DE202017004990U1 - Staubsauger - Google Patents

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Abstract

Staubsauger, der aufweist: einen Reinigerkörper; eine Saugvorrichtung, die aufgebaut ist, um Staub enthaltende Luft zu dem Reinigerkörper zu führen; und einen Staubbehälter, der aufgebaut ist, um Staub zu lagern, der durch die Saugvorrichtung eingesaugt wird, wobei der Staubbehälter aufweist: ein Gehäuse, das einen Staubsammelraum definiert, in dem der Staub gelagert wird und das einen Ansatz hat; einen Staubbehälterdeckel, der drehbar mit dem Gehäuse verbunden ist, um den Staubsammelraum zu öffnen/schließen; und einen Öffnungs-/Schließteil, der aufgebaut ist, um den Staubbehälterdeckel jeweils zu öffnen und zu schließen, wobei der Staubbehälter eine Deckelarretierung mit einer Rippe hat, die von dem Ansatz erfassbar ist, wobei der Öffnungs-/Schließteil ein Paar von Druckteilen aufweist, die in dem Gehäuse installiert sind und von einem Benutzer elastisch verformbar sind, und wobei die Rippe von dem Ansatz beabstandet wird, wenn die Deckelarretierung verformt wird, während das Paar von Druckteilen in eine Richtung bewegt wird, in der die Druckteile näher aneinander kommen.

Description

  • Hintergrund
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Staubsauger.
  • Im Allgemeinen ist ein Staubsauger eine Vorrichtung, die unter Verwendung einer Saugkraft, die von einem im Inneren eines Körpers montierten Saugmotor erzeugt wird, Staub enthaltende Luft einsaugt und dann den Staub im Inneren des Körpers herausfiltert.
  • Ein derartiger Staubsauger wird in einen manuellen Sauger und einen automatischen Sauger klassifiziert. Der manuelle Sauger ist ein Sauger, mit dem ein Benutzer die Reinigung direkt durchführt, und der automatische Sauger ist ein Sauger, der die Reinigung durchführt, während er durch sich selbst angetrieben wird.
  • Der manuelle Sauger kann in einen Bodenstaubsauger, bei dem eine Saugdüse getrennt von einem Körper bereitgestellt ist und durch ein Verbindungsrohr mit dem Körper verbunden ist, und einen aufrechten Staubsauger, bei dem die Saugdüse mit einem Körper gekoppelt ist, klassifiziert werden.
  • Indessen umfasst der Staubsauger ungeachtet der Arten einen Staubbehälter, in dem Staub gelagert wird, der durch die Saugdüse in einen Reinigerkörper eingesaugt wird, und der Benutzer sollte der Staubbehälter, in dem der Staub gelagert wird, regelmäßig leeren, um die Saugkraft des Saugers aufrecht zu erhalten.
  • Wenn der Benutzer den Staubbehälter leert, wird der Staubbehälter von dem Reinigerkörper getrennt, der Staubbehälter wird geöffnet und der innere Staub wird aus dem Staubehälter geschüttelt.
  • Eine Staubbehältermontagevorrichtung für einen Reiniger ist in dem koreanischen Patent Nr. 10-0751788 (2007.08.24) als der Stand der Technik offenbart.
  • Während der Staubbehälter gemäß dem Stand der Technik geöffnet wird, können die Hände des Benutzers durch den in dem Staubbehälter gelagerten Staub verschmutzt werden. Ferner kann der Staubbehälter unabsichtlich geöffnet werden.
  • Während der Staubbehälter ferner geöffnet wird, sollte der Benutzer den Staubbehälter mit einer Hand halten und den Staubbehälter mit der anderen Hand öffnen. Wenn hier eine Hand, die den Staubbehälter öffnet, nicht die hauptsächlich verwendete Hand (eine rechte Hand eines Rechtshänders oder eine linke Hand eines Linkshänders) ist, ist es für den Benutzer unmöglich, die geeignete Kraft anzuwenden, und somit kann der Benutzer die Schwierigkeit erfahren, dass der Staubbehälter fallen gelassen werden kann.
  • Wenn der Staubbehälter indessen konstruiert ist, um leicht von dem Rechtshänder verwendet zu werden, so dass der Staubbehälter von einer linken Hand gehalten wird und der Staubbehälter mit einer rechten Hand geöffnet wird, kann der Linkshänder Schwierigkeiten beim Öffnen des Staubbehälters empfinden.
  • Da ferner eine Struktur, die aufgebaut ist, um den Staubbehälter zu öffnen/schließen, ein elastisches Element mit einer Form einer Spiralfeder umfasst, ist es schwierig, die Struktur, die aufgebaut ist, um den Staubbehälter zu öffnen/schließen, zu montieren.
  • Zusammenfassung
  • Ein Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist, einen Staubsauger bereitzustellen, bei dem ein Öffnungs-/Schließmechanismus, der aufgebaut ist, um einen Staubbehälter zu öffnen/schließen, leicht montiert wird.
  • Ferner ist ein anderer Aspekt der vorliegenden Offenbarung, einen Staubsauger bereitzustellen, bei dem der Öffnungs-/Schließmechanismus leicht gehandhabt werden kann.
  • Ferner ist ein anderer Aspekt der vorliegenden Offenbarung, einen Staubsauger bereitzustellen, bei dem der Staubbehälter leicht mit einer von beiden Händen geöffnet werden kann.
  • Ein Staubsauger gemäß einem Aspekt kann umfassen: einen Reinigerkörper, eine Saugvorrichtung, die aufgebaut ist, um Staub enthaltende Luft zu dem Reinigerkörper zu führen, und einen Staubbehälter, der aufgebaut ist, um Staub zu lagern, der durch die Saugvorrichtung eingesaugt wird, wobei der Staubbehälter ein Gehäuse umfasst, und einen Staubbehälterdeckel, der drehbar mit dem Gehäuse verbunden ist und aufgebaut ist, um einen Staubsammelraum zu öffnen/schließen.
  • Das Gehäuse kann einen Ansatz haben. Eine Deckelarretierung mit einer Rippe, die von dem Ansatz erfasst wird, kann in dem Staubbehälterdeckel bereitgestellt sein.
  • Die Deckelarretierung kann sich von dem Staubbehälterdeckel nach oben erstrecken.
  • Ein Öffnungs-/Schließteil, der aufgebaut ist, um den Staubbehälter zu öffnen, kann in dem Staubbehälterdeckel bereitgestellt sein. Der Öffnungs-/Schließteil kann ein Paar elastisch verformter Druckteile umfassen.
  • Wenn das Paar von Druckteilen in eine Richtung elastisch verformt wird, in der die Druckteile einander näher kommen, wird die Deckelarretierung durch das Paar von Druckteilen verformt, so dass die Rippe und der Ansatz voneinander beabstandet werden, und somit kann die Arretierung zwischen dem Ansatz und der Rippe gelöst werden.
  • Die Deckelarretierung kann in eine Richtung verformt werden, in welcher die Deckelarretierung weiter von dem Gehäuse weg kommt.
  • Der Öffnungs-/Schließteil kann ferner einen Körperteil umfassen, und das Paar von Druckteilen kann sich von entgegengesetzten Seiten des Körperteils nach unten erstrecken.
  • Eine Führungsrippe, die aufgebaut ist, um Stellen des Paars von Druckteilen zu fixieren und das Paar von Druckteilen davon abzuhalten, in eine Richtung verformt zu werden, in der die Druckteile weiter voneinander weg kommen, kann in dem Gehäuse bereitgestellt sein.
  • Die Führungsrippe kann eine erste Rippe und eine zweite Rippe und eine dritte Rippe, die sich von einem Ende der ersten Rippe nach unten erstrecken, umfassen. Das Paar von Druckteilen kann zwischen der zweiten Rippe und der dritten Rippe angeordnet sein.
  • Jeder des Paars von Druckteilen kann eine Verlängerung von dem Körperteil und einen Kontaktteil, der an einem Ende der Verlängerung bereitgestellt ist, umfassen.
  • Eine Links-Rechtsbreite des Kontaktteils kann größer als eine Links-Rechtsbreite der Verlängerung sein, und
    ein minimaler Zwischenraum zwischen den Kontaktteilen der Druckteile kann kleiner als ein minimaler Zwischenraum zwischen den Verlängerungen der Druckteile sein.
  • Die Deckelarretierung kann eine Führung in Kontakt mit dem Paar von Kontaktteilen umfassen.
  • Jeder des Paars von Kontaktteilen kann eine geneigte Oberfläche haben, und geneigte Oberflächen in Kontakt mit den geneigten Oberflächen der Kontaktteile können auf entgegengesetzten Seiten der Führung ausgebildet sein.
  • Die geneigten Oberflächen der Kontaktteile können in eine Richtung geneigt sein, in der die geneigten Oberflächen näher an das Gehäuse kommen, wenn die Kontaktteile näher aneinander kommen.
