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Technisches Gebiet
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Hier wird ein Staubsauger offenbart.
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Hintergrundtechnik
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Im Allgemeinen ist ein Staubsauger eine Vorrichtung, die Staub und Fremdsubstanzen auf einer Oberfläche, die gereinigt werden soll, unter Verwendung eines Saugmotors, der im Inneren eines Hauptkörpers bereitgestellt ist, ansaugt und den Staub und die Fremdsubstanzen dann in einem Inneren des Hauptkörpers filtert.
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Der vorstehend beschriebene Staubsauger kann in einen aufrechten Staubsauger, in dem eine Saugdüse mit einem Hauptkörper verbunden ist, um zusammen mit dem Hauptkörper bewegt zu werden, und einen Bodenstaubsauger, bei dem die Saugdüse durch eine Verbindungsrohrleitung, einen Griff, einen Schlauch und Ähnliches mit dem Hauptkörper verbunden ist, klassifiziert werden.
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In der
koreanischen Patentveröffentlichung Nr. 10-2012-0004100 (veröffentlicht am 12. Januar 2012) als Dokument des bisherigen Stands der Technik wird ein Bodenstaubsauger offenbart.
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Offenbarung
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Technisches Problem
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Die vorliegende Erfindung ist auf einen Staubsauger ausgerichtet, der einen gestoppten Zustand oder einen Bewegungszustand durch Erfassen einer Stellung des Staubsaugers erfasst und ermöglicht, dass der Staubsauger automatisch fährt, wodurch die Benutzerfreundlichkeit verbessert wird.
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Ebenso ist die vorliegende Erfindung auf einen Staubsauger ausgerichtet, der ermöglicht, dass ein Reinigerkörper um eine Drehwelle eines Bewegungsrads gedreht wird, wodurch gestoppte oder Bewegungszustände des Reinigerkörpers leichter bestimmt werden.
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Ebenso ist die vorliegende Erfindung auf einen Staubsauger ausgerichtet, bei dem eine Radmotoranordnung zum Antreiben eines Bewegungsrads auf einer Rückseite angeordnet ist, so dass ein Schwerpunkt eines Reinigerkörpers auf der Rückseite angeordnet ist, und somit wird der Staubsauger stabiler in einem gestoppten Zustand gehalten und sein Fahrzustand wird erfasst.
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Ebenso ist die vorliegende Erfindung auf einen Staubsauger ausgerichtet, bei dem ein Radmotor und ein Bewegungsgetriebe in einem Modul ausgebildet sind und eine Radmotoranordnung eine einfache Installationsstruktur hat, und somit wird die Montierbarkeit verbessert.
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Technische Lösung
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Nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Staubsauger bereitgestellt, der aufweist: ein Bewegungsrad, das aufgebaut ist, um einen Reinigerkörper drehbar zu halten, und das zum Fahren gedreht wird; und eine Radmotoranordnung, die zwischen dem Reinigerkörper und dem Bewegungsrad bereitgestellt ist und aufgebaut ist, um das Bewegungsrad zum Fahren des Reinigerkörpers zu drehen, wobei die Radmotoranordnung auf einer Position weiter hinten als eine vertikale Erstreckungslinie, die durch ein Drehzentrum des Bewegungsrads verläuft, drehbar mit dem Bewegungsrad gekoppelt ist.
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Der Reinigerkörper kann Seitenabschnitte umfassen, die sich nach oben und nach unten erstrecken, während sie voneinander beabstandet sind und beide Seitenoberflächen des Reinigerkörpers bilden, und das Bewegungsrad kann an den Seitenabschnitten installiert sein.
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Die Radmotoranordnung kann an dem Seitenabschnitt installiert sein.
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Ein Erfassungsteil kann an dem Seitenabschnitt installiert sein, und der Erfassungsteil kann derart angeordnet sein, dass er weiter nach oben beabstandet ist als eine Drehwelle des Bewegungsrads.
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Ein Radgetriebe kann an dem Seitenabschnitt drehbar installiert sein, und das Radgetriebe kann an einer Drehwelle des Bewegungsrads befestigt sein und kann auch derart installiert sein, dass es von der Radmotoranordnung gedreht wird.
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Die Radmotoranordnung kann umfassen: einen Radmotor; ein Bewegungsgetriebe, das aufgebaut ist, um Leistung des Radmotors auf das Bewegungsrad zu übertragen; und ein Radmotorgehäuse, das aufgebaut ist, um den Radmotor und das Bewegungsgetriebe aufzunehmen.
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Eine Radnabe kann auf den beiden Seitenoberflächen des Reinigerkörpers ausgebildet sein, und eine Gehäuseinstallationsnut, die in einer Form ausgespart ist, die der der Radnabe entspricht, und die wenigstens einen Teil der Radnabe auf einer Rückseite der Radnabe aufnimmt, kann an dem Radmotorgehäuse ausgebildet sein.
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Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Staubsauger bereitgestellt, der aufweist: ein Bewegungsrad, das aufgebaut ist, um einen Reinigerkörper drehbar zu halten, und das zum Fahren gedreht wird; eine Radmotoranordnung, die zwischen einer Außenoberfläche des Reinigerkörpers und dem Bewegungsrad bereitgestellt ist und mit dem Bewegungsrad gekoppelt ist, um das Bewegungsrad für die Fahrt des Reinigerkörpers zu drehen; einen Erfassungsteil, der aufgebaut ist, um eine Neigung des Reinigerkörpers zu erfassen; und eine PCB, die aufgebaut ist, um die Radmotoranordnung basierend auf der Neigung des Reinigerkörpers, die von dem Erfassungsteil erfasst wird, anzutreiben, wobei die Radmotoranordnung auf einer Position weiter hinten als eine vertikale Erstreckungslinie, die durch ein Drehzentrum des Bewegungsrads verläuft, installiert ist, so dass ein Schwerpunkt des Reinigerkörpers auf der Rückseite angeordnet ist.
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Der Reinigerkörper kann derart ausgebildet sein, dass sein Schwerpunkt weiter auf einer Rückseite als das Bewegungsrad angeordnet ist, und kann auch derart geneigt sein, dass sein zweiter Hälftenabschnitt gesenkt ist, während der Staubsauger in einem gestoppten Zustand ist.
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Die PCB kann den Radmotor antreiben, wenn ein Winkel zwischen dem Reinigerkörper und dem Boden, der von dem Erfassungsteil erfasst wird, kleiner als der des gestoppten Zustands ist.
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Die PCB kann den Radmotor derart steuern, dass der Winkel zwischen dem Reinigerkörper und dem Boden horizontal wird, wenn der Staubsauger fährt.
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Gemäß noch einem anderen Aspekt der Erfindung wird ein Staubsauger bereitgestellt, der ein Bewegungsrad umfasst, das aufgebaut ist, um einen Reinigerkörper drehbar zu halten, und das zum Fahren gedreht wird; und eine Radmotoranordnung, die auf einer Position weiter hinten als eine vertikale Erstreckungslinie, die durch ein Drehzentrum des Bewegungsrads verläuft, bereitgestellt ist und zwischen einer Außenoberfläche des Reinigerkörpers und dem Bewegungsrad mit dem Bewegungsrad gekoppelt ist, um das Bewegungsrad zu drehen, wobei die Radmotoranordnung einen Radmotor und wenigstens ein oder mehrere Bewegungsgetriebe umfasst, die aufgebaut sind, um eine Drehkraft des Radmotors auf das Bewegungsrad zu übertragen, und wobei der Radmotor und die Bewegungsgetriebe vertikal angeordnet sind.
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Die Bewegungsgetriebe können auf einer weiter oberen Seite als eine Drehwelle des Bewegungsrads angeordnet sein, und der Radmotor kann auf einer weiter unteren Seite als die Drehwelle des Bewegungsrads angeordnet sein.
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Vorteilhafte Effekte
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Gemäß dem Staubsauger gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung können die folgenden Effekte erwartet werden.
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Bei dem Staubsauger gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird der Reinigerkörper durch die Bewegungsräder drehbar gehalten, und der Erfassungsteil zum Erfassen der Stellung des Reinigerkörpers, d.h. seiner Neigung oder seines Drehwinkels, ist im Inneren des Reinigerkörpers bereitgestellt. Und da der Saugschlauch mit dem oberen Abschnitt des Reinigerkörpers verbunden ist, wird der Reinigerkörper geneigt, wenn der Benutzer den Saugschlauch zieht, um den Staubsauger zu bewegen, und die Bewegungsräder werden durch den Erfassungsteil, der die Neigung erfasst, angetrieben.
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Wenngleich der Benutzer den Reinigerkörper nicht zieht und bewegt, kann der Reinigerkörper daher durch eine einfache Bedienung, die den Saugschlauch bewegt, automatisch bewegt werden und somit dem Benutzer folgend bewegt werden, wenn sich der Benutzer bewegt, wodurch die Benutzerfreundlichkeit verbessert wird.
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Und da der Schwerpunkt des Reinigerkörpers in dem zweiten Hälftenabschnitt angeordnet ist, kann der Reinigerkörper immer in einem konstanten Winkel gehalten werden, während er in dem gestoppten Zustand ist, und somit kann die Neigung oder Drehung des Reinigerkörpers genau erfasst werden.
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Auch da der Schwerpunkt in dem zweiten Hälftenabschnitt angeordnet ist, kann der gestoppte Zustand stabil aufrechterhalten werden. Insbesondere, da der Reinigerkörper gestoppt werden kann, während seine Neigung ungeachtet des Vorhandenseins oder Nichtvorhandenseins von Staub oder einer Menge des Staubs in dem Staubbehälter, beständig aufrechterhalten wird, kann die Zuverlässigkeit des Erfassungsteils, der die Neigung erfasst, verbessert werden.
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Und da der Reinigerkörper derart installiert ist, dass der durch die Bewegungsräder drehbar ist, kann der Reinigerkörper um seinen Schwerpunkt gedreht werden, und der Winkel des Reinigerkörpers kann durch seine Drehung gemäß einer Bedienung des Saugschlauchs oder des Antriebs des Radmotors geändert werden. Der Erfassungsteil kann die Änderung des Winkels des Reinigerkörpers erfassen, kann einen Zustand des Reinigerkörpers genauer bestimmen und kann das Fahren des Staubsaugers steuern.
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Und die Radmotoranordnung zum Antreiben der Bewegungsräder kann auf einer Rückseite angeordnet sein, während sie mit den Bewegungsrädern gekoppelt ist, und somit kann der Schwerpunkt des Reinigerkörpers auf der Rückseite angeordnet sein. Wenn der Reinigerkörper gestoppt wird, kann daher seine Stabilität verbessert werden, und wenn die Bewegung des Reinigerkörpers beginnt, kann ein derartiger Zustand durch die Änderung seines Winkels leicht erfasst werden.
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Und da die Radmotoranordnung zwischen dem Reinigerkörper und den Bewegungsrädern installiert ist, kann die Montierbarkeit verbessert werden. Da die Radmotoranordnung auch eine Struktur hat, in welcher der Radmotor und die Bewegungsräder in dem Gehäuse kombiniert sind, kann ein Aufbau zum Antreiben der Bewegungsräder installiert werden, indem einfach die Radmotoranordnung installiert wird, und auf diese Weise können die Montierbarkeit und die Produktivität verbessert werden.
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Und da eine Installationsposition des Erfassungsteils über der Drehwelle der Bewegungsräder angeordnet ist, wenn der Reinigerkörper gedreht wird, kann die Änderung des Winkels des Reinigerkörpers wirksamer erfasst werden.
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Da in dem Staubsauger gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung der Schwerpunkt des Reinigerkörpers in dem zweiten Hälftenabschnitt angeordnet ist, kann der Reinigerkörper um das Bewegungsrad gedreht werden und kann in dem stabil gehaltenen Zustand gehalten werden, indem er in Kontakt mit dem Boden ist.
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Und da der Schwerpunkt in dem zweiten Hälftenabschnitt angeordnet ist, kann der Reinigerkörper gedreht werden und kann dann in dem geneigten Zustand sein, wenn das Fahren des Staubsaugers gestoppt ist, und wenn der Reinigerkörper gefahren wird, findet seine Winkeländerung durch die Drehung statt, und somit können der gestoppte oder Bewegungszustand des Staubsaugers genau bestimmt werden.
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Auch ist der Erfassungsteil zum Erfassen der Stellung des Reinigerkörpers, d.h. seiner Neigung oder seines Drehwinkels, im Inneren des Reinigerkörpers bereitgestellt. Und da der Staubsauger eine Struktur hat, in welcher der Saugschlauch mit dem oberen Abschnitt des Reinigerkörpers verbunden ist, wird der Reinigerkörper geneigt, wenn der Benutzer den Saugschlauch zieht, um den Staubsauger zu bewegen, und das Bewegungsrad wird durch den Erfassungsteil, der die Situation erfasst, angetrieben.
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Auch wenn der Benutzer den Reinigerkörper selbst nicht zieht, um den Reinigerkörper zu bewegen, kann der Reinigerkörper daher durch eine einfache Bedienung, wie etwa das Bewegen des Saugschlauchs, gefahren werden, und der Reinigerkörper kann dem Benutzer folgend gefahren werden, wenn der Benutzer sich bewegt, und somit kann der Bedienkomfort verbessert werden.
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Insbesondere, da der Reinigerkörper gestoppt werden kann, während die Neigung des Reinigerkörpers ungeachtet des Vorhandenseins oder Nichtvorhandenseins des Staubs oder der Menge des Staubs immer konstant gehalten wird, kann die Zuverlässigkeit des Erfassungsteils bei der Erfassung der Neigung verbessert werden.
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Figurenliste
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- 1 ist eine Perspektivansicht eines Staubsaugers gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
- 2 ist eine Ansicht, die einen Zustand darstellt, in dem ein Reinigerkörper und eine Saugeinheit getrennt sind;
- 3 ist eine Ansicht, die einen Zustand darstellt, in dem ein Staubbehälter von dem Reinigerkörper getrennt ist;
- 4 ist eine Ansicht, die einen Zustand darstellt, in dem ein Abdeckelement des Reinigerkörpers geöffnet ist;
- 5 ist eine perspektivische Explosionsansicht des Reinigerkörpers;
- 6 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die einen Zustand darstellt, in dem eine Vorfilteranordnung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung geöffnet ist;
- 7 ist eine Querschnittansicht des Reinigerkörpers;
- 8 ist eine Draufsicht des Reinigerkörpers, von dem das Abdeckelement entfernt ist;
- 9 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die eine Kopplungsstruktur des Reinigerkörpers, eines Bewegungsrads und eines Erfassungsteils in eine Richtung betrachtet darstellt;
- 10 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die die Kopplungsstruktur des Reinigerkörpers, eines Bewegungsrads und eines Erfassungsteils in eine andere Richtung betrachtet darstellt;
- 11 ist eine Seitenansicht, die einen Installationszustand zwischen dem Reinigerkörper und einer Radgetriebeanordnung darstellt;
- 12 ist eine Seitenansicht des Reinigerkörpers;
- 13 ist eine untere Ansicht des Reinigerkörpers;
- 14 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die eine Kopplungsstruktur einer Hinterradeinheit gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
- 15 ist eine Querschnittansicht, die einen Betriebszustand der Hinterradeinheit darstellt;
- 16 ist eine Rückansicht, die einen Zustand darstellt, in dem eine Rückabdeckung des Reinigerkörpers geöffnet ist;
- 17 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die eine Kopplungsstruktur einer Batterie und eines Filters gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
- 18 ist eine Querschnittansicht des Reinigerkörpers, bevor die Batterie installiert ist;
- 19 ist eine Querschnittansicht des Reinigerkörpers in einem Zustand, in dem die Batterie installiert ist;
- 20 ist eine Perspektivansicht des Abdeckelements;
- 21 ist eine perspektivische Explosionsansicht des Abdeckelements;
- 22 ist eine Teilquerschnittansicht, die eine Kopplungsstruktur des Abdeckelements und eines Hinderniserfassungselements darstellt;
- 23 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die eine Kopplungsstruktur einer Verriegelungsanordnung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
- 24 ist eine Perspektivansicht, die einen Zustand darstellt, bevor die Verriegelungsanordnung bedient wird;
- 25 ist eine Querschnittansicht, die den Zustand darstellt, bevor die Verriegelungsanordnung bedient wird;
- 26 ist eine Perspektivansicht, die einen Bedienzustand der Verriegelungsanordnung darstellt;
- 27 ist eine Querschnittansicht, die den Bedienzustand der Verriegelungsanordnung darstellt;
- 28 ist eine Draufsicht des Abdeckelements, in dem eine Anzeige gemäß der Ausführungsform in einem AUS-Zustand ist;
- 29 ist eine Draufsicht des Abdeckelements, in dem eine Anzeige gemäß der Ausführungsform in einem EIN-Zustand ist;
- 30 ist eine Perspektivansicht, die einen Zustand darstellt, in dem das Abdeckelement geöffnet ist;
- 31 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die eine Kopplungsstruktur einer Verbindungsanordnung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
- 32 ist eine Querschnittansicht, die einen Zustand der Verbindungsanordnung darstellt, während das Abdeckelement geschlossen ist;
- 33 ist eine Querschnittansicht, die den Zustand der Verbindungsanordnung darstellt, während das Abdeckelement geöffnet ist;
- 34 ist eine vergrößerte Ansicht eines A-Abschnitts in 30;
- 35 ist eine Teilperspektivansicht, die eine Struktur eines Abdeckelementkopplungsabschnitts und eine Anordnung eines Anzeigekabels gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
- 36 ist eine Ansicht, die einen Kabelanordnungszustand in einer Abdeckungsbasis des Abdeckelements darstellt;
- 37 ist eine Ansicht, die eine Kopplungsstruktur des Drahts mit dem Reinigerkörper darstellt;
- 38 ist eine Perspektivansicht des Staubbehälters;
- 39 ist eine perspektivische Explosionsansicht des Staubbehälters;
- 40 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die eine Kopplungsstruktur einer oberen Abdeckung und einer unteren Abdeckung des Staubbehälters von einer Seite gesehen darstellt;
- 41 ist eine Querschnittansicht, die einen Zustand darstellt, in dem die obere Abdeckung geöffnet ist;
- 42 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die die Kopplungsstruktur der oberen Abdeckung und der unteren Abdeckung des Staubbehälters von einer anderen Seite gesehen darstellt;
- 43 ist eine Querschnittansicht, die einen Zustand darstellt, in dem die untere Abdeckung geöffnet ist;
- 44 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die eine Kopplungsstruktur der unteren Abdeckung und einer Staubverdichtungseinheit darstellt;
- 45 ist eine vergrößerte Ansicht eines B-Abschnitts in 41;
- 46 ist eine Querschnittansicht, die eine Strömung von Luft und Staub in dem Reinigerkörper darstellt;
- 47 ist eine Draufsicht, die die Strömung der Luft und des Staubs in dem Reinigerkörper darstellt;
- 48 ist eine Ansicht, die einen Stoppzustand des Reinigerkörpers darstellt;
- 49 ist eine Ansicht, die einen Fahrzustand des Reinigerkörpers darstellt;
- 50 ist eine Ansicht, die einen Hindernisumgehungsfahrzustand des Reinigerkörpers darstellt;
- 51 ist eine Ansicht, die einen Erfassungsbereich des Hinderniserfassungselements darstellt;
- 52 ist eine Ansicht, die einen Wandoberflächenfahrzustand des Reinigerkörpers darstellt;
- 53 ist eine Ansicht, die einen Zustand darstellt, in dem ein Körperteil des Reinigerkörpers gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung vorwärts geneigt ist;
- 54 ist eine Ansicht, die einen Zustand darstellt, in dem der Reinigerkörper nach hinten geneigt ist;
- 55 ist eine Ansicht, die einen Aufbau eines Halteteils gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
- 56 ist eine Ansicht, die ein Verfahren, in dem eine Batterie mit dem Reinigerkörper gekoppelt wird, der Reihe nach darstellt; und
- 57 ist eine Ansicht, die ein Verfahren, in dem eine Batterie von dem Reinigerkörper getrennt wird, der Reihe nach darstellt.
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Betriebsart der Erfindung
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Nun wird im Detail Bezug auf die Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung genommen, für die Beispiele in den begleitenden Zeichnungen dargestellt sind. Die Erfindung kann jedoch in vielen verschiedenen Formen ausgeführt werden und sollte nicht als auf die hier dargelegten Ausführungsformen beschränkt ausgelegt werden; vielmehr können alternative Ausführungsformen, die in anderen regressiven Erfindungen enthalten sind oder in den Geist und Schutzbereich der vorliegenden Offenbarung fallen, leicht durch Hinzufügen, Verändern und Entfernen abgeleitet werden und werden das Konzept der Erfindung Fachleuten der Technik vollständig vermitteln.
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1 ist eine Perspektivansicht eines Staubsaugers gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Und 2 ist eine Ansicht, die einen Zustand darstellt, in dem ein Reinigerkörper und eine Saugeinheit getrennt sind.
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Wie in den Zeichnungen dargestellt, umfasst ein Staubsauger 1 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung einen Reinigerkörper 10 und eine Saugeinheit 20.
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Ein Motor zum Erzeugen einer Saugkraft ist im Inneren des Reinigerkörpers 10 bereitgestellt. Und wenn der Motor angetrieben wird und die Saugkraft erzeugt wird, kann die Saugeinheit 20 Luft, die Staub enthält, in den Reinigerkörper 10 leiten.
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Die Saugeinheit 20 kann einen Saugteil 21 zum Ansaugen des Staubs auf einer zu reinigenden Oberfläche, z.B. einer Bodenoberfläche, und einen Verbindungsteil zum Verbinden des Saugteils 21 mit dem Reinigerkörper 10 umfassen. Der Verbindungsteil kann eine Verlängerungsrohrleitung 22, die mit dem Saugteil 21 verbunden ist, einen Griff 23, der mit der Verlängerungsrohrleitung 22 verbunden ist und einen Saugschlauch 24, der den Griff 23 mit dem Reinigerkörper 10 verbindet, umfassen.
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Ein Anschlussstückabschnitt 241, der die Luftdichtigkeit verbessert, wenn er mit einem Verbinder 401 des Reinigerkörpers 10 verbunden ist, kann an dem Saugschlauch 24 bereitgestellt sein.
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Der Anschlussstückabschnitt 241 kann dazu dienen, den Saugschlauch 24 an dem Verbinder 401 zu installieren/von ihm zu trennen. Der Anschlussstückabschnitt 241 kann, wie in den Zeichnungen dargestellt, in mehreren Stufen ausgebildet sein.
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Der Reinigerkörper 10 umfasst einen Körperteil 30 und ein Abdeckelement 40, die ein gesamtes Äußeres bilden.
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Der Reinigerkörper 10 kann ferner ein Bewegungsrad 60 umfassen, das mit dem Körperteil 30 drehbar gekoppelt ist. Ein Paar von Bewegungsrädern 60 kann bereitgestellt sein und kann jeweils mit beiden Seiten des Körperteils 30 gekoppelt sein. Und das Bewegungsrad 60 hält den Körperteil, so dass er um ein Drehzentrum des Bewegungsrads 60 drehbar ist.
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Ein Greifabschnitt 41, der von einem Benutzer gegriffen wird, kann an dem Abdeckelement 40 bereitgestellt sein. Der Benutzer kann den Greifabschnitt 41 greifen, wenn er den Körperteil 30 anhebt oder neigt oder das Abdeckelement 40 öffnet und schließt.
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Eine Rückabdeckung 314, die zu öffnen und zu schließen ist, kann an einer hinteren Oberfläche des Körperteils 30 bereitgestellt sein. Die Rückabdeckung 314 kann ausgebildet sein, um einen Raum im Inneren des Körperteils 30 zu öffnen und zu schließen, in dem eine Batterieeinheit 38 und eine Filtereinheit 39 aufgenommen sind.
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Der Reinigerkörper 10 umfasst ferner einen Staubbehälter 50, in dem der durch die Saugeinheit 20 gesaugte Staub gelagert wird. Der Staubbehälter 50 kann, wie in den Zeichnungen dargestellt, in einer zylindrischen Form ausgebildet sein, ist aber nicht darauf beschränkt. Und der Staubbehälter 50 kann an einer vorderen Oberfläche des Körperteils 30 trennbar bereitgestellt sein.
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Und 3 ist eine Ansicht, die einen Zustand darstellt, in dem der Staubbehälter von dem Reinigerkörper 10 getrennt ist. Und 4 ist eine Ansicht, die einen Zustand darstellt, in dem das Abdeckelement des Reinigerkörpers 10 geöffnet ist.
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Wie in den Zeichnungen dargestellt, kann der Staubbehälter 50 an einem Aufnahmeteil 32, der in einem ersten Hälftenabschnitt des Körperteils 30 ausgebildet ist, trennbar installiert sein. Der Staubbehälter 50 kann einen Teil der vorderen Oberfläche des Körperteils 30 bilden, während er an dem Aufnahmeteil 32 installiert ist. Und der Staubbehälter 50 kann durch Öffnen und Schließen des Abdeckelements 40 installiert oder getrennt werden.
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Eine Saugöffnung 511, durch die der Staub gesaugt wird, kann an dem Staubbehälter 50 bereitgestellt sein. Die Saugöffnung 511 kann an einem oberen Oberflächenabschnitt des Staubbehälters 50 angeordnet sein. Folglich wird die durch die Saugöffnung 511 eingeleitete Luft nach unten geleitet und dann zu einem Staubsammelraum im Inneren des Staubbehälters 50 bewegt.
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Der Staubbehälter 50 kann an dem Körperteil 30 trennbar installiert sein. Der Staubsammelraum, in dem der durch die Saugöffnung 511 eingeleitete Staub gesammelt wird, kann im Inneren des Staubbehälters 50 ausgebildet sein.
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Der Staubbehälter 50 kann auf einer Vorderseite des Körperteils 30 bereitgestellt sein, und wenigstens ein Teil eines seitlichen Oberflächenabschnitts des Staubbehälters 50 kann aus einem transparenten Material ausgebildet sein, um dem Benutzer zu ermöglichen, den in dem Staubsammelraum gesammelten Staub zu prüfen.
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Wenn der Staubbehälter 50 auf dem Aufnahmeteil 32 sitzt, kann der seitliche Oberflächenabschnitt durch die vordere Oberfläche des Körperteils 30 freiliegen. An diesem Punkt ist ein freiliegender Abschnitt des Staubbehälters 50 von einem transparenten oberen Ende des seitlichen Oberflächenabschnitts des Staubbehälters 50 zu seinem unteren Ende ausgebildet, und somit kann der gesamte Staubsammelraum geprüft werden, ohne den Staubbehälter 50 zu trennen.
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Eine Staubtrennstruktur, die den Staub von der durch die Saugeinheit 20 angesaugten Luft trennt, kann im Inneren des Staubbehälters 50 bereitgestellt sein, und der von der Staubtrennstruktur getrennte Staub kann in einem unteren Abschnitt des Staubbehälters 50 gesammelt werden.
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Der Verbinder 401 ist direkt mit dem Saugschlauch 24 verbunden und die Luft, die den Staub enthält, kann durch ihn eingeleitet werden. Das heißt, eine Seite des Verbinders 401 ist mit dem Saugschlauch 24 gekoppelt, und seine andere Seite ist mit der Saugöffnung 511 gekoppelt. Daher verbindet der Verbinder 401 den Saugschlauch 24 mit der Saugöffnung 511.
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Der Verbinder 401 kann in Verbindung mit dem Staubbehälter 50 stehen. Folglich kann die in den Saugschlauch 24 eingeleitete Luft über den Verbinder 401 in den Staubbehälter 50 eingeleitet werden.
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Die Saugöffnung 511, durch die der Staub eingeleitet wird, kann auf einer Seite des Staubbehälters 50 bereitgestellt sein. Wie in den Zeichnungen dargestellt, kann die Saugöffnung 511 in einem oberen Abschnitt des Staubbehälters 50 bereitgestellt sein. Und die Saugöffnung 511 kann derart ausgebildet sein, dass sie vorwärts gerichtet ist. Hier kann der Begriff „vorwärts“ ein Abschnitt sein, an dem der Saugschlauch 24 basierend auf dem Reinigerkörper 10 angeordnet ist.
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Wie in den Zeichnungen dargestellt, kann der Verbinder 401 an dem oberen Abschnitt des Staubbehälters 50 angeordnet sein. Da sowohl die Saugöffnung 511 als auch der Verbinder 401 an dem oberen Abschnitt des Staubbehälters 50 angeordnet sind, kann eine Durchgangslänge der von dem Saugschlauch 24 eingeleiteten Luft minimiert werden.
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Der Reinigerkörper 10 umfasst ferner das Abdeckelement 40, das an dem Körperteil 30 beweglich bereitgestellt ist. Das Abdeckelement 40 kann wenigstens einen Teil einer oberen Oberfläche des Reinigerkörpers 10 bilden und kann ausgebildet sein, um eine obere Oberfläche des Körperteils 30 zu öffnen und zu schließen. An diesem Punkt kann ein hinteres Ende des Abdeckelements 40 mit dem Körperteil 30 wellengekoppelt sein, um drehbar zu sein, und somit kann der Benutzer das Abdeckelement 40 durch Greifen und Drehen des Greifabschnitts 41 öffnen.
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Der Verbinder 401 kann an dem Abdeckelement 40 bereitgestellt sein. Daher kann der Verbinder 401 zusammen mit dem Abdeckelement 40 bewegt werden. Das Abdeckelement 40 kann wenigstens eine Seite des Staubbehälters 50 abschirmen. Das Abdeckelement 40 kann wenigstens eine Seite des Staubbehälters 50 abschirmen und kann auch mit dem Staubbehälter 50 gekoppelt sein. Das Abdeckelement 40 kann mit dem Staubbehälter 50 gekoppelt werden, wenn es geschlossen wird, und kann von dem Staubbehälter 50 getrennt werden, wenn es geöffnet wird. Zum Beispiel kann das Abdeckelement 40 mit dem oberen Abschnitt des Staubbehälters 50 gekoppelt werden.
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Während das Abdeckelement 40 in einem geschlossenen Zustand ist, kann der Anschlussstückabschnitt 241 des Saugschlauchs 24, der mit dem Verbinder 401 des Abdeckelements 40 verbunden ist, in Verbindung mit der Saugöffnung 511 des Staubbehälters 50 stehen. Daher können der Staub und die Luft, die durch die Saugeinheit 20 gesaugt werden, den Verbinder 401 des Abdeckelements 40 durchlaufen und dann durch die Saugöffnung 511 in den Staubbehälter 50 eingeleitet werden.
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Und während das Abdeckelement 40 in einem geöffneten Zustand ist, kann der Anschlussstückabschnitt 241 des Saugschlauchs 24 in einem verbundenen Zustand mit dem Verbinder 401 des Abdeckelements 40 gehalten werden, und das Abdeckelement 40 und der Staubbehälter 50 können getrennt werden. Während das Abdeckelement 40 in dem geöffneten Zustand ist, kann der Staubbehälter 50 daher von dem Aufnahmeteil 32 trennbar sein.
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Hier nachstehend wird der Reinigerkörper 10 spezifischer beschrieben.
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5 ist eine perspektivische Explosionsansicht des Reinigerkörpers 10. Und 6 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die einen Zustand darstellt, in dem eine Vorfilteranordnung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung geöffnet ist. Und 7 ist eine Querschnittansicht des Reinigerkörpers 10. Und 8 ist eine Draufsicht des Reinigerkörpers 10, von dem das Abdeckelement entfernt ist.
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Wie in den Zeichnungen dargestellt, umfasst der Reinigerkörper 10 den Körperteil 30 und das Abdeckelement 40 und kann derart ausgebildet sein, dass der Staubbehälter 50 an dem Körperteil 30 installiert ist.
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Und der Körperteil 30 kann eine Basis 31 umfassen, die eine Unterseite des Reinigerkörpers 10 bildet und einen Raum bereitstellt, in dem der Staubbehälter 50, die Batterieeinheit 38, die Filtereinheit 39 und ein Hauptmotor 35 installiert sind.
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Die Basis 31 kann einen ersten Hälftenabschnitt 312, einen Mittelabschnitt 311 und einen zweiten Hälftenabschnitt 313 umfassen, kann derart ausgebildet sein, dass sie eine vorgegebene Breite hat, und kann somit den Raum bereitstellen, in dem der Staubbehälter 50, die Batterieeinheit 38, die Filtereinheit 39 und so weiter installiert sind.
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Der Mittelabschnitt 311 kann in einer flachen Oberflächenform ausgebildet sein und kann zwischen dem ersten Hälftenabschnitt 312 und dem zweiten Hälftenabschnitt 313angeordnet sein. An diesem Punkt können der erste Hälftenabschnitt 312 und der zweite Hälftenabschnitt 313 derart ausgebildet sein, dass sie sich auf der Basis des Mittelabschnitts 311 schräg erstrecken, und können derart ausgebildet sein, dass sie in einer Richtung, die sich von einem Ende des Mittelabschnitts 311 entfernt, allmählich höher werden.
