DE69924052T2

DE69924052T2 - Staubsauger

Info

Publication number: DE69924052T2
Application number: DE69924052T
Authority: DE
Inventors: Tomonori Yokaichi-shi Kato; Tamaki Kusatsu-shi Nishikori; Hiroshi Gamo-gun Hayakawa; Naoyuki Yokaichi-shi Ohara; Koichi Kanzaki-gun Ito; Toru Yokaichi-shi Odachi; Seizo Omihachiman-Shi Hayashi
Original assignee: Matsushita Electric Industrial Co Ltd
Current assignee: Panasonic Corp
Priority date: 1998-07-06
Filing date: 1999-07-06
Publication date: 2006-01-19
Anticipated expiration: 2019-07-07
Also published as: EP1522249A3; TW412412B; CN1245045A; MY126748A; KR20050098219A; EP1522249B1; KR200163307Y1; US6684451B2; CN1305434C; DE69931830D1; EP1522248A3; CA2276796A1; CA2276796C; DE69931830T2; US20020059689A1; US20040088820A1; US6345411B1; ES2266976T3; CN2380174Y; ES2271769T3

Description

Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Staubsauger zur allgemeinen Verwendung im Haushalt.
Hintergrund der Erfindung
Ein Staubsauger war bisher wie in 54 dargestellt aufgebaut. Die Konstruktion wird im Folgenden beschrieben.
Ein Gebläse 501 ist, wie in 54 dargestellt, im Inneren eines Staubsauger-Hauptkörpers 502 angeordnet, und eine Staubsammeleinrichtung 504, die einen Staubbeutel 503 enthält, ist über dem Staubsauger-Hauptkörper 501 vorhanden, wobei die Staubsammeleinrichtung 504 und eine Saugeinheit 505 über einen Schlauch 506 verbunden sind. Staub wird, wie mit Pfeil in 54 angedeutet, mittels des Gebläses 501 zusammen mit Luft über die Unterseite 507 der Saugeinheit 505 angesaugt und steigt, die Schwerkraft überwindend, im Inneren des Schlauchs 506 nach oben, und der Staub wird durch den Staubbeutel 503 ausgefiltert und im Inneren des Staubbeutels 503 aufgefangen. Die angesaugte Luft tritt durch den Staubbeutel 503 hindurch, strömt durch das Innere des Gebläses 501 und wird über eine Abluftöffnung 508 nach außen abgelassen.
Ein Staubsauger, der eine wiederaufladbare Batterie enthält und ein Ladegestell aufweist, das auch als Aufbewahrungsgestell dient, ist wie in 55 dargestellt aufgebaut. Ein Staubsauger-Hauptkörper 509 nimmt eine Batterie und ein Gebläse (beide nicht dargestellt) auf, und eine Saugvorrichtung 510 ist neigbar im unteren Teil des Staubsauger-Hauptkörpers 509 vorhanden. Ein Ladegestell 511 dient dazu, die in dem Staubsauger-Hauptkörper 509 enthaltene Batterie zu laden, und dieses Ladegestell 511 weist einen Anbringungsabschnitt 512 zum Anbringen der Saugvorrichtung 510 sowie einen Kastenabschnitt 513 mit einem Ladestromwandler und einem Ladeanschluss (nicht dargestellt) auf.
Wenn die Saugvorrichtung 510 auf den Anbringungsabschnitt 512 des Ladegestells 511 aufgesetzt wird, werden der Anschluss des Staubsauger-Hauptkörpers 509 und der Anschluss des Ladegestells 511 elektrisch verbunden, so dass die Batterie geladen wird.
Indem ein Staubsauger-Hauptkörper 514, der eine Batterie enthält, in ein Ladegerät 515 eingesetzt wird, wird, wie in 56 dargestellt, der mit einem Gebläse 516 in dem Staubsauger-Hauptkörper 514 verbundene Stromkreis zwangsweise unterbrochen, so dass zum Ladestromkreis umgeschaltet wird.
Wenn der Staubsauger-Hauptkörper 514 in das Ladegerät 514 eingesetzt wird, kommt ein Ladeanschluss 517a mit einem verformenden Anschluss 518 in Kontakt und wird dabei verformt, so dass der verformende Anschluss 518a von einem festen Anschluss 518c getrennt wird. Durch diesen Vorgang wird das Gebläse 517 unabhängig davon, ob ein Schalter 519 geschlossen oder offen ist, in einen geschlossenen Stromkreis gebracht, und ein Ladestromkreis wird hergestellt. Das heißt, wenn versucht wird, zu laden, während der Schalter 519 geschlossen ist, übersteigt der Stromverbrauch in dem Gebläse 516 die Ladekapazität des Ladegerätes 515, und es wird nicht nennenswert geladen und ist beim nächsten Versuch des Einsatzes vollständig entladen, und damit soll dieses Problem vermieden werden, und durch Umstellen der Schaltungen soll unabhängig vom Zustand des Schalters 519 sicher geladen werden.
Bei dem herkömmlichen Staubsauger, wie er in 54 dargestellt ist, ist es jedoch, da das Gebläse 501 und die Staubsammeleinrichtung 405 über der Saugeinheit 505 angeordnet sind, wenn der Staub auf dem Boden in den Staubbeutel in der Staubsammeleinrichtung 504 bewegt wird, erforderlich, nach oben anzuheben und dabei die Schwerkraft zu überwinden, und die Bewegungsstrecke ist lang und es kommt zu einem erheblichen Druckverlust, so dass das Gebläse 501 ausreichende Saugkraft aufweisen muss. Daher ist erheblicher Energieverbrauch für das Gebläse 501 erforderlich, und wenn die Batterie als die Energiequelle für das Gebläse 501 genutzt wird, kann möglicherweise keine ausreichende Saugkraft im Verhältnis zur Batteriekapazität und der Größe oder anderen Bedingungen gewährleistet werden.
