DE202017006868U1 - Batteriepack, Elektrogerät, das den Batteriepack verwendet, und Elektrogerätesystem - Google Patents

Batteriepack, Elektrogerät, das den Batteriepack verwendet, und Elektrogerätesystem Download PDF

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Abstract

Elektrogerät, das Folgendes umfasst:
einen Hochspannungs-Elektrogerätekörper, der mit einer zuvor festgelegten Spannung arbeitet; und einen Batteriepack, der mit dem Elektrogerätekörper verbunden werden kann, wobei
der Batteriepack Folgendes umfasst: mehrere Zelleneinheiten, die jeweils mindestens eine Zelle umfassen; eine positive Elektrodenanschlussgruppe, die durch Nebeneinanderanordnen mehrerer positiver Elektrodenanschlüsse gebildet wird, die sich jeweils von positiven Elektroden der mehreren Zelleneinheiten erstrecken; eine negative Elektrodenanschlussgruppe, die durch Nebeneinanderanordnen mehrerer negativer Elektrodenanschlüsse gebildet wird, die sich jeweils von negativen Elektroden der mehreren Zelleneinheiten erstrecken; und ein Gehäuse, in dem die mehreren Zelleneinheiten, die positive Elektrodenanschlussgruppe und die negative Elektrodenanschlussgruppe untergebracht sind,
der Hochspannungs-Elektrogerätekörper Folgendes umfasst: einen positiven Hochspannungs-Eingangsanschluss, der mit einem positiven Elektrodenanschluss unter den mehreren positiven Elektrodenanschlüssen verbunden werden kann; einen negativen Hochspannungs-Eingangsanschluss, der mit einem negativen Elektrodenanschluss unter den mehreren negativen Elektrodenanschlüssen verbunden werden kann; und ein Kurzschlusselement, das sowohl mit anderen positiven Elektrodenanschlüssen unter den mehreren positiven Elektrodenanschlüssen als auch anderen negativen Elektrodenanschlüssen unter den mehreren negativen Elektrodenanschlüssen verbunden werden kann,
wenn der Batteriepack mit dem Hochspannungs-Elektrogerätekörper verbunden ist, der eine positive Elektrodenanschluss mit dem positiven Hochspannungs-Eingangsanschluss im Eingriff steht, der eine negative Elektrodenanschluss mit dem negativen Hochspannungs-Eingangsanschluss im Eingriff steht, die anderen positiven Elektrodenanschlüsse und die anderen negativen Elektrodenanschlüsse elektrisch über das Kurzschlusselement verbunden sind, und die mehreren Zelleneinheiten miteinander in Reihe geschaltet sind, und
wenn der Batteriepack nicht mit dem Hochspannungs-Elektrogerätekörper verbunden ist, die mehreren Zelleneinheiten voneinander getrennt sind,
wobei der Batteriepack des Weiteren Folgendes umfasst:
mehrere Signalanschlüsse zum Eingeben oder Ausgeben von Informationen oder Signalen,
mehrere Schlitzteile, die in einem stufenartigen Vorsprungteil an der Grenze zwischen einer unteren Stufenfläche (211) und einer oberen Stufenfläche (215) des Gehäuses ausgebildet sind, und wobei
die Innenseite der Schlitzteile zu einer Anschlusskonfigurationsregion wird und mit der positiven Elektrodenanschlussgruppe, der negativen Elektrodenanschlussgruppe und den mehreren Signalanschlüssen versehen ist.

Description

  • HINTERGRUND
  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft ein Elektrogerät, das eine Last, wie zum Beispiel einen Motor, eine Lampe usw., enthält, und betrifft eine Stromquellenvorrichtung, wie zum Beispiel einen Batteriepack, der das Elektrogerät mit Strom versorgt.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Im Lauf der Jahre sind Elektrogeräte (zum Beispiel Elektrowerkzeuge) entwickelt worden, die mit Batteriepacks betrieben werden, die mit Sekundärbatterien, wie zum Beispiel Lithium-Ionen-Batterien, bestückt sind. Diese Elektrogeräte haben sich allmählich zu kabellosen Geräten entwickelt. Zum Beispiel wird bei einem handgehaltenen Elektrowerkzeug, bei dem ein am vorderen Ende befindliches Werkzeug durch einen Motor angetrieben wird, ein Batteriepack, in dem mehrere Sekundärbatteriezellen untergebracht sind, verwendet, und der Motor wird mittels der elektrischen Energie angetrieben, die in dem Batteriepack gespeichert ist. Der Batteriepack ist so konfiguriert, dass er am Körper eines Elektrowerkzeugs angebracht und von dort abgenommen werden kann. Wenn die Spannung aufgrund von elektrischer Entladung sinkt, so wird der Batteriepack von dem Elektrowerkzeugkörper abgenommen und wird mit Hilfe eines externen Ladegerätes aufgeladen.
  • Bei einem kabellosen Elektrowerkzeug oder Elektrogerät muss eine zuvor festgelegte Betriebsdauer oder eine zuvor festgelegte Ausgangsleistung gewährleistet werden. Je höher die Leistung der Sekundärbatterien wird, desto höhere Ausgangsleistungen oder Spannungen werden realisiert. Darüber hinaus wurden im Zuge der Entwicklung von Elektrogeräten, die einen Batteriepack als eine Stromquelle verwenden, auch Batteriepacks mit verschiedenen Spannungen auf den Markt gebracht. Im Allgemeinen ist die Ausgangsspannung eines Batteriepacks unveränderlich. Jedoch schlägt Patentdokument 1 eine Stromquellenvorrichtung für ein Elektrogerät vor, bei der mehrere Batterieeinheiten in einem Gehäuse angeordnet sind, das Batterien aufnimmt, und bei der durch einen Verbindungsteil ausgewählt werden kann, ob eine Leistungsabgabe durch Reihenschaltung der Batterieeinheiten oder durch Parallelschaltung der Batterieeinheiten erfolgen soll. Dadurch ist die Stromquellenvorrichtung mit Vorrichtungen unterschiedlicher Spannungen kompatibel.
  • Stand der Technik
  • Patentdokument
  • [Patentdokument 1] Japanische Offenlegungsschrift Nr. 2014-17954
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Technisches Problem
  • Wenn ein Nutzer mehrere Elektrowerkzeuge und/oder Elektrogeräte verwendet, so ist es für ihn kompliziert und mühsam, mehrere Arten von Batteriepacks herzurichten. Darum besteht Bedarf an einem nutzerfreundlichen Batteriepack, der Elektrowerkzeugen oder Elektrogeräten mit verschiedenen Spannungen entspricht, indem die Spannung umgeschaltet wird. Darüber hinaus ist es zweckmäßig, eine Spannungsumschaltung durch einen Batteriepack zu realisieren, der sich mühelos an einem Elektrogerät montieren lässt, anstelle einer Stromquellenvorrichtung, die von dem Elektrogerätekörper getrennt ist, wie zum Beispiel im Patentdokument 1.
  • Darüber hinaus ist es gemäß den Transportbestimmungen erforderlich, bei einem Batteriepack, der mehrere Lithium-Ionen-Batterien verwendet, in einem Fall, wo eine Gesamtleistungskapazität der miteinander verbundenen Lithium-Ionen-Batterien einen zuvor festgelegten Wert übersteigt, spezielle Maßnahmen während des Transports zu ergreifen. Darum ist es wünschenswert, einen Batteriepack, der eine Verbindung zwischen mehreren Lithium-Ionen-Batterien usw., die in dem Batteriepack untergebracht sind, zu trennen, wenn ein Elektrogerät transportiert wird, sowie ein Elektrogerät, das den Batteriepack verwendet, zu realisieren.
  • Die Erfindung basiert auf dem oben dargelegten Hintergrund. Eine Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung eines Batteriepacks, der eine Ausgangsspannung umschalten kann, sowie eines Elektrogerätes, das den Batteriepack verwendet.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung eines Batteriepacks, der zwischen Elektrogeräten verschiedener Spannungen gemeinsam genutzt werden kann, sowie eines Elektrogerätes, das den Batteriepack verwendet.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung eines Batteriepacks, bei dem eine Spannungseinstellung, die mit einem entsprechenden Elektrogerät kompatibel ist, auf einfache Weise ausgeführt werden kann, um dadurch effektiv eine irrtümliche Spannungseinstellung zu verhindern, sowie eines Elektrogerätes, das den Batteriepack verwendet.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung eines Batteriepacks, der eine Verbindung zwischen mehreren Zelleneinheiten, die in dem Batteriepack untergebracht sind, trennen kann, sowie eines Elektrogerätes, das den Batteriepack verwendet.
  • Lösung des Problems
  • Von den in der vorliegenden Anmeldung offenbarten Erfindungen werden im Folgenden die allgemeinen Erfindungen beschrieben.
  • Eine erste allgemein Erfindung ist ein Batteriepack, der Folgendes enthält: mehrere Zelleneinheiten, die mindestens eine Zelle enthalten; ein Gehäuse, in dem die mehreren Zelleneinheiten untergebracht sind; einen positiven Elektrodenanschluss und einen negativen Elektrodenanschluss; und ein Spannungsumschaltelement, das zwischen der Ausgabe einer ersten Spannung durch Parallelschalten der mehreren Zelleneinheiten miteinander oder der Ausgabe einer zweiten Spannung durch Reihenschalten der mehreren Zelleneinheiten miteinander umschaltet.
  • Gemäß der ersten allgemeinen Erfindung kann das Problem der Bereitstellung eines Batteriepacks, der eine Ausgangsspannung umschalten kann, gelöst werden.
  • Eine zweite allgemeine Erfindung ist, dass in dem Batteriepack gemäß der ersten allgemeinen Erfindung das Spannungsumschaltelement dafür konfiguriert ist, die mehreren Zelleneinheiten in einem Zustand miteinander parallel zu schalten, in dem der Batteriepack mit einem Niederspannungs-Elektrogerätekörper verbunden ist, der durch die erste Spannung angetrieben wird, und die mehreren Zelleneinheiten in einem Zustand miteinander in Reihe zu schalten, in dem der Batteriepack mit einem Hochspannungs-Elektrogerätekörper verbunden ist, der durch die zweite Spannung angetrieben wird. Gemäß der zweiten allgemeinen Erfindung kann das Problem der Bereitstellung eines Batteriepacks, der zwischen Elektrogeräten verschiedener Spannungen gemeinsam genutzt werden kann, sowie eines Elektrogerätes, das den Batteriepack verwendet, gelöst werden.
