DE102015011905A1 - Selbstfahrender staubsammelnder Roboter - Google Patents

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Abstract

In einem selbstfahrenden, staubsammelnden Roboter (1) sind 18 V Lithiumionenbatterien (3), die ebenso konstruiert sind, als die Leistungsversorgung eines Kraftwerkzeuges zu dienen, jeweils in Montageteile (28) montiert, die eine Lochform mit Boden aufweisen und deren obere Oberflächen sind geöffnet sind, die rückwärtig eines Hauptkörperteils (2), der einen Staubsammelbehälter (7) aufweist, vorgesehen sind. Bei jeder Batterie (3) enthält ein Gehäuse (31), das eine Mehrzahl von Batteriezellen aufweist, einen Kopplungsteil (32), der ein Paar von Schienen (33) an der linken und an der rechten Seite von Lade-/Entladeanschlüssen aufweist, und die Batterie (3) kann von der oberen Seite in seinen entsprechenden Montageteil (28) eingeführt und montiert werden, der, wie das Kraftwerkzeug, Führungsschienen und einen Anschlussblock aufweist, der nach oben gerichtet angeordnet ist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen selbstfahrenden, staubsammelnden Roboter oder einen autonomen Staubsaugerroboter, der drehend angetriebene Räder aufweist und selbstfahrend eine Bodenoberfläche reinigt.
  • STAND DER TECHNIK
  • Bekannte selbstfahrende Kehrer (Kehrvorrichtungen) oder Staubsaugerroboter sammeln Staub von einer Bodenoberfläche und enthalten einen eingebauten Motor, der dessen Räder drehend antreibt. Wie zum Beispiel in der Veröffentlichung der japanischen ungeprüften Gebrauchsmusteranmeldung Nr. H5-88472 U1 , kann ein solcher Kehrer eine drehende Bürste aufweisen, die durch den Antrieb eines Motors dreht, vor einer Ansaugöffnung angeordnet ist, und Staub von der Bodenoberfläche unter Verwendung der drehenden Bürste erfasst und aufkehrt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Solche selbstfahrende, staubsammelnde Roboter, Kehrer oder Staubsaugerroboter weisen normalerweise eine Leistungsversorgung auf, die als eine eingebaute bestimmte wiederaufladbare Batterie konstruiert ist. Eine solche Konstruktion benötigt die Bereitstellung (Konstruktion und Herstellung) von Batterien, die sich je nach Modell unterscheiden, was sowohl Kosten als auch Zeit und Arbeit verursacht, die Vielzahl der Batteriekonstruktionen zu verwalten.
  • Des Weiteren, da bekannte Vorrichtungen nur eine Batterie verwenden, ist die kontinuierliche Verwendungszeit (Laufzeit) relativ kurz, was bedeutet, dass die Ladehäufigkeit (Wiederaufladefrequenz) hoch ist. Darüber hinaus ist der Schwerpunkt durch die Anordnung der Batterie versetzt und infolgedessen können sich einige Konstruktionen während des Betriebes nicht stabil bewegen (entlang des Bodens fahren).
  • In einem Aspekt der vorliegenden Lehren enthält ein selbstfahrender, staubsammelnder Roboter oder ein autonomer Staubsaugerroboter eine wiederaufladbare Batterie, die vielseitig ist und dadurch keine Kosten oder Zeit und Arbeit für die Verwaltung einer Mehrzahl von Batteriekonstruktionen für unterschiedliche Modelle des Roboters verursacht.
  • In einem weiteren Aspekt der vorliegenden Lehren kann ein selbstfahrender, staubsammelnder Roboter oder autonomer Staubsaugerroboter eine relativ lange kontinuierliche Verwendungszeit (Laufzeit), komfortable Handhabungseigenschaften und eine geeignete Stabilität während des Laufens (Bewegens) aufweisen.
  • Eine oder mehrere dieser Aufgaben wird/werden durch den Gegenstand der jeweiligen unabhängigen Ansprüche erzielt. Weitere Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Gemäß einigen Ausführungsformen der vorliegenden Lehren können Batterien, die für Kraftwerkzeuge konstruiert sind, als die Leistungsversorgung (Stromversorgung) verwendet werden und infolgedessen ist hier kein Bedarf Batterien, die sich je nach Modell unterscheiden, bereitzustellen (Konstruktion, Herstellung), was die Vielseitigkeit erhöht und Kosten und/oder Zeit und Arbeit für die Batterieverwaltung (das Batteriemanagement) vermeidet.
  • Des Weiteren oder als Alternative zu solchen Effekten und Vorteilen kann der Gegenstand der folgenden Ansprüche zusätzliche Effekte und/oder Vorteile erzielen.
  • Zum Beispiel können gemäß dem Gegenstand des Anspruchs 3 der Staubsammelbehälter und die Batterien mit einer einzigen Betätigung der Körperabdeckung eingesetzt (eingeführt oder installiert) und herausgenommen (entfernt) werden, was den Komfort von Wartungsarbeiten an dem Roboter erhöht.
  • Gemäß dem Gegenstand des Anspruchs 4 können die Batterien auf einfache Weise von oben montiert werden.
  • Gemäß dem Gegenstand des Anspruchs 5 können die Batterien an dem äußersten Teil entlang der Außenform (Außenkontur) des Hauptkörperteils angeordnet sein und dadurch kann der Raum im Inneren des Hauptkörperteils effektiv verwendet werden, ohne unnützen Raum an der Außenseite der Batterien zu erzeugen.
  • Gemäß dem Gegenstand des Anspruchs 6 wird eine kontinuierliche Nutzung über einen längeren Zeitraum möglich, da eine Mehrzahl der Batterien vorgesehen ist.
  • Gemäß der Gegenstände der Ansprüche 9, 10 und 14 wird eine kontinuierliche Verwendung über einen längeren Zeitraum möglich und die Ladehäufigkeit wird reduziert, und dadurch wird der Bedienungskomfort erhöht. Des Weiteren wird eine Stabilität während des Laufens (des Fahrens entlang des Bodens) erzielt.
  • Gemäß dem Gegenstand des Anspruchs 11 ist die Anzahl der Batterien hinsichtlich der Gesichtspunkte des Gewichtes und des Gleichgewichts (Ausgeglichenheit) während des Laufens (des Fahrens entlang des Bodens) ideal.
  • Gemäß dem Gegenstand von Anspruch 12 interferiert der hintere Teil durch Vorsehen des eingekerbten Teils nicht mit der Bodenoberfläche, wenn der vordere Teil des Hauptkörperteils nach oben angehoben wird, um den Staubsammelroboter zu bewegen (entlang des Bodens zu rollen), und dadurch wird die manuelle Bewegung komfortabler gemacht.
  • Gemäß dem Gegenstand von Anspruch 13 ist eine ausgeglichene Anordnung ermöglicht, auch wenn der Staubsammelmotor vorhanden ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine von oben gesehene schräge Ansicht eines selbstfahrenden, staubsammelnden Roboters.
  • 2 ist eine von unten gesehene schräge Ansicht des selbstfahrenden, staubsammelnden Roboters.
