DE60012203T2 - Zyklonstaubsauger - Google Patents

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DE60012203T2
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vacuum cleaner
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    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S55/00Gas separation
    • Y10S55/03Vacuum cleaner

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Zyklonstaubsauger.
  • Zyklonstaubsauger weisen typischerweise einen Eintritt für verunreinigte Luft, einen Austritt für saubere Luft, einen Luftstromweg zwischen dem Eintritt und dem Austritt und eine Schmutz- und Staubabscheidevorrichtung auf, die im Lufstromweg zwischen dem Eintritt für verunreinigte Luft und dem Austritt für saubere Luft angeordnet ist. Die Schmutz- und Staubabscheidevorrichtung weist einen Zentrifugalabscheider mit einer zylindrischen oder kegelförmigen Kammer mit einem tangentialen Eintritt an einem ersten Ende und einem Schmutz- und Staubsammelabschnitt am zweiten Ende entgegengesetzt dem ersten Ende auf. Bei Benutzung wird verunreinigte Luft in den Staubsauger mittels einer Lüfter- und Motoreinheit durch den Eintritt für verunreinigte Luft angesaugt. Die verunreinigte Luft wird zum Zentrifugalabscheider geführt, wo sie in die zylindrische oder kegelförmige Kammer über den tangentialen Eintritt gelangt. Der Schmutz und Staub werden aus dem Luftstrom innerhalb der Kammer abgeschieden und im Schmutz- und Staubsammelabschnitt davon gesammelt, während die saubere Luft den Staubsauger über den Austritt für saubere Luft verlässt.
  • Der Begriff „Zyklonstaubsauger" ist bei jedem Typ von Staubsauger anwendbar, einschließlich der aufrechtstehenden, Zylinder- oder Kanister-, Rücken-, Industrie- und Roboterstaubsauger. Viele Arten von Zyklonstaubsaugern sind bekannt. Beispiele für aufrechtstehende Zyklonstaubsauger werden unter anderem im EP 0042723 , EP 0037674 , EP 0636338 , US 4593429 und US Re 32257 gezeigt und beschrieben, Ein Rückenzyklonstaubsauger wird im US 5267371 und ein Zylinderryklonstaubsauger im EP 0778745 offenbart.
  • Im allgemeinen ist bei bekannten Zyklonstaubsaugern die Zyklonanordnung so, dass bei normalen Betriebsarten der Zyklon so ausgerichtet ist, dass dessen Längsachse entweder vertikal oder unter einem spitzen Winkel geneigt zur Vertikalen verläuft. Das soll gestatten, dass die Einflüsse der Schwerkraft das Sammeln von Schmutz und Staub unterstützen, die aus dem Luftstrom abgeschieden werden. Der gesammelte Schmutz und Staub fällt auf das Ende des Behälters, der vom Eintritt abgelegen ist, und wird dort gesammelt. Bei bestimmten Anordnungen umfasst der Zyklonabscheider zwei (oder mehr) Zyklone. In allen Fällen sind beide oder alle Zyklone jedoch so angeordnet, dass die Achsen der Zyklone bei der normalen Betriebsart vertikal oder unter einem spitzen Winkel zur Vertikalen geneigt sind, so dass die Einflüsse der Schwerkraft für das Unterstützen der Abscheidung und des Sammelns des abgeschiedenen Schmutzes und Staubes gut genutzt werden können.
  • Es gibt Fälle, bei denen die vertikale Höhe eines Staubsaugers vorzugsweise auf einem Minimum gehalten wird, beispielsweise, wenn der Staubsauger unter Möbelteilen oder in anderen Bereichen mit einer Höhenbeschränkung verwendet werden soll. Staubsauger des bereits bekannten Typs können über eine kurze Zeitdauer in einer Betriebsart benutzt werden, die den Zyklonabscheider in eine oder nahezu eine horizontale Position (d.h., wobei die Achse des Zyklons horizontal liegt) bringt, aber die Einflüsse der Schwerkraft gehen dann verloren, und die Ausrichtung des Zyklons und seiner Sammelkammer oder seines Behälters können zu einem verringerten Abscheidungswirkungsgrad des Zyklons führen. Es wird daher im allgemeinen verstanden, dass ein Zyklon, der so ausgerichtet ist, dass seine Achse horizontal liegt, nicht so wirksam bei der Abscheidung von Schmutz und Staub aus einem Luftstrom ist wie einer, dessen Achse vertikal angeordnet ist oder höchstens unter einem spitzen Winkel zur Vertikalen geneigt ist. Unsere mit angemeldete Internationale Patentanmeldung WO 00/36968 beschreibt einen Zyklonstaubsauger, wo der Zyklonabscheider so montiert ist, dass seine Längsachse in einer im wesentlichen horizontalen Position liegt. Das minimiert die vertikale Höhe des Staubsaugers. Wir ermittelten, dass es unter bestimmten Umständen möglich ist, dass der Staub wieder im Luftstrom während der Benutzung mitgerissen wird, oder dass der Staub aus dem Eintritt herausfällt, wenn ein derartiger Staubsauger geleert wird.
  • Die vorliegende Erfindung strebt danach, einen verbesserten Zyklonstaubsauger der Art bereitzustellen, die in einer im wesentlichen horizontalen Position funktionieren kann.
  • Ein Aspekt der Erfindung stellt einen Staubsauger bereit, der eine Zyklonabscheideanlage aufweist, wobei die Anlage eine Kammer mit einem Eintritt für verunreinigte Luft und einen Austritt für saubere Luft an einem ersten Ende davon und einen Schmutzsammelabschnitt an einem zweiten Ende davon aufweist, wobei die Anlage bei Benutzung verunreinigte Luft, die in den Eintritt gelangt, mittels einer Zentrifugalabscheidung reinigt und den Schmutz im Schmutzsammelabschnitt lagert, wobei die Zyklonabscheideanlage am Staubsauger so gehalten wird, dass sich der Eintritt in einem unteren Abschnitt des ersten Endes der Kammer befindet und so, dass bei normaler Benutzung die Längsachse der Kammer in einer im wesentlichen horizontalen Position liegt oder dazu veranlasst werden kann, in dieser zu liegen, und worin ein Abschirmelement am Eintritt für das Abschirmen des Eintrittes vom Schmutzsammelabschnitt der Kammer vorhanden ist.