  • Eine dritte allgemeine Erfindung ist, dass in dem Batteriepack gemäß der zweiten allgemeinen Erfindung das Spannungsumschaltelement dafür konfiguriert ist zu verhindern, dass der Batteriepack mit dem Niederspannungs-Elektrogerätekörper in einem Zustand verbunden wird, in dem die mehreren Zelleneinheiten miteinander in Reihe geschaltet bleiben, oder zu verhindern, dass der Batteriepack mit dem Hochspannungs-Elektrogerätekörper in einem Zustand verbunden wird, in dem die mehreren Zelleneinheiten miteinander parallel geschaltet bleiben.
  • Gemäß der dritten allgemeinen Erfindung wird das Problem der Bereitstellung eines Batteriepacks, bei dem eine Spannungseinstellung, die mit einem entsprechenden Elektrogerät kompatibel ist, auf einfache Weise ausgeführt werden kann, um dadurch effektiv eine irrtümliche Spannungseinstellung zu verhindern, sowie eines Elektrogerätes, das den Batteriepack verwendet, gelöst.
  • Eine vierte allgemeine Erfindung ist ein Batteriepack, der Folgendes enthält: mehrere Zelleneinheiten, die mindestens eine Zelle enthalten; ein Gehäuse, in dem die mehreren Zelleneinheiten untergebracht sind, und das dafür konfiguriert ist, an einem Elektrogerätekörper montiert werden an können, indem es relativ zu dem Elektrogerätekörper in einer Vor-zurück-Richtung bewegt wird; einen positiven Elektrodenanschluss, der mit einer positiven Elektrode einer Zelleneinheit verbunden ist, die die mehreren Zelleneinheiten bilden; einen negativen Elektrodenanschluss, der mit einer negativen Elektrode einer Zelleneinheit verbunden ist, die die mehreren Zelleneinheiten bilden, und von dem positiven Elektrodenanschluss in einer Links-rechts-Richtung getrennt angeordnet ist; und mehrere Umschaltanschlüsse, die mit jeder der mehreren Zelleneinheiten verbunden sind, wobei in einem Fall, wo der Batteriepack nicht mit dem Elektrogerätekörper verbunden ist, die mehreren Umschaltanschlüsse nicht miteinander kurzgeschlossen sind, und ein Zustand, in dem die mehreren Zelleneinheiten voneinander getrennt sind, aufrecht erhalten wird, und in einem Fall, wo der Batteriepack mit dem Elektrogerätekörper verbunden ist, die mehreren Umschaltanschlüsse durch ein Verbindungselement, das in dem Elektrogerätekörper enthalten ist, miteinander kurzgeschlossen sind, so dass die mehreren Zelleneinheiten miteinander verbunden sind. Gemäß der vierten allgemeinen Erfindung kann das Problem der Bereitstellung eines Batteriepacks, der eine Verbindung zwischen mehreren Zelleneinheiten, die in dem Batteriepack untergebracht sind, trennen kann, gelöst werden.
  • Die oben beschriebenen allgemeinen Erfindungen können außerdem beliebig mit einer oder mehreren relativ konkreten Erfindungen kombiniert werden, die im Folgenden beschrieben werden. Alternativ können die allgemeinen Erfindungen mit einer oder mehreren speziellen Ausführungen kombiniert werden, die in den später beschriebenen Ausführungsformen enthalten sind. Eine Erfindung, die durch solche Kombinationen gebildet wird, kann mindestens ein Problem unter den oben beschriebenen Problemen lösen. Darüber hinaus können die unten beschriebenen Erfindungen als Erfindungen angesehen werden, die von den oben beschriebenen allgemeinen Erfindungen unabhängig sind. In diesem Fall können die unten beschriebenen Erfindungen andere Probleme lösen als die oben beschriebenen.
  • Eine erste Erfindung ist ein Elektrogerät, das Folgendes enthält:
    • einen Hochspannungs-Elektrogerätekörper, der mit einer zuvor festgelegten Spannung arbeitet; und einen Batteriepack, der mit dem Elektrogerätekörper verbunden werden kann, wobei
    • der Batteriepack Folgendes enthält: mehrere Zelleneinheiten, die jeweils mindestens eine Zelle enthalten; eine positive Elektrodenanschlussgruppe, die durch Nebeneinanderanordnen mehrerer positiver Elektrodenanschlüsse gebildet wird, die sich jeweils von positiven Elektroden der mehreren Zelleneinheiten erstrecken; eine negative Elektrodenanschlussgruppe, die durch Nebeneinanderanordnen mehrerer negativer Elektrodenanschlüsse gebildet wird, die sich jeweils von negativen Elektroden der mehreren Zelleneinheiten erstrecken; und ein Gehäuse, in dem die mehreren Zelleneinheiten, die positive Elektrodenanschlussgruppe und die negative Elektrodenanschlussgruppe untergebracht sind,
    • der Hochspannungs-Elektrogerätekörper Folgendes enthält: einen positiven Hochspannungs-Eingangsanschluss, der mit einem positiven Elektrodenanschluss unter den mehreren positiven Elektrodenanschlüssen verbunden werden kann; einen negativen Hochspannungs-Eingangsanschluss, der mit einem negativen Elektrodenanschluss unter den mehreren negativen Elektrodenanschlüssen verbunden werden kann; und ein Kurzschlusselement, das sowohl mit anderen positiven Elektrodenanschlüssen unter den mehreren positiven Elektrodenanschlüssen als auch anderen negativen Elektrodenanschlüssen unter den mehreren negativen Elektrodenanschlüssen verbunden werden kann,
    • wenn der Batteriepack mit dem Hochspannungs-Elektrogerätekörper verbunden ist, der eine positive Elektrodenanschluss mit dem positiven Hochspannungs-Eingangsanschluss im Eingriff steht, der eine negative Elektrodenanschluss mit dem negativen Hochspannungs-Eingangsanschluss im Eingriff steht, die anderen positiven Elektrodenanschlüsse und die anderen negativen Elektrodenanschlüsse elektrisch über das Kurzschlusselement verbunden sind, und die mehreren Zelleneinheiten miteinander in Reihe geschaltet sind, und
    • wenn der Batteriepack nicht mit dem Hochspannungs-Elektrogerätekörper verbunden ist,
    • die mehreren Zelleneinheiten voneinander getrennt sind.
  • Gemäß der ersten Erfindung kann das Problem der Bereitstellung eines Batteriepacks, der eine Verbindung zwischen mehreren Zelleneinheiten, die in dem Batteriepack untergebracht sind, trennen kann, gelöst werden. Darüber hinaus wird gemäß der ersten Erfindung der Effekt des Bereitstellens eines kompakten Batteriepacks sowie eines Elektrogerätes, das den Batteriepack enthält, erreicht.
  • Eine zweite Erfindung ist ein Elektrogerät, wobei:
    • der Batteriepack einen Signalanschluss zum Eingeben oder Ausgeben von Informationen oder Signalen enthält, und
    • der Signalanschluss an einer Position zwischen der positiven Elektrodenanschlussgruppe und der negativen Elektrodenanschlussgruppe angeordnet ist.
  • Gemäß der zweiten Erfindung wird der Effekt des Bereitstellens eines kompakten Batteriepacks sowie eines Elektrogerätes, das den Batteriepack enthält, erreicht. Darüber hinaus wird der Effekt des Bereitstellens eines Batteriepacks, der ein unbeabsichtigtes Anschluss-Kurzschließen verhindert, sowie eines Elektrogerätes, das den Batteriepack enthält, erreicht.
  • Eine dritte Erfindung ist ein Elektrogerät, wobei:
    • das Gehäuse des Batteriepacks Folgendes enthält: einen ersten Schlitz, der an einer Position angeordnet ist, die der positiven Elektrodenanschlussgruppe entspricht; und
    • einen zweiten Schlitz, der an einer Position angeordnet ist, die der negativen Elektrodenanschlussgruppe entspricht, und
    • wenn der Batteriepack mit dem Hochspannungs-Elektrogerätekörper verbunden ist, der positive Hochspannungs-Eingangsanschluss in den ersten Schlitz eingeschoben ist, um mit dem einen positiven Elektrodenanschluss im Eingriff zu stehen, und der negative Hochspannungs-Eingangsanschluss in den zweiten Schlitz eingeschoben ist, um mit dem einen negativen Elektrodenanschluss im Eingriff zu stehen.
    • Gemäß der dritten Erfindung wird der Effekt des Bereitstellens eines kompakten Batteriepacks sowie eines Elektrogerätes, das den Batteriepack enthält, erreicht. Darüber hinaus wird der Effekt des Bereitstellens eines Batteriepacks, der ein unbeabsichtigtes Anschluss-Kurzschließen verhindert, sowie eines Elektrogerätes, das den Batteriepack enthält, erreicht.
  • Eine siebente Erfindung ist ein Elektrogerät, wobei:
    • der Niederspannungs-Elektrogerätekörper Folgendes enthält: einen positiven Niederspannungs-Eingangsanschluss, der mit den mehreren positiven Elektrodenanschlüssen verbunden werden kann, die die positive
    • Elektrodenanschlussgruppe bilden; und einen negativen Niederspannungs-Eingangsanschluss, der mit den mehreren negativen Elektrodenanschlüssen verbunden werden kann, die die negative Elektrodenanschlussgruppe bilden, und
    • wenn der Batteriepack mit dem Niederspannungs-Elektrogerätekörper verbunden ist, die mehreren positiven Elektrodenanschlüsse mit dem positiven Niederspannungs-Eingangsanschluss im Eingriff stehen, die mehreren negativen Elektrodenanschlüsse mit dem negativen Niederspannungs-Eingangsanschluss im Eingriff stehen, und die mehreren Zelleneinheiten miteinander parallel geschaltet sind.
    • Gemäß der siebenten Erfindung kann das Problem der Bereitstellung eines Batteriepacks,
    • der eine Ausgangsspannung umschalten kann, gelöst werden. Darüber hinaus kann das Problem der Bereitstellung eines Batteriepacks, der zwischen Elektrogeräten verschiedener Spannungen gemeinsam genutzt werden kann, sowie eines Elektrogerätes,
    • das den Batteriepack verwendet, gelöst werden. Außerdem kann das Problem der Bereitstellung eines Batteriepacks, bei dem eine Spannungseinstellung, die mit einem entsprechenden Elektrogerät kompatibel ist, auf einfache Weise ausgeführt werden kann,
    • um dadurch effektiv eine irrtümliche Spannungseinstellung zu verhindern, sowie eines Elektrogerätes, das den Batteriepack verwendet, gelöst werden.
