DE202015004939U1 - Staubsammler - Google Patents

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DE202015004939U1 DE202015004939.7U DE202015004939U DE202015004939U1 DE 202015004939 U1 DE202015004939 U1 DE 202015004939U1 DE 202015004939 U DE202015004939 U DE 202015004939U DE 202015004939 U1 DE202015004939 U1 DE 202015004939U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L5/00Structural features of suction cleaners
    • A47L5/12Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum
    • A47L5/22Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum with rotary fans
    • A47L5/36Suction cleaners with hose between nozzle and casing; Suction cleaners for fixing on staircases; Suction cleaners for carrying on the back
    • A47L5/365Suction cleaners with hose between nozzle and casing; Suction cleaners for fixing on staircases; Suction cleaners for carrying on the back of the vertical type, e.g. tank or bucket type
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47L9/28Installation of the electric equipment, e.g. adaptation or attachment to the suction cleaner; Controlling suction cleaners by electric means
    • A47L9/2857User input or output elements for control, e.g. buttons, switches or displays

Abstract

Staubsammler (1) mit: einem Tank (2), einem Hauptkörper (3), der am oberen Teil des Tanks (2) befestigt ist, und einem Gebläse (25), das am Hauptkörper (3) vorgesehen ist und dazu ausgebildet ist, durch einen Motor (20) gedreht zu werden, dadurch gekennzeichnet, dass am oberen Abschnitt des Hauptkörpers (3) ein Bedienungsabschnitt (62) eines Betriebsschalters (62, 70) zum Steuern der Stromversorgung des Motors (20) vorgesehen ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Staubsammler, bei dem an einem oberen Abschnitt eines Tanks, in dem Staub usw. gelagert wird, ein Hauptkörper mit einem Motor und einem Gebläse befestigt ist.
  • Stand der Technik
  • Allgemeiner Stand der Technik
  • Bei einem Staubsammler ist am oberen Teil eines Tanks ein Hauptkörper lösbar befestigt, der beispielsweise einen als Antriebsabschnitt dienenden, mit einem Gebläse ausgestatteten Motor aufnimmt, wobei, wenn sich das Gebläse angetrieben durch den Motor dreht, über einen Schlauch, der mit einer am Tank vorgesehenen Ansaugöffnung verbunden ist, Außenluft angesaugt wird, die in den Tank und durch den Hauptkörper geleitet wird, wobei zusammen mit der Außenluft angesaugter Staub und dergleichen von einem im Tank vorgesehenen Filter aufgefangen und im Tank gelagert wird. Für einen solchen Staubsammler ist beispielsweise aus der japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 2014-147904 bekannt, dass an einer Vorderseite des Hauptkörpers, an der die Ansaugöffnung des Tanks vorgesehen ist, ein Bedienungsabschnitt vorgesehen ist, wobei am Bedienungsabschnitt ein Betriebsschalter des Drehknopftyps vorgesehen ist.
  • Dokumente des Stands der Technik
  • Patentschriften
    • Patentschrift 1: Japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 2014-147904
  • Kurzdarstellung der Erfindung
  • Da bei einem solchen Staubsammler an der Vorderseite des Hauptkörpers der Betriebsschalter vorgesehen ist, kann je nach Arbeitsposition die Ein-/Ausschaltbedienung des Betriebsschalters schwierig sein, wenn der Bediener Arbeiten auf der Rückseite des Hauptkörpers ausführt.
  • Daher ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Staubsammler bereitzustellen, bei dem die Bedienbarkeit des Betriebsschalters verbessert werden kann.
  • Mittel zum Lösen der Aufgabe
  • Die Aufgabe wird gelöst durch einen Staubsammler nach Anspruch 1 mit einem Tank, einem am oberen Teil des Tanks befestigten Hauptkörper und einem Gebläse, das durch einen am Hauptkörper vorgesehenen Motor gedreht wird, dadurch gekennzeichnet, dass am oberen Abschnitt des Hauptkörpers ein Bedienungsabschnitt eines Betriebsschalters vorgesehen ist, der die Stromversorgung des Motors steuert.
  • Der Staubsammler nach Anspruch 2 ist dadurch gekennzeichnet, dass bei der Konfigurierung nach Anspruch 1 an der Unterseite des Bedienungsabschnitts ein Ansaugmengeneinstellschalter angeordnet ist, der die Ansaugmenge aufgrund der Drehung des Gebläses einstellt.
  • Der Staubsammler nach Anspruch 3 ist dadurch gekennzeichnet, dass bei der Konfigurierung nach Anspruch 1 oder 2 am Hauptkörper ein Griff gebildet ist, wobei der Bedienungsabschnitt entlang der Erstreckungsrichtung des Griffs länglich gebildet ist und in vertikaler Richtung drehbar am Hauptkörper getragen wird.
  • Der Staubsammler nach Anspruch 4 ist dadurch gekennzeichnet, dass bei der Konfigurierung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 wenigstens ein Teil der Oberseite des Bedienungsabschnitts nach unten abgeschrägt ist, derart, dass sie niedriger als die Oberseite des Hauptkörpers ist.
  • Der Staubsammler nach Anspruch 5 ist dadurch gekennzeichnet, dass bei der Konfigurierung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 an der Unterseite des Bedienungsabschnitts ein Netzschalter für die Ein-/Ausbedienung vorgesehen ist, wobei die Aktivierung des Motors durch den Betriebsschalter nur im eingeschalteten Zustand des Netzschalters möglich ist.
  • Wirkung der Erfindung
  • Gemäß der Erfindung nach Anspruch 1 ist am oberen Abschnitt des Hauptkörpers ein Bedienungsabschnitt des Betriebsschalters vorgesehen, so dass die Bedienbarkeit des Betriebsschalters verbessert werden kann, indem beispielsweise eine Bedienung des Bedienungsabschnitts auch von einer Position hinter dem Staubsammler ermöglicht wird.
  • Gemäß der Erfindung nach Anspruch 2 ist zusätzlich zur Wirkung von Anspruch 1 an der Unterseite des Bedienungsabschnitts ein Ansaugmengeneinstellschalter vorgesehen, so dass nach dem Betriebsstart ohne Weiteres eine Einstellbedienung für die Ansaugmenge möglich ist.
  • Gemäß der Erfindung nach Anspruch 3 ist zusätzlich zur Wirkung von Anspruch 1 oder 2 der Bedienungsabschnitt in einer Erstreckungsrichtung eines Griffs länglich gebildet und wird in vertikaler Richtung drehbar am Hauptkörper getragen, weshalb der Betrieb durch einfaches Herabdrücken gestartet/angehalten werden kann.
  • Gemäß der Erfindung nach Anspruch 4 ist zusätzlich zur Wirkung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 die Oberseite des Bedienungsabschnitts nach unten abgeschrägt gebildet, wodurch sie leichter bedienbar wird. Dies verringert zudem die Gefahr einer versehentlichen Betätigung, wenn auf dem oberen Abschnitt des Hauptkörpers Gegenstände abgestellt werden.
