DE2119315A1 - Automatischer Leistungssteuerkreis - Google Patents
Automatischer LeistungssteuerkreisInfo
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K17/00—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
- H03K17/28—Modifications for introducing a time delay before switching
- H03K17/292—Modifications for introducing a time delay before switching in thyristor, unijunction transistor or programmable unijunction transistor switches
Landscapes
- Direct Current Feeding And Distribution (AREA)
- Control Or Security For Electrophotography (AREA)
Description
•■ir ' ITZ 15. April 1971
■Z'k^,',. '·■ '-1V-? Gzx/hk
A0 Β» Dick Company, Niles, Illinois, U0 S. A.
Automatischer Leiätungssteuerkreis
Die Erfindung betrifft im allgemeinen eine Vorrichtung zum Steuern des Flusses elektrischer Leistung. Insbesondere
betrifft sie einen Steuerkreis zur Steuerung elektrischer Leistung auf sich wiederholende Eingangssignale hin.
Bei vielen Arten von mittels elektrischer Energie leistung betrieben Vorrichtungen der industriellen und kommerziellen
Verwendung liegt ein sich wiederholender Betrieb vor. Sehr häufig wird die *sich wiederholende Betriebsweise nur bei
zeitlich beabstandeten Intervallen im Laufe der Arbeitsperiode ausgeführt, so daß die Vorrichtung außerhalb der Intervalle
nicht in Benutzung ist, sondern sich in einem Wartezustand befindet» Die elektrische Leistung für ein derartiges Gerät
wird für eine große Stückzahl von Zwecken zugeführt, beispielsweise zum Betrieb von Motoren, Lichtern, der Energieversorgung
von elektrischen Schaltungen und dergleichen. "Venn die
elektrische Leistung zugeführt wird, während sich das Gerät im Wartezustand befindet, tritt ein nicht notwendiger Leistungsverbrauch ein. Der elektrische Stromfluß durch verschiedene
Elemente und Schaltungenkspn beachtliche Wärme erzeugen. Die
erzeugte Wärme kann größere Elemente und Schaltungsbauteil· erfordern, um die Wärme zu absorbieren und zu verteilen,
damit sie durch die Wärme nicht zerstört werden. Solche
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Bauteile können größer sein, als sie sonnst für die tatsächliche
Ausführung der Funktionen des Gerätes erforderlich sind. Der kontinuierliche Stromfluß und die'daraus ergebend· Wime
kann zusätzlich Kühle.tnrlchtungen, beispielsweise Gebläse
oder Luftkühler, erfordern, die in vielen Fällen die erwärmte Luft in eine abgeschlossene Umgebung führen, wodurch diese
für Benutzer nachteilig beeinflußt wird.
Eine besondere Art eines Gerätes, in des eine Schaltung
entsprechend der Erfindung verwendet wird, ist ein Kopiervervielfältlgungsgerät, das in Büros oder anderen kommerziellen
und industriellen Einrichtungen verwendet wird. In einem typischen Fall wird eine derartige Haschine zu Beginn einer
Arbeitsperiode angeschaltet und zu verschiedenen Zeiten während dieser Periode werden ein oder mehrere Kopien von
Dokumenten gemacht. Eine signifikante Anzahl von Elementen in einer derartigen Vorrichtung erfordern keine n Aufwärmung";
sie benötigen daherkeine Versorgung mit kontinuierlicher
elektrischer Leistung,, Wo sie kontinuierlich mit Leistung
versorgt werden, verbrauchen sie diese überflUssigerweise und erzeugen Wärme, was erforderlich macht, daß sie größer
sein müssen, als sonst notwendig. Die entstehende Hitze muß außerdem verteilt werden.
Ein Kopiervervielfältigungsgerät enthält wie viele andere
Vorrichtungen verschiedene Elemente, die betrieben werden, während die Vorrichtung tatsächlich verwendet wird, welche Jedoch
nicht arbeiten,wenn sie sich im Wartezuttand befindet.
Derartige Vorrichtungen können beispielsweise Kopiepapier-
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Zuführungseinrichtungen und Schnittmesser, Belichtungslampen, Linsen, Verschlußeinrichtungen und dergleichen enthalten,
die Jedesmal betrieben werden, wenn eine Kopie gefertigt wird. Durch Vorsehen einer Quelle elektrischer Energie
über eine Schaltung, die Kontakte enthält, die Jedesmal geschlossen werden, wenn eines dieser Elemente beim Fertigen
einer Kopie betrieben wird, kann ein elektrisches Signal abgeleitet werden, welches anzeigt, daß die Vorrichtung
gerade benutzt wird und die Leistung weiterzugeführt werden sollte.