Daher muss unter Nutzung nicht nur der Saugkraft des Gebläses 501, sondern auch der Abluft des Gebläses 501 ein Rückführ-Staubsauger zum Verbessern der Staubsammelleistung konstruiert werden, um die Staubsammelleistung bei geringem Energieverbrauch zu verbessern. Viele Typen derartiger Rückführ-Staubsauger sind bisher vorgeschlagen worden. Diese Vorschläge weisen viele Probleme auf, die für den praktischen Einsatz gelöst werden müssen.
Des Weiteren sind, da das Gebläse 501 in dem Staubsauger-Hauptkörper 502 angeordnet ist, das Gewicht und das Volumen des Staubsauger-Hauptkörpers 502 groß, und das Gewicht, das im Gebrauch auf den Griff 118 ausgeübt wird, ist erheblich, und die Handhabbarkeit ist unvorteilhaft.
Wenn der Staubsauger-Hauptkörper 502 rückwärts gedreht wird, indem der Staubsauger-Hauptkörper 502 in nahezu vertikalem Zustand zu Boden gehalten wird, ist es leicht, zu wenden, da kein Hindernis hinter dem Staubsauger-Hauptkörper 502 vorhanden ist, beim Wenden nach vorn jedoch stören der untere Teil des Staubsauger-Hauptkörpers 502 und der obere Teil der Saugeinheit 505 einander, und der Staubsauger-Hauptkörper lässt sich nur eingeschränkt drehen. Dementsprechend ist die Strecke zum Hin- und Herbewegen des Staubsauger-Hauptkörpers beim Halten des Griffs 118 beschränkt, und die Bodenfläche, auf der der Staubsauger-Hauptkörper 502 hin- und herbewegt werden kann, ist beschränkt, und die Anzahl von Hin- und Herbewegungen nimmt zu, und das Reinigen des Bodens dauert länger.
Bei dem Staubsauger, bei dem die Batterie als die Energiequelle für das Gebläse verwendet wird, wird bei dem in 55 dargestellten Aufbau das Ladegestell 51 zum Laden der Batterie häufig in eine Ecke eines Zimmers oder Korridors gestellt, die Teil der zu reinigenden Fläche ist, und das große Ladegestell 511 stellte ein Hindernis beim Reinigen seiner Umgebung dar.
Auch ist beim Laden der Batterie, die in den Staubsauger integriert ist, bei dem die Batterie eingesetzt wird, bei dem in 56 dargestellten Aufbau die Struktur um den Anschluss zum Umschalten der Ladeschaltung herum kompliziert, und die Anzahl von Anschlüssen und Verdrahtungspunkten ist größer, und es bestand große Wahrscheinlichkeit, dass es zu mangelhaftem Laden und mangelhafter Funktion kam.
Zusammenfassung der Erfindung
Eine Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, eine Abluft auf den Boden zu blasen, um den Staub vom Boden abzuheben und den Staubsammel-Wirkungsgrad zu verbessern, den Temperaturanstieg des Motors zum Antreiben eines Staubabstreifers zu verringern, der drehbar in eine Ansaugeinheit integriert ist, um so die Lebensdauer zu verlängern.
Bei der Erfindung schafft, um die oben genannte Aufgabe zu erfüllen, die vorliegende Erfindung einen Staubsauger, der ein Gebläse zum Saugen von Staub über eine Absaugeinheit, einen Staubabstreifer, der in der Absaugeinheit angeordnet ist, einen Motor, der diesen Staubabstreifer dreht und antreibt, sowie einen Abluftkanal zum Leiten von Abluft des Gebläses zu der Ansaugseite umfasst, wobei die Abluft des Gebläses zu dem Motor geblasen wird, und wobei
die Ansaugeinheit eine Einlasseinheit, auf die die Saugkraft des Gebläses wirkt, sowie eine Ablufteinheit enthält, die die Abluft des Gebläses leitet, und wobei die Einlasseinheit an einem Ende der Ansaugeinheit vorhanden ist und die Ablufteinheit am gegenüberliegenden Ende der Ansaugeinheit vorhanden ist, so dass in Funktion der Luftstrom, der von der Ablufteinheit zu der Einlasseinheit zirkuliert, nahezu parallel zum Boden in der Längsrichtung der Ansaugeinheit erzeugt wird.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
1 ist eine Seitenansicht eines Staubsaugers in einer ersten Ausführung der Erfindung;
2 ist eine Vorderansicht des Staubsaugers;
3 ist eine Schnittansicht entlang der Linie a-a in 1;
4 ist eine Schnittansicht entlang der Linie b-b in 3;
5 ist eine Schnittansicht entlang der Linie c-c in 3;
6 ist eine Schnittansicht entlang der Linie d-d in 3;
7 ist ein elektrisches Schaltbild des Staubsaugers;
8 ist eine Vorderansicht eines Staubsaugers in einer zweiten Ausführung der Erfindung;
9 ist ein Schema, das den Strom von Abluft, von Ansaugluft und Staub des Staubsaugers zeigt;
