DE202006018837U1 - Elektrowerkzeug mit Schutzschaltung - Google Patents

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Abstract

Ein Elektrowerkzeug, gekennzeichnet durch:
eine batteriebetriebene Leistungsversorgungseinheit (4), die eingerichtet ist, mit einer Batterieeinheit (41) verbunden zu werden und eine Information über den Batteriestatus zu erzeugen;
eine Antriebseinheit (5), die eingerichtet ist, mit einem Werkzeug-Bit (2) gekoppelt zu werden;
eine Schutzeinheit (7), die mit der Leistungsversorgungseinheit (4) und der Antriebseinheit (5) elektrisch verbunden ist, und die entweder in einem Zustand der Schaltkreisaktivierung, in welchem ein elektrischer Schaltkreis zwischen der Leistungsversorgungseinheit (4) und der Antriebseinheit (5) zum Betrieb der Antriebseinheit (5) aktiviert wird, oder in einem Zustand der Schaltkreisunterbrechung betrieben werden kann, in welchem der elektrische Schaltkreis zwischen der Leistungsversorgungseinheit (4) und der Antriebseinheit (5) zur Unterbrechung des Betriebs der Antriebseinheit (5) unterbrochen ist;
eine Anwender-Bedieneinheit (90), die elektrisch mit der Schutzeinheit (7) verbunden ist, und die manuell zum Umschalten des Betriebs der Schutzeinheit (7) von dem Zustand der Schaltkreisunterbrechung in den Zustand der Schaltkreisaktivierung betrieben werden...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Elektrowerkzeug, insbesondere ein Elektrowerkzeug zum Antrieb eines Werkzeug-Bits.
  • Ein herkömmliches, wieder aufladbares Elektrowerkzeug verwendet eine wiederaufladbare Batterieeinheit, um einen elektrischen Motor, der die Umdrehung eines Werkzeug-Bits (einer Werkzeugspitze), etwa eines Schrauber-Bits oder einem Bohrer-Bits, usw. antreibt, mit Leistung zu versorgen. In dem Fall einer übermäßigen Last, wenn der Motor nicht in der Lage ist, die Drehung des Werkzeug-Bits anzutreiben, können große elektrische Ströme zu einer Schädigung der Motorspulen führen, während der Verbrauch der Batterieleistung in unerwünschter Weise zunimmt.
  • Folglich ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Elektrowerkzeug bereitzustellen, das in der Lage ist, die Versorgung mit Batterieleistung in dem Fall der Überlast zu un terbrechen, um einer Schädigung der Schaltungsbausteine in dem Elektrowerkzeug vorzubeugen.
  • Entsprechend weist ein Elektrowerkzeug der vorliegenden Erfindung zufolge eine batteriebetriebene Leistungsversorgungseinheit, eine Antriebseinheit, eine Schutzeinheit, eine Anwender-Bedieneinheit, und eine Steuereinheit auf.
  • Die Leistungsversorgungseinheit ist dazu eingerichtet, mit der Batterieeinheit verbunden zu werden und dabei Informationen über den Batteriestatus zu erzeugen.
  • Die Antriebseinheit ist dazu eingerichtet, mit einem Werkzeug-Bit gekoppelt zu werden.
  • Die Schutzeinheit ist elektrisch mit der Leistungsversorgungseinheit und der Antriebseinheit verbunden. Die Schutzeinheit kann in einem Zustand der Schaltungsaktivierung betrieben werden, in dem ein elektrischer Schaltkreis zwischen der Leistungsversorgungseinheit und der Antriebseinheit aktiviert wird, um den Betrieb der Antriebseinheit zu ermöglichen. Ferner kann die Schutzeinheit in einem Zustand der Schaltungsunterbrechung betrieben werden, um den elektrischen Schaltkreis zwischen der Leistungsversorgungseinheit und der Antriebseinheit zu unterbrechen, so daß der Betrieb der Antriebseinheit unterbrochen wird.
  • Die Anwender-Bedieneinheit ist elektrisch mit der Schutzeinheit verbunden, und kann manuell bedient werden, so daß ein Umschaltbetrieb der Schutzeinheit zwischen dem Zustand der Schaltkreisunterbrechung und dem Zustand der Schaltkreisaktivierung stattfinden kann.
