite des Kessels 4 angepaßt.
  • Die Einhängeöffnungen 25 sind im dargestellten Ausführungsbeispiel durch Winkellaschen begrenzt, welche durch Schweißung o.dgl. an der Außenseite des Mantels des Kessels 4 befestigt sind und Auflager für die horizontalen Schenkel der Befestigungsglieder 24 bilden. Die Anordnung ist dabei zweckmäßig so getroffen, daß der Abscheidebehälter 15 in eingehängtem Zustand mit seinem Boden 21 auf dem Fahrgestell 6 aufsitzt.
  • In der Deckwand 22 weist der Abscheidebehälter 15 benachbart zu einer Seitenwand 19 eine nach oben und unten über die Deckwand 22 vorstehende Anschlußbuchse 26 auf, in die von außen das von der Anschlußöffnung 12 abgekehrte Ende der Verbindungsleitung 13 mit einem geeigneten Endstutzen 27 leicht lösbar eingesteckt und dadurch angeschlossen werden kann. Das mit Abstand unterhalb der Deckwand 22 liegende innere Ende der vertikalen Anschlußbuchse 26 bildet die im Abscheidebehälter 15 liegende, nach unten gerichtete Mündung 28 der Saug-Verbindungsleitung 13. Diese Mündung 28 ist von einer von der Unterseite der Deckwand 22 ausgehenden und nach unten über die Mündung 28 vorstehenden glockenförmigen Abschirmung 29 umgeben, welche den inneren Abschnitt der Anschlußbuchse 26 im oberen Bereich hülsenförmig eng umgibt, oberhalb der Mündung 28 glockenförmig erweitert ist und nach unten um ein Maß über die Mündung 28 vorsteht, welches etwa dem Abstand der Mündung 28 von der Deckwand 22 entspricht.
  • Am zylindrischen Mantel des inneren Abschnittes der Anschlußbuchse 26 ist ein Sperrventil 30 befestigt, das als Schwimmerventil ausgebildet ist. Das Sperrventil 30 weist einen vertikalen, in der Achse der Mündung 28 liegenden Käfig 31 auf, dessen vertikale Käfigstäbe mit ihren oberen, einwärts abgewinkelten Enden am unteren Ende der Anschlußbuchse 26 befestigt sind. Im Käfig 31 ist ein im wesentlichen zylindrischer Schwimmer 32 angeordnet, der in seiner unteren Endstellung auf dem Käfigboden aufsitzt und dessen unteres Ende dabei unterhalb der Hälfte der Höhe des Abscheidebehälters 15 liegt.
  • Am oberen Ende weist der Schwimmer 32 eine Ventilschließscheibe 33 auf, welcher als Ventilsitz die die Mündung 28 begrenzende Ringfläche der Anschlußbuchse 26 zugeordnet ist.
  • Benachbart zu der von der Anschlußbuchse 26 weiter entfernt liegenden Seitenwand 18 sowie unmittelbar unterhalb der Deckwand 22 ist an der Vorderwand 20 desweiteren ein Anschlußglied 34 für einen Endstutzen 36 eines in Fig. 1 strichpunktiert angedeuteten Arbeitsschlauches 35 vorgesehen, wobei der Endstutzen 36 gleichermaßen in die Anschlußöffnung 12 und in das Anschlußglied 34 paßt. Das Anschlußglied 34 weist einen frei in den Abscheidebehälter 15 ragenden, stirnseitig im wesentlichen geschlossenen Leitstutzen 37 auf, der im wesentlichen ausschließlich im Mantel als Mündung 38 mit einer Öffnung versehen ist, welche unter etwa 450 schräg nach unten gegen die Innenseite der unmittelbar benachbarten Seitenwand 18 gerichtet ist und nahe bei der Innenseite der Vorderwand 20 liegt. Der Leitstutzen 37 bildet somit mit seinen geschlossenen Wandungszonen eine weitere Abschirmung der Mündung 38 gegenüber der Mündung 28.
