DE69910252T2 - Staubsauger - Google Patents

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DE69910252T2
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DE69910252T
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James Little Somerford Dyson
David Michael Malmesbury GANDERTON
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Dyson Technology Ltd
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Dyson Ltd
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L5/00Structural features of suction cleaners
    • A47L5/12Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum
    • A47L5/22Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum with rotary fans
    • A47L5/28Suction cleaners with handles and nozzles fixed on the casings, e.g. wheeled suction cleaners with steering handle
    • A47L5/34Suction cleaners with handles and nozzles fixed on the casings, e.g. wheeled suction cleaners with steering handle with height adjustment of nozzles or dust-loosening tools
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L2201/00Robotic cleaning machines, i.e. with automatic control of the travelling movement or the cleaning operation

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Staubsauger, insbesondere einen Staubsauger mit einem Saugerkopf.
  • Aufrecht-Staubsauger schließen gebräuchlicherweise Saugerköpfe ein, die schwenkbar am Hauptkörper oder -gehäuse des Staubsaugers befestigt werden, um zu ermöglichen, daß das Hauptgehäuse (das einen Griff einschließt) zur herkömmlichen aufrechten Verwendung von der Vertikalen weg geneigt wird. Beispiele von Aufrecht-Staubsaugern mit schwenkbaren Saugerköpfen werden in EP 0 037 674 und EP 0 134 654 gezeigt. Es sind viele Staubsauger mit ähnlich angebrachten Saugerköpfen auf dem freien Markt erhältlich. Die Scharnierverbindung zwischen dem Saugerkopf und dem Hauptgehäuse ermöglicht ebenfalls, daß sich der Saugerkopf von der Oberfläche abhebt, wenn der Saugerkopf während des Reinigungsvorgangs auf kleine Hindernisse oder Unregelmäßigkeiten in der Fußbodenoberfläche trifft. Jedoch ermöglicht die Anordnung von bekannten Aufrecht-Staubsaugern nur, daß sich der jeweilige Saugerkopf auf eine bogenförmige Weise im Verhältnis zum Hauptgehäuse des Saugers bewegt. Wenn diese Art von Anheben auftritt, kann der Saugerkopf länger von der Oberfläche getrennt werden, als es notwendig oder wünschenswert ist, und die Reinigung kann über einigen Teilen der gerade gereinigten Oberfläche unzureichend sein.
  • Es sind Vorschläge in Bezug auf Staubsaugroboter gemacht worden. Dies sind Sauger, die in der Lage sind, unabhängig von einem Nutzer zu arbeiten, durch Anwendung einer bordeigenen Navigations- und Steuerungsvorrichtung, um so in der Lage zu sein, in einem geschlossenen Umfeld, d. h., einem Raum, der gereinigt werden soll, herumzunavigieren, ohne an Möbeln im Raum steckenzubleiben. Bei vielen der Vorschläge des bekannten technischen Stands wird der Saugerkopf unterhalb des Hauptkörpers des Saugers angeordnet, ohne im Verhältnis zu demselben bewegt werden zu können (siehe zum Beispiel US 5 109 566 und US 5 682 640 ). Diese Maschinen sind dafür ausgelegt, nur glatte, regelmäßige Oberflächen zu reinigen, und sind daher ungeeignet für die Verwendung im Haushalt oder die Verwendung in einem anderen Umfeld, wo das Reinigen einer Vielzahl von unterschiedlichen Oberflächen erforderlich ist. Bei anderen Vorschlägen, zum Beispiel US 5781 960 und US 5 534 762 , wird der Saugerkopf schwenkbar an der Unterseite des Hauptkörpers oder Fahrgestells angebracht, so daß er auf der zu reinigenden Oberfläche gleiten kann, und diese Anordnung wird es ermöglichen, daß sich der Saugerkopf auf eine ähnliche Weise hebt wie bei der häufig bei Aufrecht-Staubsaugern zu findenden Anordnung. Jedoch hat der Saugerkopf jedes dieser letzteren Vorschläge noch immer den Nachteil, daß Teile des Fußbodens nicht angemessen gereinigt werden, falls Hindernisse oder unebene Oberflächen angetroffen werden.
  • Ein weiterer Staubsauger des technischen Stands wird in US-A-5483718 offengelegt.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Staubsauger bereitzustellen, der einen Saugerkopf hat, der in der Lage ist, einen engen Kontakt mit der zu reinigenden Oberfläche aufrechtzuerhalten, selbst wenn kleine Hindernisse und/oder unebene Oberflächen angetroffen werden. Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Staubsauger bereitzustellen, der bessere Leistungen als bekannte Staubsauger erbringt, wenn kleine Hindernisse und/oder unebene Oberflächen angetroffen werden. Es ist noch ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Staubsauger bereitzustellen, der einen Saugerkopf hat, der in der Lage ist, in einer Position zu bleiben, die wesentlich parallel zu der zu reinigenden Oberfläche ist, unabhängig von der Neigung derselben.
  • Die Erfindung stellt einen Staubsauger bereit, der einen Hauptkörper und einen beweglich auf demselben angebrachten Saugerkopf umfaßt, wobei der Saugerkopf ein Gehäuse mit einer nach unten gerichteten Ansaugöffnung und wenigstens einem Verbindungselement hat, wobei der Saugerkopf mit Hilfe wenigstens eines Gelenkelements auf dem Hauptkörper angebracht wird, wobei das oder jedes Gelenkelement ein erstes Ende, das schwenkbar mit dem Verbindungselement verbunden wird, und ein zweites Ende, das schwenkbar mit dem Hauptkörper verbunden wird, hat, wobei das Gelenkelement allgemein oberhalb des Verbindungselements angeordnet wird und sich das Verbindungselement und das Gelenkelement in der Bewegungsrichtung des Staubsaugers erstrecken.
  • Das Bereitstellen wenigstens eines Gelenkelements, schwenkbar an dem einen Ende mit dem Saugerkopf und an dem anderen Ende mit dem Hauptkörper verbunden, ermöglicht dem Saugerkopf Bewegungsfreiheit, um den Umrissen der zu reinigenden Oberfläche zu folgen, selbst wenn sie uneben sind. Es ermöglicht ebenfalls, daß der Saugerkopf über kleine Hindernisse steigt, ohne länger außer Kontakt mit der Oberfläche zu kommen, als es unbedingt notwendig ist. Falls zwei solcher Gelenkelemente parallel zueinander und mit Zwischenraum längs des Saugerkopfs angeordnet bereitgestellt werden, ist die Anordnung besonders wirksam beim Ermöglichen von Bewegungsfreiheit, während die richtige Ausrichtung des Saugerkopfs im Verhältnis zum Hauptkörper des Staubsaugers aufrechterhalten wird.
