DE9313032U1 - Mobiles Arbeitsgerät - Google Patents

Mobiles Arbeitsgerät

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Description

Anmelder: AL-KO Geräte GmbH, 89359 Kötz
Mobiles Arbeitsgerät
Die Erfindung betrifft ein mobiles Arbeitsgerät, insbesondere einen Rasenmäher, mit einem auf Rollen aufgenommenen Gehäuse, auf dem ein Arbeitsaggregat, insbesondere Mähwerk, und ein diesem als Antriebsmotor zugeordneter Gleichstrommotor angeordnet sind, der mittels einer im Gehäuse angeordneten, nachladbaren Batterie mit Strom versorgbar ist.
Bei bekannten Rasenmähern dieser Art sind die Batterie und das dieser zum Nachladen zugeordnete Ladegerät bzw. eine zum Anschluß des Ladegeräts vorgesehene Ladebuchse fest in das Gehäuse eingebaut. Die Folge davon ist, daß nach jeder Entleerung der Batterie der Mähvorgang für die ganze Dauer des Nachladevorgangs unterbrochen werden muß. Bei größeren Rasenflächen kann sich der Mähvorgang über mehrere Tage erstrecken, was unerwünscht ist. Ein wei-
terer Nachteil der bekannten Anordnungen ist darin zu sehen, daß die Batterie auch bei längeren Arbeitspausen, beispielsweise über den Winter, im Gerät verbleibt, was zu Beschädigungen führen kann. Die bekannten Anordnungen erweisen sich demnach als nicht bedarfsgerecht und bedienungsfreundlich genug.
Es wäre zwar denkbar, die Flächenleistung der bekannten Rasenmäher dadurch zu erhöhen, daß anstelle einer Batterie mehrere Batterien auf dem Gehäuse aufgenommen werden. Dies würde jedoch zu einer nicht unbeträchtlichen Erhöhung des Rasenmäher-Gesamtgewichts und damit zu einer nicht unbeträchtlichen Beeinträchtigung der Bedienungsfreundlichkeit führen.
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Arbeitsgerät eingangs erwähnter Art zu schaffen, das frei von den genannten Nachteilen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Gehäuse mit einer an einer Seite offenen, einen dem Umriß der Batterie angepaßten, lichten Querschnitt aufweisenden Kammer versehen ist, die mittels eines Deckels verschließbar ist, und daß im Bereich der der offenen Kammerseite gegenüberliegenden Kammerwandung mit dem Antriebsmotor verdrahtete, elektrische Kupplungselemente stationär angeordnet sind, mit denen an der als Wechselbatterie in die Kammer einfahrbaren, mit einer Griffanordnung versehenen Batterie vorgesehene Gegenkupplungselemente in Einfahrrichtung in Gleitkontakt bringbar sind.
Diese Maßnahmen stellen sicher, daß die Batterie vom Gerät getrennt geladen und aufbewahrt werden kann. Bei Erschöpfung der ersten Batterie kann diese schnell und einfach durch eine weitere Batterie ersetzt werden. Es ergeben sich daher auch bei langen, über den Inhalt einer Batterie hinausgehenden Betriebszeiten des Arbeitsgeräts nur vergleichsweise kurze Betriebsunterbrechungen zum Batteriewechsel. Während der Nachladung der ausgewechselten Batterie kann das Gerät in vorteilhafter Weise weiterbenutzt werden. Gleichzeitig ergibt sich infolge der erfindungsgemäßen Maßnahmen ein vergleichsweise kleines Gerät-Gesamtgewicht, was eine leichte Bauweise und hohe Bedienungsfreundlichkeit ergibt. Außerdem ist es mit Hilfe der erfindungsgemäßen Maßnahmen möglich, während langer Arbeitspausen die Batterie unabhängig vom Arbeitsgerät sicher und schonend aufzubewahren. Ein weitere Vorteil der erfindungsgemäßen Maßnahmen ist darin zu sehen, daß beim Einführen der Batterie in die zugeordnete Kammer automatisch der elektrische Kontakt hergestellt wird und umgekehrt, was sich vorteilhaft auf die Bedienungsfreundlichkeit auswirkt. Die mittels eines Deckels verschließbare zur Aufnahme der Batterie vorgesehene Kammer gewährleistet einen zuverlässigen Sitz der lose einlegbaren Batterie und verhindert daher trotz fehlender, sonstiger Befestigungsmittel ein Herausfallen der Batterie. Das gezielte Einsetzen bzw. Herausnehmen der Batterie wird durch deren Griffanordnung erleichtert. Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Maßnahmen ergibt sich daher eine bedarfsgerechte, arbeits- und bedienungsfreundliche Anordnung.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den Unteransprüchen angegeben. So kann die Kammer zweckmäßig nach oben offen sein, so daß die Batterie von oben in die Kammer einführbar ist. Dies ergibt eine besonders einfache Handhabung und hohe Sicherheit. Das Gewicht der Batterie wirkt hierbei in vorteilhafter Weise in Kupplungrichtung .