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Ein Anschlussinstallationsabschnitt 311a, an dem ein Stromversorgungsanschluss 307 angeordnet ist, kann an einem Ende des Mittelabschnitts 311, d.h. einer Position benachbart zu dem Bewegungsrad 60, ausgebildet sein. Der Anschlussinstallationsabschnitt 311a kann derart ausgebildet sein, dass er ausgespart ist, so dass seine untere Oberfläche geöffnet ist, und kann auch derart ausgebildet sein, dass er mit einem Anschluss einer Ladevorrichtung verbunden wird, wenn die Batterieeinheit 38 des Staubsaugers 1 aufgeladen wird.
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Und eine Hinterradeinheit 70 kann an einer Position des Mittelabschnitts 311 benachbart zu dem zweiten Hälftenabschnitt 313 bereitgestellt sein. Die Hinterradeinheit 70 kann verhindern, dass der Reinigerkörper 10 nach hinten umgekippt wird, während der Staubsauger 1 verwendet wird. Die Hinterradeinheit 70 kann zulassen, dass die Basis 31 in einem festgelegten Winkel gehalten wird, während sie in einem gestoppten Zustand ist. Zu diesem Zweck kann die Hinterradeinheit 70 derart ausgebildet sein, dass sie in Kontakt mit dem Boden und dem Mittelabschnitt 311 ist, während der Reinigerkörper 10 in dem gestoppten Zustand, in dem nicht gefahren wird, ist, wobei der Reinigerkörper 10 elastisch gehalten wird.
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Der erste Hälftenabschnitt 312 ist an einem Vorderende des Mittelabschnitts 311 ausgebildet. Der erste Hälftenabschnitt 312 erstreckt sich von einem Ende des Mittelabschnitts 311, so dass er aufwärts geneigt ist, und der Aufnahmeteil 32, der den Raum zum Aufnehmen des Staubbehälters 50 bildet, kann in dem ersten Hälftenabschnitt 312 bereitgestellt sein.
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Der Aufnahmeteil 32 kann einen unteren Oberflächenabschnitt 321, der seine Unterseite bildet, und einen Umfangsabschnitt 322, der sich entlang des Umfangs des unteren Oberflächenabschnitts 321 aufwärts erstreckt, umfassen. Der Umfangsabschnitt 322 ist derart ausgebildet, dass er vorwärts geöffnet ist, so dass der Staubbehälter 50 darin installiert ist.
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Eine Verdichtungsmotoranordnung 323 zum Antreiben einer Staubverdichtungseinheit 56 im Inneren des Staubbehälters 50 kann zwischen dem unteren Oberflächenabschnitt 321 und dem ersten Hälftenabschnitt 312 bereitgestellt sein. Wenn der Staubbehälter 50 an dem Aufnahmeteil 32 installiert wird, werden die Verdichtungsmotoranordnung 323 und die Staubverdichtungseinheit 56, die nachstehend detailliert beschrieben werden, miteinander verbunden, und somit ist die Staubverdichtungseinheit 56 in einem antriebsfähigen Zustand.
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Die Verdichtungsmotoranordnung 323 kann einen Verdichtungsmotor 323a, der eine Drehkraft bereitstellt, und ein Verdichtungsgetriebe 323b, das mit einer Drehwelle des Verdichtungsmotors 323a verbunden ist, umfassen. Das Verdichtungsgetriebe 323b kann an einer Position angeordnet sein, die von einer Mitte des unteren Oberflächenabschnitts 321 zu einer Seite exzentrisch ist. Und ein geöffnetes unteres Oberflächenloch 321a kann in dem unteren Oberflächenabschnitt 321 ausgebildet sein, und ein erstes Übertragungsgetriebe 591, das nachstehend beschrieben wird, kann an dem unteren Oberflächenloch 321a angeordnet sein, wenn der Staubbehälter 50 angebracht ist. Wenn der Staubbehälter 50 installiert ist, ist das Verdichtungsgetriebe 323b daher mit dem ersten Übertragungsgetriebe 591 gekoppelt, um Leistung des Kompressionsmotors 323a zu übertragen.
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Ein Vorderrad 312a kann an einer unteren Oberfläche des ersten Hälftenabschnitts 312 installiert sein. Das Vorderrad 312a ist ein wenig weiter an einer Vorderseite als eine Mitte des ersten Hälftenabschnitts 312 angeordnet und ermöglicht, dass der Reinigerkörper 10 leicht über ein Hindernis bewegt wird, wenn sich das Hindernis, wie etwa ein Teppich oder eine Türschwelle, vor dem Reinigerkörper 10, der bewegt wird, befindet. Und wenn der Reinigerkörper 10 vorwärts geneigt wird, kann das Vorderrad 312a in einem Kontaktzustand mit dem Boden gedreht werden, so dass verhindert wird, dass der Reinigerkörper 10 vorwärts umgekippt wird.
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Der zweite Hälftenabschnitt 313 kann auch derart ausgebildet sein, dass er von einem hinteren Ende des Mittelabschnitts 311 aufwärts geneigt ist. Wenn der Reinigerkörper 10 beginnt, sich vorwärts zu bewegen, um zu fahren, wird der Staubsauger 1 daher unter Verwendung des Bewegungsrads 60 als eine Achse geneigt, und somit wird der Reinigerkörper 10 leicht gedreht.
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Und wenigstens ein Teil einer hinteren Öffnung 317, die von der hinteren Abdeckung 314 geöffnet und geschlossen wird, kann an dem zweiten Hälftenabschnitt 313 ausgebildet sein. Die Rückabdeckung 314 bildet die gleiche gekrümmte Oberfläche wie die jeweils einer unteren Verzierung 315 und einer oberen Verzierung 37, die ein Äußeres jeweils des zweiten Hälftenabschnitts 313 und des Reinigerkörpers 10 bilden, während sie die hintere Öffnung 317 abschirmen. Die Rückabdeckung 314 kann als ein Teil des zweiten Hälftenabschnitts 313 ausgebildet sein, so dass sie die gleiche Neigung oder gekrümmte Oberfläche wie die des zweiten Hälftenabschnitts 313 hat.
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Die Rückabdeckung 314 kann einen Teil der hinteren Oberfläche des Körperteils 30 bilden. Und ein unteres Ende der Rückabdeckung 314 kann mit dem zweiten Hälftenabschnitt 313 drehbar gekoppelt sein und kann die hintere Öffnung 317 durch Drehung öffnen und schließen. Und ein Lüftungsgitter, durch das die Luft, die während des Durchlaufens des Inneren des Reinigerkörpers 10 von dem Staub getrennt wird, abgegeben wird, kann an der Rückabdeckung 314 ausgebildet sein, und somit kann die Luft, aus welcher der Staub gefiltert ist, abgegeben werden.
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Indessen ist ein Basisrahmen in einer Mitte der Basis 31 installiert. Der Basisrahmen ist derart ausgebildet, dass er einen Raum, in dem der Staubbehälter 50 angeordnet ist, in einen Raum, in dem der Hauptmotor 35 bereitgestellt ist, und einen Raum, in dem die Batterieeinheit 38 und die Filtereinheit 39 bereitgestellt sind, unterteilt.
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Insbesondere kann der Basisrahmen einen unteren Rahmen 33 und einen oberen Rahmen 34 umfassen.
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Der untere Rahmen 33 ist in dem Mittelabschnitt 311 installiert und kann eine erste Barriere 331, die einen Teil eines Innenraums des Körperteils 30 nach vorn und nach hinten unterteilt, und ein Paar Seitenwände 332, die sich jeweils von beiden Enden der ersten Barriere 331 erstrecken, umfassen. Und der Hauptmotor 35, eine Radmotoranordnung 63, die Verdichtungsmotoranordnung 323, ein Hinderniserfassungselement 44 und eine Haupt-PCB 301 (PCB: Leiterplatte) zum Steuern eines allgemeinen Antriebs des Staubsaugers 1 können an einer vorderen Oberfläche der ersten Barriere 331 bereitgestellt sein.
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Ein unteres Aufnahmeelement 300 kann an der vorderen Oberfläche der ersten Barriere 331 bereitgestellt sein. Das untere Aufnahmeelement 300 kann derart ausgebildet sein, dass seine Mitte ausgespart ist, um eine Seitenoberfläche des Staubbehälters 50 zu halten, wenn der Staubbehälter 50 installiert ist. Und die Haupt-PCB 301, die an der vorderen Oberfläche der ersten Barriere 331 installiert ist, kann im Inneren des unteren Aufnahmeelements 300 aufgenommen sein.
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Ein Rauschfilter 302 zum Entfernen von Rauschen der Eingangsleistung, die an die Haupt-PCB 301 zugeführt wird, ist an einer hinteren Oberfläche der ersten Barriere 331 bereitgestellt. Das Rauschfilter 302 kann ein EMI-Filter (EMI: elektromagnetische Entstörung) sein.
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An diesem Punkt ist ein erstes Barrierenloch 331a, das als ein Durchgang für die Luft dient, an der ersten Barriere 331 zwischen der Haupt-PCB 301 und dem Rauschfilter 302 ausgebildet. Daher können die Haupt-PCB 301 und das Rauschfilter 302 durch die Luft, die das erste Barrierenloch 331a durchläuft, natürlich gekühlt werden.
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Der untere Rahmen 33 ist aufwärts und abwärts geöffnet, während er an der Basis 31 installiert ist, und der obere Rahmen 34 ist an einem oberen Ende des unteren Rahmens 33 installiert. Und der obere Rahmen 34 schirmt eine geöffnete obere Oberfläche des unteren Rahmens 33 ab und bildet den Raum, in dem die Batterieeinheit 38 und die Filtereinheit 39 aufgenommen sind. Und der Raum, in dem der Hauptmotor 35 zum Ansaugen der Luft bereitgestellt ist, wird ebenfalls ausgebildet.
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Insbesondere kann der obere Rahmen 34 eine Abdeckplatte 341, eine zweite Barriere 342 und eine zweite Seitenwand 343 umfassen.
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Die zweite Barriere 342 unterteilt einen oberen Raum des Körperteils 30 in einen vorderen Abschnitt und einen hinteren Abschnitt und bildet auf ihrer Vorderseite einen Raum, in dem eine mit dem Staubbehälter 50 verbundene Vorfilteranordnung 36 bereitgestellt ist, und bildet auf ihrer Rückseite auch einen Raum, in dem der Hauptmotor 35 bereitgestellt ist.
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Und ein zweites Barrierenloch 342a kann an der zweiten Barriere 342 ausgebildet sein, und somit kann Feinstaub gefiltert werden, während die Luft, die den Staubbehälter 50 durchlaufen hat, die Vorfilteranordnung 36 durchläuft, wenn der Hauptmotor 35 angetrieben wird, und die gefilterte Luft durchläuft, während sie die Vorfilteranordnung 36 durchläuft, den Hauptmotor 35.
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Eine vordere Barrierenwand 344, die sich vorwärts erstreckt, ist an beiden Enden der zweiten Barriere 342 ausgebildet und bildet einen Raum, in dem die Vorfilteranordnung 36 aufgenommen ist.
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Die Vorfilteranordnung 36 kann ein Vorfiltergehäuse 361, das in engem Kontakt mit dem Staubbehälter 50 ist, und einen Vorfilterkörper 362, der mit dem Vorfiltergehäuse 361 gekoppelt ist, und in dem ein Filterelement 363 aufgenommen ist, umfassen.
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Das Vorfiltergehäuse 361 und der Vorfilterkörper 362 können einen Raum darin ausbilden, um das Filterelement 363 aufzunehmen, während sie miteinander gekoppelt sind, und können auch drehbar miteinander gekoppelt werden, um geöffnet und geschlossen zu werden. Daher kann das Filterelement 363 an dem Vorfilterkörper 362 installiert oder davon getrennt werden, nachdem das Vorfiltergehäuse 361 geöffnet ist.
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Das Filterelement 363 dient dazu, den Feinstaub, der von dem Staubbehälter 50, in dem der Staub und Fremdsubstanzen primär gefiltert werden, nicht gefiltert wird, sekundär zu filtern und ist ausgebildet, um den Feinstaub in der Luft, die in den Hauptmotor 35 eingeleitet wird, zu entfernen. Indessen kann die Luft, die das Filterelement 363 und den Hauptmotor 35 durchlaufen hat, die Batterieeinheit 38 kühlen und kann dann nach außen abgegeben werden, nachdem der Feinstaub in der Filtereinheit 39, die im Detail beschrieben wird, tertiär gefiltert wird.
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Die Vorfilteranordnung 36 wird unter Bezug auf 6 detaillierter beschrieben. Die Vorfilteranordnung 36 hat eine Struktur, in der das Filterelement 363 in dem Vorfilterkörper 362 aufgenommen ist und die durch das Vorfiltergehäuse 361 abgeschirmt wird.
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Das Vorfiltergehäuse 361 kann nach vorn freiliegen, während die Vorfilteranordnung 36 an dem oberen Rahmen 34 installiert wird. Und eine vordere Oberfläche des Vorfiltergehäuses 361 ist derart ausgebildet, dass sie eine gekrümmte Oberfläche hat, die einer Außenoberfläche des Staubbehälters 50 entspricht. Wenn daher der Staubbehälter 50 an dem Körperteil 30 installiert ist, umgibt und hält die freiliegende vordere Oberfläche des Vorfiltergehäuses 361 die Außenoberfläche des Staubbehälters 50. An diesem Punkt kann die vordere Oberfläche des Vorfiltergehäuses 361 derart ausgebildet sein, dass sie geneigt ist und dadurch gemäß einem Neigungszustand des Staubbehälters 50 in Kontakt mit der Außenoberfläche des Staubbehälters 50 ist. Wenn der Staubbehälter 50 installiert ist, kann der Staubbehälter 50 daher aufgrund der vorderen Oberfläche des Vorfiltergehäuses 361 in einem stabil gehaltenen Zustand aufrechterhalten werden.
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Ein Filterloch 361a ist in einer Position des Vorfiltergehäuses 361 ausgebildet, die einer Abgabeöffnung 512 des Staubbehälters 50 entspricht. Das Filterloch 361a kann derart ausgebildet sein, dass es eine Größe und eine Form hat, die denen der Abgabeöffnung 512 entsprechen. Und eine Gehäusedichtung 361b, die in engem Kontakt mit einem Umfang der Abgabeöffnung 512 steht, ist um das Filterloch 361a herum ausgebildet, so dass der Staubbehälter 50 und das Vorfiltergehäuse 361 in engem Kontakt miteinander sind, und somit wird ein Entweichen der Luft verhindert.
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Eine Verriegelungsnut 361c ist ferner an dem Vorfiltergehäuse 361 ausgebildet. Die Verriegelungsnut 361c nimmt eine obere Verriegelung 57 auf, die angeordnet ist, um von der Außenoberfläche des Staubbehälters 50 vorzustehen, wenn der Staubbehälter 50 an dem Körperteil 30 installiert wird. Daher kann die Verriegelungsnut 361c derart ausgebildet sein, dass sie einer vorstehenden Form der oberen Verriegelung 57 entspricht.
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Ein erster Beschränkungsabschnitt 361d, der ermöglicht, dass der Vorfilterkörper 362 in einem geschlossenen Zustand gehalten wird, kann an beiden Seitenoberflächen des Vorfiltergehäuses 361 ausgebildet sein. Der erste Beschränkungsabschnitt 361d kann in einer ausgesparten Form ausgebildet sein, um einen zweiten Beschränkungsabschnitt 362c, der nachstehend beschrieben wird, aufzunehmen, und ein Beschränkungsvorsprung 361e kann an dem ersten Beschränkungsabschnitt 361d ausgebildet sein, um vorzustehen.
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Indessen kann ferner eine Gehäusedichtung 361g an einem Umfang eines geöffneten hinteren Endes des Vorfiltergehäuses 361 bereitgestellt sein. Die Gehäusedichtung 361g kann in engem Kontakt mit einer vorderen Oberfläche der zweiten Barriere 342 sein und kann ermöglichen, dass die Luft, welche die Vorfilteranordnung 36 durchläuft, ohne Entweichen das zweite Barrierenloch 342a durchläuft.
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Ein erster Drehkopplungsabschnitt 361f kann an einem unteren Ende des Vorfiltergehäuses 361 ausgebildet sein. Der erste Drehkopplungsabschnitt 361f dient dazu, zu ermöglichen, dass das Vorfiltergehäuse 361 und der Vorfilterkörper 362 drehbar verbunden werden, und ein Paar der ersten Drehkopplungsabschnitte 361f kann von dem unteren Ende des Vorfiltergehäuses 361 vorstehen. Und ein zweiter Drehkopplungsabschnitt 362e kann zwischen dem Paar erster Drehkopplungsabschnitte 361 f angeordnet sein, und die ersten Drehkopplungsabschnitte 361 f können mit beiden Enden des zweiten Drehkopplungsabschnitts 362e wellengekoppelt sein.
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Der Vorfilterkörper 362 kann ein Körperlüftungsgitter 362a, von dem eine vordere Oberfläche geöffnet ist und eine hintere Oberfläche in einer Lüftungsgitterform ausgebildet ist und das in engem Kontakt mit der zweiten Barriere 342 ist, und einen Körperflansch 362b, der sich entlang eines Umfangs des Körperlüftungsgitters 362a erstreckt und das Vorfiltergehäuse 361 aufnimmt, umfassen.
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Falls notwendig, kann eine Dichtung an dem Umfang des Körperlüftungsgitters 362a bereitgestellt sein, so dass die zweite Barriere 342 und der Vorfilterkörper 362 luftdicht in engem Kontakt miteinander sind. Und das Körperlüftungsgitter 362a kann in der Lüftungsgitterform ausgebildet sein, so dass die durch das Filterloch 361a eingeleitete Luft das Filterelement 363 durchläuft und dann das zweite Barrierenloch 342a durchläuft.
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Der Körperflansch 362b kann in engem Kontakt mit einer Außenoberfläche des Vorfiltergehäuses 361 sein und kann derart ausgebildet sein, dass eine Breite seines unteren Endes größer als die seines oberen Endes ist und seine Seitenoberfläche geneigt ist, um zu ermöglichen, dass das Vorfiltergehäuse 361 in einem geneigten Zustand angekoppelt wird. Und der zweite Beschränkungsabschnitt 362c, der auf dem ersten Beschränkungsabschnitt 361d sitzt, kann auf beiden Seitenoberflächen des Körperflansches 362b ausgebildet sein.
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Der zweite Beschränkungsabschnitt 362c kann derart ausgebildet sein, dass er von beiden Seiten des Körperflansches 362b nach vorn vorsteht, und kann in einer Form ausgebildet sein, die in dem ersten Beschränkungsabschnitt 361d aufgenommen wird. Und ein Beschränkungsloch 362d ist an dem zweiten Beschränkungsabschnitt 362c ausgebildet. Das Beschränkungsloch 362d dient dazu, zu ermöglichen, dass der Beschränkungsvorsprung 361e in es eingesetzt wird, wenn der zweite Beschränkungsabschnitt 362c in dem zweiten Beschränkungsabschnitt 362c aufgenommen wird, wodurch ermöglicht wird, dass das Vorfiltergehäuse 361 und der Vorfilterkörper 362 in einem geschlossenen Zustand gehalten werden.
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Und der zweite Drehkopplungsabschnitt 362e kann an dem unteren Ende des Körperflansches 362b ausgebildet sein. Der zweite Drehkopplungsabschnitt 362e ist drehbar mit dem ersten Drehkopplungsabschnitt 361f gekoppelt und ebenfalls derart ausgebildet, dass das Vorfiltergehäuse 361 und der Vorfilterkörper 362 jeweils um den ersten Drehkopplungsabschnitt 361 f und den zweiten Drehkopplungsabschnitt 362e gedreht werden. Daher kann das Vorfiltergehäuse 361 geöffnet und geschlossen werden, indem es um ein unteres Ende des Vorfilterkörpers 362 gedreht wird, und kann das Filterelement 363 ersetzen, nachdem der Vorfilterkörper 362 geöffnet ist.
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Verschiedene Arten von Filtern, die eine Vielfalt an Feinstaub sammeln können, können als das Filterelement 363 verwendet werden, und das Filterelement 363 kann in einer Form ausgebildet sein, die in einem Innenraum des Vorfilterkörpers 362 aufgenommen wird.
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Die Vorfilteranordnung 36 kann auf dem oberen Rahmen 34 installiert werden, während das Filterelement 363 aufgenommen wird, kann den Staubbehälter 50 halten, während sie auf dem oberen Rahmen 34 installiert wird, und kann ermöglichen, dass die Luft, die den Staubbehälter 50 durchlaufen hat, sekundär gefiltert wird und dann an den Hauptmotor 35 zugeführt wird.
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Ein Paar zweiter Seitenwände 343 kann sich von einer hinteren Oberfläche der zweiten Barriere 342 nach hinten erstrecken. Die zweiten Seitenwände 343 können den Raum bilden, in dem der Hauptmotor 35 angeordnet ist, und können auch einen Raum bilden, indem eine Neben-PCB 305 angeordnet ist.
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Insbesondere kann der Hauptmotor 35 zwischen dem Paar zweiter Seitenwände 343 bereitgestellt sein, und die Neben-PCB 305 kann an einer Außenoberfläche einer der zweiten Seitenwände 343 installiert sein. Das heißt, der Hauptmotor 35 und die Neben-PCB 305 können, wie in 8 dargestellt, jeweils in den Räumen installiert sein, die basierend auf den zweiten Seitenwänden 343 unterteilt werden.
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Indessen kann das zweite Barrierenloch 342a in einem Bereich zwischen dem Paar zweiter Seitenwände 343 ausgebildet sein. Daher kann die gesamte Luft, die das zweite Barrierenloch 342a durchläuft, den Hauptmotor 35 durchlaufen.
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Und ein Plattenloch 341a kann an der Abdeckplatte 341, die eine Unterseite des oberen Rahmens 34 bildet, ausgebildet sein. Das Plattenloch 341a kann in einem Bereich zwischen dem Paar der zweiten Seitenwände 343 ausgebildet sein. Daher kann die Luft, die durch das zweite Barrierenloch 342a in den Raum zum Aufnehmen des Hauptmotors 35 eingeleitet wird, durch das Plattenloch 341a in den Raum eingeleitet werden, der an dem unteren Rahmen 33 ausgebildet ist, um die Batterieeinheit 38 aufzunehmen, und kann die Batterieeinheit 38 kühlen.
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Der Hauptmotor 35 ist in einem Raum bereitgestellt, der durch den oberen Rahmen 34 ausgebildet ist, und weiter auf einer Rückseite als ein Schwerpunkt des Körperteils 30 und eine Mitte des Bewegungsrads 60 angeordnet. Folglich wird aufgrund einer Installationsstruktur des Hauptmotors 35 eine Last angewendet, so dass ein hinteres Ende des Körperteils 30 durch ein Gewicht des Hauptmotors 35 gesenkt wird, während keine äußere Kraft bereitgestellt wird.
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Und da der Hauptmotor 35 in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen längs angeordnet ist, kann der Schwerpunkt des Körperteils 30 weiter auf einer Rückseite als das Drehzentrum des Bewegungsrads 60 angeordnet sein und kann ein Drehmoment zum Drehen des Körperteils 30 im Uhrzeigersinn bereitstellen.
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Indessen hat der Hauptmotor 35 eine Struktur, in der ein Ventilator und ein Motor im Inneren eines Gehäuses gekoppelt sind, um die Strömung der Luft zu führen. Verschiedene Strukturen, welche die Luftströmung erzwingen, können als eine derartige Struktur des Hauptmotors 35 angewendet werden.
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Und der Hauptmotor 35 kann durch ein Motorhalteelement 351 an dem oberen Rahmen 34 installiert und befestigt werden. Das Motorhalteelement 351 kann aus einem Gummimaterial oder einem Material mit Elastizität ausgebildet sein, kann Schwingungen, die erzeugt werden, wenn der Hauptmotor 35 angetrieben wird, verringern, und kann somit Geräusche verringern.
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Eine Motorabdeckung 352, die wenigstens einen Teil des Hauptmotors 35 umgibt, kann ferner auf einer Rückseite des Hauptmotors 35 bereitgestellt sein. Mehrere Löcher können an der Motorabdeckung 352 ausgebildet sein, und somit kann die Luft, die von dem Hauptmotor 35 zwangsweise geblasen wird, hindurchgehen. Und ein schalldämpfendes Material kann ferner zwischen der Motorabdeckung 352 und dem Hauptmotor 35 bereitgestellt sein und kann die Geräusche, die erzeugt werden, wenn der Hauptmotor 35 angetrieben wird, verringern.
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Und der Hauptmotor 35 ist in dem Raum angeordnet, der durch den oberen Rahmen 34 ausgebildet ist, so dass er auf eine Seite lehnt, auf welcher die Neben-PCB 305 bereitgestellt ist. Das heißt, der Hauptmotor 35 ist benachbart zu einer des Paars zweiter Seitenwände 343, an der die Neben-PCB 305 installiert ist, angeordnet. Folglich kann ein relativ breiter Raum zwischen dem Hauptmotor 35 und einer der zweiten Seitenwände 343, die von der Neben-PCB 305 entfernt ist, ausgebildet werden.
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Wenigstens ein Teil des Plattenlochs 341a kann durch einen Bereich zwischen dem Hauptmotor 35 und der zweiten Seitenwand 343, die von der Neben-PCB 305 beabstandet ist, freiliegen. Ebenso kann das erste Barrierenloch 331a in einem Bereich mit der gleichen Erstreckungslinie wie der des Plattenlochs 341a ausgebildet sein.
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Daher kann die durch den Hauptmotor 35 abgegebene Luft durch die Motorabdeckung 352 abgegeben werden. Da eine von beiden seitlichen Richtungen durch die benachbarte zweite Seitenwand 343 blockiert wird, strömt die Luft natürlich durch einen Raum zwischen der anderen zweiten Seitenwand 343, von denen jede das Plattenloch 341a hat. Da zugelassen wird, dass die Luft problemlos zu dem ersten Barrierenloch 331a strömt, kann das Strömungsgeräusch verringert werden.
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Indessen kann eine Rahmenabdeckung 36 an dem oberen Rahmen 34 bereitgestellt sein. Die Rahmenabdeckung 36 kann ausgebildet sein, um eine geöffnete obere Oberfläche des oberen Rahmens 34 abzuschirmen. Während die Rahmenabdeckung 36 installiert ist, kann daher der Raum, in dem der Hauptmotor 35 aufgenommen ist, abgedichtet sein, und die gesamte Luft, die durch den Antrieb des Hauptmotors 35 durch das zweite Barrierenloch 342a geht, kann den Hauptmotor 35 durchlaufen und kann dann zu dem Plattenloch 341a abgegeben werden.
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Indessen kann die Neben-PCB 305 an einer des Paars zweiter Seitenwände 343 bereitgestellt sein. Die Neben-PCB 305 steuert den Antrieb eines Nebenmotors 201, der einen Rührer im Inneren der Saugeinheit 20 antreibt. Ein BLDC-Motor (BLDC-Motor: bürstenloser Gleichstrommotor), der kostengünstig und einfach zu steuern ist, kann als der Nebenmotor 201 verwendet werden, und die Neben-PCB 305 kann eine Spannung der Eingangsleistung verringern, so dass sie für den Nebenmotor 201 geeignet ist, und kann dann die Eingangsleistung dem Nebenmotor 201 zuführen.
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Die Neben-PCB 305 kann in einem getrennten Raum des oberen Rahmens 34 getrennt von der Haupt-PCB 301 bereitgestellt sein und kann somit, wenn notwendig, installiert werden. Das heißt, wenn der Nebenmotor 201 an der Saugeinheit 20 nicht bereitgestellt ist, kann die Neben-PCB 305 nicht installiert sein, und somit kann die Haupt-PCB 301 gewöhnlich verwendet werden.
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Indessen kann ein oberer Abschnitt des Reinigerkörpers 10 durch die obere Verzierung 37 ausgebildet sein. Die obere Verzierung 37 kann einen geöffneten oberen Abschnitt der Basis 31 abschirmen und somit innere Elemente, die an der Basis 31 installiert sind, abschirmen. Und die obere Verzierung 37 bildet einen Teil eines Äußeren der oberen Oberfläche des Reinigerkörpers 10 und bildet eine oberes Äußeres des Reinigerkörpers 10, abgesehen von seinem Abschnitt, der von dem Abdeckelement 40, dem Bewegungsrad 60 und dem Staubbehälter 50 abgeschirmt wird.
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Und die obere Verzierung 37 kann mit der unteren Verzierung 315 gekoppelt sein, die nachstehend beschrieben wird, und kann einen Teil eines Äußeren einer Seitenoberfläche des Reinigerkörpers 10 bilden, indem sie mit der unteren Verzierung 315 gekoppelt wird.
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9 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die eine Kopplungsstruktur des Reinigerkörpers 10, des Bewegungsrads und eines Erfassungsteils in eine Richtung betrachtet darstellt. 10 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die die Kopplungsstruktur des Reinigerkörpers 10, des Bewegungsrads und des Erfassungsteils in eine andere Richtung betrachtet darstellt. 11 ist eine Seitenansicht, die einen Installationszustand zwischen dem Reinigerkörper 10 und einer Radgetriebeanordnung darstellt. Und 12 ist eine Seitenansicht des Reinigerkörpers 10.
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Wie in den Zeichnungen dargestellt, ist ein Paar von Seitenabschnitten 316, die ausgebildet sind, um sich aufwärts zu erstrecken, jeweils an beiden Seitendenden der Basis 31 ausgebildet. Die Seitenabschnitte 316 können einen Raum bereitstellen, in dem das Bewegungsrad 60 und die Radmotoranordnung 63 zum Antreiben des Bewegungsrads 60 installiert sind. Das Paar von Seitenabschnitten 316 kann auf beiden der linken und rechten Seiten bereitgestellt sein, und eine Struktur, in welcher die Radmotoranordnung 63 installiert ist, kann die Gleiche wie die sein, in der das Bewegungsrad 60 installiert ist.
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Jeder der Seitenabschnitte 316 kann sich zu einer Position erstrecken, die höher als die Mitte des Bewegungsrads 60 ist, und kann kleiner als das Bewegungsrad 60 ausgebildet sein. Eine Radnabe 316a, in der das Bewegungsrad 60 drehbar installiert ist, kann in einer Mitte jedes der Seitenabschnitte 316 bereitgestellt sein. Die Radnabe 316a kann sich von dem Seitenabschnitt 316 in Richtung der Mitte des Bewegungsrads 60 erstrecken. Während das Bewegungsrad 60 an der Radnabe 316a installiert ist, kann das Bewegungsrad 60 durch die Radmotoranordnung 63 und ein Radgetriebe 64 gedreht werden. Und der Reinigerkörper 10 kann auch unter Verwendung der Radnabe 316a als eine Achse in einem drehbaren Zustand sein.
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Und die Radmotoranordnung 63 kann an einer seitlichen Seite der Radnabe 316a bereitgestellt sein. Wenn das Bewegungsrad 60 an der Radnabe 316a installiert ist, kann die Radmotoranordnung 63 durch das Bewegungsrad 60 abgeschirmt werden. Das heißt, die Radmotoranordnung 63 kann in einem Raum bereitgestellt sein, der zwischen dem Seitenabschnitt 316 und dem Bewegungsrad 60 ausgebildet ist.
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Die Radmotoranordnung 63 kann einen Radmotor 632, ein Radmotorgehäuse 631 und mehrere (nicht gezeigte) bewegliche Zahnräder, die im Inneren des Radmotorgehäuses 631 bereitgestellt sind, um Leistung an das Radgetriebe 64 zu übertragen, umfassen.
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Der Radmotor 632 kann mit einem BLCD-Motor aufgebaut sein, dessen Drehung leicht zu steuern ist und der leicht ist. Und die mehreren beweglichen Zahnräder, die eine Drehwelle des Radmotors 632 mit dem Radgetriebe 64 des Bewegungsrads 60 verbinden, verlangsamen die Drehung des Radmotors 632 und übertragen die Drehung dann auf das Bewegungsrad 60.