  • Die Steuereinheit ist elektrisch mit der Leistungsversorgungseinheit und der Schutzeinheit verbunden, Sie ist derart eingerichtet, daß ein Umschalten der Schutzeinheit von dem Zustand der Schaltkreisaktivierung in den Zustand der Schaltkreisunterbrechung bewirkt wird, sobald die Steuereinheit einen Zustand unzureichender Batteriespannung oder einen Zustand der Überlast aus der Information über den Batteriestatus detektiert.
  • Andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der folgenden, detaillierten Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen leichter verständlich. Dabei zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung des bevorzugten Ausführungsbeispiels eines Elektrowerkzeugs entsprechend der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine schematische Seitenansicht des bevorzugten Ausführungsbeispiels;
  • 3 eine schematische Schaltblockskizze des bevorzugten Ausführungsbeispiels; und
  • 4 ein schematisches Schaltkreisdiagramm des bevorzugten Ausführungsbeispiels.
  • Bezug nehmend auf die 1 bis 4 ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines Elektrowerkzeugs entsprechend der vorliegenden Erfindung dazu eingerichtet, ein Werkzeug-Bit 2 (Werkzeugspitze) anzutreiben und weist dazu ein Gehäuse 3, eine batteriebetriebene Leistungsversorgungseinheit 4, eine Antriebseinheit 5, eine Steuereinheit 6, eine Schutzeinheit 7, eine Vor-Spannungsquelle 8, eine Hilfslampe 91, und eine Anwender-Bedieneinheit 90 auf.
  • Das Gehäuse 3 ist im allgemeinen L-förmig, und beinhaltet einen sich vertikal erstreckenden Griffabschnitt 31 sowie einen zylinderähnlichen Längsabschnitt 32 auf, welcher sich nach vorn von einem oberen Ende des Griffabschnitts 31 her erstreckt, um darin die Antriebseinheit 5 aufzunehmen, und bei welchem die Hilfslampe 91 eingerichtet ist. In diesem Ausführungsbeispiel besitzt das Gehäuse 3 die Form eines Gehäuses wie bei einer Waffe. Jedoch kann in der Praxis das Gehäuse 3 genauso die Form einer sich geradeaus erstreckenden Röhre oder beliebige andere Formen aufweisen, die zum Greifen geeignet sind.
  • Die Leistungsversorgungseinheit 4 ist in dem Gehäuse 3 befestigt und ist dazu eingerichtet, mit der im Gehäuse 3 enthaltenen Batterieeinheit 41 verbunden zu werden. Die Leistungsversorgungseinheit 4 beinhaltet eine Batterieladevorrichtung 42, einen Detektor 43 für die Eingangsleistung, eine Batterie-Überwachungseinheit 44, und eine Energiesparvorrichtung 45. Die Batterieladevorrichtung 42 ist dazu eingerichtet, elektrisch mit einer externen Leistungsversorgung und mit der Batterieeinheit 41 verbunden zu werden. Ferner ist sie eingerichtet, die Batterieeinheit 41 wieder aufzuladen. Der Detektor 43 für die Eingangsleistung kann das Anlegen eines Eingangsleistungs-Signals an die Batterieladevorrichtung 42 detektieren. Die Batterieüberwachung 44 kann elektrisch mit der Batterieeinheit 41 verbunden werden. Mit ihr können Informationen über den Batteriestatus erzeugt werden. Die Energiesparvorrichtung 45 ist elektrisch mit der Batterieladevorrichtung 42 und der Batterieüberwachung 44 verbunden. In diesem Ausführungsbeispiel weist die Batterie 41 eine Lithium-Batterie auf.
  • Ferner weist die Batterieüberwachung 44 in diesem Ausführungsbeispiel einen Schaltkreisarm 441 für die Referenzspannung sowie einen Schaltkreisarm 444 für die Batteriespannung auf, die parallel verschaltet dazu eingerichtet sind, mit der Batterieeinheit 41 verbunden zu werden. Der Schaltkreisarm 441 für die Referenzspannung weist einen Widerstand 442 sowie eine Zenerdiode 443 auf, die in Serie verschaltet sind. Dieser Schaltkreisarm ist mit der Steuereinheit 6 an einem Abzweig zwischen dem Widerstand 442 und der Zenerdiode 443 verbunden. Dadurch kann der Pegel für die Referenzspannung an die Steuereinheit 6 übermittelt werden. Der Schaltkreisarm 444 für die Batteriespannung weist ein Paar von Widerständen 445, 446 auf, die in Serie miteinander verschaltet sind. Dieser Schaltkreisarm ist mit der Steuereinheit 6 über einen Abzweig zwischen den Widerständen 445, 446 verbunden. Dadurch wird ein Anteil der Batteriespannung an die Steuereinheit 6 übermittelt. Der Pegel der Referenzspannung und der Anteil der Batteriespannung dienen als Information über den Batteriestatus, welche an die Steuereinheit 6 gemeldet wird.