  • Gemäß der Erfindung nach Anspruch 5 lässt sich zusätzlich zur Wirkung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 der Motor auch durch Betätigung des Bedienungsabschnitts nicht aktivieren, wenn der Netzschalter in den Ausschaltzustand gebracht ist, so dass die Gefahr vermieden wird, dass beispielsweise bei der Wartung oder beim Transport durch versehentliche Betätigung des Bedienungsabschnitt ein Betriebsstart erfolgt.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Vorderansicht eines Staubsammlers;
  • 2 eine perspektivische Rückseitenansicht des Staubsammlers;
  • 3 eine Längsschnittansicht des Staubsammlers;
  • 4 eine Draufsicht bei abgenommener oberer Verkleidung;
  • 5 eine auseinander gezogene perspektivische Ansicht bei abgenommener Schalterplatte;
  • 6 eine perspektivische Ansicht der Schalterplatte von unten;
  • 7 eine teilweise vergrößerte Schnittansicht eines Teils der Schalterplatte;
  • 8 eine perspektivische Ansicht des Staubsammlers von hinten (Abdeckung ist in Öffnungsposition, Batteriepackung ist nicht angebracht);
  • 9 eine perspektivische Ansicht des Staubsammlers von hinten (Abdeckung ist transparent in Schließposition, Batteriepackung ist angebracht);
  • 10 eine perspektivische Ansicht des Staubsammlers mit daran gekoppeltem Unterbringungskasten von hinten (Abdeckung ist in Öffnungsposition, Batteriepackung ist nicht angebracht); und
  • 11 eine Draufsicht auf den Staubsammler mit daran gekoppeltem Unterbringungskasten.
  • Ausführungsform der Erfindung
  • Im Folgenden soll eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung anhand der Figuren beschrieben werden.
  • 1 und 2 zeigen Außenansichten eines Beispiels eines Staubsammlers (Staubsaugers), während 3 eine Längsschnittansicht davon zeigt. Bei dem Staubsammler 1 ist an der Oberseite eines Tanks 2 mit offenem oberen Ende ein Hauptkörper 3 installiert, der einen als Antriebsabschnitt dienenden Motor 20 und ein Gebläse 25 aufweist, wobei der Hauptkörper 3 am Tank 2 befestigt wird, indem im installierten Zustand des Hauptkörpers 3 links und rechts am Tank 2 vorgesehene Riegel 4, 4 an der Seitenfläche des Hauptkörpers 3 arretiert werden. An der Vorderseite des Tanks 2 ist eine Ansaugöffnung 5 vorgesehen, an die ein Schlauch (nicht dargestellt) angeschlossen werden kann, und an der Unterseite des Tanks 2 ist vorne und hinten je ein Paar Rollen 6, 6 ... vorgesehen (wobei die hinteren Rollen 6, 6 mit einem Feststellmechanismus versehen sind). An der Ansaugöffnung 5 ist ein Führungsrohr 7 angebracht, durch das in den Tank 2 angesaugte Luft nach unten geleitet wird.
  • Der Hauptkörper 3 weist eine untere Verkleidung 8, die die Öffnung des Tanks 2 verschließt, eine obere Verkleidung 9, die an die untere Verkleidung 8 gekoppelt ist und die Oberseite und den Umfang des Hauptkörpers 3 abdeckt, und eine mittlere Verkleidung 10 auf, die zwischen der oberen und unteren Verkleidung 8, 9 gekoppelt ist. Die obere und die untere Verkleidung 8, 9 sind an einer Position von Schraubansätzen 11, 12, die einander zugewandt vorspringend angeordnet sind, von oben durch Schrauben 13 verbunden, während die mittlere Verkleidung 10 an der Position des oberen und unteren Schraubansatzes 11, 12 eine Hülse 14 aufweist, die sich von außen aufgesetzt zwischen den Schraubansätzen 11, 12 erstreckt, wobei in der Hülse 14 zwischen dem oberen und unteren Schraubansatz 11, 12 eine Halteplatte 15 vorgesehen ist, durch die die Schrauben 13 geführt sind. Indem also auf den Schraubansatz 11 der unteren Verkleidung 8 die Hülse 14 der mittleren Verkleidung 10 von außen aufgesetzt wird, der Schraubansatz 12 von oben in die Hülse 14 eingeführt wird und die obere Verkleidung 9 abgedeckt/aufgelegt und festgeschraubt wird, wird mit dem Verbinden der oberen und unteren Verkleidung 8, 9 zugleich auch die mittlere Verkleidung 10 befestigt.
  • Allerdings ragt auf der Rückseite des Hauptkörpers 3 der Schraubansatz 16 der mittleren Verkleidung 10 in Querrichtung mittig heraus, und eine Hülse 17, die an einem Haltegehäuse 92 zum Halten einer später beschriebenen Klemmenleiste 93 vorgesehen ist, ist zwischen dem Schraubansatz 16 und dem Schraubansatz 12 der oberen Verkleidung 9 festgeschraubt.
  • Etwa in der Mitte des Hauptkörpers 3 ist an der mittleren Verkleidung 10 ein Aufnahmerohr 18 für den Motor in vertikaler Richtung gelagert, wobei zwischen dem Aufnahmerohr 18 und einer Aufnahmeabdeckung 19 unterhalb der mittleren Verkleidung 10 der Motor 20 aufgenommen ist. Der Motor 20 weist einen Stator 21, der im Inneren des Aufnahmerohrs 18 befestigt ist, und einen im Zentrum des Stators 21 angeordneten Rotor 22 auf, wobei eine Ausgangswelle 23, die in der Achsmitte des Rotors 22 vorgesehen ist, durch ein oberes und ein unteres Wellenlager 24, 24, die am Aufnahmerohr 18 bzw. an der Aufnahmeabdeckung 19 vorgesehen sind, nach unten gewandt gelagert wird. An einem unteren Ende der Ausgangswelle 23, das von der Aufnahmeabdeckung 19 vorspringt, ist ein Gebläse 25 befestigt, und an einem oberen Ende der Ausgangswelle 23 ist ein Kühlgebläse 26 des Motors befestigt. Zwischen dem unteren Ende des Aufnahmerohrs 18 und der Aufnahmeabdeckung 19 ist ein Spalt 27 vorgesehen, der nur zur rechten Seite hin geöffnet ist, wie in 4 gezeigt. An der unteren Verkleidung 8 ist ferner ein unmittelbar unterhalb des Motors 20 nach unten vorspringender Rohrabschnitt 28 gebildet, wobei eine Ansaugöffnung 29, die in der Mitte des Rohrabschnitts 28 vorgesehen ist, unterhalb der Ausgangswelle 23 koaxial angeordnet ist.
  • Wie in 4 gezeigt, ist an der mittleren Verkleidung 10 eine linke Trennwand 30 gebildet, die bis zur linken Innenfläche der oberen Verkleidung 9 reicht, wobei sich ein vorderer und ein hinterer Endabschnitt 30a, 30a nach links erstrecken, indem sie die Oberseite des Aufnahmerohrs 18 von rechts aus umfassen. An der linken Seitenfläche der oberen Verkleidung 9 sind zwischen den Endabschnitten 30a, 30a Kühlluftansaugöffnungen 31, 31 ... gebildet, wie unter anderem in 1, 2, 5 gezeigt, und im Inneren des Hauptkörpers 3 ist ein Eingangsluftdurchlass 32 gebildet, der die Kühlluftansaugöffnungen 31 und das Kühlgebläse 26 des Motors 20 verbindet. Auch auf der rechten Seite des Aufnahmerohrs 18 ist eine rechte Trennwand 33 gebildet, die bis zur rechten Innenfläche der oberen Verkleidung 9 reicht, wobei sich ein vorderer und ein hinterer Endabschnitt 33a, 33a von links aus den Spalt 27 umfassend nach rechts hinten erstrecken. An der rechten Seitenfläche der oberen Verkleidung 9 ist zwischen den Endabschnitten 33a, 33a eine Kühlabluftöffnung (nicht dargestellt) gebildet, und im Inneren des Hauptkörpers 3 ist ein Ausgangsluftdurchlass 34 gebildet, der die Kühlabluftöffnung und den Spalt 27 miteinander verbindet. Zwischen der linken und rechten Trennwand 30, 33 und der oberen Verkleidung 9 ist als Dichtungselement ein Schwamm 35 vorgesehen.
