DE3316671A1 - Sicherheitsvorrichtung - Google Patents

Sicherheitsvorrichtung

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DE3316671A1
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capacitor
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DE19833316671
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Richard C. 60630 Chicago Ill. Barthel
Richard D. 46383 Valparaiso Ind. Roy
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Eaton Corp
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Singer Co 06904 Stamford Conn
Singer Co
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H11/00Emergency protective circuit arrangements for preventing the switching-on in case an undesired electric working condition might result

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Emergency Protection Circuit Devices (AREA)

Description

Sicherheitsvorrichtung
B e s c h r e i_b u n_g
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitsvorrichtung für elektrische Geräte zum Verhindern des ungewollten Anlaufens solcher Geräte beim Anschließen derselben an einer Stromquelle mit in der Arbeitsstellung befindlichem Ein/Ausschalter.
Beim Anschließen eines einen Ein/Ausschalter aufweisenden elektrischen Geräts an einer Wechselstromquelle mit in der Arbeitsstellung befindlichem Ein/Ausschalter besteht die Gefahr von Verletzungen des Benutzers und/oder Beschädigungen des Geräts und anderer Gegenstände. Falls fernr während der Benutzung eines solchen Geräts oder Werkzeugs ein Stromausfall eintritt und der Benutzer es versäumt, den Ein/Ausschalter in die Ruhestellung zurückzustellen, entstehen die gleichen Gefahren bei Wiederherstellung der Stromversorgung. Beispiele für Geräte, bei denen solche Gefahren auftreten sind u.A. elektrische Messer, Mischgeräte, Zerkleinerungsgeräte für Nahrungsmittel, F'räser, Kreissägen, Stichsägen, Poliermaschinen, Schleif geräte, Heckenscheren, Rasenmäher und dergl. mehr. Daneben gibt es noch zahlreiche weitere Geräte, bei denen durch ungewollte Inbetriebnahme die gleichen Gefahren auftreten. Es ist deshalb anzustreben, die ungewollte Inbetriebsetzung derartiger Geräte, Werkzeuge und dergl. von vornherein zu verhindern.
Ein Ziel der Erfindung ist daher die Schaffung einer Sicherheitsvorrichtung für einen Ein/Ausschalter aufweisende Geräte, welche beim Einsetzen der Stromversorgung des Geräts bei in der Betriebsstellung befind lichem Ein/Ausschalter das Anlaufen des Geräts selbsttätig und sicher verhindert.
Es wurden bereits verschiedene Vorrichtungen zum Verhindern des ungewollten Anlaufens derartiger Geräte vorgeschlagen. Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise in der US-PS 2 985 800 offenbart. Die bekannten Vorrichtungen dieser Art leiden jedoch unter verschiedenen Mängeln. So sind beispielsweise viele dieser Vorrichtungen in das jeweilige Gerät selbst eingebaut und mechanisch oder elektrisch mit dem
Ein/Ausschalter des Geräts verbunden. Solche Vorrichtungen enthalten gewöhnlich ein Relais, wobei dann der Ein/Ausschalter des Geräts als einpoliger Umschalter ausgebildet sein muß, welcher so angeordnet ist, daß er die Magnetspule des Relais nur in der Ausschaltstellung mit Strom speist. Das Relais wird daraufhin dann von einem Arbeitsstromkontakt gehalten, über welchen dann auch die Stromspeisung des Geräts erfolgt, wenn der Schalter in die Arbeitsstellung gebracht wird. Eine solche Vorrichtung weist den Nachteil auf, daß ihre Verwendung nur auf das eine Gerät beschränkt ist und daß dafür dann ein besonderer !0 Schalter notwendig ist.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist deshalb die Schaffung einer Vorrichtung der genannten Art, welche nicht in irgendein Gerät eingebaut zu sein braucht, so daß sie für die verschiedensten bereits vorhandenen 1^ Geräte verwendbar ist.
Noch ein Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung der genannten Art, welche für Geräte mit einem herkömmlichen einpoligen
Ein/Ausschalter verwendbar ist.
20
Noch ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung der genannten Art, welche für mit variablen Betriebsdrehzahlen arbeitende Geräte verwendbar ist.