  • Der Staubbehälter gemäß der vorliegenden Erfindung kann ferner einen Fixierungsteil umfassen, der den Öffnungs-/Schließteil an dem Gehäuse fixiert und einen Abschnitt des Öffnungs-/Schließteils bedeckt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Ausführungsformen werden unter Bezug auf die folgenden Zeichnungen, in denen gleiche Bezugszahlen sich auf gleiche Elemente beziehen, detailliert beschrieben, und wobei:
  • 1 eine Perspektivansicht ist, die einen Staubsauger gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung darstellt;
  • 2 eine Ansicht ist, die einen Zustand darstellt, in dem ein Reinigerkörper und eine Saugvorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung voneinander getrennt sind;
  • 3 eine Ansicht ist, die einen Zustand darstellt, in dem ein Staubbehälter von dem Reinigerkörper gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung getrennt ist;
  • 4 eine Ansicht ist, die einen Zustand darstellt, in dem ein Deckelelement gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung geöffnet ist;
  • 5 eine Perspektivansicht ist, die den Staubbehälter gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung darstellt;
  • 6 ist eine perspektivische Explosionsansicht ist, die den Staubbehälter von 5 darstellt;
  • 7 eine Perspektivansicht ist, die einen Zustand darstellt, in dem ein oberer Deckel, ein Staubbehälterdeckel, eine obere Arretierung und ein Öffnungs-/Schließmechanismus von dem Staubbehälter getrennt sind;
  • 8 eine Ansicht ist, die einen Installationsteil darstellt, der in einem Gehäuse gemäß der vorliegenden Offenbarung bereitgestellt ist;
  • 9 eine Ansicht ist, die einen Zustand darstellt, in dem ein Öffnungs-/Schließmechanismus mit dem Gehäuse gemäß der vorliegenden Offenbarung gekoppelt ist;
  • 10 eine Perspektivansicht ist, die einen Öffnungs-/Schließteil gemäß der vorliegenden Offenbarung darstellt;
  • 11 eine Perspektivansicht ist, die einen Fixierungsteil gemäß der vorliegenden Offenbarung darstellt;
  • 12 eine Ansicht ist, die eine Deckelarretierung des Staubbehälterdeckels darstellt;
  • 13 eine Ansicht ist, die einen Zustand darstellt, in dem der Staubbehälterdeckel mit dem Gehäuse gekoppelt ist;
  • 14 eine Ansicht ist, die einen Zustand darstellt, in dem Druckteile gehandhabt werden, um den Staubbehälterdeckel zu öffnen; und
  • 15 eine Ansicht ist, die einen Zustand darstellt, in dem der Eingriff zwischen einer Rippe der Deckelarretierung und einem Ansatz des Gehäuses gelöst ist.
  • Detaillierte Beschreibung der Ausführungsformen
  • Hier nachstehend werden detaillierte Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung unter Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben. Jedoch ist der Geist der vorliegenden Offenbarung nicht auf die vorgeschlagenen Ausführungsformen beschränkt und Fachleute der Technik, die den Geist der vorliegenden Offenbarung verstehen, können innerhalb des gleichen Schutzbereichs des Geists leicht andere Ausführungsformen vorschlagen.
  • 1 ist eine Perspektivansicht, die einen Staubsauger gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung darstellt, und 2 ist eine Ansicht, die einen Zustand darstellt, in dem ein Reinigerkörper und eine Saugvorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung voneinander getrennt sind. 3 ist eine Ansicht, die einen Zustand darstellt, in dem ein Staubbehälter von dem Reinigerkörper gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung getrennt ist, und 4 ist eine Ansicht, die einen Zustand darstellt, in dem ein Deckelelement gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung geöffnet ist.
  • Bezug nehmend auf 1 bis 4 kann ein Staubsauger gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung einen Reinigerkörper 10 und eine Saugvorrichtung 20 umfassen.
  • Ein (nicht dargestellter) Saugmotor, der aufgebaut ist, um eine Saugkraft zu erzeugen, kann im Inneren des Reinigerkörpers 10 bereitgestellt sein. Wenn der Saugmotor ferner angetrieben wird, um eine Saugkraft zu erzeugen, kann die Saugvorrichtung 20 Staub enthaltende Luft zu dem Reinigerkörper 10 leiten.
  • Die Saugvorrichtung 20 kann einen Saugteil 21, der aufgebaut ist, um Staub auf einer Oberfläche, die gereinigt werden soll, zum Beispiel einer Bodenoberfläche, zu saugen, und einen Verbindungsteil, der aufgebaut ist, um den Saugteil 21 mit dem Reinigerkörper 10 zu verbinden, umfassen.
  • Der Verbindungsteil kann ein mit dem Saugteil 21 verbundenes Verlängerungsrohr 22, einen mit dem Verlängerungsrohr 22 verbundenen Griff 23 und einen Saugschlauch 24, der aufgebaut ist, um den Griff 23 mit dem Reinigerkörper 10 zu verbinden, umfassen.
  • Ein Anschlussteil 241, der aufgebaut ist, um die Luftdichtheit zu verbessern, wenn er mit einem Verbinder 401 des Reinigerkörpers 10 verbunden ist, kann in dem Saugschlauch 24 bereitgestellt sein.
  • Der Anschlussteil 241 kann den Saugschlauch 24 an dem Verbinder 401 anbringen/von ihm lösen. Wie dargestellt, kann der Anschlussteil 241 in mehreren Stufen ausgebildet sein.
  • Der Reinigerkörper 10 kann einen Hauptkörper 30, der ein äußeres Gesamterscheinungsbild definiert, und ein Deckelelement 40 umfassen.
  • Der Reinigerkörper 10 kann ferner bewegliche Räder 60 umfassen, die drehbar mit dem Hauptkörper 30 gekoppelt sind. Das Paar beweglicher Räder 60 kann auf entgegengesetzten Seiten des Hauptkörpers 30 bereitgestellt und damit gekoppelt sein. Ferner können die beweglichen Räder 60 den Hauptkörper 30 derart halten, dass der Hauptkörper 30 um ein Drehzentrum der beweglichen Räder 60 gedreht werden kann.
  • Ein Greifteil 41, der von einem Benutzer gegriffen werden soll, kann in dem Deckelelement 40 bereitgestellt sein. Der Benutzer kann den Greifteil 41 greifen, wenn er den Hauptkörper 30 anheben oder kippen möchte oder wenn das Deckelement 40 geöffnet/geschlossen wird.
  • Der Reinigerkörper 10 kann ferner einen Staubbehälter 50 umfassen, in dem Staub, der durch die Saugvorrichtung 20 eingesaugt wird, gelagert wird. Obwohl der Staubbehälter 50 wie dargestellt mit einer zylindrischen Form ausgebildet sein kann, ist der Staubbehälter 50 nicht auf eine derartige Form beschränkt. Ferner kann der Staubbehälter 50 abnehmbar auf einer vorderen Oberfläche des Hauptkörpers 30 bereitgestellt sein.
  • Der Staubbehälter 50 kann abnehmbar auf einem Auflagerteil 32 montiert sein, der auf einer Vorderseite des Hauptkörpers 30 bereitgestellt ist. Der Staubbehälter 50 kann einen Abschnitt der vorderen Oberfläche des Hauptkörpers 30 definieren, während er auf dem Auflagerteil 32 montiert ist. Ferner kann der Staubbehälter 50 durch Öffnen/Schließen des Deckelelements 40 abgenommen/befestigt werden.
  • Eine Saugöffnung 511, durch die der Staub eingesaugt wird, kann in dem Staubbehälter 50 bereitgestellt sein. Wie dargestellt kann die Saugöffnung 511 auf einer oberen Oberfläche des Staubbehälters 50 angeordnet sein. Folglich wird Luft, die in die Saugöffnung 511 eingeleitet wird, zu der unteren Seite geleitet und wird zu einem Staubsammelraum in Inneren des Staubbehälters 50 bewegt.
  • Wenigstens Abschnitte der Seitenoberflächen des Staubbehälters 50 können aus einem transparenten Material ausgebildet sein, so dass der in dem Staubsammelraum gesammelte Staub erkannt werden kann.
  • In einem Zustand, in dem der Staubbehälter 50 auf dem Auflageteil 32 sitzt, können die Seitenoberflächen durch die vordere Oberfläche des Hauptkörpers 30 freiliegen. Hier erstrecken sich die freiliegenden Abschnitte des Staubbehälters 50 von oberen Enden zu unteren Enden der transparenten Seitenoberflächen. Tatsächlich kann der gesamte Staubsammelraum, in dem der Staub gesammelt wird, erkannt werden, ohne den Staubbehälter 50 zu trennen.