  • Die Antriebseinheit 5 ist in dem Längsabschnitt 32 des Gehäuses befestigt. Sie ist eingerichtet, mit dem Werkzeug-Bit 2 gekoppelt zu werden. Ferner ist sie elektrisch mit der Leistungsversorgungseinheit 4 gekoppelt. Die Antriebseinheit 5 weist einen Motor 51 zum Antreiben des Werkzeug-Bits 2 auf. Ferner weist sie zwischen dem Motor 51 und der Batterieeinheit 41 in Serie verschaltet einen Schalter 52 zum Steuern der Drehrichtung auf. Der Schalter 52 zum Steuern der Drehrichtung ist von außen in dem Gehäuse 3 erreichbar und kann die Polanschlußverbindungen des Motors 51 wechseln, so daß die Drehrichtung des Werkzeug-Bits 2 geändert wird. Weil das besondere Merkmal der vorliegenden Erfindung nicht in dem speziellen Aufbau der Antriebseinheit 5 liegt, werden weitere Details derselben der Kürze halber an dieser Stelle ausgelassen.
  • Die Schutzeinheit 7 ist in dem Gehäuse 3 angebracht. Sie ist elektrisch mit der Leistungsversorgungseinheit 4 und der Antriebseinheit 5 verbunden. Sie kann in einem Zustand der Schaltkreisaktivierung zum Aktivieren eines elektrischen Schaltkreises zwischen der Leistungsversorgungseinheit 4 und der Antriebseinheit 5 zum Ermöglichen des Betriebs der Antriebseinheit 5 betrieben werden. Sie kann ferner in einem Zustand der Schaltkreisunterbrechung zum Unterbrechen des elektrischen Schaltkreises zwischen der Leistungsversorgungseinheit 4 und der Antriebseinheit 5 betrieben werden, um den Betrieb der Antriebseinheit 5 einzustellen. In diesem Ausführungsbeispiel weist die Schutzeinheit 7 einen Feldeffekttransistor 71 sowie einen Bipolartransistor 72 auf. Der Feldeffekttransistor 71 besitzt ein Gate, welcher elektrisch mit der Anwender-Bedieneinheit 90 und der Steuereinheit 6 verbunden ist. Ferner besitzt er ein Drain-Anschluß, welcher elektrisch mit dem Schalter 52 der Antriebseinheit 5 verbunden ist, sowie eine geerdete Potentialquelle. Der Bipolartransistor 72 besitzt einen mit dem Gate-Anschluß des Feldeffekttransistors 71 elektrisch verbundenen Emitter, einen elektrisch mit der Steuereinheit 6 verbundenen Gate-Anschluß, sowie einen geerdeten Kollektor.
  • Die Vor-Spannungsquelle 8 weist einen mit der Batterieladevorrichtung 42 über eine erste Diode 83 verbundenen ersten Kondensator 81 auf, welcher ferner mit der Steuereinheit 6 verbunden ist. Außerdem weist sie einen mit dem ersten Kondensator 81 über eine zweite Diode 84 verbundenen zweiten Kondensator 82 auf. Die Vor-Spannungsquelle 8 besitzt eine Vor-Spannung (V) mit einer ersten Spannungskomponente (V1), die am ersten Kondensator 81 anliegt, sowie eine zweite Spannungskomponente (V2) an der Steuereinheit 6 auf. Die erste Spannungskomponente (V1) wird in dem ersten Kondensator 81 gespeichert, wenn die Batterieeinheit 41 wieder aufgeladen wird. Durch Gleichsetzen der zweiten Spannungskomponente (V2) mit der derzeitigen Batteriespannung der Batterieeinheit 41 wird abgesichert, daß die Vor-Spannung (V) größer ist als die tatsächliche Batteriespannung der Batterieeinheit 41.