  • Zur noch besseren Abschirmung dieser beiden Mündungen gegeneinander ist im Abscheidebehälter 15 eine vertikale Spritzwand 39 vorgesehen, die zwischen den beiden Mündungen 28, 38 in der Mitte der Breite des Abscheidebehälters 15, nämlich in der Zone liegt, in welcher die Vorderwand 20 und die Anschlußwand 16 den geringsten Abstand voneinander haben.
  • Die Spritzwand 39 reicht annähernd von der Unterseite der Deckwand 22 bis unterhalb die glockenförmige Abschirmung 29, wobei ihre untere Kante tiefer als die Mündung 38 des Anschlußgliedes 34 liegt.
  • Benachbart zu der dem Anschlußglied 34 gegenüberliegenden Seitenwand 19 weist der Abscheidebehälter 15 unmittelbar oberhalb des Bodens 21 in der Vorderwand 20 eine mit einem Deckel 41 verschließbare Entleerungsöffnung 40 auf, welche durch einen geringfügig über die Vorderwand 20 vorstehenden Rohrstutzen begrenzt sein kann.
  • An der Außenseite der von der Entleerungsöffnung 40 weiter entfernten Seitenwand 18 weist der Abscheidebehälter 15 zwei übereinander liegende Traggriffe 42 auf, von denen einer nahe bei der Deckwand 22 und der andere nahe beim Boden 21 liegt, so daß der Abscheidebehälter 15 zum Entleeren beidhändig an diesen Traggriffen 42 getragen und in eine geeignete Kipplage überführt werden kann. An der anderen Seitenwand 19 weist der Abscheidebehälter 15 einen weiteren, gleichartigen Traggriff 43 auf, der in Höhe des oberen Traggriffes 42 der Seitenwand 18 liegt, so daß der Abscheidebehälter 15 bei der Montage und beim Transport in einfacher Weise an den beiden oberen Traggriffen 42, 43 gehalten werden kann.
  • Schließlich ist an der Oberseite der Deckwand 22 ein gleichartiger Traggriff 44 vorgesehen, an welchem die Deckwand 22 beim Abnehmen gehalten werden kann und an welchem, falls die Deckwand 22 gegenüber dem übrigen Abscheidebehälter 15 verriegelbar ist, der gesamte Vorabscheider 1 transportiert werden kann.
  • - Leerseite -

Claims (11)

  1. Schmutzsauger-Vorabscheider ANSPRUCHE 1. Schmutzsauger-Vorabscheider für mit einer Anschlußöffnung für einen lösbaren Arbeitsschlauch versehene Schmutzsauger, wie Industrie-Schmutzsauger, die insbesondere einen Schmutzabscheide-Kessel mit einem in einen Kopfdeckel des Kessels integrierten und/oder mit einem an die Kessel außenseite angesetzten Saugaggregat aufweisen und im oberen Bereich des Kessels mit der Anschlußöffnung versenden sind, dadurch gekennzeichnet, daß er als gesonderter tragbarer Abscheidebehälter (15) mit Befestigungsgliedern (24) zur abnehmbaren Befestigung an der Außenseite des Schmutzsaugers (2) ausgebildet ist, eine in seinem oberen Bereich mündende Saug-Verbindungsleitung (13) zum leicht lösbaren Anschluß an die Anschlußöffnung (12) des Schmutzsaugers (2) aufweist und im Abstand von der Mündung (28) der Verbindungsleitung (13) in seinem oberen Bereich mit einem gegenüber dieser Mündung (28) abgeschirmten Anschlußglied (34) für den Arbeitsschlauch (36) o.dgl. versehen ist.
  2. 2. Vorabscheider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abscheidebehälter (15) eine an die Form des Außenumfanges des Kessels (4) komplementär angepaßte, insbesondere annähernd über ihre Breite und/oder Höhe durchgehend konkav rinnenförmige, Anschlußwand (16) für den Kessel (4) aufweist, deren Breite vorzugsweise etwa gleich dem Kessel-Durchmesser und/oder deren Höhe höchstens so hoch wie die Höhe des Kesselmantels ist.
  3. 3. Vorabscheider nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Abscheidebehälter (15) als Befestigungsglieder (24) hakenartige Einhängeglieder vorgesehen sind und/oder daß die Befestigungsglieder (24) im oberen Bereich des Abscheidebehälters (15), vorzugsweise beiderseits an ebenen Randstreifen (17) der Anschlußwand (16) angeordnet sind.