10 ist eine Schnittansicht der Linie e-e in 8;
11 ist ein Blockschema um die Ansaugeinheit des Staubsaugers herum;
12 ist eine Schnittansicht entlang der Linie f-f in 11;
13 ist ein Blockschema um die Ansaugeinheit eines Staubsaugers in einer dritten Ausführung der Erfindung herum;
14 ist ein Schema, das einen gedrosselten Zustand eines Luftstrom-Regulierventils des Staubsaugers zeigt;
15 ist ein Blockschema um eine Ansaugeinheit eines Staubsaugers in einer vierten Ausführung der vorliegenden Erfindung herum;
22 ist ein Blockschema um die Ansaugeinheit eines Staubsaugers in einer sechsten Ausführung der Erfindung herum;
23 ist ein Blockschema um eine Ansaugeinheit in einem anderen Beispiel des Staubsaugers herum;
24 ist ein Blockschema um eine Ansaugeinheit in einem anderen Beispiel des Staubsaugers herum;
25 ist ein Blockschema um die Ansaugeinheit in einem anderen Beispiel des Staubsaugers herum;
26 ist ein Blockschema um die Ansaugeinheit eines Staubsaugers in einer siebten Ausführung der Erfindung herum;
54 ist eine teilweise weggeschnittene Seitenansicht eines herkömmlichen Staubsaugers;
55 ist eine Perspektivansicht eines anderen Beispiels des herkömmlichen Staubsaugers; und
56 ist ein Schaltbild eines anderen Beispiels des herkömmlichen Staubsaugers.
Beschreibung der bevorzugten Ausführungen
Eine erste Ausführung der Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf 1 bis 7 beschrieben.
Ein Staubsauger-Hauptkörper 1 hat, wie in 1 bis 3 dargestellt, eine Ansaugeinheit 2 an der Vorderseite, und eine Hauptkörpereinheit 5, die eine Staubsammeleinrichtung 3 und ein Gebläse 4 umfasst, ist an der Rückseite vorhanden. Eine Griffeinheit 6 enthält einen Griff 7 und ist an einer Drehachse 8 angebracht, die drehbar in der Hauptkörpereinheit 5 vorhanden ist. Eine Batterie 10 ist eine Primärbatterie oder eine Sekundärbatterie als Stromquelle und ist zwischen der Hauptkörpereinheit 5 sowie der Ansaugeinheit 2 angeordnet und mittels einer Wärmeschrumpffolie integral angeordnet.
Die Staubsammeleinrichtung 3 enthält einen Filter 11, ist an einer Anbringungseinheit 12 der Hauptkörpereinheit 5 montiert und über eine Sicherungsmutter, die in der Zeichnung dargestellt ist, lösbar angebracht und nahezu zylindrisch geformt. In der Staubsammeleinrichtung 3 ist, wie in 4 dargestellt, ein Einlassanschluss 14, der eine Einlassdich tung 13 am Außenumfang aufnimmt, ausgebildet und wird auf die Endfläche eines Einlasskanals 16 gedrückt, der mit einer Einlasseinheit 15 in Verbindung steht, die in der Ansaugeinheit 2 vorhanden ist.
Das Gebläse 4 wird von einem elastischen Träger 17 gehalten und ist an der Hauptkörpereinheit 5 mit in der Zeichnung nicht dargestellten Schrauben zusammen mit einem Motorgehäuse 18 befestigt, wie dies in 5 dargestellt ist. Die Drehachse 8 der Griffeinheit 6 ist um den Außenumfang des Motorgehäuses 18 herum drehbar angebracht. Das Gebläse 4 ist parallel zu der Batterie 10 als Stromquelle über eine Stromsicherung 19 und einen Stromschalter 20 geschaltet, wie dies in 7 dargestellt ist. Die Ansaugeinheit 2, die Staubsammeleinrichtung 3, das Gebläse 4, Einlasskanal 16 und Batterie 10 sind auf einer nahezu planen Ebene zueinander in dem Staubsauger-Hauptkörper 1 angeordnet.
Bei diesem Aufbau wird der über die Ansaugöffnung 2 angesaugte Staub zusammen mit der Ansaugluft des Gebläses 4 über den Einlasskanal 16 in die Staubsammeleinrichtung 3 befördert und in dem Filter 11 aufgefangen. Dabei bewegt sich, da die Staubsammeleinrichtung 3 und das Gebläse 4 nahezu auf der gleichen Höhe angeordnet sind, wie die Ansaugeinheit 2, Staub nur in der horizontalen Ebene in Nähe des Bodens, und er muss nicht nach oben angehoben werden, so dass eine relativ große Masse an Staub mit geringer Energie eingefangen werden kann und Größe sowie Gewicht der Batterie 10 und des Gebläses 4 verringert werden können. Des Weiteren wirkt das Gewicht des Staubsauger-Hauptkörpers 1 in Funktion nicht auf den Griff 7, da alle Bauteile in dem Staubsauger-Hauptkörper 1 aufgenommen sind und die Griffeinheit 6 so ausgeführt ist, dass sie unabhängig mit dem Staubsauger-Hauptkörper 1 gedreht werden kann, so dass die Belastung beim Reinigungsvorgang verringert werden kann.
Daher sind die Staubsaugereinrichtung 3 und das Gebläse 4, die in der Hauptkörpereinheit 5 zusammengefasst sind, die hinter der Ansaugeinheit 2 vorhanden ist, parallel zur Längsrichtung der Ansaugeinheit 2 entlang der axialen Linie H-H, und die Breite L der Hauptkörpereinheit 5 ist geringer als die Breite W der Ansaugeinheit 2.