  • Eine neunte Erfindung ist ein Elektrogerätesystem, das Folgendes enthält: einen Niederspannungs-Elektrogerätekörper, der mit einer zuvor festgelegten Spannung arbeitet; einen Hochspannungs-Elektrogerätekörper, der mit einer Spannung arbeitet, die höher ist als die zuvor festgelegte Spannung; und einen Batteriepack, der mit dem Niederspannungs-Elektrogerätekörper und dem Hochspannungs-Elektrogerätekörper verbunden werden kann, wobei
    der Batteriepack Folgendes enthält: mehrere Zelleneinheiten, die jeweils mindestens eine Zelle enthalten; eine erste Umschaltanschlussgruppe, die durch Nebeneinanderanordnen mehrerer Umschaltanschlüsse gebildet wird, die mit den mehreren Zelleneinheiten verbunden sind; und ein Gehäuse, in dem die mehreren Zelleneinheiten und die erste Umschaltanschlussgruppe untergebracht sind,
    der Niederspannungs-Elektrogerätekörper ein erstes Niederspannungsumschaltelement enthält, das mit der ersten Umschaltanschlussgruppe in Eingriff gebracht werden kann, der Hochspannungs-Elektrogerätekörper ein erstes Hochspannungsumschaltelement enthält, das mit der ersten Umschaltanschlussgruppe in Eingriff gebracht werden kann und mit einer anderen Struktur ausgebildet ist als das erste Niederspannungsumschaltelement, wenn der Niederspannungs-Elektrogerätekörper mit dem Batteriepack verbunden ist, das erste Niederspannungsumschaltelement mit der ersten Umschaltanschlussgruppe im Eingriff steht, und die mehreren Zelleneinheiten miteinander parallel geschaltet sind, und wenn der Hochspannungs-Elektrogerätekörper mit dem Batteriepack verbunden ist, das erste Hochspannungsumschaltelement mit der ersten Umschaltanschlussgruppe im Eingriff steht, und die mehreren Zelleneinheiten miteinander in Reihe geschaltet sind. Gemäß der neunten Erfindung kann das Problem der Bereitstellung eines Batteriepacks, der eine Ausgangsspannung umschalten kann, gelöst werden. Darüber hinaus kann das Problem der Bereitstellung eines Batteriepacks, der zwischen Elektrogeräten verschiedener Spannungen gemeinsam genutzt werden kann, sowie eines Elektrogerätes, das den Batteriepack verwendet, gelöst werden. Außerdem kann das Problem der Bereitstellung eines Batteriepacks, bei dem eine Spannungseinstellung, die mit einem entsprechenden Elektrogerät kompatibel ist, auf einfache Weise ausgeführt werden kann, um dadurch effektiv eine irrtümliche Spannungseinstellung zu verhindern, sowie eines Elektrogerätes, das den Batteriepack verwendet, gelöst werden.
  • Eine zehnte Erfindung ist ein Elektrogerätesystem, wobei:
    • der Batteriepack Folgendes enthält: eine zweite Umschaltanschlussgruppe, die durch Nebeneinanderanordnen mehrerer Umschaltanschlüsse gebildet wird, die mit den mehreren Zelleneinheiten verbunden sind, und die von der ersten Umschaltanschlussgruppe verschieden ist,
    • der Niederspannungs-Elektrogerätekörper ein zweites Niederspannungsumschaltelement enthält, das mit der zweiten Umschaltanschlussgruppe in Eingriff gebracht werden kann,
    • der Hochspannungs-Elektrogerätekörper ein zweites Hochspannungsumschaltelement enthält, das mit der zweiten Umschaltanschlussgruppe in Eingriff gebracht werden kann und mit einer anderen Struktur ausgebildet ist als das zweite Niederspannungsumschaltelement,
    • wenn der Batteriepack mit dem Niederspannungs-Elektrogerätekörper verbunden ist, die erste Umschaltanschlussgruppe und das erste Niederspannungsumschaltelement im Eingriff stehen, und die zweite Umschaltanschlussgruppe und das zweite Niederspannungsumschaltelement im Eingriff stehen, und die mehreren Zelleneinheiten miteinander parallel geschaltet sind, und
    • wenn der Batteriepack mit dem Hochspannungs-Elektrogerätekörper verbunden ist, die erste Umschaltanschlussgruppe und das erste Hochspannungsumschaltelement im Eingriff stehen, die zweite Umschaltanschlussgruppe und das zweite Hochspannungsumschaltelement im Eingriff stehen, und die mehreren Zelleneinheiten miteinander in Reihe geschaltet sind.
  • Gemäß der zehnten Erfindung kann das Problem der Bereitstellung eines Batteriepacks, der eine Ausgangsspannung umschalten kann, gelöst werden. Darüber hinaus kann das Problem der Bereitstellung eines Batteriepacks, der zwischen Elektrogeräten verschiedener Spannungen gemeinsam genutzt werden kann, sowie eines Elektrogerätes, das den Batteriepack verwendet, gelöst werden. Außerdem kann das Problem der Bereitstellung eines Batteriepacks, bei dem eine Spannungseinstellung, die mit einem entsprechenden Elektrogerät kompatibel ist, auf einfache Weise ausgeführt werden kann, um dadurch effektiv eine irrtümliche Spannungseinstellung zu verhindern, sowie eines Elektrogerätes, das den Batteriepack verwendet, gelöst werden.
  • Eine elfte Erfindung ist ein Elektrogerätesystem, wobei:
    • wenn der Batteriepack nicht mit dem Niederspannungs-Elektrogerätekörper oder dem Hochspannungs-Elektrogerätekörper verbunden ist, die mehreren Zelleneinheiten nicht miteinander verbunden sind.
    • Gemäß der elften Erfindung kann das Problem der Bereitstellung eines Batteriepacks, der eine Verbindung zwischen mehreren Zelleneinheiten, die in dem Batteriepack untergebracht sind, trennen kann, gelöst werden.
  • Eine zwölfte Erfindung ist ein Elektrogerätesystem, wobei:
    • das erste Niederspannungsumschaltelement oder das zweite Niederspannungsumschaltelement, das in dem Niederspannungs-Elektrogerätekörper enthalten ist, dafür konfiguriert ist, die mehreren Umschaltanschlüsse, die die erste Umschaltanschlussgruppe bilden, zu verbinden, um das gleiche Potenzial zu bilden, und das erste Hochspannungsumschaltelement oder das zweite Hochspannungsumschaltelement, das in dem Hochspannungs-Elektrogerätekörper enthalten ist, dafür konfiguriert ist, die mehreren Umschaltanschlüsse, die die erste Umschaltanschlussgruppe bilden, zu trennen, um verschiedene Potenziale zu bilden.
  • Eine neunzehnte Erfindung ist ein Batteriepack, der mehrere Zelleneinheiten enthält und in der Lage ist, einen Verbindungszustand der mehreren Zelleneinheiten umzuschalten, wobei
    eine Umschaltanschlussgruppe, die mit positiven Elektroden oder negativen Elektroden der Zelleneinheiten verbunden ist, benachbart in einem gemeinsames Schlitz angeordnet ist, Anschlüsse eines Elektrogerätekörpers in den Schlitz eingeführt sind, und die Umschaltanschlussgruppe durch die Anschlüsse des Elektrogerätekörpers kurzgeschlossen wird, um dadurch den Verbindungszustand der mehreren Zelleneinheiten umzuschalten. Gemäß der neunzehnten Erfindung wird der Effekt des Bereitstellens eines kompakten Batteriepacks sowie eines Elektrogerätes, das den Batteriepack enthält, erreicht.
  • Eine zwanzigste Erfindung ist ein Elektrogerät, wobei:
    • der Elektrogerätekörper ein Kurzschlusselement enthält, das die mehreren Zelleneinheiten miteinander in Reihe schaltet,
    • wenn der Batteriepack mit dem Hochspannungs-Elektrogerätekörper verbunden ist,
    • mindestens ein Anschluss unter mehreren Anschlüssen, die die Umschaltanschlussgruppe bilden, mit dem Kurzschlusselement verbunden ist, so dass die mehreren Zelleneinheiten miteinander in Reihe geschaltet sind, und
    • wenn der Batteriepack nicht mit dem Hochspannungs-Elektrogerätekörper verbunden ist, kein einziger Anschluss unter den mehreren Anschlüssen, die die Umschaltanschlussgruppe bilden, mit dem Kurzschlusselement verbunden ist, so dass die mehreren Zelleneinheiten voneinander getrennt sind.
  • Gemäß der zwanzigsten Erfindung kann das Problem der Bereitstellung eines Batteriepacks, der eine Ausgangsspannung umschalten kann, gelöst werden. Darüber hinaus kann das Problem der Bereitstellung eines Batteriepacks, der eine Verbindung zwischen mehreren Zelleneinheiten, die in dem Batteriepack untergebracht sind, trennen kann, gelöst werden.
  • Eine einundzwanzigste Erfindung ist ein Elektrogerät, wobei:
    • der Elektrogerätekörper einen Eingangsanschluss enthält, der die mehreren Zelleneinheiten miteinander parallel schaltet,
    • wenn der Batteriepack mit dem Niederspannungs-Elektrogerätekörper verbunden ist,
    • mindestens zwei Anschlüsse unter mehreren Anschlüssen, die die Umschaltanschlussgruppe bilden, mit dem Eingangsanschluss verbunden sind, so dass die mehreren Zelleneinheiten miteinander parallel geschaltet sind, und
    • wenn der Batteriepack nicht mit dem Niederspannungs-Elektrogerätekörper verbunden ist, jeder einzelne Anschluss unter den mehreren Anschlüssen, die die Umschaltanschlussgruppe bilden, ist nicht, der mit dem Eingangsanschluss verbunden ist, so dass die mehreren Zelleneinheiten voneinander getrennt sind.
  • Gemäß der einundzwanzigsten Erfindung kann das Problem der Bereitstellung eines Batteriepacks, der eine Ausgangsspannung umschalten kann, gelöst werden. Darüber hinaus kann das Problem der Bereitstellung eines Batteriepacks, der eine Verbindung zwischen mehreren Zelleneinheiten, die in dem Batteriepack untergebracht sind, trennen kann, gelöst werden. Außerdem kann das Problem der Bereitstellung eines Batteriepacks, der zwischen Elektrogeräten verschiedener Spannungen gemeinsam genutzt werden kann, sowie eines Elektrogerätes, das den Batteriepack verwendet, gelöst werden.