  • Eine Staubtrennungsstruktur, die aufgebaut ist, um die Luft und den Staub, die von der Saugvorrichtung 20 eingesaugt werden, voneinander zu trennen, kann im Inneren des Staubbehälters 50 bereitgestellt sein, und der von der Staubtrennungsstruktur getrennte Staub kann auf einer Unterseite des Staubbehälters 50 gesammelt werden.
  • Der Verbinder 401 kann direkt mit dem Saugschlauch 24 verbunden sein, so dass die den Staub enthaltende Luft in den Verbinder 401 eingeleitet werden kann. Das heißt, eine Seite des Verbinders 401 wird mit dem Saugschlauch 24 gekoppelt und die andere Seite des Verbinders 401 ist mit der Saugöffnung 511 ausgerichtet. Folglich verbindet der Verbinder 401 den Saugschlauch 24 und die Saugöffnung 511 miteinander.
  • Der Verbinder 401 kann mit dem Staubbehälter 50 in Verbindung stehen. Folglich kann die in den Saugschlauch 24 eingeleitete Luft über den Verbinder 401 in den Staubbehälter 50 eingeleitet werden.
  • Die Saugöffnung 511, durch welche der Staub eingeleitet wird, kann auf einer Seite des Staubbehälters 50 bereitgestellt sein. Wie dargestellt, kann die Saugöffnung 511 auf einer Oberseite des Staubbehälters 50 bereitgestellt sein. Ferner kann die Saugöffnung 511 derart angeordnet sein, dass sie der Vorderseite zugewandt ist. Hier bezieht sich die Vorderseite auf einen Abschnitt, in dem der Saugschlauch 24 in Bezug auf den Reinigerkörper 10 angeordnet ist.
  • Der Verbinder 401 kann auf einer oberen Seite des Staubbehälters 50 angeordnet sein. Da sowohl die Saugöffnung 511 als auch der Verbinder 401 auf der Oberseite des Staubbehälters 50 angeordnet sind, kann eine Durchgangslänge von Luft, die von dem Saugschlauch 24 eingeleitet wird, minimiert werden.
  • Der Reinigerkörper 10 kann ferner das Deckelelement 40, das in dem Hauptkörper 30 bereitgestellt ist, umfassen. Das Deckelelement 40 kann wenigstens einen Abschnitt der oberen Oberfläche des Reinigerkörpers 10 definieren und kann aufgebaut sein, um die obere Oberfläche des Hauptkörpers 30 zu öffnen/schließen. Hier kann das Deckelelement 40 gedreht werden, während ein hinteres Ende des Deckelelements 40 mit dem Hauptkörper 30 wellengekoppelt ist, und kann geöffnet werden, wenn der Benutzer den Greifteil 41 greift, um den Greifteil 41 zu drehen.
  • Der Verbinder 401 kann in dem Deckelelement 40 bereitgestellt sein. Somit kann der Verbinder 401 zusammen mit dem Deckelelement 40 bewegt werden. Das Deckelelement 40 kann wenigstens eine Seite des Staubbehälters 50 abschirmen. Das Deckelelement 40 kann mit dem Staubbehälter 50 gekoppelt sein, während es wenigstens eine Seite des Staubbehälters 50 abschirmt. Wenn das Deckelelement 40 geschlossen ist, kann das Deckelelement 40 mit dem Staubbehälter 50 gekoppelt sein, und wenn das Deckelelement 40 geöffnet ist, kann das Deckelelement 40 von dem Staubbehälter 50 getrennt sein. Als ein Beispiel kann das Deckelelement 40 mit einem oberen Abschnitt des Staubbehälters 50 gekoppelt werden.
  • In einem Zustand, in dem das Deckelelement 40 geschlossen ist, kann der Anschlussteil 241 des Saugschlauchs 24, der mit dem Verbinder 401 des Deckelelements 40 verbunden ist, mit der Saugöffnung 511 des Staubbehälters 50 in Verbindung stehen. Somit können der Staub und die Luft, die durch die Saugvorrichtung 20 eingesaugt werden, den Verbinder 401 des Deckelelements 40 durchlaufen und durch die Saugöffnung 511 in den Staubbehälter 50 eingeleitet werden.
  • Ferner kann in einem Zustand, in dem das Deckelelement 40 geöffnet ist, ein Zustand, in dem der Anschlussteil 241 des Saugschlauchs 24 mit dem Verbinder 401 des Deckelelements 40 verbunden ist, aufrecht erhalten werden, und das Deckelelement 40 und der Staubbehälter 50 können voneinander getrennt werden. Das heißt, in einem Zustand, in dem das Deckelelement 40 geöffnet ist, kann der Staubbehälter 50 von dem Auflageteil 32 getrennt werden.
  • 5 ist eine Perspektivansicht, die den Staubbehälter gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung darstellt, und 6 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die den Staubbehälter von 5 darstellt.
  • Bezug nehmend auf 5 und 6 kann der Staubbehälter 50 den Staub von der Luft, die durch die Saugvorrichtung 20 eingeleitet wird, trennen und den Staub lagern.
  • Die zu dem Staubbehälter gesaugte Luft kann nacheinander von einem ersten Zyklon 54 und einem zweiten Zyklon 55 gefiltert werden, kann durch eine Abgabeöffnung 512 abgegeben werden und kann dann in den Hauptkörper 30 eingeleitet werden.
  • Der Staubbehälter 50 kann ein insgesamt zylindrisches Gehäuse 53, einen oberen Deckel 51, der aufgebaut ist, um ein geöffnetes oberes Ende des Gehäuses 53 zu öffnen/schließen, und einen Staubbehälterdeckel 52, der aufgebaut ist, um ein geöffnetes unteres Ende des Gehäuses 53 zu öffnen/schließen, umfassen.
  • Ein Abschnitt des Gehäuses 53 oder das gesamte Gehäuse 53 können transparent ausgebildet sein. Der erste Zyklon 54 und der zweite Zyklon 55 können im Inneren des Gehäuses 53 aufgenommen sein.
  • Im Detail definiert der obere Deckel 51 ein äußeres Erscheinungsbild einer oberen Oberfläche des Staubbehälters 50 und kann von dem Deckelelement 40 abgeschirmt werden, während er auf dem Hauptkörper 30 montiert ist. Ferner ist die Saugöffnung 511 auf einer Vorderseite des Staubbehälters 50 ausgebildet. Ferner steht die Saugöffnung 511 in einem Zustand, in dem das Deckelelement 40 geschlossen ist, mit dem Verbinder 401 in Verbindung und leitet die den Staub enthaltende Luft, die durch die Saugvorrichtung 20 eingesaugt wird, in den Staubbehälter 50 ein.
  • Ferner kann eine nicht dargestellte Durchgangsführung im Inneren des oberen Deckels 51 bereitgestellt sein. Die durch die Saugöffnung 511 eingeleitete Luft kann durch die Durchgangsführung geleitet werden, um nach unten zu strömen.
  • Die Abgabeöffnung 512 ist auf einer Rückseite des oberen Deckels 51 ausgebildet, die entgegengesetzt zu der Saugöffnung 511 ist. Die Abgabeöffnung 512 lasst zu, dass die Luft, aus welcher der Staub herausgefiltert wurde, nach außerhalb des Staubbehälter s 50 abgegeben wird, während die Luft den ersten Zyklon 54 und den zweiten Zyklon 55 im Inneren des Staubbehälters 55 durchläuft.
  • Indessen kann ein Staubbehältergriff 513, der nach oben zurückgezogen werden kann, auf einer oberen Oberfläche des oberen Deckels 51 bereitgestellt sein. Der Staubbehältergriff 513 kann einen Griff 513a, der sich in einer Querrichtung erstreckt, so dass der Benutzer den Griff 513a greifen kann, und eine Seitenverlängerung 513b, die sich von entgegengesetzten Enden des Griffs 513 vertikal erstreckt, umfassen.
  • Die Seitenverlängerung 513b kann in den oberen Deckel 51 eingesetzt werden, und zu dieser Zeit kann der Griff 513a in engem Kontakt mit der oberen Oberfläche des oberen Deckels 51 sein. In einem Zustand, in dem der Staubbehälter 50 montiert ist, wird ein Zustand, in dem der Staubbehältergriff 513 eingesetzt ist, durch sein Eigengewicht aufrecht erhalten, und der Staubbehältergriff 513 stört nicht, wenn das Deckelelement 40 geöffnet/geschlossen wird.
  • Ferner ist ein Einsetzteil 514 des oberen Deckels, der sich entlang eines Umfangs des oberen Deckels 51 erstreckt, an einem unteren Ende des oberen Deckels 51 ausgebildet. Eine obere Dichtung 515 ist in dem Einsetzteil 514 des oberen Deckels bereitgestellt, so dass in einem Zustand, in dem der obere Deckel 51 auf dem Gehäuse 53 montiert ist, die Luftdichtheit des Gehäuses 53 erreicht werden kann.