Bei diesem Aufbau ist die Abmessung in der Längsrichtung klein und kompakt, da die axiale Linie der Staubsammeleinrichtung 3 und des Gebläses 4 der Hauptkörpereinheit 5 parallel zur Längsrichtung der Saugeinheit 2 angeordnet sind. Beim Aufbewahren des Gestells steht es nur geringfügig von der Wand vor und ist ordentlich verstaut. Des Weiteren schlägt die Seite der Hauptkörpereinheit 5 beim Reinigen nicht an die Möbel oder dergleichen vor der Ansaugeinheit 2 an, da die Breite L der Hauptkörpereinheit 5 geringer ist als die Breite W der Ansaugeinheit 2, und die Gesamtbreite der Ansaugeinheit 2 wird effektiv genutzt, um Staub aufzufangen, so dass der Reinigungswirkungsgrad verbessert werden kann.
Des Weiteren ist, wie in 3 und 5 dargestellt, eine erste Laufrolle 21 an der Unterseite der Hauptkörpereinheit 5 vorhanden, und die Batterie 10 ist zwischen der ersten Laufrolle 21 und der Ansaugeinheit 2 angeordnet, und ein Deckel 22 ist lösbar vorhanden. Des Weiteren bestehen in 5 die Ansaugeinheit 2 und die Hauptkörpereinheit 5 aus geneigten Ebenen 23, die an der Oberseite fast in Kontakt miteinander kommen.
Bei diesem Aufbau wirkt das Gewicht der Batterie 10 in der Richtung, in der die Ansaugeinheit 2 in der Mitte der Laufrolle 21 auf den Boden gedrückt wird, und der Abstand zwischen der Ansaugeinheit 2 und dem Boden kann sicher gewährleistet werden, und der Staubauffang-Wirkungsgrad kann verbessert werden. Des Weiteren kann sie durch die geneigte Ebene 23 problemlos beim Reinigen unter die Möbel geschoben werden, störender Kontakt wird verringert, und die Handhabbarkeit kann verbessert werden.
Des Weiteren ist, wie in 3 und 6 dargestellt, an der Ansaugeinheit 2 eine Ablufteinheit 24 an dem gegenüberliegenden Ende der Einlasseinheit 15, die an einem Ende vorhanden ist, vorhanden, und ein Abluftkanal 27 ist so ausgebildet, dass er Verbindung von einer Abluftöffnung 25 des Motorgehäuses 18 zu der Ablufteinheit 24 über den Ableitabschnitt 26 der Hauptkörpereinheit 5 herstellt. In der Ansaugeinheit 2 ist ein Bürstenkörper 30, der einen Lippenkörper 28, der aus einer Borstenbürste oder einem Gummiwischer besteht, auf einem Wellenkörper 29 aufnimmt, über ein Lager 31 drehbar vorhanden und so ausgeführt, dass er sich dreht und über einen Riemenkörper 33 von einem Motor 32 angetrieben wird. Der Bürstenkörper 30 umfasst einen Staubabstreifer. Der Lippenkörper 28 besteht aus einem Borsten- oder Gummimaterial, das in Wasser ausgespült werden kann, und der Wellenkörper 29 besteht gleichfalls aus Kunstharzmaterial, das in Wasser ausgespült werden kann, und indem eine obere Abdeckung 34 von dem Staubsauger-Hauptkörper 1 abgenommen wird, kann er zusammen mit dem Lager 31 abgenommen werden. Ein Teil des Außenumfangs des Motors 32 ist gegenüber dem Ableitkanal 27 ausgebildet. Der Motor 32 ist, wie in 7 dargestellt, parallel zu der Batterie 10 geschaltet.
Bei diesem Aufbau wird die Abluft von dem Gebläse 4 von der Ablufteinheit 24 über die Abluftöffnung 25, Ableieinheit 26 und Abluftkanal 27 auf den Boden freigesetzt und hebt den Staub auf dem Boden nach oben an und bildet einen zirkulierenden Strom, der von der Ablufteinheit 25 über die Ansaugeinheit 2 in die Einlasseinheit 15 verläuft, um die Bewegung des Staubs in die Staubsammeleinrichtung 3 zu erleichtern, so dass der Staubsammelwirkungsgrad verbessert werden kann. Des Weiteren wird durch die synergistische Wirkung des Abstreifens durch Drehung des Bürstenkörpers 30 und des zirkulierenden Stroms der Staubwirkungsgrad verglichen mit dem Fall, dass lediglich durch die Drehung des Bürstenkörpers 30 abgestreift wird oder nur der zirkulierende Strom ohne den Bürstenkörper 30 vorhanden ist, weiter verbessert. Des Weiteren kann der Bürstenkörper 30, da er in Wasser ausgespült werden kann, stets sauber gehalten werden, und der Bürstenkörper 30 kann durch den zirkulierenden Abluftstrom schnell und vollständig getrocknet werden, so dass ein hygienischer Aufbau gegeben ist. Des Weiteren kann, indem die Abluft auf den Motor 33 geblasen wird, wenn die Ausgangsleistung des Motors 32 ansteigt, Temperaturzunahme durch Drehung und Gleiten der Bürste vermieden werden, und die Lebensdauer kann verbessert werden.