Diese Erfindung ist Schaffung einer Leistungssteuerschaltung, die auf elektrische Signale anspricht, welche anzeigen, daß
ein elektrisch mit Leistung versorgtes Gerät gerade benutzt wird, um den Stromfluß in dem Kreis während der Benutzungsperiode und für eine vorbestimmte Periode danach aufrecht
zu erhalten, wobei die Schaltung zuverlässig und relativ wirtschaftlich im Aufbau ist.
Dieses und andere Ziele werden in einem AusfUhrungsbeispiel
dadurch erreicht, daß eine steuerbare Halbleitergleichrichter-Vorrichtung vorgesehen ist, die ein Relais mit Kontakten in
einem Leistungsversorgungskreis betreibt. Eine Signalspeichervorrichtung, welche Signale aufnimmt, die den Betrieb de»
Gerätes anzeigt, welches von dem Kreis versorgt wird, hält den Gleichrichter in einem leitenden Zustand, während die
Signale aufgenommen werden sowie für einstellbare vorbestimmte Intervalle nach dieser Zeit„
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Weiter· Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der
neuen Erfindung ergeben sich aus der beiliegenden Darstellung eines Ausführungsbeispiels sowie aus der folgenden Beschreibung
Das AusfUhrungsbeispiel der Erfindung enthält ein Paar von
Eingangsanschlüssen 2 und 4, an die eine Wechselstromversorgungsquelle zur Verwendung durch das Gerät angeschlossen
werden kann, in welches die Schaltung eingebaut ist. Ein Leiter 6 verbindet den Anschluß 4 über ein Paar von Relaiskontakten 8 mit einem LeistungsausgangsanschluB 10. Ein anderer
Leistungsausgangsanschluß 14 ist mit dem Leistungseingangsanschluß 2 bei einem Leiter 12 verbunden.
Mit dem Leiter 6 ist ein Paar von normalerweise offenen
Kontakten 16 verbunden, die zu einem Verbindungspunkt 18 führen. Eine Diode 20 hat ihre Anode mit dem Verbindungspunkt
18 und ihre Kathode mit der Kathode einer Diode 22 verbunden, deren Anode ihrerseits mit dem Leistungsausgangsanschluß 10
verbunden ist. Mit dem Verbindungspunkt der Dioden 20 und
1st eine Anregungsspule 24 des Relais mit den Kontakt·»· 8
verbunden. Ein siliziumgesteuerter Gleichrichter (SCR) 26 hat seine Anode mit dem anderen Ende der Erregerspule 24 verbunden,
während seine Kathode an eine SammeKLeitung 28 angeschlossen ist. In Nebenschluß geschaltet mit der Erregerspule 24 1st eine
Diode 30» deren Kathode mit dem Verbindungspunkt der Dioden 20 und 22 verbunden ist, um als eine "freilaufende" Diode zu
arbeiten, um den Stromfluß aufgrund der induktiven Natur der Spul· 24 zu verteilen. Ein Widerstand 32 in Reihe mit einem
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Kondensator 34 überbrückt den Gleichrichter 26.
Ein Widerstand 36 ist an einem Ende mit dem Verbindungpunkt 18 angeschlossen. Sein gegenüberliegendes Ende ist mit der Anode
einer Diode 38 verbunden. Die Kathode dieser Diode 38 ist mit einem Verbindungspunkt 40 verbunden, an welchen auch ein
eirttellbarer Widerstand 42 sowie ein Kondensator 44 und die
normalerweise offenen Kontakte eines Schalters 46 angeschlossen sind. Ein Kondensator 48 ist mit dem gegenüberliegenden Ende
des Widerstandes 42 verbunden, während die Verbindung des Kondensators 48 und des Widerstandes 42 über einen Leiter 50
an die Steuerelektrode des Gleichrichters 26 angeschlossen ist.
Mit dem beweglichen Kontakt des normalerweise offenen Schalters 46 ist der bewegliche Kontakt eines normalerweise geschlossenen
Schalters 52 mechanisch verbunden, welcher die Sammelleitung 28 an den Anschluß 2 anschließt.
Ein Signaleingangsanschluß 54 zur Aufnahme elektrischer Signale, welche anzeigen, daß das Gerät sich wiederholend
betrieben wird, ist an den Verbindungspunkt 18 über eine
Diode 56 angeschlossen. Wenn das die erfindungsgemäße Schaltung aufweisende Gerät eine Kopiervervielfältigungseinrichtung
alt einem oder mehreren Elementen ist, die jedesmal bei Fertigung einer Kopie angetrieben werden, so kann das Signal,
welches an den Anschluß 54 gelegt wird, von irgendeinem dieser Elemente abgenommen werden. Beispielsweise ktttnt ein
Papierschnittmesser für die Zufuhr von Kopierpapier von einer
Rolle solchen Papiers Kontakte betreiben, die das Signal den Anschluß 54 zuführen. Alternativ kann bei einem deratigen
Gerät die Schaltung, welche eine Belichtungslampe anregt, ein derartiges Signal durch Vorsenen geeigneter Kontakte darin
erzeugen.