  • 3 ist eine Bodenansicht des selbstfahrenden, staubsammelnden Roboters. 4 ist eine zentrale Längsquerschnittsansicht des selbstfahrenden, staubsammelnden Roboters.
  • 5 ist eine schräge Ansicht des selbstfahrenden, staubsammelnden Roboters mit einem Abdeckungskörper geöffnet.
  • 6 ist eine schräge Ansicht des selbstfahrenden, staubsammelnden Roboters mit dem Abdeckungskörper geöffnet (Batterie entfernt).
  • 7 ist eine Längsquerschnittsansicht, die einen Batterieteil des selbstfahrenden, staubsammelnden Roboters freilegt.
  • 8 ist eine schräge Ansicht einer Batterie.
  • 9 ist eine erklärende Ansicht, die ein vorderes Ende des selbstfahrenden, staubsammelnden Roboters zeigt, der zum Bewegen des Roboters durch Rollen von diesem auf dem Boden angehoben ist (geneigt/gekippt ist).
  • 10 ist eine von unten gesehene schräge Ansicht des selbstfahrenden, staubsammelnden Roboters gemäß einem modifizierten Beispiel.
  • 11 ist eine Bodenansicht des selbstfahrenden, staubsammelnden Roboters gemäß dem modifizierten Beispiel.
  • 12 ist eine zentrale Längsquerschnittsansicht des selbstfahrenden, staubsammelnden Roboters gemäß dem modifizierten Beispiel.
  • 13 ist eine Längsquerschnittsansicht des Batterieteils des selbstfahrenden, staubsammelnden Roboters gemäß dem modifizierten Beispiel.
  • 14 ist eine schräge Ansicht, die den Abdeckungskörper des selbstfahrenden, staubsammelnden Roboters gemäß dem modifizierten Beispiel in dessen geöffneter Position zeigt.
  • 15 ist eine schräge Ansicht eines Staubsammelbehälters.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Wie in 1 bis 5 gezeigt, weist ein selbstfahrender, staubsammelnder Roboter 1 (nachfolgend einfach als „Staubsammelroboter” bezeichnet) gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Lehren im Inneren eines Hauptkörperteils 2, der in der Draufsicht eine kreisförmige Behälterform aufweist, eine linke und eine rechte Batterie (Batteriepack) 3, einen linken und einen rechten elektrischen Motor 4, die jeweils die Batterien 3 als ihre Leistungsversorgung verwenden, ein Paar von einem linken und einem rechten Rad 5, von denen jedes unabhängig vorwärts und rückwärts durch dessen entsprechenden Motor 4 gedreht werden kann, einen Staubsammelmotor 6, der zwischen den Batterien 3 angeordnet ist, und einen Staubsammelbehälter 7 auf. Untere Teile der Räder 5 stehen nach unten von einer Bodenoberfläche des Hauptkörperteils 2 jeweils vor. Der Staubsammelmotor 6 und der Staubsammelbehälter 7 bilden eine Staubsammeleinheit.
  • Der Hauptkörperteil 2 weist ein unterseitiges Gehäuse 8, das von der Bodenoberfläche zu einer hinteren Oberfläche ausgebildet ist (sich erstreckt), und ein oberseitiges Gehäuse 9 auf, das von einer oberen Oberfläche zu einer Seitenoberfläche ausgebildet ist (sich erstreckt). Sensoren 10a sind zum kontaktlosen Erfassen vorwärts liegender Hindernisse konstruiert und sind an einer Innenseite einer Umfangsoberfläche eines vorderen Teils des Hauptkörperteils 2 vorgesehen. Darüber hinaus ist eine Sensorabdeckung 10 montiert, die sich zurückzieht (relativ zu den Gehäusen 8, 9 zurückgedrückt wird), wenn sie ein Hindernis (Objekt) berührt, und dabei einen nicht gezeigten Schalter einschaltet.
  • Eine Bodenoberflächenabdeckung 11 weist eine rechteckige Ansaugöffnung 12 auf, die sich seitlich in der Links-Rechts-Richtung erstreckt. Die Abdeckung 11 ist an das unterseitige Gehäuse 8 an einem vorderseitigen unteren Teil des Hauptkörperteils 2 festgeschraubt. Die Ansaugöffnung 12 steht mit einem Staubsammelpfad 13 in Verbindung, der oberhalb des unterseitigen Gehäuses 8 vorgesehen ist und diagonal in Richtung der hinteren oberen Seite ansteigt. Im Inneren des Staubsammelpfades 13 sind eine Drehwelle 15, die sich in der Links-Rechts-Richtung erstreckt, und eine Hauptbürste 14 vorgesehen, die eine Mehrzahl von Bürsten 16 aufweist, die an deren äußeren Umfang montiert sind und sich radial und spiralförmig in Bezug auf die Drehachse der Drehwelle 15 erstrecken. Die Bürsten 16 der Hauptbürste 14 stehen nach unten von der Ansaugöffnung 12 vor und drehen in der in 4 gezeigten Pfeilrichtung, wenn sie durch einen Motor (nicht gezeigt) drehend angetrieben werden.
  • Des Weiteren sind Seitenbürsten 17 jeweils an der linken und der rechten Seite der Ansaugöffnung 12 vorgesehen. Jede von diesen Seitenbürsten 17 enthält drei Bürsten 20, die radial an einem unteren Ende einer Drehwelle 18 montiert sind und mit einer scheibenförmigen Bürstenbasis 19 verbunden sind. Um Staub in Richtung der Ansaugöffnung 12 zu führen (zu fegen) überlappen in der Draufsicht die innerseitigen Drehbereiche der Bürsten 20 mit der Ansaugöffnung 12. Die Drehwelle 18 passiert durch die Bodenoberflächenabdeckung 11 und wird in der Oben-Unten-Richtung axial gelagert. Die Seitenbürsten 17 werden jeweils durch einen oder mehrere Motoren (nicht dargestellt) in der in 3 gezeigten Pfeilrichtung A gedreht.
  • Der Staubsammelbehälter 7 ist in zwei Teile unterteilt, nämlich in einen Hauptkörper 7a, der sich an einer unteren Seite befindet, und in eine Abdeckung 7b, die die obere Oberfläche des Hauptkörpers 7a verschließt. Der Hauptkörper 7a und die Abdeckung 7b sind entlang eines Dichtungsmaterials 7c abgedichtet. Der Staubsammelbehälter 7 ist so festgelegt (konstruiert), dass er in einem Gehäuseteil 8a, der in der Mitte des unterseitigen Gehäuses 8 ausgebildet ist, montiert (eingeführt) und davon entfernt werden kann, und dass ein vorderseitiger Einlass 21, der in dem Hauptkörper 7a ausgebildet (definiert) ist, mit einem Auslass des Staubsammelpfades 13 in Verbindung steht. Vorstehende Teile 8b sind in einem Bodenteil des Gehäuseteils 8a ausgebildet, und ausgenommene Teile 7d sind in einem Bodenteil des Hauptkörpers 7a ausgebildet. Durch Passen der vorstehenden Teile 8b in die ausgenommenen Teile 7d wird der Staubsammelbehälter 7 an einem Rattern während des Betriebes gehindert.