  • Das hilft dabei, einen Zyklonstaubsauger bereitzustellen, der in der vertikalen Richtung kompakt ist, und der daher innerhalb begrenzter Bereiche mit Höheneinschränkungen reinigen kann, während das Abschirmelement die Probleme des erneuten Mitreißens von Staub während des horizontalen Betriebes oder den Verlust an Staub während des Entfernens der Abscheideanlage aus dem Staubsauger minimiert.
  • Eine Anwendung des Staubsaugers ist das Gebiet der Roboterstaubsauger, d.h., der Staubsauger, die eine Navigationsanlage und Sensoren tragen, die gestatten werden, dass sich der Staubsauger selbst in einem Raum oder anderem zu reinigenden Bereich ohne menschliches Eingreifen navigieren wird. Bei einer derartigen Anwendung umfasst der Staubsauger Stützräder, eine Antriebseinrichtung für das Antreiben der Räder, Sensoren für das Erfassen von Gegenständen im Weg des Staubsaugers und eine Steuereinrichtung für das Vermeiden eines Kontaktes mit derartigen Gegenständen. Die Erfindung ist jedoch bei Staubsaugern anwendbar, die dem Wesen nach keine Roboter sind.
  • Vorzugsweise ist die Umfangslänge des Abschirmelementes mindestens so groß wie die Umfangslänge des Eintrittes, so dass die Abschirmung den Eintritt vollständig bedeckt.
  • Die Abschirmung kann die Form einer Rippe annehmen, die sich radial nach innen von einer Außenwand der Kammer erstreckt. Vorteilhafterweise weist die Abscheideanlage eine spiralförmige Eintrittsführung auf, die sich von einer Seite des Eintrittes erstreckt, und die Abschirmung erstreckt sich parallel zur Eintrittsführung auf der anderen Seite des Eintrittes. Das Abschirmelement kann eine Verlängerung der spiralförmigen Eintrittsführung sein, die den Anfang einer zweiten Umdrehung um die Kammer bildet.
  • Vorzugsweise erstreckt sich die Abschirmung nach innen von einer Außenwand der Kammer, um auf einen Einsatz zu treffen, der in das Innere der Kammer angrenzend an den Eintritt passt. Tatsächlich kann die Abschirmung zusammenhängend mit dem Einsatz gebildet werden. Der Einsatz kann eine Abdeckung sein.
  • Vorzugsweise ist der Eintritt in einer im wesentlichen vertikalen Richtung ausgerichtet, und die Abschirmung erstreckt sich vertikal längs des Eintrittes.
  • Vorzugsweise ist die Abscheideanlage über dem Staubsaugerkopf des Staubsaugers montiert und direkt mit einem Austritt des Staubsaugerkopfes gekoppelt. Es wurde ermittelt, dass die Abschirmung eine Strombegradigungswirkung bringt, die gestattet, dass der Eintritt zur Abscheideanlage dichter am Staubsaugerkopf positioniert werden kann.
  • Vorzugsweise ist der Eintritt zur Abscheideanlage ein tangentialer Eintritt durch die Seite der Kammer.
  • Weitere charakteristische Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung einer Ausführung der Erfindung ersichtlich werden, die nur als Beispiel vorgelegt wird und nicht als einschränkend gedacht ist, wobei man sich auf die folgenden Zeichnungen bezieht, die zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines Staubsaugers entsprechend der Erfindung;
  • 2 eine Draufsicht des Staubsaugers aus 1;
  • 3 eine Hinteransicht des Staubsaugers aus 1;
  • 4 eine Seitenansicht des Staubsaugers aus 1;
  • 5 eine Unteransicht des Staubsaugers aus 1;
  • 6 eine Schnittdarstellung längs der Linie V-V in 2;
  • 7 eine Schnittdarstellung längs der Linie VI-VI in 6, die nur den Staubsaugerkopf und den Zyklonabscheider des Staubsaugers aus 1 zeigt;
  • 8 eine seitliche perspektivische Darstellung einer Abdeckungs- und Eintrittsabschnittsbaugruppe entsprechend einer Ausführung der Erfindung;
  • 9 eine seitliche perspektivische Darstellung eines Teils einer Zyklonabscheideanlage;
  • 10 eine perspektivische Darstellung einer Abdeckung in Übereinstimmung mit einer Ausführung der Erfindung;
  • 11 eine Seitenansicht der Abdeckung aus 10;
  • 12 eine Seitenansicht eines anderen Typs von Staubsauger, bei dem die Erfindung zur Anwendung gebracht werden kann; und
  • 13 eine Schnittdarstellung durch den Staubsauger aus 12.
  • Der Staubsauger 10, der in den Zeichnungen gezeigt wird, weist ein tragendes Chassis 12 auf, das im allgemeinen eine kreisförmige Form aufweist und auf zwei Abtriebsrädern 14 und einem Schwenkrad 16 getragen wird. Das Chassis 12 wird vorzugsweise aus hochfestem geformtem Kunststoffmaterial hergestellt, wie beispielsweise ABS, kann aber gleichermaßen aus Metall hergestellt werden, wie beispielsweise Aluminium oder Stahl. Das Chassis 12 liefert eine Auflage für die Bauteile des Staubsaugers 10, was nachfolgend beschrieben wird. Die Abtriebsräder 14 sind an beiden Enden eines Durchmessers des Chassis 12 angeordnet, wobei der Durchmesser senkrecht zur Längsachse 18 des Staubsaugers 10 liegt. Jedes Abtriebsrad 14 ist aus einem hochfesten Kunststoffmaterial geformt und trägt ein vergleichsweise weiches, gerilltes Band um seinen Umfang herum, um den Griff des Rades 14 zu verbessern, wenn sich der Staubsauger 10 über einen glatten Fußboden bewegt. Das weiche, gerillte Band verbessert ebenfalls die Fähigkeit der Räder, auf kleine Hindernisse zu steigen und darüber zu klettern. Die Abtriebsräder 14 sind unabhängig voneinander mittels Stützlagern (nicht gezeigt) montiert, und jedes Abtriebsrad 14 ist direkt mit einem Motor 15 verbunden, der das entsprechende Rad 14 in entweder einer Vorwärtsrichtung oder einer Rückwärtsrichtung antreiben kann. Durch Antreiben beider Räder 14 vorwärts mit der gleichen Drehzahl kann der Staubsauger 10 in einer Vorwärtsrichtung angetrieben werden. Durch Antreiben beider Räder 14 in einer Rückwärtsrichtung mit der gleichen Drehzahl kann der Staubsauger 10 in einer Rückwärtsrichtung angetrieben werden. Durch Antreiben der Räder 14 in entgegengesetzten Richtungen kann der Staubsauger 10 veranlasst werden, sich um seine eigene Mittelachse zu drehen, um so ein Wendemanöver zu bewirken. Das vorangehend erwähnte Verfahren des Antreibens eines Fahrzeuges ist gut bekannt und wird daher hierin nicht weiter beschrieben.