  • Ein Zustand, in dem der obere Deckel 51 mit dem Gehäuse 53 gekoppelt ist, wird durch eine obere Arretierung 57, die nachstehend beschrieben wird, aufrecht erhalten.
  • Der Staubbehälterdeckel 52 kann eine geöffnete untere Oberfläche des Gehäuses 53 abschirmen. Eine Dichtung ist entlang eines Umfangs des Staubbehälterdeckels 52 bereitgestellt, und in einem Zustand, in dem der Staubbehälterdeckel 52 geschlossen ist, ist der Staubbehälterdeckel 52 in engem Kontakt mit dem Gehäuse 53, wodurch Luftdichtheit zwischen dem Gehäuse 53 und dem Staubbehälterdeckel 52 erreicht wird.
  • Ferner kann ein Verteilergetriebe 70 in einer Mitte des Staubbehälterdeckels 52 bereitgestellt sein. Das Verteilergetriebe 70 verbindet eine (nicht dargestellte) Kompressionsmotoranordnung, die in dem Reinigerkörper 10 bereitgestellt ist, und eine Staubverdichtungseinheit 56, die in dem Gehäuse 53 angeordnet ist, um Leistung zu übertragen, so dass die Staubverdichtungseinheit 56 durch Antreiben der Kompressionsmotoranordnung angetrieben werden kann.
  • Eine Seite des Staubbehälterdeckels 52 kann mit einem unteren Ende des Gehäuses 53 wellengekoppelt sein, und der Staubbehälterdeckel 52 kann durch eine Drehung geöffnet/geschlossen werden, um den Staub zu leeren. Der Staubbehälterdeckel 52 kann eine Deckelarretierung 522 zur Kopplung mit dem Gehäuse 53 umfassen. Ferner kann der Staubbehälterdeckel 52 durch einen Öffnungs-/Schließmechanismus 58, der nachstehend beschrieben wird, mit dem Gehäuse 53 gekoppelt/davon entkoppelt werden.
  • Somit kann der Staubbehälterdeckel 52 wahlweise geöffnet/geschlossen werden, indem der Öffnungs-/Schließmechanismus 58 gehandhabt wird.
  • Ferner kann der erste Zyklon 54 Fremdsubstanzen und Staub aus der eingeleiteten Luft filtern und kann die Luft, aus der die Fremdsubstanzen und der Staub herausgefiltert sind, in die Innenseite einleiten. Der erste Zyklon 54 kann ein zylindrisches Filtersieb 541 mit einer Vielzahl von darin ausgebildeten Löchern und ein Staubfilter 542, das außerhalb oder innerhalb des Filtersiebs 541 bereitgestellt ist, umfassen.
  • Somit kann die entlang des Gehäuses 53 eingeleitete Luft in das Innere des Filtersiebs 541 eingeleitet werden, kann nach unten fallen gelassen werden, kann eine Führungseinheit 543 durchlaufen und kann dann in einem ersten Staubsammelraum 501 unter dem Staubbehälter 50 gelagert werden.
  • Indessen kann Feinstaub, der nicht von dem Staubfilter 542 herausgefiltert wurde, in den zweiten Zyklon 55 eingeleitet werden und kann getrennt werden.
  • Der zweite Zyklon kann in dem Filtersieb 541 aufgenommen werden und kann mehrere Mantelrohre 551 mit einer konischen Form, die verengt ist, während sie nach unten geht, umfassen.
  • Wenn obere Enden der Mantelrohre 551 und untere Enden der Mantelrohre 551 geöffnet sind, wird der Feinstaub von der Luft getrennt, während die eingesaugte Luft im Inneren der Mantelrohre 551 rotiert wird, und wird zu der Unterseite abgegeben, und die von dem Feinstaub getrennte Luft strömt zu der Oberseite. Der durch die Mantelrohre 551 getrennte Feinstaub kann in einem (nicht dargestellten) zweiten Staubsammelraum, der von dem ersten Staubsammelraum 501 getrennt ist, gelagert werden.
  • Ein (nicht dargestellter) Einlass, durch den die Luft eingeleitet wird, kann oberhalb der Mantelrohre 551 ausgebildet sein.
  • Ferner kann der zweite Zyklon 55 ferner einen Zyklondeckel 554 umfassen, der aufgebaut ist, um obere Oberflächen der mehreren Mantelrohre 551 zu bedecken. Luftauslässe 554a, durch welche die Luft, die durch die mehreren Mantelrohre 551 von dem Staub getrennt wurde, abgegeben wird, sind in dem Zyklondeckel 554 ausgebildet.
  • Die Luft, die durch die Luftauslässe 554a zu der Oberseite abgegeben wird, kann durch den oberen Deckel 51 strömen und kann, nachdem sie entlang eines Inneren des Hauptkörpers 30 geströmt ist, durch die Abgabeöffnung 512 nach außerhalb des Hauptkörpers 30 abgegeben werden.
  • Das Innengehäuse 544 kann den ersten Zyklon 54 und den zweiten Zyklon 55 halten und kann gleichzeitig den ersten Staubsammelraum 501 und den (nicht dargestellten) zweiten Staubsammelraum unterteilen und definieren.
  • Das Innengehäuse 544 kann eine zylindrische Form haben, deren obere Oberfläche und untere Oberfläche geöffnet sind, wobei der Durchmesser ihres unteren Abschnitts kleiner als ein Durchmesser ihres oberen Abschnitts ist. Somit kann ein Raum zwischen dem Innengehäuse 544 und dem Gehäuse 53 als der erste Staubsammelbehälter 501 definiert werden, in dem der von dem ersten Zyklon 54 getrennte Staub gelagert wird, und ein Raum im Inneren des Innengehäuses 544 kann als der (nicht dargestellte) zweite Staubsammelraum (ein Innenraum eines Drehteils 561, der nachstehend beschrieben wird), in dem der von dem zweiten Zyklon 55 getrennte Staub gelagert wird, definiert werden.
  • Der Durchmesser des oberen Abschnitts des Innengehäuses 544 ist verengt, wenn er nach unten geht, und untere Abschnitte der Mantelrohre 551 können in dem oberen Abschnitt des Innengehäuses 544 aufgenommen sein.
  • Die Führungseinheit 543 kann nach unten bewegt werden, während sie sich spiralförmig dreht, wenn der Staub und die Luft, die durch den ersten Zyklon 54 voneinander getrennt werden, nach unten strömen, und kann eine Führungsbasis 543a, die auf ein Äußeres des Innengehäuses 544 montiert ist, und Leitwände 543b, die von der Führungsbasis 543a vorstehen, umfassen.
  • Die Führungsbasis 543a kann eine zylindrische Form haben und kann außerhalb des Innengehäuses 544 angeordnet sein. Die Führungsbasis 543a kann mit dem Innengehäuse 544 gekoppelt sein oder kann integral mit dem Innengehäuse 544 ausgebildet sein. Ferner kann die Führungsbasis 543a drehbar auf der Außenseite des Innengehäuses 544 montiert sein. Ferner kann die Führungsbasis 543a integral mit der Staubverdichtungseinheit 56 aufgebaut sein.
  • Die Leitwände 543b können entlang eines Außenumfangs der Führungsbasis 543a ausgebildet sein und können geneigt sein, um eine Strömungsrichtung des Staubs und der Luft auf eine Spiralrichtung zu zwingen. Hier können die mehreren Leitwände 543b derart angeordnet sein, dass wenigstens Abschnitte benachbarter Leitwände 543b einander von oben gesehen überlappen, und der Staub und die Luft können einen Durchgang durchlaufen, der zwischen den benachbarten Leitwänden 543b ausgebildet ist, um sich nach unten zu bewegen.
  • Der von den Leitwänden 543b geführte Staub kann die Leitwände 543b durchlaufen und kann dann im Inneren des ersten Staubsammelraums 501 gelagert werden. Ferner kann der in dem ersten Staubsammelraum 501 gelagerte Staub aufgrund der Strukturen der Leitwände 543b, die geneigt ausgebildet und einander vertikal überlappend angeordnet sind, nicht in einer umgekehrten Richtung rückwärts strömen und in dem ersten Staubsammelraum 501 bleiben.
  • Insbesondere sind Rückströmungsblockierteile 531 auf einer Innenoberfläche des Gehäuses 53 ausgebildet, welche Bereichen der Leitwände 543b entspricht. Die Rückströmungsblockierteile 531 können in einem spezifischen Abstand entlang eines Innenumfangs des Gehäuses 53 angeordnet sein. Die Rückströmungsblockierteile 531 können derart ausgebildet sein, dass sie Formen von Rippen haben, die sich in Richtungen erstrecken, welche die Leitwände 543b schneiden.