  • Ein Filterbehälter 22, der einen Filter 23 aufweist, kann an die obere Oberfläche des Staubsammelbehälters 7 angebracht und von diesem entfernt werden. Ein Motorgehäuse 24 ist hinter dem Filterbehälter 22 vorgesehen und ist so angeordnet, dass das Motorgehäuse 24 mit dem Filterbehälter 22 in Verbindung steht. Der Staubsammelmotor 6, der ein Ansauglüfterrad 26 aufweist, das sich an einem vorderen Ende einer Ausgabewelle 25 befindet, ist im Inneren des Motorgehäuses 24 aufgenommen. Auslassöffnungen 27 stehen mit dem Inneren des Motorgehäuses 24 in Verbindung und sind in der Mitte einer hinteren Oberfläche des unterseitigen Gehäuses 8 ausgebildet.
  • Bezug nehmend nun auf 5 bis 7, sind Montageteile 28 zum Halten der Batterien 3 an der linken und der rechten Seite des Motorgehäuses 24, rückseitig des Gehäuseteils 8a ausgebildet. Die Montageteile 28 weisen eine Lochform mit Boden (Blindlochform) auf, so dass sie nach oben geöffnet sind. Die Montageteile 28 sind symmetrisch in Bezug auf eine Mittellinie, die sich in der Vorder-Rückrichtung des Hauptkörperteils 2 erstreckt, links und rechts angeordnet. In der Mitte des hinteren Teils der Bodenoberfläche des unterseitigen Gehäuses 8 ist ein eingekerbter Teil (eine Kerbe) 29 ausgebildet, dessen Bodenoberfläche höher als der vordere Teil der Bodenoberfläche des unterseitigen Gehäuses 8 ist. Zwei drehbare Laufrollen 30, von denen jeweils eine unmittelbar unterhalb von jedem der Montageteile 28 vorgesehen ist, erstrecken sich teilweise in den ausgekerbten Teil (die Kerbe) 29. Die Laufrollen 30 sind somit symmetrisch in Bezug auf die Mittellinie, die sich in der Vorder-Rückrichtung des Hauptkörperteils 2 erstreckt, links und rechts angeordnet.
  • Der hier verwendete Ausdruck „unmittelbar unterhalb” ist dazu angedacht, sowohl Ausführungsformen zu umfassen, in welchen in der Draufsicht die Gesamtheit von jeder Laufrolle mit der Außenform von jeder entsprechenden Batterie passt, als auch Ausführungsformen, in welchen in der Draufsicht Teile oder die Gesamtheit von jeder Laufrolle aus der Außenform von ihrer entsprechenden Batterie herausrückt (vorsteht), solange die Laufrolle so positioniert ist, dass die auf die Batterie zentrierte Last, die dem Hauptkörperteil hinzugefügt wird, gelagert werden kann.
  • Die Batterien (Batteriepacks) 3, die an die Montageteile 28 montiert sind, können bevorzugt 18 V Lithiumionenbatteriepacks sein, die ebenso konstruiert sind, dass sie als die wiederaufladbare Leistungsversorgung für bekannte Kraftwerkzeuge, wie z. B. Schraubendreher, Schlagbohrer, Kreissägen, Stichsägen, Exzenterschleifer, etc. verwendet werden können. Wie in 8 gezeigt, sind mehrere (hier zehn) Batteriezellen (nicht gezeigt) durch einen Zellenhalter (nicht gezeigt) im Inneren eines Gehäuses 31 gehalten, das eine längliche Behälterform aufweist, und in Reihe durch eine Mehrzahl von Leiterplatten verbunden, die gegensätzliche Pole der Batteriezellen miteinander in einer bekannten Weise verbinden. Ein Kopplungsteil 32 weist ein Paar von Schienen 33 an der linken und der rechten Seite in der Längsrichtung auf. Der Kopplungsteil 32 ist an einer oberen Oberfläche des Gehäuses 31 ausgebildet oder angeordnet. Zwei Schlitze 34 liegen den Plus- und Minus-Anschlüssen gegenüber und sind parallel zu den Schienen 33 und zwischen den Schienen 33 in dem Kopplungsteil 32 vorgesehen. Ein Verbinder (Anschluss) 35 für elektrische Verbindung, z. B. mit einem Ladegerät oder einer Steuerung 45 des Roboters 1 (siehe unten), ist zwischen den Schlitzen 34 vorgesehen. Des Weiteren ist ein Haken 36 zum Koppeln (Verriegeln) an einem Ende des Kopplungsteils 32 in der Längsrichtung vorgesehen, so dass er vorsteht und nach oben vorgespannt (federvorgespannt) ist. Der Haken 36 kann optional in das Gehäuse 31 durch einen Knopf 37 zurückgezogen werden, der mit dem Haken 36 integral (fest verbunden) ist.
  • Darüber hinaus kann zusätzlich zu den Batteriezellen ein Thermistor im Inneren des Gehäuses 31 vorgesehen sein und der Thermistor kann die Temperatur einer Sicherung, der Batteriezellen, etc. erfassen, die alle mit einer Steuerungsschaltplatine (nicht gezeigt), die im Inneren des Kopplungsteils 32 vorgesehen ist, elektrisch verbunden sind. Steuerungsvorrichtungen (nicht gezeigt), wie beispielsweise eine Mikrosteuerung, ein Leistungs-FET, etc. sind auf der Steuerungsschaltplatine montiert und sind zum Erfassen der Temperatur, der Spannung, des elektrischen Stroms, etc. der Batteriezellen konstruiert. Die Steuerungsschaltung (Mikroprozessor) ist weiterhin dazu konstruiert, das Entladen der Batteriezellen durch Betätigung (Öffnen oder Unterbrechen) des Leistungs-FETs zu stoppen, falls eine Abnormalität während des Entladens erfasst wird. Die Zellentemperaturinformation kann über den Verbinder 35 extern ausgegeben werden.
  • Somit weisen die Montageteile 28 zum Halten (Aufnehmen) der Batterien (Batteriepacks) 3 die gleiche Struktur auf, wie die entsprechenden Batteriepackmontageteile, die an bekannten Kraftwerkzeugen vorgesehen sind. Das heißt, dass, wie in 6 gezeigt, zwei Paare von Führungsschienen 38 jeweils als Eingriffsteile dienen, die von der Außenseite aus mit den Schienen 33 des Kopplungsteils 32 der zwei Batterien (Batteriepacks) 3 passen. Die Führungsschienen 38 sind nach oben gerichtet (vertikal erstreckend) in den Montageteilen 28 an einer inneren Oberfläche des Hauptkörperteils 2 ausgebildet. Deshalb können die Batterien (Batteriepacks) 3 jeweils in die Montageteile 28 entlang der Führungsschienen 38 von der oberen Seite eingeführt werden. Zwischen jedem Paar der Führungsschienen 38 ist ein Anschlussblock 39, der Plus- und Minus-Anschlussplatten 40 aufweist, die in die entsprechenden Schlitze 34 des Kopplungsteils 32 eingeführt werden (innerhalb angeordnet werden), wenn die entsprechende Batterie in den Montageteil 28 eingeführt wird, so vorgesehen, dass er nach oben gerichtet sind. Des Weiteren ist ein ausgenommener Teil (Ausnehmung) 41, der zum Eingriff mit dem Haken 36 konstruiert ist, oberhalb von jedem Anschlussblock 39 vorgesehen.