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Indessen kann die Radmotoranordnung 63 weiter auf einer Rückseite als das Drehzentrum des Bewegungsrads 60 installiert sein. Insbesondere kann eine Gehäuseinstallationsnut 633, die einwärts ausgespart ist, an dem Radmotorgehäuse 631 ausgebildet sein. Die Gehäuseinstallationsnut 633 ist in einer Form ausgespart, die der Radnabe 316a entspricht, und ausgebildet, um wenigstens einen Teil der Radnabe 316a aufzunehmen. Das heißt, während die Radmotoranordnung 63 installiert ist, ist die Gehäuseinstallationsnut 633 derart installiert, dass sie einen zweiten Hälftenabschnitt einer Außenoberfläche der Radnabe 316a umgibt und auf einer Rückseite der Radnabe 316a angeordnet ist. Daher kann die Radmotoranordnung 63 ermöglichen, dass der Schwerpunkt des Reinigerkörpers 10 auf einer weiter hinteren Seite angeordnet ist, während sie an dem Reinigerkörper 10 installiert ist.
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Und der Radmotor 632 ist an einem unteren Abschnitt des Radmotorgehäuses 631 angeordnet, und die mehreren beweglichen Zahnräder sind über dem Radmotor 632 angeordnet. Das heißt, da der Radmotor 632, der relativ schwer ist, auf der Unterseite angeordnet ist, kann der Schwerpunkt des Reinigerkörpers 10 auf einer weiter unteren Seite angeordnet sein.
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Die untere Verzierung 315, die das Äußere des Körperteils 30 bildet, der nach außerhalb des Bewegungsrads 60 freiliegt, kann an dem Seitenabschnitt 316 installiert sein. Die untere Verzierung 315 kann entlang wenigstens eines Teils eines Umfangs des Bewegungsrads 60 ausgebildet sein, kann derart ausgebildet sein, dass sie eine gekrümmte Oberfläche hat, die zu einer gekrümmten Oberfläche des Bewegungsrads 60 fortgesetzt wird, und kann somit ein glattes Äußeres bilden.
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Mehrere Verstärkungsrippen 316b, die sich vertikal erstrecken, können ferner an einer Innenoberfläche des Seitenabschnitts 316, d.h. einer Oberfläche entgegengesetzt zu einer Oberfläche, an der die Radnabe 316a ausgebildet ist, ausgebildet sein. Da die mehreren Verstärkungsrippen 316b ausgebildet sind, kann verhindert werden, dass der Seitenabschnitt 316 durch eine Last, die seitlich angewendet wird, beschädigt wird. Und das Bewegungsrad 60 kann in einem stabil gekoppelten Zustand gehalten werden.
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Indessen kann ferner eine Erfassungsteil 306 an einer Seite der Innenoberfläche des Seitenabschnitts 316 bereitgestellt sein. Der Erfassungsteil 306 kann einen Bewegungszustand oder eine Stellung des Reinigerkörpers 10 erfassen und kann den Antrieb des Bewegungsrads 60 steuern. Der Erfassungsteil 306 dient dazu, die Bewegung des Reinigerkörpers 10 zu erfassen und kann einen Gyrosensor oder einen Beschleunigungssensor, der typischerweise weithin verwendet wird, umfassen. Natürlich können anstelle des Gyrosensors oder des Beschleunigungssensors verschiedene Sensoren oder Vorrichtungen, welche die Bewegung des Reinigerkörpers 10 erfassen, als der Erfassungsteil 306 verwendet werden.
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Der Erfassungsteil 306 kann an einem oberen Abschnitt der Innenoberfläche des Seitenabschnitts 316 installiert sein. Der Erfassungsteil 306 kann eine Erfassungs-PCB 360a, auf welcher der Gyrosensor montiert ist, und ein Erfassungsteilbefestigungselement 306b, das die Erfassungs-PCB 360a befestigt, umfassen und ist an dem Seitenabschnitt 316 installiert. Und ein Paar von Befestigungshaken 306c kann an dem Erfassungsteilbefestigungselement 306b bereitgestellt sein und kann in Erfassungsteilbefestigungslöcher 316c, die an dem Seitenabschnitt 316 ausgebildet sind, eingesetzt und darin befestigt sein.
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Indessen kann die Erfassungs-PCB 360a ausgebildet sein, um den Antrieb des Radmotors 632 zu steuern, der auf ihren beiden Seiten bereitgestellt ist. Das heißt, ein Aufbau zum Steuern des Gyrosensors und des Radmotors 632 kann mit einer PCB aufgebaut sein.
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Wie vorstehend beschrieben, kann der Erfassungsteil 306 an dem Seitenabschnitt 316 installiert und daran befestigt sein, und eine Installationsposition des Erfassungsteils 306 kann auf einer Seite angeordnet sein, die von dem Drehzentrum des Bewegungsrads 60, das als die Drehwelle des Reinigerkörpers 10 verwendet wird, entfernt ist. Wenn der Reinigerkörper 10 gefahren oder gestoppt wird, kann daher ein Drehwinkel, d.h. eine Neigung des Reinigerkörpers 10 wirksam erfasst werden.
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Während der Reinigerkörper 10 in dem gestoppten Zustand ist, ist sein Schwerpunkt hinter der Mitte des Bewegungsrads 60 angeordnet. Daher wird der Reinigerkörper 10 in einem Zustand gehalten, in dem beabsichtigt ist, ihn basierend auf der Mitte des Bewegungsrads 60 im Uhrzeigersinn zu drehen. Und der Reinigerkörper 10 wird in einem Zustand aufrechterhalten, in dem er von der Hinterradeinheit 70, die in Kontakt mit dem Boden ist, gehalten wird. Folglich kann eine untere Oberfläche des Reinigerkörpers 10, insbesondere der erste Hälftenabschnitt 312, in einem vorgegebenen Winkel gehalten werden.
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In diesem Zustand bestimmt der Erfassungsteil 306 durch die Neigung des Reinigerkörpers 10, d.h. den Winkel des ersten Hälftenabschnitts 312, ob der Reinigerkörper 10 gefahren oder gestoppt wird.
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Insbesondere können die Radmotoranordnung 63, die Batterieeinheit 38 und der Hauptmotor 35 hinter der Mitte des Bewegungsrads 60 angeordnet sein. Daher ist der Schwerpunkt G des Reinigerkörpers 10 weiter auf einer Rückseite als das Drehzentrum C des Bewegungsrads 60 angeordnet, und somit ist der Reinigerkörper 10 natürlicherweise in dem Zustand, in dem beabsichtigt ist, ihn basierend auf der Mitte des Bewegungsrads 60 im Uhrzeigersinn zu drehen.
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Und der zweite Hälftenabschnitt 313 des Reinigerkörpers 10 kann von der Hinterradeinheit 70, die in dem zweiten Hälftenabschnitt 313 der Basis 31 installiert ist, gehalten werden. Daher kann verhindert werden, dass der Reinigerkörper 10 übermäßig im Uhrzeigersinn gedreht wird, und er kann stabil in einem Sollwinkel α gehalten werden.
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Insbesondere wird aufgrund einer Charakteristik des Staubsaugers 1 der Staub in dem Staubbehälter 50 angesammelt, nachdem der Staubsauger 1 verwendet wurde. Unter Berücksichtigung dieser Tatsache ist der Schwerpunkt des Reinigerkörpers 10 immer in seinem zweiten Hälftenabschnitt angeordnet und wird von der Hinterradeinheit 70 gehalten, und somit kann der Reinigerkörper 10 ungeachtet einer Menge des Staubs eine konstante Neigung in Bezug auf den Boden beibehalten, während er in dem gestoppten Zustand ist.
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Wenn der Erfassungsteil 306 in diesem Zustand einen Winkel des ersten Hälftenabschnitts 312 erfasst und bestätigt, dass der erste Hälftenabschnitt 312 den Sollwinkel α aufrechterhält, wird bestimmt, dass der Reinigerkörper 10 in dem gestoppten Zustand eine festgelegte Stellung beibehält. Daher steuert die Haupt-PCB 301, dass die Radmotoranordnung 63 nicht betrieben wird, wodurch der gestoppte Zustand des Reinigerkörpers 10 beibehalten wird.
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Wenn der Benutzer indessen den Griff 23 greift und vorwärts bewegt, um den Staubsauger 1 zu verwenden, wird der Reinigerkörper 10 aufgrund einer Position des Griffs 23 geneigt. Das heißt, der Reinigerkörper 10 wird im Gegenuhrzeigersinn gedreht, so dass der erste Hälftenabschnitt 312 weiter nach unten bewegt wird.
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An diesem Punkt erfasst der Erfassungsteil 306 eine Änderung in dem Winkel des ersten Hälftenabschnitts 312 und bestimmt gemäß der Änderung des Winkels eine Tatsache, dass die Bewegung des Staubsaugers 1 beginnt. Daher kann die Haupt-PCB 301 bestimmen, dass der Reinigerkörper 10 bewegt wird, und kann somit das Bewegungsrad 60 durch Antreiben der Radmotoranordnung 63 drehen.
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Und wenn die Bewegung des Reinigerkörpers 10 wieder gestoppt wird, wird der Reinigerkörper 10 durch den Schwerpunkt in einen Anfangszustand gedreht, und der Erfassungsteil 306 prüft eine Tatsache, dass der Winkel des ersten Hälftenabschnitts 312 mit dem Sollwinkel α in dem gestoppten Zustand zusammenfällt. Daher kann die Haupt-PCB 301 bestimmen, dass die Bewegung des Reinigerkörpers 10 abgeschlossen ist, und kann die Radmotoranordnung 63 steuern, so dass sie gestoppt wird.
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Indessen können die untere Oberfläche des Reinigerkörpers 10, d.h. der Mittelabschnitt 311, der erste Hälftenabschnitt 312 und der zweite Hälftenabschnitt 313 der Basis 31, wie in 11 dargestellt, einen vorgegebenen Winkel haben. Der Winkel jedes des Mittelabschnitts 311, des ersten Hälftenabschnitts 312 und des zweiten Hälftenabschnitts 313 kann vielfältig festgelegt werden. Hier nachstehend wird der Winkel der Basis 31 in dem gestoppten Zustand des Reinigerkörpers 10 beschrieben.
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Zum Beispiel kann der erste Hälftenabschnitt 312 derart ausgebildet sein, dass er in Bezug auf den Boden in einem Winkel von 27° geneigt ist. Der erste Hälftenabschnitt 312 kann kaum mit dem Boden zusammenstoßen, indem ermöglicht wird, dass der erste Hälftenabschnitt 312 den Winkel von 27° sogar dann hat, wenn der Saugschlauch 24 gezogen wird und der Reinigerkörper 10 gedreht wird. Natürlich kann der erste Hälftenabschnitt 312 aufgrund einer unerwarteten Bedienung in Kontakt mit dem Boden sein. In diesem Fall kann die Bewegung des Reinigerkörpers 10 durch eine Rollbewegung des Vorderrads 312a reibungslos durchgeführt werden. Ebenso kann der erste Hälftenabschnitt 312 aufgrund der Neigung des ersten Hälftenabschnitts 312 leicht über den Teppich, die Türschwelle oder Ähnliches bewegt werden, während der Reinigerkörper 10 gefahren wird.
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Und der Mittelabschnitt 311 kann derart ausgebildet sein, dass er in einem Winkel von 7° in Bezug auf den Boden geneigt ist, während der Reinigerkörper 10 in dem gestoppten Zustand ist. Wenn das Bewegungsrad 60 durch den Antrieb des Radmotors 632 gedreht wird, und somit der Reinigerkörper 10 gefahren wird, wird der Reinigerkörper 10 um einen Winkel von etwa 7° im Gegenuhrzeigersinn gedreht. Während der Reinigerkörper 10 gefahren wird, wird der Mittelabschnitt 311 daher in einem horizontalen Zustand zu dem Boden gehalten, und somit kann verhindert werden, dass die Unterseite des Staubsaugers 1 durch Fremdsubstanzen oder Ähnliches in einem Raum eingefangen wird.
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Und der zweite Hälftenabschnitt 313 kann derart ausgebildet sein, dass er in einem Winkel von 10° in Bezug auf den Boden geneigt ist, während der Reinigerkörper 10 in dem gestoppten Zustand ist. Daher kann der Reinigerkörper 10 um den Schwerpunkt des Reinigerkörpers 10, der zu einer Rückseite exzentrisch ist, im Uhrzeigersinn gedreht werden, während der Reinigerkörper 10 in dem gestoppten Zustand ist und dann auf dem Boden abgesetzt werden kann.
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Das heißt, in dem gestoppten Zustand ist der Reinigerkörper 10 bereits in einem Zustand, in dem sein zweiter Hälftenabschnitt 313 aufgrund des Schwerpunkts nach unten verschoben ist, und kann somit ungeachtet der Menge des in dem Staubbehälter 50 gelagerten Staubs in dem durch die Hinterradeinheit 70 stabil gehaltenen Zustand aufrechterhalten werden.
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Auch kann der zweite Hälftenabschnitt 313 aufgrund des geneigten zweiten Hälftenabschnitts 313 davon abgehalten werden, mit dem Boden zusammenzustoßen, wenn der Saugschlauch 24 gezogen wird und der Reinigerkörper 10 gedreht wird, und somit kann verhindert werden, dass die Drehung des Reinigerkörpers 10 beschränkt wird.
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Indessen kann das Bewegungsrad 60 einen Radrahmen 61 umfassen, der drehbar an der Radnabe 316a des Seitenabschnitts 316 installiert ist und an dem das Radgetriebe 64 installiert ist, und dessen Radverzierung 62 ein Äußeres des Bewegungsrads 60 bildet, indem es mit einer Außenoberfläche des Radrahmens 61 gekoppelt ist.
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Der Radrahmen 61 bildet ein substantielles Gerüst des Bewegungsrads 60 und führt die Rollbewegung durch, während er in Kontakt mit dem Boden ist, und mehrere Rippen 611 zur Verstärkung einer Gesamtfestigkeit können an seiner Innenoberfläche und an seiner Außenoberfläche radial bereitgestellt sein. Ebenso ist ein Radgetriebeinstallationsabschnitt 612, an dem das Radgetriebe 64 befestigt ist, in einer Mitte des Radrahmens 61 ausgebildet. Das Radgetriebe 64 kann drehbar an der Radnabe 316a installiert sein, während es an dem Radrahmen 61 befestigt ist.
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Indessen ist eine Radöffnung 621 in einer Mitte der Radverzierung 62 ausgebildet, und ein Kopplungselement, durch welches das Radgetriebe 64 und der Radrahmen 61 gekoppelt sind, kann durch die Radöffnung 621 befestigt werden. Und eine Radkappe 623 kann an der Radöffnung 621 installiert sein und kann die Radöffnung 621 abschirmen.
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Indessen kann der Reinigerkörper 10 in 12 durch eine vertikale Erstreckungslinie Lv, die sich vertikal zu dem Boden (oder der Bodenoberfläche) erstreckt, basierend auf dem Drehzentrum C des Bewegungsrads 60 in eine Vorderseite und eine Rückseite unterteilt werden.
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Und der Reinigerkörper 10 kann durch eine horizontale Erstreckungslinie LH, die sich horizontal mit dem Boden (oder der Bodenoberfläche) erstreckt, auf einer Basis zwischen dem Hauptmotor 35 und der Batterieeinheit 38 in eine Oberseite und eine Unterseite unterteilt werden.
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Der Reinigerkörper 10 kann durch die vertikale Erstreckungslinie Lv und die horizontale Erstreckungslinie LH in vier Bereiche, d.h. vier Quadraten, unterteilt werden. Hier nachstehend werden Hauptaufbauten des Reinigerkörpers 10 basierend auf der vertikalen Erstreckungslinie Lv und der horizontalen Erstreckungslinie LH beschrieben.
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Der Hauptmotor 35 kann in einem ersten Quadranten des Reinigerkörpers 10, d.h. auf einer Rückseite der vertikalen Erstreckungslinie Lv und einer Oberseite der horizontalen Erstreckungslinie LH, angeordnet sein. Und die Batterieeinheit 38 kann in einem vierten Quadranten des Reinigerkörpers 10, d.h. auf einer Rückseite der vertikalen Erstreckungslinie Lv und einer Unterseite der horizontalen Erstreckungslinie LH, angeordnet sein. Und ein Loch, das an einer Position ausgebildet ist, an welcher der Verbinder 401 oder der Saugschlauch 24 verbunden ist, kann in einem zweiten Quadranten des Reinigerkörpers 10, d.h. auf einer Vorderseite der vertikalen Erstreckungslinie Lv und der Oberseite der horizontalen Erstreckungslinie LH, angeordnet sein. Und wenigstens ein Teil einer unteren Oberfläche des Staubbehälters 50 kann in einem dritten Quadranten des Reinigerkörpers 10, d.h. auf der Vorderseite der vertikalen Erstreckungslinie Lv und der Unterseite der horizontalen Erstreckungslinie LH, angeordnet sein.
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Aufgrund einer derartigen Anordnung kann der Schwerpunkt G des gesamten Reinigerkörpers 10 auf der Rückseite der vertikalen Erstreckungslinie Lv angeordnet sein. Zu dieser Zeit kann der Schwerpunkt G auf irgendeiner der Oberseite und der Unterseite der horizontalen Erstreckungslinie LH angeordnet sein. Der Schwerpunkt G sollte jedoch in einer Position angeordnet sein, in der ein hinteres Ende des Reinigerkörpers 10 oder die Hinterradeinheit 70 drehbar ist, um in Kontakt mit dem Boden zu sein.
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Ebenso kann der Schwerpunkt G derart angeordnet sein, dass das hintere Ende des Reinigerkörpers 10 oder die Hinterradeinheit 70 ungeachtet der Menge des in dem Staubbehälter 50 durch die Verwendung des Staubsaugers 1 gesammelten Staubs in Kontakt mit dem Boden ist, während der Staubsauger 1 in dem gestoppten Zustand ist.
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Ebenso kann die Radmotoranordnung 63 auch auf der Rückseite der vertikalen Erstreckungslinie Lv angeordnet sein, so dass der Schwerpunkt G leichter auf der Rückseite angeordnet wird.
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13 ist eine untere Ansicht des Reinigerkörpers 10. Und 14 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die eine Kopplungsstruktur einer Hinterradeinheit 70 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt. Und 15 ist eine Querschnittansicht, die einen Betriebszustand der Hinterradeinheit 70 darstellt.
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Wie in den Zeichnungen dargestellt, kann die Hinterradeinheit 70 an der Basis 31 bereitgestellt sein. Ein Basisaussparungsabschnitt 311b, der nach innen ausgespart ist, ist an dem hinteren Ende des Mittelabschnitts 311 der Basis 31 ausgebildet. Und ein Radinstallationsabschnitt 311c zum Installieren der Hinterradeinheit 70 ist an einem Vorderende jeder von beiden Seitenoberflächen des Basisaussparungsabschnitts 311b ausgebildet.
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Die Hinterradeinheit 70 ist in Kontakt mit dem Boden, während der Reinigerkörper 10 nicht bewegt wird, und ermöglicht, dass der Reinigerkörper 10 in einer festgelegten Stellung gehalten wird. Und die Hinterradeinheit 70 ist in Kontakt mit dem Boden, während der Reinigerkörper 10 gedreht wird, so dass der erste Hälftenabschnitt 312 angehoben wird, stellt auch Elastizität für die Rückwärtsdrehung des Reinigerkörpers 10 bereit und kann somit verhindern, dass der Reinigerkörper 10 übermäßig gedreht oder umgekippt wird.
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Die Hinterradeinheit 70 kann einen Radträger 71 und ein Hinterrad 72 umfassen. Der Radträger 71 ermöglicht, dass das Hinterrad 72 drehbar installiert und auch in Kontakt mit einer unteren Oberfläche der Basis 31 ist, wodurch eine vorgegebene Elastizität bereitgestellt wird.
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Insbesondere kann der Radträger 71 ein Paar von Beinen 73, die auf beiden der linken und rechten Seiten bereitgestellt sind, einen Radaufnahmeabschnitt 74, der Vorderenden der Beine 73 verbindet und an dem das Hinterrad 72 installiert ist, und einen elastischen Abschnitt 75, der zwischen den Beinen 73 bereitgestellt ist und in Kontakt mit der Basis 31 ist, um Elastizität bereitzustellen, umfassen.
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Die Beine 73 dienen dazu, den Radträger 71 zu installieren, und können auf beiden Seiten, die voneinander beabstandet sind, bereitgestellt sein, und ein Beinvorsprung 731, der auswärts vorsteht, kann an einem oberen Ende jedes der Beine 73 ausgebildet sein. Der Beinvorsprung 731 kann ins Innere des Radinstallationsabschnitts 311c eingesetzt sein, und der Radträger 71 kann derart installiert sein, dass er unter Verwendung des Beinvorsprungs 731 als eine Achse drehbar ist.
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Der Radaufnahmeabschnitt 74 ist an dem Vorderende jedes des Paars von Beinen 73 bereitgestellt und ausgebildet, um zwischen dem Beinpaar 73 zu verbinden. Und der Radaufnahmeabschnitt 74 ist in einer Form ausgebildet, die nach unten geöffnet ist und einen Raum bereitstellt, in dem das Hinterrad 72 aufgenommen wird. Und ein Welleninstallationsabschnitt 741, mit dem eine Drehwelle 721 des Hinterrads 72 drehbar verbunden ist, kann ferner an jedem von beiden Enden des Radaufnahmeabschnitts 74 ausgebildet sein. Daher kann das Hinterrad 72 gedreht werden, während es im Inneren des Radaufnahmeabschnitts 74 aufgenommen ist.
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Der elastische Abschnitt 75 ist zwischen den Beinen 73 bereitgestellt und kann sich von einem ersten Hälftenabschnitt jedes der Beine 73 in Richtung ihres zweiten Hälftenabschnitts erstrecken. Und der elastische Abschnitt 75 kann sich mit einer vorgegebenen Krümmung erstrecken, so dass sein Erstreckungsende zu der Basis 31 gerichtet ist. Ebenso kann der elastische Abschnitt 75 in einer Plattenform ausgebildet sein, und kann sich derart erstrecken, dass er elastisch verformt wird, wenn er in Kontakt mit der Basis 31 ist.
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Das Erstreckungsende des elastischen Abschnitts 75 kann in Kontakt mit der Basis 31 sein, während der Staubsauger 1 gestoppt ist. Zu dieser Zeit kann das Hinterrad 72 in Kontakt mit dem Hinterrad 72 sein. Daher kann der Reinigerkörper 10 von dem Paar von Bewegungsrädern 60 und dem Hinterrad 72, das hinter dem Bewegungsrad 60 angeordnet ist, gehalten werden und kann in einem stabilen Zustand gehalten werden.
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Und wenn der Reinigerkörper 10 unter Verwendung des Bewegungsrads 60 als eine Achse durch den Reinigerkörper 10 gedreht wird, kann der elastische Abschnitt 75 elastisch verformt werden und kann somit verhindern, dass der Reinigerkörper 10 übermäßig gedreht oder umgekippt wird. Und wenn der Staubsauger 1 bewegt und dann gestoppt wird und somit eine äußere Kraft, die den Staubsauger 1 dreht, entfernt wird, wird der Reinigerkörper 10 aufgrund einer Rückstellkraft des elastischen Abschnitts 75 in seine ursprüngliche Position zurück bewegt.
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Indessen ist der Anschlussinstallationsabschnitt 311a, der ermöglicht, dass der Versorgungsanschluss 307 installiert wird und nach unten freiliegt, auf einer Seite der Basis 31, die dem Stromversorgungsanschluss 307 entspricht, ausgebildet. Der Anschlussinstallationsabschnitt 311a ist derart ausgebildet, dass seine untere Oberfläche geöffnet ist und der Stromversorgungsanschluss 307 darin bereitgestellt werden kann. Und der Anschlussinstallationsabschnitt 311a kann benachbart zu einem der Bewegungsräder 60 angeordnet sein. Folglich können durch Aufnehmen und Befestigen des Bewegungsrads 60 an der Ladevorrichtung der Stromversorgungsanschluss 307 und die Ladevorrichtung zueinander ausgerichtet werden.
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16 ist eine Rückansicht, die einen Zustand darstellt, in dem die Rückabdeckung des Reinigerkörpers 10 geöffnet ist. Und 17 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die eine Kopplungsstruktur einer Batterie und eines Filters gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
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Wie in den Zeichnungen dargestellt, kann die Rückabdeckung 314 auf einer hinteren Oberfläche des Reinigerkörpers 10 bereitgestellt sein. Die Rückabdeckung 314 kann an der Basis 31 drehbar installiert sein und kann ausgebildet sein, um die hintere Öffnung 317, die durch die Basis 31 und die obere Verzierung 37 ausgebildet ist, durch ihre Drehung zu öffnen und zu schließen.
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Ein Rückabdeckungsbeschränkungsabschnitt 314a, der wahlweise an einem hinteren Ende der oberen Verzierung 37 befestigt wird, kann an einem oberen Ende der Rückabdeckung 314 ausgebildet sein. Daher kann die Rückabdeckung 314 durch eine Bedienung des Rückabdeckungsbeschränkungsabschnitts 314a geöffnet und geschlossen werden.
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Und eine Abdeckungsdrehwelle 314b ist derart ausgebildet, dass sie von jeder von beiden Seiten des unteren Endes der Rückabdeckung 314 vorsteht. Die Abdeckungsdrehwelle 314b kann mit der Basis 31 gekoppelt sein, und die Rückabdeckung 314 kann die hintere Öffnung 317 öffnen und schließen, indem sie um die Abdeckungsdrehwelle 314b gedreht wird, wenn die Rückabdeckung 314 geöffnet und geschlossen wird.
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Indessen kann ein Raum, in dem ein Filter und die Batterieeinheit 38 bereitgestellt sind, in dem zweiten Hälftenabschnitt des Reinigerkörpers 10, d.h. hinter der Mitte des Bewegungsrads 60, bereitgestellt sein. Und der Raum, in dem die Filtereinheit 39 und die Batterieeinheit 38 aufgenommen sind, kann durch den unteren Rahmen 33 definiert sein. Der untere Rahmen 33 umfasst die erste Barriere 331 und die erste Seitenwand 332, und der Raum, in dem die Filtereinheit 39 und die Batterieeinheit 38 bereitgestellt sind, kann durch Koppeln zwischen der Basis 31 und dem oberen Rahmen 34 ausgebildet werden.
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Die Filtereinheit 39 kann ein Filtergehäuse 391, das ein Äußeres bildet, und ein Filterelement 392, das im Inneren des Filtergehäuses 391 bereitgestellt ist, umfassen. Das Filterelement 392 dient dazu, ultrafeinen Staub (der als Partikel definiert ist, die kleiner als Staub und Feinstaub sind), der in der Luft enthalten ist, die den Staubbehälter 50 und den Hauptmotor 35 durchlaufen hat, zu filtern, und im Allgemeinen kann ein HEPA-Filter als das Filterelement 392 verwendet werden. Natürlich können, falls notwendig, vielfältige Arten von Filtern, die den ultrafeinen Staub filtern, als das Filterelement 392 verwendet werden.
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Das Filtergehäuse 391 kann an einem oberen Abschnitt des Raums angeordnet sein und kann derart ausgebildet sein, dass es mit einer unteren Oberfläche des oberen Rahmens 34 in Kontakt ist, während es in einem installierten Zustand ist. Daher kann die gesamte Luft, die durch das Plattenloch 341a des oberen Rahmens 34 in den Raum eingeleitet wird, gereinigt werden, während sie die Filtereinheit 39 durchläuft, kann die Batterieeinheit 38 kühlen und kann dann nach außen abgegeben werden.
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Etwas von der Luft, die durch das Plattenloch 341a in den Raum eingeleitet wird, kann durch das erste Barrierenloch 331a der ersten Barriere 331 vorwärts bewegt werden und kann das Rauschfilter 302 und die Haupt-PCB 301 während des vorstehend beschriebenen Verfahrens kühlen.
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Ein Filtergriff 393 kann an einem hinteren Ende des Filtergehäuses 391 ausgebildet sein. Der Filtergriff 393 kann freiliegen, wenn die Rückabdeckung 314 geöffnet ist, und somit kann der Benutzer durch Greifen und Ziehen des Filtergriffs 393 die Filtereinheit 39 von dem Raum trennen.
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Und eine Filternut 394 kann auf jeder von beiden Seitenoberflächen des Filtergehäuses 391 ausgebildet sein. Die Filternut 394 kann sich von dem hinteren Ende des Filtergehäuses 391 in einer Längsrichtung erstrecken und kann in eine Filterführung 333 eingesetzt werden, die an der zweiten Seitenwand 343 ausgebildet ist.
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Das heißt, wenn das Filtergehäuse 391 in dem Raum installiert wird, wird das Filtergehäuse 391 eingesetzt, während die Filtemuten 394 zwischen den Filterführungen 333 ausgerichtet werden, die auf seinen beiden Seitenoberflächen ausgebildet sind. Daher kann das Filtergehäuse 391 vollständig in den Raum entlang der Filterführungen 333 eingesetzt werden. In diesem Zustand kann das Filtergehäuse 391 in einem installierten Zustand gehalten werden, so dass es in Kontakt mit der unteren Oberfläche des oberen Rahmens 34 ist.
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Die Batterieeinheit 38 kann elektrische Leistung zuführen, die notwendig ist, um den Staubsauger 1 anzutreiben. Die Batterieeinheit 38 kann mit einer Sekundärzelle aufgebaut sein, die aufladbar und entladbar ist. Natürlich kann ein (nicht gezeigtes) Stromkabel zum Zuführen von Netzstrom getrennt mit der Batterieeinheit 38 verbunden sein.
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Indessen kann, wenngleich nicht dargestellt, in dem Fall eines Modells, in dem die Batterieeinheit 38 nicht bereitgestellt ist, eine (nicht gezeigte) Kabelrolle, auf die eine elektrische Leitung zum Zuführen der elektrischen Leistung gewickelt ist, anstelle der Batterieeinheit 38 bereitgestellt werden. Der Schwerpunkt kann durch die Kabelrolle nach hinten verschoben werden.
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Die Batterieeinheit 38 kann ein Batteriegehäuse 381 und eine Sekundärzelle 383, die im Inneren des Batteriegehäuses 381 aufgenommen ist, umfassen. Die Sekundärzelle 383 kann derart angeordnet sein, dass sie in dem Batteriegehäuse 381 ausgerichtet wird.
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Das Batteriegehäuse 381 kann in einer Größe ausgebildet sein, die in dem Raum aufgenommen wird, und ein Batterielüftungsgitter 381a kann an seiner oberen Oberfläche und seiner unteren Oberfläche entsprechend der Rückabdeckung 314 ausgebildet sein. Daher kann die Luft, welche die Filtereinheit 39 durchlaufen hat und in den Raum eingeleitet wird, die Sekundärzelle 383 kühlen, während sie ein Inneres des Batteriegehäuses 381 über das Batterielüftungsgitter 381a durchläuft.
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Und ein Batteriegriff 382, der von dem Benutzer gegriffen wird, wenn die Batterieeinheit 38 in den Raum eingesetzt oder aus ihm zurückgezogen wird, kann auf einer hinteren Oberfläche des Batteriegehäuses 381 ausgebildet sein. Und Batterienuten 384 können auf beiden Seitenoberflächen des Batteriegehäuses 381 ausgebildet sein. Die Batterienuten 384 können von beiden der Seitenoberflächen des Batteriegehäuses 381 ausgespart sein und können sich von seinen vorderen Enden nach hinten erstrecken.
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Eine Batterieführung 334, die in einem unteren Abschnitt der ersten Seitenwand 332 ausgebildet ist, ist in die Batterienut 384 eingesetzt. Wenn die Batterieeinheit 38 installiert wird, kann die Batterieführung 334 entlang der Batterienut 384 eingesetzt werden, und somit kann die Batterieeinheit 38 korrekt installiert werden.
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Indessen können ein Batteriebeschränkungsabschnitt 335 und ein Batteriebeschränkungselement 336 jeweils an den Batterieführungen 334 beider Seiten der ersten Seitenwand 332 bereitgestellt sein. Der Batteriebeschränkungsabschnitt 335 und das Batteriebeschränkungselement 336 können dazu dienen, zu ermöglichen, dass die Batterieeinheit 38 in einem installierten Zustand im Inneren des Raums gehalten wird, können an einander zugewandten Positionen angeordnet sein und können durch Batteriebeschränkungsnuten 385, die auf beiden Seitenoberflächen des Batteriegehäuses 381 ausgebildet sind, eingefangen und beschränkt werden.
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Insbesondere kann der Batteriebeschränkungsabschnitt 335 einen ersten elastischen Abschnitt 335a, der durch Schneiden eines Teils der ersten Seitenwand 332 ausgebildet ist, und einen ersten Beschränkungsvorsprung 335b, der an einem Ende des ersten elastischen Abschnitts 335a ausgebildet ist, umfassen. Während die Batterieeinheit 38 eingesetzt wird, kann der erste elastische Abschnitt 335a daher elastisch verformt werden, und wenn die Batterieeinheit 38 vollständig eingesetzt ist, wird der erste Beschränkungsabschnitt 335b durch die Batteriebeschränkungsnuten 385 eingefangen und beschränkt, und kann somit eine Seite der Batterieeinheit 38 beschränken.