  • Eine zweiundzwanzigste Erfindung ist ein Elektrogerätesystem, das Folgendes enthält: den Batteriepack gemäß der neunzehnten Erfindung, den Hochspannungs-Elektrogerätekörper gemäß der zwanzigsten Erfindung, und den Niederspannungs-Elektrogerätekörper gemäß der einundzwanzigsten Erfindung.
  • Eine dreiundzwanzigste Erfindung ist ein Elektrogerätesystem, wobei:
    • der Batteriepack Folgendes enthält: ein Paar Schienen, die sich in einer Vor-zurück-Richtung auf der linken und der rechten Seite des Batteriepacks erstrecken; und einen ersten Schlitz und einen zweiten Schlitz, die in einer Links-rechts-Richtung zwischen dem Paar Schienen angeordnet sind, und
    • die Umschaltanschlussgruppe Folgendes enthält: eine erste Umschaltanschlussgruppe, die durch Nebeneinanderanordnen mehrerer positiver Elektrodenanschlüsse, die mit positiven Elektroden von Zelleneinheiten verbunden sind, die die mehreren Zelleneinheiten bilden,
    • in dem ersten Schlitz gebildet wird; und eine zweite Umschaltanschlussgruppe, die durch Nebeneinanderanordnen mehrerer negativer Elektrodenanschlüsse, die mit negativen Elektroden der Zelleneinheiten verbunden sind, die die mehreren Zelleneinheiten bilden,
    • in dem zweiten Schlitz gebildet wird.
  • Gemäß der dreiundzwanzigsten Erfindung wird der Effekt des Bereitstellens eines kompakten Batteriepacks sowie eines Elektrogerätes, das den Batteriepack enthält, erreicht.
  • Eine vierundzwanzigste Erfindung ist ein Elektrogerät, wobei:
    • der Elektrogerätekörper ein Kurzschlusselement enthält, das die mehreren Zelleneinheiten miteinander in Reihe schaltet,
    • wenn der Batteriepack mit dem Hochspannungs-Elektrogerätekörper verbunden ist,
    • mindestens ein positiver Elektrodenanschluss unter mehreren positiven Elektrodenanschlüssen, die die erste Umschaltanschlussgruppe bilden, mit dem Kurzschlusselement verbunden ist, und mindestens ein negativer Elektrodenanschluss unter mehreren negativen Elektrodenanschlüssen, die die zweite
    • Umschaltanschlussgruppe bilden, mit dem Kurzschlusselement so verbunden ist, dass die mehreren Zelleneinheiten miteinander in Reihe geschaltet sind, und
    • wenn der Batteriepack nicht mit dem Hochspannungs-Elektrogerätekörper verbunden ist, kein einziger Anschluss unter den mehreren Anschlüssen, die die erste Umschaltanschlussgruppe und die zweite Umschaltanschlussgruppe bilden, mit dem Kurzschlusselement verbunden ist, so dass die mehreren Zelleneinheiten voneinander getrennt sind.
  • Eine fünfundzwanzigste Erfindung ist ein Elektrogerät, wobei:
    • der Elektrogerätekörper einen positiven Eingangsanschluss und einen negativen Eingangsanschluss enthält, die die mehreren Zelleneinheiten miteinander parallel schalten,
    • wenn der Batteriepack mit dem Niederspannungs-Elektrogerätekörper verbunden ist, mindestens zwei positive Elektrodenanschlüsse unter den mehreren positiven Elektrodenanschlüssen, die die erste Umschaltanschlussgruppe bilden, mit dem positiven Eingangsanschluss verbunden sind und mit Bezug aufeinander elektrisch kurzgeschlossen sind, und mindestens zwei negative Elektrodenanschlüsse unter den mehreren negativen Elektrodenanschlüssen, die die zweite Umschaltanschlussgruppe bilden, mit dem negativen Eingangsanschluss verbunden sind und mit Bezug aufeinander elektrisch kurzgeschlossen sind, so dass die mehreren Zelleneinheiten miteinander parallel geschaltet sind, und
    • wenn der Batteriepack nicht mit dem Niederspannungs-Elektrogerätekörper verbunden ist, kein einziger Anschluss unter den mehreren Anschlüssen, die die erste Umschaltanschlussgruppe und die zweite Umschaltanschlussgruppe bilden, mit dem positiven Eingangsanschluss und dem negativen Eingangsanschluss verbunden ist, so dass die mehreren Zelleneinheiten voneinander getrennt sind.
  • Eine sechsundzwanzigste Erfindung ist ein Elektrogerätesystem, das Folgendes enthält: den Batteriepack gemäß der dreiundzwanzigsten Erfindung, den Hochspannungs-Elektrogerätekörper gemäß der sechsten Erfindung, und den Niederspannungs-Elektrogerätekörper gemäß der siebenten Erfindung.
  • Eine siebenundzwanzigste Erfindung ist ein Elektrogerätesystem, wobei:
    • die mehreren positiven Elektrodenanschlüsse, die die erste Umschaltanschlussgruppe bilden, so angeordnet sind, dass sie in einer Richtung im Wesentlichen senkrecht zu der Links-rechts-Richtung in dem ersten Schlitz angeordnet sind, und die mehreren negativen Elektrodenanschlüsse, die die zweite Umschaltanschlussgruppe bilden, so angeordnet sind, dass sie in einer Richtung im Wesentlichen senkrecht zu der Links-rechts-Richtung in dem zweiten Schlitz angeordnet sind.
  • Gemäß der siebenundzwanzigsten Erfindung wird der Effekt des Bereitstellens eines kompakten Batteriepacks sowie eines Elektrogerätes, das den Batteriepack enthält, erreicht.
  • Eine einunddreißigste Erfindung ist ein Batteriepack, wobei:
    • die Umschaltanschlussgruppe, die mit der positiven Elektrode verbunden ist, ein oberer Anschluss und ein unterer Anschluss ist, die elektrisch unabhängig sind,
    • die Umschaltanschlussgruppe, die mit der negativen Elektrode verbunden ist, ein oberer Anschluss und ein unterer Anschluss ist, die elektrisch unabhängig sind,
    • der obere Anschluss der positiven Elektrode und der untere Anschluss der negativen Elektrode mit einer ersten Zelleneinheit verbunden sind, und
    • der untere Anschluss der positiven Elektrode und der obere Anschluss der negativen Elektrode mit einer zweiten Zelleneinheit verbunden sind.
  • Figurenliste
    • 1 ist ein Schaubild zum Veranschaulichen des Montierens eines Batteriepacks der Erfindung an einem Elektrowerkzeug.
    • 2 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Form eines Batteriepack-Montageteils 10 eines Elektrowerkzeugkörpers 1 von 1 veranschaulicht.
    • 3 ist eine perspektivische Ansicht, die Formen eines Batteriepacks 200 einer zweiten Ausführungsform und eines damit verbundenen Anschlussteils veranschaulicht. FIG. 3(1) veranschaulicht einen Zustand zum Zeitpunkt der Verbindung mit einem Elektrogerät, dessen Nennspannung 36 V beträgt. FIG. 3(2) veranschaulicht einen Zustand zum Zeitpunkt der Verbindung mit einem Elektrogerät, dessen Nennspannung 108 V beträgt.
    • 4 ist ein Verbindungsschaltbild des Batteriepacks 200 von 3.
    • 5 ist ein Schaubild, das Formen von Anschlüssen 231 bis 235 von 4 veranschaulicht. FIG. 5(1) ist eine Draufsicht. FIG. 5(2) ist eine Seitenansicht einer Anschlussgruppe 232 (in der Richtung des Pfeils B von FIG. 5(1) betrachtet).
    • 6 ist ein Schaubild, das einen Zustand veranschaulicht, in dem der Batteriepack 200 an Anschlussteilen 270, 280 montiert ist. FIG. 6(1) zeigt einen 36 V-Ausgangszustand.
    • FIG. 6(2) zeigt einen 108 V-Ausgangszustand.
    • 7 ist ein Schaubild zum Veranschaulichen eines Batteriepacks 200A, der ausschließlich für 108 V verwendet wird, eines Modifizierungsbeispiels der zweiten Ausführungsform. FIG. 7(1) veranschaulicht eine Situation des Verwendens desselben Anschlussteils 280 wie in 3 und 4. FIG. 7(2) veranschaulicht eine Situation des Verwendens eines Anschlussteils 280A des Modifizierungsbeispiels.
    • 8 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Aussehen bzw. eine Form eines Batteriepacks 700 einer dritten Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht.
    • 9 ist ein Schaubild, das einen Zustand veranschaulicht, in dem ein Batteriepack 700 mit dem oben beschriebenen Elektrogerätekörper (Elektrowerkzeugkörper) verbunden ist, dessen Nennspannung 18 V beträgt. FIG. 9(1) ist ein Schaltbild zum Zeitpunkt der Verbindung. FIG. 9(2) ist eine Draufsicht von positiven Elektrodenanschlüssen 712, 713.
    • FIG. 9(3) ist eine Seitenansicht eines Anschlussteils 720. FIG. 9(4) und FIG. 9(5) sind eine Vorderansicht und eine perspektivische Ansicht des Anschlussteils 720.
    • 10 ist ein Schaubild, das einen Zustand veranschaulicht, in dem der Batteriepack 700 mit einem Elektrogerätekörper (Elektrowerkzeugkörper) verbunden ist, dessen Nennspannung 36 V beträgt. FIG. 10(1) ist ein Schaltbild zum Zeitpunkt der Verbindung.
    • FIG. 10(2) ist eine Draufsicht von positiven Elektrodenanschlüssen 712, 713. FIG. 10(3) ist eine Seitenansicht eines Anschlussteils 730. FIG. 10(4) und FIG. 10(5) sind eine Vorderansicht und eine perspektivische Ansicht des Anschlussteils 730.
    • 11 ist ein Schaubild zum Veranschaulichen einer Form eines Anschlussteils 750 eines Modifizierungsbeispiels 1 der dritten Ausführungsform.
    • 12 ist ein Schaubild zum Veranschaulichen einer Form eines Anschlussteils 770 eines Modifizierungsbeispiels 2 der dritten Ausführungsform.
    • 13 ist ein Schaubild zum Veranschaulichen einer Form eines Anschlussteils 790 eines Modifizierungsbeispiels 3 der dritten Ausführungsform.
    • 14 ist ein Schaubild zum Veranschaulichen einer Form eines Anschlussteils 800 eines Modifizierungsbeispiels 4 der dritten Ausführungsform.