  • Wenn also der Motor 20 betätigt wird und gemeinsam mit der Ausgangswelle 23 das Kühlgebläse 26 gedreht wird, wird durch die Kühlluftansaugöffnung 31 Außenluft angesaugt, woraufhin die Außenluft durch den Eingangsluftdurchlass 32 in das Aufnahmerohr 18 gelangt, zwischen dem Statur 21 und dem Rotor 22 des Motors 20 hindurchtritt und den Motor 20 kühlt, woraufhin sie aus dem Spalt 27 von Aufnahmerohr 18 und Aufnahmeabdeckung 19 durch den Ausgangsluftdurchlass 34 von der Kühlabluftöffnung abgegeben wird.
  • Zwischen der unteren Verkleidung 8 und der mittleren Verkleidung 10 ist ein Auslasskanal 36 für die Luft gebildet, die durch das Gebläse 25 geströmt ist, wobei der Auslasskanal 36 mit Abluftöffnungen 37, 37 ... in Verbindung steht, die in einer linken und rechten Seite der oberen und unteren Verkleidung 8, 9 gebildet sind. 38 bezeichnet ein im Auslasskanal 36 angeordnetes Schalldämpfungselement (Schwamm).
  • Zwischen der unteren Verkleidung 8 und der Öffnung des Tanks 2 sind eine Stützplatte 39, die einen rohrförmigen Rahmen 40 stützt, der den Rohrabschnitt 28 umgibt, wobei der Rahmen 40 mit einem Hauptfilter 41 versehen ist, und ein ihre Außenseite bedeckender sackförmiger Vorfilter 42 vorgesehen, wobei ein aus einem plattenförmigen Schwamm gebildetes elastisches Element 43 an der Stützplatte 39 außerhalb des Hauptfilters 41 und innerhalb des Vorfilters 42 angeordnet ist, das den durch den Ansaugvorgang zusammengezogenen Vorfilter 42 wieder in seine ursprüngliche Form zurückbringt.
  • Oberhalb der mittleren Verkleidung 10 und vor der linken Trennwand 30 ist eine Platine für Wechselstrom 44 vorgesehen, und vor der rechten Trennwand 33 ist eine Platine für Gleichstrom 45 vorgesehen. Die Platine 44 ist in einem Gehäuse 46 aufgenommen, dessen eine Fläche (im vorliegenden Aspekt die hintere Fläche) offen ist, das mit Silikongummi oder dergleichen vergossen ist und das durch eine aufrecht von der mittleren Verkleidung 10 nach oben ragenden Rippe 47 in Querrichtung in stehender Haltung abgestützt wird, wobei die geöffnete Seite des Gehäuses 46 nach hinten gewandt ist. Die Platine 44 ist mit einem Triac, der die Stromversorgung des Motors 20 steuert, einem Wechselstromausgangsrelais und einer Abspannschaltung zum Regulieren der Spannung für einen mit der Platine 45 gemeinsam genutzten Teil bestückt, wobei an dem gemeinsam genutzten Teil ein Gleichstromausgangsrelais, ein Mikrocomputer und eine Abspannschaltung zum Regulieren der Spannung von der Platine 45 an dem gemeinsam genutzten Teil usw. montiert sind.
  • Außerdem ist ein Kabel 48, das mit der Netzstromversorgung verbunden ist, elektrisch mit der Platine 44 verbunden, und diese ist außerdem unter anderem mit Leitern 49, 49, die einen im Folgenden beschriebenen Schalter 70 verbinden, Leitern 50, 50 ..., die ein Bedienfeld 58 verbinden, und einem Leiter 51, der eine Statorwicklung des Motors 20 verbindet, verdrahtet.
  • Die Platine 45 wiederum ist ebenfalls in einem Gehäuse 52 aufgenommen, dessen eine Fläche (im vorliegenden Aspekt die linke Fläche) offen ist, das mit Silikongummi oder dergleichen vergossen ist, und das auf der rechten Seite des Motors 20 durch eine aufrecht von der mittleren Verkleidung 10 nach oben ragende Rippe 53 in Längsrichtung in stehender Haltung abgestützt wird, wobei die geöffnete Seite des Gehäuses 52 nach links gewandt ist. Die Platine 45 ist mit einer Aufspannschaltung zum Regulieren der Spannung am Motor 20, einem Kondensator, einem FET und dergleichen bestückt.
  • Die Platine 45 ist unter anderem mit Leitern 54, 54 ..., die eine im Folgenden beschriebene Klemmenleiste 93 verbinden, und Leitern 55, 55 ..., die die Platine 44 verbinden, verdrahtet. Um den Motor 20 herum sind also die Platinen 44, 45 verteilt angeordnet, wodurch eine kompakte Gestaltung erreicht wird. Da ferner die Platine 45 in der Nähe der Batteriepackung/des Akkupacks 90 liegt, ist auch ihre Verdrahtung einfach.
  • An der Platine 44 ist ein Wärmeableitungsblech 56 zum Ableiten der Wärme des Triacs, des Relais und des Mikrocomputers vorgesehen, und an der Platine 45 ist ein Wärmeableitungsblech 57 zum Ableiten der Wärme des FET, der Aufspannschaltung und des Kondensators vorgesehen, wobei Vorderendabschnitte 56a, 57a dieser Wärmeableitungsbleche 56, 57 durch eine Aussparung in der linken Trennwand 30 treten und ins Innere des Eingangsluftdurchlasses 32 hinein ragen und derart angeordnet sind, dass sie parallel zu dem Luftstrom im Luftdurchlass sind. Auf diese Weise unterdrücken die im Luftstrom für die Motorkühlung angeordneten Wärmeableitungsbleche 56, 57 wirksam einen Temperaturanstieg von Triac und FET.
  • An der Stirnfläche des Hauptkörpers 3 ist ein Bedienfeld 58 vorgesehen. An dem Bedienfeld 58 sind ein Netzschalter 59 des Drehreglertyps, ein Ansaugmengeneinstellschalter 60 des Drehreglertyps und ein Anzeigeabschnitt 61 vorgesehen, der den Anbringungszustand und den Ladezustand von zwei im Folgenden beschriebenen Batteriepackungen 90 anzeigt.
  • Außerdem ist hier auch oberhalb des Bedienfelds 58 eine Schalterplatte 62 vorgesehen, die als Bedienungsabschnitt zum Ein-/Ausschalten eines Schalter 70 auf der Rückseite des Bedienfelds 58 dient, um den Betrieb zu starten/anzuhalten. Wie in 5 bis 7 gezeigt, umfasst die Schalterplatte 62 einen sich in Querrichtung erstreckenden Oberseitenabschnitt 63 und einen vom Vorderende des Oberseitenabschnitts 63 zur linken und rechten Seite nach unten gewandt gebildeten Außenumfangsabschnitt 64 und ist durch Zusammenfügen mit einem Anbringungsvertiefungsabschnitt 75 zusammengebaut, der vorne an der Oberseite der oberen Verkleidung 9 in Form einer Aussparung gebildet ist.