  4. 4. Vorabscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die, insbesondere an der Deckwand (22) des Abescheidebehälters (15) vorgesehene, Mündung (28) der Verbindungsleitung (13) mit einem fluidbetätigten Sperrventil (30), insbesondere einem Schwimmerventil, versehen ist, das vorzugsweise einen im Abscheidebehälter (15) in einem zur Mündung (28) achsgleichen Käfig (31) geführten Schwimmer (32) aufweist, dessen an einer Stirnseite angeordneten Ventilschließscheibe (33) als Ventilsitz die Begrenzungsfläche der Mündung (28) zugeordnet ist und/oder dessen unteres Ende unterhalb der Hälfte der Höhe des Abscheidebehälters (15) liegt.
  5. 5. Vorabscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündung (28) der Verbindungsleitung (13) im Abscheidebehälter (15) von einer, vorzugsweise glockenförmigen Abschirmung (29) umgeben ist, welche insbesondere das Sperrventil (30) bzw. den Käfig (31) auf einem oberen Teil seiner Höhe umgibt.
  6. 6. Vorabscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündung (28) der Verbindungsleitung (13) gegenüber dem Anschlußglied (34) für den Arbeitsschlauch (35) im Abscheidebehälter (15) mit einer Spritzwand (39) abgeschirmt ist, die vorzugsweise eine im Anschluß an die Deckwand (22) die Anschlußwand (16) mit der gegenüberliegenden Frontwand (20) verbindende Versteifung bildet und/oder bis unter die Höhe des unteren Endes der die Mündung (28) der Verbindungsleitung (13) umgebenden Abschirmung (29) reicht.
  7. 7. Vorabscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die, vorzugsweise an der Frontwand (20) vorgesehene Mündung (38) des Anschlußgliedes (34) für den Arbeitsschlauch (35) im Abscheidebehälter (15) von der Mündung (28) der Verbindungsleitung (13) weggerichtet und/oder gegen eine Wandung des Abscheidebehälters (15), insbesondere gegen die von der Mündung (28) der Verbindungsleitung (13) weiter entfernt bzw. zur Mündung (38) des Anschlußgliedes (34) benachbart liegende Seitenwand (18) gerichtet ist.
  8. 8. Vorabscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußglied (34) für den Arbeitsschlauch (35) hinsichtlich der Anschlußpassung im wesentlichen gleich wie das entsprechende Anschlußglied (11) der Anschlußöffnung (12) des Schmutzsaugers (2) und/oder einer für den lösbaren Anschluß der, insbesondere durch einen Schlauch gebildeten Verbindungsleitung (13) am Abscheidebehälter (15) vorgesehenen Anschlußbuchse (26) ausgebildet und vorzugsweise durch eine in die zugehörige Wandung (20) eingesetzte Anschlußmuffe mit im Abscheidebehälter (15) liegendem Leitstutzen (37) gebildet ist.
  9. 9. Vorabscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Abscheidebehälter (15) eine, vorzugsweise im untersten Bereich und/oder an der Frontwand (20) vorgesehene, mit einem Deckel (41) o.dgl. druckdicht verschließbare Entleerungsöffnung (40) aufweist, deren Querschnitt insbesondere größer als der der Mündung (38) des Anschlußgliedes (34) für den Arbeitsschlauch (35) ist.
  10. 10. Vorabscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Abscheidebehälter (15) an mindestens einer Wand, insbesondere an beiden Seitenwänden (18, 19) und/oder an der Deckwand (22), mit Traggriffen (42, 43, 44), vorzugsweise mit Henkel griffen, versehen ist.
  11. 11. Vorabscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der angesetzte Abscheidebehälter (15) nach unten bis höchstens an die Unterseite des, insbesondere auf einem Fahrgestellt (6) angeordneten, Kessels (4) reicht und vorzugsweise außer im Bereich der Anschlußwand (16) von etwa rechtwinklig zueinander liegenden Wandungen (18, 19, 20, 21, 22) begrenzt ist.
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