  • Somit kollidiert ein Teil des Staubs, der in dem ersten Staubsammelraum 501 rückwärts strömt, mit den Rückströmungsblockierteilen 531, welche der Staub durchlauft, während die Leitwände 543b rotiert werden. Auf diese Weise wird der Staub, dem es nicht gelingt, die Leitwände 543b zu durchlaufen, wiederum nach unten fallen gelassen und wird in erster Linie verdichtet. Das heißt, ein Teil des Staubs, der nach oben strömt, wird beständig und wiederholt von den Leitwänden 543b und den Rückströmungsblockierteilen 531 fallen gelassen und wird verdichtet, während er mit anderem Staub kollidiert.
  • Die Staubverdichtungseinheit 56 ist unterhalb des Innengehäuses 544 angeordnet und verdichtet den Staub, der im Inneren des ersten Staubsammelraums 501 gelagert ist, durch Rotation, um das Volumen des Staubs zu verringern.
  • Im Detail kann die Staubverdichtungseinheit 56 den Drehteil 561 und einen Verdichtungsteil 562 umfassen. Der Drehteil 561 hat eine zylindrische Form und ist auf ein Äußeres des Innengehäuses 544 montiert. Der Drehteil 561 kann abhängig von einem Kopplungszustand mit dem Innengehäuse 544 unabhängig rotiert werden und kann zusammen mit dem Innengehäuse 544 rotiert werden. Wenn der Drehteil 561 mit der Führungseinheit 543 gekoppelt ist, kann der Drehteil 561 natürlich zusammen mit der Führungseinheit 543 gedreht werden.
  • Die Verdichtungseinheit 562 kann von einer Seite des Drehteils 561 zu einer Innenoberfläche des Gehäuses 53 ausgebildet sein, um den ersten Staubsammelraum 501 zu durchqueren.
  • Der Verdichtungsteil 562 kann derart ausgebildet sein, dass er eine Form einer Platte hat, die einem Querschnitt des ersten Staubsammelraums 501 entspricht, um ein Inneres des ersten Staubsammelraums 501 zu unterteilen. Eine (nicht dargestellte) Innenwand, die sich einwärts erstreckt, um den Verdichtungsteil 562 zu überlappen, kann im Inneren des ersten Staubsammelraums 501 ausgebildet sein. Somit kann der in dem ersten Staubsammelraum 501 gelagerte Staub durch eine Vorwärts-/Rückwärtsrotation des Verdichtungsteils 562 zwischen dem Verdichtungsteil 562 und der Innenwand verdichtet werden. Das heißt, der im Inneren des ersten Staubsammelraums 501 gelagerte Staub wird zusätzlich durch die Rotation des Verdichtungsteils 562 verdichtet.
  • Mehrere Lüftungslöcher 562a sind in dem Verdichtungsteil 562 ausgebildet, so dass der Luftwiderstand, der erzeugt werden kann, während der Verdichtungsteil 562 rotiert wird, aufgelöst werden kann, und das Druckungleichgewicht von Räumen, die durch den Verdichtungsteil 562 unterteilt sind, aufgelöst werden kann. Ferner kann ein Schmuckelement 563, das in Kontakt mit einer Innenoberfläche des Gehäuses 53 ist, auf ein Verlängerungsende des Verdichtungsteils 562 montiert sein. Das Schmuckelement 563 kann derart ausgebildet sein, dass es eine viereckige Form hat, die in Oberflächenkontakt mit dem Gehäuse 53 ist, um den Verdichtungsteil 562 und das Gehäuse 53 gegeneinander abzuschirmen. Ferner kann das Schmuckelement 563 aus einem wasserfesten Material ausgebildet sein und kann aus einem schmierenden Material ausgebildet sein, um die Rotation des Verdichtungsteils 562 reibungslos zu machen.
  • Indessen kann eine Halterippe 532 auf einer Außenoberfläche des Gehäuses 53 ausgebildet sein. Die Halterippe 532 kann sich von einem oberen Ende zu einem unteren Ende des Gehäuses 53 erstrecken. Wenn der Staubbehälter 50 ferner montiert ist, ist die Halterippe 532 in Kontakt mit entgegengesetzten linken und rechten Enden einer geöffneten vorderen Oberfläche des Hauptkörpers 30, um die genaue Montage des Staubbehälters 50 zu führen.
  • 7 ist eine Perspektivansicht, die einen Zustand darstellt, in dem ein oberer Deckel, ein Staubbehälterdeckel, eine obere Arretierung und ein Öffnungs-/Schließmechanismus von dem Staubbehälter getrennt sind.
  • Bezug nehmend auf 7 kann das obere Ende des Gehäuses von dem oberen Deckel 51 geöffnet/geschlossen werden, und das untere Ende des Gehäuses 53 kann durch den Staubbehälterdeckel 52 geöffnet/geschlossen werden.
  • Ein Zustand, in dem der obere Deckel 51 an dem Gehäuse 53 festgehalten wird, kann durch die obere Arretierung 57 aufrecht erhalten werden. Wenn der Staubbehälter 50 ferner gereinigt wird, während er in innere Aufbauten zerlegt wird, oder wenn die Wartung des Staubbehälters 50 erforderlich ist, kann der obere Deckel 51 von dem Gehäuse 53 getrennt werden, indem die obere Arretierung 57 gehandhabt wird.
  • Die obere Arretierung 57 kann auf einem oberen Arretierungsmontageteil 533 montiert sein, der an einem oberen Ende des Gehäuses 53 ausgebildet ist. Hier kann die Drehung der oberen Arretierung 57 in einem Zustand gehandhabt werden, in dem eine drehbare Arretierungswelle 571, die von entgegengesetzten Oberflächen der oberen Arretierung 57 seitwärts vorsteht, in ein (nicht dargestelltes) Arretierungsloch auf dem oberen Arretierungsmontageteil 533 eingesetzt und montiert ist.
  • Ferner kann eine Arretierungsfeder 572 zwischen der oberen Arretierung und dem oberen Arretierungsmontageteil 533 unterhalb der drehbaren Arretierungswelle 571 bereitgestellt sein, und ein unterer Abschnitt der oberen Arretierung 57 kann von einem Federmontageteil 573 und einer (nicht dargestellten) Federführung elastisch gehalten werden.
  • Die obere Arretierung 57 kann sich über ein oberes Ende des Gehäuses 53 hinaus erstrecken, und ein Haken 574, der in einer Form eines Hakens vorsteht, kann an einem Verlängerungsende der oberen Arretierung 57 ausgebildet sein. Der Haken 574 kann in einen (nicht dargestellten) Hakenfesthalteteil des oberen Deckels 51 eingesetzt werden, während der obere Deckel 51 darauf montiert wird, so dass der Haken 574 und der (nicht dargestellte) Hakenfesthalteteil voneinander erfasst und festgehalten werden können.
  • Ein oberer Ansatz 517, der entgegengesetzt zu dem (nicht dargestellten) Hakenfesthalteteil ist, kann auf einer Seite des oberen Deckels 51 ausgebildet sein, und eine obere Nut 534, in die der obere Ansatz 517 eingesetzt wird, kann an einem oberen Ende einer Innenoberfläche des Gehäuses 53, das ihm entspricht, ausgebildet sein.
  • Somit ist in einem Zustand, in dem der obere Deckel 51 montiert ist, ein Ende des oberen Deckels 51 durch Koppeln zwischen dem oberen Ansatz 517 und der oberen Nut 534 fixiert, und ein entgegengesetztes Ende des oberen Deckels 51 ist durch die obere Arretierung 57 fixiert. Somit kann ein Zustand, in dem der obere Deckel 51 montiert ist, aufrecht erhalten werden. Um ferner den oberen Deckel 51 zu trennen, werden der obere Ansatz 517 und die obere Nut 534 voneinander getrennt, nachdem ein Ende des oberen Deckels 51 durch Handhaben der oberen Arretierung 57 nicht festgehalten wird.
  • Ein Zustand, in dem der Staubbehälterdeckel 52 geschlossen ist, kann durch den Öffnungs-/Schließmechanismus 58 aufrecht erhalten werden, und der erste Staubsammelraum 501 und der (nicht dargestellte) zweite Staubsammelraum werden durch Drehen des Staubbehälterdeckels 52 geöffnet, so dass der Staub in dem ersten Staubsammelraum 501 und dem (nicht dargestellten) zweiten Staubsammelraum entleert werden können.
  • Eine Staubbehälterdeckelwelle 521 ist an einem Ende des Staubbehälterdeckels 52 ausgebildet. Die Staubbehälterdeckelwelle 521 ist drehbar mit einem Staubbehälterdeckel-Kopplungsteil 535 gekoppelt, der an einem unteren Ende des Gehäuses 53 ausgebildet ist. Wenn somit der Staubbehälterdeckel 52 geöffnet/geschlossen wird, wird der Staubbehälterdeckel 52 um die Staubbehälterdeckelwelle 521 gedreht.