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Indessen wird das Batteriebeschränkungselement 336 an der ersten Seitenwand 332, die dem Batteriebeschränkungsabschnitt 335 zugewandt ist, installiert und daran befestigt. Ein Seitenloch 334a, das in einer Form ausgebildet ist, die dem Batteriebeschränkungselement 336 entspricht, ist an der ersten Seitenwand 332, an der das Batteriebeschränkungselement 336 installiert ist, geöffnet. Und ein Beschränkungselementbefestigungsabschnitt 334b, an dem ein Umfang des Batteriebeschränkungselements 336 eingepasst und befestigt ist, kann an dem Seitenloch 334a ausgebildet sein. Daher kann das Batteriebeschränkungselement 336 durch das Einpassen installiert und befestigt werden, und ein Haken kann an einem Ende des Beschränkungselementbefestigungsabschnitts 334b ausgebildet sein, und somit kann das Batteriebeschränkungselement 336 in einem befestigten Zustand gehalten werden.
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Das Batteriebeschränkungselement 336 kann aus einer anderen Art von Material als das des Batteriebeschränkungsabschnitts 335 ausgebildet sein. Zum Beispiel kann der Batteriebeschränkungsabschnitt 335 integral mit dem unteren Rahmen 33 ausgebildet sein und kann aus einem ABS-Material spritzgegossen sein. Und das Batteriebeschränkungselement 336 kann aus einem POM-Material spritzgegossen sein. Das Batteriebeschränkungselement 336 und der Batteriebeschränkungsabschnitt 335 können getrennt aus zueinander unterschiedlichen Materialien ausgebildet sein, können somit einen Schaden an einem Beschränkungsabschnitt verhindern, wenn die Batterieeinheit 38 installiert wird, und können wirksamer gekoppelt werden.
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Das Batteriebeschränkungselement 336 kann einen Beschränkungselementflansch 336a umfassen, der in einer viereckigen Form ausgebildet ist, die dem Seitenloch 334a entspricht. Der Beschränkungselementflansch 336a kann durch einen Umfang des Batteriebeschränkungsabschnitts 335 in einem installierten und befestigten Zustand an dem Seitenloch 334a gehalten werden. Und das Batteriebeschränkungselement 336 kann einen zweiten elastischen Abschnitt 336b und einen zweiten Beschränkungsvorsprung 336c umfassen.
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Der zweite elastische Abschnitt 336b und der zweite Beschränkungsvorsprung 336c können in Formen ausgebildet sein, die dem ersten elastischen Abschnitt 335a und dem ersten Beschränkungsvorsprung 335b entsprechen. Das heißt, der zweite elastische Abschnitt 336b kann durch Schneiden eines Inneren des Batteriebeschränkungselements 336 ausgebildet sein, kann sich in einer vorgegebenen Länge erstrecken und kann Elastizität haben. Und der zweite Beschränkungsvorsprung 336c kann an einem Ende des elastischen Erstreckungsabschnitts 336b ausgebildet sein.
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Während die Batterieeinheit 38 eingesetzt wird, kann daher der zweite elastische Abschnitt 336b elastisch verformt werden, und wenn die Batterieeinheit 38 vollständig eingesetzt ist, kann der zweite Beschränkungsvorsprung 336c durch die Batteriebeschränkungsnuten 385 eingefangen und beschränkt werden und kann somit die Batterieeinheit 38 beschränken.
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Indessen kann ein Batterieanschluss 331b, der mit der Batterieeinheit 38 verbunden ist, während die Batterieeinheit 38 vollständig eingesetzt ist, an einem unteren Ende der ersten Barriere 331 bereitgestellt sein. Der Batterieanschluss 331b kann in eine Einsetzrichtung der Batterieeinheit 38 vorstehen und kann derart ausgebildet sein, dass er mit einer vorderen Oberfläche der Batterieeinheit 38 gekoppelt wird. Und der Batterieanschluss 331b kann mit der Batterieeinheit 38 elektrisch verbunden sein und kann die elektrische Leistung zum Antreiben der inneren Elemente des Staubsaugers 1 zuführen.
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Ein Halter 371 kann über der hinteren Öffnung 317, die von der Rückabdeckung 314 abgeschirmt wird, bereitgestellt sein. Der Halter 371 dient dazu, die Verlängerungsrohrleitung 22 zu befestigen, zu installieren und aufzunehmen, wenn der Staubsauger 1 nicht verwendet wird, und kann derart ausgebildet sein, dass eine darin ausgebildete Öffnung 371a von ihrer Öffnungsoberseite in Richtung ihrer Unterseite schmaler wird.
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Und der Halter 371 kann getrennt von der oberen Verzierung 37 geformt sein und kann in die obere Verzierung 37 eingesetzt und in ihr installiert sein. Und der Halter 371 kann zusätzlich durch ein Halterbefestigungselement 371b an dem Körperteil 30 befestigt sein und kann davon abgehalten werden, beschädigt zu werden, wenn aufgrund der Installation der Verlängerungsrohrleitung 22 ein Stoß und eine Last erzeugt werden. Der Halter 371 kann aus einem metallischen Material ausgebildet sein. Der Halter 371 kann durch Druckguss geformt sein und kann eine höhere Festigkeit haben.
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18 ist eine Querschnittansicht des Reinigerkörpers 10, bevor die Batterie installiert ist. Und 19 ist eine Querschnittansicht des Reinigerkörpers 10 in einem Zustand, in dem die Batterie installiert ist.
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Wie in 18 dargestellt, sind der Batteriebeschränkungsabschnitt 335 und das Batteriebeschränkungselement 336, bevor die Batterieeinheit 38 installiert ist, an Positionen angeordnet, die einander zugewandt sind. Und der erste elastische Abschnitt 335a und der zweite elastische Abschnitt 336b sind in einem Zustand, in dem die äußere Kraft nicht auf sie angewendet wird, und der erste Beschränkungsvorsprung 335b und der zweite Beschränkungsvorsprung 336c sind in einem in einen Innenraum des unteren Rahmens 33 vorstehenden Zustand.
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In diesem Zustand kann der Benutzer die Rückabdeckung 314 öffnen, um den Raum freizulegen, und kann dann die Batterieeinheit 38 installieren. Nachdem die Rückabdeckung 314 geöffnet ist, wird die Batterieeinheit 38 ins Innere des Raums eingesetzt. An diesem Punkt kann die Batterieeinheit verschiebbar eingesetzt werden, während die Batterieführung 334 und die Batterienut 384 ausgerichtet sind. Wenn die Batterieeinheit 38 vollständig eingesetzt ist, kann die vordere Oberfläche der Batterieeinheit 38 mit dem Batterieanschluss 331b gekoppelt werden und kann die elektrische Leistung an die inneren Elemente des Reinigerkörpers 10 zuführen.
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Während die Batterieeinheit 38 vollständig eingesetzt und installiert ist, ist die vordere Oberfläche der Batterieeinheit 38, wie in 19 dargestellt, in einem Kontaktzustand mit der ersten Barriere 331. Während die Batterieeinheit 38 eingesetzt wird, werden der erste elastische Abschnitt 335a und der zweite elastische Abschnitt 336b elastisch nach außen verformt. Und in einem Zustand, in dem die Batterieeinheit 38 eingesetzt ist, können der erste Beschränkungsvorsprung 335b und der zweite Beschränkungsvorsprung 336c in die Batteriebeschränkungsnuten 385 eingesetzt sein, die auf beiden Seitenoberflächen des Batteriegehäuses 381 ausgebildet sind, und können in einem befestigten Zustand gehalten werden.
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20 ist eine Perspektivansicht des Abdeckelements. Und 21 ist eine perspektivische Explosionsansicht des Abdeckelements. Und 22 ist eine Teilquerschnittansicht, die eine Kopplungsstruktur des Abdeckelements und des Hinderniserfassungselements darstellt.
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Wie in den Zeichnungen dargestellt, kann das Abdeckelement 40 den oberen Abschnitt des Reinigerkörpers 10 bilden und kann derart ausgebildet sein, dass es eine Struktur hat, die ein oberes Ende der oberen Verzierung 37 und ein oberes Ende des Staubbehälters 50 abschirmt.
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Das Abdeckelement 40 kann im Allgemeinen eine Abdeckungsbasis 42 und eine Außenabdeckung 43 umfassen. Die Abdeckungsbasis 42 bildet eine untere Oberfläche der Außenabdeckung 43 und schirmt im Wesentlichen den Staubbehälter 50 und die geöffnete obere Oberfläche des Körperteils 30 ab.
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Ein Abdeckelementkopplungsabschnitt 421 ist an einem hinteren Ende der Abdeckungsbasis 42 ausgebildet, und der Abdeckelementkopplungsabschnitt 421 kann mit einem oberen Ende des Körperteils 30, insbesondere dem hinteren Ende der oberen Verzierung 37, wellengekoppelt sein. Und ein Verbindungsloch 422, das mit dem Verbinder 401 verbunden ist, kann an einem vorderen Ende der Abdeckungsbasis 42 ausgebildet sein.
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Das Hinderniserfassungselement 44 kann an der Abdeckungsbasis 42 bereitgestellt sein. Das Hinderniserfassungselement 44 dient dazu, ein Hindernis zu prüfen, während der Reinigerkörper 10 gefahren wird, und kann entlang einer vorderen Oberfläche der Abdeckungsbasis 42 angeordnet sein.
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Mehrere Hinderniserfassungselemente 44 können in einer Mitte der vorderen Oberfläche der Abdeckungsbasis 42, d.h. beiden linken und rechten Seiten basierend auf dem Verbinder 401, bereitgestellt sein. Das heißt, zwei Hinderniserfassungselemente 44 können jeweils auf den linken und rechten Seiten basierend auf der Mitte der Abdeckungsbasis 42 bereitgestellt sein, und jedes der Hinderniserfassungselemente 44 kann derart ausgebildet sein, dass es unter Verwendung eines Lasersensors 441 einen Erfassungsbereich von etwa 25° hat. Und die mehreren Hinderniserfassungselemente 44 können derart angeordnet sein, dass benachbarte Hinderniserfassungselemente 44 in zueinander verschiedene Richtungen gerichtet sind.
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Die Hinderniserfassungselemente 44 können vordere Sensoren 44b und 44c und seitliche Sensoren 44a und 44d umfassen. Die vorderen Sensoren 44b und 44c dienen dazu, das Hindernis zu erfassen, das sich vor dem Reinigerkörper 10 befindet. Wenn das Hindernis vor dem Reinigerkörper 10 erscheint, während der Reinigerkörper 10 gefahren wird, erfassen die vorderen Sensoren 44b und 44c das Hindernis. Und die seitlichen Sensoren 44a und 44d dienen dazu, das Hindernis zu erfassen, das sich auf einer seitlichen Seite des Reinigerkörpers 10 befindet. Wenn das Hindernis auf der seitlichen Seite benachbart zu dem Reinigerkörper 10 erscheint, während der Reinigerkörper 10 gefahren wird, erfassen die seitlichen Sensoren 44a und 44d das Hindernis. Insbesondere ermöglichen die seitlichen Sensoren 44a und 44d durch eine Kombination der vorderen Sensoren 44b und 44c, dass der Reinigerkörper 10 ohne einen Zusammenstoß mit einer Ecke einer Wandoberfläche gefahren wird.
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Insbesondere können die vorderen Sensoren 44b und 44c jeweils an beiden der linken und rechten Seiten des Verbinders 401 angeordnet sein und können derart angeordnet sein, dass sie Licht in einer Diagonalrichtung zwischen der vorderen und der seitlichen Seite emittieren. Das heißt, wie in 22 dargestellt, können Mitten der vorderen Sensoren 44b und 44c an Positionen angeordnet sein, die in Bezug auf eine Mitte des Verbinders 401 im Uhrzeigersinn und im Gegenuhrzeigersinn um 45° gedreht sind. Daher können die Mitten der vorderen Sensoren 44b und 44c einen Winkel von 90° in Bezug auf einander bilden.
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Und da der Erfassungsbereich jedes der Hinderniserfassungselemente 44 etwa 25° beträgt, wird zwischen den vorderen Sensoren 44b und 44c ein nicht erfasster Bereich S erzeugt. Der nicht erfasste Bereich S kann einen Winkel von 65° haben. Der nicht erfasste Bereich S liegt in einem Bereich, in dem der Saugschlauch 24 angeordnet sein kann, während der Reinigerkörper 10 gefahren wird, und der verhindert, dass der Saugschlauch 24 von den vorderen Sensoren 44b und 44c als das Hindernis betrachtet wird. Das heißt, selbst wenn der Benutzer den Saugschlauch 24 bewegt, während er einen Reinigungsbetrieb durchführt, können die vorderen Sensoren 44b und 44c davon abgehalten werden, den Saugschlauch 24 fehlerhafterweise als das Hindernis zu erkennen, und somit kann verhindert werden, dass der Reinigerkörper 10 unnormal gefahren wird.
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Die seitlichen Sensoren 44a und 44d sind weiter auf einer Rückseite als die vorderen Sensoren 44b und 44c angeordnet und derart angeordnet, dass sie das Licht in Richtung der seitlichen Seite des Reinigerkörpers 10 emittieren. Das heißt, die seitlichen Sensoren 44a und 44d können basierend auf dem Verbinder 401 auf beiden Seiten angeordnet sein, um einen Winkel von etwa 90° zu bilden. Daher können die seitlichen Sensoren 44a und 44d das Hindernis erfassen, das auf der seitlichen Seite des Reinigerkörpers 10 erscheint.
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Indessen kann jeder der seitlichen Sensoren 44a und 44d derart ausgebildet sein, dass er eine kürzere Erfassungsstrecke als die jedes der vorderen Sensoren 44b und 44c hat. Zum Beispiel kann jeder der vorderen Sensoren 44b und 44c derart ausgebildet sein, dass er eine Erfassungsstrecke L1 von etwa 600 mm in Richtung der Vorderseite hat, und jeder der seitlichen Sensoren 44a und 44d kann derart ausgebildet sein, dass er eine Erfassungsstrecke L2 von etwa 350 mm in Richtung der seitlichen Seite hat.
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Da das Hindernis das sich auf der Vorderseite des Reinigerkörpers 10 befindet eine hohe Wahrscheinlichkeit hat, den Reinigerkörper 10 zu behindern, während der Reinigerkörper 10 gefahren wird, ist es notwendig, das Hindernis, das sich in einem großen Abstand befindet, zu erfassen. In dem Fall des Hindernisses, das sich auf der seitlichen Seite befindet, besteht eine geringe Wahrscheinlichkeit, dass es den Reinigerkörper 10 behindert, während der Reinigerkörper 10 gefahren wird, und wenn ein entferntes Objekt, das sich auf der seitlichen Seite befindet, als das Hindernis erkannt wird, kann es unmöglich sein, dass der Reinigerkörper 10 normal gefahren wird.
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Insbesondere, wenn die Erfassungsstrecke L2 jedes der seitlichen Sensoren 44a und 44d kürzer als die L1 jedes der vorderen Sensoren 44b und 44c festgelegt wird, kann der Reinigerkörper 10 einer Wandoberfläche oder einer Ecke problemlos ausweichen, wenn er die Wandoberfläche oder die Ecke passiert.
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Indessen können die Hinderniserfassungselemente 44 den Lasersensor 441 und ein Sensorsubstrat 442, auf dem der Lasersensor 441 installiert ist, umfassen. Elemente zum Antreiben oder Steuern des Lasersensors 441 können ferner auf dem Sensorsubstrat 442 installiert sein. Natürlich können anstelle des Lasersensors 441 verschiedene Einrichtungen, wie etwa ein Ultraschallsensor, ein Näherungssensor und eine Sehkamera, die das Hindernis, das sich auf der Vorderseite befindet, erfassen, als das Hinderniserfassungselement 44 verwendet werden.
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Und eine Verriegelungsanordnung 80, die ermöglicht, dass das Abdeckelement 40 wahlweise beschränkt wird, kann ferner zwischen der Abdeckungsbasis 42 und der Außenabdeckung 43 bereitgestellt sein. Die Verriegelungsanordnung 80 kann ein Druckelement 81 und eine Hauptverbindung 83 und eine Nebenverbindung 84, die mit dem Druckelement 81 miteinander verriegelt werden, umfassen.
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Die Außenabdeckung 43 bildet ein Äußeres des Abdeckelements 40 und bildet ein Äußeres des oberen Abschnitts des Reinigerkörpers 10, während das Abdeckelement 40 geschlossen ist. Der Verbinder 401, der mit dem Anschlussstückabschnitt 241 des Saugschlauchs 24 verbunden ist, ist an dem vorderen Ende der Außenabdeckung 43 ausgebildet. Der Verbinder 401 ist mit dem Verbindungsloch 422 verbunden und ermöglicht, dass der Staub und die Luft, die durch die Saugeinheit 20 angesaugt werden, in Richtung des Staubbehälters 50 eingeleitet werden.
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Ein Erfassungsloch 431 kann auf der Basis des Verbinders 401 an einer vorderen Oberfläche der Außenabdeckung 43 ausgebildet sein. Das Erfassungsloch 431 kann an einer Position, die dem Lasersensor 441 entspricht, geöffnet sein und kann derart ausgebildet sein, dass das Licht zum Erfassen des Hindernisses durch es transmittiert und empfangen wird.
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Indessen kann das Erfassungsloch 431 an einer Position, die jedem der vorderen Sensoren 44b und 44c und der seitlichen Sensoren 44a und 44d entspricht, geöffnet sein und kann derart ausgebildet sein, dass seine beiden inneren Seitenoberflächen geneigt sind. Folglich kann das Licht in einem festgelegten Winkelbereich emittiert werden.
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Und wenn notwendig, kann ferner eine Lochabdeckung 432, die aus einem Material ausgebildet ist, durch das Licht des Lasersensors 441 transmittiert wird, und die das Erfassungsloch 431 abschirmt, an dem Erfassungsloch 431 bereitgestellt werden. Mehrere Erfassungslöcher 431 können auf der gleichen Höhe ausgebildet sein und können basierend auf dem Verbinder 401 an zueinander symmetrischen Positionen angeordnet sein. Wie vorstehend beschrieben, können die Erfassungslöcher 431 und die Hinderniserfassungselemente 44 auf einer vorderen Oberfläche des Abdeckelements 40 angeordnet sein, die nicht von dem Körperteil 30 abgeschirmt wird, sondern nach vorne freiliegt, um das Hindernis zu erfassen, während der Reinigerkörper 10 gefahren wird.
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Der Greifabschnitt 41 kann auf einer oberen Oberfläche der Außenabdeckung 43 ausgebildet sein. Der Greifabschnitt 41 kann sich von einer Seite des Verbinders 401 zu einem hinteren Ende der Außenabdeckung 43 erstrecken. Und das Druckelement 81, das von dem Benutzer gedrückt wird, um das Abdeckelement 40 wahlweise zu beschränken, kann an dem Greifabschnitt 41 bereitgestellt sein. Durch eine Bedienung des Druckelements 81 kann ein Abdeckungsbeschränkungsvorsprung 843 wahlweise in Richtung beider Seiten des Abdeckelements 40 vorstehen und kann das Abdeckelement 40 wahlweise an dem Körperteil 30 beschränken.
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23 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die eine Kopplungsstruktur einer Verriegelungsanordnung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
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Wie in der Zeichnung dargestellt, kann die Verriegelungsstruktur 80 das Druckelement 81, das von dem Benutzer gedrückt wird, ein Übertragungselement 82, das die Bedienung des Druckelements 81 überträgt, die Hauptverbindung 83, die durch das Übertragungselement 82 gedreht wird, und die Nebenverbindung 84, die durch die Drehung der Hauptverbindung 83 horizontal bewegt wird, umfassen.
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Das Druckelement 81 kann im Inneren des Greifabschnitts 41 aufgenommen sein und kann derart angeordnet sein, dass es vertikal beweglich ist. Der Greifabschnitt 41 kann durch Koppeln einer Greifabschnittabdeckung 411 mit einem Greifabschnittkörper 412 ausgebildet sein, und das Druckelement 81 kann an dem Greifabschnittkörper 412 installiert sein. Eine Abdeckungsöffnung 411a kann an der Greifabschnittabdeckung 411 ausgebildet sein, und das Druckelement 81 kann durch die Abdeckungsöffnung 411a freiliegen.
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Ein Übertragungselementinstallationsabschnitt 811, der sich nach unten erstreckt, ist an einer unteren Oberfläche des Druckelements 81 ausgebildet. Das Übertragungselement 82 ist an dem Übertragungselementinstallationsabschnitt 811 installiert. Das Übertragungselement 82 und das Druckelement 81 können miteinander wellengekoppelt sein. Wenn das Druckelement 81 vertikal bewegt wird, kann das Übertragungselement 82 gemeinsam vertikal bewegt werden, während es in einen vorgegebenen Winkel gedreht wird.
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Und der geneigte Übertragungselementabschnitt 821 kann an einer unteren Oberfläche des Übertragungselements 82 ausgebildet sein. Der geneigte Übertragungselementabschnitt 821 dient dazu, in Kontakt mit der Hauptverbindung 83 zu sein, was nachstehend beschrieben wird, und die Hauptverbindung 83 zu bewegen, und ist derart ausgebildet, dass seine Breite von seinem unteren Ende nach oben zunimmt, um eine geneigte Oberfläche zu bilden.
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Die Hauptverbindung 83 und die Nebenverbindung 84 können miteinander gekoppelt und verriegelt werden, und ein Paar der Hauptverbindungen 83 und ein Paar der Nebenverbindungen 84 kann basierend auf einer Mitte der Abdeckungsbasis 42 jeweils auf beiden der linken und rechten Seiten bereitgestellt sein. Das heißt, die Hauptverbindungen 83 und die Nebenverbindungen 84 können eine erste Hauptverbindung 83a und eine erste Nebenverbindung 84a, die basierend auf 23 auf der linken Seite bereitgestellt sind, und eine zweite Hauptverbindung 83b und eine zweite Nebenverbindung 84b, die auf der rechten Seite bereitgestellt sind, umfassen.
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Die Hauptverbindung 83 kann durch einen Befestigungsansatz 85 drehbar mit der Abdeckungsbasis 42 gekoppelt sein. Die Hauptverbindung 83 umfasst einen Durchgangsabschnitt 831, durch den der Befestigungsansatz 85 geht, einen ersten Erstreckungsabschnitt 832, der sich von dem Durchgangsabschnitt 831 in Richtung ihrer Mitte, wo das Übertragungselement 82 angeordnet ist, erstreckt, und einen zweiten Erstreckungsabschnitt 833, der sich von dem Durchgangsabschnitt 831 in eine Richtung vertikal zu dem ersten Erstreckungsabschnitt 832 erstreckt.
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Indessen können ein Verbindungsabschnitt 834, der an dem ersten Erstreckungsabschnitt 832 jeder der ersten Hauptverbindung 83a und der zweiten Hauptverbindung 83b ausgebildet ist, miteinander überlappend ausgebildet sein. Ein Erstreckungsabschnittsloch 834b und ein Erstreckungsabschnittsvorsprung 834a, die drehbar miteinander gekoppelt sind, sind an den ersten Erstreckungsabschnitten 832 ausgebildet, und somit können die erste Hauptverbindung 83a und die zweite Hauptverbindung 83b miteinander verriegelt werden.
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Ebenso ist eine geneigte Erstreckungsabschnittsoberfläche 834c, die dem geneigten Übertragungselementabschnitt 821 entspricht, an einem Ende des ersten Erstreckungsabschnitts 832, d.h. seiner Seite, die in Kontakt mit dem Übertragungselement 82 ist, ausgebildet. Die geneigte Erstreckungsabschnittsoberfläche 834c wird in einem Kontaktzustand mit dem geneigten Übertragungselementabschnitt 821 gehalten, und der geneigte Übertragungselementabschnitt 821 wird gemäß der vertikalen Bewegung des Übertragungselements 82 entlang der geneigten Erstreckungsabschnittsoberfläche 834c vertikal bewegt, und somit kann der erste Erstreckungsabschnitt 832 vor und zurück bewegt werden. Die erste Hauptverbindung 83a und die zweite Hauptverbindung 83b können gemäß der Vorwärts- und Rückwärtsbewegung des ersten Erstreckungsabschnitts 832 gedreht werden.
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Die Nebenverbindung 84 kann mit einem Ende des zweiten Erstreckungsabschnitts 833 drehbar gekoppelt werden. Das heißt, die erste Nebenverbindung 84a und die zweite Nebenverbindung 84b werden jeweils mit Enden des Paars der zweiten Erstreckungsabschnitte 833 gekoppelt. Und Verbindungslöcher 833a können an den Enden der zweiten Erstreckungsabschnitte 833 ausgebildet sein, und Verbindungsvorsprünge 841a, die in die Verbindungslöcher 833a gekoppelt sind, können an der ersten Nebenverbindung 84a und der zweiten Nebenverbindung 84b ausgebildet sein. Wenn die Hauptverbindung 83 gedreht wird, kann die Nebenverbindung 84 daher damit verriegelt werden.
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Eine Verbindungsführung 823 kann an der Abdeckungsbasis 42 ausgebildet sein. Die Verbindungsführung 423 ist an einer Position ausgebildet, die der jeder der ersten Nebenverbindung 84a und der zweiten Nebenverbindung 84b entspricht, und ein Raum, in dem die erste Nebenverbindung 84a und die zweite Nebenverbindung 84b aufgenommen werden, ist darin ausgebildet. Die Verbindungsführung 423 kann in der Form eines Rippenpaars ausgebildet sein und kann die Nebenverbindung 84 derart führen, dass sie beweglich ist, während die Nebenverbindung 84 dazwischen angeordnet ist.
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Jede der ersten Nebenverbindung 84a und der zweiten Nebenverbindung 84b kann einen dritten Erstreckungsabschnitt 841, der in der Verbindungsführung 423 aufgenommen ist, und einen vierten Erstreckungsabschnitt 842, der von dem dritten Erstreckungsabschnitt 841 vertikal gekrümmt ist, umfassen. Und der Abdeckungsbeschränkungsvorsprung 843, der seitlich vorsteht, kann an dem dritten Erstreckungsabschnitt 841 ausgebildet sein.
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Eine geneigte Oberfläche 843a kann an einer Seitenoberfläche des Abdeckungsbeschränkungsvorsprungs 843 ausgebildet sein. Die geneigte Oberfläche 843a kann derart ausgebildet sein, dass ihre Breite von ihrem unteren Ende in Richtung ihres oberen Endes vergrößert ist. Während das Abdeckelement 40 geschlossen ist, kann daher die geneigte Oberfläche 843a des Abdeckungsbeschränkungsvorsprungs 843 einwärts eingesetzt werden, während sie in Kontakt mit einer Seitenwand der oberen Verzierung 37 ist, und kann dann nach außen vorstehen, um beschränkt zu werden, wenn sie ein Vorsprungbeschränkungsloch 376 (in 28) der oberen Verzierung 37 erreicht. Zu diesem Zweck kann ein oberes Ende des Abdeckungsbeschränkungsvorsprungs 843 in einer flachen Form ausgebildet sein.
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Und ein Vorsprungeingang 424, durch den der Abdeckungsbeschränkungsvorsprung 843 eingesetzt und zurückgezogen wird, kann an einer Seitenoberfläche der Abdeckungsbasis 42 entsprechend einer Position der Verbindungsführung 423 ausgebildet sein. Wenn die zweite Nebenverbindung 84b horizontal bewegt wird, kann der Abdeckungsbeschränkungsvorsprung 843 durch den Vorsprungeingang 424 eingesetzt und zurückgezogen werden. Der Abdeckungsbeschränkungsabschnitt 843 wird durch das Vorsprungbeschränkungsloch 376 (in 28) des Körperteils 30 eingefangen und beschränkt, während er von dem Vorsprungeingang 424 vorsteht, und ermöglicht, dass das Abdeckelement 40 in einem geschlossenen Zustand gehalten wird.
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Wenngleich nicht dargestellt, kann indessen ein elastisches Element, wie etwa eine Feder, an dem Druckelement 81 und/oder der Hauptverbindung 83 und/oder der Nebenverbindung 84 bereitgestellt werden. Aufgrund des elastischen Elements kann der Abdeckungsbeschränkungsvorsprung 843 in einem vorstehenden Zustand gehalten werden, während keine äußere Kraft durch eine Benutzerbedienung bereitgestellt wird.
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24 ist eine Perspektivansicht, die einen Zustand darstellt, bevor die Verriegelungsanordnung bedient wird. Und 25 ist eine Querschnittansicht, die den Zustand darstellt, bevor die Verriegelungsanordnung bedient wird.
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Wie in den Zeichnungen dargestellt, kann das Übertragungselement 82 in dem Kontaktzustand mit der Hauptverbindung 83 gehalten werden, während das Druckelement 81 von dem Benutzer nicht bedient wird. An diesem Punkt ist das Übertragungselement 82 auf der obersten Seite angeordnet und der geneigte Übertragungselementabschnitt 821 ist in einem Kontaktzustand mit der geneigten Erstreckungsabschnittsoberfläche 834c.
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Ebenso kann ferner eine geneigte Führungsoberfläche 822 an einem unteren Ende des Übertragungselements 82 ausgebildet sein. Die geneigte Führungsoberfläche 822 kann in Kontakt mit einer Übertragungselementführung 412a sein, die an der Abdeckungsbasis 42 ausgebildet ist. Das heißt, wenn das Übertragungselement 82 abwärts bewegt wird, ermöglicht das Übertragungselement 82, dass die geneigte Führungsoberfläche 822 entlang der Übertragungselementführung 412a bewegt wird. An diesem Punkt erstreckt sich die Übertragungselementführung 412a derart, dass sie die Hauptverbindung 83 vertikal kreuzt, und somit kann das Übertragungselement 82 in eine Richtung bewegt werden, welche die Hauptverbindung 83 kreuzt, wenn es nach unten bewegt wird, und kann die Hauptverbindung 83 betätigen.
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An diesem Punkt werden die erste Hauptverbindung 83a und die zweite Hauptverbindung 83b auf der gleichen Erstreckungslinie gehalten, und die Hauptverbindung 83 wird in einem Zustand gehalten, in dem keine äußere Kraft angewendet wird. Der Abdeckungsbeschränkungsvorsprung 843 wird durch das Vorsprungbeschränkungsloch 376 (in 28) des Körperteils 30 in einem eingefangenen und beschränkten Zustand gehalten, während er von dem Vorsprungeingang 424 vorsteht, und ermöglicht somit, dass das Abdeckelement 40 in dem geschlossenen Zustand gehalten wird.
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In diesem Zustand drückt der Benutzer das Druckelement 81, um das Abdeckelement 40 zu öffnen. Aufgrund der Bedienung des Druckelements 81 werden die Hauptverbindung 83 und die Nebenverbindung 84 miteinander verriegelt, und das Abdeckelement 40 ist in einem zu öffnenden Zustand.
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26 ist eine Perspektivansicht, die einen Bedienzustand der Verriegelungsanordnung darstellt. Und 27 ist eine Querschnittansicht, die den Bedienzustand der Verriegelungsanordnung darstellt.
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Wenn der Benutzer, wie in den Zeichnungen dargestellt, das Druckelement 81 drückt, wird das Übertragungselement 82 nach unten bewegt. An diesem Punkt kann das Übertragungselement 82 durch eine Drehwelle 811a, die auf dem Übertragungselementinstallationsabschnitt 811 ausgebildet ist, gedreht werden und kann die Hauptverbindung 83 vertikal drücken. Um an diesem Punkt zu verhindern, dass das Übertragungselement 82 übermäßig gedreht oder getrennt wird, kann ein Paar von Trennschutzvorsprüngen 824 von einem oberen Ende des Übertragungselements 82 vorstehen, so dass sie voneinander in einem vorgegebenen Abstand beabstandet sind, und eine Trennschutzrippe 812 des Druckelements 81 kann zwischen den Trennschutzvorsprüngen 824 angeordnet sein.
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Wenn das Übertragungselement 82 nach unten bewegt wird, während der geneigte Übertragungselementabschnitt 821 in Kontakt mit der geneigten Erstreckungsabschnittsoberfläche 834c ist, führt die geneigte Erstreckungsabschnittsoberfläche 834c eine relative Bewegung entlang des geneigten Übertragungselementabschnitts 821 durch. Das heißt, der erste Erstreckungsabschnitt 832 wird nach vorn gedrückt. Da an diesem Punkt die erste Hauptverbindung 83a und die zweite Hauptverbindung 83b miteinander verbunden sind, wird der erste Erstreckungsabschnitt 832 auch zusammen vorwärts bewegt.