  • An der Unterseite des hinteren Endes des Oberseitenabschnitts 63 sind am linken und rechten Ende in Querrichtung Wellenabschnitte 65, 65 gebildet, wobei auf der Innenseite jedes Wellenabschnitts 65 an der Unterseite des Oberseitenabschnitts 63 links und rechts Haken 66, 66 gebildet sind, die zunächst nach unten ragen und sich dann L-förmig nach hinten krümmen. Auf der Innenseite der Haken 66 sind Federlager 67, 67 gebildet, die eine kreuzförmige Rippe 68 und auf deren Außenseite eine halbrohrförmige Rippe 69 umfassen, wobei zwischen den beiden Federlagern 67, 67 auf der Rückseite des Bedienfelds 58 ein Eindrückbuckel 72 vorspringt, der oberhalb eines Kolbens 71 eines Schalters 70 angeordnet ist, der am Anbringungsvertiefungsabschnitt 75 vorgesehen ist. An der unteren Endfläche des Außenumfangsabschnitts 64 springt mittig in Querrichtung ein Verschlussstück 73 nach hinten vor. 74, 74 bezeichnet Trennrippen, die sich zwischen dem linken und rechten Wellenabschnitt 65 und dem Haken 66 zur Innenfläche von Oberseitenabschnitt 63 und Außenumfangsabschnitt 64 erstrecken.
  • Am Anbringungsvertiefungsabschnitt 75 wiederum sind auf der linken und rechten Innenseite Wellenlagerabschnitte 76, 76 gebildet, die Wellenabschnitte 65, 65 der Schalterplatte 62 von unten abstützen, und an der Unterseite ragt eine rechteckige aufrechte Wand 77 nach oben, die den Schalter 70 umgibt. Eine Bodenfläche auf der Innenseite der aufrechten Wand 77 ist tiefer als die Unterseite des Anbringungsvertiefungsabschnitts 75 gebildet, und von der Bodenfläche hin zur aufragenden Wand 77 sind am linken und rechten Ende Durchgangsbohrungen 78, 78 gebildet, in die die vorderen Enden der Haken 66, 66 der Schalterplatte 62 eingesteckt werden können. Im Inneren der Durchgangsbohrungen 78, 78 ist an der inneren Bodenfläche der aufrechten Wand 77 ein Paar Spiralfedern 79, 79 angeordnet. Vor der aufrechten Wand 77 an der Unterseite des Anbringungsvertiefungsabschnitts 75 ragt außerdem eine im Wesentlichen L-förmige Rastlasche 80 mit nach vorne gewandtem oberen Ende auf, mit dem ein Verschlussstück 73 der Schalterplatte 62 in Eingriff treten kann.
  • Wenn der linke und der rechte Wellenabschnitt 65, 65 auf die Wellenlagerabschnitte 76, 76 des Anbringungsvertiefungsabschnitts 75 gesetzt werden und der linke und rechte Haken 66, 66 jeweils von vorne in die Durchgangsbohrungen 78, 78 gesteckt und so weit eingedrückt werden, bis das Verschlussstück 73 die Rastlasche 80 überwindet, ist die Schalterplatte 62 in einem Zustand, in dem das obere Ende der Spiralfedern 79, 79 in einem von den Federlagern 67, 67 abgestützt wird, um den Wellenabschnitt 65, 65 herum auf- und abwärts drehbar angebracht, wobei die Haken 66, 66 verhindern, dass sie nach oben herausgezogen wird. Auf diese Weise wird die Schalterplatte 62 aufgrund der Vorspannung der Spiralfedern 79, 79 in der oberen Endposition aus 3 und 7 gehalten, in der das Verschlussstück 73 an der Rastlasche 80 anliegt. In dieser oberen Endposition ist das untere Ende des Außenumfangsabschnitts 64 von der Unterseite des Anbringungsvertiefungsabschnitts 75 gelöst, und der Eindrückbuckel 72 ist über dem Kolben 71 des Schalters 70 und berührt den Kolben 71 nicht. Dabei ist der Oberseitenabschnitt 63 von einem hinteren Ende, das auf gleicher Höhe wie die Oberseite der oberen Verkleidung 9 ist, nach vorne hin nach unten abgeschrägt.
  • Wenn also der Oberseitenabschnitt 63 aus der oberen Endposition entgegen der Vorspannkraft der Spiralfedern 79 herabgedrückt wird, gelangt der Außenumfangsabschnitt 64 in Anlage an die Unterseite des Anbringungsvertiefungsabschnitts 75, so dass der Eindrückbuckel 72 den Kolben 71 herabdrückt, wodurch der Schalter 70 ein-/ausgeschaltet wird. Die Schalterplatte 62 und der Schalter 70 bilden den Betriebsschalter der vorliegenden Erfindung.
  • Auch wenn in der oberen Endposition der Schalterplatte 62 ein Abstand zum Anbringungsvertiefungsabschnitt 75 vorliegt, verringert sich die Gefahr eines Eindringens von Wasser oder Staub zum Schalter 70 oder zur Durchgangsbohrung 78 im Inneren, da an der Unterseite des Anbringungsvertiefungsabschnitts 75 die aufrechte Wand 77 aufragt. Die linke und die rechte Trennrippe 74 auf der Außenseite der Haken 66 sind auf der linken und rechten Seite der aufragenden Wand 77 angeordnet, weshalb durch die Trennrippen 74, 74 von links und rechts ein Eindringen von Wasser oder dergleichen wirksam verhindert werden kann.
  • Auf der Oberseite des Oberseitenabschnitt 63 der Schalterplatte 62 sind mehrere Vorsprünge 81, 81 ..., die links und rechts als Gleitschutz dienen, und ein dazwischen angeordneter Schalteranzeigeabschnitt 82 vorgesehen. Da die Schalterplatte 62 sich am vorderen oberen Ende des Hauptkörpers 2 in Querrichtung erstreckt und größer als der Netzschalter 59 des Bedienfelds 58 gebildet ist, ist die Position der Schalterplatte 62 leicht zu erkennen, und sie ist ohne Schwierigkeiten herabdrückbar. Da ferner der Oberseitenabschnitt 63 nach vorne hin nach unten abgeschrägt ist, lässt er sich leichter herabdrücken. Dies verringert außerdem die Gefahr eines unbeabsichtigten Herabdrückens der Schalterplatte 62, auch wenn Gegenstände auf der Oberseite der oberen Verkleidung 9 abgelegt werden.
  • Hinter der Schalterplatte 62 ist am oberen Abschnitt des Hauptkörpers 3 ein Griff 83 vorgesehen. Der Griff 83 weist eine gekippte C-Form auf, und indem, wie in 8 gezeigt, eine auf der Innenseite eines linken und rechten Endes an gegenüberliegenden Seiten vorspringende Griffdrehwelle 84 in einen Aufnahmeabschnitt 85 eingeführt und gehalten wird, der mittig in Längsrichtung in der oberen Verkleidung 9 vorgesehen ist, ist er in einer sich in Querrichtung erstreckenden Richtung zwischen einer Position, in der er von der oberen Verkleidung 9 nach oben vorspringt, und einer nach vorne geklappten Position drehbar gekoppelt. In der eingeklappten Position ist der Griff 83 in einen Vertiefungsabschnitt 86 von etwa gleicher Form in der Oberseite der oberen Verkleidung 9 eingesetzt, wodurch er nicht von der Oberseite der oberen Verkleidung 9 vorspringt. 87 bezeichnet einen Einfassabschnitt, der auf der hinteren Seite des Vertiefungsabschnitts 86 mittig als Fortsetzung des Vertiefungsabschnitts 86 in der oberen Verkleidung 9 gebildet ist und das Herausziehen des Griffs aus der eingeklappten Position erleichtert.