  • Ferner ist der Öffnungs-/Schließmechanismus 58 an einem entgegengesetzten Ende des Gehäuses 53 bereitgestellt, das dem Staubbehälterdeckel-Kopplungsteil 535 entspricht.
  • Der Öffnungs-/Schließmechanismus 58 wird nachstehend unter Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • 8 ist eine Ansicht, die einen Installationsteil darstellt, der in einem Gehäuse gemäß der vorliegenden Offenbarung bereitgestellt ist, und 9 ist eine Ansicht, die einen Zustand darstellt, in dem ein Öffnungs-/Schließmechanismus mit dem Gehäuse gemäß der vorliegenden Offenbarung gekoppelt ist.
  • 10 ist eine Perspektivansicht, die einen Öffnungs-/Schließteil gemäß der vorliegenden Offenbarung darstellt, 11 ist eine Perspektivansicht, die einen Fixierungsteil gemäß der vorliegenden Offenbarung darstellt, und 12 ist eine Ansicht, die eine Deckelarretierung des Staubbehälterdeckels darstellt.
  • Bezug nehmend auf 8 bis 12 kann der Öffnungs-/Schließmechanismus 58 gemäß der vorliegenden Offenbarung einen Öffnungs-/Schließteil 580, der von dem Benutzer gehandhabt wird, und einen Fixierungsteil 590, der aufgebaut ist, um den Öffnungs-/Schließteil 580 an dem Gehäuse 53 zu fixieren, umfassen.
  • Der Öffnungs-/Schließteil 580 kann einen Körperteil 581 und ein Paar von Druckteilen umfassen, die sich von entgegengesetzten Enden des Körperteils 581 in eine Richtung erstrecken, in welcher die Druckteile den Körperteil 581 schneiden.
  • Während sie elastisch verformt werden, kann das Paar von Druckteilen die Deckelarretierung 522 derart drücken, dass die Deckelarretierung 522 des Staubbehälterdeckels 52 weiter von dem Gehäuse 53 weg kommt.
  • Als ein Beispiel kann sich das Paar von Druckteilen von dem Körperteil 581 nach unten erstrecken. Somit kann das Paar von Druckteilen derart angeordnet sein, dass es vertikal voneinander beabstandet ist.
  • Das Paar von Druckteilen kann ein Paar von Verlängerungen 582 und 583 umfassen.
  • Da das Paar von Verlängerungen 582 und 583 sich von dem Körperteil 581 erstreckt, während sie voneinander beabstandet sind, kann das Paar von Verlängerungen 582 und 583 in Bezug auf den Körperteil 581 elastisch verformt werden.
  • Wenn hier das Paar von Verlängerungen 582 und 583 in Bezug auf den Körperteil 581 elastisch verformt wird, können Verbindungsabschnitte zwischen dem Körperteil 581 und dem Paar von Verlängerungen 582 und 583 derart abgerundet werden, dass die Verlängerungen 582 und 583 elastisch verformt werden, während ihre Beschädigung verhindert wird.
  • Das Paar von Druckteilen kann ferner ein Paar von Kontaktteilen 584 und 585 umfassen, die jeweils an Enden des Paars von Verlängerungen 582 und 583 bereitgestellt sind.
  • Wenn das Paar von Kontaktteilen 584 und 585 durch das Paar von Verlängerungen 582 und 583 elastisch verformt wird, kann das Paar von Kontaktteilen 584 und 585 in Kontakt mit der Deckelarretierung 522 sein, die in dem Staubbehälterdeckel 52 bereitgestellt ist.
  • Während das Paar von Kontaktteilen 584 und 585 durch das Paar von Verlängerungen 582 und 583 elastisch verformt werden kann, kann eine Links-Rechtsbreite jedes des Paars von Kontaktteilen 584 und 585 größer als eine Links-Rechtsbreite zwischen dem Paar von Verlängerungen 582 und 583 sein, so dass das Paar von Kontaktteilen 584 und 585 in Kontakt mit der Deckelarretierung 522 ist, während das Paar von Verlängerungen 582 und 583 elastisch verformt wird.
  • Wenn die Links-Rechtsbreite jedes des Paars von Kontaktteilen 584 und 585 größer als eine Links-Rechtsbreite zwischen dem Paar von Verlängerungen 582 und 583 ist, wenn jeder des Paars von Kontaktteilen 584 und 585 in Kontakt mit der Deckelarretierung 522 ist, kann verhindert werden, dass das Paar von Kontaktteilen 584 und 585 verformt oder beschädigt wird.
  • Der minimale Zwischenraum zwischen dem Paar von Kontaktteilen 584 und 585 ist kleiner als der minimale Zwischenraum zwischen dem Paar von Verlängerungen 582 und 583. Selbst wenn Verformungsgrößen des Paars von Verlängerungen 582 und 583 klein sind, kann somit jeder des Paars von Kontaktteilen 584 und 585 in Kontakt mit der Deckelarretierung 522 sein.
  • Geneigte Oberflächen 586 und 587, die zulassen, dass die Deckelarretierung 522 weiter von dem Gehäuse 53 weg kommt, wenn elastische Verformungsgrößen des Paars von Verlängerungen 582 und 583 vergrößert werden, können jeweils in dem Paar von Kontaktteilen 584 und 585 bereitgestellt sein.
  • Die geneigten Oberflächen 586 und 587 können in eine Richtung geneigt sein, in der die geneigten Oberflächen 586 und 587 näher an das Gehäuse 53 kommen, wenn die Kontaktteile 584 und 585 näher aneinander kommen.
  • Der Öffnungs-/Schließteil 580 kann ferner einen Kopplungsteil 588 umfassen, der sich von dem Körperteil 581 erstreckt. Der Kopplungsteil 588 kann sich von dem Körperteil 581 nach unten erstrecken und kann zwischen dem Paar von Verlängerungen 582 und 583 angeordnet sein.
  • Der Kopplungsteil 588 kann ein oder mehrere Löcher 589 haben, durch die ein Befestigungselement, wie etwa eine Schraube, gehen soll. Jedoch kann der Kopplungsteil mehrere Löcher 589 umfassen, so dass der Öffnungs-/Schließteil 580 und das Gehäuse 53 fest aneinander fixiert sind.
  • Ein Installationsteil, in dem der Öffnungs-/Schließteil 580 installiert werden soll, kann in dem Gehäuse 53 bereitgestellt sein.
  • Der Installationsteil kann eine Führungsrippe 536 umfassen, die von dem Gehäuse 53 vorsteht und aufgebaut ist, um Orte der Druckteile zu bestimmen.
  • Ferner kann die Führungsrippe 536 zulassen, dass die Druckteile in eine Richtung verformbar sind und davon abgehalten werden, in einer entgegengesetzten Richtung verformt zu werden.
  • Die Führungsrippe 536 kann eine erste Rippe 536a umfassen, mit welcher der Körperteil 581 in Kontakt ist.
  • Die erste Rippe 536a kann sich in einer Horizontalrichtung von dem Gehäuse 53 erstrecken. Die Führungsrippe 536 kann ferner eine zweite Rippe 536b und eine dritte Rippe 536c umfassen, die sich von entgegengesetzten Enden der ersten Rippe 536a nach unten erstrecken.
  • Die erste Verlängerung 582 des Paars von Verlängerungen 582 und 583 ist in Kontakt mit der zweiten Rippe 536b und die zweite Verlängerung 583 des Paars von Verlängerungen 582 und 583 ist in Kontakt mit der dritten Rippe 536c.
  • Die zweite Rippe 536b und die dritte Rippe 536c können parallel zueinander sein. Das Paar von Verlängerungen 582 und 583 kann zwischen der zweiten Rippe 536b und der dritten Rippe 536c angeordnet sein, so dass die Verlängerungen 582 und 583 nur in eine Richtung verformt werden können, in der die Verlängerungen 582 und 583 näher aneinander sind, wenn in einem Zustand, in dem keine äußere Kraft auf die Verlängerungen 582 und 583 angewendet wird, eine äußere Kraft auf die Verlängerungen 582 und 583 angewendet wird.
  • Das heißt, ein minimaler Abstand zwischen der zweiten Rippe 536b und der dritten Rippe 536c kann größer oder gleich einem maximalen Abstand zwischen dem Paar von Verlängerungen 582 und 583 sein.
  • Längen der zweiten Rippe 536b und der dritten Rippe 536c sind kleiner ausgebildet als Längen der Druckteile, so dass der Benutzer die Kontaktteile 584 und 585 von den Außenseiten der Kontaktteile 584 und 584 drücken kann.
  • Die Längen der zweiten Rippe 536b und der dritten Rippe 536c können gleich oder ähnlich den Längen der Verlängerungen 582 und 583 sein.