  • Jeder Montageteil 28 weist eine innere Oberfläche auf, die gegenüber der Vorder-Rückrichtung geneigt oder abgewinkelt (abgeschrägt) ist, so dass die innere Oberfläche des Montageteils 28, die die Führungsschienen 38 und den Anschlussblock 39 enthält, entlang einer Tangentialrichtung des Außenumfangs des Hauptkörperteils 2 folgt. Das heißt, dass sich eine solche abgeschrägte innere Oberfläche in einer horizontalen Ebene parallel zu dem Gehäuseteil 8a erstreckt. Der Montageteil 28 ist festgelegt (konstruiert) so dass, wenn die Batterie 3 darin montiert wird, der Kopplungsteil 32 in Richtung der Mitte des Hauptkörpers 32 gerichtet ist. Durch derartiges Neigen der Batterien 3 und montieren von diesen radial in Bezug auf den Staubsammelbehälter 7, können die Batterien an dem äußersten Teil entlang der Außenform (Außenkontur, Umfang) des Hauptkörperteils 2 angeordnet werden, und somit ist hier kein vergeudeter Raum an der Außenseite der Batterien 3.
  • Darüber hinaus, da die zwei Batterien 3 mit einer guten Links-Rechts-Ausgeglichenheit (Gleichgewicht) in Bezug auf die Mittellinie, die sich in der Vorder-Rück-Richtung des Hauptkörperteils 2 erstreckt, angeordnet sind, ergibt sich hier kein Versatz des Schwerpunktes, auch wenn zwei der Batterien 3 verwendet werden. Im Speziellen, da sich die Laufrollen 30 jeweils unmittelbar unterhalb der montierten Batterien 3 befinden, ist die Stabilität während des Laufens (des Bewegens entlang des Bodens) gut und die Spur verbleibt gerade, auch wenn eine der Batterien 3 nicht montiert (installiert) ist. Des Weiteren, wenn das vordere Ende des Hauptkörperteils 2 mit der Hand angehoben wird und die Laufrollen 30 den Boden, wie in 9 gezeigt, berühren, kann der Staubsammelroboter 1 durch Rollen entlang des Bodens bewegt werden, ohne ihn insgesamt anheben zu müssen. Der eingekerbte Teil 29 verhindert eine Interferenz zwischen dem hinteren Teil des Hauptkörperteils 2 und der Bodenoberfläche.
  • Darüber hinaus ist das oberseitige Gehäuse 9 mit einem Abdeckungskörper 42 vorgesehen, der sich oberhalb des Gehäuseteils 8a und der Montageteile 28 öffnet und ist für das Einsetzen (Einführen) und Herausnehmen (Entfernen) des Staubsammelbehälters 7 und der Batterien 3 konstruiert. Der Abdeckungskörper 42 weist einen oberen Plattenteil 43, der von oben gesehen einen Bereich abdeckt, der den Bereich von dem Gehäuseteil 8a bis zu dem linken und dem rechten Montageteil 28 enthält, und einen hinteren Plattenteil 44 auf, der nach unten von einer hinteren Endkante des oberen Plattenteils 43 gebogen ist und den hinteren Teil des oberseitigen Gehäuses 9, der die Rückseite der Montageteile 28 mit Ausnahme des Motorgehäuses 24 enthält, abdeckt. Ein vorderes Ende 43a (4) des oberen Plattenteils 43 ist in ein vorderseitiges oberes Ende des Gehäuseteils 8a eingepasst und verriegelt und dadurch können um das vordere Ende 43a klappbar der Gehäuseteil 8a und die Montageteile 28 gleichzeitig geöffnet und geschlossen werden. Eine Kerbe 44a ist vorgesehen zum Verhindern der Interferenz mit dem Motorgehäuse 24 und ist in der Mitte des hinteren Plattenteils 44 ausgebildet. Ein Verriegelungsteil (nicht gezeigt), der mit dem unterseitigen Gehäuse 8 in der geschlossenen Position verriegelt, ist an dem unteren Ende des hinteren Plattenteils 44 vorgesehen.
  • Es wird angemerkt, dass, wie in 7 gezeigt, eine Höhe H des gesamten Hauptkörperteils 2 größer als die kombinierte Höhe der Höhe H1 der montierten Batterien und der Höhe H2 der Laufrollen 30 ist. Deshalb stehen die Batterien 3 von der oberen Oberfläche (oberhalb) des Hauptkörperteils 2 nicht vor. Allerdings, falls die Höhe H gewählt wird, dass sie kleiner als die kombinierte Höhe der Höhe H1 der Batterien 3 und der Höhe H2 der Laufrollen 30 ist, können die Batterien 3 und die Laufrollen 30 in modifizierten Ausführungsformen der vorliegenden Lehren versetzt voneinander positioniert sein.
  • In dem oben beschriebenen Staubsammelroboter 1, wenn die Batterien 3 in den jeweiligen Montageteilen 28 montiert sind und der Staubsammelroboter 1 auf die Bodenoberfläche gesetzt ist, können die Bürsten 16 der Hauptbürste 14 und die Bürsten 20 der Seitenbürsten 17 jeweils Kontakt mit der Bodenoberfläche herstellen. Wenn ein Betriebsschalter (An/Aus-Schalter), der an einem Bedienfeld (nicht gezeigt) vorgesehen ist, das an der oberen Oberfläche des oberseitigen Gehäuses 9 vorgesehen sein kann, gedrückt wird, beginnen die Motoren 4 zu laufen und treiben die Räder 5 drehend an. Dann fährt der Staubsammelroboter 1 auf (entlang) der Bodenoberfläche gemäß einem oder mehreren Programmen, das/die in der Steuerung 45 (4, 7) gespeichert ist/sind, die sich im Inneren des Hauptkörperteils 2 befindet. Die Steuerung 45 kann optional einen zentralen Prozessor (CPU) aufweisen, der einen Mikroprozessor und einen Speicher enthält, der die Betriebsprogramme speichert. Wenn die Hauptbürste 14 und die Seitenbürsten 17 drehen und der Staubsammelmotor 6 gleichzeitig das Ansauglüfterrad 26 drehend antreibt (dreht), wird Staub auf der Bodenoberfläche in Richtung des Staubsammelpfades 13 durch das Drehen der Hauptbürste 14 gebürstet (gefegt, gekehrt), wird über die Ansaugöffnung 12 durch die Ansaugkraft, die durch das Ansauglüfterrad 26 erzeugt wird, eingesaugt, und wird dann zu dem rückseitigen Staubsammelbehälter 7 über den Staubsammelpfad 13 befördert. Große Staubpartikel lagern sich in dem Staubsammelbehälter 7 an, wohingegen kleine Staubpartikel durch das Filter 23 erfasst werden, da die außenseitige Ansaugluft durch das Filter 23 passiert, das Motorgehäuse 24 durchläuft und über die Auslassöffnungen 27 abgeleitet wird. Gleichzeitig wird Staub, der sich seitlich außerhalb des Hauptkörperteils 2 befindet, ebenso in Richtung der Hauptbürste 14 durch die Seitenbürsten 17 gefegt (gekehrt), welche den Bereich (Spannweite), über welchen Staub gesammelt werden kann, erweitern und es ermöglichen, dass auch Staub in Ecken oder in der Nähe von Wänden gesammelt werden kann.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Lehren können die Batterien (Batteriepacks) 3, die hierin offenbart sind, konfiguriert sein (angepasst sein), dass sie sequenziell (d. h. eine zu einem Zeitpunkt) als die Leistungsversorgung verwendet werden (entladen werden), und die verbleibende Ladung (Ladungshöhe) jeder der Batterien 3 kann auf einer Anzeige (z. B. einer LCD oder mit einer oder mehreren LEDs), die auf dem Bedienfeld vorgesehen ist, angezeigt werden. In einer solchen Ausführungsform, falls die Ladung der einen Batterie 3 vor dem Laden der anderen Batterie zu Ende geht (aufgebraucht ist), kann der Abdeckungskörper 42 geöffnet werden und die aufgebrauchte (entladene) Batterie 3 kann aus ihrem Montageteil 28 entfernt werden und durch ein externes Batterieladegerät aufgeladen werden. In diesem Fall kann der Staubsammelroboter 1 mit nur der anderen Batterie 3 weiter betrieben werden. Darüber hinaus, da die Laufrollen 30 in einer links-rechts-symmetrischen Weise vorgesehen sind, wie oben diskutiert wurde, kann der Staubsammelroboter 1 mittels der linken und der rechten Laufrolle 30 stabil fahren (sich entlang des Bodens bewegen), auch wenn der Schwerpunkt des Hauptkörperteils 2 versetzt ist, da nur eine der Batterien 3 montiert (installiert) ist.