  • Am hinteren Abschnitt der oberen Verkleidung 9 ist in Querrichtung mittig ein Aufnahmeabschnitt 88 gebildet. Der Aufnahmeabschnitt 88 ist ein Vertiefungsabschnitt, bei dem die Rückseite in der Mitte weiter vorne als die hinterste Fläche der oberen Verkleidung 9 angeordnet ist, während die Oberseite in der Mitte tiefer als die oberste Seite der oberen Verkleidung 9 angeordnet ist, und an seiner Rückseite sind zwei Batterieanschlussabschnitte 89, 89 vorgesehen, an denen zwei Batteriepackungen/Akkupacks 90, 90 lösbar angebracht werden können. Die Batteriepackungen 90 können auch als Stromquelle eines angetriebenen Werkzeugs verwendet werden, weshalb sie derart konfiguriert sind, dass an der Oberseite eines Gehäuses, das mehrere aufladbare Zellen aufnimmt, ein Koppelungsabschnitt vorgesehen ist, an dem zwischen einem linken und rechten Schienenabschnitt Anschlussklemmen angeordnet sind.
  • Daher weist der Batterieanschlussabschnitt 89 ebenso wie ein angetriebenes Werkzeug, an dem eine Batteriepackung 90 angebracht wird, ein Paar nach oben gewandter linker und rechter Führungsschienen 91, 91 auf, in die die Schienenabschnitte des Koppelungsabschnitts eingreifen können, und ist derart konfiguriert, dass ein Haltegehäuse 92, das auf seiner Vorderseite vorgesehen ist, eine nach oben gewandte Klemmenleiste 93 mit Klemmenbrettern 94, 94 zwischen den Führungsschienen 91, 91 aufweist, wobei die Batteriepackung 90 aufrecht gehalten und von oben in den Batterieanschlussabschnitt 89 eingesteckt werden kann. Dadurch lässt sich die Batteriepackung 90 ohne Schwierigkeiten einstecken. An der Oberseite des Aufnahmeabschnitts 88 ist in Querrichtung ein Vertiefungsabschnitt 95 mit einem halbkreisförmigen Profil gebildet, der, wie in 3 gezeigt, kleine Gegenstände M wie eine Saugdüse oder Werkzeuge oder dergleichen aufnehmen kann.
  • Links und rechts vom Aufnahmeabschnitt 88 sind an der oberen Verkleidung 9 Stufenabschnitte 96, 96 gebildet, die tiefer als die oberste Fläche der oberen Verkleidung 9 sind, wobei im rechten Stufenabschnitt 96 ein Kabelhalteabschnitt 97 vorgesehen ist. Bei diesem Kabelhalteabschnitt 97 sind an der Unterseite des Stufenabschnitts 96 ein längliches Stück 98, das von einer verlängerten Position der rechten Innenseite des Aufnahmeabschnitts 88 aufragt, und eine Haltelasche 99 vorgesehen, die auf der Außenseite des länglichen Stücks 98 parallel zum länglichen Stück 98 verläuft. Das Kabel 48 wird unterhalb des Stufenabschnitts 96 von der rechten Seite der oberen Verkleidung 9 nach hinten herausgezogen und weist am vorderen Ende eine Steckerbuchse 100 auf, wobei die Steckerbuchse 100, wie in 9 gezeigt, zwischen das längliche Stück 98 und die Haltelasche 99 eingesetzt und gehalten wird. Da die Steckerbuchse 100 über das Kabel 48 bereitgestellt wird, ist es ohne Weiteres möglich, die Steckerbuchse 100 über ein Kabel von einer externen Steckdose mit einem Stecker zu verbinden.
  • Unterdessen ist an der oberen Verkleidung 9 zwischen dem linken Stufenabschnitt 96 und dem Griff 83 ein Rohrstützabschnitt 101 vorgesehen, der ein zur Verlängerung bestimmtes Rohr in vertikaler Richtung abstützen kann, indem ein nicht dargestellter Haken, der an dem Rohr vorgesehen ist, welches mit einem Schlauch verbunden ist, eingerastet wird. Der Rohrstützabschnitt 101 ist derart angeordnet, dass das Rohr im abgestützten Zustand nicht das Öffnen und Schließen einer im Folgenden beschrieben Abdeckung 102 behindert, und dass auch bei aufgerichtetem Griff 83 keine Behinderung auftritt.
  • 102 bezeichnet eine Abdeckung, die den Aufnahmeabschnitt 88 und den linken und rechten Stufenabschnitt 96, 96 abdeckt, und weist einen oberen Plattenabschnitt 103, der den Aufnahmeabschnitt 88 und die Stufenabschnitte 96, 96 von oben abdeckt, und einen Rückplattenabschnitt 104 auf, der den Aufnahmeabschnitt 88 von hinten und die Stufenabschnitte 96, 96 von hinten und von der Seite abdeckt. Der vordere Endabschnitt des oberen Plattenabschnitts 103 erstreckt sich mit einer Breite, die zwischen die beiden Endabschnitte des Griffs 83 passt, nach vorne, und ist zwischen der Griffdrehwelle 84 des Griffs 83 und dem Einfassvertiefungsabschnitt 87 durch eine in Querrichtung verlaufende Abdeckungsdrehwelle 105 an die obere Verkleidung 9 gekoppelt (3). Die Abdeckung 102 ist also zwischen einer Öffnungsposition, in der sie derart gedreht wird, dass der obere Plattenabschnitt 103 nach oben gewandt ist und der Aufnahmeabschnitt 88 und der Stufenabschnitt 96 freigelegt werden, und einer Schließposition drehbar, in der der obere Plattenabschnitt 103 in einer Ebene mit der Oberseite der oberen Verkleidung 9 ist und der Aufnahmeabschnitt 88 und der Stufenabschnitt 96 abgedeckt werden. Indem die Abdeckungsdrehwelle 105 der Abdeckung 102 auf diese Weise weiter vorne als die Griffdrehwelle 84 angeordnet ist, ist die Längsabmessung des oberen Plattenabschnitts 103 gestreckt gebildet, wodurch der Aufnahmeabschnitt 88 in der Öffnungsposition großflächig freigelegt werden kann. Außerdem ist am unteren Ende des Rückplattenabschnitts 104 ein Haken 106 vorgesehen, der in der Schließposition der Abdeckung 102 elastisch in einen Einrastabschnitt 107 an der unteren Verkleidung 8 einrastet.
  • Am rechten unteren Ende des Rückplattenabschnitts 104 der Abdeckung 102 ist eine obere Aussparung 108 gebildet, und am hinteren Ende der Unterseite des rechten Stufenabschnitts 96 ist eine untere Aussparung 109 gebildet, die in der Schließposition der Abdeckung 102 mit der oberen Aussparung 108 übereinstimmt, wodurch das Kabel 48, dessen Steckerbuchse 100 vom Kabelhalteabschnitt 97 gehalten wird, durch die von der oberen und unteren Aussparung 108, 109 gebildete Durchgangsöffnung geführt werden kann. Daher kann die Abdeckung 102 geschlossen werden, während der Kabelhalteabschnitt 97 die Steckerbuchse 100 hält.