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Wenn der erste Erstreckungsabschnitt 832 vorwärts bewegt wird, wird die Hauptverbindung 83 unter Verwendung des Durchgangsabschnitts 831 als eine Achse gedreht, und die zweiten Erstreckungsabschnitte 833 werden in eine Richtung bewegt, um näher aneinander zu kommen. Daher werden die erste Nebenverbindung 84a und die zweite Nebenverbindung 84b, die mit dem zweiten Erstreckungsabschnitt 833 verbunden sind, horizontal einwärts bewegt. Aufgrund der horizontalen Bewegung der Nebenverbindung 84 wird der Abdeckungsbeschränkungsabschnitt 843, der an der Nebenverbindung 84 ausgebildet ist, ebenfalls in Richtung eines Inneren des Vorsprungeingangs 424 bewegt.
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Da in diesem Zustand der Abdeckungsbeschränkungsvorsprung 843 im Inneren des Abdeckelements 40 angeordnet ist, kann die Beschränkung durch das Vorsprungbeschränkungsloch 376 (in 28) des Körperteils 30 gelöst werden. Daher kann der Benutzer das Abdeckelement 40 drehen, während er den Greifabschnitt 41 des Abdeckelements 40 greift, und kann ein Inneres des Körperteils 30 öffnen oder kann den Staubbehälter 50 von dem Körperteil 30 trennen.
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Indessen kann, wie in 26 dargestellt, eine Anzeige 45 zum Anzeigen eines Betriebszustands des Staubsaugers 1 an dem Abdeckelement 40 bereitgestellt sein. Die Anzeige 45 kann ausgebildet sein, um Informationen auf einer oberen Oberfläche des Abdeckelements 40 anzuzeigen, und kann auf einer seitlichen Seite des Greifabschnitts 41 angeordnet sein, so dass der Benutzer einen Zustand des Staubsaugers 1 leicht von einer Oberseite aus prüfen kann, während er den Staubsauger 1 verwendet.
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Die Anzeige 45 kann als verschiedenen Arten, wie etwa eine Flüssigkristallanzeige, eine Kombination aus mehreren LEDs und ein Sieben-Segment, ausgebildet sein, und kann derart ausgebildet sein, dass sie ermöglicht, dass die Informationen sichtbar sind. Die Anzeige 45 kann als ein einzelner Aufbau zum Ausgeben eines Bilds definiert sein, und kann auch derart definiert sein, dass sie eine Anzeige-PCB 451 umfasst, auf der die Anzeige 45 montiert ist.
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Die Anzeige 45 kann auf der Abdeckungsbasis 42 installiert sein und kann derart ausgebildet sein, dass sie von der Außenabdeckung 43 abgeschirmt wird. An diesem Punkt kann die gesamte oder ein Teil der Außenabdeckung 43 ausgebildet sein, um Licht zu transmittieren. Wenn die Anzeige 45, die durch die Außenabdeckung 43 abgeschirmt ist, bedient wird, können die Informationen daher durch die Außenabdeckung 43 auf einer Außenseite angezeigt werden.
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Zu diesem Zweck kann die gesamte Außenabdeckung 43 aus einem Material ausgebildet sein, welches das Licht transmittiert. Andernfalls kann nur ein Teil davon, welcher der Anzeige 45 entspricht, derart ausgebildet sein, dass er Licht transmittiert. Natürlich kann eine Öffnung an der Außenabdeckung 43 ausgebildet sein, und die Anzeige 45 kann an der Öffnung installiert sein, um direkt nach außen frei zu liegen oder durch eine getrennte transparente Abdeckung abgeschirmt zu werden.
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Die Anzeige 45 kann an einer oberen Oberfläche der Abdeckungsbasis 42 installiert und befestigt sein. Die Anzeige 45 kann durch ein Anzeigekabel 452 mit der Haupt-PCB 301 verbunden sein. Daher kann die Anzeige 45 durch die elektrische Leistung und die von der Haupt-PCB 301 übertragenen Informationen betrieben werden.
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Die Anzeige 45 kann den Betriebszustand des Staubsaugers 1 anzeigen und kann ausgebildet sein, um zum Beispiel einen Batterierestwert der Batterieeinheit 38 oder eine Betriebszeit mit dem aktuellen Batterierestwert anzuzeigen. Ebenso kann die Anzeige 45 einen unnormalen Betriebszustand des Staubsaugers 1 oder Informationen über einen Austausch des Staubbehälters 50 oder Ähnliches anzeigen.
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28 ist eine Draufsicht des Abdeckelements, in dem eine Anzeige gemäß der Ausführungsform in einem AUS-Zustand ist. Und 29 ist eine Draufsicht des Abdeckelements, in dem eine Anzeige gemäß der Ausführungsform in einem EIN-Zustand ist.
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Während der Staubsauger 1 Bezug nehmend auf die Zeichnungen nicht betrieben wird, ist die Anzeige 45 in einem AUS-Zustand. In diesem Zustand wird die Anzeige, wie in 28 dargestellt, von der Außenabdeckung 43 bedeckt und ist somit von außen unsichtbar, und nur ein Äußeres der Außenabdeckung 43 kann freiliegen.
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Wenn durch eine Benutzerbedienung ein Betrieb des Staubsaugers 1 startet, wird die Anzeige 45 eingeschaltet, und ein auf der Anzeige 45 ausgegebenes Bild kann durch die Außenabdeckung 43 sichtbar sein. Das heißt, wenn die Anzeige 45 aufgrund einer Ausgabe des Bilds auf der Anzeige 45 hell wird, kann Licht der Anzeige 45 durch die Außenabdeckung 43 gehen und somit kann das Bild auf der Anzeige 45 nach außen sichtbar sein.
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Die Anzeige 45 kann einen Zustand der Batterieeinheit 38 des Staubsaugers 1 in der Form eines Bilds anzeigen. Der Benutzer kann den Zustand der Batterieeinheit 38 durch das auf der Anzeige 45 ausgegebene Bild prüfen und kann das Laden der Batterieeinheit 38 oder das Durchführen eines Reinigungsbetriebs entscheiden.
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Natürlich kann die Anzeige 45 eine Vielfalt an anderen Informationen als den Ladzustand der Batterieeinheit 38 anzeigen.
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30 ist eine Perspektivansicht, die einen Zustand darstellt, in dem das Abdeckelement geöffnet ist. Und 31 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die eine Kopplungsstruktur einer Verbindungsanordnung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
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Wie in den Zeichnungen dargestellt, ist der Abdeckelementkopplungsabschnitt 421 an dem hinteren Ende des Abdeckelements 40 ausgebildet, und der Abdeckelementkopplungsabschnitt 421 kann in ein Abdeckelementkopplungsloch 372 eingekoppelt werden, das in der oberen Verzierung 37 des Körperteils 30 ausgebildet ist. Wenn der Abdeckelementkopplungsabschnitt 421 in das Abdeckelementkopplungsloch 372 eingekoppelt wird, kann das Abdeckelement 40 drehbar installiert werden. Das Abdeckelement 40 kann unter Verwendung des Abdeckelementkopplungsabschnitts 421 als eine Achse gedreht werden und kann das Innere des Körperteils 30 öffnen und schließen.
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Das Abdeckelement 40 kann auch geöffnet und geschlossen werden, wenn der Staubbehälter 50 getrennt wird. Wenn das Abdeckelement 40 während einer derartigen Bedienung in einem geöffneten Zustand gehalten wird, kann der Staubbehälter 50 leichter getrennt werden.
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Insbesondere da eine Struktur, an der der Anschlussstückabschnitt 241 des Saugschlauchs 24 installiert ist, an einem vorderen Ende des Abdeckelements 40 bereitgestellt ist, wird das Abdeckelement 40 natürlicherweise aufgrund eines Gewichts des Saugschlauchs 24 strukturell geschlossen.
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In diesem Zustand kann die Verbindungsanordnung 90, die das hintere Ende des Abdeckelements 40 mit einem Inneren der oberen Verzierung 37 verbindet, bereitgestellt sein, um den geöffneten Zustand des Abdeckelements 40 aufrecht zu erhalten.
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Die Verbindungsanordnung 90 kann eine Drehverbindung 91, die an dem Abdeckelementkopplungsabschnitt 421 installiert ist, einen Schieber 92, der mit der Drehverbindung 91 derart gekoppelt ist, dass er verschiebbar bewegt wird, wenn die Drehverbindung 91 gedreht wird, und eine Feder 93, die den Schieber 92 elastisch hält, umfassen.
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Die Drehverbindung 91 kann einen Drehabschnitt 911, der an dem Abdeckelementkopplungsabschnitt 421 drehbar installiert ist, und Halteabschnitte 912, die sich von beiden Seitenenden des Drehabschnitts 911 erstrecken, so dass sie voneinander beabstandet sind, umfassen.
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Der Drehabschnitt 911 kann zwischen ein Paar der Abdeckelementkopplungsabschnitte 421 eingesetzt sein, und eine Drehwelle 911a, die von jedem der beiden Seitenenden des Drehabschnitts 911 seitlich vorsteht, kann in ein Drehwellenloch 421a, das an dem Abdeckelementkopplungsabschnitt 421 ausgebildet ist, eingesetzt sein. Daher kann die Drehverbindung 91 um die Drehwelle 911a drehbar sein und kann gedreht werden, wenn das Abdeckelement 40 geöffnet und geschlossen wird.
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Die Halteabschnitte 912 können sich erstrecken, während sie voneinander beabstandet sind, und ein Raumabschnitt 913, in dem ein Ende des Schiebers 92 aufgenommen ist, kann zwischen dem Paar von Halteabschnitten 912 ausgebildet sein. Ein Schieberbefestigungsabschnitt 912a und ein Haltevorsprung 912b können jeweils an Enden des Paars von Halteabschnitten 912 ausgebildet sein.
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Der Schieberbefestigungsabschnitt 912a steht in Richtung des entgegengesetzten Endes des Halteabschnitts 912 vor und ist im Inneren des Raumabschnitts 913 angeordnet. Der Schieberbefestigungsabschnitt 912a kann in eine Schieberbefestigungsnut 921 des Schiebers 92 eingesetzt sein. Und der Schieberbefestigungsabschnitt 912a kann eine Drehwelle des Schiebers 92 oder eine Drehwelle der Drehverbindung 91 sein.
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Der Haltevorsprung 912b ist derart ausgebildet, dass er von dem Ende des Halteabschnitts 912 entlang seiner Außenoberfläche seitlich vorsteht. Der Haltevorsprung 912b kann nach außen vorstehen und kann durch einen Eingreifvorsprung 375a im Inneren eines Verbindungsanordnungsaufnahmeabschnitts 373, der nachstehend beschrieben wird, wahlweise eingefangen und beschränkt werden, wenn das Abdeckelement 40 geöffnet und geschlossen wird.
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Indessen kann ein Halteschlitz 912c an jedem der Enden der Halteabschnitte 912 ausgebildet sein. Der Halteschlitz 912c ermöglicht, dass die Enden der Halteabschnitte 912 einfach elastisch verformt werden, wenn der Haltevorsprung 912b und der Eingreifvorsprung 375a miteinander eingreifen.
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Ein hinteres Ende des Schiebers 92 ist im Inneren des Raumabschnitts 913 angeordnet, und sein vorderes Ende kann in dem Verbindungsanordnungsaufnahmeabschnitt 373, der an dem Körperteil 30 ausgebildet ist, aufgenommen werden.
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Die Schieberbefestigungsnut 921, die nach innen ausgespart ist, kann auf jeder der linken und rechten Seitenoberflächen des Schiebers 92 ausgebildet sein. Die Schieberbefestigungsnut 921 ist derart ausgebildet, dass sie nach hinten geöffnet wird, und ausgebildet, um den Schieberbefestigungsabschnitt 912a, der in einer Wellenform ausgebildet ist, aufzunehmen. Und der Schieber 92 kann mit der Drehverbindung 91 verriegelt werden.
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Und eine Schieberführung 922 kann an einer Vorderseite der Schieberbefestigungsnut 921 ausgebildet sein. Die Schieberführung 922 kann sich von einem Ende der Schieberbefestigungsnut 921 zu einem Ende des Schiebers 92 erstrecken. Die Schieberführung 922 hat ein Paar Rippen, die jeweils auf beiden ihrer linken und rechten Seiten bereitgestellt sind, nimmt eine Führungsrippe 374a auf, die nachstehend beschrieben wird, und ermöglicht, dass der Schieber 92 leicht bewegt wird.
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Und ein Federloch 923, das nach innen ausgespart ist, ist an einer hinteren Oberfläche des Schiebers 92 ausgebildet. Die Feder 93 kann in das Federloch 923 eingesetzt und in ihm installiert sein, kann gemäß der Bewegung des Schiebers 92 komprimiert oder elastisch verformt werden und kann dem Schieber 92 eine elastische Kraft verleihen.
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Indessen kann der Verbindungsanordnungsaufnahmeabschnitt 373 an der oberen Verzierung 37 ausgebildet sein. Der Verbindungsanordnungsaufnahmeabschnitt 373 kann an der oberen Oberfläche des Körperteils 30 bereitgestellt sein und kann derart ausgebildet sein, dass er eine Größe hat, die ermöglicht, dass der Schieber 92 und die Drehverbindung 91 eingesetzt und zurückgezogen werden.
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Insbesondere kann ein Schieberaufnahmeabschnitt 374, in dem der Schieber 92 aufgenommen wird, in einer Mitte im Inneren des Verbindungsanordnungsaufnahmeabschnitts 373 ausgebildet sein. Und die Führungsrippe 374a ist derart ausgebildet, dass sie von jeder von beiden Wandoberflächen des Schieberaufnahmeabschnitts 374 vorsteht. Die Führungsrippe 374a kann vorstehen, um in die Schieberführung 922 eingesetzt zu werden, und kann derart ausgebildet sein, dass sie sich in einer Einsetzrichtung des Schiebers 92 erstreckt. Daher verhindern die Führungsrippe 374a und die Schieberführung 922, dass der Schieber 92 getrennt wird, und ermöglichen, dass der Schieber 92 verschiebbar entlang einer festgelegten Route bewegt wird, wenn der Schieber 92 verschiebbar vorwärts und rückwärts bewegt wird.
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Ein Verbindungsaufnahmeabschnitt 375, in den die Drehverbindung 91 wahlweise eingesetzt wird, kann ferner an dem Verbindungsanordnungsaufnahmeabschnitt 373 ausgebildet sein. Der Verbindungsaufnahmeabschnitt 375 kann auf einer Rückseite des Schieberaufnahmeabschnitts 374 angeordnet sein, kann einen Raum bereitstellen, in dem die Drehverbindung 91 aufgenommen wird, und kann nach hinten geöffnet sein.
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Der Eingreifvorsprung 375a, der einwärts vorsteht, kann derart ausgebildet sein, dass er von einer Innenwandoberfläche des Schieberaufnahmeabschnitts 375 vorsteht. Der Eingreifvorsprung 375a kann den Haltevorsprung 912b, der an dem Halteabschnitt 912 ausgebildet ist, halten, während das Abdeckelement 40 geöffnet wird und die Drehverbindung 91 zurückgezogen wird, und kann zulassen, dass die Drehverbindung 91 in einem zurückziehbaren Zustand aufrechterhalten wird.
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An diesem Punkt kann der Eingreifvorsprung 375a derart vorstehen, dass er in einem vorgegebenen Winkel geneigt ist, und kann somit ermöglichen, dass die Drehverbindung 91 in einem geneigten Zustand gehalten wird, wenn der Haltevorsprung 912b gehalten wird. Das heißt, wenn der Eingreifvorsprung 375a den Haltevorsprung 912b hält, kann ermöglicht werden, dass das Abdeckelement 40 in dem geneigten Zustand gehalten wird und somit in dem geöffneten Zustand gehalten wird.
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Und ein geöffneter und geschlossener Zustand des Abdeckelements 40 kann dadurch bestimmt werden, dass der Haltevorsprung 912b von dem Eingreifvorsprung 375a gehalten oder gemäß der Drehbedienung des Abdeckelements 40 durch den Benutzer über den Eingreifvorsprung 375a bewegt wird.
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32 ist eine Querschnittansicht, die einen Zustand der Verbindungsanordnung darstellt, während das Abdeckelement geschlossen ist.
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Bezug nehmend auf die Zeichnung wird ein Zustand der Verbindungsanordnung 90, während das Abdeckelement 40 in einem geschlossenen Zustand ist, beschrieben. Während das Abdeckelement 40 in dem geschlossenen Zustand ist, schirmt das Abdeckelement 40 die geöffnete obere Oberfläche des Körperteils 30 ab. Ein unteres Ende des Abdeckelements 40 ist in Kontakt mit einem unteren Ende der oberen Verzierung 37, und die Verbindungsanordnung 90 des Abdeckelements 40 ist in einem durch die obere Verzierung 37 beschränkten Zustand.
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Und der Schieber 92 und die Drehverbindung 91 sind in einem eingesetzten Zustand im Inneren des Verbindungsanordnungsaufnahmeabschnitts 373 der oberen Verzierung 37, und die Drehverbindung 91 wird in einem horizontalen Zustand mit dem Schieber 92 oder auf der gleichen Erstreckungslinie wie der des Schiebers 92 gehalten.
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Da der Schieber 92 an diesem Punkt vollständig in den Schieberaufnahmeabschnitt 374 eingesetzt ist, ist die Feder 93 in einem maximal komprimierten Zustand. Wenn der Benutzer daher die Beschränkung der Verriegelungsanordnung 80 löst, um das Abdeckelement 40 zu öffnen, kann der Schieber 92 durch die elastische Kraft der Feder 93 gedrückt werden, und somit kann in natürlicher Weise eine Kraft in einer Drehrichtung des Abdeckelements 40 angewendet werden.
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In diesem Zustand drückt der Benutzer das Druckelement 81 und betätigt die Verriegelungsanordnung 80, um das Abdeckelement 40 zu öffnen, und somit wird die Beschränkung des Abdeckelements 40 und des Körperteils 30 gelöst und das Abdeckelement 40 ist in einem zu öffnenden Zustand. Und der Benutzer kann den Greifabschnitt 41 greifen, kann das Abdeckelement 40 drehen und dann das Abdeckelement 40 öffnen.
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33 ist eine Querschnittansicht, die den Zustand der Verbindungsanordnung darstellt, während das Abdeckelement geöffnet ist. Und 34 ist eine vergrößerte Ansicht eines A-Abschnitts in 30.
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Bezug nehmend auf die Zeichnungen wird der Zustand der Verbindungsanordnung 90, während das Abdeckelement 40 in dem geöffneten Zustand ist, beschrieben. Wenn das Abdeckelement 40 von dem Benutzer geöffnet wird, kann das Abdeckelement 40 unter Verwendung des Abdeckelementkopplungsabschnitts 421 als eine Achse im Uhrzeigersinn gedreht werden und kann somit geöffnet werden.
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An diesem Punkt wird die Drehverbindung 91, die drehbar mit dem Abdeckelementkopplungsabschnitt 421 gekoppelt ist, auch gemeinsam gedreht, und der Schieber 92, der mit der Drehverbindung 91 verbunden ist, wird verschiebbar rückwärts (zu einer rechten Seite in 33) bewegt, indem die Schieberführung 922 und die Führungsrippe 374a geführt werden. Wenn der Schieber 92 bewegt wird, stellt die Feder 93, die den Schieber 92 elastisch hält, die elastische Kraft bereit, und somit kann der Schieber 92 leichter bewegt werden.
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Und die Drehverbindung 91 wird horizontal entlang des Schiebers 92 bewegt, um den Schieber 92 zu ziehen und zurückzuziehen, und gleichzeitig im Gegenuhrzeigersinn gedreht. An diesem Punkt ist der Haltevorsprung 912b der Drehverbindung 91 in Kontakt mit dem Eingreifvorsprung 375a auf dem Verbindungsanordnungsaufnahmeabschnitt 373.
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Wenn das Abdeckelement 40 von dem Benutzer vollständig geöffnet ist, kann die Drehverbindung 91 in einem Zustand sein, der in 33 und 34 dargestellt ist. An diesem Punkt kann der Haltevorsprung 912b durch die Drehbedienung des Abdeckelements 40 durch den Benutzer den Eingreifvorsprung 375a passieren und der Halteabschnitt 912 wird elastisch verformt, so dass der Haltevorsprung 912b über den Eingreifvorsprung 375a bewegt wird.
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In diesem Zustand kann das Öffnen des Abdeckelements 40 gestoppt werden. Selbst wenn der Benutzer den Greifabschnitt 41 loslässt, ist der Haltevorsprung 912b in Kontakt mit dem Eingreifvorsprung 375a und somit kann die Drehverbindung 91 in dem Sollwinkel gehalten werden. Daher kann das Abdeckelement 40. den geöffneten Zustand in dem Sollwinkel aufrechterhalten. Während das Abdeckelement 40 geöffnet ist, kann der Benutzer den Staubbehälter 50 trennen oder installieren oder kann jegliche notwendige Bedienungen in dem Körperteil 30 durchführen.
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Wenn indessen in dem in 33 und 34 gezeigten Zustand beabsichtigt ist, das Abdeckelement 40 wieder zu schließen, kann der Benutzer den Greifabschnitt 41 greifen und kann das Abdeckelement 40 drücken, und somit kann das Abdeckelement 40 geschlossen werden, während es im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird.
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An diesem Punkt kann der Haltevorsprung 912b in einem Moment, wenn die Gegenuhrzeigerdrehung des Abdeckelements 40 beginnt, durch eine von dem Benutzer angewendete Kraft über den Eingreifvorsprung 375a bewegt werden, und der Halteabschnitt 912 kann elastisch verformt werden, so dass der Haltevorsprung 912b leicht bewegt wird.
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Das Abdeckelement 40 ist in einem in 32 dargestellten Zustand, wenn es vollständig gedreht und geschlossen ist. Wenn das Abdeckelement 40 geschlossen ist, ist der Abdeckungsbeschränkungsvorsprung 843 der Verriegelungsanordnung 80 ins Innere des Vorsprungbeschränkungslochs 376 eingesetzt und wird darin beschränkt, und das Abdeckelement 40 kann in dem geschlossenen Zustand gehalten werden.
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Indessen kann das Anzeigekabel 452 in den Körperteil 30 durch einen Abdeckelementkopplungsabschnitt 46, der sich von einem hinteren Ende des Abdeckelements 40 nach hinten erstreckt, geführt werden. Das Anzeigekabel 452 wird entlang eines Inneren des Abdeckelementkopplungsabschnitts 46 geführt, so dass es nicht nach außen freiliegt. Und da das Anzeigekabel 452 durch ein hinteres Ende des Abdeckelementkopplungsabschnitts 46, der ein Drehzentrum des Abdeckelements 40 ist, in den Körperteil 30 geführt wird, ist es möglich, zu verhindern, dass das Anzeigekabel 452 freiliegt, und auch zu verhindern, dass das Anzeigekabel 452 beschädigt wird, wenngleich ein Öffnungs- und Schließbetrieb des Abdeckelements 40 fortlaufend durchgeführt wird.
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35 ist eine Teilperspektivansicht, die eine Struktur des Abdeckelementkopplungsabschnitts und eine Anordnung des Anzeigekabels gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
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Eine Struktur des Abdeckelementkopplungsabschnitts 46 wird unter Bezug auf die Zeichnung im Detail beschrieben. Ein Paar der Abdeckelementkopplungsabschnitte 46 kann sich von beiden der linken und rechten Seiten rückwärts erstrecken, kann in den Reinigerkörper 10 eingesetzt werden und kann drehbar gekoppelt werden.
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Der Abdeckelementkopplungsabschnitt 46 kann einen gekrümmten Abschnitt 461, der sich von dem hinteren Ende der Abdeckungsbasis 42 in einer vorgegebenen Länge nach unten erstreckt, und einen Erstreckungsabschnitt 462, der sich von einem Ende des gekrümmten Abschnitts 461 nach hinten erstreckt, umfassen.
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Ein Loch 463 des gekrümmten Abschnitts, in das die Drehwelle 911a des Drehabschnitts 911 der Drehverbindung 91 eingesetzt ist, kann an einer Innenoberfläche jedes der gekrümmten Abschnitte 461, die auf beiden linken und rechten Seiten bereitgestellt sind, ausgebildet sein. Daher kann ein Ende der Drehverbindung 91 in einem Raum zwischen einem Paar gekrümmter Abschnitte 461 angeordnet sein und kann drehbar mit der Innenoberfläche des gekrümmten Abschnitts 461 gekoppelt sein.
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Und eine Abdeckungsdrehwelle 464 kann auf beiden Seitenenden des Erstreckungsabschnitts 462 ausgebildet sein. Die Abdeckungsdrehwelle 464 kann von einer Außenoberfläche des Erstreckungsabschnitts 462 nach außen vorstehen und kann mit dem Abdeckelementkopplungsloch 372 der oberen Verzierung 37 wellengekoppelt sein. Daher kann das Abdeckelement 40 um ein Ende des Abdeckelementkopplungsabschnitts 46, d.h. die Abdeckungsdrehwelle 464, gedreht werden, und kann durch Drehung geöffnet und geschlossen werden.
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Indessen hat der Abdeckelementkopplungsabschnitt 46 einen darin ausgesparten Führungsraum 465. Der Führungsraum 465 kann von einem vorderen Ende des Abdeckelementkopplungsabschnitts 46 bis zu seinem hinteren Ende ausgebildet sein. Und ein Kabelloch 466 kann an einem hinteren Ende des Führungsraums 465, d.h. dem hinteren Ende des Abdeckelementkopplungsabschnitts 46, ausgebildet sein.
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Während das Abdeckelement 40 drehbar mit der oberen Verzierung 37 gekoppelt wird, wird der Abdeckelementkopplungsabschnitt 46 daher in eine Verzierungsöffnung 377 der oberen Verzierung 37 eingesetzt. Und in diesem Zustand kann der Abdeckelementkopplungsabschnitt 46 ermöglichen, dass ein Inneres des Abdeckelements 40 und ein Inneres des Körperteils 30 miteinander in Verbindung stehen.
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Das Anzeigekabel 452 kann an dem Führungsraum 465 des Abdeckelementkopplungsabschnitts 46 angeordnet sein. Das Anzeigekabel 452 kann entlang des Abdeckelementkopplungsabschnitts 46 geführt werden, kann durch das Kabelloch 466 gehen und kann dann in den Körperteil 30 eingeführt werden. Und das in den Körperteil 30 eingeführte Anzeigekabel 452 kann mit der Haupt-PCB 301 verbunden sein. Natürlich kann das Anzeigekabel 452 mit einer anderen PCB oder einem Element für die Stromversorgung in dem Körperteil 30 anstatt der Haupt-PCB 301 verbunden sein.
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Indessen können ferner mehrere Verstärkungsabschnitte 467 in dem Führungsraum 465 ausgebildet sein. Jeder der mehreren Verstärkungsabschnitte 467 kann in einer Rippenform ausgebildet sein, und die mehreren Verstärkungsabschnitte 467 können in einer Ausdehnungsrichtung des Abdeckelementkopplungsabschnitts 46 und einer Richtung, die sich damit schneidet, ausgebildet sein.
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Und ein Anschlag 47 kann zwischen einem Raum zwischen den Abdeckelementkopplungsabschnitten 46, die auf beiden der linken und rechten Seiten bereitgestellt sind, bereitgestellt sein. Der Anschlag 47 kann in Kontakt mit einer Außenoberfläche der oberen Verzierung 37 sein, während das Abdeckelement 40 vollständig geöffnet wird, wenn eine Drehbedienung durchgeführt wird, um das Abdeckelement 40 zu öffnen, kann das Abdeckelement 40 dabei beschränken, übermäßig gedreht zu werden, und kann somit verhindern, dass die Drehverbindung 91 gebrochen oder getrennt wird.
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36 ist eine Ansicht, die einen Kabelanordnungszustand in einer Abdeckungsbasis des Abdeckelements darstellt.
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Wie in der Zeichnung dargestellt, kann die Verriegelungsanordnung 80 an der Abdeckungsbasis des Abdeckelements 40 angeordnet sein. Die Verriegelungsanordnung 80 kann das Druckelement 81, das Übertragungselement 82, die Hauptverbindung 83 und die Nebenverbindung 84 umfassen. An diesem Punkt kann das Druckelement 81 an dem Greifabschnitt 41 installiert und daran befestigt sein, und die restlichen Aufbauten der Verriegelungsanordnung 80, abgesehen von dem Greifabschnitt 41, können derart angeordnet sein, dass sie auf der Abdeckungsbasis 42 miteinander wechselwirken.
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Und die mehreren Hinderniserfassungselemente 44 können an der vorderen Oberfläche des Abdeckelements 40 angeordnet sein. Die Hinderniserfassungselemente 44 dienen dazu, ein Hindernis zu prüfen, während der Reinigerkörper 10 gefahren wird, und können entlang der vorderen Oberfläche der Abdeckungsbasis 42 angeordnet sein.
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Die mehreren Hinderniserfassungselemente 44 können basierend auf einer Mitte der vorderen Oberfläche der Abdeckungsbasis 42, d.h. des Verbinders 401, auf beiden der linken und rechten Seiten bereitgestellt sein. Das heißt, zwei Hinderniserfassungselemente 44 können basierend auf der Mitte der Abdeckungsbasis 42 jeweils auf den linken und rechten Seiten bereitgestellt sein. Die vordere Oberfläche des Abdeckelements 40 kann abgerundet ausgebildet sein, und die mehreren Hinderniserfassungselemente 44 können derart ausgebildet sein, dass sie Lichtstrahlen oder Ultraschallwellen zur Erfassung des Hindernisses in einer Richtung vertikal zu einer Tangentenlinie der vorderen Oberfläche des Abdeckelements 40 emittieren. Das Hinderniserfassungselement 44 kann eine Sehkamera oder einen Lasersensor, einen optischen Sensor oder einen Ultraschallsensor umfassen, die das Hindernis erfassen können, das in einer Fahrtrichtung des Staubsaugers 1 oder einer dazu angrenzenden Position angeordnet ist.
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Die Hinderniserfassungselemente 44 können mehrere Sensorsubstrate 442 für einen Betrieb des Sensors oder einer Erfassungsvorrichtung umfassen, und ein Erfassungselementkabel 443 kann mit jedem der mehreren Sensorsubstrate 442 verbunden sein. Das Zuführen von elektrischer Leistung und das Übertragen eines erfassten Signals für den Betrieb des Hinderniserfassungselements 44 können durch das Erfassungselementkabel 443 durchgeführt werden.
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Mehrere Erfassungselementkabel 443 können bereitgestellt sein, um die mehreren Sensorsubstrate 442 zu verbinden, und können entlang eines Innenumfangs der Abdeckungsbasis 42 zu einer Rückseite geführt werden, an welcher der Abdeckelementkopplungsabschnitt 46 angeordnet ist. An diesem Punkt können die Erfassungselementkabel 443 durch ein Kabelführungselement 443a, wie etwa einen Kontraktionsschlauch, ein Klebeband oder einen Kabelbinder, zu einem Bündel befestigt werden und können in diesem Zustand durch den Abdeckelementkopplungsabschnitt 46 gehen. Das heißt, das Kabelführungselement 443a kann an einem Abschnitt angeordnet sein, der wenigstens durch den Abdeckelementkopplungsabschnitt 46 geht.
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An diesem Punkt können die Erfassungselementkabel 443 durch einen (den Linken in 36) des Paars von Abdeckelementkopplungsabschnitten 46, der an dem hinteren Ende der Abdeckungsbasis 42 angeordnet ist, in den Körperteil 30 geführt werden. Daher kann verhindert werden, dass die Erfassungselementkabel 443 beschädigt werden, obwohl das Abdeckelement 40 fortlaufend bedient wird, um geöffnet zu werden, und sie können leicht in dem Körperteil 30 angeordnet werden, indem sie durch den Abdeckelementkopplungsabschnitt 46 geführt werden.
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Indessen können die Anzeige 45 und die Anzeige-PCB 451 auf der oberen Oberfläche der Abdeckungsbasis 42 angeordnet sein. Natürlich können die Anzeige 45 und die Anzeige-PCB 451 an einer hinteren Oberfläche der Außenabdeckung 43 des Abdeckelements 40 installiert und befestigt werden.
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Die Anzeige-PCB 451 kann an der oberen Oberfläche der Abdeckungsbasis 42 installiert und befestigt sein, und die Anzeige 45 kann auf der Anzeige-PCB 451 installiert sein. Die Anzeige 45 kann einen Lichtleiter 45a, der in Kontakt mit der hinteren Oberfläche der Außenabdeckung 43 ist, umfassen, und mehrere LED-Löcher 45b können an dem Lichtleiter 45a installiert sein. Und (nicht gezeigte) LEDs können in den mehreren LED-Löchern 45b aufgenommen sein und können unabhängig ein- und ausgeschaltet werden. Daher kann der Batterierestwert der Batterieeinheit 38 durch Licht angezeigt werden, das von dem LED-Löchern 45b geführt und zu der Außenabdeckung 43 transmittiert wird.