Eine weitere vorteilhafte Maßnahme kann darin bestehen, daß die elektrischen Kupplungs- und Gegenkupplungselemente als Kontaktbuchsen und -stifte ausgebildet sind. Dies ergibt eine einfache und zuverlässige Steckkupplung.
In weiterer Fortbildung der übergeordneten Maßnahmen kann die Griffeinrichtung als die Batterie umfassendes, flexibles Band ausgebildet sein. Diese läßt sich in vorteilhafter Weise ohne Eingriff in die Batterie an dieser von außen anbringen und ermöglicht dennoch eine zuverlässige Manipulation. Gleichzeitig ergibt sich hierdurch eine nicht unerwünschte Schonung der Außenflanken der Batterie.
Zweckmäßig kann das die Batterie umfassende Band als textiles Klettband ausgebildet sein. Dies ermöglicht einen einfachen Bandwechsel, so daß für mehrere Wechselbatterien lediglich ein Band benötigt wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den
restlichen Unteransprüchen angegeben und aus der nachstehenden Beispielsbeschreibung entnehmbar.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
Figur 1
eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Rasenmähers teilweise im Schnitt und
Figur 2
eine Draufsicht auf eine zugeordnete Adapterleiste von unten.
Der der Figur 1 zugrundeliegende, fahrbare Elektro-Rasenmäher besitzt ein zweiteiliges Gehäuse mit einem auf vier Rollen 1 aufgenommenen, mit einer Deichsel 2 versehenen Gehäuseunterteil 3 und einem auf dieses aufsetzbaren, haubenförmigen Gehäuseoberteil 4. Auf dem Gehäuseunterteil 3 ist ein hier durch eine Messerleiste angedeutetes Sichelmähwerk 5 aufgenommen, dem ein an das Gehäuseunterteil ansetzbarer Grasfangkorb 6 zugeordnet sein kann.
Das Sichelmähwerk 5 ist mittels eines nicht näher dargestellten, auf dem Gehäuseunterteil 3 aufgenommenen Gleichstrommotors antreibbar. Das haubenförmige Gehäuseoberteil 4 bildet einen Tropfwasserschutz für den hiervon abgedeckten Antriebsmotor einschließlich zugeordneter Elektronik und Verdrahtung. Der dem Sichelmähwerk 5 zugeordnete Gleichstrommotor wird mittels einer auf dem Rasenmäher mitführbaren Batterie 7 mit Gleichstrom ver-
sorgt. Diese ist als Wechselbatterie ausgebildet, die in Richtung des Doppelpfeils 8 in eine an das Gehäuseoberteil 4 angeformte, nach oben offene Kammer 9 von oben einsetzbar ist und umgekehrt.
Die Batterie 7 ist als auslaufsicherer Blei-Gel-Akku ausgebildet, der nach Erschöpfung seiner Ladung nachladbar ist. Die handelsüblichen Batterien diese Art besitzen eine quaderförmige Konfiguration mit in Randnischen 10 angeordneten Kontaktlaschen 11. Um die Handhabung der Batterie 7 zu erleichtern, ist diese mit einem Textilband umwickelt, das als Griffanordnung 12 fungiert. Im dargestellten Beispiel soll hierfür ein Klettband Verwendung finden, das leicht anlegbar bzw. abnehmbar ist und dennoch hohe Tragfähigkeit gewährleistet. Das Band wird so angelegt, daß es an einer Seite von einer Hand untergriffen werden kann.