In der hinteren unteren Seite der Ansaugeinheit 2 ist, wie in 4 dargestellt, ein Abstreifer 35, der vom hinteren Ende zur Vorderseite des Außenumfangs des Bürstenkörpers 30 vorsteht, über nahezu den gesamten Breitenbereich der Ansaugeinheit 2 vorhanden, und dieser Abstreifer 35 hat hinten einen planen Abschnitt und ist mit einer Rückhalteeinrichtung 37 versehen, die den Staub vorübergehend zurückhält. Des Weiteren ist an der unteren Seite der Hauptkörpereinheit 5, wie in 3 und 5 dargestellt, die erste Laufrolle 21 vorhanden, und eine zweite Laufrolle 36 ist an beiden Seiten hinter der Ansaugeinheit 2 vorhanden.
Bei diesem Aufbau wird, da der Abstreifer 35 installiert ist, der durch die Drehung des Bürstenkörpers 30 abgestreifte Staub durch die Rückhalteeinrichtung 37 eingefangen, und der Staub wird leicht zu der Staubsammeleinrichtung 3 überführt, so dass der Staubsammel-Wirkungsgrad verbessert wird. Mit der zweiten Laufwalze 36 kann das vordere Ende der Ansaugeinheit 2 vom Boden angehoben werden, und das vordere untere Ende E der Ansaugeinheit 2 wird im gesamten Bereich von dem Boden gelöst, so dass der Staub aus dem gesamten Bereich der Ansaugeinheit 2 leicht angesaugt werden kann, und des Weiteren kann der Widerstand bei der Handhabung, wie beispielsweise das Hängenbleiben am Teppich, verringert werden, und der Staubsammel-Wirkungsgrad ist hoch und der Bedienungskomfort wird verbessert.
Eine zweite Ausführung der Erfindung wird unter Bezugnahme auf 8 bis 12 beschrieben.
Ein Staubsauger-Hauptkörper 101 hat, wie in 8 bis 10 dargestellt, eine Staubsammelkammer 102 zum Sammeln von Staub im Inneren, und diese Staubsammelkammer 102 hat ein Gebläse 104, das einen Staubfilter 113 und ein Ansauggebläse 112 umfasst. Ein Bürstenkörper 106 dient dazu, Staub von dem Boden abzustreifen und wird von einem Lager 116 getragen und von einem Motor 105 über einen Riemen 114 und eine Riemenscheibe 115 angetrieben. Eine Batterie 118 dient dazu, das Gebläse 104 und den Motor 105 anzutreiben.
Eine Einlasseinheit 108, die Verbindung von der Ansaugeinheit 117 zu der Staubsammelkammer 102 herstellt, sowie eine Ablufteinheit 107, die die Abluft von dem Gebläse 104 in die Ansaugeinheit 117 ablässt, sind vorhanden, und es wird ein zirkulierender Luftstrom von der Ablufteinheit 107 zu der Einlasseinheit 108 ausgebildet, wobei ein Teil des Abluftstroms 109, der aus dem Gebläse 104 abgelassen wird, in die Ablufteinheit 107 der Ansaugeinheit 117 zirkuliert und ein Teil des Abluftstroms an andere Teile als die Ansaugöffnung 117 abgelassen wird, und die Luftströmungsmenge des Einlassluftstroms 110, der von der Ablufteinheit 107 zu der Einlasseinheit 108 zirkuliert, wird auf 50 bis 95 % der Gesamtabluft aus dem Gebläse 104 reguliert.
Bei diesem Aufbau wird, wenn das Gebläse 104 angetrieben wird, das Innere der Staubsammelkammer 102 in einen Unterdruckzustand versetzt. Der Abluftstrom 109, der aus dem Gebläse 104 abgelassen wird, wird teilweise von hinter dem Gebläse 104 über die Ablufteinheit 107, die mit der Ansaugeinheit 117 in Verbindung steht, wie dies in 11 und 12 dargestellt ist, auf den Boden geblasen, und der Rest wird über die Abluftöffnung 120, die die Ansaugeinheit 117 mit der Außenumgebung verbindet, nach außen abge lassen. Dadurch wird Staub 103 auf dem Boden durch die Ansaugeinheit 117 aufgeblasen und vom Boden angehoben. Die Ansaugeinheit 117 hat einen Bürstenkörper 106, dessen beide Enden zusammen mit dem Staubsauger-Hauptkörper 101 mittels eines Lagers 116 drehbar gehalten werden, und dieser Bürstenkörper 106 wird durch die von dem Motor 105 über Riemenscheibe 15 und Riemen 114 übertragenen Kraft gedreht. Wenn sich der Bürstenkörper 106 dreht, werden Staubteilchen, die in der Tiefe des Flors von Teppich oder auf dem Fußboden festhängen, abgestreift. Der Staub 103, der durch den Bürstenkörper und den Abluftstrom 109 vom Boden angehoben wird, wird mit dem Luftstrom, der von der Ablufteinheit 107 zu der Einlasseinheit 108 zirkuliert, mitgetragen und über die Einlasseinheit 108 in die Staubsaugerkammer 102 transportiert und über den Staubfilter 113 in der Staubsammelkammer 102 angesammelt. Daher wird, wenn die Ansaugkraft des Gebläses 104 gering ist, indem die Abluft 109 auf den Boden geblasen wird, der Staub 103 vom Boden angehoben, und der Staubsammel-Wirkungsgrad kann verbessert werden. Es ist auch möglich, zu verhindern, dass Staub 103 aufgrund zu großer Luftströmungsmenge oder Luftstromgeschwindigkeit des Abluftstroms 109, der auf den Boden geblasen wird, in die Ansaugeinheit 117 gelangt. Des Weiteren kann Temperaturanstieg in dem Staubsauger verhindert