  • Die Anwender-Bedieneinheit 90 weist ein Betätigungselement 92 auf, das bedienbar am Gehäuse 3 eingerichtet ist und aus einem transparenten Material hergestellt ist. Ferner weist sie einen Steuerungsschalter 921 auf, der elektrisch zwischen dem zweiten Kondensator 82 der Vor-Spannungsquelle 8 und dem Gate des Feldeffekttransistors 71 der Schutzeinheit 7 verschaltet ist. Er kann in Verbindung mit dem Betätigungselement 92 betrieben werden. Ferner weist die Anwender-Bedieneinheit 90 eine Lampeneinheit 922 auf, die in dem Betätigungselement 92 angebracht ist. Die Lampeneinheit 922 ist elektrisch zwischen der Energiesparvorrichtung 45 und der Batterieeinheit 41 verschaltet. Durch manuelle Bedienung des Betätigungselements 92 wird mittels des Steuerungsschalters 921 die Anwender-Bedieneinheit 90 in die Lage versetzt, die Vor-Spannungsquelle 8 mit der Schutzeinheit 7 zu verbinden, so daß dabei ein Umschaltvorgang der Schutzeinheit 7 von dem Zustand der Schaltkreisunterbrechung in dem Zustand der Schaltkreisaktivierung bewirkt wird.
  • Die Steuereinheit 6, die durch Verwendung eines Ein-Chip-Mikroprozessors in diesem Ausführungsbeispiel implementiert ist, ist in dem Gehäuse 3 angebracht. Sie ist elektrisch mit der Leistungsversorgungseinheit 4 und der Schutzeinheit 7 verbunden. Sie kann außerdem zum Umschalten der Schutzeinheit 7 von dem Zustand der Schaltkreisaktivierung in den Zustand der Schaltkreisunterbrechung betrieben werden, sobald die Steuereinheit 6 die Bedingung unzureichender Batteriespannung oder eine Überlastbedingung aus der Information über den Batteriestatus detektiert. D.h., sobald die Steuereinheit 6 diese Bedingungen anhand des Pegels der Referenzspannung und des Anteils der Batteriespannung detektiert, die durch die Batterieüberwachungsvorrichtung 44 der Leistungsversorgungseinheit 4 erzeugt werden.
  • Zur Verwendung des Elektrowerkzeugs wird das Betätigungselement 92 der Anwender-Bedieneinheit 90 betätigt. Dadurch wird der Steuerungsschalter 921 geschlossen. Die Steuereinheit 6 wird dadurch in die Lage versetzt, die zweite Spannungskomponente (V2) der Vor-Spannung (V) zum Aktivieren der Hilfslampe 91 zur Verfügung zu stellen. Die Vor-Spannung (V) wird dadurch an den Feldeffekttransistor 71 der Schutzeinheit 7 durch die zweite Diode 84 und den zweiten Kondensator 82 der Vor-Spannungsquelle 8 und den Steuerschalter 921 der Anwender-Bedieneinheit 90 angelegt.
  • In dem folgenden, illustrativen Beispiel beträgt die Nennspannung der Batterieeinheit 41 3,6 V und die Betriebsspannung der Batterieeinheit 41 beträgt zwischen 2,7 und 4,2 V. Der Feldeffekttransistor 71 benötigt eine Gate-Spannung im Bereich von 3,5–5 V, um leitend zu schalten. Sobald das Elektrowerkzeug in Verwendung genommen wird, kann die derzeitige Batteriespannung der Batterieeinheit 41 auf Werte zwischen 2,7 bis 3,5 V fallen. Da jedoch die Vor-Spannung (V) der Vor-Spannungsquelle 8 die erste Spannungskomponente (V1) über den ersten Kondensator 81 und die zweite Spannungskomponente (V2) an der Steuereinheit 6 aufweist (die zweite Spannungskomponente wird mit der tatsächlichen Batteriespannungsquelle der Batterieeinheit 41 gleichgesetzt), kann die für die Leitend-Schaltung erforderli che Gate-Spannung dem Feldeffekttransistor 71 zugeführt werden, wenn der Steuerungsschalter 921 durch Bedienung des Betätigungselementes 92 in der Anwender-Bedieneinheit 90 geschlossen wird. Folglich wird der Betrieb der Antriebseinheit 5 gewährleistet, wenn nicht die Bedingung einer unzureichenden Batteriespannung oder der Überlast durch die Steuereinheit 6 detektiert wird. Dadurch wird auch die Batterieauslastung verbessert.