  • Somit werden gemäß dem Staubsammelroboter 1 der oben beschriebenen Ausführungsform Batterien (Batteriepacks) 3, die für Kraftwerkzeuge konstruiert sind, als die Leistungsversorgung verwendet und infolgedessen ist hier kein Bedarf zum Bereitstellen (Konstruieren, Herstellen) von Batterien, die sich je nach Modell unterscheiden, wird die Vielseitigkeit verbessert, und werden weder Kosten noch Zeit und Arbeit für das Batteriemanagement erzeugt.
  • Des Weiteren oder alternativ weist jede der Batterien (Batteriepacks) 3 das Gehäuse 31, die Batteriezellen, die in das Gehäuse 31 eingebaut (installiert) sind, die Anschlüsse zum Entladen, und die Steuerungsschaltplatine auf, die in das Gehäuse 31 eingebaut ist und jeglichen Entladungsfehler überwacht. Deshalb kann das Gehäuse 31 zuverlässig als exzellente Leistungsversorgung verwendet werden.
  • Des Weiteren oder alternativ, da der Hauptkörperteil 2 mit dem Abdeckungskörper 42 vorgesehen ist, der zum gleichzeitigen Freilegen von sowohl dem Staubsammelbehälter 7 und der Batterien 3 schwenken kann, können der Staubsammelbehälter 7 und die Batterien 3 mit einer Betätigung des Abdeckungskörpers 42 eingesetzt (eingeführt) und herausgenommen (entfernt) werden, was den Bedienungskomfort und die Wartung des Roboters 1 verbessert.
  • Des Weiteren oder alternativ, da die Batterien (Batteriepacks) 3 mit dem Paar von Schienen 33 zum Koppeln an das Kraftwerkzeug vorgesehen sind und da die Führungsschienen 38, die mit den Schienen 33 entlang der Oben-Unten-Richtung koppeln können, an den Montageteilen 28 des Hauptkörperteils 2 ausgebildet sind, können die Batterien auf einfache Weise von oben montiert werden.
  • Somit, da die Führungsschienen 38 in der Draufsicht an der Außenseite des Hauptkörperteils 2 in dessen radialer Richtung vorgesehen sind, können die Batterien 3 an dem äußersten Teil entlang der Außenform (Außenkontur) des Hauptkörperteils 2 angeordnet werden. Infolgedessen kann der Raum im Inneren des Hauptkörperteils 2 effektiv verwendet werden, ohne einen Raum an der Außenseite der Batterien 3 zu vergeuden.
  • Des Weiteren oder alternativ, da zwei der Batterien vorgesehen sind, wird eine kontinuierliche Nutzung über einen längeren Zeitraum möglich, wird die Ladehäufigkeit reduziert, und infolgedessen wird der Bedienungskomfort stark verbessert.
  • Des Weiteren oder alternativ, da die Laufrollen 30 jeweils unmittelbar unterhalb der Batterien 3 angeordnet sind, wird die Stabilität des Betriebs verbessert. Des Weiteren oder alternativ, sind zwei der Batterien 3 und zwei der Laufräder 30 angeordnet, mit einer/einem jeweils an der linken und der rechten Seite, was die ideale Anzahl hinsichtlich des Gewichts und des Gewichtsausgleichs/Gleichgewichts während des Laufens (des Bewegens entlang des Bodens) ist.
  • Des Weiteren oder alternativ, durch Anordnen der Batterien links und rechts des Staubsammelmotors 6, so dass sie den Staubsammelmotor einfassen (d. h. der Staubsammelmotor 6 ist zwischen den Batterien 3 angeordnet), ist eine ausgeglichene Anordnung vorgesehen, auch wenn der Staubsammelmotor 6 nicht vorhanden ist.
  • Des Weiteren oder alternativ, da der eingekerbte Teil 29 an dem hinteren Teil des Hauptkörperteils 2 ausgebildet ist, so dass die Bodenoberfläche des hinteren Teils höher als die Bodenoberfläche des vorderen Teils des Hauptkörperteils 2 ist, interferiert der hintere Teil nicht mit der Bodenoberfläche, wenn der vordere Teil des Hauptkörperteils 2 zum Bewegen des Staubsammelroboters angehoben wird, wie oben diskutiert wurde, und dabei wird der Komfort verbessert, wenn es notwendig wird, den Roboter 1 manuell zu bewegen.
  • In der obengenannten Ausführungsform erzeugt die Drehung des Ansauglüfterrades 26, die durch den Staubsammelmotor 6 erzeugt wird, eine Ansaugkraft, die Staub ansaugt. Allerdings kann in anderen Ausführungsformen der vorliegenden Lehren der Staub nur durch die Drehung der Hauptbürste 14, der Seitenbürsten 17, etc. gesammelt werden (in den Roboter 1 eingeführt werden), d. h. ohne Vorsehen eines Motors, eines Lüfterrades, etc. zum Erzeugen einer Ansaugkraft (partielles Vakuum). Des Weiteren oder alternativ ist die Hauptbürste 14 nicht auf die eine beschränkt, bei der die Drehwelle in der Links-Rechts-Richtung ausgerichtet ist, und es ist möglich, die Hauptbürste 14 so zu konfigurieren, dass die Drehwelle in der Oben-Unten-Richtung orientiert ist oder geneigt ist, beispielsweise in einer nach vorne geneigten Weise.