  • Das Schwenkrad 16 ist im Durchmesser bedeutend kleiner als die Abtriebsräder 14, wie beispielsweise in 4 gesehen werden kann. Das Schwenkrad 16 wird nicht angetrieben und dient nur dazu, das Chassis 12 an der Hinterseite des Staubsaugers 10 zu stützen. Die Stelle des Schwenkrades 16 am hinteren Rand des Chassis 12 und die Tatsache, dass das Schwenkrad 16 mittels eines Schwenkgelenkes 20 schwenkbar am Chassis montiert ist, gestatten, dass das Rad 16 hinter dem Staubsauger 10 in einer Weise nachläuft, die die Manövrierfähigkeit des Staubsaugers 10 nicht behindert, während er mittels der Abtriebsräder 14 angetrieben wird. Das Schwenkgelenk 20 wird am deutlichsten in 6 gezeigt. Das Schwenkrad 16 ist fest an einem sich nach oben erstreckenden zylindrischen Element 20a befestigt, das durch ein ringförmiges Gehäuse 20b aufgenommen wird, um eine ungehinderte Drehbewegung des zylindrischen Elementes 20a darin zu gestatten. Diese Art der Anordnung ist gut bekannt. Das Schwenkrad 16 kann aus einem geformten Kunstsfoffmaterial hergestellt werden, oder es kann aus einem anderen synthetischen Material geformt werden, wie beispielsweise Nylon.
  • Auf der Unterseite des Chassis 12 ist ein Staubsaugerkopf 22 montiert, der eine Ansaugöffnung 24 umfasst, die zu der Oberfläche hin liegt, auf der der Staubsauger 10 getragen wird. Die Ansaugöffnung 24 ist im wesentlichen rechteckig und erstreckt sich über den größten Teil der Breite des Staubsaugerkopfes 22. Eine Bürstenstange 26 ist drehbar in der Ansaugöffnung 24 montiert, und ein Motor 28 ist am Staubsaugerkopf 22 für das Antreiben der Bürstenstange 26 mittels eines Antriebsriemens (nicht gezeigt) montiert, der sich zwischen einer Welle des Motors 28 und der Bürstenstange 26 erstreckt. Der Staubsaugerkopf 22 ist am Chassis 12 so montiert, dass der Staubsaugerkopf 22 auf der zu reinigenden Oberfläche schweben kann. Das wird bei dieser Ausführung dadurch zustande gebracht, dass der Staubsaugerkopf 22 drehbar mit einem Arm (nicht gezeigt) verbunden wird, der wiederum mit der Unterseite des Chassis 12 drehbar verbunden wird. Die doppelte Gelenkigkeit der Verbindung zwischen dem Staubsaugerkopf 22 und dem Chassis 12 gestattet, dass sich der Staubsaugerkopf ungehindert in einer vertikalen Richtung mit Bezugnahme auf das Chassis 12 bewegt. Das ermöglicht, dass der Staubsaugerkopf über kleine Hindernisse klettert, wie beispielsweise Bücher, Magazine, Teppichränder, usw. Hindernisse mit einer Höhe von bis zu annähernd 25 mm können auf diese Weise überwunden werden. Eine elastische Verbindung 30 (siehe 7) ist zwischen einem hinteren Abschnitt des Staubsaugerkopfes 22 und einer Eintrittsöffnung 32 (siehe ebenfalls 7) angeordnet, die im Chassis 12 angeordnet ist. Die elastische Verbindung 30 besteht aus einer rollenden Dichtung, von der ein Ende abdichtend an der stromaufwärts gelegenen Öffnung der Eintrittsöffnung 32 angebracht ist, und von der das andere Ende abdichtend am Staubsaugerkopf 22 angebracht ist. Wenn sich der Staubsaugerkopf 22 mit Bezugnahme auf das Chassis 12 nach oben bewegt, verzerrt sich oder knautscht die rollende Dichtung 30, um die Aufwärtsbewegung des Staubsaugerkopfes 22 aufzunehmen. Wenn sich der Staubsaugerkopf 22 nach unten mit Bezugnahme auf das Chassis 12 bewegt, breitet sich die rollende Dichtung 30 auseinander oder erstreckt sich in eine ausgezogene Position, um die Abwärtsbewegung aufzunehmen.
  • Um den Staubsaugerkopf 22 bei der Bewegung vertikal nach oben zu unterstützen, wenn man einem Hindernis begegnet, sind nach vom vorstehende Abschrägungen 36 am vorderen Rand des Staubsaugerkopfes 22 vorhanden. In dem Fall, dass man einem Hindernis begegnet, wird das Hindernis anfangs an die Abschrägungen 36 anstoßen, und die Neigung der Abschrägungen wird dann den Staubsaugerkopf 22 über das betreffende Hindernis heben, um zu vermeiden, dass der Staubsauger 10 am Hindernis steckenbleibt. Der Staubsaugerkopf 22 wird in einer abgesenkten Position in 6 und in einer angehobenen Position in 4 gezeigt. Das Schwenkrad 16 umfasst ebenfalls einen angeschrägten Abschnitt 17, der eine zusätzliche Unterstützung liefert, wenn der Staubsauger 10 einem Hindernis begegnet und darüber hinwegklettern muss. Auf diese Weise wird das Schwenkrad 16 nicht am Hindernis steckenbleiben, nachdem der Staubsaugerkopf 22 darüber hinweggeklettert ist.