  • An der linken und rechten Endkante des oberen Plattenabschnitts 103 sind gekrümmte Abschnitte 110, 110 gebildet. Die gekrümmten Abschnitte 110 sind in der Schließposition der Abdeckung 102 auf der Außenseite von aufragenden Abschnitten 111, 111 angeordnet, die durch das Ausbilden des Vertiefungsabschnitts 86 links und rechts am Aufnahmeabschnitt 88 von der obere Verkleidung 9 aufragend gebildet sind.
  • An den gekrümmten Abschnitten 110 ist ein Ausweichabschnitt 112 gebildet, der eine Behinderung der Griffdrehwelle 84 des Griffs 83 verhindert, wobei das hintere Ende der gekrümmten Abschnitte 110 mit dem Rückplattenabschnitt 104 verbunden ist. Auf der Innenseite der gekrümmten Abschnitte 110 an der Innenfläche der Abdeckung 102 ist ein Paar Querrippen 113, 113 gebildet, das einen Bandabschnitt 114, der an der Innenfläche des oberen Plattenabschnitts 103 aufragt, und einen schrägen Plattenabschnitt 115 umfasst, der an der Innenfläche des Rückplattenabschnitts 104 aufragt. Die Querrippen 113 sind in der Schließposition der Abdeckung 102 auf der Innenseite der linken und rechten Innenflächenseite des Aufnahmeabschnitt 88 angeordnet, und an den Innenseitenflächen sind in der Schließposition der Abdeckung 102 ein oberer Anlagestufenabschnitt 116, an dem der Bandabschnitt 114 anliegt, und ein unterer Anlagestufenabschnitt 117 gebildet, an dem der schräge Plattenabschnitt 115 anliegt. Auch auf der Vorderseite des oberen Plattenabschnitt 103 ist eine bandförmige Vorderrippe 118 gebildet, die die Vorderenden der Bandabschnitte 114, 114 miteinander verbindet und in der Schließposition der Abdeckung 102 in Anlage an einen vorderen Anlagestufenabschnitt 119 gelangen kann, der an der Vorderseite des Aufnahmeabschnitts 88 gebildet ist.
  • In der Schließposition der Abdeckung 102 wird daher das dichte Verschließen des Aufnahmeabschnitts 88 nicht nur durch die gekrümmten Abschnitte 110, sondern auch durch die Querrippen 113 und die Vorderrippe 118 sichergestellt, wodurch das Eindringen von Wasser oder Staub in den Aufnahmeabschnitt 88 wirksam verhindert werden kann. Auch am linken Stufenabschnitt 96 ist eine kleine Rippe 120 als Fortsetzung des aufragenden Abschnitts 111 aufragend vorgesehen, die in der Schließposition der Abdeckung 102 auf der Außenseite der Querrippe 113 angeordnet ist und zusammen mit dem länglichen Stück 98 des rechten Stufenabschnitts 96 das Eindringen von Wasser oder dergleichen in den Aufnahmeabschnitt 88 verhindert.
  • Am hinteren Ende der Bodenfläche des Aufnahmeabschnitts 88 ist ein Umkehrabschnitt 121 vorgesehen, der eine Fortsetzung des linken und rechten unteren Anlagestufenabschnitts 117, 117 ist und in der Schließposition der Abdeckung 102 auf der Innenseite des Rückplattenabschnitts 104 angeordnet ist und dazu dient, das Eindringen von Wasser oder dergleichen in den Aufnahmeabschnitt 88 zu verhindern.
  • Unterdessen ist auf der Rückseite des Staubsammlers 1 an der unteren Verkleidung 8 ein Paar Koppelungsabschnitte 122, 122 vorgesehen, die links und rechts vom Einrastabschnitt 107 angeordnet sind und hier mit dem Unterbringungskasten 123 verbunden werden können. Der Unterbringungskasten 123 weist, wie in 10, 11 gezeigt, eine nach oben geöffnete Taschenform auf, und ein Vorderwandabschnitt 124 ist in Anpassung an den Außenumfang des Tanks 2 gekrümmt, und in seinem Inneren ist durch eine linke und rechte Trennplatte 125, 125 ein erster Unterbringungsabschnitt 126 gebildet, in dem zwei Ersatzbatteriepackungen untergebracht werden können, und auf seinen beiden Seiten sind zweite Unterbringungsabschnitte 127, 127 gebildet, die einen rohrförmigen, nach oben gewandten Halteabschnitt 128 aufweisen, in dem Zubehörteile wie Rohre oder dergleichen untergebracht werden können. Links und rechts an der Vorderseite des oberen Endes des Vorderwandabschnitts 124 springt ein Paar Passvorsprünge 129, 129 vor, die in Draufsicht betrachtet T-förmig sind.
  • Ein Koppelungsabschnitt 122 ist eine T-förmige Nut, die den Passvorsprung 129 von oben aufnehmen kann, und in der Öffnungsposition der Abdeckung 102 liegt der Koppelungsabschnitt 122 frei, während in der Schließposition das untere Ende des Rückplattenabschnitts 104 der Abdeckung 102 über dem Koppelungsabschnitt 122 angeordnet ist.
  • In dem Zustand aus 10, in dem die Abdeckung 102 in die Öffnungsposition gedreht ist, ist der Unterbringungskasten 123 also durch Einsetzen der Passvorsprünge 129 von oben in den Koppelungsabschnitt 122 des Unterbringungskastens 123 in einem von der unteren Verkleidung 8 herabhängenden Zustand und zugleich in einem gegen Heraustreten nach hinten gesicherten Zustand gekoppelt.
  • In diesem Zustand ragt der Passvorsprung 129 aus dem Koppelungsabschnitt 122 nach oben heraus. Wenn nun die Abdeckung 102 in die Schließposition gedreht wird, wird das untere Ende des Rückplattenabschnitts 104 über den Passvorsprüngen 129 angeordnet, weshalb sich ein durch die Abdeckung 102 gegen Heraustreten nach oben gesicherter Zustand ergibt, so dass sich der Unterbringungskasten 123 nicht abnehmen lässt, solange die Abdeckung 102 nicht in die Öffnungsposition gedreht wird. Am oberen Ende des Vorderwandabschnitts 124 des Unterbringungskastens 123 ist mittig ein Aussparungsabschnitt 130 gebildet, der es ermöglicht, auch im Koppelungszustand des Unterbringungskastens 123 den Haken 106 der Abdeckung 102 aus dem Einrastabschnitt 107 zu lösen.
  • Wenn bei dem Staubsammler 1 mit dem oben beschriebenen Aufbau eine Batteriepackung 90 als Stromquelle verwendet wird, werden eine oder zwei Batteriepackungen 90 am Batterieanschlussabschnitt 89, 89 des Aufnahmeabschnitts 88 von oben angebracht, der durch Drehen der Abdeckung 102 in die Öffnungsposition freigelegt wurde. Wenn dann die Abdeckung 102 in die Schließposition gedreht wird, werden der Aufnahmeabschnitt 88 und der linke und rechte Stufenabschnitt 96, 96 abgedeckt.
  • Wenn in diesem Zustand der Netzschalter 59 eingeschaltet wird (Drehen in Position „I” aus 1) und die Schalterplatte 62 herabgedrückt wird, um eine Einschaltung mit dem Schalter 70 vorzunehmen, wird durch die Steuerung der Platine 45 der Motor 20 angetrieben, und das Gebläse 25 dreht sich. Über den Schlauch, der mit der Ansaugöffnung 5 verbunden ist, wird dadurch Außenluft in den Tank 2 gesaugt, die durch den Vorfilter 42 und den Hauptfilter 41 strömt und aus dem Gebläse 25 zum Auslasskanal 36 gelangt und über die Abluftöffnung 37 nach außen abgegeben wird. Vom Vorfilter 42 aufgefangener Staub wird im Inneren des Tanks 2 gelagert, während feiner Staub, der durch den Vorfilter 42 gelangt ist, vom Hauptfilter 41 aufgefangen wird. Wenn nach Abschluss der Arbeiten der Netzschalter 59 ausgeschaltet wird (Drehen in Position „0” aus 1) oder die Schalterplatte 62 gedrückt wird, um mit dem Schalter 70 einen Ausschaltvorgang durchzuführen, hält der Motor 20 an.