    • 15 ist ein Schaubild eines Modifizierungsbeispiels 5, das eine Änderung der Formen eines positiven Elektrodenanschlusspaares und eines negativen Elektrodenanschlusspaares auf der Batteriepackseite der dritten Ausführungsform veranschaulicht.
    • 16 ist ein Schaubild eines Modifizierungsbeispiels 6, das eine Änderung veranschaulicht, die nur an dem Anschlussteil 750 vorgenommen wurde, das für 36 V verwendet wird, im Vergleich zu dem Modifizierungsbeispiels 5 von 15.
    • 17 ist ein Schaubild eines Modifizierungsbeispiels 7, das eine Änderung veranschaulicht, die nur an dem Anschlussteil 770 vorgenommen wurde, das für 36 V verwendet wird, im Vergleich zu dem Modifizierungsbeispiels 5 von 15.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • [Ausführungsform 1]
  • Eine erste Ausführungsform der Erfindung wird unten mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. Darüber hinaus werden in den Zeichnungen unten die gleichen Teile mit den gleichen Bezugszahlen versehen, und auf eine wiederholte Beschreibung wird verzichtet. Außerdem erfolgt in der Spezifikation eine Beschreibung anhand der Vor-zurück-Richtung und der Oben-unten-Richtung eines Elektrowerkzeugkörpers oder der Montagerichtung eines Batteriepacks sowie der Vor-zurück-Richtung und der Oben-unten-Richtung des Batteriepacks, wenn sie allein als die Richtungen betrachtet werden, die in den Zeichnungen gezeigt sind. Genauer gesagt, wird, um die Beschreibung zu vereinfachen, die Montagerichtung des Batteriepacks auf der Basis des Falls beschrieben, wo der Batteriepack bewegt wird, ohne den Elektrowerkzeugkörper oder den Elektrogerätekörper zu bewegen.
  • 1 ist ein Schaubild zum Veranschaulichen des Montierens eines Batteriepacks der vorliegenden Ausführungsform an einem Elektrowerkzeug. Als eine Form eines Elektrogerätes ist das Elektrowerkzeug ein Werkzeug, das einen Batteriepack enthält und einen Bolzen, eine Mutter, eine Schraube usw. mit Hilfe eines am vorderen Ende befindlichen Werkzeugs, wie einem Bit (d. h. ein Schlagwerkzeug), befestigt. Ein Elektrowerkzeugkörper 30 ist ein Werkzeug, das eine Befestigungsoperation an einem Bolzen oder einer Mutter (nicht gezeigt) ausführt, indem eine Drehkraft oder eine Schlagkraft in der axialen Richtung auf ein am vorderen Ende befindliches Werkzeug, wie zum Beispiel eine Nuss (nicht gezeigt), ausgeübt wird. Solche Elektrowerkzeugkörper 1, 30 enthalten Gehäuse 2, 32 als Ummantelungen, die die Kontur bilden. Handgriffteile 3, 33 sind in den Gehäusen 2, 32 gebildet. Ein Bediener führt die Operation mit nur einer Hand aus, oder durch Halten der Elektrowerkzeugkörper 1, 30 mit einer Hand, während die Elektrowerkzeugkörper 1, 30 mit der anderen Hand gestützt werden. Die Elektrowerkzeugkörper 1, 30 verwenden den Gleichstrom, der durch einen Batteriepack 15 oder 100 als die Stromquelle zugeführt wird, um einen Motor (nicht gezeigt) anzutreiben, der im Inneren der Gehäuse 2, 32 untergebracht ist. Abzugförmige Bedienschalter 4, 34 sind nahe einem Abschnitt der Handgriffteile 3, 33 angeordnet, auf dem der Zeigefinger des Bedieners ruht, wenn der Bediener die Handgriffteile 3, 33 hält. Batteriepack-Montageteile 10, 40 sind an der Unterseite der Handgriffteile 3, 33 zum Montieren der Batteriepack 15, 100 gebildet.
  • Der Elektrowerkzeugkörper 1 ist ein Elektrogerät, das den Batteriepack 15 verwendet, dessen Nennspannung 36 V beträgt. Darum kann, wie durch den Montagepfeil a angedeutet, der Batteriepack 15 an dem Batteriepack-Montageteil 10 des Elektrogerätes (Elektrowerkzeugkörpers 1), das 36 V entspricht, montiert werden. Andererseits erfordert der Elektrowerkzeugkörper 30 eine Hochspannung, deren Nennspannung 108 V beträgt, was der üblichen Netzspannung entspricht. Wie durch Pfeil b1 angedeutet, wird der Batteriepack 100, der 108 V ausgeben kann, an dem Batteriepack-Montageteil 40 montiert. Dreißig Lithium-Ionen-Batteriezellen, deren Nennspannung 3,6 V beträgt, sind im Inneren des Batteriepacks 100 untergebracht, der eine Hochspannung ausgeben kann. Wie oben beschrieben, sind die ausschließlich verwendeten Batteriepacks 15, 100, die den Nennspannungen entsprechen, allgemein in den Elektrowerkzeugkörpern 1, 30 montiert. Jedoch ist der Batteriepack 100 in der vorliegenden Ausführungsform dafür konfiguriert, selbst dann eine Niederspannung auszugeben, wenn er mehreren Spannungen entspricht. Dafür kann, wie durch Pfeil b2 angedeutet, der Batteriepack 100 außerdem an dem Elektrowerkzeugkörper 1 montiert werden, der 36 V entspricht. Um den Batteriepack 100 an den Elektrowerkzeugkörpern 1, 30 verschiedener Spannungen zu montieren, wie durch Pfeile b1, b2 angedeutet, ist es wichtig, die Batteriepack-Montageteile 10, 40 so zu konfigurieren, dass sie im Wesentlichen identische Formen haben und dass sie die Spannung des Batteriepacks 100 umschalten können. Darüber hinaus ist es wichtig, eine solche Konfiguration zu haben, dass in einem Fall, wo die für den Batteriepack 100 eingestellte Spannung nicht der Spannung des montierten Elektrogerätes oder Elektrowerkzeugs entspricht, der Batteriepack 100 nicht montiert werden kann.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Form des Batteriepack-Montageteils 10 des Elektrowerkzeugkörpers 1 veranschaulicht. Der Batteriepack-Montageteil 10, der zu dem montierten Batteriepack passt, ist in dem gesamten Elektrogerät ausgebildet (nicht nur auf das Elektrowerkzeug beschränkt), das den Batteriepack verwendet, und ist so ausgebildet, dass keine ungeeigneten Batteriepacks montiert werden können. In dem Batteriepack-Montageteil 10 sind Schienennuten 11a, 11b, die sich parallel entlang der Vor-zurück-Richtung erstrecken, an Innenwandabschnitten auf der linken und der rechten Seite ausgebildet, und ein Anschlussteil 20 ist dazwischen angeordnet. Der Anschlussteil 20 ist integral aus einem nicht-leitenden Material, wie zum Beispiel einem Kunstharz, hergestellt, und drei Anschlüsse aus Metall, d. h. ein positiver Eingangsanschluss 21, ein negativer Eingangsanschluss 22 und ein LD-Anschluss 23 (Anomaliesignalanschluss), sind durch Schmelzformen fest darin fixiert. Der LD-Anschluss 23 (Anomaliesignalanschluss) fungiert als ein Signalanschluss zum Ausgeben oder Eingeben von Informationen oder Signalen. Der Anschlussteil 20 ist nicht nur mit einer vertikalen Ebene 20a als einer Anschlagebene in der Montagerichtung (Vor-zurück-Richtung) ausgebildet, sondern ist außerdem mit einer horizontalen Ebene 20b ausgebildet (der Oberseite bei Betrachtung von den Anschlüssen 21 bis 23). Die horizontale Ebene 20b wird die Ebene, die zum Zeitpunkt des Montierens des Batteriepacks 100 mit Bezug auf eine obere Stufenfläche 115 (die unten mit Bezug auf 7 beschrieben wird) gleitet. Ein gekrümmter Teil 12, der an einen erhöhten Teil 132 des Batteriepacks 100 anschlägt, ist auf der Vorderseite der horizontalen Ebene 20b ausgebildet. Ein Vorsprung 24 ist nahe der Links-rechts-Mitte des gekrümmten Teils 12 ausgebildet. Der Vorsprung 24 ist eine Basis zur Schraubbefestigung des Gehäuses des Elektrowerkzeugkörpers 1, der aus zwei Abschnitten besteht, die in der Links-rechts-Richtung geteilt sind, und ist in der Links-rechts-Richtung über die Schraube 26 und die Mutter fixiert. Darüber hinaus fungiert der Vorsprung 24 noch als ein Endanschlagelement, das verhindert, dass sich der Batteriepack 100 relativ in der Montagerichtung bewegt. Eine Breite S1 des Vorsprungs 24 in der Links-rechts-Richtung ist eine Breite, die einem Stopper (unten beschrieben) entspricht, der auf der Seite des Batteriepacks 100 ausgebildet ist.
  • [Ausführungsform 2]
  • Als Nächstes werden 3 bis 6 hinzugezogen, um die zweite Ausführungsform der Erfindung zu beschreiben. Wie die erste Ausführungsform stellt die zweite Ausführungsform gleichermaßen einen Batteriepack 200 bereit, der in der Lage ist, die Ausgangsspannung in zwei Spannungsstufen umzuschalten, und zwar 36 V auf der Niederspannungsseite und 108 V auf der Hochspannungsseite. 3 ist eine perspektivische Ansicht, die Formen eines Batteriepacks 200 einer zweiten Ausführungsform und eines damit verbundenen Anschlussteils veranschaulicht. FIG. 3(1) veranschaulicht einen Zustand zum Zeitpunkt der Verbindung mit einem Elektrogerät, dessen Nennspannung 36 V beträgt. FIG. 3(2) veranschaulicht einen Zustand zum Zeitpunkt der Verbindung mit einem Elektrogerät, dessen Nennspannung 108 V beträgt. Aussehen und Form des Batteriepacks 200 sind im Grunde die gleichen wie die Form des Batteriepacks 100 in der ersten Ausführungsform, die in 1 bis 2 gezeigt ist, mit Ausnahme eines Teils (die Form in der Nähe der Konfigurationsregion der Schlitzgruppe).
