DE4403551A1 - Sicherheitsschaltanordnung, insbesondere für batteriebetriebene Rasenmäher - Google Patents
Sicherheitsschaltanordnung, insbesondere für batteriebetriebene RasenmäherInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitsschaltanordnung
für batteriebetriebene Antriebsmotoren, insbesondere für Rasen
mäher mit einem Steckeranschluß für ein Ladegerät, der zwei
parallel zur Batterie geschaltete Anschlüsse aufweist, und mit
einem im Motorkreis liegenden Schlüsselschalter.
Für Rasenmäher mit Batterie- oder Akkuantrieb fordern die VDE-
Vorschriften zusätzlich zu dem normalen Ein-/Ausschalter für
den Motor einen Schlüsselschalter, der ein unbeabsichtigtes
Laufen des Rasenmähers verhindert, und dessen Schlüssel in der
Aus-Stellung abgezogen werden kann. Sinn dieser Vorschrift ist
es, Verletzungen der Bedienungsperson bei Reinigungsarbeiten
am Rasenmäher oder ähnlichen Tätigkeiten durch unbeabsichtigtes
Anlaufen des Motors zu verhindern.
Die bekannten, zu diesem Zweck vorgesehenen Schlüsselschalter
oder Überbrückungsstecker, die in Reihe mit dem Bedienungs
schalter des Gerätes geschaltet sind, verhindern jedoch nicht
ein willkürliches Anschalten des Motors im Ladebetrieb.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine gattungs
gemäße Sicherheitsschaltanordnung derart auszugestalten, daß
im Ladebetrieb ein unwillkürliches, aber auch ein willkürli
ches Anschalten des Motors mit Sicherheit verhindert ist.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch die im Kennzeichnungs
teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale. Das Schalt
schloß ist demgemäß als Kupplungsstück ausgebildet, welches im
gesteckten Zustand in Reihenschaltung mit dem am Gerät befind
lichen Bedienungsschalter ein Einschalten des Motors ermöglicht,
wobei jedoch im gesteckten Zustand der Anschlußstecker des Lade
gerätes nicht eingeführt werden kann, weil seine Anschlüsse
durch das Schaltschloß besetzt sind. Gemäß einer weiteren Ausge
staltung der Erfindung sind im Schaltschloß jeweils paarweise
zwei Anschlüsse elektrisch derart überbrückt, daß jeweils ein
Anschluß jeder Brücke mit einem Batterieanschluß bzw. einem Mo
toranschluß kuppelbar ist, wodurch der Motor parallel zur Batte
rie geschaltet wird.
Die Anschlüsse sind jeweils zu Steckereinheiten bzw. Buchsen
einheiten zusammengefaßt, die miteinander derart kuppelbar
sind, daß keine Anschlüsse freiliegen.
Bei Antriebsmotoren hoher Leistung, wie sie beispielsweise bei
Rasenmähern benötigt werden, ist es zweckmäßig, ein Relais ein
zuschalten, damit nicht der gesamte Motorstrom über das Schalt
schloß fließt, sondern nur ein geringer Schaltstrom.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die Steck
anschlüsse für Motor und Batterie in dem Gehäuse des Geräte
schalters vorgesehen.
Bei akkubetriebenen Rasenmähern, aber auch bei anderen durch
Batterie angetriebenen Gartengeräten und Werkzeugen, ist es
erwünscht, abschätzen zu können, wie lange mit dem Gerät noch
gearbeitet werden kann, ohne eine weitere Aufladung des Akkus
vornehmen zu müssen. Eine solche Kapazitätsanzeige wird durch
die Merkmale der Ansprüche 5 und 6 erreicht.
Zweckmäßige bauliche Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen
Schaltschlosses ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen.
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand
der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein schematisches Schaltbild einer erfindungs
gemäß ausgebildeten Schaltungsanordnung;
Fig. 1A ein Schaltbild einer Schaltungsanordnung mit
Schaltrelais für Motoren höherer Leistung;
Fig. 2 einen Vertikalschnitt des Schaltschlosses;
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Schaltschloß gemäß
Fig. 2;
Fig. 4 eine der Fig. 2 entsprechende Schnittansicht
eines Schaltschlosses mit Kapazitätsanzeige für den Ladezustand;
Fig. 5 eine der Fig. 3 entsprechende Draufsicht auf
das Schaltschloß gemäß Fig. 4.