  • Das dabei nicht verwendete Kabel 48 kann entweder, wie in 9 gezeigt, vom Kabelhalteabschnitt 97 gehalten werden, oder die Steckerbuchse 100 kann, wie in 10 und 11 gezeigt, in den zweiten Unterbringungsabschnitt 127 des Unterbringungskastens 123 gesteckt werden.
  • Wenn die Batteriepackung 90 zum Aufladen oder dergleichen abgenommen werden soll, wird die Abdeckung 102 ebenso wie beim Anbringen in die Öffnungsposition gedreht, und die freigelegte Batteriepackung 90 kann nach oben herausgezogen werden. Da beim Rückplattenabschnitt 104 der Abdeckung 102 das linke Ende mit dem Rohrstützabschnitt 101 kürzer als das rechte Ende ist, kann auch dann, wenn das Rohr am Rohrstützabschnitt 101 gestützt wird, die Abdeckung 102 ohne Behinderung durch das Rohr geöffnet und geschlossen werden.
  • Wenn der Netzstrom als Stromquelle verwendet wird, wird in die Steckerbuchse 100 des Kabels 48, das aus dem Kabelhalteabschnitt 97 oder dem Unterbringungskasten 123 herausgezogen wird, ein Verbindungsstecker eines Stromquellenkabels eingesteckt.
  • Wenn in diesem Zustand der Netzschalter 59 eingeschaltet und die Schalterplatte 62 für einen Einschaltvorgang des Schalters 70 herabgedrückt wird, wird der Motor 20 durch die Steuerung der Platine 44 betätigt, das Gebläse 25 dreht sich, und es wird wie zuvor beschrieben Außenluft angesaugt, und vom Vorfilter 42 aufgefangener Staub wird im Tank 2 gelagert, während feiner Staub vom Hauptfilter 41 aufgefangen wird.
  • Wenn nach Abschluss der Arbeiten der Netzschalter 59 ausgeschaltet wird oder die Schalterplatte 62 gedrückt wird, um mit dem Schalter 70 einen Ausschaltvorgang durchzuführen, hält der Motor 20 an. Wenn das Kabel 48 vom Stromkabel getrennt wurde, kann es wieder vom Kabelhalteabschnitt 97 gehalten oder in den zweiten Unterbringungsabschnitt 127 des Unterbringungskastens 123 gesteckt werden.
  • Indem bei dem Staubsammler 1 des oben beschriebenen Aspekts an der Oberseite des Hauptkörpers 3 die Schalterplatte 62 vorgesehen ist, die die Stromversorgung des Motors 20 steuert, ist es möglich, auch beispielsweise von der Rückseite des Staubsammlers 1 aus die Schalterplatte 62 herabzudrücken, wodurch die Bedienbarkeit beim Betriebsstart/Betriebshalt verbessert werden kann.
  • Da insbesondere unter der Schalterplatte 62 der Ansaugmengeneinstellschalter 60 angeordnet ist, mit dem mittels der Drehung des Gebläses 25 die Ansaugmenge eingestellt werden kann, kann auch nach dem Herabdrücken der Schalterplatte 62 die Ansaugmenge ohne Schwierigkeiten eingestellt werden.
  • Außerdem ist die Schalterplatte 62 derart gebildet, dass sie sich in Erstreckungsrichtung des Griffs 83 in Querrichtung erstreckt, und ist am Hauptkörper 3 in vertikaler Richtung drehbar gelagert, weshalb der Betrieb durch einen einfachen Herabdrückvorgang gestartet/angehalten werden kann.
  • Darüber hinaus ist die Oberseite der Schalterplatte 62 derart abgeschrägt, dass sie niedriger als die Oberseite des Hauptkörpers 3 ist, wodurch sie leichter bedienbar wird. Außerdem verringert sich die Gefahr einer versehentlichen Betätigung.
  • Außerdem ist unter der Schalterplatte 62 der Netzschalter 59 vorgesehen, mit dem eine Ein-/Ausschaltung durchgeführt werden kann, und es ist nur im eingeschalteten Zustand des Netzschalters 59 möglich, die Stromversorgung des Motors 20 mittels des Schalters 70 zu steuern, während im Ausschaltzustand des Netzschalters 59 ein Herabdrücken der Schalterplatte 62 keine Betätigung des Motors 20 bewirkt, so dass die Gefahr vermieden wird, dass beispielsweise während der Aufbewahrung oder des Transports durch unbeabsichtigtes Herabdrücken der Schalterplatte 62 der Betrieb gestartet wird.
  • Die Schalterplatte kann durch die Position des Griffs, die Form der Abdeckung und dergleichen nach hinten größer gebildet sein, um ihre auf der Oberseite des Hauptkörpers eingenommene Oberfläche zu vergrößern, und es ist auch möglich, sie nicht vollständig abgeschrägt zu bilden, sondern nur den vorderen Teil abgeschrägt zu bilden.
  • Auch ist die Gelenkverbindung der Schalterplatte nicht auf den oben beschriebenen Aufbau beschränkt, wobei der Wellenabschnitt durch den Wellenlagerabschnitt gelagert wird, und sie kann nach Bedarf abgewandelt werden, indem etwa die Schalterplatte und der Hauptkörper durch eine gesonderte Welle gekoppelt werden.
  • Auch liegt bei einer solchen Gelenkverbindung keine Beschränkung auf eine Drehbarkeit in vertikaler Richtung vor, und es kann beispielsweise eine in Draufsicht scheibenförmige Schalterplatte in einer auf der Oberseite des Hauptkörpers gebildeten Öffnung mit Boden in vertikaler Richtung verlagerbar und derart in die obere Endposition vorgespannt sein, dass sie mit der Oberfläche des Hauptkörpers eine Ebene bildet, und der Betriebsstart/-halt kann durch Herabdrücken von oben erfolgen, weshalb der Bedienungsabschnitt nicht auf die beschriebene Form beschränkt ist.
  • Auch ist der Betriebsschalter nicht, wie oben beschrieben, auf eine Kombination aus Schalterplatte und Schalter beschränkt, und es kann auch ein Schalter mit einem einstückigen Bedienungsabschnitt wie etwa einer Drucktaste oder dergleichen am oberen Abschnitt des Hauptkörpers vorgesehen sein, wodurch eine ebenso gute Bedienbarkeit erzielt wird. Im oben beschriebenen Aspekt kann der Schalter 70 nur dann einen Ein-/Ausschaltvorgang mittels der Schalterplatte 62 durchführen, wenn der Netzschalter 59 eingeschaltet ist, doch ist auch eine separate Steuerung des Motors 20 mit jeweils einem unabhängigen Betriebsschalter möglich.