Ferner bezweckt die Erfindung die Schaffung einer Vorrichtung der genannten Art, welche in eine Wechselstrom-Steckdose einsteckbar ist und in welche dann die Zuleitung eines Geräts einsteckbar ist, welche in die Zuleitung des Geräts eingebaut sein kann oder
welche auch in einer Steckdose eingebaut werden kann. 30
Diese Ziele und Zwecke sind gemäß der Erfindung erreicht durch eine zwischen einer Wechselstromquelle und den Stromeingängen eines einen Schalter für seine selektive Stromspeisung aufweisenden elektrischen Geräts anzuordnende Sicherheitsvorrichtung zum Unterbinden der Arbeitsstromversorgung des Geräts beim Anschließen desselben über die Sicherheitsvorrichtung an der Wechselstromquelle mit in der geschlossenen Arbeitsstellung befindlichem Geräteschalter. Die Sicherheitsvorrichtung umfaßt ein Stromversorgungsteil und ein Sondierteil. Beim Anschließen
eines Geräts an die mit Wechselstrom gespeiste Sicherheitsvorrichtung beginnt am Stromversorgungsteil der Ablauf einer vorbestimmten Zeitspanne, an deren Ende ein Leitungsweg für die Arbeitsstromversorgung des Geräts geschlossen wird. Während des Ablaufs dieser Zeitspanne besteht über das Sondierteil ein Schwachstrom-Leitungsweg für die Spei sung des Geräts, wobei der Schwachstrom jedoch nicht ausreicht, das Gerät gefährdend in Betrieb zu setzen. Falls der Geräteschalter geschlossen ist, spricht das Sondierteil auf den über den Leitungsweg fließenden Schwachstrom an und sperrt das Arbeitsstrom-Versorgungsteil der Vorrichtung. Fließt jedoch während der vorbestimmten Zeitspanne kein Schwachstrom durch das Sondierteil, so überbrückt der durch das Stromversorgungsteil geschlossene Arbeitsstrom-Versorgungsleitweg den Schwachstrom-Leitungsweg, um damit das Sondierteil außer Betrieb zu setzen.
Gemäß einem besonderen Merkmal gehört zu der Sicherheitsvorrichtung eine die durch das Sondierteil bewirkte Sperrung anzeigende Signaleinrichtung, welche den Benutzer darauf aufmerksam macht, daß der Geräteschalter geschlossen ist und eine Arbeitsstromversorgung nicht stattfindet.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung hat das Gerät einen Anschlußstecker mit zwei Kontaktstiften, und die Sicherheitsvorrichtung hat eine Buchsenanordnung für die Aufnahme der Kontaktstifte. Die Buchsenanordnung enthält zwei getrennte Kontaktelemente, welche beim Einstecken des Anschlußsteckers in die Buchsenanordnung durch einen der beiden Kontaktstifte elektrisch miteinander verbunden werden. Die Kontaktelemente gewährleisten dabei, daß das Gerät zunächst mit der Sicherheitsvorrichtung und erst danach mit der Wechselstromquelle verbunden wird.
Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert, in welcher einander entsprechende Teile durchgehend mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind. Es zeigen: 35
Fig. 1 ein Blockschaltbild zur Erläuterung der Wirkungsweise einer Sicherheitsvorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Schrägansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sicherheitsvorrichtung in Form eines in eine Wechselstrom-Steckdose einsteckbaren Zusatzgeräts, in welches das jeweilige Gerät einsteckbar ist,
Fig. 3 ein detailliertes Schaltbild der Ausführungsform nach Fig. 2 und
Fig. 4 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie 4-4 in Fig. 2 zur Darstellung des Aufbaus einer Buchsen anordnung der Sicherheitsvorrichtung in einer Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild zur Erläuterung der Wirkungsweise einer Sicherheitsvorrichtung gemäß der Erfindung. Der Übersichtlichkeit halber bezeichnet der Ausdruck "Gerät" im folgenden jedes beliebige elektrische Gerät, Werkzeug od. dergl., in Verbindung mit welchem die Sicherheitsvorrichtung verwendbar ist. Ein solches, in Fig. 1 insgesamt mit 10 bezeichnetes Gerät hat einen Arbeitsstrom- oder Geräteschalter 12, welcher in der in Fig. 1 gezeigten offenen Stellung die Stromspeisung eines Verbrauchers 14 unterbricht und im geschlossenen Zustand einen Stromkreis für die Speisung des Verbrauchers 14 schließt. Bei dem Verbraucher 14 kann es sich etwa um einen Elektromotor mit fester, stufenweise veränderbarer oder variabler Drehzahl handeln. Die Sicherheitsvorrichtung hat einen Eingangsanschluß für die Verbindung mit einer (nicht gezeigten) Wechsels trornquelle. In Fig. 1 ist der Eingangsanschluß als herkömmlicher Stecker 16 dargestellt, wobei die Sicherheitsvorrichtung jedoch auch unmittelbar in eine Steckdose od. dergl. eingebaut sein kann. In diesem Falle hätte der Eingangsanschluß die Form eines Leiterpaares für die Verbindung
der Steckdose mit einer Wechselstromquelle. Zu der Sicherheitsvorrichtung gehören ferner ein Arbeitsstrom-Versorgungsteil 18 und ein Sondierteil 20. Die Aufgabe des Sondierteils 20 besteht darin, zu ermitteln, ob der Geräteschalter 12 bei einsetzender Stromspeisung des Eingangsanschlusses 16 geschlossen ist. Ist dies der Fall, dann sperrt das Sondierteil 20 das Stromversorgungsteil 18. Ist der Schalter 12 jedoch bei einsetzender Stromspeisung des Eingangsanschlusses 16 geöffnet, so schließt das Stromversorgungsteil 18 einen Leitungsweg zwischen dem Eingangsanschluß 16 und einer das Sondierteil 20 über, brückenden Leitung 22, so daß das Gerät 10 direkt mit Arbeitsstrom
gespeist ist. In der in Fig. 1 gezeigten Anordnung ist das Gerät 10 unmittelbar mit der Sicherheitsvorrichtung verbunden. Dies ist beispiels weise dann der Fall, wenn die Sicherheitsvorrichtung in das Gerät selbst oder in die Stromzuleitung desselben fest eingebaut ist. Gemäß . 5 der Erfindung kann die Sicherheitsvorrichtung jedoch auch als ein vom Gerät 10 unabhängiges Zusatzgerät ausgeführt oder in eine Steckdose od. dergl. eingebaut sein.
Eine dergestalt als unabhängiges Zusatzgerät ausgeführte Sicherheitsvorrichtung zeigt Fig. 2. Die Vorrichtung ist in eine Wechselstromsteckdose einsteckbar, während der Anschluß eines Geräts seinerseits in die Vorrichtung einsteckbar ist. Die in Fig. 2 insgesamt mit 30 bezeichnete Sicherheitsvorrichtung hat ein Gehäuse 32 mit zwei daraus hervorstehenden Kontaktstiften 34, 36 herkömmlicher Ausführung, welche in eine herkömmliche Wechselstrom-Steckdose einsteckbar sind. Die Vorrichtung 30 hat ferner eine Ausgangsanordnung zum Verbinden der Eingangsanschlüsse eines Geräts mit der Sicherheitsvorrichtung. In der dargestellten Ausführung hat die Ausgangsanordnung die Form einer Steckbuchse 38 mit zwei Öffnungen 40, 42 für die Aufnahme der Kontaktstifte eines herkömmlichen Anschlußsteckers. Zu der Sicherheitsvorrichtung 30 gehört außerdem eine Signaleinrichtung 44, deren Zweck und Wirkungsweise nachstehend im einzelnen erläutert sind.