  • Weitere bevorzugte Merkmale werden in den Nebenansprüchen dargelegt.
  • Es wird nun, nur als Beispiel, ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben, unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, in denen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Staubsaugers nach der Erfindung ist,
  • 2 eine Unteransicht des Staubsaugers von 1 ist,
  • 3 eine Schnittansicht durch den Staubsauger von 1, längs der Linie III–III von 2, ist,
  • 4a eine Querschnittsansicht durch einen Teil des Saugers von 1 ist, die den Saugerkopf in einer ersten Position zeigt,
  • 4b eine Querschnittsansicht durch einen Teil des Saugers von 1 ist, die den Saugerkopf in einer zweiten Position zeigt,
  • 5 eine perspektivische Ansicht des Saugerkopfs des in 1 gezeigten Staubsaugers ist,
  • 6a eine Schnittansicht durch den Saugerkopf von 5 ist, die den Saugerkopf in der ersten Position zeigt, wie in 4a gezeigt, und
  • 6b eine Schnittansicht durch den Saugerkopf von 5 ist, die den Saugerkopf in der zweiten Position zeigt, wie in 4b gezeigt.
  • Der in den Zeichnungen gezeigte Staubsauger 10 hat ein tragendes Fahrgestell 12, das allgemein von kreisförmiger Gestalt ist und auf zwei angetriebenen Rädern 14 und einem Scharwenzelrad 16 getragen wird. Das Fahrgestell 12 wird vorzugsweise aus hochfestem Kunstharzpreßstoff, wie beispielsweise ABS, gefertigt, kann aber gleichermaßen aus Metall, wie beispielsweise Aluminium oder Stahl, hergestellt werden. Das Fahrgestell 12 stellt eine Stütze für die Bestandteile des Saugers 10 bereit, die unten beschrieben werden. Die angetriebenen Räder 14 werden an jedem Ende eines Durchmessers des Fahrgestells 12 angeordnet, wobei der Durchmesser senkrecht zur Längsachse 18 des Saugers 10 liegt.
  • Jedes angetriebene Rad 14 wird aus einem hochfesten Kunststoffmaterial geformt und trägt einen vergleichsweise weichen, gefurchten Reifen um seinen Umfang; um den Griff des Rads 14 zu verbessern, wenn der Sauger 10 einen glatten Fußboden überquert. Die angetriebenen Räder 14 werden über Traglager (nicht gezeigt) unabhängig voneinander angebracht, und jedes angetriebene Rad 14 wird unmittelbar mit einem Motor 15 verbunden, der in der Lage ist, das jeweilige Rad 14 entweder in einer Richtung vorwärts oder in einer Richtung rückwärts anzutreiben. Durch Antreiben beider Räder 14 vorwärts mit der gleichen Geschwindigkeit kann der Sauger 10 in einer Richtung vorwärts angetrieben werden. Durch Antreiben beider Räder 14 in einer umgekehrten Richtung mit der gleichen Geschwindigkeit kann der Sauger 10 in einer Richtung rückwärts angetrieben werden. Durch Antreiben der Räder 14 in entgegengesetzten Richtungen kann der Sauger 10 dazu gebracht werden, sich um seine eigene Mittelachse zu drehen, um so ein Wendemanöver zu bewirken. Das zuvor erwähnte Verfahren zum Antreiben eines Fahrzeugs ist gut bekannt und wird daher hier nicht weiter beschrieben.
  • Das Scharwenzelrad 16 hat, wie zum Beispiel aus 3 zu ersehen ist, einen beträchtlich kleineren Durchmesser als die angetriebenen Räder 14. Das Scharwenzelrad 16 wird nicht angetrieben und dient nur zum Stützen des Fahrgestells 12 an der Rückseite des Saugers 10. Das Anordnen des Scharwenzelrads 16 an der hinteren Kante des Fahrgestells 12 und die Tatsache, daß das Scharwenzelrad 16 mit Hilfe eines Schwenkgelenks 20 schwenkbar am Fahrgestell angebracht wird, ermöglicht, daß das Scharwenzehrad 16 hinter dem Sauger 10 auf eine Weise nachläuft, welche die Manövrierbarkeit des Saugers 10 nicht behindert, während er mit Hilfe der angetriebenen Räder 14 angetrieben wird. Das Schwenkgelenk 20 wird am deutlichsten in 3 gezeigt. Das Scharwenzelrad 16 wird feststehend an einem nach oben verlaufenden zylindrischen Element 20a befestigt, das durch ein ringförmiges Gehäuse 20b aufgenommen wird, um eine freie Drehbewegung des zylindrischen Elements 20a innerhalb desselben zu ermöglichen. Diese Art der Anordnung ist gut bekannt. Das Scharwenzelrad 16 kann aus einem Kunstharzpreßstoff hergestellt werden oder kann aus einem anderen synthetischen Material, wie beispielsweise Nylon, geformt werden.
  • An der Unterseite des Fahrgestells 12 wird ein Saugerkopf 22 angebracht, der eine Ansaugöffnung 24 einschließt, die zu der Oberfläche zeigt, auf welcher der Sauger 10 getragen wird. Die Ansaugöffnung 24 ist wesentlich recheckig und erstreckt sich über den Großteil der Breite des Saugerkopfs 22. Ein Bürstenstab 26 wird drehbar in der Ansaugöffnung 24 angebracht, und ein Motor 28 wird am Saugerkopf 22 angebracht, um den Bürstenstab 26 mit Hilfe eines Antriebsriemens (nicht gezeigt) anzutreiben, der zwischen einer Welle des Motors 28 und dem Bürstenstab 26 verläuft. Der Saugerkopf 22 wird auf eine solche Weise am Fahrgestell 12 angebracht, daß der Saugerkopf 22 in der Lage ist, auf der zu reinigenden Oberfläche zu gleiten. Dies wird durch eine Anbringung erreicht, die ein doppeltes Gelenk zwischen dem Saugerkopf 22 und dem Fahrgestell 12 einschließt und weiter unten detaillierter beschrieben wird. Das doppelte Gelenk der Verbindung zwischen dem Saugerkopf 22 und dem Fahrgestell 12 ermöglicht, daß sich der Saugerkopf 22 frei in einer vertikalen Richtung im Verhältnis zum Fahrgestell 12 bewegt. Dies ermöglicht, daß der Saugerkopf 22 über kleine Hindernisse, wie beispielsweise Bücher, Zeitschriften, Teppichkanten usw., steigt. Hindernisse bis zu einer Höhe von annähernd 25 mm können auf diese Weise überquert werden. Das Scharwenzelrad 16 schließt ebenfalls einen abgeschrägten Abschnitt 17 ein, der eine zusätzliche Unterstützung bereitstellt, wenn der Sauger 10 auf ein Hindernis trifft und über dasselbe steigen muß. Auf diese Weise wird das Scharwenzelrad 16 nicht am Hindernis steckenbleiben, nachdem der Saugerkopf 22 über dasselbe gestiegen ist.