  • Ein oder mehrere Befestigungsansätze 537, an denen Befestigungselemente, die durch die Löcher des Öffnungs-/Schließteils 580 gehen, befestigt sind, können in dem Gehäuse 53 bereitgestellt sein. Der eine oder die mehreren Befestigungsansätze 537 können in einem Bereich angeordnet sein, der durch die Führungsrippe 536 ausgebildet ist. Das heißt, der eine oder die mehreren Befestigungsansätze 537 können zwischen der zweiten Rippe 536b und der dritten Rippe 536c angeordnet sein.
  • Der Außendurchmesser des einen oder der mehreren Ansätze 537 kann gleich dem Innendurchmesser der Löcher 589 des Öffnungs-/Schließteils 580 sein. In diesem Teil kann/können der eine oder die mehreren Befestigungsansätze 537 in die Löcher 589 des Öffnungs-/Schließteils 580 eingepasst werden.
  • Der eine oder die mehreren Befestigungsansätze 537 können von der ersten Rippe 536a beabstandet sein, so dass der Körperteil 581 zwischen dem einen oder den mehreren Befestigungsansätzen 537 und der ersten Rippe 536a angeordnet werden kann.
  • Ein Ansatz 539, durch den die Deckelarretierung 522 erfasst werden soll, kann unterhalb der Führungsrippe 536 in dem Gehäuse 53 bereitgestellt werden.
  • Der Ansatz 539 kann sich von dem Gehäuse 53 in einer Horizontalrichtung erstrecken, und ein Verstärkungsansatz 539a kann unterhalb des Ansatzes 539 ausgebildet sein, um zu verhindern, dass der Ansatz 539 beschädigt wird.
  • Der Fixierungsteil 590 kann einen Fixierungskörper 591 umfassen, der den Öffnungs-/Schließteil 580 bedeckt. In einem Zustand, in dem der Fixierungskörper 591 den Öffnungs-/Schließteil 580 bedeckt, kann der Fixierungskörper 591 in Kontakt mit der ersten Rippe bis zu der dritten Rippe 536a, 536b und 536c sein.
  • Befestigungslöcher 592, durch welche die Befestigungselemente gehen, die an den Befestigungsansätzen 537 befestigt werden sollen, können in dem Fixierungskörper 591 ausgebildet sein.
  • Fräsnuten 593 sind auf entgegengesetzten Unterseiten des Fixierungskörpers 591 ausgebildet, so dass die Kontaktteile 584 und 585 in einem Zustand, in dem der Fixierungskörper 591 den Öffnungs-/Schließteil 580 bedeckt, nach außen freiliegen,
  • Da das Paar von Kontaktteilen 584 und 585 in einem Zustand, in dem der Fixierungskörper 591 an dem Gehäuse 53 fixiert ist, nach außen freiliegt, kann der Benutzer das Paar von Kontaktteilen 584 und 585, das nach außen freiliegt, handhaben.
  • Ein Abschnitt zwischen dem Paar von Fräsnuten 593 des Fixierungskörpers 591 dient als eine Raumabdeckung 594, die aufgebaut ist, um einen Raum zwischen dem Paar von Kontaktteilen 584 und 585 abzudecken. Da die Raumabdeckung 594 den Raum zwischen dem Paar von Kontaktteilen 584 und 585 abdeckt, können Fremdsubstanzen, die in das Paar von Kontaktteilen 584 und 585 eingeschleppt werden, minimiert werden.
  • In einem Zustand, in dem der Fixierungskörper 591 an dem Gehäuse 53 fixiert ist, ist die Raumabdeckung 594 vertikal von der Deckelarretierung 522 des Staubbehälterdeckels 52 beabstandet.
  • Das Paar von Kontaktteilen 584 und 585 erstreckt sich in Richtung einer Unterseite der Raumabdeckung 594, und untere Enden der Kontaktteile 584 und 585 sind tiefer als ein oberes Ende der Deckelarretierung 522 angeordnet.
  • Um zu verhindern, dass die Raumabdeckung 594 in Richtung des Gehäuses 53 verformt und beschädigt wird, kann ein erster Ansatz 538 in dem Gehäuse 53 ausgebildet sein, und ein zweiter Ansatz 595, der dem ersten Ansatz 538 zugewandt ist, kann in der Raumabdeckung 594 bereitgestellt sein.
  • Der zweite Ansatz 595 kann fortlaufend in Kontakt mit dem ersten Ansatz 538 sein oder der zweite Ansatz 595 kann in Kontakt mit dem ersten Ansatz 538 kommen, während die Raumabdeckung 594 in Richtung des Gehäuses 53 verformt wird.
  • Der zweite Ansatz 595 und der erste Ansatz 538 sind zwischen dem Paar von Kontaktteilen 584 und 585 angeordnet und sind selbst in einem Zustand, in dem das Paar von Kontaktteilen 584 und 585 maximal verformt ist, von dem Paar von Kontaktteilen 584 und 585 beabstandet.
  • Indessen kann der Staubbehälterdeckel 52 die Deckelarretierung 522 umfassen. Die Deckelarretierung 522 kann sich von dem Staubbehälterdeckel 52 nach oben erstrecken.
  • Die Deckelarretierung 522 kann eine Rippe 522a umfassen, die von dem Ansatz 539 des Gehäuses 53 erfasst wird. Die Rippe 522a sitzt auf einem oberen Ende des Ansatzes 539. In diesem Zustand wird verhindert, dass der Staubbehälterdeckel 52 geöffnet wird.
  • Wenn sich ferner nur die Deckelarretierung 522 in eine Richtung bewegt, in der die Deckelarretierung 522 weiter von dem Gehäuse 53 weg kommt, wird die Rippe 522a von dem Ansatz 539 beabstandet, so dass in Zustand, in dem der Staubbehälterdeckel 52 geöffnet werden kann, erreicht wird.
  • Die Deckelarretierung 522 kann ferner eine Führung 522b in Kontakt mit den Kontaktteilen 584 und 585 umfassen, um das Lösen des Eingriffs der Deckelarretierung 522 zu führen.
  • Die Führung 522b ist oberhalb der Rippe 522a angeordnet und ist von der Rippe 522a beabstandet.
  • Geneigte Oberflächen 522c in Kontakt mit den geneigten Oberflächen 586 und 587 der Kontaktteile 584 und 585 können auf entgegengesetzten Seiten der Führung 522b ausgebildet sein.
  • Wenn in der Führung 522b die geneigten Oberflächen 522c ausgebildet sind, können Referenzverformungsgrößen der Kontaktteile 584 und 585, die erforderlich sind, um den Eingriff zwischen der Rippe 522a und dem Ansatz 539 zu lösen, vergrößert werden.
  • Wenn die Referenzverformungsgrößen der Kontaktteile 584 und 585 kleiner werden, kann die Kraft, die erforderlich ist, um den Staubbehälterdeckel zu öffnen, verringert werden. Wenn jedoch in einem Zustand, in dem der Benutzer den Staubsauger 1 nicht handhabt, eine äußere Kraft auf die Kontaktteile 584 und 585 angewendet wird, kann der Staubbehälterdeckel unabsichtlich geöffnet werden.
  • Folglich wird bevorzugt, dass die Referenzverformungsgrößen der Kontaktteile 584 und 585 derart festgelegt werden, dass die Kontaktteile 584 und 585 durch eine einfache Handhabung des Benutzers verformt werden können.
  • Hier nachstehend wird ein Verfahren zum Öffnen des Staubbehälterdeckels beschrieben.
  • 13 ist eine Ansicht, die einen Zustand darstellt, in dem der Staubbehälterdeckel mit dem Gehäuse gekoppelt ist, 14 ist eine Ansicht, die einen Zustand darstellt, in dem Druckteile gehandhabt werden, um den Staubbehälterdeckel zu öffnen und 15 ist eine Ansicht, die einen Zustand darstellt, in dem der Eingriff zwischen einer Rippe der Deckelarretierung und einem Ansatz des Gehäuses gelöst ist.
  • Bezug nehmend auf 9 und 13 bis 15 wird in einem Zustand, in dem die äußere Kraft nicht auf den Öffnungs-/Schließteil 580 angewendet wird, ein Zustand, in dem die Rippe 522a der unteren Deckelarretierung 522 von dem Ansatz 539 erfasst wird, aufrecht erhalten, und das Paar von Kontaktteilen 584 und 585 liegt nach außen frei.
  • Hier kann ein Zustand, in dem die geneigten Oberflächen 586 und 587 der Kontaktteile 584 und 585 in Kontakt mit den geneigten Oberflächen 522c der Führung 522b sind, aufrecht erhalten werden.
  • Um den Staubbehälterdeckel 52 zu öffnen, kann der Benutzer das Paar von Kontaktteilen 584 und 585 in eine Richtung drücken, in der die Kontaktteile 584 und 585 näher aneinander kommen.