  • In dem Batteriepack 200 nimmt eine Abdeckung, die durch Kombinieren eines unteren Gehäuses 201 und eines oberen Gehäuses 210 gebildet wird, 30 Stück Zellen 151 auf, die eine Lithium-Ionen-Batterie in der Größe von 14500 enthalten. Falls es möglich ist, dass die Abdeckung eine größere Größe hat, so ist es möglich, die Zelle in der Größe von 18650 zu verwenden; aber andere Zellen in anderen Formen und Größen können ebenfalls verwendet werden. Ein Montagemechanismus, der in Richtung eines Elektrowerkzeugkörpers 1 oder der Seite eines Elektrowerkzeugkörpers 30 angeordnet ist, ist in dem oberen Gehäuse 210 des Batteriepacks 200 ausgebildet, und Konstruktion oder Form des Montagemechanismus sind im Wesentlichen die gleichen wie die Form des Batteriepacks 100 in der ersten Ausführungsform, die in 7 gezeigt ist. Eine untere Stufenfläche 211, die dafür konfiguriert ist, einen Anschlussteil der Seite der elektrischen Maschine zu führen, und eine obere Stufenfläche 215, die darauf angeordnet ist, sind in dem oberen Gehäuse 210 ausgebildet, und mehrere Anschlusseinschubschlitze (Schlitz) sind in dem gestuften Teil 212 ausgebildet, der als die Grenze zwischen der unteren Stufenfläche 211 und der oberen Stufenfläche 215 ausgebildet ist. Schienenteile 238a und 238b, die an dem Elektrogerätekörper ausgebildet sind, d. h. eine Schienennut, sind an dem Randteil auf der linken/rechten Seite der oberen Stufenfläche 215 ausgebildet. Hier sind fünf Anschlusseinschubschlitze in der Links-rechts-Richtung gezeigt, aber die Anzahl der Anschlusseinschubschlitze kann eine willkürliche Zahl sein und kann weiter erhöht werden. Ein erhöhter Teil 240 ist auf der Oberseite der oberen Stufenfläche 215 ausgebildet, und ein Verriegelungsteil 214 ist auf der linken/rechten Seite des erhöhten Teils 240 angeordnet. Der erhöhte Teil 240 und eine Verriegelungsklaue 241a werden aneinander entlang bewegt.
  • FIG. 3(1) veranschaulicht einen Zustand zum Zeitpunkt der Verbindung mit einem Elektrogerätekörper, dessen Nennspannung 36 V beträgt, und den Elektrowerkzeugkörper 1. Der Anschlussteil 270, der auf der Seite des Elektrogerätekörpers 1 angeordnet ist, hat eine geringe Breite in der Links-rechts-Richtung. Der Batteriepack 200 wird so bewegt, dass ein positiver Eingangsanschluss 271 und ein negativer Eingangsanschluss 272 in zwei Anschlusseinschubschlitze 222 und 224 nahe der Mitte eingeführt werden. Der positive Eingangsanschluss 271 und der negative Eingangsanschluss 272 sind mit einem unten beschriebenen Umschaltanschluss des Batteriepacks 200 verbunden, der als ein Umschaltelement dient, das die Ausgangsspannung des Batteriepacks 200 zu einer Niederspannung umschaltet, oder als ein Verbindungselement dient, um eine Funktion auszuführen, und außerdem als Niederspannungs-Verbindungselement dient, das mit mehreren Zelleneinheiten parallel geschaltet ist, um eine Funktion auszuführen. FIG. 3(2) veranschaulicht einen Zustand zum Zeitpunkt der Verbindung mit einem Elektrogerätekörper, dessen Nennspannung 108 V beträgt, und einen Elektrowerkzeugkörper 30. Ein Anschlussteil 280 des Elektrowerkzeugkörpers 30 hat eine größere Breite in der Links-rechts-Richtung relativ zu dem Anschlussteil 270, und eine Region dazwischen wird zu einer Anschlusskonfigurationsregion. In der Anschlusskonfigurationsregion sind ein positiver Eingangsanschluss 281 und ein negativer Eingangsanschluss 282, die nahe dem linken/rechten Ende angeordnet sind, vorhanden, und ein Verbindungselement 283 ist an der Position im Wesentlichen nahe der Mitte in der Links-rechts-Richtung ausgebildet. Falls der Batteriepack 200 an dem Elektrowerkzeugkörper 30 angeordnet ist, werden der positive Eingangsanschluss 281 und der negative Eingangsanschluss 282 in die Anschlusseinschubschlitze 221 und 225 eingeführt, und das Verbindungselement 283 wird in den Anschlusseinschubschlitz 223 eingeschoben.
  • 4 ist ein Verbindungsschaltbild des Batteriepacks 200. Drei Zelleneinheiten 156 bis 158 sind in dem Batteriepack 200 aufgenommen. Die Zelleneinheiten 156 bis 158 sind in Form eines Zellenpacks 150 ausgebildet, wie in 8 gezeigt, und werden durch einen Separator 152 gehalten, und sind jeweils mit 10 Stück Zellen 151 einer Lithium-Ionen-Batterie in der Größe von 14500 in Reihe geschaltet. Außerdem ist anzumerken, dass 10 Zellen in 4 zusammengefasst und als eine einzige Batterie gezeigt sind. In den Anschlusseinschubschlitzen (Schlitz) 221 bis 225, die dafür konfiguriert sind, in den Eingangsanschluss auf der Seite der Anschlussteile 270, 280 eingeschoben zu werden, sind ein bis vier Verbindungsanschlüsse in der Einschubrichtung der Anschlussteile 270, 280 parallel angeordnet. Die im vorliegenden Text bereitgestellte Verbindungsanschlussgruppe ist als Spannungsumschaltelement konfiguriert, das eine parallele Verbindung und eine Reihenverbindung des Batteriepacks 200 umschaltet. Der Satz, der durch den Anschlusseinschubschlitz 222 und den Anschlusseinschubschlitz 224 gebildet wird, entspricht dem Anschlussteil 270 für 36 V. Eine Schaltanschlussgruppe (Anschlussgruppe 232 und Anschlussgruppe 234), die dafür konfiguriert ist, eine Niederspannung auszugeben, wird im vorliegenden Text bereitgestellt. Der positive Eingangsanschluss 271 ist so angeordnet, dass er in Kontakt mit jedem der Anschlüsse der Anschlussgruppe 232 steht. Der negative Eingangsanschluss 272 ist so angeordnet, dass er in Kontakt mit jedem der Anschlüsse in der Anschlussgruppe 234 steht.
  • Der Satz, der durch den Anschlusseinschubschlitz 221 und den Anschlusseinschubschlitz 225 gebildet wird, entspricht dem Anschlussteil 280 für 108 V. Eine Schaltanschlussgruppe (Anschluss 231 und Anschluss 235) zum Ausgeben von Hochspannung wird im vorliegenden Text bereitgestellt. Der positive Eingangsanschluss 281 ist so angeordnet, dass er in Kontakt mit einem Anschluss 231 steht. Der negative Eingangsanschluss 282 ist so angeordnet, dass er in Kontakt mit einem Anschluss 235 steht. Der Anschluss 231 dient als positiver Elektrodenanschluss, um eine Funktion auszuführen. Der Anschluss 235 dient als der negative Elektrodenanschluss, um eine Funktion auszuführen. Ein Verbindungselement 283, das dafür konfiguriert ist, die Ausgangsspannung umzuschalten, ist im mittleren Teil zwischen der rechten/linken Seite des Anschlussteils 280 angeordnet. Das Verbindungselement 283, das als Spannungsumschaltelement zum Umschalten einer parallelen Verbindung und einer Reihenverbindung dient, wird in den Anschlusseinschubschlitz 223 eingeschoben. Das Verbindungselement 283 hat einen Leitungsteil 283a auf der Vorderendseite (der Seite nahe dem Batteriepack 200 in der Zeichnung) und einen Leitungsteil 283c auf der Hinterendseite, und ein Isolator 283b ist zwischen dem Leitungsteil 283a und dem Leitungsteil 283c so angeordnet, dass der Leitungsteil 283a und der Leitungsteil 283c elektrisch nicht-leitend sind. Der Leitungsteil 283a und der Leitungsteil 283c sind dazu da, einen Kurzschluss zu ermöglichen, wodurch die zuvor festgelegten Anschlüsse in der Anschlussgruppe 233, die kurzzuschließen sind, keine Verdrahtung von dem Leitungsteil 283a und dem Leitungsteil 283c auf der Seite des Elektrogerätekörpers benötigen. Darum kann das Verbindungselement 283 durch Gießen einer Metallplatte hergestellt werden, die dafür verwendet wird, den Leitungsteil 283a und den Leitungsteil 283c in einer Verbindungselementstufe zu bilden, die integral mit dem Anschlussteil 280 durch einen Nichtleiter gebildet wird, oder kann durch Anbringen einer Metallplatte an der Außenumfangsfläche der Verbindungselementstufe hergestellt werden, die durch einen Nichtleiter gebildet wird, oder durch Ausführen eines Leitungsprozesses, wie zum Beispiel eines Metallplattierungsprozesses, an der Außenumfangsfläche. Auf diese Weise entsteht zusätzlich ein Kurzschluss, der eine Reihenschaltung mehrerer Zelleneinheiten erlaubt, in dem Anschlussteil 280. Der Leitungsteil 283a des Verbindungsanschlusses 283 ist mit dem Umschaltanschluss des Batteriepacks 200 verbunden, wie unten beschrieben, der als Umschaltelement dient, das eine Ausgangsspannung des Batteriepacks 200 zu einer Hochspannung umschaltet, oder dient als ein Verbindungselement, um eine Funktion auszuführen, und dient außerdem als ein integrales Verbindungselement für Hochspannung in einer Reihenschaltung mit mehreren Zelleneinheiten 156 und 157, um eine Funktion auszuführen. Gleichermaßen ist der Leitungsteil 283c des Verbindungsanschlusses 283 mit dem Umschaltanschluss des Batteriepacks 200 verbunden, der als Umschaltelement dient, das die Ausgangsspannung des Batteriepacks 200 zu einer Hochspannung umschaltet, oder als ein Verbindungselement dient, um eine Funktion auszuführen, und als ein integrales Verbindungselement für Hochspannung in einer Reihenschaltung mit mehreren Zelleneinheiten 157 und 158 dient, um eine Funktion auszuführen.