Ein detailliertes Schaltbild der in Fig. 2 dargestellten Sicherheitsvorrichtung 30 zeigt Fig. 3- Darin bedeuten die zunächst den Widerständen und Kondensatoren in Klammern gesetzten Zahlen den jeweiligen Widerstandswert in 0hm bzw. die jeweilige Kapazität in Mikrofarad für eine bevorzugte Ausführungsform der Schaltung. In dieser Schaltungsanordnung besteht das dem Block 18 in Fig. 1 entsprechende Stromversorgungsteil aus einem Widerstand 50, einer Diode 52, einem Kondensator 54 und einem Relais mit einer Magnetspule 56 und einem Arbeitsstromkontaktpaar 58. Eine an die Anode der Diode 52 gelegte Wechselspannung bewirkt die Aufladung des Kondensators während der positiven Halbperioden der angelegten Wechselspannung. Der Wider-3^ stand 50 begrenzt den für die Aufladung des Kondensators 54 verfügbaren Strom, während die Kombination aus dem Widerstand 50 und dem Widerstandswert der Magnetspule 56 die am Kondensator 54 liegende Höchstspannung begrenzt. Die dargestellte Ausführung der Schaltungsanordnung
gewährleistet, daß mehr als eine volle Wechselstromperiode notwendig ist, um den Kondensator 54 soweit aufzuladen, daß die Magnetspule 56 erregt wird, um den Arbeitsstrornkontakt 58 zu schließen.
Das Sondierteil 20 umfaßt einen Widerstand 60, einen Kondensator 62 und ein Diac 64, dessen Durchschlagspannung beispielsweise im Bereich von etwa 20 bis 30 Volt liegt.
Vor einer weiteren Erläuterung der Wirkungsweise der in Fig. 3 gezeigten Schaltungsanordnung sei zunächst die in Fig. 4 dargestellte Schnittansicht entsprechend der Linie 4-4 in Fig. 2 betrachtet. Die dort gezeigte spezielle Buchsenanordnung findet dann Verwendung, wenn die Sicherheitsvorrichtung zum Einstecken des Anschlußsteckers eines Geräts eingerichtet ist, sei es, daß sie als getrenntes Zusatzgerät entsprechend Fig. 2 ausgeführt oder für den Einbau in eine Steckdose bestimmt ist. Zu der in Fig. 4 insgesamt mit 70 bezeichneten Buchsenan.ordnung gehören die beiden Kontaktstifte 34, 36 und die beiden Öffnungen 40, 42. Beim Einstecken der Kontaktstifte eines Gerätesteckers in die Buchsenanordnung 70 kommt einer der Kontaktstifte in leitende Berührung mit einem Kontaktelement 72. Der andere Kontaktstift des Gerätesteckers kommt zuerst in Berührung mit einem Kontaktelement 74 und dann mit einem Kontaktelement 76, welches eine Verlängerung des Kontaktstifts 36 darstellt. Diese Anordnung gewährleistet, daß das Gerät zuerst mit der Sicherheitsvorrichtung und erst danach mit der Wechselstromquelle verbunden wird.
Solange die Buchsenanordnung 70 mit einer Wechselstromquelle verbunden ist, dabei jedoch noch kein Gerätestecker in die Vorrichtung eingesteckt ist,, sind die Kontaktelemente 74 und 76 voneinander getrennt, so daß der in Fig. 3 gezeigten Schaltungsanordnung noch kein Strom zufließt. Beim anschließenden Einstecken des Steckers 78 des Geräts 10 in das Buchsenteil 38 kommt dann der Kontaktstift 80 des Steckers in Berührung mit dem Kontaktelement 72, während der Kontaktstift 82 des Steckers 78 zuerst mit dem Kontaktelement 74 und erst dann mit dem Kontaktelement 76 in Berührung kommt, so daß die beiden Kontaktelemente und 76 dann gemeinsam mit dem Kontaktstift 82 in Berührung stehen. Ist der Schalter 12 des Geräts 10 zu diesem Zeitpunkt offen, wie in Fig.3 angedeutet, beginnt nun die Aufladung des Kondensators 54, bis seine