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Unter der Annahme, daß ein sich wiederholendes Betriebsaignal von einer bequemen und geeigneten Quelle abgenommen
weiden kann, ist die Betriebsweise der erfindungsgemäßen
Schaltung die folgende:
Wenn das Gerät betrieben werden soll, wird der Schalter 16 kurzzeitig von der Bedienungsperson geschlossen. Beim Schließen
des Schalters 16 wird der Kondensator 44 über den Widerstand 36 und die Diode 38 geladen» Gleichzeitig wird der Kondensator
48 über die gleichen Bauteile sowie über den einstellbaren
Widerstand 42 geladen. Die Bauteilwerte sind so ausgewählt, daß sichergestellt ist, daß die Kondensatoren 44 und 46 auf
Werte aufgeladen werden, die den Spannungspegel überschreiten,
der zur Triggerung des siliziumgesteuerten Gleichrichters
erforderlich ist. Beim Anlegen der erforderlichen Triggerspannung an den sillziumgesteuerten Gleichrichter leitet
dieser und regt die Erregerspule 24 über den Kreis an, der über die zeitweilig geschlossenen Kontakte 16 und die Diode
20 führt. Beim Anlagen der Erregerspule 24 werden die Kontakte
θ geschlossen, wodurch ein Kreis von dem Anschluß 4 über den Leiter 6 und die jetzt geschlossenen Kontakte Q zu dem
Anschluß 10 geschlossen wird. Der Rückführungskreis ist von dem AnschluB 14 über den Leiter 12 zu dem Anschluß 2 vervoll-•tlndlgt, to daß die Leistung' jetzt bis zu einem beliebigen.
Pegel zugeführt wird. Die geschlossenen Kontakte 8 vervollständigen nicht nur den Leistungszuführkreis, sondern auch
•inen Relaishaltekreis über die Diode 22 für die Errege« spulte
24. Weil der siliziumgesteuerte Gleichridter eine einseitig
leitende Vorrichtung und die an ihn über die Diode 22 und dl· Spul· 24 angelegte Spannung einseitig gerichtet ist,
der Widerstand 32 und der Kondensator 34 ein Schutzkreis
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tür Verringerung einer plötzlichen Veränderung der Spannung
für den Gleichrichter 26.
Nach dem zeitweiligen Schließen des Kontaktes 16 wird
ein Betriebssignalimpuls, wenn ein solcher dem Anschluß 54 zugeführt wird, die Kondensatoren 44 und 48 aufladen
oder die dortige Ladung aufrechterhalten, wodurch der Gleichrichter 26 leitend gehalten wird. Wenn kein
Betriebssignalimpuls angelegt wird, ist der Kondensator 44 so ausgewählt, 4aB er einen höheren Kapazitätswert hat
als der Kondensator 48, so daß er den Gleichrichter 26 weiter leitend hält, bis er sich unter den Wert einer
Triggerspannung des siliziumgesteuerten Gleichrichters entladen hat. Auf diese Weise wird der siliziumgesteuerte
Gleichrichter für ein vorbestimmtes Zeitintervall nach Aufnahme jedes Betriebsimpulses an den Anschluß 54 angeschaltet
gehalten. Dieses Zeitintervall ist durch die Zeltkonstant· des Kreises mit dem Kondensator 44, mit dem einstellbaren
Widerstand 42 und dem Kondensator 48 bestimmt. Durch Veränderung des Widerstandswertes des Widerstandes 42
kann dieses Zeltintervall verändert werden.
Wenn die Notwendigkeit eines Notabschaltens der Leistung besteht, können die Schalter 52 und 46 zusammen betätigt
werden, um den Schalter 46 zu schließen und den Schalter zu öffnen. Das Schließen des Schalters 46 entlädt die
Kondensatoren 44 und 48 rasch; das öffnen des Schalters 52 öffnet den Kreis zu der Spule 24, wodurch die Spule
entregt wird. Die Entregung der Spule 24 öffnet die Kontakte so daß die Leistungsversorgung unterbrochen wird.