werden, da die von dem Gebläse 104 erzeugte Wärme zusammen mit der Abluft, die aus der Ansaugeinheit 117 abgelassen wird, nach außen abgelassen werden kann. Da nicht die gesamte Abluft in die Einlasseinheit 108 zirkuliert, sondern ein Teil nach außen abgelassen wird, kann der Temperaturanstieg des Gebläses 104 und anderer Elemente ebenfalls verhindert werden, wodurch die Lebensdauer verlängert werden kann. Des Weiteren gelangt, wenn der Boden ein Teppich mit langem Flor ist, da der Boden mit dem Bürstenkörper 106 abgestreift wird, die Abluft 109 bis in die innere Tiefe des Flors, und Staubteilchen, die in dem tieferen Bereich des Bodens hängen, können nach oben geblasen werden.
Eine dritte Ausführung der Erfindung wird unter Bezugnahme auf 13 und 14 beschrieben.
Ein Luftströmungsmengen-Regulierventil 119 reguliert, wie in den Zeichnungen dargestellt, eine Luftströmungsmenge von der Ablufteinheit 107 in die Ansaugeinheit 117 bzw. die Luftströmungsmenge, die in die Abluftöffnung 120 abgelassen wird, oder beide. Ansonsten ist der Aufbau der gleiche wie bei der zweiten Ausführung.
Bei diesem Aufbau kann das Luftströmungsmengen-Regulierventil 119 gedreht werden, und es reguliert die Strömungsmenge des Abluftstroms 109, der über die Ablufteinheit 107 auf den Boden geblasen wird, oder die Strömungsmenge, die an die Abluftöffnung 120 abgelassen wird, oder beide, und zwar in entsprechender Abhängigkeit von dem Boden bzw. dem Staubpegel in der Staubkammer. Dementsprechend kann der Staub auf dem Boden je nach dem Typ des Bodens und dem Staubpegel in der Staubsammelkammer wirkungsvoll aufgefangen werden, wobei gleichzeitig verhindert wird, dass Staub aufgrund zu starker Luftströmungsmenge oder Luftstromgeschwindigkeit des Abluftstroms 109, der auf den Boden geblasen wird, in die Ansaugöffnung 117 gelangt.
Eine vierte Ausführung der Erfindung wird unter Bezugnahme auf 15 beschrieben.
Eine Einlasseinheit 108 ist, wie in 15 dargestellt, an einem Ende der Ansaugeinheit 117 vorhanden, und eine Ablufteinheit 107 ist am gegenüberliegenden Ende vorhanden, und der Abluftstrom 109, der über die Ablufteinheit 107 abgelassen wird, verläuft nahezu parallel zu dem Boden in der Längsrichtung der Ansaugeinheit 117, und ein zirkulierender Luftstrom in die Einlasseinheit 108 wird ausgebildet. Ansonsten ist der Aufbau der gleiche wie bei der zweiten Ausführung.
Bei diesem Aufbau wird der Luftstrom, der von der Ablufteinheit 107 in die Einlasseinheit 108 zirkuliert, nahezu parallel zu dem Boden in der Längsrichtung der Ansaugeinheit 117 erzeugt, und daher bewegen sich der Staub und die Luft nahezu in der horizontalen Ebene in der Nähe der Bodens, und der Widerstand durch Schwerkraft ist geringer. Des Weiteren wird, indem der Abluftstrom 109 auf den Boden geblasen wird, Staub vom Boden angehoben, und der Staubsammel-Wirkungsgrad kann verbessert werden. Weiterhin bewegt sich der Luftstrom, der von der Ablufteinheit 107 zu der Einlasseinheit 108 zirkuliert, intensiv über den gesamten Boden unter der Öffnung der Ansaugeinheit 117, und der Abluftstrom 109 strömt ungehindert über die längste Strecke zu der Einlasseinheit 108, so dass der Staubsammel-Wirkungsgrad auf einem weiten Bereich des Bodens verbessert werden kann. Der Abluftstrom 109 zirkuliert in die Einlasseinheit 108, und das Austreten von Abluft aus der Ansaugeinheit 117 wird verhindert, und der Staub unter der Ansaugeinheit 117 wird nicht außerhalb der Ansaugeinheit 117 verteilt, und gleichzeitig wird der Bedienungskomfort verbessert.
Eine sechste Ausführung der Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf 22 beschrieben.
Die Öffnungsfläche der Ablufteinheit 107 ist, wie in 22 dargestellt, schmaler als die Öffnungsfläche der Einlasseinheit 108, und die Luftstromgeschwindigkeit des Abluftstroms 109, der aus der Ablufteinheit 107 abgelassen wird, ist höher als die Luftstromgeschwindigkeit des Einlassluftstroms 110, der in die Einlasseinheit 108 gesaugt wird. Ansonsten ist der Aufbau der gleiche wie in der zweiten Ausführung.
Bei diesem Aufbau wird, indem die Öffnungsfläche der Ablufteinheit 107 verringert wird, die Luftstromgeschwindigkeit des Abluftstroms 109 erhöht, und durch Blasen auf den Boden kann der Abluftstrom 109 stark auf den Boden geblasen werden, und Staubteilchen, die in den tiefsten Teilen des Bodens in langen Floren von Teppichen verborgen sind, können vom Boden angehoben werden, so dass der Staubsammel-Wirkungsgrad verbessert werden kann.