Ladespannung nach einer vorbestimmten Zeit ausreicht, die Magnetspule 56 zu erregen, wodurch der Arbeitsstromkontakt 58 dann schließt. Damit fließt den Kontaktstiften 80 und 82 des Steckers 78 des Geräts 10 der volle Arbeitsstrom zu, so daß das Gerät 10 dann durch schließen des Geräteschalters 12 in normaler Weise in Gang gesetzt werden kann. Ist der Geräteschalter 12 dagegen beim Einstecken des Steckers in das Buchsenteil 38 geschlossen., dann besteht ein durch das Gerät 10 hindurchführender Schwachstrom-Leitungsweg, so daß der Kondensator 62 über den Widerstand 60 aufgeladen wird. Die Arbeitswerte der einzelnen Teile des Sondierteils sind so gewählt, daß der in diesem Zustand durch das Gerät fließende Schwachstrom nicht ausreicht, das Gerät in gefährdender Weise in Betrieb zu setzen. Die Zeitkonstante· des aus dem Widerstand 60 und dem Kondensator 62 gebildeten Glieds, ist kleiner als die des aus dem Widerstand 50 und dem Kondensator 54 gebildeten, so daß die Durchschlagspannung des Diac 64 (über den Kondensator 62) erreicht ist, bevor die Ladespannung des Kondensators 54 ausreicht, die Magnetspule 56 zu erregen und damit den Arbeitsstromkontakt 58 zu schließen. Die beiden Kondensatoren 62 und 54 werden also im wesentlichen zur gleichen Zeit geladen. Erreicht die Ladespannung des Kondensators 62 dabei die Durchschlagspannung von 20 bis 30 Volt des Diac 64, so schaltet dieses um auf den Betrieb mit niedriger Impedanz, so daß ein Strom vom Kondensator 62 über das Diac 64 zur Gitterelektrode eines Triac 66 fließt, so daß die Ladung des Kondensators 54 über das Triac 66 abgebaut wird. Das Aufladen des Kondensators 62 und das Entladen des Kondensators 54 wiederholt sich in der beschriebenen Weise, bis das Gerät 10 durch Öffnen des Schalters 12 abgeschaltet wird, womit dann der Leitungsweg für das Aufladen des Kondensators 62 unterbrochen ist. Darauf kann der Kondensator 54 dann soweit aufgeladen werden, daß seine Ladespannung ausreicht, die Magnetspule 56 zu erregen und damit den Arbeitsstromkontakt 58 zu schließen. Bei geschlossenem Arbeitsstromkontakt 58 sind dann der Widerstand 60 und der Kondensator 62 überbrückt, so daß also das Sensorteil der Schaltungsanordnung gesperrt ist und das Gerät 10 in normaler Weise in Betrieb genommen werden kann. Dabei hat die Sicherheitsvorrichtung dann keinerlei Einfluß mehr auf das Ein- und Ausschalten des Geräts. Erneut aktiviert wird die Sicherheitsvorrichtung durch Herausziehen des Gerätesteckers 78 aus dem Buchsen-
teil 38 oder durch lösen der Verbindung zwischen den Kontaktstiften 34, 36 der Vorrichtung 30 und der Wechselstromquelle.
Um den Benutzer auf die Schutzfunktion der Sicherheitsvorrichtung ° aufmerksam zu machen, so daß er nicht glaubt, das Gerät sei defekt, ist eine Leuchtdiode 44 mit dem Triac 66 in Reihe geschaltet. Dadurch leuchtet die Leuchtdiode 44 jedesmal auf, wenn das Triac 66 vom Diac 64 und vom Kondensator 62 getriggert wird.
Ein Merkmal der beschriebenen Sicherheitsvorrichtung besteht darin, daß der Relaiskontakt 58 nicht dazu verwendet wird, die Arbeitsstromspeisung des Geräts ein- und auszuschalten. Der Kontakt 58 kann vielmehr nur dann schließen, wenn das Gerät ausgeschaltet ist. Der Kontakt 58 öffnet dann wieder, wenn der Gerätestecker aus dem Buchsenteil 38 gezogen wird oder wenn die Stromspeisung der Sicherheitsvorrichtung selbst unterbrochen wird.
Ein weiteres Merkmal der beschriebenen Vorrichtung besteht darin, daß die Schaltungsanordnung über die Buchsenanordnung 70 zu unter-
scheiden vermag, ob ein Gerät überhaupt nicht angeschlossen ist oder ob ein Gerät angeschlossen und dabei jedoch abgeschaltet ist.
Die beschriebene Sicherheitsvorrichtung bietet ferner den wesentlichen Vorteil, daß sie auch für Geräte mit stufenweise oder stufenlos
veränderbarer Drehzahl verwendbar ist. Ein mit zwei Drehzahlen betreib bares Gerät beispielsweise nutzt im Betrieb gewöhnlich nur alternierende Halbperioden des Wechselstroms, während bei einem Gerät mit stufenlos veränderbarer Drehzahl gewöhnlich irgend eine Art der
Phasensteuerung des Wechselstroms stattfindet. Die erfindungsgemäße 30
Sicherheitsvorrichtung spricht schnell genug selbst auf die einer Teilperiode entsprechenden Stromimpulse derartiger Geräte an.