  • Wie aus 2 und 5 gesehen werden kann, ist der Staubsaugerkopf 22 asymmetrisch am Chassis 12 montiert, so dass eine Seite des Staubsaugerkopfes 22 über den allgemeinen Umfang des Chassis 12 vorsteht. Das gestattet, dass der Staubsauger 10 bis zum Rand eines Raumes auf der Seite des Staubsaugers 10 reinigt, auf der der Staubsaugerkopf 22 vorsteht.
  • Das Chassis 12 trägt eine Vielzahl von Sensoren 40, die so konstruiert und angeordnet sind, dass sie Hindernisse im Weg des Staubsaugers 10 und seiner Nähe zu beispielsweise einer Wand oder einer anderen Grenze, wie beispielsweise einem Möbelstück, nachweisen. Die Sensoren 40 weisen mehrere Ultraschallsensoren und mehrere Infrarotsensoren auf. Die in 1 und 4 veranschaulichte Anordnung ist nicht als Einschränkung gedacht, und die Anordnung der Sensoren ist nicht ein Teil der vorliegenden Erfindung. Es genügt zu sagen, dass der Staubsauger 10 ausreichende Sensoren und Detektoren 40 trägt, damit sich der Staubersauger 10 selbst führen kann oder um einen vordefinierten Bereich geführt werden kann, so dass der Bereich gereinigt werden kann. Eine Steuer-Software, die Navigationsregler und Lenkvorrichtungen aufweist, ist innerhalb eines Gehäuses 42 untergebracht, das sich unterhalb einer Schalttafel 44 oder anderswo innerhalb des Staubsaugers befindet. Batterieteile 46 sind am Chassis 12 nach innen von den Abtriebsrädern 14 montiert, um die Motoren für das Antreiben der Räder 14 und die Steuer-Software mit Strom zu versorgen. Die Batterieteile 46 sind entfernbar, damit sie zu einem Batterieladegerät (nicht gezeigt) transportiert werden können.
  • Der Staubsauger 10 umfasst ebenfalls eine Motor- und Lüftereinheit 50, die auf dem Chassis 12 für das Ansaugen von verunreinigter Luft in den Staubsauger 10 mittels der Ansaugöffnung 24 im Staubsaugerkopf 22 getragen wird. Das Chassis 12 trägt ebenfalls einen Zyklonabscheider 52 für das Abscheiden von Schmutz und Staub aus der in den Staubsauger 10 angesaugten Luft. Die charakteristischen Merkmale des Zyklonabscheiders 52 werden am besten aus 6 und 7 erkennbar. Der Zyklonabscheider 52 weist einen äußeren Zyklon 54 und einen inneren Zyklon 56 auf, der konzentrisch dazu angeordnet ist, wobei bei beiden Zyklonen 54, 56 ihre koaxialen Achsen horizontal liegen. Der äußere Zyklon 54 weist einen Eintrittsabschnitt 58 auf, der direkt mit der Eintrittsöffnung 32 in Verbindung steht, wie in 7 gezeigt wird. Die Eintrittsöffnung 32 und der Eintrittsabschnitt 58 liefern gemeinsam einen Eintritt in den äußeren Zyklon 54, der tangential ist. Die Richtung des tangentialen Eintrittes ist vertikal nach oben, wie in 7 gezeigt wird. Aus 7 wird ebenfalls ersichtlich, dass der Eintritt, insbesondere dessen unterer Rand 33, so angeordnet ist, dass er sich über dem untersten Rand oder der Seite 35 des äußeren Zyklons 54 befindet. Das hilft dabei, ein erneutes Mitreißen von Schmutz und Staub im Luftstrom während der Funktion zu verhindern. Der Eintrittsabschnitt 58 ist zylindrisch und weist eine Stirnwand 60 auf, die im allgemeinen spiralförmig ist. Der Eintrittsabschnitt 58 öffnet sich direkt in einen zylindrischen Behälter 62, der eine Außenwand 64 aufweist, deren Durchmesser der gleiche ist wie der des Eintrittsabschnittes 58. Der zylindrische Behälter 62 besteht aus einem durchsichtigen Kunststoffmaterial, damit ein Benutzer das Innere des äußeren Zyklons 54 betrachten kann. Das Ende des Behälters 62, das vom Eintrittsabschnitt 58 abgelegen ist, zeigt eine kegelstumpfförmige Form und ist geschlossen. Ein Zentrierring 66 wird zusammenhängend mit dem Ende des Behälters in einem Abstand von dessen Außenwand 64 gebildet, und ein Staubring 68 wird ebenfalls zusammenhängend mit dem Ende des Behälters 62 nach innen vom Zentrierring 66 gebildet. Auf der äußeren Fläche des Behälters 62 sind zwei gegenüberliegende Greiferabschnitte 70 angeordnet, die so ausgeführt sind, dass sie einen Benutzer dabei unterstützen, den Abscheider 52 aus dem Chassis 12 für das Entleeren zu entfernen. Speziell sind die Greiferabschnitte 70 zusammenhängend mit dem durchsichtigen Behälter 62 geformt und erstrecken sich nach oben und nach außen von der Außenwand 64, um so ein unterschnittenes Profil zu bilden, wie es in 1 gezeigt wird.
  • Der innere Zyklon 56 wird durch ein teilweise zylindrisches, teilweise kegelstumpfförmiges Zyklongehäuse 72 gebildet, das starr an der Stirnfläche des Eintrittsabschnittes 58 befestigt ist. Das Zyklongehäuse 72 liegt längs der Längsachse des durchsichtigen Behälters 62 und erstreckt sich fast bis zu dessen Stirnfläche, so dass das distale Ende 72a des Zyklongehäuses 72 durch den Staubring 68 umgeben wird. Der Spalt zwischen der Kegelöffnung am distalen Ende 72a des Zyklongehäuses 72 und der Stirnfläche des Behälters 62 beträgt vorzugsweise weniger als 8 mm.