  • Wie aus 2 zu ersehen ist, wird der Saugerkopf 22 asymmetrisch am Fahrgestell 12 angebracht, so daß eine Seite des Saugerkopfs 22 über den allgemeinen Umfang des Fahrgestells 12 vorspringt. Dies ermöglicht, daß der Sauger 10 auf derjenigen Seite des Saugers 10, auf welcher der Saugerkopf 22 vorspringt, bis zur Kante eines Raums reinigt.
  • Das Fahrgestell 12 trägt eine Vielzahl von Sensoren 40, die gestaltet und angeordnet werden, um Hindernisse in der Bahn des Saugers 10 und dessen Nähe, zum Beispiel zu einer Wand oder einer anderen Grenze, wie beispielsweise einem Möbelstück, zu erfassen. Die Sensoren 40 umfassen mehrere Ultraschallsensoren und mehrere Infrarotsensoren. Die in 1 illustrierte Gruppierung soll nicht einschränkend sein, und die Anordnung der Sensoren bildet keinen Teil der vorliegenden Erfindung. Es genügt zu sagen, daß der Staubsauger 10 ausreichend Sensoren und Detektoren 40 trägt, um den Sauger 10 zu befähigen, in einem vorher definierten Bereich sich selbst zu leiten oder geführt zu werden, so daß der Bereich gereinigt werden kann. Steuerungssoftware, die Navigationsregelgeräte und Steuerungsvorrichtungen umfaßt, wird innerhalb eines Gehäuses 42 untergebracht, angeordnet unterhalb eines Bedienfelds 44 oder anderswo innerhalb des Saugers 10. Batteriesätze 46 werden von den angetriebenen Rädern 14 nach innen am Fahrgestell 12 angebracht, um die Motoren 15 zum Antreiben der Räder 14 und die Steuerungssoftware mit Energie zu versorgen. Die Batteriesätze 46 können abgenommen werden, um zu ermöglichen, daß sie zu einem Batterieladegerät (nicht gezeigt) befördert werden. Der Staubsauger 10 schließt ebenfalls eine auf dem Fahrgestell 12 getragene Motor-Gebläse-Einheit 50 ein, um über die Ansaugöffnung 24 im Saugerkopf 22 Schmutzluft in den Staubsauger 10 zu ziehen.
  • Das Fahrgestell 12 trägt außerdem einen Zyklonabscheider 52 zum Abscheiden von Schmutz und Staub aus der in den Sauger 10 gezogenen Luft. Die Merkmale des Zyklonabscheiders 52 sind am besten aus 3 und 4 zu ersehen. Der Zyklonabscheider 52 umfaßt einen äußeren Zyklon 54 und einen konzentrisch mit demselben angeordneten inneren Zyklon 56, wobei die koaxialen Achsen der beiden Zyklone 54, 56 horizontal liegen. Der Zyklonabscheider 52 umfaßt einen Endabschnitt 58, der einen tangentialen Einlaß 59 hat. Der tangentiale Einlaß 59 hat eine Mündung am distalen Ende desselben. Die Mündung ist allgemein von kreisförmiger Gestalt, aber etwas abgeflacht längs einer Kante, um der Mündung einen ungefähr D-förmigen Querschnitt zu geben. Ansonsten ist der Endabschnitt 58 allgemein zylindrisch und hat eine Stirnwand 60, die allgemein spiralförmig ist. Der Endabschnitt 58 öffnet sich unmittelbar in einen zylindrischen Behälter 62 mit einer Außenwand 64, deren Durchmesser der gleiche ist wie der des Endabschnitts 58. Der Endabschnitt 58 und der zylindrische Behälter 62 werden mit Hilfe einer lösbaren Haltevorrichtung zusammengehalten und verbunden, die eine bekannte Konstruktion haben kann. In den Zeichnungen wird keine spezifische Haltevorrichtung gezeigt. Zwischen dem zylindrischen Behälter 62 und dem Endabschnitt 58 (i. Orig. hier: 52. Anm. d. Ü.) wird eine Lippendichtung bereitgestellt, um eine gute Abdichtung zwischen den jeweiligen Teilen aufrechtzuerhalten. Der zylindrische Behälter 62 wird aus einem durchsichtigen Kunststoffmaterial hergestellt, um zu ermöglichen, daß ein Nutzer das Innere des äußeren Zyklons 54 sieht. Das vom Endabschnitt 58 entfernte Ende des Behälters 62 ist von kegelstumpfförmiger Gestalt und geschlossen. Ein Fixierring 66 wird in einem Abstand von der Außenwand 64 des Behälters integriert mit dem Ende desselben geformt, und ein Staubring 68 wird innerhalb des Fixierrings 66 ebenfalls integriert mit dem Ende des Behälters 62 geformt. An der Außenfläche des Behälters 62 werden zwei gegenüberliegende Greiferabschnitte 70 angeordnet, die dafür geeignet sind, einem Nutzer zu helfen, den Abscheider 52 zu Leerungszwecken vom Fahrgestell 12 abzunehmen. Im einzelnen werden die Greiferabschnitte 70 integriert mit dem durchsichtigen Behälter 62 geformt und stehen von der Außenwand 64 nach oben und nach außen vor, um so ein unterschnittenes Profil zu bilden, wie in 1 gezeigt.
  • Der innere Zyklon 56 wird durch einen teilweise zylindrischen, teilweise kegelstumpfförmigen Zyklonkörper 72 gebildet, der starr an der Stirnfläche des Endabschnitts 58 befestigt wird. Der Zyklonkörper 72 liegt längs der Längsachse des durchsichtigen Behälters 62 und erstreckt sich fast bis zur Stirnfläche desselben, so daß das distale Ende 72a des Zyklonkörpers 72 durch den Staubring 68 umschlossen wird. Der Spalt zwischen der Konusöffnung am distalen Ende 72a des Zyklonkörpers 72 und der Stirnfläche des Behälters 62 ist vorzugsweise kleiner als 8 mm.