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Indessen kann das Anzeigekabel 452 an der Anzeige-PCB 451 installiert sein. Das Anzeigekabel 452 kann mit mehreren Drähten aufgebaut sein und kann durch ein Kabelführungselement 452a, welches das Gleiche wie das Kabelführungselement 443a ist, zu einem Bündel befestigt werden. Das Kabelführungselement 452a kann an einem Abschnitt angeordnet sein, der wenigstens durch den Abdeckelementkopplungsabschnitt 46 geht. Und das Anzeigekabel 452 kann durch den Abdeckelementkopplungsabschnitt 46 in den Körperteil 30 geführt werden. An diesem Punkt kann das Anzeigekabel 452 durch den Anderen (den Rechten in 36) des Paars von Abdeckelementkopplungsabschnitten 46 anstatt des Einen, durch den das Erfassungselementkabel 443 geführt wird, geführt werden. Das heißt, das Erfassungselementkabel 443 und das Anzeigekabel 452 können durch das Paar von Abdeckelementkopplungsabschnitten 46, die an dem hinteren Ende der Abdeckungsbasis 42 bereitgestellt sind, getrennt geführt werden.
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37 ist eine Ansicht, die eine Kopplungsstruktur des Drahts mit dem Reinigerkörper darstellt.
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Wie in der Zeichnung dargestellt, können das Erfassungselementkabel 443 und das Anzeigekabel 452 durch das Paar von Abdeckelementkopplungsabschnitten 46 in den Körperteil 30 geführt werden, ohne die Kabel nach außen freizulegen, auch wenn das Abdeckelement 40 bedient wird, um durch die Drehung geöffnet und geschlossen zu werden.
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Das Erfassungselementkabel 443, das in den Körperteil 30 eingeführt ist, kann zu einer Seite des Körperteils 30 geführt werden, wo das Bewegungsrad 60 installiert ist. Und das Erfassungselementkabel 443 kann mit dem Erfassungsteil 306 verbunden sein, der an dem Körperteil 30 installiert ist. Daher kann ein Hinderniserfassungssignal, das von dem Hinderniserfassungselement 44 erfasst wird, an den Erfassungsteil 306 übertragen und in ihm verarbeitet werden, und die Fahrt des Reinigerkörpers 10 kann auch durch Steuern des Antriebs des Bewegungsrads 60 gesteuert werden.
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An diesem Punkt können die Verbinder 443b, die miteinander verbindbar sind, an einem Ende des Erfassungselementkabels 443 und auf einer Seite des Erfassungsteils 306 bereitgestellt sein, und somit können das Erfassungselementkabel 443 und der Erfassungsteil 306 durch eine einfache Bedienung, welche die Verbinder 443b verbindet, verbunden werden.
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Und das Anzeigekabel 452, das in den Körperteil 30 eingesetzt ist, kann mit der Batterieeinheit 38 verbunden werden, die auf dem unteren Rahmen 33 installiert ist, während es in den Körperteil 30 eingeführt wird, oder kann mit einer anderen PCB oder einer Vorrichtung verbunden werden, welche die Informationen über den Batterierestwert der Batterieeinheit 38 bereitstellen kann.
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Das heißt, die Informationen über den Batterierestwert der Batterieeinheit 38 und die elektrische Leistung, die in einem verbundenen Zustand des Anzeigekabels 452 an die Anzeige 45 übertragen werden, und somit Betriebsinformationen der Batterieeinheit 38 können an den Benutzer übertragen werden.
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Natürlich kann ein Verbinder 452b auch an einem Ende des Anzeigekabels 452 bereitgestellt werden, um leicht mit einem Zielobjekt gekoppelt zu werden.
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38 ist eine Perspektivansicht des Staubbehälters. Und 39 ist eine perspektivische Explosionsansicht des Staubbehälters.
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Wie in den Zeichnungen dargestellt, dient der Staubbehälter 50 dazu, den Staub in der Luft, die durch die Saugeinheit 20 eingeleitet wird, zu trennen und zu lagern, und die angesaugte Luft kann wiederum durch einen ersten Zyklon 54 und einen zweiten Zyklon 55, die in einem Zyklonverfahren den Staub von der Luft trennen, gefiltert werden, kann dann durch die Abgabeöffnung 512 abgegeben werden und kann ins Innere des Körperteils 30 eingeleitet werden.
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Der Staubbehälter 50 kann ein transparentes Gehäuse 53, das im Allgemeinen in einer zylindrischen Form ausgebildet ist, eine obere Abdeckung 51, die ein geöffnetes oberes Ende des transparenten Gehäuses 53 öffnet und schließt, und eine untere Abdeckung 52, die ein geöffnetes unteres Ende des transparenten Gehäuses 53 öffnet und schließt, umfassen. Und der erste Zyklon 54, der zweite Zyklon 55, ein Innengehäuse 544, die Staubverdichtungseinheit 56, eine Führungseinheit 543 und so weiter können in dem transparenten Gehäuse 53 aufgenommen sein.
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Insbesondere bildet die obere Abdeckung 51 ein Äußeres einer oberen Oberfläche des Staubbehälters 50 und ist derart ausgebildet, dass sie von dem Abdeckelement 40 abgeschirmt ist, während sie an dem Körperteil 30 installiert ist. Und die Saugöffnung 511 ist auf einer Vorderseite des Staubbehälters 50 ausgebildet. Die Saugöffnung 511 ist derart ausgebildet, dass sie in Verbindung mit dem Verbinder 401 ist, während das Abdeckelement 40 geschlossen ist, so dass die Luft, die den Staub enthält, die durch die Saugeinheit 20 angesaugt wird, ins Innere des Staubbehälters 50 eingeleitet wird.
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Und wenngleich nicht im Detail dargestellt, ist eine Durchgangsführung 518 im Inneren der oberen Abdeckung 51 bereitgestellt, so dass die durch die Saugöffnung 511 eingeleitete Luft entlang ihres Außenumfangs geführt wird und entlang einer Innenoberfläche des transparenten Gehäuses 53 nach unten strömt. An diesem Punkt kann die strömende Luft in eine Richtung entlang der Innenoberfläche des transparenten Gehäuses 53 durch die obere Abdeckung 51 abgegeben werden und kann entlang eines Umfangs des transparenten Gehäuses 53 rotiert werden, während sie spiralförmig rotiert wird.
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Die Abgabeöffnung 512 ist auf einer Rückseite der oberen Abdeckung 51 ausgebildet, die der Saugöffnung 511 zugewandt ist. Die Abgabeöffnung 512 ist ein Auslass, durch den Luft, aus welcher der Staub gefiltert wird, während sie den ersten Zyklon 54 und den zweiten Zyklon 55 im Inneren des Staubbehälters 50 durchläuft, nach außerhalb des Staubbehälters 50 abgegeben wird. Die Luft in dem Staubbehälter 50 kann durch die Durchgangsführung 518, die im Inneren der oberen Abdeckung 52 bereitgestellt ist, zu der Abgabeöffnung 512 geleitet werden. Und die Abgabeöffnung 512 kann in Kontakt mit dem Filterloch 361a der Vorfilteranordnung 36 sein und kann durch das Filterloch 361a in den Körperteil 30 eingesetzt werden.
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Indessen kann ein Staubbehältergriff 513, der nach oben zurückziehbar ist, an einer oberen Oberfläche der oberen Abdeckung 52 bereitgestellt sein. Der Staubbehältergriff 513 kann einen Griffabschnitt 513a, der sich quer erstreckt, um von dem Benutzer gegriffen zu werden, und einen seitlichen Erstreckungsabschnitt 513b, der sich von jedem von beiden Enden des Griffabschnitts 513a vertikal erstreckt, umfassen. Der seitliche Erstreckungsabschnitt 513b kann ins Innere der oberen Abdeckung 52 eingesetzt sein. An diesem Punkt kann der Griffabschnitt 513a in engem Kontakt mit der oberen Oberfläche der oberen Abdeckung 52 sein. Während der Staubbehälter 50 installiert ist, wird der Staubbehältergriff 513 aufgrund seines Eigengewichts in einem eingesetzten Zustand gehalten und behindert nicht das Abdeckelement 40, wenn das Abdeckelement 40 geöffnet und geschlossen wird.
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Und ein Abdeckungseinsetzabschnitt 514, der sich entlang eines Umfangs der oberen Abdeckung 51 nach unten erstreckt, ist an einem unteren Ende der oberen Abdeckung 52 ausgebildet, und eine obere Dichtung 515 ist an dem oberen Abdeckungseinsetzabschnitt 514 bereitgestellt, um das transparente Gehäuse 53 abzudichten, während die obere Abdeckung 51 an dem transparenten Gehäuse 53 installiert ist. Und die obere Abdeckung 51 wird in einem durch die obere Verriegelung 57, die nachstehend beschrieben wird, mit dem transparenten Gehäuse 53 gekoppelten Zustand gehalten.
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Die untere Abdeckung 52 kann in einer entsprechenden Form ausgebildet sein, um eine geöffnete untere Oberfläche des transparenten Gehäuses 53 abzuschirmen. Eine untere Dichtung 523 ist an einem Umfang der unteren Abdeckung 52 bereitgestellt, so dass sie in engem Kontakt mit dem transparenten Gehäuse 53 ist, während die untere Abdeckung 52 geschlossen ist, wodurch zwischen dem transparenten Gehäuse 53 und der unteren Abdeckung 52 abgedichtet wird.
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Und ein Übertragungsgetriebe 59 kann in einer Mitte der unteren Abdeckung 52 bereitgestellt sein. Das Übertragungsgetriebe 59 verbindet die Verdichtungsmotoranordnung 323 mit der Staubverdichtungseinheit 56 und überträgt Leistung, so dass die Staubverdichtungseinheit 56 durch den Antrieb der Verdichtungsmotoranordnung 323 angetrieben wird.
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Eine Seite der unteren Abdeckung 52 kann mit dem unteren Ende des transparenten Gehäuses 53 wellengekoppelt sein, und somit kann die untere Abdeckung 52 durch eine Drehung geöffnet und geschlossen werden, um den Staub zu entfernen. Und die untere Abdeckung 52 wird durch eine untere Verriegelung 58, die nachstehend beschrieben wird, in dem gekoppelten Zustand mit dem transparenten Gehäuse 53 gehalten. Daher kann die untere Abdeckung 52 durch eine Bedienung der unteren Verriegelung 58 wahlweise geöffnet und geschlossen werden.
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Und der erste Zyklon 54 ist ausgebildet, um den Staub und Fremdsubstanzen aus der eingeleiteten Luft zu filtern, und auch um zuzulassen, dass die Luft, aus welcher der Staub und die Fremdsubstanzen gefiltert sind, nach innen eingeleitet werden. Der erste Zyklon 54 kann ein zylindrisches Filtersieb 541, das eine Vielzahl von Löchern hat, und einen Staubfilter 542, der außerhalb oder innerhalb des Filtersiebs 541 bereitgestellt ist, umfassen.
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Daher kann die entlang des transparenten Gehäuses 53 eingeleitete Luft durch die Filtereinheit 39 gefiltert werden, und die gefilterte Luft kann ins Innere des Filtersiebs 541 eingeleitet werden, kann dann nach unten fallen, kann die Führungseinheit 543 durchlaufen und kann in einem ersten Staubsammelraum 501, der in einem unteren Abschnitt des Staubbehälters 50 ausgebildet ist, gelagert werden. Indessen kann der Feinstaub, der von der Filtereinheit 39 nicht gefiltert wird, die Filtereinheit 39 durchlaufen und kann in den zweiten Zyklon 55 eingeleitet werden, um darin getrennt zu werden.
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Der zweite Zyklon 55 kann eine Vielzahl von Hülsen 551 umfassen, die im Inneren des Filtersiebs 541 aufgenommen und in einer konischen Form ausgebildet sind, welche nach unten schmaler wird. Ein oberes Ende und ein unteres Ende jeder der Hülsen 551 kann geöffnet sein, so dass der Feinstaub getrennt und nach unten abgegeben wird, während die angesaugte Luft im Inneren der Hülse 551 rotiert wird, und die Luft, von welcher der Feinstaub getrennt ist, strömt nach oben. Der von der Hülse 551 getrennte Feinstaub kann in einem zweiten Staubsammelraum 502 gelagert werden, der von dem ersten Staubsammelraum 501 getrennt ist.
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Eine Einlassöffnung 551a, durch welche die Luft eingeleitet wird, kann an einem oberen Abschnitt der Hülse 551 ausgebildet sein. Ein Führungsflügel 552, der in einer Spiralform entlang des Innenumfangs der Hülse 551 ausgebildet ist, ist an der Einlassöffnung 551a bereitgestellt, um eine rotierende Strömung der eingeleiteten Luft zu bilden.
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Ein Tauchrohr 553, an dem eine Auslassöffnung 553a zum Abgeben der Luft, die in der Hülse 551 von dem Feinstaub abgeschieden wird, ausgebildet ist, ist an dem oberen Abschnitt der Hülse 551 bereitgestellt. Das Tauchrohr 553 schirmt eine geöffnete obere Oberfläche der Hülse 551 ab, und die Auslassöffnung 553a kann in einer Mitte der Hülse 551 angeordnet sein. Und eine Zyklonabdeckung 554, die eine obere Oberfläche des zweiten Zyklons 55 bildet, ist bereitgestellt. Die Zyklonabdeckung 554 ist derart ausgebildet, dass sie in Verbindung mit den Auslassöffnungen 553a mehrerer Tauchrohre 553 steht. Das Tauchrohr 553 und die Zyklonabdeckung 554 können integral ausgebildet sein, und der Führungsflügel 552 kann auch integral mit dem Tauchrohr 553 ausgebildet sein. Und die Zyklonabdeckung 554 kann mit der oberen Abdeckung gekoppelt und daran befestigt sein oder kann an dem oberen Ende des transparenten Gehäuses 53 befestigt sein.
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Die Luft, die nach oben durch die Auslassöffnung 553a des Tauchrohrs 553 abgegeben wird, kann durch die obere Abdeckung 52 strömen, kann durch die Abgabeöffnung 512 entlang eines Inneren des Körperteils 30 strömen und kann dann durch die Rückabdeckung 314 nach außerhalb des Körperteils 30 abgegeben werden.
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Das Innengehäuse 544 kann den ersten Zyklon 54 und den zweiten Zyklon 55 halten und kann auch den ersten Staubsammelraum 501 und den zweiten Staubsammelraum 502 unterteilen. Das Innengehäuse 544 kann in einer zylindrischen Form ausgebildet sein, von der eine obere Oberfläche und eine untere Oberfläche geöffnet sind, und ein Durchmesser seines unteren Abschnitts kann kleiner als der seines oberen Abschnitts ausgebildet sein. Daher kann ein Raum zwischen dem Innengehäuse 544 und dem transparenten Gehäuse 53 als der erste Feinstaubsammelraum 501 definiert sein, in dem der von dem ersten Zyklon 54 getrennte Staub gelagert wird, und ein Raum im Inneren des Innengehäuses 544 kann als der zweite Staubsammelraum 502 definiert sein, in dem der von dem zweiten Zyklon 55 getrennte Staub gelagert wird.
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Ein oberer Abschnitt des Innengehäuses 544 ist derart ausgebildet, dass sein Durchmesser nach unten schmaler wird, und auch derart ausgebildet, dass er einen unteren Abschnitt der Hülse 551 aufnimmt. Und die Führungseinheit 543 kann an dem oberen Abschnitt des Innengehäuses 544 bereitgestellt sein.
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Die Führungseinheit 543 dient dazu, zu ermöglichen, dass die Luft, die durch den ersten Zyklon 54 von dem Staub getrennt wird, nach unten bewegt wird, während sie spiralförmig rotiert wird, und kann eine Führungsbasis 543a, die außerhalb des Innengehäuses 544 installiert ist, und einen Flügel 543b, der von der Führungsbasis 543a vorsteht, umfassen.
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Die Führungsbasis 543a kann in einer zylindrischen Form ausgebildet sein und kann außerhalb des Innengehäuses 544 angeordnet sein. Die Führungsbasis 543a kann mit dem Innengehäuse 544 gekoppelt sein oder kann integral mit dem Innengehäuse 544 ausgebildet sein. Und die Führungsbasis 543a kann derart außerhalb des Innengehäuses 544 installiert sein, dass sie drehbar ist. Und die Führungsbasis 543a kann integral mit der Staubverdichtungseinheit 56 ausgebildet sein.
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Der Flügel 543b kann entlang eines Umfangs einer Außenoberfläche der Basis 31 ausgebildet sein und kann derart geneigt ausgebildet sein, dass eine Strömungsrichtung des Staubs und der Luft in eine Spiralform gezwungen wird. An diesem Punkt können mehrere Flügel 543b angeordnet sein, so dass benachbarte Flügel 543b von einer Oberseite gesehen wenigstens teilweise miteinander überlappen, und der Staub und die Luft können durch einen Durchgang, der zwischen benachbarten Flügeln 543b gebildet wird, nach unten strömen.
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Der durch den Flügel 543b geführte Staub kann den Flügel 543b passieren und dann in dem ersten Staubsammelraum 501 gelagert werden. Und der in dem ersten Staubsammelraum 501 gelagerte Staub kann nicht in einer Rückwärtsrichtung zurückströmen, sondern kann aufgrund einer Struktur der Flügel 543b, die derart ausgebildet sind, dass sie geneigt sind und vertikal miteinander überlappend angeordnet sind, in dem ersten Staubsammelraum 501 zurückbleiben.
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Insbesondere ist ein Rückströmungsschutzabschnitt 531 an der Innenoberfläche des transparenten Gehäuses 53, die einem Bereich des Flügels 543b entspricht, ausgebildet. Der Rückströmungsschutzabschnitt 531 kann in einem vorgegebenen regelmäßigen Abstand entlang eines Innenumfangs des transparenten Gehäuses 53 angeordnet sein. Der Rückströmungsschutzabschnitt 531 kann in einer Rippenform ausgebildet sein, die sich in einer Richtung erstreckt, die den Flügel 543b kreuzt.
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Daher kollidiert etwas von dem Staub, der in dem ersten Staubsammelraum 501 zurück strömt, während eines Verfahrens, in dem der Flügel 543b gedreht wird, mit dem Rückströmungsschutzabschnitt 531. Daher passiert der Staub den Flügel 543b nicht, fällt erneut nach unten und wird dann primär verdichtet. Das heißt, etwas von dem Staub, der fortlaufend nach oben strömt, fällt durch den Flügel 543b und den Rückströmungsschutzabschnitt 531 wiederholt nach unten und wird dann verdichtet, während er mit anderem Staub kollidiert.
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Die Staubverdichtungseinheit 56 ist an einem unteren Abschnitt des Innengehäuses 544 bereitgestellt und ausgebildet, um den im Inneren des ersten Staubsammelraums 501 gelagerten Staub durch Rotation zu verdichten, wodurch ein Volumen des Staubs verringert wird.
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Insbesondere kann die Staubverdichtungseinheit 56 einen Rotationsabschnitt 561 und einen Druckabschnitt 562 umfassen. Der Rotationsabschnitt 561 ist in einer zylindrischen Form ausgebildet und außerhalb des Innengehäuses 544 installiert. Der Rotationsabschnitt 561 kann gemäß einem Kopplungszustand mit dem Innengehäuse 544 unabhängig gedreht werden und kann derart ausgebildet sein, dass er zusammen mit dem Innengehäuse 544 gedreht wird. Natürlich kann der Rotationsabschnitt 561 auch zusammen mit der Führungseinheit 543 gedreht werden, wenn er mit der Führungseinheit 543 gekoppelt ist.
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Der Druckabschnitt 562 kann derart ausgebildet sein, dass er den ersten Staubsammelraum 501 von einer Seite des Rotationsabschnitts 561 zu der Innenoberfläche des transparenten Gehäuses 53 durchquert. Der Druckabschnitt 562 kann ferner in einer Plattenform ausgebildet sein, die einem Querschnitt des ersten Staubsammelraums 501 entspricht und kann ein Inneres des ersten Staubsammelraums 501 unterteilen. Eine (nicht gezeigte) Innenwand, die sich einwärts erstreckt, um mit dem Druckabschnitt 562 zu überlappen, kann im Inneren des ersten Staubsammelraums 501 ausgebildet sein. Der in dem ersten Staubsammelraum 501 gelagerte Staub kann durch normale und Rückwärtsrotation des Druckabschnitts 562 zwischen dem Druckabschnitt 562 und der Innenwand verdichtet werden. Das heißt, der in dem ersten Staubsammelraum 501 gelagerte Staub wird durch die Rotation des Druckabschnitts 562 sekundär verdichtet.
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Mehrere Lüftungslöcher 562a können an dem Druckabschnitt 562 ausgebildet sein, um den Widerstand der Luft, der erzeugt werden kann, wenn der Druckabschnitt 562 gedreht wird, aufzulösen, und auch ein Druckungleichgewicht zwischen Räumen, die durch den Druckabschnitt 562 unterteilt werden, aufzulösen. Und das Verzierungselement 563, das in Kontakt mit der Innenoberfläche des transparenten Gehäuses 53 ist, kann an einem Erstreckungsende des Druckabschnitts 562 installiert sein. Das Verzierungselement 563 kann in einer viereckigen Form ausgebildet sein, die in Oberflächenkontakt mit dem transparenten Gehäuse 53 ist, und kann zwischen dem Druckabschnitt 562 und dem transparenten Gehäuse 53 abschirmen. Und das Verzierungselement 563 kann aus einem abnutzungsbeständigen Material ausgebildet sein und kann aus einem Schmiermaterial ausgebildet sein, um die reibungslose Rotation des Druckabschnitts 562 zuzulassen.
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Indessen kann ein Paar von Halterippen 532 an einer Außenumfangsoberfläche des transparenten Gehäuses 53 ausgebildet sein. Die Halter 532 können derart ausgebildet sein, dass sie sich von einem oberen Ende des transparenten Gehäuses 53 zu seinem unteren Ende erstrecken. Die Halterippen 532 können derart ausgebildet sein, dass sie sich von einem oberen Ende des transparenten Gehäuses 53 zu seinem unteren Ende erstrecken. Und die Halterippen 532 sind in Kontakt mit beiden der linken und rechten seitlichen Enden der geöffneten vorderen Oberfläche des Körperteils 30, wenn der Staubbehälter 50 installiert wird, und führen die exakte Installation des Staubbehälters 50.
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40 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die eine Kopplungsstruktur der oberen Abdeckung und der unteren Abdeckung des Staubbehälters von einer Seite gesehen darstellt. Und 41 ist eine Querschnittansicht, die einen Zustand darstellt, in dem die obere Abdeckung geöffnet ist. Und 42 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die die Kopplungsstruktur der oberen Abdeckung und der unteren Abdeckung des Staubbehälters von einer anderen Seite gesehen darstellt. Und 43 ist eine Querschnittansicht, die einen Zustand darstellt, in dem die untere Abdeckung geöffnet ist.
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Wie in den Zeichnungen dargestellt, können die obere Abdeckung 51 und die untere Abdeckung 52 jeweils an dem oberen Ende und dem unteren Ende des transparenten Gehäuses 53 installiert sein, um das transparente Gehäuse 53 abzuschirmen.
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Die obere Abdeckung 51 kann durch die obere Verriegelung 57 in einem an dem transparenten Gehäuse 53 beschränkten Zustand gehalten werden. Und wenn es notwendig ist, innere Elemente des Staubbehälters 50 zu zerlegen und zu reinigen oder zu warten, kann die obere Abdeckung 51 durch eine Betätigung der oberen Verriegelung 57 von dem transparenten Gehäuse 53 getrennt werden.
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Die obere Verriegelung 57 kann an einem oberen Verriegelungsinstallationsabschnitt 533 installiert sein, der an dem oberen Ende des transparenten Gehäuses 53 ausgebildet ist. An diesem Punkt kann eine Verriegelungsdrehwelle 571, die von jeder der beiden Seitenoberflächen der oberen Verriegelung 57 vorsteht, in ein Verriegelungsloch 533a des oberen Verriegelungsinstallationsabschnitts 533 eingesetzt und in ihm installiert werden, und somit kann die obere Verriegelung 57 betätigt werden, um gedreht zu werden.
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Und eine Verriegelungsfeder 572 kann zwischen dem oberen Verriegelungsinstallationsabschnitt 533 und der oberen Verriegelung 57 unter der Verriegelungsdrehwelle 571 bereitgestellt sein, und ein unterer Abschnitt der oberen Verriegelung 57 kann durch einen Federinstallationsabschnitt 573 und eine Federführung 533b elastisch gehalten werden.
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Die obere Verriegelung 57 kann sich weiter als das obere Ende des transparenten Gehäuses 53 erstrecken, und ein Hakenabschnitt 574, der in einer Hakenform vorsteht, kann an seinem Erstreckungsende ausgebildet sein. Der Hakenabschnitt 574 kann in einen Hakenbeschränkungsabschnitt 516 der oberen Abdeckung 51 eingesetzt ein, um eingefangen und aneinander beschränkt zu werden, während die obere Abdeckung 51 installiert wird.
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Ein oberer Vorsprung 517 kann auf einer Seite der oberen Abdeckung 51 ausgebildet sein, die dem Hakenbeschränkungsabschnitt 516 zugewandt ist, und eine obere Nut 534, in die der obere Vorsprung 517 eingesetzt ist, ist entsprechend an einem oberen Ende der Innenoberfläche des transparenten Gehäuses 53 ausgebildet.
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Während die obere Abdeckung 51 installiert wird, wird ein Ende der oberen Abdeckung 51 durch eine Kopplung zwischen dem oberen Vorsprung 517 und der oberen Nut 534 befestigt, und das andere Ende der oberen Abdeckung 51 wird durch die obere Verriegelung 57 befestigt, und somit kann die obere Abdeckung 51 in einem installierten Zustand gehalten werden. Und um die obere Abdeckung 52 zu trennen, wird die Beschränkung eines Endes der oberen Abdeckung 51 durch Bedienen der oberen Verriegelung 57 gelöst, und dann werden der obere Vorsprung 517 und die obere Nut 534 voneinander getrennt.
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Die untere Abdeckung 52 kann durch die untere Verriegelung 58 in einem geschlossenen Zustand gehalten werden, und der erste Staubsammelraum 501 und der zweite Staubsammelraum 502 können durch Öffnen der unteren Abdeckung 52 geöffnet werden, und somit kann der Staub in dem ersten Staubsammelraum 501 und dem zweiten Staubsammelraum 502 entfernt werden.
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Eine untere Abdeckungswelle 521 ist an einem Ende der unteren Abdeckung 52 ausgebildet. Die untere Abdeckungswelle 521 ist drehbar mit einem unteren Abdeckungskopplungsabschnitt 535 gekoppelt, der an dem unteren Ende des transparenten Gehäuses 53 ausgebildet ist. Wenn die untere Abdeckung 52 geöffnet und geschlossen wird, wird die untere Abdeckung 52 folglich um eine Achse der unteren Abdeckung 52 gedreht.
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Und die untere Verriegelung 58 ist an dem anderen Ende des transparenten Gehäuses 53 entsprechend dem unteren Abdeckungskopplungsabschnitt 535 bereitgestellt. Die untere Verriegelung 58 kann derart installiert sein, dass sie vertikal verschiebbar ist, und somit kann die untere Abdeckung 52 wahlweise beschränkt werden.
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Insbesondere ist ein unterer Verriegelungsinstallationsabschnitt 536 an dem unteren Ende des transparenten Gehäuses 53, das dem oberen Verriegelungsinstallationsabschnitt 533 zugewandt ist, ausgebildet. Der untere Verriegelungsinstallationsabschnitt 536 kann mit einem Paar vorstehender Rippen aufgebaut sein, und ein Verriegelungsschlitz 536a, der sich vertikal erstreckt, ist darin ausgebildet.
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Ein Gehäuseeinfangabschnitt 537 ist zwischen den vorstehenden Rippen des unteren Verriegelungsinstallationsabschnitts 536 ausgebildet. Der Gehäuseeinfangabschnitt 537 steht von dem unteren Ende des transparenten Gehäuses 53 vor, und ein unterer Haken 522 der unteren Abdeckung 52 kann eingefangen und beschränkt werden, während die untere Abdeckung 52 geschlossen wird.
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Und die untere Verriegelung 58 ist ausgespart ausgebildet, so dass der untere Verriegelungsinstallationsabschnitt 536 darin aufgenommen wird, und ein Verriegelungsvorsprung 581, der nach innen vorsteht, ist an jeder von beiden Seiten einer Innenoberfläche der unteren Verriegelung 58 ausgebildet und in den Verriegelungsschlitz 536a eingesetzt. Daher kann die untere Verriegelung 58 derart installiert werden, dass sie vertikal beweglich ist, während sie an dem unteren Verriegelungsinstallationsabschnitt 536 installiert wird.
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Und ein Druckabschnitt 582, der sich nach unten erstreckt, kann an einem ausgesparten Inneren der unteren Verriegelung 58 ausgebildet sein. Der Druckabschnitt 582 ist in Kontakt mit dem unteren Haken 522, der an der unteren Abdeckung 52 ausgebildet ist, und ist derart ausgebildet, dass er eine geneigte Oberfläche 582a hat. Wenn die untere Verriegelung 58 nach unten bewegt wird, drückt der Druckabschnitt 582 den unteren Haken 522, so dass der untere Haken 522 von dem Gehäuseeinfangabschnitt 537 getrennt wird, und somit die untere Abdeckung 52 geöffnet wird.
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Eine geneigte Oberfläche 522a kann an einem oberen Ende des unteren Hakens 522 ausgebildet sein. Während die untere Abdeckung 52 geschlossen wird, ist die geneigte Oberfläche 522a des unteren Hakens 522 in Kontakt mit der geneigten Oberfläche 582a des Druckabschnitts 582. Wenn in diesem Zustand die untere Verriegelung 58 nach unten bewegt wird, drückt der Druckabschnitt 582 die geneigte Oberfläche 522a des unteren Hakens 522 und somit wird der untere Haken 522 elastisch verformt. Daher kann der untere Haken 522 aufgrund der elastischen Verformung des unteren Hakens 522 von dem Gehäuseeinfangabschnitt 537 gelöst werden.
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44 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die eine Kopplungsstruktur der unteren Abdeckung und einer Staubverdichtungseinheit darstellt. Und 45 ist eine vergrößerte Ansicht eines B-Abschnitts in 41.
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Wie in den Zeichnungen dargestellt, kann ein Lager 593 in einer Mitte der unteren Abdeckung 52 installiert sein. Und das erste Übertragungsgetriebe 591 kann an einer unteren Oberfläche der unteren Abdeckung 52 bereitgestellt sein. Das erste Übertragungsgetriebe 591 kann derart mit der Verdichtungsmotoranordnung 323 verbunden sein, dass es drehbar ist. Wenn der Staubbehälter 50 auf den Aufnahmeteil 32 gesetzt wird, wird das erste Übertragungsgetriebe 59 auf natürliche Weise mit der Verdichtungsmotoranordnung 323 verbunden, so dass es drehbar ist.
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Eine Drehwelle 591a des ersten Übertragungsgetriebes 591 kann derart installiert sein, dass sie durch das Lager 593 geht, und kann durch das Lager 593 leicht gedreht werden. Und ein zweites Übertragungsgetriebe 592 ist an einer oberen Oberfläche der unteren Abdeckung 52 angeordnet und derart ausgebildet, dass es durch das Lager 593 mit der Drehwelle 591a des ersten Übertragungsgetriebes 591 verbunden wird. Folglich kann das zweite Übertragungsgetriebe 592 zusammen mit dem ersten Übertragungsgetriebe 591 gedreht werden.
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Das zweite Übertragungsgetriebe 592 ist in einer kreisförmigen Plattenform ausgebildet, und mehrere Zahnradabschnitte 592a sind entlang seines Umfangs ausgebildet. Die mehreren Zahnradabschnitte 592a können mit einem Zahnradkopplungsvorsprung 561a gekoppelt werden, der an einer Innenumfangsoberfläche des Rotationsabschnitts 561 der Staubverdichtungseinheit 56 ausgebildet ist.
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Das heißt, wenn in einem Montagearbeitsgang des Staubbehälters 50 die untere Abdeckung 52 geschlossen ist, während die Staubverdichtungseinheit 56 installiert wird, wird der Zahnradabschnitt 592a des zweiten Übertragungsgetriebes 592 mit dem Zahnradkopplungsvorsprung 561a der Staubverdichtungseinheit 56 abgestimmt, und somit kann die Staubverdichtungseinheit 56 angetrieben werden.