  • Eine Feinstaubsammelvorrichtung 74 befindet sich im Behälter 62 und wird durch den Zentrierring 66 an einem Ende davon gehalten. Die Feinstaubsammelvorrichtung 74 wird am anderen Ende davon durch das Zyklongehäuse 72 gehalten. Dichtungen 76 sind zwischen der Feinstaubsammelvorrichtung 74 und der entsprechenden Halterung an beiden Enden vorhanden. Die Feinstaubsammelvorrichtung 74 weist einen ersten zylindrischen Abschnitt 74a, die so ausgeführt ist, dass sie innerhalb des Zentrierringes 66 aufgenommen wird, und einen zweiten zylindrischen Abschnitt 74b mit einem kleineren Durchmesser als der erste zylindrische Abschnitt 74a auf. Die zylindrischen Abschnitte 74a, 74b werden mittels eines kegelstumpfförmigen Abschnittes 74c verbunden, der zusammenhängend damit ausgebildet ist.
  • Eine einzelne Rippe oder Prallfläche 78 ist zusammenhängend mit der Feinstaubsammelvorrichtung 74 ausgebildet und erstreckt sich radial nach außen vom zweiten zylindrischen Abschnitt 74b und vom kegelstumpfförmigen Abschnitt 74c (siehe 6). Der äußere Rand 78a der Rippe 78 ist mit dem ersten zylindrischen Abschnitt 74a ausgerichtet und ebenfalls mit der Wand der Abdeckung 80. Der geneigte Rand 78b der Rippe 78, der vom ersten zylindrischen Abschnitt 74a abgelegen ist, liegt im wesentlichen parallel zum kegelstumpfförmigen Abschnitt 74c. Die äußeren und geneigten Ränder 78a, 78b werden durch eine gleichmäßige Krümmung verbunden, die in die Rippe 78 geformt ist.
  • Eine einzelne Rippe 78 erstreckt sich nach oben von der Feinstaubsammelvorrichtung 74. Der Winkel, unter dem sich die Rippe erstreckt, kann innerhalb bestimmter Grenzen verändert werden, und es ist nicht beabsichtigt, dass sich die Rippe nur nach oben unter 90° zu einer horizontalen Ebene erstrecken kann. Das Fassungsvermögen des Behälters 62 wird jedoch am besten ausgenutzt, wenn sich die Rippe 78 von der Feinstaubsammelvorrichtung im allgemeinen nach oben in Richtung der Wand des Behälters 62 erstreckt. Das radiale Ausmaß der Rippe 78 kann ebenfalls variieren. Bei der veranschaulichten Ausführung erstreckt sich die Rippe 78 annähernd über den halben Abstand zwischen der Feinstaubsammelvorrichtung und dem Behälter 62, obgleich in Betracht gezogen wird, dass dieser Abstand zwischen einem Viertel und einer Hälfte des Abstandes variiert werden könnte.
  • Eine Abdeckung 80 ist zwischen dem ersten und zweiten Zyklon 54, 56 angeordnet. Die Abdeckung 80 zeigt eine zylindrische Form und wird an einem Ende durch den Eintrittsabschnitt 58 und durch das Zyklongehäuse 72 des inneren Zyklons 56 am anderen Ende gehalten. Wie bekannt ist, weist die Abdeckung 80 Perforationen 82, die sich dort hindurch erstrecken, und einen Rand 83 auf, der aus dem Ende der Abdeckung 80 vorsteht, abgelegen vom Eintrittsabschnitt 58. Ein Kanal 84 wird zwischen der Abdeckung 80 und der äußeren Fläche des Zyklongehäuses 72 gebildet, wobei der Kanal 84 mit einer Eintrittsöffnung 86 in Verbindung steht, die zum Inneren des inneren Zyklons 56 führt, in einer Weise, die den ankommenden Luftstrom dazu zwingt, einen wirbelnden spiralförmigen Weg einzuschlagen. Das wird mittels eines tangentialen oder spiralförmigen Eintrittes in den inneren Zyklon 56 bewirkt, wie in 7 gesehen werden kann. Ein Wirbelsucher (nicht gezeigt) befindet sich mittig vom größeren Ende des inneren Zyklons 56, um Luft aus dem Zyklonabscheider 52 zu leiten, nachdem die Abscheidung stattgefunden hat. Die austretende Luft wird an der Motor- und Lüftereinheit 50 vorbeigeführt, so dass der Motor abgekühlt werden kann, bevor die Luft an die Atmosphäre ausgestoßen wird. Zusätzlich kann ein Nachmotorfilter (nicht gezeigt) stromabwärts von der Motor- und Lüftereinheit 50 bereitgestellt werden, um das Risiko von Emissionen in die Atmosphäre aus dem Staubsauger weiter zu minimieren.
  • Der gesamte Zyklonabscheider 52 ist aus dem Chassis 12 lösbar, damit der äußere und innere Zyklon 54, 56 entleert werden können. Eine Hakensperre (nicht gezeigt) ist angrenzend an die Eintrittsöffnung 32 vorhanden, mittels der der Zyklonabscheider 52 in Position gehalten wird, wenn der Staubsauger 10 benutzt wird. Wenn die Hakensperre freigegeben wird (durch manuelles Pressen eines Knopfes 34, der sich in der Schalttafel 44 befindet), kann der Zyklonabscheider 52 mittels der Greiferabschnitte 70 vom Chassis 12 weggehoben werden. Der Behälter 62 kann dann aus dem Eintrittsabschnitt 58 (der mit sich die Abdeckung 80 und das innere Zyklongehäuse 72 trägt) freigegeben werden, um dessen Entleerung zu erleichtern.