  • Ein Feinstaubsammler 74 wird im Behälter 62 angeordnet und wird an dem einen Ende desselben durch den Fixierring 66 getragen. An dem anderen Ende desselben wird der Feinstaubsammler 74 durch den Zyklonkörper 72 getragen. Dichtungen 76 werden zwischen dem Feinstaubsammler 74 und der jeweiligen Stütze an jedem Ende bereitgestellt. Der Feinstaubsammler 74 hat einen ersten zylindrischen Abschnitt 74a, dafür geeignet, innerhalb des Fixierrings 66 aufgenommen zu werden, und einen zweiten zylindrischen Abschnitt 74b, der einen kleineren Durchmesser hat als der erste zylindrische Abschnitt 74a. Die zylindrischen Abschnitte 74a, 74b werden durch einen kegelstumpfförmigen Abschnitt 74c verbunden, der integriert mit denselben geformt wird. Eine einzelne Rippe oder Ablenkplatte 78 wird ebenfalls integriert mit dem Feinstaubsammler 74 geformt und steht vom zweiten zylindrischen Abschnitt 74b und vom kegelstumpfförmigen Abschnitt 74c in Radialrichtung nach außen vor. Die Außenkante der Rippe 78 wird mit dem ersten zylindrischen Abschnitt 74a ausgerichtet, und die vom ersten zylindrischen Abschnitt 74a entfernte Kante der Rippe 78 ist wesentlich parallel zum kegelstumpfförmigen Abschnitt 74c. Die Rippe 78 steht vom Feinstaubsammler 74 in Vertikalrichtung nach oben vor.
  • Eine Abdeckung 80 wird zwischen dem ersten und dem zweiten Zyklon 54, 56 angeordnet. Die Abdeckung 80 hat eine zylindrische Form und wird an dem einen Ende durch den Endabschnitt 58 und an dem anderen Ende durch den Zyklonkörper 72 des inneren Zyklons 56 getragen. Wie bekannt ist, hat die Abdeckung 80 Perforationen 82, die durch dieselbe verlaufen, und eine Lippe 83, die von dem vom Endabschnitt 58 entfernten Ende der Abdeckung 80 vorspringt. Ein Kanal 84 wird zwischen der Abdeckung 80 und der Außenfläche des Zyklonkörpers 72 gebildet, wobei der Kanal 84 mit einer Eintrittsöffnung 86 in Verbindung steht, die zum Innern des inneren Zyklons 56 führt, auf eine Weise, die begünstigt, daß der eintretende Luftstrom eine wirbelnde, spiralförmige Bahn annimmt. Dies wird mit Hilfe eines Tangential- oder Spiraleintritts in den inneren Zyklon 56 erreicht, wie aus 4 zu ersehen ist. Eine Wirbelführung (nicht gezeigt) wird am Gehäuse der Motor-Gebläse-Einheit 50 angebracht und erstreckt sich durch eine Öffnung in der Stirnwand 60 des Endabschnitts 58 in den zweiten Zyklon 56. Die Wirbelführung wird mittig vom längeren Ende des inneren Zyklons 56 angeordnet, um die Luft aus dem Zyklonabscheider 52 zu leiten, nachdem das Abscheiden stattgefunden hat. Sie trägt außerdem dazu bei, den Zyklonabscheider 52 in seiner Position auf dem Fahrgestell 12 zu sichern. Die austretende Luft wird an der Motor-Gebläse-Einheit 50 vorbeigeführt, so daß der Motor gekühlt werden kann, bevor die Luft in die Atmosphäre ausgestoßen wird. Zusätzlich kann unterhalb der Motor-Gebläse-Einheit 50 ein Nachmotorfilter (nicht gezeigt) bereitgestellt werden, um die Gefahr von Emissionen aus dem Staubsauger 10 in die Atmosphäre weiter auf ein Minimum zu verringern.
  • Der gesamte Zyklonabscheider 52 kann vom Fahrgestell 12 gelöst werden. Ein Dichtungsarm 90 (siehe 6) wird um einen Drehpunkt 92 am Fahrgestell 12 schwenkbar angebracht. Der Dichtungsarm 90 trägt eine Einlaßöffnung 32, die mit Hilfe einer Rolldichtung 30 mit dem Saugerkopf 22 in Verbindung steht. Der Dichtungsarm 90 wird mit Hilfe einer Druckfeder 95, die zwischen einem Sitz 94 des Dichtungsarms 90 und einem feststehenden Teil (nicht gezeigt) des Fahrgestells 12 wirkt, in eine Aufwärtsposition (d. h. in einer Richtung gegen den Uhrzeigersinn, wie in 6a und 6b zu sehen) vorgespannt. Die Einlaßöffnung 32 trägt eine Lippendichtung 33, angeordnet um die abwärts gelegene Mündung der Einlaßöffnung 32. Wenn der Zyklonabscheider 52 auf dem Fahrgestell 12 angeordnet wird, wird die Einlaßöffnung 32 gegen die Mündung des Tangentialeinlasses 59 des Endabschnitts 58 gedrückt, um eine Dichtung mit derselben zu bilden, so daß die Luft aus dem Saugerkopf 22 unmittelbar in den äußeren Zyklon 54 strömen kann. Am Dichtungsarm 90 wird angrenzend an die Einlaßöffnung 32 und auf der von der Motor-Gebläse-Einheit 50 entfernten Seite derselben eine Hakensperre 96 bereitgestellt. Der Zyklonabscheider 52 wird mit Hilfe der Hakensperre 96 (in Verbindung mit dem Anordnen der Wirbelführung in der Öffnung in der Stirnwand des Endabschnitts) in seiner Position gehalten, wenn der Sauger 10 benutzt wird. Ein im Bedienfeld 44 angeordneter Knopf 34 wird durch eine Stange (nicht gezeigt) mit einem Vorsprung 97 am Dichtungsarm 90 verbunden, so daß ein Drücken des Knopfs 34 bewirkt, daß sich der Dichtungsarm 90 gegen die Vorspannung der Feder 95 in einer Richtung im Uhrzeigersinn (wie in 6 zu sehen) bewegt. Die Einlaßöffnung 32 bewegt sich von der Mündung des Tangentialeinlasses 59 weg, um so die Dichtung zwischen denselben aufzuheben. Die Hakensperre 96 (i. Orig. hier: 92. Anm. d. Ü.) wird dann von der Mündung des Tangentialeinlasses 59 gelöst, so daß der Zyklonabscheider 52 mit Hilfe der Greiferabschnitte 70 vom Fahrgestell 12 weggehoben werden kann. Anschließend kann der Behälter 62 vom Endabschnitt 58 (der die Abdeckung 80 und den inneren Zyklonkörper 72 mit sich trägt) gelöst werden, um das Leeren desselben zu erleichtern. Wenn der Zyklonabscheider 52 wieder mit dem Fahrgestell 12 verbunden werden soll, wird der Zyklonabscheider 52 in die Verbindungsposition bewegt. Diese Bewegung bringt die Vorderkante des Tangentialeinlasses 59 in eine Stoßbeziehung mit der Hakensperre 96, die eine geneigte Seitenfläche 96a hat. Diese Anordnung bewirkt, daß die Hakensperre 96 nach unten gedrückt wird, wenn sich der Tangentialeinlaß 59 in die richtige Position bewegt. Wenn sich der Tangentialeinlaß 59 in der richtigen Position befindet, wird die Hakensperre 96 nach oben in die in 6 gezeigte Betriebsposition gedrückt, so daß der Zyklonabscheider 52 wieder auf dem Fahrgestell 12 in Position gehalten wird. Während der relativen Bewegung zwischen den zwei Teilen, d. h., dem Fahrgestell 12 und dem Zyklonabscheider 52, hat die Dichtung 33 keine Berührung mit dem Tangentialeinlaß 59, so daß kein unnötiger Verschleiß auf die Dichtung 33 ausgeübt wird.