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Indessen kann ein Kopplungsabschnitt 592b in einer Mitte einer oberen Oberfläche des zweiten Übertragungsgetriebes 592 ausgebildet sein, und eine Aufnahmenut 592c, in der eine Dichtungsplatte 594 sitzt, kann außerhalb des Kopplungsansatzes 592b ausgebildet sein.
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Und ein Dichtungsinstallationsvorsprung 592d ist an einer unteren Oberfläche des zweiten Übertragungsgetriebes 592 ausgebildet. Eine Übertragungsgetriebedichtung 597 ist an dem Dichtungsinstallationsvorsprung 592d installiert. Die Übertragungsgetriebedichtung 597 kann abgedichtet werden, indem sie in Kontakt mit der Innenumfangsoberfläche des Rotationsabschnitts 561 ist. An diesem Punkt ist die Übertragungsgetriebedichtung 597 integral mit dem zweiten Übertragungsgetriebe 592 gekoppelt und sie werden zusammen gedreht, wenn das zweite Übertragungsgetriebe 592 gedreht wird.
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Die Dichtungsplatte 594 ist in einer kreisförmigen Plattenform ausgebildet, und eine Innendichtung 595, die eine geöffnete untere Oberfläche des Innengehäuses 544 abschirmt, ist daran installiert. Die Innendichtung 595 kann integral mit Dichtungsinstallationsabschnitten 594a und 594b, die an einem oberen Ende der Dichtungsplatte 594 ausgebildet sind, gekoppelt sein. Die Innendichtung 595 kann in einer Form ausgebildet sein, die einer Öffnung des Innengehäuses 544 entspricht.
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Die Innendichtung 595 kann einen ersten Dichtungsabschnitt 595a, der in einer kreisförmigen Plattenform ausgebildet ist, um in Kontakt mit einem geöffneten unteren Ende des Innengehäuses 544 zu sein, und einen zweiten Dichtungsabschnitt 595b, der über dem ersten Dichtungsabschnitt 595a bereitgestellt ist und ins Innere des Innengehäuses 544 eingesetzt ist, um mit einer Innenoberfläche des Innengehäuses 544 in Kontakt zu sein, umfassen und kann die Öffnung des Innengehäuses 544 in einem befestigten Zustand abdichten.
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Die Dichtungsinstallationsabschnitte 594a und 594b umfassen einen ersten vorstehenden Abschnitt 594a, der von einer oberen Oberfläche der Dichtungsplatte 594 vorsteht, und einen zweiten vorstehenden Abschnitt 584b, der von dem ersten vorstehenden Abschnitt 594a vertikal nach außen vorsteht. Sowohl der erste vorstehende Abschnitt 594a als auch der zweite vorstehende Abschnitt 594b werden in eine untere Oberfläche der Innendichtung 595 eingesetzt und können die Innendichtung 595 an der Dichtungsplatte 594 fest befestigen.
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Indessen kann eine Auflagerippe 394c, die in die Aufnahmenut 592c eingesetzt wird, an einer unteren Oberfläche der Dichtungsplatte 594 ausgebildet sein. Die Auflagerippe 594c ist derart ausgebildet, dass sie beweglich ist, während sie in die Aufnahmenut 592c eingesetzt wird.
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Und ein Wellenkopplungsloch 594d, in dem ein Wellenkopplungselement 596 zum Koppeln der Dichtungsplatte 594 mit dem zweiten Übertragungsgetriebe 592 befestigt ist, ist in einer Mitte der Dichtungsplatte 594 ausgebildet. Das Wellenkopplungselement 596 kann durch das Wellenkopplungsloch 594d und den Kopplungsansatz 592b des zweiten Übertragungsgetriebes 592 befestigt werden.
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An diesem Punkt ist der Kopplungsansatz 592b höher als die Dichtungsplatte 594 ausgebildet, und somit drückt das Wellenkopplungselement 596 nicht gegen die Dichtungsplatte 594. Daher kann die Dichtungsplatte 594 derart installiert werden, dass sie sogar frei drehbar ist, während sie mit dem zweiten Übertragungsgetriebe 592 gekoppelt wird.
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Das heißt, wenn die Verdichtungsmotoranordnung 323 angetrieben wird, während der Staubbehälter 50 installiert ist, werden das erste Übertragungsgetriebe 591 und das zweite Übertragungsgetriebe 592 gedreht, und der Rotationsabschnitt 561, der mit dem zweiten Übertragungsgetriebe 592 zahnradgekoppelt ist, wird ebenso gedreht, und somit kann die Staubverdichtungseinheit 56 angetrieben werden.
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Da an diesem Punkt die Dichtungsplatte 594, die an dem zweiten Übertragungsgetriebe 592 sitzt, derart gekoppelt wird, dass sie frei über dem zweiten Übertragungsgetriebe 592 drehbar ist, kann der gestoppte Zustand selbst dann aufrechterhalten werden, wenn das zweite Übertragungsgetriebe 592 gedreht wird. Daher kann die an der Dichtungsplatte 594 installierte Innendichtung 595 in einem Zustand aufrechterhalten werden, in dem die untere Oberfläche des Innengehäuses 544, d.h. der zweite Staubsammelraum 502, abgeschirmt wird.
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Hier nachstehend wird die Strömung des Staubs und der Luft in dem Staubsauger beschrieben, wenn der Hauptmotor angetrieben wird.
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46 ist eine Querschnittansicht, die eine Strömung von Luft und Staub in dem Reinigerkörper 10 darstellt. Und 47 ist eine Draufsicht, die die Strömung der Luft und des Staubs in dem Reinigerkörper 10 darstellt.
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Wenn der Benutzer, wie in den Zeichnungen dargestellt, den Staubsauger 1 bedient, startet der Antrieb des Hauptmotors 35, und die Luft, die den Staub enthält, kann durch eine Saugkraft, die von dem Hauptmotor 35 erzeugt wird, durch die Saugeinheit 20 angesaugt werden.
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Die Luft, die den Staub enthält, kann durch den Verbinder 401 des Reinigerkörpers 10 angesaugt werden und dann durch die Saugöffnung 511 des Staubbehälters 50 in den Staubbehälter 50 gesaugt werden. Und in dem Staubbehälter 50 werden der Staub und der Feinstaub durch den ersten Zyklon 54 und den zweiten Zyklon 55 getrennt und werden dann jeweils in dem ersten Staubsammelraum 501 und dem zweiten Staubsammelraum 502 gesammelt.
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Insbesondere wird die Luft, die den Staub enthält, die durch die Saugöffnung 511 eingeleitet wird, durch die Durchgangsführung 518 zwischen dem Staubbehälter 50 und dem Filtersieb 541 eingeleitet. An diesem Punkt strömen die Luft und der Staub, die durch die Durchgangsführung 518 eingeleitet werden, während sie entlang einer Innenwand des Staubbehälters 50 rotiert werden.
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Während der strömende Staub und die Luft den Staubfilter 542 und das Filtersieb 541 durchlaufen, kann der Staub primär gefiltert werden und die gefilterte Luft kann in einen Raum im Inneren des Filtersiebs 541 eingeleitet werden. Und der getrennte Staub fällt nach unten, durchläuft die Führungseinheit 543 und wird dann in dem ersten Staubsammelraum 501 gelagert. Der in dem ersten Staubsammelraum 501 gesammelte Staub kann durch die Staubverdichtungseinheit 56, die Führungseinheit 543 und den Rückströmungsschutzabschnitt 531 doppelt verdichtet werden und dann in dem ersten Staubsammelraum 501 gelagert werden.
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Indessen wird die Luft, die gefiltert wird, während sie den Staubfilter 542 und das Filtersieb 541 durchläuft, durch die Einlassöffnung 551a der Hülse 551 ins Innere der Hülse 551 eingeleitet. An diesem Punkt bildet die Luft, die durch den Führungsflügel 552, der an einer Seite der Einlassöffnung 551a angeordnet ist, in die Hülse 551 eingeleitet wird, eine Wirbelströmung entlang einer Innenwand der Hülse 551.
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In diesem Verfahren werden der Feinstaub und die Luft getrennt, und der Feinstaub wird sekundär gefiltert. Der in der Hülse 551 getrennte Feinstaub kann durch eine geöffnete untere Oberfläche der Hülse 551 nach unten fallen und kann in dem zweiten Staubsammelraum 502 gelagert werden. Und die gefilterte Luft strömt durch die Auslassöffnung 553a des Tauchrohrs 553 nach oben und strömt dann durch die Abgabeöffnung 512 nach außerhalb des Staubbehälters 50.
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Der Feinstaub in der Luft, die durch die Abgabeöffnung 512 abgegeben wird, kann sekundär gefiltert werden, während die Luft die Vorfilteranordnung 36 durchläuft. Und die Luft, welche die Vorfilteranordnung 36 durchlaufen hat, strömt zu einem Innenraum des oberen Rahmens 34 und durchläuft den Hauptmotor 35. Die Luft, die den Hauptmotor 35 durchlaufen hat, strömt durch das Plattenloch 341a nach unten und durchläuft die Filtereinheit 39, die an dem unteren Rahmen 33 installiert ist.
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Während die Luft die Filtereinheit 39 durchläuft, kann der in der Luft enthaltene ultrafeine Staub getrennt werden. Schließlich kann der ultrafeine Staub auch tertiär gefiltert werden. Das meiste der gefilterten Luft wird verwendet, um die Batterieeinheit 38 unter der Filtereinheit 39 zu kühlen, und dann durch die Rückabdeckung 314 nach hinten abgegeben.
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Und etwas der Luft, welche die Filtereinheit 39 durchlaufen hat, geht durch das erste Barrierenloch 331a. In diesem Verfahren werden das Rauschfilter 302 und die Haupt-PCB 301 gekühlt. Die Luft, die das Rauschfilter 302 und die Haupt-PCB 301 kühlt, kann aus dem Inneren des Körperteils 30 auf natürliche Weise abgegeben werden oder kann durch die Rückabdeckung 314 abgegeben werden.
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Um indessen den Staubbehälter 50 nach der Verwendung des Staubsaugers 1 zu leeren, wird zuerst das Druckelement 81 gedrückt, um die Verriegelungsanordnung 80 zu betätigen, und das Abdeckelement 40 wird geöffnet. Wenn das Abdeckelement 40 vollständig geöffnet ist, wird das Abdeckelement 40 durch die Verbindungsanordnung 90 in dem geöffneten Zustand gehalten.
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In diesem Zustand wird der Staubbehälter 50 von dem Körperteil 30 getrennt, und dann kann die untere Abdeckung 52 geöffnet werden, indem die untere Verriegelung 58 betätigt wird. Wenn die untere Abdeckung 52 geöffnet wird, kann der gesamte Staub in dem ersten Staubsammelraum 501 und dem zweiten Staubsammelraum 502 entfernt werden. Und zum Reinigen und Prüfen des Staubbehälters 50 kann auch die obere Abdeckung 51 geöffnet werden, indem die obere Verriegelung 57 betätigt wird, und somit können innere Elemente des Staubbehälters 50 getrennt werden und können dann gereinigt und geprüft werden.
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Nachdem der Staubbehälter 50 geleert ist, wird der Staubbehälter 50 wieder an dem Körperteil 30 installiert, und dann wird das Abdeckelement 40 durch Drehen des Abdeckelements 40 geschlossen.
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Wenn der Staubsauger 1 indessen verwendet wird, bewegt der Benutzer ihn, während er den Griff 23 greift. In diesem Verfahren kann das Fahren des Reinigerkörpers 10 gesteuert werden.
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48 ist eine Ansicht, die einen Stoppzustand des Reinigerkörpers 10 darstellt.
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Wie in der Zeichnung dargestellt, befindet sich der Schwerpunkt G des Reinigerkörpers 10, während der Reinigerkörper 10 nicht bewegt wird und in dem gestoppten Zustand ist, weiter auf einer Rückseite als das Drehzentrum C des Bewegungsrads 60.
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In diesem Zustand ist beabsichtigt, dass der Reinigerkörper 10 basierend auf dem Drehzentrum C des Bewegungsrads 60 im Uhrzeigersinn (in einer Normalrichtung) gedreht wird, und der zweite Hälftenabschnitt 313 der Basis 31 wird gesenkt und der erste Hälftenabschnitt 312 wird angehoben.
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An diesem Punkt verhindert die Hinterradeinheit 70, die in Kontakt mit dem Boden ist, dass der zweite Hälftenabschnitt 313 der Basis 31 übermäßig gesenkt wird, hält die Basis 31 elastisch und ermöglicht, dass der Reinigerkörper 10 in dem stabilen Zustand gehalten wird.
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Das heißt, sowohl das Bewegungsrad 60 als auch das Hinterrad 70 sind in Kontakt mit dem Boden und der Reinigerkörper 10 wird auf drei Punkten gelagert. Ebenso ist die Rückseite des Reinigerkörpers 10, auf der sich der Schwerpunkt befindet, in einem gesenkten Zustand, und somit kann der Reinigerkörper 10 die stabile Stellung in dem gestoppten Zustand aufrechterhalten.
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Daher kann der erste Hälftenabschnitt des Reinigerkörpers 10 ungeachtet des Vorhandenseins oder Nichtvorhandenseins des Staubs in dem Staubbehälter 50 oder der Menge des Staubs in dem Sollwinkel α gehalten werden. In diesem Zustand kann der Erfassungsteil 306 eine Stellung des Reinigerkörpers 10 durch seinen Winkel erfassen.
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Das heißt, der Erfassungsabschnitt 306 bestätigt, dass der erste Hälftenabschnitt 312 in dem Sollwinkel α gehalten wird, bestimmt, dass der Reinigerkörper 10 nicht bewegt wird und in dem gestoppten Zustand gehalten wird, und ermöglicht auf diese Weise, dass der Radmotor 632 nicht angetrieben wird und in dem gestoppten Zustand gehalten wird.
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49 ist eine Ansicht, die einen Fahrzustand des Reinigerkörpers 10 darstellt.
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Wenn der Benutzer sich, wie in der Zeichnung dargestellt, vorwärts bewegt, während er den Griff 23 greift, um den Reinigungsbetrieb durchzuführen, wird der mit dem Griff 23 verbundenen Saugschlauch 24 gezogen. Und da der mit dem Saugschlauch 24 verbundene Verbinder 401 an dem Abdeckelement 40 angeordnet ist, wird die Kraft auf eine Stelle über dem Drehzentrum C des Bewegungsrads 60 angewendet. Folglich wird der Reinigerkörper 10 durch das Drehmoment basierend auf dem Drehzentrum C des Bewegungsrads 60 im Gegenuhrzeigersinn (in der Rückwärtsrichtung) gedreht.
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Ein Winkel β zwischen dem ersten Hälftenabschnitt 312 und dem Boden kann gemäß einem Betrag der auf den Verbinder 401 angewendeten Kraft geändert werden, ist aber kleiner als der Sollwinkel α in dem gestoppten Zustand des Reinigerkörpers 10. Und selbst, wenn die auf den Verbinder 401 angewendete Kraft größer wird, ist der erste Hälftenabschnitt 312 aufgrund des Vorderrads 312a nicht in direktem Kontakt mit dem Boden, und das Vorderrad 312a ist in Kontakt mit dem Boden, und der Staubsauger 1 kann stabil bewegt werden.
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Während der Staubsauger 10 zum Beispiel stabil gefahren wird, ist der Mittelabschnitt 311 in einem horizontalen Zustand mit dem Boden. Und aufgrund der Gegenuhrzeigerbewegung des Reinigerkörpers 10 bildet der erste Hälftenabschnitt 312 einen Winkel von 20° in Bezug auf den Boden, und der zweite Hälftenabschnitt 313 bildet einen Winkel von 10°. In diesem Zustand kann der Reinigerkörper 10 ideal gefahren werden. Der Winkel des Reinigerkörpers 10 kann jedoch gemäß einer momentanen Zugkraft oder einem Zustand des Bodens geändert werden.
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Der Erfassungsteil 306 erfasst die Stellung des Reinigerkörpers 10 und bestimmt die Drehung des Bewegungsrads 60. Wenn der Winkel β zwischen dem ersten Hälftenabschnitt 312 und dem Boden kleiner als der Sollwinkel α ist, treibt der Erfassungsteil 306 den Radmotor 632 an und dreht das Bewegungsrad 60 im Gegenuhrzeigersinn. Aufgrund der Drehung des Bewegungsrads 60 kann der Reinigerkörper 10 vorwärts gefahren werden.
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An diesem Punkt kann der Erfassungsteil 306 den Radmotor 632 in dem Moment, wenn der erfasste Winkel kleiner als der Sollwinkel α wird, sofort antreiben. Falls notwendig, kann der Radmotor 632 angetrieben werden, wenn ein von dem Erfassungsteil 306 erfasster Änderungswert einen festgelegten Bereich (z.B. 1° bis 2°) überschreitet.
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Da der Erfassungsteil 306 indessen eine Änderung in dem Winkel β zwischen dem ersten Hälftenabschnitt 312 und dem Boden erfassen kann, kann eine Drehgeschwindigkeit der Radmotoranordnung 63 proportional zu der Änderung des Winkels gesteuert werden. Wenn der Winkel β zwischen dem ersten Hälftenabschnitt 312 und dem Boden zum Beispiel schnell kleiner wird, wird eine Drehzahl des Radmotors 632 ebenfalls schneller, und somit kann der Reinigerkörper 10 mit einer hohen Geschwindigkeit vorwärts bewegt werden. Und wenn der Winkel β zwischen dem ersten Hälftenabschnitt 312 und dem Boden relativ langsam kleiner wird, kann die Drehzahl des Radmotors 632 relativ langsamer werden.
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Wenn ein Abstand von dem Benutzer aufgrund der Vorwärtsbewegung des Reinigerkörpers 10 näher wird, kann die auf den Verbinder 401 angewendete Kraft kleiner werden oder beseitigt werden. Wenn die auf den Verbinder 401 angewendete Kraft beseitigt wird, wird der Reinigerkörper 10 basierend auf einem Drehzentrum des Bewegungsrads 60 im Uhrzeigersinn gedreht und ist in dem in 46 dargestellten Zustand. An diesem Punkt kann der Erfassungsteil 306 bestätigen, dass der Winkel zwischen dem ersten Hälftenabschnitt 312 und dem Boden der Sollwinkel α ist, und kann somit den Antrieb der Radmotoranordnung 63 stoppen.
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Wenn der Benutzer sich daher bewegt, während er den Griff 23 greift, um den Staubsauger 1 zu verwenden, wird die Kraft auf den Verbinder 401 angewendet, und der Reinigerkörper 10 wird vorwärts bewegt. Und wenn der Reinigerkörper 10 vorwärts bewegt wird und der Abstand zu dem Benutzer näher wird, wird die auf den Verbinder 401 angewendete Kraft schwächer. Wenn die auf den Verbinder 401 angewendete Kraft schwächer wird, wird der Reinigerkörper 10 gestoppt, während er aufgrund des Schwerpunkts im Uhrzeigersinn gedreht wird.
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Wenn indessen in einem Zustand, in dem der Staubsauger 1 gefahren wird, der Winkel zwischen der unteren Oberfläche des Staubbehälters 50 oder dem ersten Hälftenabschnitt 312 und dem Boden (der Bodenoberfläche) kleiner als der Sollwinkel ist (α < Sollwinkel < β), kann der Antrieb des Radmotors 63 verlangsamt werden. Das heißt, bis zu dem Sollwinkel wird eine vorgegebene Geschwindigkeit beibehalten, und deren Verlangsamung beginnt, wenn der erfasste Winkel den Sollwinkel erreicht, und die Radmotoranordnung 63 wird gestoppt, wenn der erfasste Winkel der Sollwinkel ist. Natürlich kann die Bestimmung des Winkels basierend auf dem Mittelabschnitt 311 und dem zweiten Hälftenabschnitt 313 anstelle des ersten Hälftenabschnitts 312 erreicht werden.
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Wenn ein derartiges Verfahren wiederholt wird, folgt der Reinigerkörper 10 dem Benutzer gemäß der Bewegung des Benutzers, und somit kann, wenngleich der Benutzer keine getrennte Bedienung zur Bewegung des Reinigerkörpers 10 durchführt, eine selbständige Bewegung erreicht werden.
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Da der erste Hälftenabschnitt 312 derart ausgebildet ist, dass er geneigt ist, kann der Reinigerkörper 10 wirksam über die Türschwelle oder das Hindernis bewegt werden, wenn die Türschwelle oder das Hindernis sich auf seiner Vorderseite befinden, während er gefahren wird. Das heißt, selbst in einer Situation, in der das Hindernis erzeugt wird, kann der Reinigerkörper 10 stabil gefahren werden und kann fortlaufend über das Hindernis bewegt werden.
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Und wenn es notwendig ist, sich über ein hohes Hindernis zu bewegen, oder der Benutzer den Griff 23 anhebt, wird der Reinigerkörper 10 basierend auf der Mitte des Bewegungsrads 60 im Uhrzeigersinn gedreht, und somit kann der zweite Hälftenabschnitt 313 in Richtung des Bodens bewegt werden. An diesem Punkt ist die Hinterradeinheit 70 in dem Kontaktzustand mit dem Boden und kann verhindern, dass der zweite Hälftenabschnitt 313 übermäßig gesenkt oder umgekippt wird. Und die Hinterradeinheit 70 hält den zweiten Hälftenabschnitt 313 elastisch, so dass der Reinigerkörper 10 in dem in 46 dargestellten Zustand ist, wenn die äußere Kraft von dem Reinigerkörper 10 entfernt wird.
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Indessen kann der Reinigerkörper 10 das Hindernis O erfassen, während er gefahren wird. Wenn das Hindernis O erfasst wird, kann der Reinigerkörper 10 gefahren werden, während er das Hindernis umgeht, indem der den Antrieb des Bewegungsrads 60 steuert.
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50 ist eine Ansicht, die einen Hindernisumgehungsfahrzustand des Reinigerkörpers darstellt.
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Wenn der Reinigerkörper, wie in der Zeichnung dargestellt, gefahren wird oder das Fahren aus dem gestoppten Zustand beginnt, kann das Hindernis O von dem Hinderniserfassungselement 44 erfasst werden. Die mehreren Hinderniserfassungselemente 44 sind an der vorderen Oberfläche des Abdeckelements 40, das in der gekrümmten Oberflächenform ausgebildet ist, bereitgestellt. Nachdem das Hinderniserfassungselement 44 das Hindernis O, das sich innerhalb eines festgelegten Winkelbereichs befindet, erfasst, wird ein Hindernisumgehungsfahren durchgeführt.
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Wenn das Hindernis O zum Beispiel, wie in der Zeichnung dargestellt, von dem vorderen Sensor 44c des Hinderniserfassungselements 44 erfasst wird, während der Reinigerkörper 10 gefahren wird, wird ein Ort des Hindernisses O durch die Haupt-PCB 301 oder die Erfassungs-PCB 360a berechnet.
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Und wenn die Position des Hindernisses O berechnet wird, kann die Haupt-PCB 301 ermöglichen, dass eines der Bewegungsräder 60, die auf beiden der linken und rechten Seiten angeordnet sind, das näher an dem Hindernis O ist, schneller gedreht wird, wodurch eine Fahrtrichtung des Reinigerkörpers 10 geändert wird, um das Hindernis O zu umgehen.
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An diesem Punkt kann die Haupt-PCB 301 nur einen der Radmotoren 632, die an beiden Seiten angeordnet sind, antreiben und kann das Hindernis O auch umgehen, indem eine Drehzahl jedes der Radmotoren 632 zueinander verschieden gemacht wird oder ihre Drehrichtung unterschiedlich gemacht wird.
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Und die Drehzahl jedes der Radmotoren 632 kann gemäß einem Abstand von dem Hindernis, das von dem Hinderniserfassungselement 44 erfasst wird, verzögert werden. Das heißt, wenn das Hindernis O aus einer langen Entfernung erfasst wird, kann die Drehzahl der Radmotoren 632 relativ langsamer werden, und wenn das Hindernis O aus kurzer Entfernung erfasst wird, kann die Drehzahl der Radmotoren 632 relativ schneller werden.
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Selbst wenn, wie vorstehend beschrieben, der getrennte Betrieb zur Umgehung des Hindernisses O nicht durchgeführt wird, ist es möglich, zu fahren, während das Hindernis O durch das Hinderniserfassungselement 44 aktiv umgangen wird.
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In der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wurde das Vorwärtsfahren des Reinigerkörpers 10 beschrieben. Da der zweite Hälftenabschnitt 313 jedoch auch einen geneigten Zustand hat, kann der Reinigerkörper 10 gemäß einer Änderung in dem Winkel des zweiten Hälftenabschnitts 313 automatisch rückwärts bewegt werden.
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51 ist eine Ansicht, die einen Erfassungsbereich des Hinderniserfassungselements darstellt.
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Wie in der Zeichnung dargestellt, erfasst das Hinderniserfassungselement 44 das Hindernis, das sich innerhalb einer festgelegten Erfassungsstrecke L befindet. Zum Beispiel kann das Hinderniserfassungselement 44 eine Erfassungsstrecke von etwa 650 mm haben.
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An diesem Punkt kann die Erfassungsstrecke L des Hinderniserfassungselements 44 auf eine Strecke festgelegt werden, an welcher der Boden nicht erfasst wird, wenn der Reinigerkörper 10 im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird und das Vorderrad 312a in Kontakt mit dem Boden ist.
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Wenn die Erfassungsstrecke L zu lang ist, besteht ein Problem, dass der Boden als das Hindernis erkannt werden kann, wenn der erste Hälftenabschnitt 312 des Reinigerkörpers 10 gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird. Im Gegensatz dazu sollte, wenn die Erfassungsstrecke L zu kurz ist, die Umgehungsbewegung sehr schnell durchgeführt werden, nachdem das Hindernis, das sich vor dem Reinigerkörper 10 befindet, erfasst wird, und somit kann eine Unbequemlichkeit für den Benutzer auftreten, und selbst wenn die Umgehungsbewegung durchgeführt wird, kann das Hindernis nicht vollständig umgangen werden.
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Das Hinderniserfassungselement 44 kann daher die festgelegte Erfassungsstrecke L haben, bei welcher der Boden nicht erfasst wird, wenn der Reinigerkörper 10 gedreht wird, und das Fahren durchgeführt werden kann, während das Hindernis wirksam umgangen wird.
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Da das Hinderniserfassungselement 44 indessen auf der vorderen Oberfläche des Abdeckelements 40, welches das vorderste Ende des Reinigerkörpers 10 ist, angeordnet ist, kann ein Emissionswinkel des Hinderniserfassungselements 44 derart festgelegt werden, dass der Boden, selbst wenn ein Winkel des Reinigerkörpers 10 geändert wird, nicht erfasst werden kann, und das Hindernis kann wirksam erfasst werden.
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Wenn das Hinderniserfassungselement 44 zum Beispiel an einer unteren Oberfläche des Reinigerkörpers 10 oder in einer tiefen Position bereitgestellt ist, kann das von dem Hinderniserfassungselement 44 emittierte Licht nicht anders als auf den Boden gerichtet zu werden, und aufgrund einer Erfassung des Bodens kann ein Erfassungsfehler erzeugt werden. Insbesondere aufgrund einer Charakteristik des Reinigerkörpers 10, der gedreht wird, ist es wichtig, eine Position auszuwählen, an welcher das Hindernis unterschieden wird, während der Boden nicht erfasst wird.
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52 ist eine Ansicht, die einen Wandoberflächenfahrzustand des Reinigerkörpers 10 darstellt.
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Wie in der Zeichnung dargestellt, kann der Reinigerkörper 10 entlang einer Wandoberfläche eines Raums oder von Möbeln bewegt werden, um den Reinigungsbetrieb durchzuführen. Wenn der Reinigerkörper 10 entlang der Wandoberfläche bewegt wird, sollte der Reinigerkörper 10 die Wandoberfläche erkennen, sollte ohne Umgehung der Wandoberfläche entlang der Wandoberfläche gefahren werden und sollte dann gedreht werden, nachdem er der Ecke vollständig entkommen ist.
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Zu diesem Zweck kann das Hinderniserfassungselement 44 derart eingerichtet sein, dass die vorderen Sensoren 44b und 44c und die seitlichen Sensoren 44a und 44d voneinander verschiedene Erfassungsstrecken L1 und L2 haben. Die Erfassungsstrecke L1 der vorderen Sensoren 44b und 44c kann länger festgelegt werden als die L2 der seitlichen Sensoren 44a und 44d. Wenn zum Beispiel jeder der vorderen Sensoren 44b und 44c eine Erfassungsstrecke L1 von etwa 650 mm hat, kann jeder der seitlichen Sensoren 44a und 44d derart eingerichtet sein, dass er eine Erfassungsstrecke L2 von etwa 300 mm hat.
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Wenn die Erfassungsstrecke L2 jedes der seitlichen Sensoren 44a und 44d die Gleiche oder länger als die L1 jedes der vorderen Sensoren 44b und 44c ist, ist die Wandoberfläche aufgrund der Erfassungsstrecke L2 jedes der seitlichen Sensoren 44a und 44d zu weit weg, und die vorderen Sensoren 44b und 44c können die Wandoberfläche nicht erfassen. Schließlich tritt eine Situation auf, in der alle der vorderen Sensoren 44b und 44c und der seitlichen Sensoren 44a und 44d nicht erfassen können, und somit kann die Wandoberfläche nicht erkannt werden. Wenn die Erfassungsstrecke L2 jedes der seitlichen Sensoren 44a und 44d kürzer ist, so dass der Reinigerkörper 10 näher an der Wandoberfläche angeordnet ist, können daher die vorderen Sensoren 44b und 44c und die seitlichen Sensoren 44a und 44d die Wandoberfläche gleichzeitig erkennen.
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Wenn die vorderen Sensoren 44b und 44c und die seitlichen Sensoren 44a und 44d indessen gleichzeitig das Hindernis erkennen, während der Reinigerkörper 10 gefahren wird, kann das Hindernis als die Wandoberfläche betrachtet werden, und somit kann der Reinigerkörper 10 ohne die Umgehungsbewegung entlang der Wandoberfläche gefahren werden. Das heißt, das Fahren wird durchgeführt, während ein Zustand, in dem die vorderen Sensoren 44b und 44c und die seitlichen Sensoren 44a und 44d die Wandoberfläche erkennen, aufrechterhalten wird.
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Wenn der Reinigerkörper 10 fortlaufend entlang der Wandoberfläche gefahren wird und dann durch die vorderen Sensoren 44b und 44c das Nichtvorhandensein des Hindernisses bestimmt wird und auch durch die seitlichen Sensoren 44a und 44d das Nichtvorhandensein des Hindernisses bestimmt wird, wird bestimmt, dass der Reinigerkörper 10 eine Ecke der Wandoberfläche passiert hat, und der Reinigerkörper 10 kann in eine Richtung der Ecke gefahren werden.
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Nachdem an diesem Punkt das Nichtvorhandensein des Hindernisses auch durch die seitlichen Sensoren 44a und 44d bestimmt wird, kann der Reinigerkörper 10 um eine festgelegte Strecke weiter vorwärts bewegt werden und dann gedreht werden. Das heißt, der Reinigerkörper 10 kann gedreht werden, nachdem er die Ecke vollständig passiert hat, und somit kann verhindert werden, dass ein hinterer Abschnitt des Reinigerkörpers 10 mit der Wandoberfläche zusammenstößt.
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Die vorliegende Erfindung kann neben der vorstehend beschriebenen Ausführungsform vielfältige andere Ausführungsformen haben.
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Der restliche Aufbau einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, abgesehen einem Teil, wird gleich wie der der vorstehend beschriebenen Ausführungsform sein, und gleiche Begriffe beziehen sich auf gleiche oder entsprechende Elemente und ihre wiederholte Beschreibung wird weggelassen.
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53 ist eine Ansicht, die einen Zustand darstellt, in dem ein Körperteil des Reinigerkörpers gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung vorwärts geneigt ist. Und 54 ist eine Ansicht, die einen Zustand darstellt, in dem der Reinigerkörper nach hinten geneigt ist. Und 55 ist eine Ansicht, die einen Aufbau eines Halteteils gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
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Bezug nehmend auf 53 bis 55 umfasst ein Reinigerkörper 1000 einen Körperteil 1110, ein Bewegungsrad 1120 und eine Batterie 1130.
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Ein Staubbehälter 1105, in dem der durch eine Saugeinheit 1160 gesaugte Staub gelagert ist, kann an dem Körperteil 1110 bereitgestellt sein. Ein Paar von Bewegungsrädern 1120 kann jeweils mit beiden Seiten des Körperteils 1110 gekoppelt sein. Die Batterie 1130 kann trennbar mit dem Körperteil 1110 gekoppelt sein.