  • Der vorangehend beschriebene Staubsauger 10 funktioniert in der folgenden Weise. Damit der Staubsauger 10 den zu reinigenden Bereich überquert, werden die Räder 14 durch die Motoren 15 angetrieben, die wiederum durch die Batterien 46 mit Strom versorgt werden. Die Bewegungsrichtung des Staubsaugers 10 wird durch die Steuer-Software bestimmt, die mit den Sensoren 40 in Verbindung steht, die so konstruiert sind, dass sie jegliche Hindernisse im Weg des Staubsaugers 10 nachweisen, um so den Staubsauger 10 in dem zu reinigenden Bereich zu navigieren. Methodologien und Steuersysteme für das Navigieren eines Roboterstaubsaugers in einem Raum oder anderen Bereich werden anderswo gut dokumentiert und bilden nicht einen Teil des erfinderischen Konzeptes dieser Erfindung. Jegliche bekannte Methodologien oder Systeme könnten hier realisiert werden, um ein geeignetes Navigationssystem bereitzustellen.
  • Die Batterien 46 liefern ebenfalls Strom zur Betätigung der Motor- und Lüftereinheit 50, um Luft in den Staubsauger 10 über die Ansaugöffnung 24 im Staubsaugerkopf 22 anzusaugen. Der Motor 28 wird ebenfalls durch die Batterien 46 angetrieben, so dass die Bürstenstange 26 gedreht wird, um eine gute Aufnahme zu erreichen, insbesondere, wenn der Staubsauger 10 benutzt werden soll, um einen Teppich zu reinigen. Die verunreinigte Luft wird in den Staubsaugerkopf 22 angesaugt und zum Zyklonabscheider 52 über die teleskopische Leitung 30 und die Eintrittsöffnung 32 geführt. Die verunreinigte Luft gelangt dann in den Eintrittsabschnitt 58 in einer tangentialen Weise und schlägt einen spiralförmigen Weg infolge der Form der spiralförmigen Wand 60 ein. Die Luft bewegt sich danach am Inneren der äußeren Wand 64 des Behälters 62 spiralförmig nach unten, wobei während dieser Bewegung jegliche relativ großen Schmutz- und Fusselteilchen aus dem Luftstrom abgeschieden werden. Die abgeschiedenen Schmutz- und Fusselteilchen sammeln sich im Ende des Behälters 62, abgelegen vom Eintrittsabschnitt 58.
  • Die Rippe 78 verhindert ein ungleichmäßiges Ansammeln von Schmutz- und Fusselteilchen und hilft dabei, den um das Ende des Behälters 62 herum gesammelten Schmutz und die Fusseln in einer relativ gleichmäßigen Weise zu verteilen. Das wird erreicht, indem eine Prallfläche bereitgestellt wird, an der sich der im äußeren Zyklon 54 abgeschiedene Schmutz und Staub ansammeln kann. Der konstante Luftstrom innerhalb des Behälters 62 presst den abgeschiedenen Schmutz und Staub gegen die Rippe oder Prallfläche 78, und es kommt zu einem Aufbau von Schmutz und Staub. Die Anordnung der Rippe oder Prallfläche 78 an einer obersten Stelle innerhalb des Behälters 62 bedeutet, dass der anfängliche Aufbau von Schmutz und Staub in jenem Bereich erfolgt. Während sich der Aufbau von Schmutz und Staub fortsetzt, bildet der angesammelte Schmutz und Staub um die Innenwand des Behälters 62 herum einen Aufbau, und die Ansammlung ist relativ gleichmäßig und gleichförmig. Das Vorhandensein der Rippe oder Prallfläche 78 parallel zur Richtung der tangentialen Eintrittsöffnung 32 maximiert die Menge an abgeschiedenem Schmutz und Staub, die im Behälter 62 aufgenommen werden kann.
  • Der Luftstrom, aus dem die Schmutz- und größeren Fusselteilchen abgeschieden wurden, bewegt sich nach innen weg von der Außenwand 64 des Behälters 62 und bewegt sich zurück längs der Außenwand der Feinstaubsammelvorrichtung 74 in Richtung der Abdeckung 80. Das Vorhandensein der Abdeckung 80 hilft ebenfalls dabei zu verhindern, dass sich größere Teilchen und Fussel vom äußeren Zyklon 54 in den inneren Zyklon 56 bewegen, wie bekannt ist. Die Luft, aus der vergleichsweise große Teilchen und Schmutz abgeschieden wurden, gelangt dann durch die Abdeckung 80 und bewegt sich längs des Kanals zwischen der Abdeckung 80 und der äußeren Fläche des inneren Zyklongehäuses 72, bis sie die Eintrittsöffnung 86 zum inneren Zyklon 56 erreicht. Die Luft gelangt dann in den inneren Zyklon 56 in einer spiralförmigen Weise und folgt einem spiralförmigen Weg um die innere Fläche des Zyklongehäuses 72. Wegen der Kegelstumpfform des Zyklongehäuses 72 nimmt die Geschwindigkeit des Luftstromes auf sehr hohe Werte zu, bei denen der feine Schmutz und Staub, der innerhalb des Luftstromes noch mitgerissen wird, daraus abgeschieden werden. Der feine Schmutz und Staub, der im inneren Zyklon 56 abgeschieden wird, wird in der Feinstaubsammelvorrichtung 74 äußerlich vom Staubring 68 gesammelt. Der Staubring 68 verhindert das erneute Mitreißen des abgeschiedenen Schmutzes und Staubes zurück in den Luftstrom.
  • Wenn der feine Schmutz und Staub aus dem Luftstrom abgeschieden wurden, tritt die saubere Luft aus dem Zyklonabscheider über den Wirbelsucher (nicht gezeigt) aus. Die Luft wird über oder um die Motor- und Lüftereinheit 50 herum geführt, um den Motor abzukühlen, bevor sie in die Atmosphäre ausgestoßen wird.