  • 10 bis 13 zeigen ein modifiziertes Beispiel der vorliegenden Lehren, in welchem ein Ansauglüfterrad nicht verwendet wird. In diesen Figuren sind jegliche Bauteile, die identisch zu denen der vorherigen Ausführungsform sind, mit den gleichen Symbolen gekennzeichnet und wiederholende Erklärungen werden unterlassen.
  • In dem Staubsammelroboter 1A der modifizierten Ausführungsform ist ein vorderer Teil eines Staubsammelbehälters 50 in dem unterseitigen Gehäuse 8 als ein ansteigender (vertikaler) Teil 52 konstruiert, der nach oben entlang einer vorderen Wand des Staubsammelbehälters 50 ansteigt. Darüber hinaus erreicht ein oberes Ende des ansteigenden Teils 52 eine Aufnahmeöffnung 51, die sich in einer vorderen Oberfläche des Staubsammelbehälters 50 befindet. Ein Führungsteil 53, der nach unten in der vorderen Richtung geneigt ist, ist fortlaufend (fortsetzend) mit einem oberen Ende des ansteigenden Teils 52. Ein vorderes Ende des Führungsteils 53 ist in der Draufsicht in einer V-Form ausgebildet, wobei die Mitte des vorderen Endes sich mehr in Richtung der hinteren Seite befindet, als das linke und das rechte Ende, was es vereinfacht, Staub in den Führungsteil 53 zu kehren (fegen).
  • Darüber hinaus ist eine Lagerungsplatte 54 an die Innenseite des Hauptkörperteils 2 oberhalb und parallel zu dem Führungsteil 53 angebracht. Ein Staubsammelpfad 55, der eine geneigte Form aufweist und eine untere Oberfläche des Hauptkörperteils 2 mit der Aufnahmeöffnung 51 des Staubsammelbehälters 50 verbindet, ist zwischen der Lagerungsplatte 54 und dem Führungsteil 53 ausgebildet. Darüber hinaus ist eine Hauptbürste 56 jeweils an der linken und der rechten Seite des Führungsteils 53 vorgesehen. Die Hauptbürsten 56 weisen eine Antriebseinheit 57 auf, die einen Antriebsmotor 58 und ein Untersetzungsgetriebe 59 aufweist, das die Drehzahl der Motorwelle des Motors 58 reduziert. Darüber hinaus ist in jeder Hauptbürste 56 eine scheibenförmige Bürstenbasis 61, wobei zwei oder mehre Bürsten 62 in einer konischen Form an dem äußeren Umfang der Bürstenbasis 61 montiert sind, an eine Drehwelle 60 gekoppelt, die nach unten von dem Untersetzungsgetriebe 59 vorsteht. Die Antriebseinheit 57 wird auf die obere Seite der Lagerungsplatte 54 gebaut (montiert) und die Bürstenbasen 61 befinden sich unterhalb der Lagerungsplatte 54. Des Weiteren ist unterhalb der Bürstenbasis 61 eine Antriebsscheibe (Antriebsrad) 63 koaxial mit der Drehwelle 60 gekoppelt.
  • Somit weisen die Bürstenbasen 61 von jeder Hauptbürste 56 eine nach vorne geneigte Haltung auf, die parallel zu dem Führungsteil 53 ist, da sie auf die geneigte Lagerungsplatte 54 gebaut (montiert) sind. Des Weiteren weisen die Bürsten 62 der linken und der rechten Hauptbürste 56 einen Abstand auf (sind beabstandet angeordnet), so dass sie den Führungsteil 53 in der Draufsicht überlappen, und die Bürsten 62 stehen diagonal nach unten von dem Staubsammelpfad 55 vor. Des Weiteren drehen die Hauptbürsten 56, 56 in gegensätzlichen Drehrichtungen zueinander, wie durch die in 11 gezeigten Pfeile angezeigt.
  • Des Weiteren sind die Seitenbürsten 17 an der Bodenoberflächenabdeckung 11 an beiden äußeren Seiten der Hauptbürsten 56, 56 vorgesehen. Die Drehwelle 18 von jeder der Seitenbürsten 17 ist mit einer Mitläuferscheibe (nicht gezeigt) an der oberen Seite der Bodenoberflächenabdeckung 11 vorgesehen. Die Drehung der Drehwelle 60 kann an die Drehwelle 18 mittels eines Riemens (nicht gezeigt) übertragen werden, der in einem gespannten Zustand zwischen der Mitläuferscheibe und der Antriebsscheibe 63, die an der Drehwelle 60 der Hauptbürste 56 vorgesehen ist, vorgesehen ist.
  • Bezug nehmend nun auf 14 und 15, weist der entfernbare Staubsammelbehälter 50 eine Behälterform auf, deren obere Oberfläche geöffnet ist. Ein Gehäuseteil 64 des Hauptkörperteils 2 nimmt den Staubsammelbehälter 50 auf und ist ausgebildet, so dass sich seine Länge in der rückwärtigen Richtung in Richtung der Stelle erstreckt, an welchem er gegen die inneren Seiten der Montageteile 28, 28 und eine Stelle stößt, an welcher der Staubsammelmotor 6 nicht vorhanden ist. Somit weist ein hinterer Teil des Gehäuseteils 64 eine Bergform (Spitzenform oder abgestumpfte Dreiecksform) auf, die zu den abgeschrägten Teilen der Montageteile 28 passt, so dass die Mitte (in der Links-Rechts-Richtung) am weitesten nach hinten vorsteht, wie in 14 gezeigt. Dementsprechend, wie in 15 gezeigt, weist der Staubsammelbehälter 50 ebenso eine entsprechende Form auf, die zu dem Gehäuseteil 64 passt, und ein hinterer Endteil 65 des Staubsammelbehälters 50 passt in die Bergform des Gehäuseteils 64. Dabei, wenn der Staubsammelbehälter 50 zum Entleeren des angesammelten Staubes entfernt wird, falls ein solcher Staub sich in dem bergförmigen hinter Endteil 65 angesammelt hat, kann dann der Staub von der Spitze ohne jegliches Verstreuen entleert werden. Ein Handgriff 66 kann optional an die obere Seite des Staubsammelbehälters 50 für den Komfort beim Entfernen des Staubsammelbehälters 65 aus dem Gehäuseteil 64 gekoppelt sein.
  • Bezug nehmend nun auf 12, wenn der oben beschriebene Staubsammelroboter 1A auf die Bodenoberfläche gestellt wird, weisen die Hauptbürsten 56 eine nach vorne geneigte Haltung auf und sind in Bezug auf die Bodenoberfläche stark geneigt. Deshalb berührt jede der Bürsten 26, die nach vorne von dem Staubsammelpfad 55 vorsteht, die Bodenoberfläche.