Es kann auch, wie in 23 dargestellt, indem die Öffnungsfläche der Ablufteinheit 107 größer ausgeführt wird als die Öffnungsfläche der Einlasseinheit 108 und die Luftstromgeschwindigkeit des Abluftstroms 109, der aus der Ablufteinheit 107 abgelassen wird, niedriger eingestellt wird als die Luftstromgeschwindigkeit des Einlassstroms 110, der in die Einlasseinheit 108 gesaugt wird, verhindert werden, dass Staub aus der Ansaugeinheit 117 aufgrund zu hoher Luftstromgeschwindigkeit des Abluftstroms 109, der auf den Boden geblasen wird, nach außen gelangt.
Indem die Luftstromgeschwindigkeit des Abluftstroms 109, der aus der Ablufteinheit 107 abgelassen wird, nahezu genauso eingestellt wird wie die Luftstromgeschwindigkeit des Einlassluftstroms 110, der in die Einlasseinheit 108 gesaugt wird, wird der Abluftstrom 109 auf den. Boden geblasen, um den Staub von dem Boden anzuheben, und der Staubsammel-Wirkungsgrad wird verbessert, während die Luftstromgeschwindigkeit des Luftstroms, der von der Ablufteinheit 107 zu der Einlasseinheit 108 ausgebildet wird, stabilisiert wird, so dass der von dem Boden angehobene Staub kontinuierlich durch die Einlasseinheit 108 aufgefangen werden kann.
Des Weiteren sind, wie in 24 dargestellt, Luftströmungsgeschwindigkeits-Regulierventile 119 in der Nähe der Ablufteinheit 107 und der Einlasseinheit 108 in der Querrichtung verschiebbar vorhanden, und die Öffnungsfläche der Ablufteinheit 107 sowie der Einlasseinheit 108 kann beliebig reguliert werden, und indem die Luftstromgeschwindigkeit des Abluftstroms 109, der aus der Ablufteinheit 107 abgelassen wird, oder die Luftstromgeschwindigkeit des Einlassluftstroms 110, der in die Einlasseinheit 108 gesaugt wird, oder beide, so beispielsweise auf Teppichboden, reguliert wird/werden, wird das Luftströmungsmengen-Regulierventil 119 an der Ablufteinheit 107 gedrosselt, und das Luftströmungsmengen-Regulierventil 119 auf der Seite der Einlasseinheit 108 wird geöffnet, um die Luftstromgeschwindigkeit des Abluftstroms 109 zu erhöhen, und in langen Floren festhängender Staub wird angehoben, und die Staubsammel-Leistung wird verbessert. Auf einem Holzboden hingegen wird, indem das Luftströmungsmengen-Regulierventil 119 auf der Seite der Ablufteinheit 107 geöffnet wird und das Luftströmungsmengen-Regulierventil 119 an der Seite der Einlasseinheit 108 gedrosselt wird, verhindert, dass der Staub auf den Boden in die Umgebung gelangt.
Des Weiteren wird, indem Führungswände 111, die den Abluftstrom 109 und den Ablassstrom 110 konstant leiten, in der Nähe der Ablufteinheit 107 und der Einlasseinheit 108 installiert werden, der Abluftstrom 109 durch die Führungswand 111, die in der Nähe der Ablufteinheit 107 vorhanden ist, in der Richtung auf die Einlasseinheit 108 zu geleitet, und der Einlassluftstrom 110 wird durch die Führungswand 111, die in der Nähe der Einlasseinheit 108 vorhanden ist, in Richtung auf die Einlasseinheit 108 zu geleitet, und daher strömt der Abluftstrom 109 kontinuierlich in die Einlasseinheit 108, und der Luftstrom in der Ansaugeinheit 117 wird stabilisiert, und der Staub, der von dem Boden durch den Abluftstrom 109 angehoben wird, kann kontinuierlich durch die Einlasseinheit 108 aufgefangen werden.
Eine siebte Ausführung der Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf 26 beschrieben.
Ein Bürstenkörper 106 ist, wie in 26 dargestellt, drehbar oder hin- und herbeweglich vorhanden, und ein Staubabstreifer 106a in einer Bandform ist spiralförmig um diesen Bürstenkörper 106 herumgewickelt, und der Luftstrom entlang der Spirale des Staubabstreifers 106a in einer Bandform, der durch Drehung des Bürstenkörpers 106 erzeugt wird, und der Luftstrom, der von der Ablufteinheit 107 zu der Einlasseinheit 108 strömt, werden bezüglich ihrer Richtung abgestimmt. Ansonsten ist der Aufbau der gleiche wie bei der zweiten Ausführung.
Bei diesem Aufbau bewegt sich der Bodenstaub, der durch den Abluftstrom 109 von der Ablufteinheit 107 angehoben wird, in die Einlasseinheit 108 in der Laufrichtung des Luftstroms, der der Spirale des Staubabstreifers 106a in einer Bandform entspricht und durch Drehung des Bürstenkörpers 106 erzeugt wird, und wenn der Staub auf den Staubabstreifer 106a in einer Bandform auftrifft, wird der Strom von Staub nicht unterbrochen, sondern in die Einlasseinheit 108 hinein geleitet. Dadurch sind der Luftstrom und der Staubstrom in der Ansaugeinheit 117 kontinuierlich, und die Staubsammelleistung wird verbessert.