Der lichte Querschnitt der nach oben offenen Kammer 9 ist dem Umriß der Batterie 7 angepaßt, d.h. entspricht der Umrißkonfiguration zuzüglich Bewegungsspiel. Die zur Einfahrrichtung parallelen Kammerwände können mit in Einfahrrichtung verlaufenden Führungsrippen 13 versehen sein, die eine exakte Positionierung der Batterie 7 in der Kammer 9 erleichtern. Die Rippenhöhe kann dabei in etwa der Dicke des zur Bildung der Griffanordnung 12 vorgesehenen Bands entsprechen. Bodenseitig können Distanznoppen 14 mit der Banddicke entsprechender Höhe vorgesehen sein.
_ "7 —
Die Kaituner 9 ist durch einen auf dem Gehäuseoberteil 4 schwenkbar gelagerten, mittels eine Schnappverschlusses 15 fixierbaren Klappdeckels 16 verschließbar. Im dargestellten Beispiel ist der Klappdeckel 16 haubenförmig ausgebildet. Die Tiefe der Kammer 9 kann daher kleiner als die entsprechende Höhe der Batterie 7 sein. Der aus der Kammer 9 herausragende Batteriebereich wird dabei vom haubenförmigen Klappdeckel 16 übergriffen. Der Klappdeckel 16 ist hier so groß, daß er im geschlossenen Zustand auch einen neben der Kammer 9 angeordneten Einführschlitz 17 eines im Gehäuseoberteil 4 angeordneten, mit dem Antriebsmotor bzw. der diesem zugeordneten Steuerungselektronik verdrahteten Sicherungsschlosses 18 überdeckt, das hier mittels einer in Richtung des Doppelpfeiles 19 in den Einführschlitz 17 einführbaren, kartenförmigen Sicherung 20 entriegelbar ist und umgekehrt. Anstelle der kartenförmigen Sicherung 20 wäre selbstverständlich auch ein Schlüssel etc. denkbar.
An den batterieseitigen Kontaktlaschen 11 sind in den zugeordneten Randnischen 10 angeordnete, zu der in Einfahrrichtung der Batterie vorderen Batterieseite weisende Kontaktstifte 21 befestigt. Hierzu sind im dargestellten Beispiel die Kontaktstifte 21 tragende, mit den Kontaktlaschen 11 verschraubte, winkelförmige Bügel 22 vorgesehen. Die Umfangsflachen der hier nach unten weisenden Kontaktstifte 21 bilden zur Einfahrrichtung parallele Kontaktflächen.
Im Bereich des der offenen Kammerseite gegenüberliegenden Kammerbodens 23 sind diesen durchgreifende Kontaktbuchsen
24 vorgesehen, die so positioniert sind, daß sie mit den Kontaktstiften 21 einer zum Eingriff in die Kammer 9 gebrachten Batterie 7 fluchten, wie durch unterbrochene Linien angedeutet ist und dementsprechend zur Einführrichtung der Batterie 8 parallele, innere Kontaktflächen in Form ihrer inneren Umfangsflachen aufweisen. Der Innendurchmesser der Kontaktbuchsen 24 entspricht dem Außendurchmesser der Kontaktstifte 21, so daß diese beim Einführen der sie enthaltenden Batterie 7 in die gehäuseseitige Kammer 9 in zuverlässigen Eingriff mit der jeweils zugeordneten Kontaktbüchse 24 kommen, wodurch sich automatisch der erwünschte, elektrisch leitende Kontakt ergibt. Im dargestellten Beispiel springen die parallel zur Einführrichtung angeordneten Kontaktbuchsen 24 in die Kammer 9 vor. Die Kontaktstifte 21 brauchen daher nicht über den unteren Batterierand vorspringen. Die Kontaktbuchsen 24 sind am Kammerboden 23 befestigt, beispielsweise hiermit vernietet etc. und mit dem Antriebsmotor bzw. der diesem zugeordneten Steuerungselektronik verdrahtet, wie durch die Leitungen 25 angedeutet ist.