  • 5 ist ein Schaubild, das Formen von Anschlüssen 231 bis 235 veranschaulicht, und FIG. 5(1) ist eine Draufsicht. FIG. 5(2) ist eine Seitenansicht einer Anschlussgruppe 232 (in der Richtung des Pfeils B von FIG. 5(1) betrachtet). Die Anschlussgruppe 232 hat Anschlüsse 232a, 232b und 232c. Die Anschlüsse 232a, 232b und 232c dienen als Umschaltelement, das die Ausgangsspannung des Batteriepacks 200, der mit dem Niederspannungs-Elektrogerätekörper 1 verbunden ist, zu einer Niederspannung umschaltet, um eine Funktion auszuführen, und dienen außerdem als paralleler Anschluss in einer Parallelschaltung mit mehreren Zelleneinheiten, um eine Funktion auszuführen. Die Anschlussgruppe 232 ist nebeneinander angeordnet und dafür ausgebildet, als mehrere parallele Anschlüsse der parallelen Anschlussgruppe zu dienen. Die Anschlussgruppe 234 hat Anschlüsse 234a, 234b und 234c. Die Anschlüsse 234a, 234b und 234c dienen als Umschaltelement, das die Ausgangsspannung des Batteriepacks 200, der mit dem Niederspannungs-Elektrogerätekörper 1 verbunden ist, zu einer Niederspannung umschaltet, um eine Funktion auszuführen, und dienen außerdem als paralleler Anschluss in einer Parallelschaltung mit mehreren Zelleneinheiten, um eine Funktion auszuführen. Die Anschlussgruppe 234 ist nebeneinander angeordnet und dafür ausgebildet, als mehrere parallele Anschlüsse der parallelen Anschlussgruppe zu dienen. Die Anschlussgruppe 233 hat Anschlüsse 233a, 233b, 233c und 233d. Die Anschlüsse 233a, 233b, 233c und 233d dienen als Umschaltelement, das die Ausgangsspannung des Batteriepacks 200, der mit dem Hochspannungs-Elektrogerätekörper 30 verbunden ist, zu einer Niederspannung umschaltet, um eine Funktion auszuführen, und dienen außerdem als paralleler Anschluss in einer Reihenschaltung mit mehreren Zelleneinheiten 156-158. Die Anschlussgruppe 233 ist nebeneinander angeordnet und dafür ausgebildet, als mehrere Reihenanschlüsse der Reihenanschlussgruppe zu dienen. Im vorliegenden Text haben die Anschlüsse 231 und 235 sowie die Anschlüsse 232a, 233a und 234a die gleiche Form wie ein herkömmlicher Anschluss, der weithin verwendet wird, und werden in der folgenden Weise gebildet: Eine flache Platte wird gebogen, um eine U-Form zu bilden, und die Seitenfläche auf beiden Seiten nahe dem offenen Endteil wird eine Form, die konkav nach innen gebogen ist, um einen Vorsprung zu bilden, so dass der schmalste Teil, der durch den Vorsprungsteil gebildet wird, in Kontakt mit zwei Flächen des plattenförmigen Anschlusses auf der Seite des Anschlussteils gebracht wird. In den Anschlüssen 231, 235, 232a, 233a und 234a dringt der angebrachte Metallanschluss auf der Seite des Anschlussteils nicht durch die Rückseite, und darum hat die Rückseite eine geschlossene Form. Andererseits werden andere Anschlussgruppen, und zwar die Anschlüsse 232b, 232c, 233b bis 233d, 234b und 234c, zusammen montiert, während der kontaktierte Metallanschluss auf der Seite des Anschlussteils durch den Vorderabschnitt hindurch zu dem hinteren Abschnitt dringt. Darum wird der Öffnungsteil nicht nur an der Vorderseite ausgebildet, sondern auch an der Rückseite. Die Seitenansicht von FIG. 5(2) zeigt eine spezielle Form davon. Die Position (Pfeil 236a) nahe dem hinteren Abschnitt am oberen Ende des Anschlusses 232a ist geschlossen, aber die Anschlüsse 232b und 232c werden in der Form gebildet, die sowohl an der Vorderseite als auch an der Rückseite offen ist (siehe die Position nahe den Pfeilen 236b und 236c). Wenn also der in der Figur gezeigte Anschlussteil 270 entlang der Richtung des Pfeils 265 eingeschoben wird, so steht der positive Eingangsanschluss 271 gleichzeitig in Kontakt mit drei Anschlüssen 232a bis 232c, wodurch jeweils der elektrisch leitende Zustand erreicht wird. Der Verbindungszustand des negativen Eingangsanschlusses 272 und der drei Anschlüsse 234a bis 234c ist ebenfalls der gleiche. Auf diese Weise ist es möglich zu veranlassen, dass mehrere Anschlüsse in einem Anschlusseinschubschlitz in der Richtung (parallelen Richtung) parallel angeordnet sind, die die gleiche ist wie die Montagerichtung, und die Elektrodenplatte des Anschlussteils wird dafür verwendet, den Verbindungszustand der Zelleneinheiten 156-158 in dem Batteriepack 200 in einen Parallelschaltungszustand oder einen Reihenschaltungszustand zu versetzen.
  • 6 ist ein Schaubild, das einen Zustand veranschaulicht, in dem der Batteriepack 200 an Anschlussteilen 270, 280 montiert ist. FIG. 6(1) zeigt einen 36 V-Ausgangszustand. FIG. 6(2) zeigt einen 108 V-Ausgangszustand. FIG. 6(1) zeigt, dass der Anschlussteil 270 einen positiven Eingangsanschluss 271 und einen negativen Eingangsanschluss 272 hat, wenn 36 V ausgegeben werden. Der positive Eingangsanschluss 271 steht in Kontakt mit Anschlüssen 232a, 232b und 232c und ist somit mit den Anschlüssen leitend verbunden. Der Anschluss 232a ist mit dem „+“-Anschluss (positive Elektrode) der Zelleneinheit 156 verbunden, der Anschluss 232b ist mit dem „+“-Anschluss der Zelleneinheit 157 verbunden, und der Anschluss 232c ist mit dem „+“-Anschluss der Zelleneinheit 158 verbunden. Dementsprechend ist der positive Eingangsanschluss 271 mit dem „+“-Anschluss von drei Zelleneinheiten 156-158 verbunden. Gleichermaßen steht der negative Eingangsanschluss 272 in Kontakt mit den Anschlüssen 234a, 234b und 234c und ist somit mit den Anschlüssen leitend verbunden. Der Anschluss 234a ist mit dem „-“-Anschluss (negative Elektrode) der Zelleneinheit 156 verbunden, der Anschluss 234b ist mit dem „-“-Anschluss der Zelleneinheit 158 verbunden, und der Anschluss 234c ist mit dem „-“-Anschluss der Zelleneinheit 158 verbunden. Dementsprechend ist der negative Eingangsanschluss 272 mit dem „-“-Anschluss von drei Zelleneinheiten 156-158 verbunden. Außerdem ist die Anschlussgruppe 233 mit nichts verbunden, und somit sind die Anschlüsse 233a bis 233d in einem offenen Zustand. Infolge dessen sind die Zelleneinheiten 156-158 parallel geschaltet, das heißt, Gleichstrom mit einer Nennspannung von 36 V wird an den positiven Eingangsanschluss 271 und den negativen Eingangsanschluss 272 angelegt.
  • FIG. 6(2) zeigt einen Zustand, in dem der Batteriepack 200 an dem Anschlussteil 280 montiert ist. Der Ausgang des Anschlussteils 280 bei 108 V hat einen positiven Eingangsanschluss 281, einen negativen Eingangsanschluss 282 und ein Verbindungselement 283. Der positive Eingangsanschluss 281 steht nur mit dem Anschluss 231 in Kontakt, der mit dem „+“-Anschluss der Zelleneinheit 156 verbunden ist. Gleichermaßen steht der negative Eingangsanschluss 282 nur mit dem Anschluss 235 in Kontakt, der mit dem „-“-Anschluss der Zelleneinheit 158 verbunden ist. Außerdem ist das Verbindungselement 283 (der Verbindungsanschluss) in der Weise eingeschoben, dass es in Kontakt mit vier Anschlussgruppen (Reihenanschlusselementen 233a bis 233d) steht. Mit dem Verbindungselement 283 werden ein Anschluss 233a und ein Anschluss 233b durch einen Leitungsteil 283a kurzgeschlossen (siehe 4), und ein Anschluss 233c und ein Anschluss 233d werden durch einen Leitungsteil 283c kurzgeschlossen (siehe 4). Im vorliegenden Text werden der Anschluss 233b und der Anschluss 233c durch einen Isolator 283b (siehe 4), der in dem Verbindungselement 283 ausgebildet ist, in einem nicht-leitenden Zustand gehalten. Der Anschluss 233a ist mit dem „-“-Anschluss der Zelleneinheit 156 verbunden, und der Anschluss 233b ist mit dem „+“-Anschluss der Zelleneinheit 157 verbunden. Dementsprechend kann der Reihenschaltungszustand zwischen den Zelleneinheiten 156 und 157 hergestellt werden. Gleichermaßen ist der Anschluss 233c mit dem „-“-Anschluss der Zelleneinheit 157 verbunden, und der Anschluss 233d ist mit dem „+“-Anschluss der Zelleneinheit 158 verbunden. Dementsprechend kann der Reihenschaltungszustand zwischen den Zelleneinheiten 157 und 158 hergestellt werden. Im Ergebnis eines solchen Leitungszustands sind die Zelleneinheiten 156 bis 158 in Reihe geschaltet, wodurch Gleichstrom mit einer Nennspannung von 108 V an den Anschluss 231 an der positiven Elektrode und den Anschluss 235 an der negativen Elektrode ausgegeben wird. Außerdem ist jeder der Anschlüsse in der Anschlussgruppe 232 und der Anschlussgruppe 234 im offenen Zustand.