  • Wie in 6 und 7 gezeigt wird, ist der Eintritt 32 zum Zyklonabscheider 52 mit der Transportleitung 30 im Unterbau des Staubsaugers gekoppelt. Der Eintritt 32 erstreckt sich vom unteren Teil des Abscheiders, d.h., der Hälfte des Abscheiders, die dem Unterbau des Staubsaugers am nächsten ist, und ist im allgemeinen vertikal ausgerichtet. Das Anordnen des Eintrittes 32 hier gestattet einen sehr kurzen Luftstromweg zwischen dem Staubsaugerkopf 26 und dem Zyklonabscheider 52, was die Verluste minimiert. Es liefert ebenfalls einen Luftstromweg, der im wesentlichen geradlinig und frei von übermäßigen Biegungen ist. Diese Stelle des Eintrittes 32 zeigt jedoch ein Risiko, dass der Benutzer beim Lösen des Abscheiders 52 aus dem Chassis 12 den Abscheider 52 rückwärts kippen kann, so dass der Eintritt 32 des Behälters 62 zuunterst und das Schmutzsammelende zuoberst ist. Das kann dazu führen, dass sich der Schmutz und der Staub in Richtung des Eintrittes 32 bewegen. Ein gleiches Problem kann auftreten, wenn der Abscheider 52 über sein empfohlenes Schmutzfassungsvermögen hinaus gefüllt wird. Bei normaler Verwendung setzt sich der Schmutz am Ende des Abscheiders 52 ab, abgelegen vom Eintritt 32, aber während des Zustandes einer Überfüllung setzt sich der Schmutz im Abscheider in der Nähe des Eintrittes 32 ab. Das kann zu einem erneuten Mitreißen des abgeschiedenen Staubes zurück in den Luftstromweg während der Funktion führen.
  • Ein Abschirmelement dient dazu, dass verhindert wird, dass Schmutz aus dem Eintritt 32 herausfällt, wenn der Benutzer die Abscheideanlage 52 entfernt, oder wenn ein Benutzer gestattet, dass der Abscheider 52 übermäßig gefüllt wird.
  • 8 bis 11 zeigen eine bevorzugte Form des Abschirmelementes. 8 und 9 zeigen die Baugruppe aus Eintrittsabschnitt 58, Abdeckung 80 und inneren Zyklon 72, die in das Innere des Behälters 62 (in 8 gezeigt) des Abscheiders passt. Eine Rippe 90 wird zusammenhängend mit der Abdeckung 80 gebildet. 10 und 11 zeigen eben die Abdeckung 80, die die Führung 60 aufweist, die sich in einer spiralförmigen Weise um ihr oberes Ende windet, was dazu dient, die ankommende Luft, die in den Abscheider gelangt, in einem spiralförmigen Weg zu führen. Die Rippe 90 bildet eine Verlängerung der spiralförmigen Führung 60, die den Anfang einer zweiten Umdrehung um die Kammer bildet. Die ankommende Luft aus der Eintrittsöffnung 32 des Eintrittsabschnittes 58 strömt längs des Weges A, begrenzt durch den Anfang des spiralförmigen Weges 92 auf einer Seite, die Abschirmrippe 90 auf der entgegengesetzten Seite, die Wand 93 und die Außenwand des Eintrittsabschnittes 58. Die Luft strömt in einer kreisförmigen Weise (im Uhrzeigersinn in 10) um das obere Ende des Abdeckungsteils, setzt sich längs des Weges B unterhalb der Abschirmung 90 fort und strömt weiter um die äußere Zyklonkammer 54 herum, wie es vorangehend beschrieben wird.
  • Die Rippe 90 ragt radial aus dem Abdeckungsteil heraus und, wenn sie mit dem Eintrittsabschnitt 58 zusammengebaut ist, stößt sie an eine Außenwand des Eintrittsabschnittes 58 an. Schmutz, Staub und anderes Kehrgut, die im Behälter 62 während der Funktion des Abscheiders 52 gesammelt werden, werden durch die Rippe 90 daran gehindert, dass sie im Eintritt nach unten fallen. Der Eintritt wird auf einer Innenfläche durch die Wand 93 abgeschirmt, die einen Teil des Abdeckungsteils bildet. Die Rippe 90 zeigt einen weiteren Vorteil darin, dass sie eine Begradigungswirkung auf den ankommenden Luftstrom ausübt, was dabei hilft, den Abscheidungswirkungsgrad des Zyklons zu verbessern. Das ist ein spezieller Vorteil, wo die Eintrittsleitung, die dem Zyklonabscheider 52 vorangeht, sehr kurz ist, wie bei der veranschaulichten Ausführung (siehe 7).
  • Die Länge der Rippe 90 ist ein Kompromiss zwischen der vergrößerten Abschirmung und den Luftstromverlusten. Eine längere Rippe liefert eine verbesserte Abschirmung für den Eintritt, führt aber einen geringen Verlust infolge der Tatsache ein, dass der Luftstromweg über einen größeren Abstand eingeschränkt wird.
  • Es wurde als kostenwirksam ermittelt, die Abschirmung 90 zusammenhängend mit dem Abdeckungsteil 80 zu formen, aber es wird erkannt, dass andere Anordnungen möglich sind. Beispielsweise könnte die Abschirmung als eine Rippe realisiert werden, die als Teil des Behälters 62 oder des Eintrittsabschnittes 58 geformt wird, wobei sich die Rippe radial nach innen von der Außenwand des Eintrittsabschnittes 58 erstreckt.