  • Detektiert die Steuereinheit 6, daß der Anteil der Batteriespannung geringer wird als der Pegel der Referenzspannung, so stellt die Steuereinheit 6 fest, daß die derzeitige Batteriespannung der Batterieeinheit 41 nicht ausreicht und versetzt den Bipolartransistor 72 in die Lage, leitend zu werden. Dadurch wird der Gate-Anschluß des Feldeffekttransistors 71 auf Grundpotential gesetzt. Der elektrische Schaltkreis zwischen der Leistungsversorgungseinheit 4 und der Antriebseinheit 5 wird folglich unterbrochen, so daß der Betrieb der Antriebseinheit 5 unterbrochen ist.
  • Anschließend, sobald das Elektrowerkzeug in einen Wartezustand treten ist, deaktiviert die Steuereinheit 6 die Energiesparvorrichtung 45, so daß der Betrieb der Batterieladevorrichtung 42 und der Batterieüberwachung 44 deaktiviert wird. Dadurch wird Batterieleistung gespart.
  • In dem Fall, daß die derzeitige Batteriespannung nicht ausreicht, und die Batterieladevorrichtung 42 mit einer externen Leistungsversorgung verbunden ist, stellt die Steuereinheit 6 vermittels des Detektors 43 für die Eingangsleistung fest, daß ein Eingangsleistungssignal anliegt. Die Steuereinheit 6 antwortet auf dieses Signal mit der Aktivierung der Energiesparvorrichtung 45, um den Betrieb der Batterieladevorrichtung 42 und der Batterieüberwachung 44 zu ermöglichen. Die Steuereinheit 6 ermöglicht ferner das Wiederaufladen der Batterie 41 durch die Energiesparvorrichtung 45 so lange, bis der Anteil der Batteriespannung wieder gleich dem Pegel der Referenzspannung wird.
  • Ferner überwacht die Steuereinheit 6, sobald das Elektrowerkzeug in Verwendung genommen ist, kontinuierlich den Anteil der Batteriespannung und vergleicht diese mit dem Pegel der Referenzspannung. Wenn der Anteil der Batteriespannung sich innerhalb eines vorbestimmten Zeitintervalls in einem einen vorbestimmten Grenzwert entsprechenden Maße verringert, z.B. innerhalb von einer oder zwei Sekunden, so stellt die Steuereinheit 6 das Vorliegen einer Überlastbedingung fest. Zum Beispiel kann ein Blockieren der Antriebseinheit 5 vorliegen. Die Steuereinheit 6 veranlaßt dann die Schutzeinheit 7 zum Unterbrechen des elektrischen Schaltkreises zwischen der Leistungsversorgungseinheit 4 und der Antriebseinheit 5, so daß der Betrieb der Antriebseinheit 5 deaktiviert wird. Dadurch wird einer Schädigung des Motors 51 der Antriebseinheit 5 aufgrund zu großer elektrischer Ströme vorgebeugt. Die Steuereinheit 6 ermöglicht der Schutzeinheit 7 die Wiederherstellung des Zustands der Schaltkreisaktivierung innerhalb von ein oder zwei Sekunden, nachdem das Betätigungselement 92 der Anwender-Bedieneinheit 90 losgelassen wurde.
  • Anderen Ausführungsbeispielen dieser Erfindung zufolge kann die Steuereinheit 6 dazu eingerichtet sein, die Lampeneinheit 922 derart zu steuern, daß ein Blinklicht für die visuelle Anzeige des Zustands der Batterieeinheit 41 anhand des Betätigungselements 92 der Anwender-Bedieneinheiten 90 erzeugt wird.