  • Bei dem Staubsammler 1 des vorliegenden Aspekts sind die Griffdrehwelle 84 und die Abdeckungsdrehwelle 105 zueinander parallel und außerdem über die Drehwelle der jeweils anderen hinaus tretend in Überlagerung des Griffs 83 bzw. der Abdeckung 102 der jeweils anderen angeordnet, weshalb die Abdeckung 102 in Längsrichtung lang gebildet und die Öffnung der Abdeckung 102 groß ausgebildet werden kann, ohne das Produkt selbst zu vergrößern. Dies vereinfacht das Anbringen und Lösen der Batteriepackung 90 am bzw. vom Aufnahmeabschnitt 88.
  • Allerdings ist im vorliegenden Aspekt zwischen den beiden Endabschnitten des Griffs 83 durch gestrecktes Ausbilden des oberen Plattenabschnitts 103 der Abdeckung 102 die Abdeckungsdrehwelle 105 weiter vorne als die Griffdrehwelle 84 angeordnet, doch ist es auch möglich, umgekehrt die Abmessung des Griffs in Querrichtung zu verkleinern, so dass sich das linke und rechte Ende des oberen Plattenabschnitts der Abdeckung auf die Außenseite der beiden Enden des Griff erstrecken, wodurch die Abdeckungsdrehwelle weiter vorne als die Griffdrehwelle angeordnet wird. Ebenfalls möglich ist es, die beiden Endabschnitte des Griffs und das linke und rechte Ende des oberen Plattenabschnitts der Abdeckung in Querrichtung zu verschieben, so dass ihre Drehachsen sich überlagern.
  • Auch kann der durch die Abdeckung abgedeckte Aufnahmeabschnitt derart gebildet sein, dass nur Zubehör oder Werkzeuge oder dergleichen darin aufgenommen werden.
  • Gemäß dem Staubsammler 1 des oben beschriebenen Aspekts kann ein lösbarer Unterbringungskasten 123 am Staubsammler 1 vorgesehen sein. Insbesondere indem die Abdeckung 102 in der Schließposition des Aufnahmeabschnitts 88 eine Verlagerung/Verschiebung in Ablöserichtung des Unterbringungskastens 123 einschränkt, kann der lösbare Unterbringungskasten 123 beim Koppeln sicher befestigt werden, während das Abnehmen leicht durch Öffnen der Abdeckung 102 durchführbar ist.
  • Allerdings ist die Abdeckung nicht auf einen Öffnungs- und Schließvorgang in vertikaler Richtung beschränkt, und es kann auch ein Öffnungs- und Schließvorgang in Querrichtung erfolgen, und es liegt auch keine Beschränkung auf eine Drehung durch die Abdeckungsdrehwelle vor, und stattdessen kann durch Verschieben in vertikaler Richtung oder Querrichtung der Aufnahmeabschnitt geöffnet und geschlossen werden, und auch in diesen Fällen kann die vorliegende Erfindung angewandt werden.
  • Außerdem ist die Koppelung des Unterbringungskastens nicht auf den oben beschriebenen Aspekt beschränkt, und es sind beliebige Abwandlungen möglich, etwa eine Erhöhung der Anzahl der Koppelungsabschnitte und Passvorsprünge oder eine Veränderung der Passform (beispielsweise anstelle einer T-Form eine Schwalbenschwanzpassverbindung).
  • Auch für den Aufbau des Unterbringungskastens liegt keine Beschränkung auf den oben beschriebenen Aspekt vor, und es ist etwa möglich, die Anzahl der Trennplatten zu erhöhen, auf Trennplatte oder Halteabschnitt zu verzichten, einen Deckel am Unterbringungsabschnitt anzubringen oder dergleichen.
  • Es wird ausdrücklich erklärt, dass alle Merkmale die in der Beschreibung und/oder den Ansprüchen offenbart sind, dazu gedacht sind, getrennt und unabhängig voneinander zum Zwecke der ursprünglichen Offenbarung und ebenso zum Zwecke des Beschränkens der beanspruchten Erfindung, unabhängig von der Zusammenstellung der Merkmale in den Ausführungsformen und/oder den Ansprüchen, offenbart zu werden. Es wird ausdrücklich erklärt, dass alle Wertebereiche oder Angaben von Gruppen von Gesamtheiten jeden möglichen Zwischenwert und jede Zwischengesamtheit zum Zwecke der ursprünglichen Offenbarung und ebenso zum Zwecke des Beschränkens der beanspruchten Erfindung offenbaren.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Staubsammler
    2
    Tank
    3
    Hauptkörper
    5
    Ansaugöffnung
    8
    untere Verkleidung
    9
    obere Verkleidung
    10
    mittlere Verkleidung
    20
    Motor
    25
    Gebläse
    37
    Abluftöffnung
    41
    Hauptfilter
    42
    Vorfilter
    44
    Platine
    45
    Platine
    48
    Kabel
    58
    Bedienfeld
    59
    Netzschalter
    60
    Ansaugmengeneinstellschalter
    62
    Schalterplatte
    63
    Oberseitenabschnitt
    64
    Außenumfangsabschnitt
    65
    Wellenabschnitt
    66
    Haken
    70
    Schalter
    71
    Kolben
    72
    Eindrückbuckel
    75
    Anbringungsvertiefungsabschnitt
    76
    Wellenlagerabschnitt
    77
    aufrechte Wand
    78
    Durchgangsbohrung
    79
    Spiralfeder
    80
    Rastlasche
    81
    Vorsprung
    82
    Schalteranzeigeabschnitt
    83
    Griff
    84
    Griffdrehwelle
    88
    Aufnahmeabschnitt
    89
    Batterieanschlussabschnitt
    90
    Batteriepackung/Akkupack
    93
    Klemmenleiste
    96
    Stufenabschnitt
    97
    Kabelhalteabschnitt
    100
    Steckerbuchse
    102
    Abdeckung
    103
    oberer Plattenabschnitt
    104
    Rückplattenabschnitt
    105
    Abdeckungsdrehwelle
    122
    Koppelungsabschnitt
    123
    Unterbringungskasten
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2014-147904 [0002, 0003]

Claims (5)

  1. Staubsammler (1) mit: einem Tank (2), einem Hauptkörper (3), der am oberen Teil des Tanks (2) befestigt ist, und einem Gebläse (25), das am Hauptkörper (3) vorgesehen ist und dazu ausgebildet ist, durch einen Motor (20) gedreht zu werden, dadurch gekennzeichnet, dass am oberen Abschnitt des Hauptkörpers (3) ein Bedienungsabschnitt (62) eines Betriebsschalters (62, 70) zum Steuern der Stromversorgung des Motors (20) vorgesehen ist.
  2. Staubsammler (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb des Bedienungsabschnitts (62) ein Ansaugmengeneinstellschalter (60) angeordnet ist, der dazu ausgebildet ist, die Ansaugmenge aufgrund der Drehung des Gebläses (25) einzustellen.
  3. Staubsammler (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass am Hauptkörper (3) ein Griff (83) gebildet ist, wobei der Bedienungsabschnitt (62) entlang der Erstreckungsrichtung des Griffs (83) länglich gebildet ist und in vertikaler Richtung drehbar am Hauptkörper (3) getragen wird.
  4. Staubsammler (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil der Oberseite (63) des Bedienungsabschnitts (62) derart nach unten abgeschrägt ist, dass diese niedriger als die Oberseite des Hauptkörpers (3) ist.
  5. Staubsammler (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb des Bedienungsabschnitts (62) ein Netzschalter (59) vorgesehen ist, der ein-/ausgeschaltet werden kann, wobei es nur im eingeschalteten Zustand des Netzschalters (59) möglich ist, die Stromversorgung des Motors (20) mittels des Betriebsschalters (62, 70) zu steuern.
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