  • Es werden nun die Merkmale des Saugerkopfs 22 detaillierter beschrieben. Die Saugerkopfbaugruppe wird detailliert in 5 gezeigt, und Merkmale sind ebenfalls in 4 und 6 zu sehen. Der Saugerkopf 22 umfaßt ein Gehäuse 100, das einen hinteren Teil 102 und einen vorderen Teil 104 hat. Der hintere Teil 102 hat einen allgemein eiförmigen Querschnitt mit einer bogenförmigen oberen Fläche 102a und Stirnwänden 102b. Die untere Fläche 102c des hinteren Teils 102 ist allgemein eben, definiert aber außerdem die Ansaugöffnung 24, die sich nach unten öffnet, um so zu dem zu reinigenden Fußboden oder der zu reinigenden Oberfläche 106 zu zeigen. Stützwalzen 107 (siehe 2) werden zum Stützen des Saugerkopfs 22 vor der Ansaugöffnung 24 in der unteren Fläche 102c des Gehäuses 100 angeordnet. Der Bürstenstab 26 wird auf die normale Weise mit Hilfe von Lagern (nicht gezeigt) im hinteren Teil 102 (siehe 6) angebracht. Wie bekannt ist, wird der Bürstenstab 26 im hinteren Teil 102 so angebracht, daß die Borsten 26a des Bürstenstabs 26 über die Ebene der Ansaugöffnung 24 vorstehen, um ein gutes Aufnehmen zu gewährleisten.
  • Von der Hinterkante des hinteren Teils 102 erstrecken sich zwei Vorsprünge 110 nach oben, die längs der Hinterkante mit Zwischenraum zueinander angeordnet werden. Die Vorsprünge 110 bestehen jeweils aus nach oben vorstehenden Schenkeln 110a mit einem Spalt zwischen denselben und einer überhängenden Lippe 110b am oberen Ende derselben. Der Zweck der Vorsprünge ist es, den Saugerkopf 22 auf dem Fahrgestell 12 festzuhalten, während ermöglicht wird, daß sich der Saugerkopf 22 in einer vertikalen Richtung innerhalb der durch die Vorsprünge 110 festgelegten Grenzen frei bewegen kann. Dies wird durch die Tatsache erreicht, daß die Vorsprünge 110 in Aussparungen im Fahrgestell 12 aufgenommen werden, wobei die Aussparungen nach unten zeigende Öffnungen haben, durch welche die Schenkel 110a (i. Orig. hier: 110b. Anm. d. Ü.) hindurchgehen können. Die Öffnungen werden so bemessen, daß die überhängenden Lippen 110b an den Kanten derselben anstoßen werden. Die Schenkel 110a werden aus einem geringfügig elastischen Kunststoffmaterial hergestellt, so daß sie zusammengedrückt werden können, um zu ermöglichen, daß die Lippen 110b durch die Öffnungen im Fahrgestell 12 hindurchgehen, aber daran gehindert werden, durch die Öffnungen zurückzugehen. Auf diese Weise wird der Saugerkopf 22 auf dem Fahrgestell 12 festgehalten, kann sich aber in einer vertikalen Richtung frei bewegen, zwischen der Position, in welcher der Saugerkopf 22 das Fahrgestell 12 berührt, und der Position, in der die Lippen 110b an den Öffnungen im Fahrgestell 12 anstoßen. Zusätzliche Rampenabschnitte 36a erstrecken sich von der Hinterkante des hinteren Teils 102 des Gehäuses 100 nach außen, und der Zweck dieser zusätzlichen Rampenabschnitte wird unten beschrieben.
  • Der vordere Teil 104 des Gehäuses 100 erstreckt sich vom hinteren Teil 102 nach vorn und hat einen allgemein rechteckigen Querschnitt. Die untere Fläche 104c des vorderen Teils stößt an die untere Fläche 102c des hinteren Teils 102. Der vordere Teil 104 öffnet sich in den hinteren Teil 102, so daß sich bei Anwendung die durch die Ansaugöffnung 24 eintretende Luft vom hinteren Teil 102 in den vorderen Teil 104 bewegt. Der vordere Teil 104 ist schmaler als der hintere Teil 102, so daß an einer Seite des hinteren Teils 102 ein Absatz 108 an demselben gebildet wird. Ein nach vom geneigter Rampenabschnitt 109 wird am Absatz 108 angeordnet, zu einem Zweck, der unten beschrieben wird. Der Motor 28 wird auf der oberen Fläche 104a des vorderen Teils 104 getragen, und der Motor 28 wird auf eine geeignete Weise mit dem Bürstenstab 26 verbunden, so daß der Bürstenstab 26 durch den Motor 28 angetrieben werden kann. Die Verbindung kann die Form eines Antriebsriemens (nicht gezeigt) annehmen, der zwischen einer Welle des Motors 28 und einem Riemenscheibenbereich des Bürstenstabs verläuft. Dann wird der Antriebsriemen durch eine Formung der unteren Fläche 104a des vorderen Teils 104 abgeschirmt, um den Riemen zu schützen und die Verletzungsgefahr für einen Nutzer auf ein Minimum zu verringern.