  • Das Elektrowerkzeug weist somit eine batteriebetriebene Leistungsversorgungseinheit 4 auf, die dazu eingerichtet ist, mit der Batterieeinheit 41 verbunden zu werden. Die Leistungsversorgungseinheit 4 dient ferner dazu, Informationen über den Batteriestatus zu erzeugen. Die Antriebseinheit 5 ist eingerichtet, mit einem Werkzeug-Bit 2 gekoppelt zu werden. Das Elektrowerkzeug weist ferner die Schutzeinheit 7 zur Aktivierung und Unterbrechung eines elektrischen Schaltkreises zwischen der Leistungsversorgungseinheit 4 und der Antriebseinheit 5 auf. Außerdem weist es die Anwender-Bedieneinheit 90 zum Ermöglichen des Betriebs der Schutzeinheit 7 zur Aktivierung des elektrischen Schaltkreises auf. Außerdem umfaßt es die Steuereinheit 6 zum Ermöglichen des Betriebs der Schutzeinheit 7, bei dem es den elektrischen Schaltkreis unterbricht, sobald die Steuereinheit 6 aus den Batteriestatusinformationen eine abnormale Bedingung detektiert.

Claims (11)

  1. Ein Elektrowerkzeug, gekennzeichnet durch: eine batteriebetriebene Leistungsversorgungseinheit (4), die eingerichtet ist, mit einer Batterieeinheit (41) verbunden zu werden und eine Information über den Batteriestatus zu erzeugen; eine Antriebseinheit (5), die eingerichtet ist, mit einem Werkzeug-Bit (2) gekoppelt zu werden; eine Schutzeinheit (7), die mit der Leistungsversorgungseinheit (4) und der Antriebseinheit (5) elektrisch verbunden ist, und die entweder in einem Zustand der Schaltkreisaktivierung, in welchem ein elektrischer Schaltkreis zwischen der Leistungsversorgungseinheit (4) und der Antriebseinheit (5) zum Betrieb der Antriebseinheit (5) aktiviert wird, oder in einem Zustand der Schaltkreisunterbrechung betrieben werden kann, in welchem der elektrische Schaltkreis zwischen der Leistungsversorgungseinheit (4) und der Antriebseinheit (5) zur Unterbrechung des Betriebs der Antriebseinheit (5) unterbrochen ist; eine Anwender-Bedieneinheit (90), die elektrisch mit der Schutzeinheit (7) verbunden ist, und die manuell zum Umschalten des Betriebs der Schutzeinheit (7) von dem Zustand der Schaltkreisunterbrechung in den Zustand der Schaltkreisaktivierung betrieben werden kann; und eine Steuereinheit (6), die elektrisch mit der Leistungsversorgungseinheit (4) und mit der Schutzeinheit (7) verbunden ist, und die zum Umschalten des Betriebs der Schutzeinheit (7) von dem Zustand der Schaltkreisaktivierung in den Zustand der Schaltkreisunterbrechung betrieben werden kann, wenn die Steuereinheit (6) eine Bedingung unzureichender Batteriespannung oder einer Überlast aus der Information über den Batteriestatus detektiert.
  2. Das Elektrowerkzeug gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzeinheit (7) einen Transistor (71) aufweist, der mit der Steuereinheit (6) gekoppelt ist, und der selektiv in dem Zustand der Schaltkreisaktivierung oder in dem Zustand der Schaltkreisunterbrechung betreibbar ist.
  3. Das Elektrowerkzeug gemäß Anspruch 1 oder 2, das ferner durch eine Vor-Spannungsquelle (8) gekennzeichnet ist, die elektrisch mit der Anwender-Bedieneinheit (90) verbunden ist, wobei die Anwender-Bedieneinheit (90) derart manuell betreibbar ist, daß die elektrische Verbindung zwischen der Vor-Spannungsquelle (8) und der Schutzeinheit (7) gesteuert werden kann, um dabei den Betrieb der Schutzeinheit (7) zwischen dem Zustand der Schaltkreisaktivierung und der Schaltkreisunterbrechung umzuschalten.
  4. Das Elektrowerkzeug gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzeinheit (7) einen Feldeffekttransistor (71) aufweist, welcher ein Gate umfaßt, das elektrisch mit der Anwender-Bedieneinheit (90) und der Steuereinheit (6) verbunden ist, und ferner ein mit der Antriebseinheit (5) verbundenen Drain-Anschluß sowie eine geerdete Potentialquelle aufweist.