Claims

1, Staubsauger, der ein Gebläse (4, 104) zum Saugen von Staub über eine Ansaugeinheit (2, 117), einen Staubabstreifer (30, 106), der in der Ansaugeinheit angeordnet ist, einen Motor (32, 105), der diesen Staubabstreifer dreht und antreibt, sowie einen Abluftkanal (27) zum Leiten von Abluft (109) des Gebläses zu der Ansaugseite umfasst, wobei die Abluft des Gebläses zu dem Motor geblasen wird, und wobei: die Ansaugeinheit eine Einlasseinheit (15, 108), auf die die Saugkraft des Gebläses wirkt, sowie eine Ablufteinheit (24, 107) enthält, die die Abluft des Gebläses leitet, dadurch gekennzeichnet, dass: die Einlasseinheit an einem Ende der Ansaugeinheit vorhanden ist und die Ablufteinheit am gegenüberliegenden Ende der Ansaugeinheit vorhanden ist, so dass in Funktion der Luftstrom, der von der Ablufteinheit (24, 107) zu der Einlasseinheit (15, 108) zirkuliert, nahezu parallel zum Boden in der Längsrichtung der Ansaugeinheit erzeugt wird.

Staubsauger nach Anspruch 1, wobei ein Teil der Abluft von dem Gebläse in die Ablufteinheit der Ansaugeinheit zirkuliert, ein Teil der Abluft aus der Ansaugeinheit abgegeben wird und die Luftströmungsmenge, die von der Ablufteinheit zu der Einlasseinheit zirkuliert, auf 50 bis 95% der Gesamt-Abluft von dem Gebläse reguliert wird.

Staubsauger nach Anspruch 2, wobei die Luftströmungsmenge, die aus der Ansaugeinheit abgelassen wird, oder die Luftströmungsmenge, die in der Ansaugeinheit zirkuliert, oder beide reguliert werden können.

Staubsauger nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Luftstromgeschwindigkeit des Abluftstroms, der aus der Ablufteinheit abgelassen wird, höher ist als die Luftstromgeschwindigkeit des Einlassluftstroms, der in die Einlasseinheit eingesaugt wird.

Staubsauger nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Luftstromgeschwindigkeit des Abluftstroms, der aus der Ablufteinheit abgelassen wird, niedriger ist als die Luftstromgeschwindigkeit des Einlassluftstroms, der in die Einlasseinheit eingesaugt wird.

Staubsauger nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Luftstromgeschwindigkeit des Abluftstroms, der aus der Ablufteinheit abgelassen wird, und die Luftstromgeschwindigkeit des Einlassluftstroms, der in die Einlasseinheit eingesaugt wird, nahezu gleich sind.

Staubsauger nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Luftstromgeschwindigkeit des Abluftstroms, der aus der Ablufteinheit abgelassen wird, oder die Luftstromgeschwindigkeit des Einlassluftstroms, der in die Einlasseinheit eingesaugt wird, oder beide reguliert werden können.

Staubsauger nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Staubabstreifer drehend oder schwingend angeordnet ist.

Staubsauger nach Anspruch 1 oder 2, wobei ein Staubabstreifelement in Bandform spiralförmig um den Staubabstreifer herumgewickelt ist und die Luftströmung entlang der Verdrehung des Staubabstreifelementes in Bandform, die durch Drehung des Staubabstreifers erzeugt wird, und die Luftströmung, die von der Ablufteinheit zu der Einlasseinheit strömt, bezüglich der Richtung aufeinander abgestimmt sind.

Staubsauger nach Anspruch 1 oder 2, wobei ein Mechanismus, der den Abluftstrom von der Ablufteinheit kontinuierlich in Richtung der Einlasseinheit leitet, in der Nähe der Ablufteinheit der Ansaugeinheit vorhanden ist.