  • Wenn das Paar von Kontaktteilen 584 und 585 in die Richtung bewegt wird, in der die Kontaktteile 584 und 585 näher aneinander kommen, werden die geneigten Oberflächen 586 und 587 des Paars von Kontaktteilen 584 und 585 mit den geneigten Oberflächen 522c der Führung 522b verschoben, so dass die Deckelarretierung 522 in eine Richtung verformt wird, in der die Deckelarretierung 522 weiter weg von dem Gehäuse 53 kommt. Dann wird der Eingriff zwischen der Rippe 522a der Deckelarretierung 522 und dem Ansatz 539 gelöst, so dass der Staubbehälterdeckel 53 durch sein Eigengewicht gedreht wird, um das Gehäuse 53 zu öffnen.
  • Wenn indessen die äußere Kraft, die auf das Paar von Kontaktteilen 584 und 585 angewendet wird, entfernt wird, wird das Paar von Kontaktteilen 584 und 585 durch die elastische Rückstellkraft in eine Richtung, in der die Kontaktteile 584 und 585 weiter voneinander weg kommen, bewegt und kehrt somit in seine ursprüngliche Position zurück.
  • Da der Öffnungs-/Schließteil gemäß der vorliegenden Offenbarung derart bereitgestellt ist, dass er selbst elastisch verformt werden soll, ist ein Verfahren zum Montieren des Öffnungs-/Schließteils mit dem Staubbehälter leicht.
  • Da der Öffnungs-/Schließteil ferner das Paar elastisch verformbarer Druckteile umfasst, kann der Benutzer den Öffnungs-/Schließteil ungeachtet dessen handhaben, ob der Benutzer ein Linkshänder oder ein Rechtshänder ist.
  • Da der Staubbehälterdeckel ferner nur durch eine Bedienung zum Drücken des Öffnungs-/Schließteils unter Verwendung von zwei Fingern geöffnet/geschlossen wird, wird der Staubbehälterdeckel leicht geöffnet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • KR 10-0751788 [0007]

Claims (20)

  1. Staubsauger, der aufweist: einen Reinigerkörper; eine Saugvorrichtung, die aufgebaut ist, um Staub enthaltende Luft zu dem Reinigerkörper zu führen; und einen Staubbehälter, der aufgebaut ist, um Staub zu lagern, der durch die Saugvorrichtung eingesaugt wird, wobei der Staubbehälter aufweist: ein Gehäuse, das einen Staubsammelraum definiert, in dem der Staub gelagert wird und das einen Ansatz hat; einen Staubbehälterdeckel, der drehbar mit dem Gehäuse verbunden ist, um den Staubsammelraum zu öffnen/schließen; und einen Öffnungs-/Schließteil, der aufgebaut ist, um den Staubbehälterdeckel jeweils zu öffnen und zu schließen, wobei der Staubbehälter eine Deckelarretierung mit einer Rippe hat, die von dem Ansatz erfassbar ist, wobei der Öffnungs-/Schließteil ein Paar von Druckteilen aufweist, die in dem Gehäuse installiert sind und von einem Benutzer elastisch verformbar sind, und wobei die Rippe von dem Ansatz beabstandet wird, wenn die Deckelarretierung verformt wird, während das Paar von Druckteilen in eine Richtung bewegt wird, in der die Druckteile näher aneinander kommen.
  2. Staubsauger nach Anspruch 1, wobei der Öffnungs-/Schließteil ferner einen Körperteil aufweist, und wobei das Paar von Druckteilen sich von entgegengesetzten Seiten des Körperteils in eine Richtung erstreckt, in der die Druckteile den Körperteil schneiden, und voneinander beabstandet sind.
  3. Staubsauger nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Gehäuse Führungsrippenfixierungsstellen des Paars von Druckteilen hat, die das Paar von Druckteilen davon abhalten, in einer Richtung, in der die Druckteile weiter voneinander weg kommen, verformt zu werden.
  4. Staubsauger nach Anspruch 3, wobei die Führungsrippe aufweist: eine erste Rippe, die in Kontakt mit dem Körperteil ist, und eine zweite Rippe und eine dritte Rippe, die sich von entgegengesetzten Seiten der ersten Rippe und jeweils in Kontakt mit dem Paar von Druckteilen erstrecken.
  5. Staubsauger nach Anspruch 4, wobei die zweite Rippe und die dritte Rippe parallel zueinander sind, und wobei das Paar von Druckteilen zwischen der zweiten Rippe und der dritten Rippe angeordnet ist.
  6. Staubsauger nach Anspruch 4 oder 5, wobei der Öffnungs-/Schließteil ferner einen Kopplungsteil aufweist, der sich von dem Körperteil erstreckt und ein Loch hat, wobei das Gehäuse ferner einen Befestigungsansatz aufweist, der mit dem Loch des Kopplungsteils ausgerichtet ist und an dem ein Befestigungselement befestigt ist, und wobei der Befestigungsansatz von der ersten Rippe beabstandet ist und zwischen der zweiten Rippe und der dritten Rippe angeordnet ist.
  7. Staubsauger nach Anspruch 1, wobei der Öffnungs-/Schließteil ferner einen Körperteil aufweist, wobei jeder des Paars von Druckteilen eine Verlängerung, die sich von dem Körperteil erstreckt, und einen Kontaktteil, der an einem Ende der Verlängerung bereitgestellt ist, aufweist, und wobei eine Links-Rechtsbreite des Kontaktteils größer als eine Links-Rechtsbreite der Verlängerung ist.
  8. Staubsauger nach Anspruch 7, wobei ein minimaler Abstand zwischen den Kontaktteilen der Druckteile kleiner als ein minimaler Abstand zwischen den Verlängerungen der Druckteile ist.
  9. Staubsauger nach Anspruch 7, wobei der Kontaktteil eine geneigte Oberfläche hat, und wobei die geneigte Oberfläche in eine Richtung geneigt ist, in der die geneigte Oberfläche näher an das Gehäuse kommt, wenn die Kontaktteile näher aneinander kommen.
  10. Staubsauger nach Anspruch 1, wobei die Deckelarretierung ferner eine Führung aufweist, die oberhalb der Rippe und in Kontakt mit dem Paar von Druckteilen ist.
  11. Staubsauger nach Anspruch 10, wobei die geneigten Oberflächen auf entgegengesetzten Seiten der Führung ausgebildet sind.
  12. Staubsauger nach Anspruch 11, wobei der Öffnungs-/Schließteil ferner einen Körperteil aufweist, wobei jeder des Paars von Druckteilen eine Verlängerung, die sich von dem Körperteil erstreckt, und einen Kontaktteil, der an einem Ende der Verlängerung bereitgestellt ist, aufweist, und wobei die geneigten Oberflächen in Kontakt mit den geneigten Oberflächen in den Kontaktteilen ausgebildet sind.
  13. Staubsauger nach Anspruch 1, der ferner einen Fixierungsteil aufweist, der den Öffnungs-/Schließteil an dem Gehäuse fixiert und einen Abschnitt des Öffnungs-/Schließteils bedeckt.
  14. Staubsauger nach Anspruch 13, wobei Fräsnuten, durch die Abschnitte der Druckteile nach außen freiliegen, in dem Fixierungsteil ausgebildet sind.
  15. Staubsauger nach Anspruch 1, wobei die Deckelarretierung sich von dem Staubbehälterdeckel nach oben erstreckt.
  16. Staubsauger nach Anspruch 1, wobei die Druckteile die Deckelarretierung derart drücken, dass die Deckelarretierung weiter von dem Gehäuse weg kommt, während die Druckteile elastisch verformt werden.
  17. Staubsauger nach Anspruch 1, wobei der Staubbehälter abnehmbar auf einem Auflagerteil montiert ist, der auf einer Vorderseite des Reinigerkörpers bereitgestellt ist und einen Abschnitt einer vorderen Oberfläche des Reinigerkörpers definiert.
  18. Staubsauger nach Anspruch 17, wobei der Reinigerkörper aufweist: einen Hauptkörper; und ein Deckelelement, das aufgebaut ist, um wenigstens einen Abschnitt des Staubbehälters abzuschirmen, während ein oberer Abschnitt des Hauptkörpers abgeschirmt wird.
  19. Staubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 18, wobei der Staubbehälter eine Saugöffnung hat, die an einem oberen Abschnitt des Staubbehälters ausgebildet ist, um der Vorderseite gegenüber zu liegen.
  20. Staubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 19, wobei der Staubbehälter ferner einen oberen Deckel aufweist, der aufgebaut ist, um einen geöffneten oberen Abschnitt des Gehäuses zu öffnen/schließen, und wobei der Staubbehälterdeckel ein geöffnetes unteres Ende des Gehäuses öffnet/schließt.
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