  • In der oberen Fläche 104a des vorderen Teils 104 wird eine Öffnung 112 angeordnet. Die Öffnung 112 bildet den einzigen Luftauslaß aus dem Gehäuse 100 des Saugerkopfs 22, wobei die Ansaugöffnung 24 den einzigen Lufteinlaß bildet. Das Gehäuse 100 wird ansonsten vollständig abgedichtet. Die Rolldichtung 30, die aus Gummi oder einem synthetischen Gummi hergestellt wird, wird um den Umfang der Öffnung 112 befestigt. Das andere Ende der Rolldichtung 30 wird, wie oben beschrieben, an der Einlaßöffnung 32 des Dichtungsarms 90 befestigt. Folglich stellt die Rolldichtung 30 (i. Orig. hier: 90. Anm. d. Ü.) einen luftdichten Durchgang vom Saugerkopf 22 zur Einlaßöffnung 32 bereit, die wiederum mit dem Zyklonabscheider 52 in Verbindung steht. Die Flexibilität der Rolldichtung 30 (s. o. Anm. d. Ü.) paßt sich jeder Bewegung des Saugerkopfs 22 in Vertikalrichtung im Verhältnis zum Fahrgestell 12 an. Wenn sich der Saugerkopf 22 im Verhältnis zum Fahrgestell 12 nach oben bewegt, faltet oder knautscht sich die Rolldichtung 30 (s. o. Anm. d. Ü.) nur, um sich der Veränderung der relativen Positionen anzupassen. Dies wird in 6a und 6b illustriert.
  • Von der Vorderseite des vorderen Teils 104 erstrecken sich zwei Verbindungselemente 114 nach vom. Die Verbindungselemente 114 werden längs der Vorderkante des vorderen Teils 104 mit Zwischenraum zueinander angeordnet und springen nach vom in einer Richtung vor, die parallel zur Längsachse des Saugerfahrgestells 12, d. h., der Richtung einer Vorwärtsbewegung des Saugers 10, ist. Im einzelnen werden die Verbindungselemente 114 symmetrisch um die Mittellinie des Fahrgestells 12 angeordnet. Die Verbindungselemente 114 werden starr am vorderen Teil 104 befestigt oder können integriert mit demselben geformt werden. Jedes Verbindungselement 114 trägt ein Rad 116, das innerhalb einer im Verbindungselement 114 angeordneten Öffnung frei geschwenkt werden kann. Jedes Rad 116 stützt den Saugerkopf 22 auf der zu reinigenden Oberfläche 106 (siehe 6a).
  • Der Querschnitt jedes Verbindungselements 114 ist allgemein U-förmig, wobei in der Oberseite desselben eine Aussparung 118 geformt wird. Ein Gelenkelement 120 wird über ein Zapfengelenk 122 schwenkbar mit dem vorderen Ende 114a jedes Verbindungselements 114 verbunden. Die Gelenkelemente 120 sind allgemein länglich mit quadratischen oder rechteckigen Querschnitten, die ausreichend klein sind, damit die Gelenkelemente 120 innerhalb der Aussparungen 118 der Verbindungselemente 114 aufgenommen werden können, wenn die Gelenkelemente 120 in eine Position geschwenkt werden, in der die zwei jeweiligen Elemente dicht aneinander liegen. Es wird offensichtlich sein, daß die identische Wirkung erreicht werden könnte durch Bereitstellen einer Aussparung in den Gelenkelementen, so daß die jeweiligen Verbindungselemente in derselben aufgenommen werden könnten. Die Verbindungselemente 114 haben nach oben geneigte untere Flächen in der Form von Rampen 36, deren Zweck unten beschrieben wird.
  • An dem vom Zapfengelenk 122 entfernten Ende jedes Gelenkelements 120 hat jedes Gelenkelement 120 ein Verbindungsstück 124, das dafür geeignet ist, mit einem an der Unterseite des Fahrgestells 12 angeordneten Verbindungspunkt verbunden zu werden. Der Verbindungspunkt am Fahrgestell 12 wird so angeordnet, daß sich die Verbindungsstücke 124 wesentlich oberhalb der proximalen Enden der Verbindungselemente 114 befinden, wenn die Gelenkelemente 120 mit dem Fahrgestell 12 verbunden werden, d. h., oberhalb derjenigen Enden derselben, die am nächsten am Gehäuse 100 liegen. Auf diese Weise werden die Gelenkelemente 120 allgemein oberhalb der Verbindungselemente angeordnet und erstrecken sich ebenfalls in die gleiche Richtung wie die Verbindungselemente. Der Saugerkopf wird tatsächlich eher über die zu reinigende Oberfläche geschoben als gezogen. Das Fahrgestell 12 und der betreffende Verbindungspunkt sind im Interesse der Klarheit aus 5 und 6 weggelassen worden. Es genügt, zu sagen, daß die Verbindung 124 jedes Gelenkelements 120 mit einem feststehenden Punkt am Fahrgestell 12 verbunden wird, die Verbindung 124 aber derart ist, daß das Gelenkelement 120 frei um den feststehenden Punkt schwenken kann. Diese Schwenkverbindung des Gelenkelements 120 mit dem Fahrgestell 12 gewährleistet, kombiniert mit der Schwenkverbindung zwischen dem Gelenkelement 120 und dem Verbindungselement 114, eine doppelt gelenkige Verbindung zwischen dem Saugerkopf 22 und dem Fahrgestell 12. Das Ergebnis ist, daß jede Aufwärtsbewegung des Saugerkopfs 22 in einer wesentlich vertikalen Richtung erfolgt, statt eine bogenförmige Bewegung zu sein. Dies ermöglicht, daß die Verbindung zwischen dem Saugerkopf 22 und dem Einlaß 32 zum Zyklonabscheider 52 einfacher zu konstruieren und zuverlässiger ist.