  • Wenn der Betriebsschalter (An/Aus-Schalter) gedrückt wird, arbeiten die Motoren 4 und treiben die Räder 5 drehend an und der Staubsammelroboter 1 läuft entlang der Bodenoberfläche in Übereinstimmung mit seinem gespeicherten Programm. Gleichzeitig arbeitet der Motor 58 der Antriebseinheit 57 ebenso zum drehenden Antreiben der Hauptbürsten 56. Des Weiteren werden die Seitenbürsten 17 in den gleichen Richtungen, wie deren entsprechenden Hauptbürsten 56, die über Riemen gekoppelt sind, ebenso gedreht. Dadurch wird Staub auf der Bodenoberfläche gesammelt und nach oben in Richtung des Führungsteils 53 hauptsächlich in der Mitte durch die Hauptbürsten 56 gekehrt (gefegt) und in den rückwärtigen Staubsammelbehälter 50 über den Führungsteil 53 überführt.
  • Auf diese Weise kann der Staubsammelroboter 1A gemäß des oben beschriebenen modifizierten Beispiels, das keinen Staubsammelmotor verwendet, ebenso die Batterien 3, die für ein Kraftwerkzeug konstruiert sind, als die Leistungsversorgung verwenden. Infolgedessen ist hier kein Bedarf zum Bereitstellen (Konstruieren, Herstellen) von Batterien, die sich je nach Modell unterscheiden, wird die Vielseitigkeit verbessert, und es werden keine Kosten und Zeit und Arbeit für das Batteriemanagement erzeugt.
  • In allen der oben beschriebenen Ausführungsformen und modifizierten Beispielen werden zwei Batterien (Batteriepacks) 3 verwendet. Allerdings ist es in anderen Aspekten der vorliegenden Lehren ebenso möglich, drei oder mehr Batterien zu verwenden, solange diese in einem guten Links-Rechts-Ausgleich angeordnet sind. Des Weiteren sind die vorliegenden Lehren gleichermaßen bei Robotern anwendbar, bei welchen die Laufrichtung die Umkehrrichtung der oben beschriebenen Ausführungsformen und modifizierten Beispiele ist. Das heißt, dass die vorliegenden Lehren bei selbstfahrenden, staubsammelnden Robotern angewendet werden können, bei welchen sich die Batterien und Laufräder an dem vorderen Teil des Hauptkörperteils befinden und sich die Ansaugöffnung an dem hinteren Teil des Hauptkörperteils befindet.
  • Des Weiteren oder alternativ kann die Konfiguration der Batterien und die Struktur, mit welcher die Batterien an die Montageteile montiert werden, gleichermaßen geeignet modifiziert werden. Zum Beispiel können die Batterien konstruiert sein, dass sie von der Rückseite anstatt von oben eingeführt werden, können die Eingriffsteile der Führungsschienen und dergleichen in (auf) der inneren Oberfläche an der Außenseite in der radialen Richtung anstatt in (auf) der inneren Oberfläche an der inneren Seite in der radialen Richtung vorgesehen sein, oder können die Eingriffsbereiche an der inneren Oberfläche entlang der radialen Richtung vorgesehen sein. Darüber hinaus können Ausführungsformen der vorliegenden Lehren ebenso konstruiert sein, dass die Anschlüsse durch eine einfache Einsteckstruktur anstatt der Schienen und der Führungsschienen, die miteinander in Eingriff stehen, einander kontaktieren.
  • Des Weiteren oder alternativ sind die Batterien (Batteriepacks) der vorliegenden Lehren nicht auf Batterien oder Batteriepacks beschränkt, die konstruiert sind, um ein tragbares Kraftwerkzeug, das ein Werkzeugzubehör antreibt, wie beispielsweise ein Schraubendreher, eine Kreissäge, ein Schleifgerät, ein Schlagschrauber, mit Energie zu versorgen. Die vorliegenden Lehren sind ebenso an (mit) Batterien oder Batteriepacks anwendbar, die bei elektrischen Geräten verwendet werden, die keinen Motor aufweisen, wie z. B. eine Leuchte, eine Lampe, eine Kamera, ein Radio, ein Sensor und dergleichen, ein Tankstaubsauger mit Laufrollen, wie z. B. ein tragbarer Sauger, ein Gebläse und dergleichen, und Kleidung, wie z. B. eine Wärmejacke.
  • Des Weiteren oder alternativ ist die Anzahl der Laufräder nicht auf zwei beschränkt, und es ist ebenso möglich, drei oder mehr Laufräder zu verwenden. Darüber hinaus müssen die Laufräder nicht mit der Außenform (Umfang) der Batterien in der Draufsicht, wie in den oben beschriebenen Ausführungsformen, passen. Stattdessen können z. B. die Laufräder so angeordnet sein, dass ein Teil oder das gesamte Laufrad von der Außenform (Umfang) seiner entsprechenden Batterie in der Draufsicht vorsteht (herausragt), solange die Laufräder an der linken und rechten Seite ausgeglichen sind.
  • Des Weiteren oder alternativ ist die Körperabdeckung nicht auf eine Struktur beschränkt, bei der die Gehäuse des Staubsammelbehälters und der Batterien gleichzeitig geöffnet und geschlossen werden. Stattdessen ist es z. B. möglich, getrennte Abdeckungskörper für den Staubsammelbehälter und die Batterien vorzusehen.
  • Des Weiteren oder alternativ, um die Bewegung zu ermöglichen, die durch manuelles Hochheben des vorderen Teils des Hauptkörperteils ausgeführt wird, ist es ebenso möglich (i) ein Loch, einen ausgenommenen Teil oder dergleichen in der unteren Oberfläche des Hauptkörperteils auszubilden, das/der durch einen Finger gegriffen werden kann, (ii) einen zu greifenden Teil, wie z. B. ein Band oder einen Handgriff, an der oberen Oberfläche des Hauptkörperteils etc. vorzusehen.
  • In den vorliegenden Lehren können die Ausführungsformen alternativ als „autonomer Staubsaugerroboter” oder „autonomer Kehrroboter” bezeichnet werden.
  • Repräsentative, nicht einschränkende Beispiele der vorliegenden Erfindung wurden oben im Detail unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben und zusätzliche Beispiele werden nachfolgend vorgesehen. Diese detaillierte Beschreibung ist lediglich dazu gedacht, einem Fachmann weitere Details zum Ausführen bevorzugter Aspekte der vorliegenden Lehren zu lehren, und nicht dazu gedacht den Schutzumfang der Erfindung einzuschränken. Darüber hinaus kann jedes der zusätzlichen Merkmale und Lehren, die oben und nachfolgend offenbart sind, getrennt oder in Verbindung mit anderen Merkmalen und Lehren zum Vorsehen verbesserter selbstfahrender, staubsammelnder Roboter, autonomer Staubsaugerroboter und autonomer Kehrroboter verwendet werden.
  • Darüber hinaus können Kombinationen von Merkmalen und Schritten, die oben und nachfolgend detailliert beschrieben wurden, nicht notwendig sein, die Erfindung im breitesten Sinne auszuführen, und werden stattdessen lediglich gelehrt, um repräsentative Beispiele der Erfindung speziell zu beschreiben. Darüber hinaus können verschiedene Merkmale der oben beschriebenen repräsentativen Beispiele und der unabhängigen und abhängigen Ansprüche auf Weisen kombiniert werden, die nicht speziell aufgeführt sind, um zusätzliche verwendbare Ausführungsformen der vorliegenden Lehren vorzusehen.