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Die Schaltung» deren Aufbau und Betriebsweise vorliegend
beschrieben wurde, ist eine solche, die relativ kleine -Bauteile verwenden kann, wodurch ihr Aufbau in relativ
wirtschaftlicher Weise vorgenommen werden kann. Dennoch
ist es eine zuverlässige Schaltung, die Festkörperbauteile pit relativ wenigen beweglichen Teilen verwendet und zur
»rung beachtlicher Leistungsbeträge in der Lage ist.
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Claims (5)
- PatentansprücheElektrischer Leistungssteuerkreis, gekennzeichnet durch ein Paar von Leistungseingangsanschlüssen, einen ersten Eingangsan-Schluß, eine erste leitende Einrichtung mit einem Paar von Relaiskontakten, die einen der Leistungseingangsanschlüsse mit dem ersten Leistungsausgangsanschluß verbinden, einen zweiten Leistungsausgangsanschluß, eine zweite leitende Einrichtung, welche den anderen der Leistungseingangsanscjklüsse mit dem zweiten Leistungsausgangsanschluß verbindet, eine Relaisspule zum Betrieb der Relaiskontakte, eine Einrichtung, welche an die erste leitende Einrichtung zum Zuführen von Betriebsstrom zu der Relaisspule verbunden ist, eine steuerbare Halbleiterschaltvorrichtung, die in Reihe mit der Relaisspule geschaltet und mit der zweiten leitenden Einrichtung verbunden ist, einen Signalspeicherkreis mit einem ersten Kondensator, der an ein Ende des andere Leistungseingangsanschlusses angeschlossen ist, einen einstellbaren Widerstand, der an das andere Ende des ersten Kondensators angeschlossen ist, und einen zweite;: Kondensator, der an ein Ende des anderen Leistungseinga; anschlussea und mit seinem anderen Ende an den einstell baren Widerstand angeschlossen ist, eine Einrichtung, welche die Verbindung des einstellbaren Widerstandes und des zweiten Kondensators mit dem Steuerelement der steuerbaren Halbleiterschaltvorrichtung verbindet, und durch eine Einrichtung, die an die Verbindung des erster Kondensators und des einstellbaren Widerstandes angeschl sen ist, wodurch ein Signal an die Verbindung zur109882/1118- ίο -Ladung der ersten und zweiten Kondensatoren auf Spannungswerte angelegt werden kann, die über der Spannung liegen, die erforderlich ist, um eine Leitung der Schaltvorrichtung zu bewirken, so daß, wenn die Vorrichtung leitet, Strom in der Relaisspule fließt, um zu bewirken, daß die Relais -kontakte sich schließen und Leistung den Leistungsausgangsanschlüssen zugeführt wird, so lange wie die in des Signalspeicherkreis gespeicherte Spannung den Wert überschreitet, der zum Bewirken der Leitung der Schaltvorrichtung erforderlich ist.
- 2. Steuerkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung, die an die Verbindung des ersten Kondensators und des einstellbaren Widerstandes angeschlossen ist» einen Signaleingangsanschluß zur Aufnahme sich wieder holender Signale aufweist, die den Betrieb einer Vorrichiu.ng anzeigen, und daß die Signale in dem Signalspeicherkreis gespeichert werden.
- 3. Steuerkreis nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung, die mit der Verbindung des ersten Kondensators und des einstellbaren Widerstandes mit der ersten leitenden Einrichtung und diese Einrichtung angeschlossen Bind, ein Paar von normderweise geöffneten Schalterkontakt^ tnthält, die beim Schließen den Signalspeicherkreis auf den Spannungewert oberhalb der für ein Leiten der Schaltvorrichtung erforderlichen Spannung laden.109882/1118
- 4. Steuerkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daS die Einrichtung, welche die Relaisspule mit der ersten leitenden Einrichtung verbindet, die Relaiskontakte enthält, wodurch, wenn die Relaisspule angeregt und die Relaiskontakte geschlossen sind, ein Haltekreis für das Relais vervollständigt wird.
- 5. Steuerkreis nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch normalerweise geschlossene Schalterkontakte, die zwischen den Signalspeicherkreis und den anderen Leistungseingangskreis geschaltet sind, und normalerweise geöffnete Schalterkontakte, die zwischen die Verbindung des ersten Kondensators und des einstellbaren Widerstandes und des anderen Leistungseingangsanschlusses geschaltet sind, und eine Einrichtung, welche die Schalterkontakte verbindet, wodurch, wenn sie betätigt werden, die ersten und zweiter. Kondensatoren sich entladen und die Schaltvorrichtung zu leiten aufhört, damit die Relaisspule entregt und die Relaiskontakte geöffnet werden.109882/1118Le e rs e i t θ
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OHW | Rejection |