Gemäß der vorstehenden Beschreibung weist die Sicherheitsvorrichtung
zwar ein besonderes Buchsenteil auf, an welchem ein Gerät mit einem 35
Anschlußstecker anschließbar ist, die Vorrichtung kann jedoch auch für den Einbau in das Gerät selbst oder in die Anschlußleitung desselben ausgebildet sein. In diesem Falle bliebe die dargestellte Schaltungsanordnung im wesentlichen unverändert, wobei lediglich
1 besondere Verbindungen zwischen den dem Kontaktelement 72 und dem Kontaktstift 80 bzw. den Kontaktelementen 74, 76 und dem Kontaktstift 82 entsprechenden Elementen vorzusehen sind.
5 Sämtliche aus der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Vorteile der Erfindung, einschließlich konstruktiver Einzelheiten und räumlicher Anordnungen, können sowohl für sich als auch in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
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Claims (12)

  1. Patentansprüche
    Sicherheitsvorrichtung für den Anschluß zwischen einer Wechselstromquelle und den Eingangsanschlüssen eines einen Schalter zum selektiven Schließen eines durch es hindurchführenden Stromleitungswegs aufweisenden elektrischen Geräts zum Verhindern der Speisung des Geräts mit Arbeitsstrom beim Anschließen des Geräts über die Sicherheitsvorriehtung an der Wechselstromquelle mit im geschlossenem Zustand befindlichem Schalter, gekennzeichnet durch Eingangsanschlüsse (3^, 36) zum Anschließen der Sicherheitsvorrichtung (30) an der Wechselstromquelle, durch eine Ausgangsanordnung zum Anschließen der Eingangsanschlüsse (80, 82) des Geräts (10) an der Sicherheitsvorrichtung, durch Einrichtungen (60 bis 66) zum Schaffen eines Schwachstrom-Leitungswegs zwischen den Eingangsanschlüssen und der Ausgangsanordnung, durch Stromversorgungseinrichtungen (50 bis·;.58) zum Schaffen eines Arbeitsstrom-Leitungswegs zwischen den Eingangs-
    anschlüssen und der Ausgangsanordnung eine vorbestimmte Zeitspanne nach dem Anschließen der Eingangsanschlüsse an der Wechselstromquelle und der Eingangsanschlüsse des Geräts an der Ausgangsanordnung, wobei der Arbeitsstrom-Leitungsweg den Schwachstromleitungsweg überbrückt, und durch auf das Fließen eines Stroms entlang dem Schwachstromleitungsweg ansprechende Sondiereinrichtungen zum Sperren der Stromversorgungseinrichtungen vor Ablauf der vorbestimmten Zeitspanne.
  2. 2. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1, ferner g e k e η η zeichnet durch eine auf die Sperrtätigkeit der Sondiereinrichtungen ansprechende Signaleinrichtung (44) zum Anzeigen des geschlossenen Zustands des Geräteschalters (12) beim Herstellen der Verbindung zwischen dem Gerät (10) und der Wechselstromquelle.
  3. 3- Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Signaleinrichtung eine Leuchtdiode (44) aufweist .
  4. 4. Sicherheitsvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangsanschlüsse des Geräts (10) einen Gerätestecker (78) mit zwei Kontaktstiften (80, 82) aufweisen, und daß die Ausgangsanordnung ein für die Aufnahme der Kontaktstifte ausgebildetes Buchsenteil (38, 70) aufweist und ein Paar voneinander getrennter Kontaktelemente (74. 76) enthält, welche beim Einstecken des Gerätesteckers in das Buchsenteil durch einen der beiden Kontaktstifte elektrisch miteinander verbindbar sind und von denen ein Erstes mit den Stromversorgungseinrichtungen (18) und ein zweites mit einem Eingangsanschluß (36) verbunden ist, wobei die beiden Kontaktelemente so angeordnet sind j daß der betreffende Kontaktstift zunächst mit dem ersten und erst danach mit dem zweiten Kontaktelement in Berührung kommt.