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Ein Abschnitt des Reinigerkörpers 1000, in dem ein Verbinder 1103 eingerichtet ist, kann basierend auf einer sich gerade erstreckenden Linie V, die durch ein Drehzentrum des Bewegungsrads 1120 geht, als eine Vorderseite definiert werden, und ein Abschnitt davon, in dem die Batterie 1130 angeordnet ist, kann als eine Rückseite definiert werden. Ebenso ist der Fall, in dem der Körperteil 1110 vorwärts gedreht wird, ein Fall, in dem der Körperteil 1110 auf der Zeichnung (Bezug nehmend auf 53) im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird, und der Fall, in dem der Körperteil 1110 rückwärts gedreht wird, ist ein Fall in dem der Körperteil 1110 im Uhrzeigersinn gedreht wird (Bezug nehmend auf 54).
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Der Reinigerkörper 1000 kann ferner einen Antriebsteil zum Antreiben der Bewegungsräder 1120 umfassen. Und der Reinigerkörper 1000 kann den Antrieb der Bewegungsräder 1120 durch einen Steuerteil gemäß Erfassungsinformationen eines Erfassungsteils zur Erfassung der Bewegung des Reinigerkörpers 1000 steuern.
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Wenn der Erfassungsteil in einem AUS-Zustand ist, können die Bewegungsräder 1120 nicht angetrieben werden. In diesem Fall wird der Körperteil 1110 gemäß einer Position eines Schwerpunkts geneigt. Wenn der Schwerpunkt des Körperteils 1110 zum Beispiel auf einer Vorderseite der sich gerade erstreckenden Linie V ist, die durch das Drehzentrum des Bewegungsrads 1120 geht, wird der Körperteil 1110, wie in 53 dargestellt, vorwärts geneigt, und wenn der Schwerpunkt des Körperteils 1110 auf einer Rückseite der sich gerade erstreckenden Linie V angeordnet ist, wird der Körperteil 1110, wie in 54 dargestellt, rückwärts geneigt.
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Wenn der Erfassungsteil eingeschaltet ist, kann der Steuerteil den Antrieb der Bewegungsräder 1120 steuern, so dass der Schwerpunkt des Körperteils 1110 auf der sich gerade erstreckenden Linie V, die durch das Drehzentrum des Bewegungsrads 1120 geht, angeordnet ist. In diesem Fall kann eine untere Oberfläche B des Körperteils 1110, wie in 54 dargestellt, auch von einer Bodenoberfläche G beabstandet sein.
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Der Reinigerkörper 1000 kann ferner eine Hinterradeinheit 1140 umfassen. Die Hinterradeinheit 1140 kann auf einer Rückseite der unteren Oberfläche des Körperteils 1110 angeordnet sein und kann dazu dienen, einen Winkel, in dem der Körperteil 1110 rückwärts geneigt wird, zu beschränken.
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Die Hinterradeinheit 1140 kann ferner einen Verlängerungsabschnitt 1144 umfassen. Ein Hilfsrad 1142 kann mit einer Seite des Verlängerungsabschnitts 1144 drehbar verbunden sein. Die andere Seite des Verlängerungsabschnitts 1144 kann durch eine Drehwelle 1146 mit dem Körperteil 1110 drehbar verbunden sein. Und der Verlängerungsabschnitt 1144 kann innerhalb eines Bereichs a-a' nach oben oder unten gedreht werden.
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Die Hinterradeinheit 1140 kann ferner ein elastisches Element 1150 umfassen. Zum Beispiel kann das elastische Element 1150 eine Torsionsfeder sein. Ein Ende 1152 des elastischen Elements 1150 kann von dem Körperteil 1110 gehalten werden, und sein anderes Ende 1153 kann von dem Verlängerungsabschnitt 1144 gehalten werden. Das elastische Element 1150 kann eine elastische Kraft anwenden, so dass der Verlängerungsabschnitt 1144 auf der Zeichnung im Uhrzeigersinn gedreht wird.
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Wenn der Körperteil 1110 maximal nach vorn geneigt wird, kann ein vorderer Abschnitt der unteren Oberfläche B des Körperteils 1110 in Kontakt mit der Bodenoberfläche G sein. Somit kann ein maximaler Vorwärtsdrehwinkel des Körperteils 1110 beschränkt werden.
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Wenn der Körperteil 1110 andererseits rückwärts geneigt wird, kann die Hinterradeinheit 1140 in Kontakt mit der Bodenoberfläche G sein. Folglich kann ein maximaler Rückwärtsdrehwinkel des Körperteils 1110 beschränkt werden. Daher kann verhindert werden, dass der Körperteil 1110 nach vorn oder nach hinten umgekippt wird.
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Die untere Oberfläche B des Körperteils 1110 kann einen vorgebebenen Winkel θ in Bezug auf die Bodenoberfläche G bilden, wenn der Körperteil 1110 maximal rückwärts geneigt ist. An diesem Punkt kann der Winkel θ zwischen der unteren Oberfläche B des Körperteils 1110 und der Bodenoberfläche G etwa 17° bis 20° sein.
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Eine Abdeckung 1131 kann an der Batterie 1130 bereitgestellt sein. Während die Batterie 1130 an dem Körperteil 1110 installiert ist, kann die Abdeckung 1131 nach außen freiliegen. Daher kann die Abdeckung 1131 wenigstens einen Teil des Körperteils 1110 bilden. Ebenso kann der Benutzer die Batterie 1130 mit dem Körperteil 1110 verbinden/von ihm trennen, ohne den Körperteil 1110 zu zerlegen.
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Hier nachstehend wird ein Verfahren, in dem die Batterie 1130 an dem Körperteil 1110 installiert oder von ihm getrennt wird, im Detail beschrieben. Die folgenden Beschreibungen sind jedoch auf die Fälle beschränkt, in denen der Schwerpunkt des Körperteils 1110 auf der Vorderseite angeordnet ist, wenn die Batterie 1130 von dem Körperteil 1110 getrennt wird, und der Schwerpunkt des Körperteils 1110 auf der Rückseite angeordnet ist, wenn die Batterie 1130 mit dem Körperteil 1110 gekoppelt ist.
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56 ist eine Ansicht, die ein Verfahren, in dem eine Batterie mit dem Reinigerkörper gekoppelt wird, der Reihe nach darstellt.
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56A ist eine Ansicht, die einen Zustand darstellt, in dem die Batterie 1130 von dem Körperteil 1110 getrennt ist, und 56B ist eine Ansicht, die einen Zustand darstellt, in dem die Batterie 1130 mit dem Körperteil 1110 gekoppelt ist, und 56C ist eine Ansicht, die einen Zustand darstellt, in dem der Körperteil 1110 rückwärts geneigt ist.
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Ein Batteriekopplungsabschnitt 1107, mit dem die Batterie 1130 gekoppelt ist, ist an dem Körperteil 1110 ausgebildet. Der Batteriekopplungsabschnitt 1107 kann durch Aussparen eines Teils des Körperteils 1110 ausgebildet sein.
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Der Batteriekopplungsabschnitt 1107 ist auf einer Unterseite des Körperteils 1110 ausgebildet, und somit wird die Batterie 1130 mit der Unterseite des Körperteils 1110 gekoppelt. Während die Batterie 1130 zum Beispiel an dem Körperteil 1110 installiert ist, kann der Schwerpunkt der Batterie 1130 auf einer weiter unteren Seite als das Drehzentrum des Bewegungsrads 1120 angeordnet sein.
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Da der Schwerpunkt der Batterie 1130 nach unten verschoben werden kann, wenn die Batterie 1130 mit dem Körperteil 1110 gekoppelt ist, kann daher die Fahrstabilität des Reinigerkörpers 1000 verbessert werden.
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Wenn die Batterie 1130 mit der Unterseite des Körperteils 1110 gekoppelt ist, besteht ein Vorteil darin, dass die Fahrstabilität des Reinigerkörpers 1000 verbessert wird. Da die Batterie 1130 jedoch mit der Unterseite des Körperteils 1110 gekoppelt werden sollte, kann es für den Benutzer unbequem sein, die Batterie 1130 anzukoppeln.
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Während die Batterie 1130 von dem Körperteil 1110 getrennt ist, kann der Schwerpunkt des Körperteils 1110 jedoch auf einer Vorderseite der sich gerade erstreckenden Linie, die durch die Mitte des Bewegungsrads 1120 geht, angeordnet sein. Wenn die Batterie 1130 von dem Körperteil 1110 getrennt ist, kann der Körperteil 1110 daher um das Bewegungsrad 1120 herum nach vorn geneigt werden.
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Wenn der Körperteil 1110 geneigt ist, kommt der vordere Abschnitt der unteren Oberfläche des Körperteils 1110 in Kontakt mit der Bodenoberfläche. An diesem Punkt wird der Batteriekopplungsabschnitt 1107 schräg nach oben gerichtet. Daher kann der Benutzer die Batterie 1130 leicht ankoppeln.
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Die Batterie 1130 kann durch einen Kopplungsführungsabschnitt, der an dem Batteriekopplungsabschnitt 1107 bereitgestellt ist, in einer schrägen Richtung in Bezug auf den Körperteil 1110 angekoppelt werden. Insbesondere kann eine Einsetzrichtung S der Batterie 1130 einen spitzen Winkel jeweils in Bezug auf die sich gerade erstreckende Linie V und auch die Bodenoberfläche bilden. Wenn der vordere Abschnitt der unteren Oberfläche des Körperteils 1110 daher in Kontakt mit der Bodenoberfläche ist, bildet die Einsetzrichtung S der Batterie 1130 den spitzen Winkel in Bezug auf die Bodenoberfläche.
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Wenn die Batterie 1130 mit dem Körperteil 1110 gekoppelt ist, kann der Schwerpunkt des Körperteils 1110 nach hinten verschoben sein. Das heißt, während die Batterie 1130 mit dem Körperteil 1110 gekoppelt ist, kann der Schwerpunkt des Körperteils 1110 auf der Rückseite der sich gerade erstreckenden Linie, die durch die Mitte des Bewegungsrads 1120 geht, angeordnet sein.
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Wenn die Batterie 1130 mit anderen Worten mit dem Körperteil 1110 gekoppelt ist, kann der Körperteil 1110 um die Bewegungsräder 1120 rückwärts geneigt werden. An diesem Punkt ist die Hinterradeinheit 1140 wahlweise in Kontakt mit der Bodenoberfläche. An diesem Punkt bildet die untere Oberfläche B des Körperteils 1110 einen vorgegebenen Winkel θ in Bezug auf die Bodenoberfläche G.
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57 ist eine Ansicht, die ein Verfahren, in dem eine Batterie von dem Reinigerkörper getrennt wird, der Reihe nach darstellt.
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Insbesondere stellt 57A einen Zustand dar, bevor die Batterie 1130 von dem Körperteil 1110 getrennt wird, und 57B stellt einen Zustand dar, in dem die Batterie von dem Körperteil 1110 getrennt ist.
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Um die Batterie 1130 von dem Körperteil 1110 zu trennen, kann der Benutzer direkt eine Kraft auf den Körperteil 1110 anwenden und kann den Körperteil 1110 nach vorn neigen. Dann kann der Benutzer die Batterie 1130 in eine Richtung entgegengesetzt zu der Einsetzrichtung S trennen.
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Wenn die Batterie 1130 von dem Körperteil 1110 getrennt ist, wird der Schwerpunkt des Körperteils 1110 wieder nach vorn verschoben. Daher kann der Körperteil 1110 in einem nach vorn geneigten Zustand gehalten werden.
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Während, wie vorstehend beschrieben, in dem Staubsauger der vorliegenden Erfindung die Batterie 1130 an dem Körperteil 1110 installiert ist, kann der Körperteil 1110 rückwärts gedreht werden, und somit kann die untere Oberfläche des Körperteils 1110 von der Bodenoberfläche beabstandet sein. Das heißt, der Körperteil 1110 kann beim Fahren durch die Bewegungsräder 1120 auf zwei Punkten gelagert werden. In diesem Fall kann der Reinigerkörper 1000 leichter über ein Hindernis steigen, und da die Fahrtreibung, die auf die Bewegungsräder 1120 wirkt, verringert werden kann, kann eine Arbeitskraft, die erforderlich ist, wenn der Benutzer den Reinigerkörper 1000 bewegt, ebenfalls verringert werden.
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Wenn die Batterie 1130 von dem Körperteil 1110 getrennt ist, wird der Schwerpunkt des Körperteils 1110 vorwärts bewegt, und der Körperteil 1110 wird vorwärts gedreht, und somit wird der Batteriekopplungsabschnitt 1107, der auf einer hinteren Unterseite des Körperteils 1110 bereitgestellt ist, nach oben bewegt. Folglich kann der Benutzer die Batterie 1130 leicht mit dem Batteriekopplungsabschnitt 1107 koppeln.
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Der Staubsauger gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass er aufweist: einen Reinigerkörper; ein Bewegungsrad, das an dem Reinigerkörper bereitgestellt ist und aufgebaut ist, um den Reinigerkörper drehbar zu halten; eine Radmotoranordnung, die an dem Reinigerkörper bereitgestellt ist und aufgebaut ist, um das Bewegungsrad zu drehen; einen Saugschlauch, der aufgebaut ist, um einen Saugteil zum Ansaugen von Staub mit dem Reinigerkörper zu verbinden; eine Saugeinheit, in welcher der Saugschlauch an einer Position mit dem Reinigerkörper verbunden ist, die von einem Drehzentrum des Bewegungsrads beabstandet ist; einen Erfassungsteil, der im Inneren des Reinigerkörpers bereitgestellt ist und aufgebaut ist, um eine Neigung des Reinigerkörpers zu erfassen; und eine PCB, die aufgebaut ist, um die Radmotoranordnung anzutreiben, wenn die Neigung des Reinigerkörpers, die von dem Erfassungsteil erfasst wird, von einem Sollwinkel abweicht, wobei ein Schwerpunkt des Reinigerkörpers basierend auf dem Drehzentrum des Bewegungsrads auf einer zu einer Verbindungsposition des Saugschlauchs entgegengesetzten Seite angeordnet ist.
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Der Reinigerkörper kann eine Basis umfassen, die aufgebaut ist, um eine Unterseite des Reinigerkörpers zu bilden, und die Basis kann einen ersten Hälftenabschnitt, der weiter auf einer Vorderseite als das Drehzentrum des Bewegungsrads angeordnet ist und ausgebildet ist, um geneigt zu werden, umfassen, wodurch er in Richtung seiner Vorderseite allmählich von dem Boden beabstandet ist.
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Ein Vorderrad, das gemäß der Drehung des Reinigerkörpers wahlweise in Kontakt mit dem Boden ist, kann in dem ersten Hälftenabschnitt installiert sein.
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Die Basis kann einen zweiten Hälftenabschnitt, der weiter auf der Vorderseite als das Drehzentrum des Bewegungsrads angeordnet ist und ausgebildet ist, um geneigt zu werden, umfassen, wodurch er in Richtung seiner Vorderseite allmählich von dem Boden beabstandet ist.
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Eine Hinterradeinheit, die gemäß der Drehung des Reinigerkörpers wahlweise in Kontakt mit dem Boden ist, kann in dem zweiten Hälftenabschnitt installiert sein.
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Die Hinterradeinheit kann umfassen: ein Bein, das drehbar an der Basis installiert ist; ein Hinterrad, das an einem Erstreckungsende des Beins installiert ist, um drehbar zu sein; und einen elastischen Abschnitt, der aufgebaut ist, um sich von einer Seite des Hinterrads zu erstrecken, so dass er geneigt ist oder eine Krümmung hat, und derart ausgebildet ist, dass sein Erstreckungsende in Kontakt mit einer unteren Oberfläche der Basis ist und gemäß der Drehung des Beins elastisch verformt wird.
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Eine Batterieeinheit, die aufgebaut ist, um elektrische Leistung zum Antreiben des Reinigers zu liefern, kann an dem Reinigerkörper bereitgestellt sein, und die Batterieeinheit kann weiter auf der Rückseite als das Drehzentrum des Bewegungsrads angeordnet sein.
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Ein Hauptmotor zum Liefern einer Saugkraft ist an dem Reinigerkörper bereitgestellt, und der Hauptmotor kann weiter auf einer Rückseite als das Drehzentrum des Bewegungsrads angeordnet sein.
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Der Erfassungsteil kann einen Gyrosensor umfassen.
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Der Staubsauger kann ein Hinderniserfassungselement, das an einer vorderen Oberfläche des Reinigerkörpers bereitgestellt ist und aufgebaut ist, um ein Hindernis, das sich vor ihm befindet, zu erfassen, umfassen.
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Das Hinderniserfassungselement kann einen Lasersensor umfassen.
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Mehrere Hinderniserfassungselemente können auf der gleichen Erstreckungslinie angeordnet sein und können auch derart angeordnet sein, dass sie in zueinander verschiedene Richtungen gerichtet sind.
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Der Reinigerkörper kann umfassen: einen Körperteil, an dem ein Staubbehälter zum Lagern von angesaugtem Staub, der von Luft getrennt ist, installiert ist; und ein Abdeckelement, das derart an dem Körperteil bereitgestellt ist, dass es zu öffnen und zu schließen ist, und aufgebaut ist, um eine obere Oberfläche des Staubbehälters wahlweise abzuschirmen, und das Hinderniserfassungselement kann an einer abgerundeten vorderen Oberfläche des Abdeckelements bereitgestellt sein.
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Ein Paar von Bewegungsrädern kann auf beiden Seiten des Körperteils bereitgestellt sein, und die Radmotoranordnung kann mit jedem des Paars von Bewegungsrädern verbunden sein, um die Bewegungsräder unabhängig anzutreiben.
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Die PCB kann eine der Radmotoranordnungen antreiben, wenn das Hinderniserfassungselement das Hindernis erfasst.
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Die PCB kann die Radmotoranordnungen derart steuern, dass sie voneinander verschiedene Drehzahlen haben, wenn das Hinderniserfassungselement das Hindernis erfasst.
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Die PCB kann die Radmotoranordnungen derart steuern, dass sie in zueinander entgegengesetzte Richtungen gedreht werden, wenn das Hinderniserfassungselement das Hindernis erfasst.
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Ein Basisrahmen zum Unterteilen eines Innenraums des Körperteils in einen vorderen Abschnitt und einen hinteren Abschnitt kann im Inneren des Körperteils installiert sein, und der Staubbehälter zum Sammeln des Staubs kann auf einer Vorderseite des Basisrahmens installiert sein.
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Der Basisrahmen kann umfassen: einen unteren Rahmen, an dem eine Batterieeinheit installiert ist, die aufgebaut ist, um die elektrische Leistung zum Antreiben des Reinigers zu liefern; und einen oberen Rahmen, der an einem oberen Ende des unteren Rahmens installiert ist und aufgebaut ist, um einen Raum zu bilden, in dem der Hauptmotor zur Bereitstellung der Saugkraft aufgenommen ist.
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Ein Paar erster Seitenwände kann an dem oberen Rahmen bereitgestellt sein, und der Hauptmotor kann zwischen dem Paar erster Seitenwände angeordnet sein, so dass ein Luftansaug- und Abgabebetrieb des Hauptmotors in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen durchgeführt wird.
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Ein Nebenmotor zur Unterstützung des Saugbetriebs kann an dem Saugteil bereitgestellt sein, und eine Neben-PCB zum Antreiben des Nebenmotors kann an einer Außenoberfläche der ersten Seitenwand bereitgestellt sein.
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Der Hauptmotor kann derart angeordnet sein, dass er zu einer des Paars erster Seitenwände geneigt ist, und ein Plattenloch zum Abgeben der Luft kann an einer unteren Oberfläche des seitlichen oberen Rahmens ausgebildet sein.
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Ein Barrierenloch, durch das die durch das Plattenloch eingeleitete Luft geht, kann an einer vorderen Oberfläche des unteren Rahmens ausgebildet sein, und die PCB kann an einer vorderen Oberfläche des Barrierenlochs installiert sein, und ein Rauschfilter zum Entfernen von Rauschen der zugeführten elektrischen Leistung kann an ihrer hinteren Oberfläche bereitgestellt sein.
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Eine hintere Öffnung, die in Verbindung mit einem Raum des unteren Rahmens ist, kann an einer hinteren Oberfläche des Reinigerkörpers ausgebildet sein, und eine hintere Abdeckung zum Öffnen und Schließen der hinteren Abdeckung kann an dem Reinigerkörper bereitgestellt sein.
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Der untere Rahmen kann derart angeordnet sein, dass er beabstandet ist, wodurch ein Raum bereitgestellt wird, in dem die Batterieeinheit installiert ist, und kann ein Paar zweiter Seitenwände zum Führen eines Einsetz- und Zurückzieharbeitsgangs der Batterieeinheit umfassen, und eine Batteriebeschränkungsnut, die durch die zweite Seitenwand beschränkt wird, kann an beiden Seitenoberflächen der Batterieeinheit ausgebildet sein.
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Ein Batteriebeschränkungsabschnitt der derart vorsteht, dass er in die Batteriebeschränkungsnut einsetzbar ist, kann an einer des Paars zweiter Seitenwände ausgebildet sein, und ein Batteriebeschränkungselement, das getrennt geformt ist, um in die Batteriebeschränkungsnut einsetzbar zu sein, kann an seiner anderen installiert sein.
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Der Staubsauger kann ferner umfassen: den Staubbehälter, der in dem Reinigerkörper sitzt und aufgebaut ist, um den angesaugten Staub zu sammeln, und der Staubbehälter kann ein transparentes Gehäuse umfassen, das in einer zylindrischen Form ausgebildet ist und aufgebaut ist, um den Staub in der angesaugten Luft zu trennen und zu lagern; eine obere Abdeckung, die aufgebaut ist, um die obere Oberfläche des Staubbehälters zu bilden, und die eine Saugöffnung und eine Abgabeöffnung hat; und eine untere Abdeckung, die aufgebaut ist, um eine geöffnete untere Oberfläche des Staubbehälters zu öffnen und zu schließen.
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Die untere Abdeckung kann umfassen: eine untere Abdeckungswelle, die derart mit einem unteren Ende des transparenten Gehäuses gekoppelt ist, dass sie drehbar ist; und einen unteren Haken, der an einer Position, die der unteren Abdeckungswelle entspricht, bereitgestellt ist, um durch einen Gehäuseeinfangabschnitt, der an einem unteren Ende des transparenten Gehäuses bereitgestellt ist, eingefangen und beschränkt zu werden, so dass die untere Abdeckung in einem geschlossenen Zustand gehalten wird.
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Ein unterer Verriegelungsinstallationsabschnitt, der an unteren und oberen Seiten des transparenten Gehäuses angeordnet ist, und eine untere Verriegelung, die an dem unteren Verriegelungsinstallationsabschnitt installiert ist, so dass sie nach oben und unten beweglich ist, und die aufgebaut ist, um den unteren Haken zu drücken, wenn sie nach unten bewegt wird, und somit die Kopplung mit dem Gehäuseeinfangabschnitt zu lösen, kann enthalten sein.
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Eine obere Oberfläche des Hakens und ein unteres Ende der unteren Verriegelung, das in Kontakt mit der oberen Oberfläche des Hakens ist, kann geneigt ausgebildet sein.
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Der Staubsauger kann ferner ein Innengehäuse, das in einer zylindrischen Form ausgebildet und im Inneren des Staubbehälters bereitgestellt ist, umfassen, und das Innengehäuse kann einen ersten Staubsammelraum zwischen dem Innengehäuse und dem Staubbehälter und einen zweiten Staubsammelraum im Inneren des Innengehäuses umfassen, um den Staub zu sammeln.
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Der Staubsauger kann ferner umfassen: eine Verdichtungsmotoranordnung, die auf einer Seite des Reinigerkörpers, in dem der Staubbehälter installiert ist, bereitgestellt ist; ein Übertragungsgetriebe, das an der unteren Abdeckung bereitgestellt und mit der Verdichtungsmotoranordnung verbunden ist, wenn der Staubbehälter installiert ist; und eine Staubverdichtungseinheit, die an dem Innengehäuse bereitgestellt ist und mit dem Übertragungsgetriebe gekoppelt ist, um gedreht zu werden und auf diese Weise den Staub in dem ersten Staubsammelraum zu verdichten.
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Das Übertragungsgetriebe kann ein erstes Übertragungsgetriebe, das an einer unteren Oberfläche der unteren Abdeckung bereitgestellt ist und mit der Verdichtungsmotoranordnung verbunden ist, und ein zweites Übertragungsgetriebe, das mit einer Drehwelle des ersten Übertragungsgetriebes gekoppelt ist und an einer oberen Oberfläche der unteren Abdeckung bereitgestellt ist, um mit der Staubverdichtungseinheit verbunden zu sein, umfassen, und ein Lager, durch das die Drehwelle des ersten Übertragungsgetriebes geht und gekoppelt ist, kann an der unteren Abdeckung bereitgestellt sein.
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Eine Dichtungsplatte, die auf einer oberen Oberfläche des zweiten Übertragungsgetriebes sitzt, eine Innendichtung, die an der Dichtungsplatte installiert und befestigt ist, um eine geöffnete untere Oberfläche der Innenabdeckung abzudichten, und ein Wellenkopplungselement, das durch die Dichtungsplatte geht und an dem zweiten Übertragungsgetriebe befestigt ist, so dass die Dichtungsplatte installiert ist, um unabhängig gedreht zu werden, können bereitgestellt sein.
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Die Innendichtung kann einen ersten Dichtungsabschnitt, der in einer kreisförmigen Plattenform ausgebildet ist, um in Kontakt mit einem geöffneten unteren Ende des Innengehäuses zu sein, und einen zweiten Dichtungsabschnitt, der über dem ersten Dichtungsabschnitt bereitgestellt ist und in Kontakt mit einer Innenoberfläche des Innengehäuse ist, umfassen.
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Die obere Abdeckung kann an einer geöffneten oberen Oberfläche des transparenten Gehäuses trennbar installiert sein und kann einen vorstehenden oberen Vorsprung und eine ausgesparte obere Nut haben, die jeweils an einem inneren oberen Ende der transparenten Abdeckung und der oberen Abdeckung ausgebildet sind, um miteinander gekoppelt zu werden, und eine obere Verriegelung zum Beschränken eines Endes der oberen Abdeckung kann an einem oberen Ende des transparenten Gehäuses der oberen Nut zugewandt bereitgestellt sein.
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Ein oberer Verriegelungsinstallationsabschnitt kann an einer Außenoberfläche des transparenten Gehäuses ausgebildet sein, und die obere Verriegelung kann derart an dem oberen Verriegelungsinstallationsabschnitt drehbar installiert sein, dass sie sich höher als das obere Ende des transparenten Gehäuses erstreckt, wodurch sie durch die obere Abdeckung wahlweise eingefangen und beschränkt wird.
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Der Reinigerkörper kann umfassen: einen Körperteil, in dem der Staubbehälter zum Trennen und Lagern des Staubs in der Saugluft getrennt installiert ist; und ein Abdeckelement, das an dem Körperteil derart installiert ist, dass es drehbar ist, und aufgebaut ist, um einen oberen Abschnitt des Staubbehälters wahlweise abzuschirmen.
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Ein Verbinder, der mit der Saugeinheit verbunden ist und in Verbindung mit der Saugöffnung des Staubbehälters steht, während das Abdeckelement geschlossen ist, kann an dem Abdeckelement bereitgestellt sein.
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Eine Verriegelungsanordnung, die durch eine Benutzerbedienung wahlweise in beide seitliche Richtungen vorsteht und durch den Körperteil beschränkt wird, kann an dem Abdeckelement bereitgestellt sein.
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Die Verriegelungsanordnung kann umfassen: ein Druckelement, das drückbar auf einer Außenoberfläche eines Greifabschnitts, der an dem Abdeckelement ausgebildet ist, installiert ist, um von dem Benutzer gegriffen zu werden; ein Übertragungselement, das auf und ab bewegt wird, um eine Druckbedienung des Druckelements zu übertragen; ein Paar von Hauptverbindungen, die in Kontakt mit dem Übertragungselement sind und von dem Übertragungselement gedreht werden; und eine Nebenverbindung, die mit der Hauptverbindung verbunden ist, um sich linear hin und her zu bewegen und von der ein Ende in das Abdeckelement eingesetzt oder daraus zurückgezogen wird, um durch den Körperteil eingefangen und beschränkt zu werden.
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Die Hauptverbindung kann umfassen: einen Durchgangsabschnitt, der von beiden Seiten des Übertragungselements drehbar wellengekoppelt ist; einen ersten Erstreckungsabschnitt, der derart aufgebaut ist, dass er sich von dem Durchgangsabschnitt in Richtung des Übertragungselements erstreckt und eine geneigte Oberfläche hat, die in Kontakt mit einem geneigten unteren Ende des Übertragungselements ist; und einen zweiten Erstreckungsabschnitt, der derart aufgebaut ist, dass er sich in eine Richtung senkrecht zu dem ersten Erstreckungsabschnitt erstreckt, und mit dem die Nebenverbindung wellengekoppelt ist.
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Eine Verbindungsführung, welche die Nebenverbindung aufnimmt und die Bewegung der Nebenverbindung führt, kann an dem Abdeckelement ausgebildet sein, und ein Eingang, durch den ein Ende der Nebenverbindung eingesetzt und zurückgezogen wird, kann an einer Seitenoberfläche des Querelements entsprechend der Verbindungsführung geöffnet sein.
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Eine Verbindungsanordnung, die das Abdeckelement mit dem Körperteil verbindet, um zu ermöglichen, dass das Abdeckelement in einem geöffneten Zustand gehalten wird, kann zwischen dem Abdeckelement und dem Körperteil bereitgestellt sein.
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Ein Abdeckelementkopplungsabschnitt, der sich derart erstreckt, dass er zusammen mit dem Körperteil drehbar ist, kann an einem Ende des Abdeckelements ausgebildet sein, und ein Ende der Verbindungsanordnung kann an dem Abdeckelementkopplungsabschnitt drehbar installiert sein, und ihr anderes Ende kann an dem Körperteil verschiebbar installiert sein.
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Die Verbindungsanordnung kann umfassen: eine Drehverbindung, von der ein Ende an dem Abdeckelement drehbar installiert ist; einen Schieber, der drehbar an dem anderen Ende der Drehverbindung installiert ist und auf einer Seite des Körperteils aufgenommen ist, um sich linear hin und her zu bewegen, wenn das Abdeckelement geöffnet und geschlossen wird; und ein elastisches Element, das zwischen dem Abdeckelement und dem Schieber bereitgestellt ist, um den Schieber elastisch zu halten.
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Ein Verbindungsanordnungsaufnahmeabschnitt, der in einer Drehwellenrichtung des Abdeckelements geöffnet wird und wenigstens einen Teil des Schiebers aufnimmt, und eine Drehverbindung können an dem Körperteil ausgebildet sein.
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Eine Schieberführung, die in Kontakt mit beiden Seitenoberflächen des Schiebers ist, um eine lineare Hin- und Herbewegung des Schiebers zu führen, kann an dem Verbindungsanordnungsaufnahmeabschnitt ausgebildet sein.
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Ein Paar von Halteabschnitten, die voneinander beabstandet sind, kann an der Drehverbindung ausgebildet sein, und das Paar von Haltevorsprüngen kann Schieberbefestigungsabschnitte umfassen, die derart aufgebaut sind, dass sie in einander zugewandte Richtungen vorstehen, um mit dem Schieber drehbar gekoppelt zu werden; einen Haltevorsprung, der derart aufgebaut ist, dass er auswärts vorsteht, um von einem Eingreifvorsprung, der von dem Verbindungsanordnungsaufnahmeabschnitt vorsteht, eingefangen und beschränkt zu werden; und einen Halteschlitz, der von einem Ende des Haltevorsprungs zu einem Raum zwischen dem Schieberbefestigungsabschnitt und dem Haltevorsprung geschnitten ist, der aufgebaut ist, um dem Haltevorsprung Elastizität zu verleihen.
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Der Eingreifvorsprung kann an einer Position ausgebildet sein, die mit dem Haltevorsprung eingreift, während das Abdeckelement in einem Sollwinkel geöffnet ist, kann den Haltevorsprung halten und kann somit die Drehung des Abdeckelements beschränken.
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Ein Halter, durch den ein auf einer Seite der Saugeinheit ausgebildeter Vorsprung eingefangen und beschränkt wird und die Saugeinheit gehalten wird, kann an dem Reinigerkörper bereitgestellt sein, und der Halter kann aus einem metallischen Material ausgebildet werden und kann dann mit dem Reinigerkörper gekoppelt werden.
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Industrielle Anwendbarkeit
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Gemäß den Ausführungsformen kann die Benutzerfreundlichkeit verbessert werden, somit hat die vorliegende Erfindung eine hohe industrielle Anwendbarkeit.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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