  • Es wird explizit betont, dass alle in der Beschreibung und/oder den Ansprüchen offenbarten Merkmale als getrennt und unabhängig voneinander zum Zweck der ursprünglichen Offenbarung ebenso wie zum Zweck des Einschränkens der beanspruchten Erfindung unabhängig von den Merkmalskombinationen der Ausführungsformen und/oder den Ansprüchen angesehen werden sollen. Es wird explizit festgehalten, dass alle Bereichsangaben oder Angaben von Gruppen von Einheiten jeden möglichen Zwischenwert oder Untergruppe von Einheiten zum Zweck der ursprünglichen Offenbarung ebenso wie zum Zweck des Einschränkens der beanspruchten Erfindung offenbaren, insbesondere auch als Grenze einer Bereichsangabe.
  • Bezugszeichenliste
  • 1, 1A
    selbstfahrender, staubsammelnder Roboter
    2
    Hauptkörperteil
    3
    Batterie
    4
    Motor
    5
    Rad
    6
    Staubsammelmotor
    7
    Staubsammelbehälter
    8
    unterseitiges Gehäuse
    8a
    Gehäuseteil
    9
    oberseitiges Gehäuse
    12
    Ansaugöffnung
    13
    Staubsammelpfad
    14
    Hauptbürste
    15
    Drehwelle
    17
    Seitenbürste
    18
    Drehwelle
    24
    Motorgehäuse
    26
    Ansauglüfterrad
    27
    Auslassöffnung
    28
    Montageteil
    30
    Laufrad
    31
    Gehäuse
    32
    Kopplungsteil
    33
    Schiene
    38
    Führungsschiene
    39
    Anschlussblock
    40
    Anschlussplatte
    42
    Abdeckungskörper
    43
    oberer Plattenteil
    44
    hinterer Plattenteil
    45
    Steuerung
    50
    Staubsammelbehälter
    53
    Führungsteil
    55
    Staubsammelpfad
    56
    Hauptbürste
    57
    Antriebseinheit
    64
    Gehäuseteil
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 5-88472 U1 [0002]

Claims (14)

  1. Selbstfahrender, staubsammelnder Roboter (1; 1A), der durch eine Kraftwerkzeugsbatterie (3), die einem Kraftwerkzeug elektrische Leistung zuführen kann, betreibbar ist.
  2. Selbstfahrender, staubsammelnder Roboter (1; 1A), mit einem Hauptkörperteil (2), der einen Staubsammelbehälter (7; 50) aufweist, und einer Batterie (3), die in dem Hauptkörperteil montiert und davon entfernt werden kann, bei dem die Batterie ein Gehäuse (31), ein oder mehrere in das Gehäuse eingebaute Batteriezellen, einen Entladeanschluss (40), und eine Steuerungsschaltplatine aufweist, die in das Gehäuse eingebaut ist und Entladeabnormalitäten überwacht.
  3. Selbstfahrender, staubsammelnder Roboter (1; 1A) nach Anspruch 2, der weiter einen Abdeckungskörper (42) aufweist, der gleichzeitig den Staubsammelbehälter (7; 50) und die Batterie (3) freilegen kann, und an dem Hauptkörperteil (2) vorgesehen ist.
  4. Selbstfahrender, staubsammelnder Roboter (1; 1A) nach Anspruch 2 oder 3, bei dem die Batterie (3) mit einem Paar von Schienen (33) zum Koppeln an ein Kraftwerkzeug vorgesehen ist, und ein Eingriffsteil (38), an welchen die Schienen (33) in einer Oben-Unten-Richtung gekoppelt werden können, das an dem Hauptkörperteil (2) ausgebildet ist.
  5. Selbstfahrender, staubsammelnder Roboter (1; 1A) nach Anspruch 4, bei dem der Eingriffsteil (38) so vorgesehen ist, dass er in der Draufsicht der Außenseite des Hauptkörpers (2) gegenüberliegt.
  6. Selbstfahrender, staubsammelnder Roboter (1; 1A) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem eine Mehrzahl der Batterien (3) vorgesehen ist.
  7. Batterie (3), die in einem selbstfahrenden, staubsammelnden Roboter (1), in einem tragbaren Sauger, und in einem Staubsammler des Tanktyps, der Laufräder aufweist, verwendet werden kann.
  8. Batterie, die in einem selbstfahrenden, staubsammelnden Roboter (1), in einem Kraftwerkzeug, das ein Werkzeugzubehör unter Verwendung eines Motors antreibt, und in einem elektrischen Gerät, in welchem kein Motor verwendet wird, verwendet werden kann.
  9. Selbstfahrender, staubsammelnder Roboter (1; 1A), mit einem Hauptköperteil (2), einer Staubsammeleinheit (6, 7), die an dem Hauptkörperteil vorgesehen ist, und einer Mehrzahl von Batterien (3), die im Inneren des Hauptkörperteils angeordnet sind.
  10. Selbstfahrender, staubsammelnder Roboter (1; 1A), mit einem Hauptköperteil (2), einer Staubsammeleinheit (6, 7), die an dem Hauptkörperteil vorgesehen ist, eine Batterie (3), die im Inneren des Hauptkörperteils angeordnet ist, und einem Laufrad (30), das an einem unteren Teil des Hauptkörperteils vorgesehen ist, bei dem das Laufrad unmittelbar unterhalb der Batterie angeordnet ist.
  11. Selbstfahrender, staubsammelnder Roboter (1; 1A) nach Anspruch 10, bei dem zwei der Batterien (3) in dem Hauptkörperteil (2) angeordnet sind, eine an einem linken Teil und eine an einem rechten Teil des Hauptkörperteils, und jede der Batterien eine Mehrzahl von Batteriezellen in einem Gehäuse (31) aufnimmt; und zwei der Laufräder (30) in dem Hauptkörperteil vorgesehen sind, eines an einem linken Teil und eines an einem rechten Teil des Hauptkörperteils.
  12. Selbstfahrender, staubsammelnder Roboter (1; 1A) nach Anspruch 10 oder 11, bei dem ein eingekerbter Teil (29), dessen Bodenoberfläche des hinteren Teils höher als die Bodenoberfläche des vorderen Teils des Hauptkörperteils ist, an dem hinteren Teil des Hauptkörperteils (2) ausgebildet ist.
  13. Selbstfahrender, staubsammelnder Roboter (1; 1A) nach einem der Ansprüche 9, 11 oder 12, bei dem die Staubsammeleinheit einen Staubsammelmotor (6) aufweist, und die Batterien (3) so angeordnet sind, dass sie den Staubsammelmotor an dessen linken und rechten Seite einfassen.
  14. Selbstfahrender, staubsammelnder Roboter (1; 1A), mit einem Hauptköperteil (2), einer Staubsammeleinheit (6, 7), die an dem Hauptkörperteil vorgesehen ist, einer Batterie (3), die im Inneren des Hauptkörperteils angeordnet ist, und einer Mehrzahl von Laufrädern (30), die an einem unteren Teil des Hauptkörperteils vorgesehen sind.
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