  • Der oben beschriebene Staubsauger 10 arbeitet auf die folgende Weise in einem Robotermodus. Damit der Sauger 10 den zu reinigenden Bereich durchquert, werden die Räder 14 durch die Motoren 15 angetrieben, die wiederum durch die Batterien 46 mit Energie versorgt werden. Die Bewegungsrichtung des Saugers 10 wird durch die Steuerungssoftware bestimmt, die mit den Sensoren 40 verbunden wird, die gestaltet werden, um alle Hindernisse in der Bahn des Saugers 10 zu erfassen, um so den Sauger 10 durch den zu reinigenden Bereich zu navigieren. Methodologien und Steuerungssysteme zum Navigieren eines Staubsaugroboters durch einen Raum oder einen anderen Bereich sind anderswo gut dokumentiert und bilden keinen Teil des Erfindungskonzepts dieser Erfindung. Jede oder jedes der bekannten Methodologien oder Systeme könnte hier umgesetzt werden, um ein geeignetes Navigationssystem bereitzustellen.
  • Die Batterien 46 versorgen ebenfalls die Motor-Gebläse-Einheit 50 mit Energie, um über die Ansaugöffnung 24 im Saugerkopf 22 Luft in den Sauger 10 einzuziehen. Der Endabschnitt 58 steht in Verbindung mit dem Saugerkopf 22. Der Motor 28 wird ebenfalls durch die Batterien 46 angetrieben, so daß der Bürstenstab 26 gedreht wird, um ein gutes Aufnehmen zu gewährleisten, insbesondere, wenn der Sauger 10 zum Reinigen eines Teppichs verwendet werden soll. Die Schmutzluft wird in den Saugerkopf 22 eingezogen und über die Teleskopleitung 30 und die Einlaßöffnung 32 zum Zyklonabscheider 52 geleitet. Danach tritt die Schmutzluft auf eine tangentiale Weise in den Eintrittsabschnitt 58 ein und nimmt auf Grund der Form der spiraligen Wand 60 eine spiralförmige Bahn an. Danach windet sich die Luft das Innere der Außenwand 64 des Behälters 62 hinab, während welcher Bewegung alle verhältnismäßig großen Schmutz- und Flusenteilchen aus dem Luftstrom abgeschieden werden. Die abgeschiedenen Schmutz- und Flusenteilchen sammeln sich in dem vom Eintrittsabschnitt 58 entfernten Ende des Behälters 62. Die Rippe 78 vermeidet ein ungleichmäßiges Ansammeln von Schmutz- und Flusenteilchen und trägt dazu bei, den gesammelten Schmutz und die Flusen um das Ende des Behälters 62 auf eine verhältnismäßig gleichmäßige Weise zu verteilen.
  • Der Luftstrom, aus dem Schmutz- und größere Flusenteilchen abgeschieden worden sind, bewegt sich von der Außenwand 64 des Behälters 62 weg nach innen und bewegt sich längs der Außenwand des Feinstabsammlers 74 zurück, zur Abdeckung 80 hin. Das Vorhandensein der Abdeckung 80 trägt, wie bekannt ist, ebenfalls dazu bei, zu verhindern, daß sich größere Teilchen und Flusen aus dem äußeren Zyklon 54 in den inneren Zyklon 56 bewegen. Die Luft, aus der vergleichsweise große Teilchen und Schmutz abgeschieden worden sind, geht danach durch die Abdeckung 80 und bewegt sich längs des Kanals zwischen der Abdeckung 80 und der Außenfläche des inneren Zyklonkörpers 72, bis sie die Einlaßöffnung 86 zum inneren Zyklon 56 erreicht. Danach tritt die Luft auf eine spiralförmige Weise in den inneren Zyklon 56 ein und folgt einer Spiralbahn um die Innenfläche des Zyklonkörpers 72. Auf Grund der kegelstumpfförmigen Gestalt des Zyklonkörpers 72 steigt die Geschwindigkeit des Luftstroms auf sehr hohe Werte an, bei denen der noch innerhalb des Luftstroms mitgerissene feine Schmutz und Staub aus demselben abgeschieden wird. Der im inneren Zyklon 56 abgeschiedene feine Schmutz und Staub wird im Feinstaubsammler 74 außerhalb des Staubrings 68 gesammelt. Der Staubring 68 vermeidet ein erneutes Mitreißen des abgeschiedenen Schmutzes und Staubs in den Luftstrom. Wenn der feine Schmutz und Staub aus dem Luftstrom abgeschieden worden ist, tritt die gereinigte Luft über die Wirbelführung (nicht gezeigt) aus dem Zyklonabscheider aus. Die Luft wird über oder um die Motor-Gebläse-Einheit 50 geführt, um den Motor zu kühlen, bevor sie in die Atmosphäre ausgestoßen wird. Der Zyklonabscheider 52 wird auf die oben beschriebene Weise vom Fahrgestell 12 gelöst, wenn es erforderlich wird, den Behälter 62 zu leeren.
  • Zu Beginn ist erwähnt worden, daß das bogenförmige Anheben des Saugerkopfs nicht ermöglicht, daß der Saugerkopf den Umrissen der zu reinigenden Oberfläche folgt oder sich über kleine Hindernisse hebt, ohne daß die Ansaugöffnung länger, als es wünschenswert ist, von der Oberfläche wegbewegt wird. Die oben beschriebene Anordnung versieht den Saugerkopf 22 mit einem hohen Maß an Flexibilität der Bewegung, was es ermöglicht, daß die Ansaugöffnung 24 den Umrissen der Oberfläche sehr dicht folgt. Insbesondere wird zu erkennen sein, daß der Saugerkopf 22 in der Lage ist, einer schaukelartigen Bewegung zu folgen, bei der die Vorder- und die Hinterkanten des Saugerkopfs 22 abwechselnd angehoben werden, falls die Umrisse der Fläche 106 eine solche Bewegung erfordern sollten. Die Tatsache, daß zwei gesonderte und nicht verbundene Paare aus Verbindungs- und Gelenkelementen bereitgestellt werden, eines auf jeder Seite von der Mittellinie des Fahrgestells 12, bedeutet, daß der Saugerkopf ebenfalls kippen kann, so daß die eine Seite desselben höher ist als die andere, und bei einer solchen Ausrichtung gut arbeitet. Die Flexibilität der Rolldichtung 90 ermöglicht, daß die Bewegung des Saugerkopfs 22 im Verhältnis zum Fahrgestell 12 aufgenommen wird.