  5. 5. Sicherheitsvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Stromversorgungs-3^ teil (18) ein Relais mit einer Magnetspule (56) und einem zwischen den Eingangsanschlüssen (34, 36) und der Ausgangsanordnung (38) angeordneten Arbeitsstromkontaktpaar (58) zum Herstellen der Arbeitsstromleitungswegs, einen parallel zur Magnetspule geschalteten ersten Kon-
    densator (54) und einen zwischen einem Ende der Magnetspule und der Ausgangsanordnung liegenden ersten Widerstand (50) aufweist, wobei das andere Ende der Magnetspule mit der Eingangsanordnung verbunden ist.
  6. 6. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 5, ferner gekennzeichnet durch eine in Reihe mit dem ersten Widerstand (50) liegende Diode (52).
  7. 7· Sicherheitsvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung für die Schaffung eines Schwachstrom-Leitungswegs einen zweiten Widerstand (60) und die Sondiereinrichtung einen zweiten Kondensator (62), welcher mit dem zweiten Widerstand in Reihe geschaltet ist, sowie eine auf die Ladespannung des zweiten Kondensators ansprechende Einrichtung (64, 66) aufweisen, wobei die Zeitkonstante des aus dem ersten Widerstand und dem ersten Kondensator (50 bzw. 54) gebildeten Glieds wesentlich größer ist als die des aus dem zweiten Widerstand und dem zweiten Kondensator Gebildeten, so daß der zweite Kondensator die Ansprechspannung der genannten Einrichtung (64, 66) erreicht, bevor die Spannung am ersten Kondensator für die Erregung der Magnetspule (56) des Relais ausreicht.
  8. 8 ο Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sondiereinrichtung ferner ein mit dem ersten Kondensator verbundenes und mit seinem Steuerelement am zweiten Kondensator (62) angeschlossenes, steuerbares Schaltelement (66) aufweist, welches den ersten Kondensator (54) kurzschließt, wenn die Ladespannung des zweiten Kondensators einen vorbestimmten Wert erreicht.
  9. 9. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das steuerbare Schaltelement ein Triac (66) ist, dessen Steuerelektrode über ein Diac (64) mit dem Verbindungspunkt zwischen dem zweiten Kondensator (62) und dem zweiten Widerstand (60) verbunden ist.
  10. 10. Sicherheitsvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine elektrisch
    betätigte Signaleinrichtung (44) in Reihe mit dem steuerbaren Schaltelement (66) parallel zum ersten Kondensator (54) verbunden ist.
  11. 11. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Signaleinrichtung eine Leuchtdiode (44) aufweist.
  12. 12. Sicherheitsvorrichtung zum Verhindern der Zufuhr eines Arbeitsstroms von einer Wechselstromquelle zu einem einen handbetätigten ■ Ein/Ausschalter aufweisenden elektrischen Gerät beim Anschließen des Geräts an de Wechselstromquelle bei im geschlossenen Zustand befindlichem Schalter, gekennzeichnet durch ein auf das Anschließen des Geräts (10) an der Stromquelle ansprechendes erstes Zeitglied (50, 54) für die Vorgabe einer ersten Zeitspanne vorbestimmter Dauer, durch auf das Anschließen bei geschlossenem Schalter (12) ansprechende Einrichtungen (20) zum Hindurchleiten eines Sondierstroms durch das Gerät (10), durch ein auf das Fließen des Sondierstroms ansprechendes zweites Zeitglied (60, 62) für die Vorgabe einer eine kürzere Dauer als die erste aufweisenden zweiten vorbestimmten Zeitspanne, und durch auf den Ablauf der zweiten Zeitspanne ansprechende Einrichtungen (64, 66) zum Zurückstellen des ersten sowie des zweiten Zeitglieds für die erneute Vorgabe der jeweiligen Zeitspanne.
    13- Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 12, ferner g e k e η η zeichnet durch auf den Ablauf der ersten Zeitspanne ansprechende Einrichtungen (56, 58) für die Zufuhr des Arbeitsstroms zu dem Gerät (10) und zum Sperren des zweiten Zeitglieds (60, 62).
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