  • Die vorangehende Ausführung beschreibt einen Roboterstaubsauger, aber es wird erkannt, dass die Erfindung bei manuellen Staubsaugern zur Anwendung gebracht werden kann. 12 zeigt einen Zylinderstaubsauger 100, der manuell in einer konventionellen Weise betätigt wird. Dieser weist einen Zyklonabscheider 101 mit einem Eintritt 105 auf, der ankommende verunreinigte Luft aus einem Schlauch 103 tangential in den Abscheider 101 führt. Der Eintritt 105 zum Zyklonabscheider 101 befindet sich am unteren Ende des Abscheiders 101. Wenn die Abscheidekammer 101 im Querschnitt betrachtet wird, befindet sich der Eintritt auf der Seite des Abscheiders, die dem Unterbau des Staubsaugers 100 am nächsten ist. Diese Stelle des Eintrittes 105 gestattet, dass der Schlauch 103 längs des Unterbaus des Abscheiders 101 geführt wird und vermeidet die Notwendigkeit, dass der Schlauch oder irgendeine zusätzliche Luftstromleitung den ankommenden Luftstrom zur Oberseite des Abscheiders 101 führt. Der Staubsauger 100 weist ein Chassis mit einem Paar Rädern 107 und einer hinteren Stütze 106 auf. Der Staubsauger 100 liegt normalerweise in einer Position auf, wo die vordere Stütze 104 auf dem Fußboden liegt und die Längsachse 102 des Zyklonabscheiders 101 sich in einer geneigten Position befindet, wobei das Ende des Abscheiders 101, das den Eintritt 105 aufnimmt, zuoberst liegt. Der Staubsauger 100 kann jedoch in die in 12 gezeigte Position hochgeklappt werden, wo der Staubsauger auf der Stütze 106 aufliegt, wodurch die Längsachse 102 des Zyklonabscheiders 101 in eine im wesentlichen horizontale Position gebracht wird. Die gleiche Eintritts- und Abschirmungsanordnung, die in 8 bis 11 gezeigt wird, kann beim Staubsauger 100 zur Anwendung gebracht werden, um zu verhindern, dass sich Schmutz und Staub in Richtung des Eintrittes 105 während der Zeit bewegen, in der der Staubsauger in der zurückgeklappten Position verwendet wird.
  • 13 ist eine Schnittdarstellung durch die Hinterseite des Staubsaugers 100 aus 12, was deutlicher den Eintritt 105 zeigt. Der Abscheider 101 wird über einem Teil 108 des Staubsaugergehäuses gestützt, das einen Lüftermotor und einen Filter aufnimmt. Der Eintritt 105 führt Luft (Strom A) tangential in die Abscheidekammer durch eine Seitenwand der Kammer in einer Richtung ein, die im allgemeinen mit Bezugnahme auf den Unterbau des Staubsaugers 100 horizontal ist. Die Luft strömt dann im Uhrzeigersinn um die Abdeckung 80 innerhalb des Abscheiders 101 herum, geführt durch die spiralförmige Führung 60. Das Abschirmelement 90, das mit Diagonalschraffur gezeigt wird, erstreckt sich um den Umfang der Kammer über einen größeren Abstand als die Eintrittsöffnung, um die Eintrittsöffnung zur Kammer vollständig abzuschirmen. Das Abschirmelement könnte sich weiter um den Umfang der Kammer erstrecken, als hier gezeigt wird.

Claims (13)

  1. Staubsauger (10, 100), der eine Zyklonabscheideanlage (52, 101) aufweist, wobei die Anlage eine Kammer mit einem Eintritt (32, 105) für verunreinigte Luft und einen Austritt für saubere Luft an einem ersten Ende davon und einen Schmutzsammelabschnitt (62) an einem zweiten Ende davon aufweist, wobei die Anlage bei Benutzung verunreinigte Luft, die in den Eintritt gelangt, mittels einer Zentrifugalabscheidung reinigt und den Schmutz im Schmutzsammelabschnitt (62) lagert, wobei die Zyklonabscheideanlage (52, 101) am Staubsauger so gehalten wird, dass sich der Eintritt (32, 105) in einem unteren Abschnitt des ersten Endes der Kammer befindet und so, dass bei normaler Benutzung die Längsachse der Kammer in einer im wesentlichen horizontalen Position liegt oder dazu veranlasst werden kann, in dieser zu liegen, und worin ein Abschirmelement (90) angrenzend an den Eintritt (32, 105) für das Abschirmen des Eintrittes vom Schmutzsammelabschnitt (62) der Kammer vorhanden ist.
  2. Staubsauger nach Anspruch 1, bei dem sich das Abschirmelement (90) um den Umfang der Kammer über einen Abstand erstreckt, der größer ist als der Abstand, über den sich die Eintrittsöffnung um den Umfang der Kammer erstreckt.
  3. Staubsauger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Abschirmung (90) eine Rippe ist, die sich von einer Außenwand der Kammer radial nach innen erstreckt.
  4. Staubsauger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Anlage eine spiralförmige Eintrittsführung (60) aufweist, die sich von einer Seite des Eintrittes (32, 105) erstreckt, und sich die Abschirmung (90) parallel zur Eintrittsführung (60) auf der anderen Seite des Eintrittes (32, 105) erstreckt.
  5. Staubsauger nach Anspruch 4, bei dem das Abschirmelement (90) eine Verlängerung der spiralförmigen Eintrittsführung (60) ist, die den Anfang einer zweiten Umdrehung um die Kammer bildet.
  6. Staubsauger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, der einen Einsatz aufweist, der in das Innere der Kammer angrenzend an den Eintritt passt, und bei dem sich die Abschirmung (90) nach innen zum Einsatz erstreckt.
  7. Staubsauger nach Anspruch 6, bei dem die Abschirmung (90) zusammenhängend mit dem Einsatz gebildet wird.
  8. Staubsauger nach Anspruch 6 oder 7, bei dem der Einsatz eine Abdeckung (80) ist.
  9. Staubsauger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Eintritt (32, 105) in einer im wesentlichen vertikalen Richtung ausgerichtet ist und sich die Abschirmung (90) vertikal längs des Eintrittes (32, 105) erstreckt.
  10. Staubsauger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, der einen Staubsaugerkopf (22) aufweist, und bei dem die Abscheideanlage (52, 101) über dem Staubsaugerkopf (22) montiert und direkt mit einem Austritt des Staubsaugerkopfes gekoppelt ist.
  11. Staubsauger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Abscheideanlage (52, 101) lösbar am Staubsauger gehalten wird.
  12. Staubsauger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Eintritt (32, 105) ein tangentialer Eintritt zur Kammer ist.
  13. Staubsauger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Staubsauger ein autonomer Staubsauger mit einem Chassis (12) ist, das die Zyklonabscheideanlage (52, 101) und eine Antriebseinrichtung für das autonome Antreiben des Staubsaugers über eine zu reinigende Fläche trägt.
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