Sobald die Ladung der Batterie 7 erschöpft ist, wird diese an der Griffanordnung 12 erfaßt und mittels dieser einfach bei geöffnetem Klappdeckel 16 aus der Kammer 9 ausgehoben, wobei die elektrischen Kupplungselemente außer gegenseitgen Eingriff kommen, ohne daß irgendwelche Werkzeuge benutzt werden müßten. Anstelle der entnommenen Batterie 7 kann eine andere, geladene Batterie eingesetzt werden. Die erschöpfte Batterie wird im entnommenen Zustand aufgeladen. Hierzu findet ein nicht näher dargestelltes Ladegerät Verwendung, das über ein Kabel 26 mit
einer der Figur 2 zugrundeliegenden Adapterleiste 27 verbunden ist. Diese ist mit den kammerseitigen, elektrischen Kupplungselementen entsprechenden und wie diese positionierten, elektrischen Kupplungselementen, hier mit im Abstand der Kontaktstifte 21 angeordneten Kontaktbuchsen 28 versehen, die dementsprechend zum Laden der Batterie 7 auf deren Kontaktstifte 21 aufsteckbar sind. Die Adapterleiste 27 ist mit einem Randflansch 29 versehen, der bei richtiger Positionierung der Adapterleiste 27 die benachbarte Seite der Batterie 7 übergreift, so daß eine polrichtige Anbringung der Adapterleiste 27 gewährleistet ist. Im Bereich der Batterie 7 ergibt sich infolge der Platzierung der Kontaktstifte 21 im Bereich einer Seitenflanke der Batterie automatisch die erwünschte Verpolungssicherheit.

Claims (14)

eansprüche
1. Mobiles Arbeitsgerät, insbesondere Rasenmäher, mit einem auf Rollen (1) aufgenommenen Gehäuse (3, 4), auf dem ein Arbeitsaggregat, insbesondere Mähwerk (5), und ein diesem als Antriebsmotor zugeordneter Gleichstrommotor angeordnet sind, der mittels einer im Gehäuse angeordneten, nachladbaren Batterie (7) mit Strom versorgbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (3, 4) mit einer an einer Seite offenen, einen dem Umriß der Batterie (7) angepaßten, lichten Querschnitt aufweisenden Kammer (9) versehen ist, die mittels eines Deckels (16) verschließbar ist, und daß im Bereich der der offenen Kammerseite gegenüberliegenden Kammerwandung (23) mit dem Antriebsmotor verdrahtete, elektrische Kupplungselemente (24) stationär angeordnet sind, mit denen an der als Wechselbatterie in die Kammer (9) einfahrbaren, mit einer Griffanordnung (12) versehenen Batterie (7) vorgesehene Gegenkupplungselemente (21) in Einfahrrichtung in Gleitkontakt bringbar sind.
2. Arbeitsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß die Kammer (9) nach oben offen und die Batterie (7) von oben in die Kammer (9) einfahrbar ist.
3. Arbeitsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Kupplungs- und Gegenkupplungselemente (24, 21) als Kontaktbuchsen und -stifte ausgebildet sind.
4. Arbeitsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die batterieseitigen Kupplungselemente (21) an winkelförmigen Bügeln (22) aufgenommen sind, die mit batterieseitigen Kontaktlaschen (11) verschraubt sind, die in Randnischen (10) des Batteriegehäuses angeordnet sind.
5. Arbeitsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die kammerseitigen Kupplungselemente (24) die sie tragende Kammerwandung (23) durchgreifen und in die Kammer (9) vorspringen.
6. Arbeitsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammerwände mit Führungsrippen (13) und/oder Distanznoppen (14) versehen sind.
7. Arbeitsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffan-
Ordnung (12) als die Batterie (7) umfassendes, flexibles Band ausgebildet ist.
8. Arbeitsgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichn et, daß die Griffanordnung (12) als textiles Klettband ausgebildet ist.
9. Arbeitsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet/ daß der Deckel (16) als auf dem Gehäuse (3, 4) gelagerter Klappdeckel ausgebildet ist.
10. Arbeitsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (16) einen neben der Kammer (9) angeordneten Einführschlitz (17) für eine kartenförmige Sicherung oder Schlüssel übergreift.
11. Arbeitsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Batterie (7) als Blei-Gel-Akku ausgebildet ist.
12. Arbeitsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Rasenmäher das Gehäuse ein das Mähwerk (25) und den zugeordneten Antriebsmotor enthaltendes Unterteil (3) und ein auf diese aufsetzbares, die mittels des Deckels (16) verschließbare Kammer (9) enthaltendes Oberteil (4) aufweist.
13. Arbeitsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ihm eine mit einem separaten Ladegerät verbundene Adapaterleiste (27) zugerodnet ist, die mit den kammerseitigen Kupplungselementen (24) entsprechenden Kupplungselementen (28) versehen und an die aus der Kammer (9) entnommene Batterie (7) ansetzbar ist.
14. Arbeitsgerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich net, daß die Adapterleiste (27) eine Randflansch (29) aufweist.
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