Gemäß Fig. 1 ist die Batterie B mit Steckanschlüssen a und b
versehen und der Antriebsmotor M mit Steckanschlüssen c und d.
Das Schaltschloß 10, welches in den Fig. 2 bis 5 im einzelnen
dargestellt ist, weist Kontaktanschlüsse a′, b′, c′ und d′ auf.
Die Anschlüsse a′ und d′ einerseits und die Anschlüsse b′, c′
andererseits sind paarweise überbrückt. Im gekuppelten Zustand
sind die Anschlüsse a und a′, b und b′, c und c′ sowie d und
d′ miteinander verbunden, so daß der Motor M an die Batterie B
angeschaltet ist. Im Motorkreis ist noch der übliche Geräte
schalter S angeordnet.
Ein Ladestecker L weist die Anschlüsse a′′ und b′′ auf. Diese
können mit den Batterieanschlüssen a und b zum Zwecke der Auf
ladung nur dann gekuppelt werden, wenn das Schaltschloß 10
herausgezogen ist, d. h., eine Anschaltung des Motors M während
der Aufladung ist nicht möglich.
Bei der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 1 fließt der gesamte
Motorstrom über die Schaltbrücken des Schaltschlosses 10. Dies
ist unzweckmäßig für Motoren hoher Leistungsaufnahme, beispiels
weise zum Antrieb von Rasenmähern, wo der Laststrom, beispiels
weise 30 A oder mehr betragen kann. Bei derartigen Anwendungs
fällen ist es zweckmäßig und notwendig, über das Schaltschloß
lediglich einen Schaltstrom fließen zu lassen, und den Motor
strom im Gerät über ein Relais oder einen elektronischen Schal
ter zu schalten. Ein Ausführungsbeispiel hierfür zeigt Fig. 1A.
Hier ist der Pluspol der Batterie B mit dem Kontakt 2 des Steck
anschlusses verbunden und ihr Minuspol mit dem Kontakt 4.
Parallel hierzu liegt der Motor M an den Kontaktanschlüssen 2,
4 über einen Arbeitskontakt r eines Relais R, welches zwischen
den Kontakten 3 und 4 des Steckanschlusses liegt. Der Geräte
schalter S liegt zwischen den Kontakten 1 und 2 des Steckan
schlusses.
Das als Kupplungsstück ausgebildete Schaltschloß weist Kontakt
anschlüsse 1′, 2′, 3′ und 4′ auf, die mit den Kontakten 1, 2, 3,
4 steckbar sind. Ein Spannungsmesser V liegt zwischen den Kon
taktanschlüssen 1′ und 4′, die Kontakte 1′ und 3′ sind über
brückt und der Kontakt 2′ ist unbelegt.
Der Ladestecker L des Ladegerätes weist einen Kontaktanschluß
2, 2′ und einen Kontaktanschluß 4, 2′ auf. Der Ladestecker ist
so ausgebildet, daß er beim Einstecken die Kontakte 2 bzw. 4
kontaktiert.
Durch Einstecken des Schaltschlosses und Einschalten des Ge
räteschalters S wird das Relais R an die Batterie B angeschal
tet, und der Arbeitskontakt r wird geschlossen, so daß der Motor
anläuft. Der Spannungsmesser V des Schaltschlosses 10 liefert
nur dann eine Anzeige, wenn der Geräteschalter S geschlossen
ist.
Das Schaltschloß 10 gemäß Fig. 2 und 3 bzw. 4 und 5 besteht
aus einem Gehäuseunterteil 12 und einem hiermit verrasteten
oder mittels einer Schraube 14 verbundenen Gehäuseoberteil 16.
Innerhalb des Gehäuses ist mittels der Schraube 14 eine Pla
tine 18 festgelegt, welche die Verbindungen zwischen den An
schlüssen a′ und d′ bzw. b′ und c′ bzw. 1′, 2′, 3′ und 4′ trägt.