  5. Das Elektrowerkzeug gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Leistungsversorgungseinheit (4) eine Batterieladevorrichtung (42) aufweist, die eingerichtet ist, mit der Batterieeinheit (41) verbunden zu werden, und die betrieben werden kann, um die Batterieeinheit (41) wieder aufzuladen.
  6. Das Elektrowerkzeug gemäß einem der Ansprüche 2 sowie 3 bis 5 soweit bezogen auf Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vor-Spannungsquelle (8) einen Kondensator (81) aufweist, welcher mit der Batterieladevorrichtung (42) verbunden ist, und welcher ferner mit der Steuereinheit (6) verbunden ist, wobei die Vor-Spannungsquelle (8) eine Vor-Spannung (V) mit einer ersten Spannungskomponente (V1) über den Kondensator (81) und eine zweite Spannungskomponente (V2) an der Steuereinheit (6) besitzt, wobei die erste Spannungskomponente (V1) in dem Kondensator (81) gespeichert wird, sobald die Batterieeinheit (41) wieder aufgeladen wird, wobei die Vor-Spannung (V) größer ist als die Batteriespannung der Batterieeinheit (41).
  7. Das Elektrowerkzeug gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Leistungsversorgungseinheit (4) eine Batterieladevorrichtung (42) aufweist, die dazu eingerichtet ist, mit der Batterieeinheit (41) verbunden zu werden, und die betrieben werden kann, so daß die Batterieeinheit (41) wieder aufgeladen werden kann.
  8. Das Elektrowerkzeug gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Leistungsversorgungseinheit (4) ferner aufweist: einen Detektor (43) für die Eingangsspannung, welcher elektrisch mit der Steuereinheit (6) verbunden ist, und welcher eingerichtet ist, das Anlegen eines Signals für die Eingangsleistung an der Batterieladevorrichtung (42) zu detektieren; und eine Batterieüberwachung (44), die eingerichtet ist, mit der Batterieeinheit (41) verbunden zu werden, und welche e lektrisch mit der Steuereinheit (6) verbunden ist, und die betrieben werden kann, um die Information über dem Batteriestatus zu erzeugen.
  9. Das Elektrowerkzeug gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Leistungsversorgungseinheit (4) ferner eine Energiespareinheit (45) aufweist, welche elektrisch mit der Batterieladevorrichtung (42), der Batterieüberwachung (44) und der Steuereinheit (6) verbunden ist, die Steuereinheit (6), die betrieben werden kann, so daß die Energiespareinheit (45) deaktiviert wird, um den Betrieb der Batterieladevorrichtung (42) und der Batterieüberwachungsvorrichtung (44) abzuschalten.
  10. Das Elektrowerkzeug gemäß Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Batterieüberwachung (44) einen Schaltkreisarm (441) für eine Referenzspannung und einen Schaltkreisarm (444) für die Batteriespannung aufweist, die parallel verschaltet und dazu eingerichtet sind, mit der Batterieeinheit (41) verbunden zu werden, wobei der Schaltkreisarm (441) für die Referenzspannung einen Widerstand (442) und eine Zener-Diode (443) aufweist, die in Serie verschaltet sind, und welcher mit der Steuereinheit (6) an einem Abzweig zwischen dem Widerstand (442) und der Zener-Diode (443) zur Bereitstellung eines Pegels für die Referenzspannung an die Steuereinheit (6) verbunden ist, wobei der Schaltkreisarm (444) für die Batteriespannung ein Paar von Widerständen (445, 446) aufweist, die in Serie verschaltet sind, und welcher mit der Steuereinheit (6) an einem Abzweig zwischen den Widerständen (445, 446) des Schaltkreisarms (444) für die Batteriespannung zum Bereitstellen eines Anteils der Batteriespannung für die Steuereinheit (6) verbunden ist, wobei der Pegel der Referenzspannung und der Anteil der Batteriespannung als Information über den Batteriestatus dienen.
  11. Das Elektrowerkzeug gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, ferner gekennzeichnet durch ein manuell handhabbares Gehäuse (3), das in seinem Innern die Leistungsversorgungseinheit (4), die Antriebseinheit (5), die Schutzeinheit (7), und die Steuereinheit (6) aufnimmt, wobei die Anwender-Bedieneinheit (90) ein Betätigungselement (92) aufweist, das bedienbar an dem Gehäuse (3) befestigt ist.
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