  • Der Saugerkopf 22 ist außerdem in der Lage, sich selbst über ein kleines Hindernis in seiner Bahn zu heben. Die Rampen 36 sichern, daß jedes Hindernis, über das der Sauger 10 gehen will, durch eine geneigte Fläche berührt wird, so daß der Saugerkopf 22 angehoben wird, wenn sich der Sauger 10 vorwärtsbewegt. Falls sich das Hindernis durch einen Zufall auf einer Seite der Rampen 36 dem Saugerkopf nähert, dann wird der Rampenabschnitt 109 den Saugerkopf 22 ebenfalls über das Hindernis heben, falls er in Kontakt mit dem Hindernis kommt. Der zusätzliche, an der Hinterkante des hinteren Abschnitts 104 angeordneten Rampenabschnitt 36a wird den Saugerkopf 22 über ein Hindernis heben, falls sich der Sauger 10 rückwärts bewegt, wenn er sich dem Hindernis nähert. Die Tatsache, daß die Rampenabschnitte 36, 36a und die Rampenfläche 109 nicht unmittelbar die Verbindung des Saugerkopfs 22 mit dem Fahrgestell 12 betreffen, bedeutet, daß diese Flächen verhältnismäßig kurz und steil geneigt sein können. Dies bedeutet, daß jedes Anheben des Saugerkopfs 22 weg von der zu reinigenden Oberfläche 106 zum letztmöglichen Zeitpunkt geschieht und der Saugerkopf 22 folglich länger in Kontakt mit der Oberfläche 106 gelassen wird, als es sonst der Fall wäre. Dies trägt sehr zur Effizienz und Wirksamkeit des durch den Sauger 10 ausgeführten Reinigungsvorgangs bei.
  • Es wird nicht beabsichtigt, die Erfindung in ihrem Rahmen auf die genauen Details des oben beschriebenen Ausführungsbeispiels zu begrenzen. Insbesondere sollte es sich verstehen, daß der Saugerkopf jeder anderen Art von Staubsauger auf die oben beschriebene Weise am Fahrgestell oder Hauptkörper desselben befestigt werden kann. Der Staubsauger muß kein Roboter sein, sondern könnte zum Beispiel ein Aufrecht-Staubsauger sein. Die Anordnung könnte ebenfalls in einem Fußbodengerät zur Verwendung mit einem Zylinder- oder Rucksackreiniger verwendet werden. Jedoch wird anerkannt, daß eine besonders angemessene Anwendung der Erfindung in Saugern liegt, die sich vorrangig in einer Richtung bewegen und die unter schwierigen Bedingungen mit wenig menschlicher Überwachung oder ohne dieselbe weiterarbeiten müssen. Die bevorzugte Anwendung ist daher in Staubsaugrobotern. Für den Leser mit Kenntnissen wird es sich ebenfalls verstehen, daß viele der oben offengelegten Details nur als Beispiele angegeben werden und Äquivalente haben, die vollständig in den Rahmen der Erfindung fallen sollen.

Claims (17)

  1. Staubsauger (10), der einen Hauptkörper (12) und einen beweglich auf demselben angebrachten Saugerkopf (22) umfaßt, wobei der Saugerkopf (22) ein Gehäuse (100) mit einer nach unten gerichteten Ansaugöffnung (24) und wenigstens einem Verbindungselement (114) hat, wobei der Saugerkopf (22) mit Hilfe wenigstens eines Gelenkelements (120) auf dem Hauptkörper (12) angebracht wird, wobei das oder jedes Gelenkelement (120) ein erstes Ende, das schwenkbar mit dem Verbindungselement (114) verbunden wird, und ein zweites Ende (124), das schwenkbar mit dem Hauptkörper (12) verbunden wird, hat, wobei das Gelenkelement (120) allgemein oberhalb des Verbindungselements (114) angeordnet wird und sich das Verbindungselement (114) und das Gelenkelement (120) in der Bewegungsrichtung des Staubsaugers erstrecken.
  2. Staubsauger nach Anspruch 1, bei dem das oder jedes Verbindungselement vor der Ansaugöffnung am Saugerkopf angebracht wird.
  3. Staubsauger nach Anspruch 1 oder 2, bei dem das oder jedes Verbindungselement eine nach oben geneigte untere Fläche hat.
  4. Staubsauger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das zweite Ende des oder jedes Gelenkelements wesentlich oberhalb eines proximalen Endes des jeweiligen Verbindungselements angeordnet wird.
  5. Staubsauger nach Anspruch 4, bei dem das oder jedes Paar aus einem Verbindungs- und einem Gelenkelement dafür geeignet ist, daß das eine der Elemente in einer Nut oder Auskehlung im anderen der Elemente aufgenommen werden kann.
  6. Staubsauger nach Anspruch 5, bei dem das oder jedes Verbindungselement eine Auskehlung umfaßt, in der das jeweilige Gelenkelement aufgenommen werden kann.
  7. Staubsauger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das oder jedes Gelenkelement an einem Punkt schwenkbar mit dem Hauptkörper verbunden wird, der hinter dem Punkt liegt, an dem das Gelenkelement mit dem Saugerkopf verbunden wird.
  8. Staubsauger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem zwei Gelenkelemente bereitgestellt werden, wobei die Gelenkelemente mit Zwischenraum längs des Saugerkopfs angeordnet werden.
  9. Staubsauger nach Anspruch 8, bei dem die zwei Gelenkelemente so angeordnet werden, daß sie parallel zueinander sind.
  10. Staubsauger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem am Saugerkopf sowohl vor als auch hinter der Ansaugöffnung Stützräder oder -rollen bereitgestellt werden.
  11. Staubsauger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem im Saugerkopf drehbar ein Bürstenstab angebracht wird.
  12. Staubsauger nach Anspruch 11, bei dem der Saugerkopf einen Motor trägt, um den Bürstenstab anzutreiben.
  13. Staubsauger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem zwischen dem Saugerkopf und dem Hauptkörper des Staubsaugers eine flexible Röhre bereitgestellt wird.
  14. Staubsauger nach Anspruch 13, bei dem die flexible Röhre eine Manschette umfaßt, die dichtend um eine Öffnung im Saugerkopf angeschlossen wird.
  15. Staubsauger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Hauptkörper eine Zyklon-Abscheidevorrichtung zum Abscheiden von Schmutz und Staub aus einem Luftstrom trägt oder beherbergt.
  16. Staubsauger nach Anspruch 15, bei dem die Zyklon-Abscheidevorrichtung zwei in Reihe angeordnete Zyklone umfaßt.
  17. Staubsauger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Hauptkörper eine Navigations- und Steuerungsvorrichtung zum Navigieren des Staubsaugers über eine zu reinigende Oberfläche trägt.
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