Von der Platine führen Anschlußleitungen 20 nach einem an der
Stirnseite des Gehäuses angeordneten Kupplungsstecker 22, der
die Anschlüsse a′, b′, c′ und d′ bzw. 1′, 2′, 3′ und 4′ trägt.
Dieser Kupplungsstecker 22 wirkt mit einem entsprechend ausge
bildeten, in der Zeichnung nicht dargestellten, Kupplungsstecker
zusammen, der die Steckanschlüsse a, b, c und d bzw. 1, 2, 3
und 4 trägt. Dieser Steckeranschluß ist zweckmäßigerweise in dem
Gehäuse des Gerätesschalters S eingebaut.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 und 3 ist im Gehäuse
oberteil ein Blinddeckel 24 eingerastet.
Zur bequemeren Kupplung und Entkupplung des Schaltschlosses 10
ist an der, dem Kupplungsstecker gegenüberliegenden, Stirnseite
des Schaltschlosses ein Griffstück 26 vorgesehen.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 und 5 unterscheidet sich
von dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 und 3 dadurch, daß es
ein den Ladezustand anzeigendes Meßgerät aufweist. In Fig. 1
5 ist dieses Meßgerät schematisch als Spannungsmesser V darge stellt, der mit den Verbindungen zwischen den Anschlüssen a′, d′ bzw. b′, c′ bzw. 1′, 2′, 3′ und 4′ verbunden ist. Nach dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 und 5 sind zur Anzeige des Lade zustandes mehrere Leuchtdioden 28 vorgesehen, die über eine, auf der Platine 18 angeordneten Schaltung von den Schaltbrücken des Schaltschlosses gespeist werden. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 und 5 ist der Blinddeckel 24 gemäß Fig. 2 durch ein Sichtfenster 36 ersetzt, durch das die Leuchtdioden 28 beobach tet werden können. Der Spannungsmesser ist gemäß Fig. 1 so ver schaltet, daß er erst durch Betätigung des Geräteschalters aktiviert wird.
5 ist dieses Meßgerät schematisch als Spannungsmesser V darge stellt, der mit den Verbindungen zwischen den Anschlüssen a′, d′ bzw. b′, c′ bzw. 1′, 2′, 3′ und 4′ verbunden ist. Nach dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 und 5 sind zur Anzeige des Lade zustandes mehrere Leuchtdioden 28 vorgesehen, die über eine, auf der Platine 18 angeordneten Schaltung von den Schaltbrücken des Schaltschlosses gespeist werden. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 und 5 ist der Blinddeckel 24 gemäß Fig. 2 durch ein Sichtfenster 36 ersetzt, durch das die Leuchtdioden 28 beobach tet werden können. Der Spannungsmesser ist gemäß Fig. 1 so ver schaltet, daß er erst durch Betätigung des Geräteschalters aktiviert wird.
Die Fig. 1 und 1A zeigen nur zwei Ausführungsformen möglicher
Schaltungen. Es ist klar, daß auch andere Schaltungen in Ver
bindung mit dem erfindungsgemäßen Schaltschloß Anwendung finden
können.
Bezugszeichenliste
10 Schaltschloß
12 Gehäuseunterteil
14 Schraube
16 Gehäuseoberteil
18 Platine
20 Anschlußleitungen
22 Kupplungsstecker
24 Blinddeckel
26 Griffstück
28 Leuchtdioden
30 Sichtfenster
12 Gehäuseunterteil
14 Schraube
16 Gehäuseoberteil
18 Platine
20 Anschlußleitungen
22 Kupplungsstecker
24 Blinddeckel
26 Griffstück
28 Leuchtdioden
30 Sichtfenster
Claims (10)
1. Sicherheitsschaltanordnung für batteriebetriebene An
triebsmotoren (M), insbesondere für Rasenmäher mit einem
Steckeranschluß für ein Ladegerät, der zwei parallel zur
Batterie (B) geschaltete Anschlüsse (a, b bzw. 2, 4) aufweist
und mit einem im Motorkreis liegenden Schlüsselschalter (10),
dadurch gekennzeichnet, daß der Steckeranschluß wenigstens
einen weiteren Anschluß (c; d; 3) aufweist, und daß der Schlüs
selschalter als Schaltschloß (10) ausgebildet ist, das mit dem
Steckeranschluß kuppelbar ist, und im gekuppelten Zustand den
Motor (M), vorzugsweise über ein Relais an die Batterie (B)
anschaltet.
2. Sicherheitsschaltanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (M) über einen Relais
arbeitskontakt (r) an die Ladeanschlüsse (2, 4) angeschaltet
ist, und daß der weitere Anschluß (3) mit einem Relais verbun
den ist, das durch Einstecken des Schaltschlosses an die
Batteriespannung anlegbar ist.
3. Sicherheitsschaltanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß im Schaltschloß (10) jeweils paar
weise zwei Anschlüsse (a′, d′ bzw. b′, c′) elektrisch derart
überbrückt sind, daß jeweils ein Anschluß jeder Brücke mit
einem Batterieanschluß bzw. einem Motoranschluß kuppelbar ist.
4. Sicherheitsschaltanordnung mit einem im Motorkreis
liegenden Gerätesschalter (S),
dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungssteckeranschlüsse für
Batterie und Motor im Gehäuse des Gerätesschalters (S) ange
ordnet sind.
5. Sicherheitsschaltanordnung nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß im Schaltschloß (10) ein den Lade
zustand der Batterie anzeigender Spannungsmesser angeordnet
ist.
6. Sicherheitsschaltanordnung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungsmesser aus einer
Leuchtdiodenreihe (28) besteht, die über eine Elektronikschal
tung mit Spannungsstufen gespeist wird.
7. Schaltschloß (10) für eine Sicherheitsschaltanordnung
nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltschloß aus einem Gehäuse
unterteil (12) und einem hiermit verspannten (14) Gehäuseober
teil (16) besteht, zwischen den eine, die Schaltverbindungen
tragende, Platine (18) verspannt ist.
8. Schaltschloß nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß in einer Stirnseite des Gehäuses
ein Kupplungsstecker (22) mit den Schaltkontaktanschlüssen
(a′, b′, c′, d′ bzw. 1′, 2′, 3′, 4′) angeordnet ist.
9. Schaltschloß nach den Ansprüchen 7 und 8,
dadurch gekennzeichnet, daß in der dem Kupplungsstecker (22)
gegenüberliegenden Stirnseite ein Griffstück (26) ausgeformt
ist.
10. Schaltschloß nach einem der Ansprüche 7 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß auf der Platine eine Leuchtdioden
reihe (28) als Kapazitätsanzeige angeordnet ist, die über die
Anschlußkontakte (a′, b′) und eine Elektronikschaltung an die
Batteriespannung gelegt ist, wobei die Leuchtdioden durch ein
Sichtfenster (30) im Gehäuseoberteil (16) erkennbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944403551 DE4403551C2 (de) | 1994-02-04 | 1994-02-04 | Sicherheitsschaltanordnung, insbesondere für akkubetriebene Rasenmäher |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944403551 DE4403551C2 (de) | 1994-02-04 | 1994-02-04 | Sicherheitsschaltanordnung, insbesondere für akkubetriebene Rasenmäher |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4403551A1 true DE4403551A1 (de) | 1995-08-10 |
DE4403551C2 DE4403551C2 (de) | 1996-05-02 |
Family
ID=6509527
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19944403551 Expired - Fee Related DE4403551C2 (de) | 1994-02-04 | 1994-02-04 | Sicherheitsschaltanordnung, insbesondere für akkubetriebene Rasenmäher |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4403551C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2020034894A1 (en) * | 2018-08-14 | 2020-02-20 | Ningbo Geely Automobile Research & Development Co., Ltd. | Connector unit for plug-in electrical vehicle |
Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
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DE9313032U1 (de) * | 1993-08-31 | 1993-12-02 | Al Ko Geraete Gmbh | Mobiles Arbeitsgerät |
-
1994
- 1994-02-04 DE DE19944403551 patent/DE4403551C2/de not_active Expired - Fee Related
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US11850958B2 (en) | 2018-08-14 | 2023-12-26 | Ningbo Geely Automobile Research & Development Co | Connector unit for a plug-in electrical vehicle |
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DE4403551C2 (de) | 1996-05-02 |
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