  • Auf der Basis des oben Dargelegten hat die zweite Ausführungsform Anschlussgruppen, die zum Umschalten von Spannung konfiguriert sind, und die Umschaltanschlussgruppen werden gebildet, indem Anschlüsse, die sich jeder der Zelleneinheiten der mehreren verschiedenen Zelleneinheiten erstrecken, nebeneinander angeordnet werden, wodurch der Batteriepack 200 realisiert wird, der mehreren Stromquellen entsprechen kann. Genauer gesagt, hat der Schlitz 223 eine Reihenanschlussgruppe (Reihenanschlusselemente 233a bis 233d). Die Reihenanschlussgruppe ist mit der positiven Elektrode oder der negativen Elektrode der mehreren Zelleneinheiten verbunden und ist dafür konfiguriert, die mehreren Zelleneinheiten in Reihe zu schalten, wodurch der Batteriepack 200 realisiert wird, der Spannung zwischen 36 V und 108 V umschalten kann. In diesem Moment wird der Anschlussteil 270 oder 280 auf der Seite des Elektrogerätekörpers, wie zum Beispiel des Elektrowerkzeugkörpers, auf die Form eingestellt, die in den Zeichnungen gezeigt ist, und ein Schlitz (221 oder 222), in den der positive Eingangsanschluss einzuführen ist, und ein Schlitz (224 und 255), in den der negative Eingangsanschluss einzuführen ist, sind jeweils mit einem dritten Schlitz (223) versehen, in den das Umschaltelement (Verbindungselement 283) einzuführen ist, das dafür konfiguriert ist, die Ausgangsspannung umzuschalten. Darum kann die Ausgangsspannung von der Seite des Batteriepacks 200 automatisch umgeschaltet werden, indem einfach der Batteriepack 200 montiert wird. Dementsprechend besteht keine Notwendigkeit, dass sich der Arbeiter auf ein Umschalten der Batteriespannung konzentriert, und es besteht kein Risiko einer Beschädigung auf der Seite des Elektrogerätekörpers wegen falscher Spannungseinstellung. Wenn also der Batteriepack 200 abgenommen wird, so sind die drei Zelleneinheiten 156 bis 158 in einem offenen Zustand (Nichtverbindungszustand), und somit kann ein Zustand erreicht werden, der für ein sicheres Aufbewahren oder Transportieren am zweckmäßigsten ist. In dem Batteriepack 200 der zweiten Ausführungsform sind die Anschlussgruppe 232, die Anschlussgruppe 234 und das Verbindungselement 283, die als Spannungsumschaltelement dienen, sowie der Anschluss 231, der Anschluss 235, die Anschlussgruppe 232 und die Anschlussgruppe 234, die als Stromanschluss dienen, an Positionen angeordnet, die im Wesentlichen auf der gleichen Höhe in der Oben-unten-Richtung liegen, und somit kann ein Batteriepack 200 mit einer kompakten Größe in der Oben-unten-Richtung gebildet werden. Darüber hinaus sind die Anschlüsse 233a, 233b, 233c und 233d, die als Reihenanschlüsse dienen, an einer Position angeordnet, die im Wesentlichen auf der gleichen Höhe liegt wie der Anschluss 231, der als positiver Elektrodenanschluss dient, und der Anschluss 235, der als negativer Elektrodenanschluss dient, und somit kann ein Batteriepack 200 mit einer kompakten Größe in der Oben-unten-Richtung gebildet werden. Darüber hinaus sind die Anschlüsse 233a und 233b, die als Reihenanschluss dienen, nebeneinander konfiguriert, um als Reihenanschlussgruppe zu dienen. Der Leitungsteil 283a dient als Verbindungsanschluss für Hochspannung, der integral mit der Reihenanschlussgruppe verbunden ist, und somit kann der Elektrogerätekörper als eine einfache Struktur dienen. Gleichermaßen sind die Anschlüsse 233c und 233d, die als Reihenanschluss dienen, nebeneinander angeordnet, um als Reihenanschlussgruppe zu dienen. Der Leitungsteil 283c dient als Verbindungsanschluss für Hochspannung, der integral mit der Reihenanschlussgruppe verbunden ist, und somit kann der Elektrogerätekörper als eine einfache Struktur dienen. Dementsprechend sind die mehreren Reihenanschlussgruppen parallel in der Links-rechts-Richtung und der geraden Richtung angeordnet, und die mehreren integralen Verbindungsanschlüsse für Hochspannung sind parallel in der Links-rechts-Richtung und der geraden Richtung angeordnet. Auf diese Weise können der Batteriepack und der Elektrogerätekörper mit einer kompakten Größe in der Links-rechts-Richtung gebildet werden.
  • Die Struktur des Batteriepacks 200, der in der zweiten Ausführungsform realisiert wird, ist nicht auf den Spannungsumschalt-Batteriepack beschränkt, sondern kann auch effektiv auf einen Batteriepack angewendet werden, der eine feste Spannung hat. 7 zeigt die Struktur eines solchen Batteriepacks. 7 ist ein Schaltbild, das einen Batteriepack 200A veranschaulicht, der ausschließlich für 108 V verwendet wird. Im vorliegenden Text ist die Struktur die gleiche wie die Struktur von FIG. 6(2), wobei die Anschlussgruppen 232 und 234 weggelassen sind und die Anschlusseinschubschlitze 222 und 224 (siehe 3), die an der Einschubposition der Anschlussgruppen 232 und 234 ausgebildet sind, geschlossen sind. Der Elektrogerätekörper für 108 V verwendet den Anschlussteil 280, der den positiven Eingangsanschluss 281, den negativen Eingangsanschluss 282 und das Verbindungselement 283 aufweist. Die Struktur des Anschlussteils 280 ist die gleiche wie die in 4 gezeigte Struktur, und das Verbindungselement 283 hat einen Leitungsteil 283a an der Vorderseite und einen Leitungsteil 283c an der Rückseite, und die Leitungsteile 283a und 283c sind durch einen Isolator 283b nicht-elektrisch verbunden. Auf diese Weise werden, wenn der Anschlussteil 280 verbunden ist, mehrere Anschlussgruppen verwendet, um den Reihenschaltungszustand der Zelleneinheiten 156 bis 158 herzustellen. Wenn also der Batteriepack 200A nicht in dem Elektrogerät angeordnet ist, so sind die drei Zelleneinheiten 156 bis 158 in einem Nichtverbindungszustand, und somit kann ein Zustand erreicht werden, der für ein sicheres Aufbewahren oder Transportieren am zweckmäßigsten ist.
  • FIG. 7(2) veranschaulicht ein Schaltbild eines Batteriepacks 200B in einem weiteren Modifizierungsbeispiel. In FIG. 7(2) ist das Verbindungselement 283 in FIG. 7(1) in der Links-rechts-Richtung als ein erster Verbindungsanschluss 285 und ein zweiter Verbindungsanschluss 286 zweigeteilt. Zusammen mit der Teilung sind die Anschlüsse 233a bis 233d seitlich separat angeordnet. Der erste Verbindungsanschluss 285 ist eine Metallplatte, die dafür konfiguriert ist, den Anschluss 233b, der mit der „+“-Anschluss-Seite der Zelleneinheit 157 verbunden ist, und den Anschluss 233a, der mit der „-“-Anschluss-Seite der Zelleneinheit 156 verbunden ist, kurzzuschließen. Gleichermaßen ist der zweite Verbindungsanschluss 286 eine Metallplatte, die dafür konfiguriert ist, den Anschluss 233c, der mit der „-“-Anschluss-Seite der Zelleneinheit 157 verbunden ist, und den Anschluss 233d, der mit der „+“-Anschluss-Seite der Zelleneinheit 158 verbunden ist, kurzzuschließen. Das Modifizierungsbeispiel kann außerdem den gleichen Effekt wie in FIG. 7(1) erreichen, während der Platz für das Anordnen der Anschlüsse 233a und 233b sowie 233c und 233d reduziert wird, und ist somit zum Montieren des hier besprochenen Batteriepacks vorteilhaft. Außerdem ist es in dem Modifizierungsbeispiel von FIG. 7(2) möglich, falls sechs Reihen von Anschlusseinschubschlitzen seitlich angeordnet sind, die Anschlussgruppen 232 und 234 (siehe 5) zum Ausgeben von 36 V in der Konfiguration von FIG. 7(2) anzuordnen, wodurch ein Batteriepack mit verkürzter Anschlusslänge in der Vor-zurück-Richtung realisiert wird.
  • [Ausführungsform 3]
  • Als Nächstes werden 8 bis 10 hinzugezogen, um die dritte Ausführungsform der Erfindung zu beschreiben. Ein Batteriepack 700 der dritten Ausführungsform kann außerdem automatisch zwischen 18 V und 36 V gemäß der Form des Anschlusses auf der Seite des Elektrowerkzeugkörpers umschalten. Das heißt, wenn er an dem Elektrowerkzeugkörper oder dem Elektrogerätekörper angeordnet ist, schaltet der Batteriepack 700 automatisch die Ausgangsspannung entsprechend der Nennspannung auf der Seite des Körpers um. 8 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Aussehen bzw. eine Form eines Batteriepacks 700 veranschaulicht. Die Form des Batteriepacks 700 und des herkömmlichen Batteriepacks 15 (siehe 1), dessen Nennspannung 18 V beträgt, sind untereinander austauschbar. Mehrere Schlitzteile sind in einem stufenartigen Vorsprungsteil an der Grenze zwischen der unteren Stufenfläche 111 und der oberen Stufenfläche 115 des Batteriepacks 700 ausgebildet. Die Innenseite der Schlitzteile wird zu einer Anschlusskonfigurationsregion und mit mehreren Ausgangsanschlüssen oder Signalanschlüssen versehen. Der Schlitzteil hat eine Aussparung sowohl in der Richtung parallel zur Montagerichtung als auch in der Oben-unten-Richtung, so dass der Schlitzteil in den Anschluss des Elektrowerkzeugkörpers von der unteren Stufenfläche 111 her eingesetzt werden kann. Außerdem ist ein Öffnungsteil 709 mit kontinuierlicher Öffnung in der seitlichen Richtung in dem hinteren Abschnitt der unteren Stufenfläche 111 an der Unterseite des Schlitzteils ausgebildet. In den mehreren Schlitzen, die in der Region auf der Vorderseite der oberen Stufenfläche 115 ausgebildet sind, nimmt der erste Schlitz 701 das Anschlusspaar zum Übertragen des „+“-Ausgangs auf der Seite des Batteriepacks auf. Der zweite Schlitz 704 nimmt das Anschlusspaar zum Übertragen des „-“-Ausgangs auf der Seite des Batteriepacks auf. Der dritte Schlitz 707 nimmt das Reihenschaltungsanschlusspaar auf, wodurch der „-“-Ausgang von einer Zelleneinheit und der „-“-Ausgang von einer anderen Zelleneinheit in einem Nichtkontaktzustand nebeneinander angeordnet werden, wodurch die Ausgangsspannung des Batteriepacks 700 umgeschaltet wird. Außerdem ist in dem Batteriepack 700 der Schlitz der folgenden Anschlüsse ausgebildet: ein LD-Anschluss, der dafür konfiguriert ist, das Tiefenentladungsschutzsignal auszugeben, das durch die Batterieschutzschaltung (nicht gezeigt) gebildet wird, die in dem Batteriepack 700 enthalten ist; ein LS-Anschluss, der dafür konfiguriert ist, die Temperaturinformationen der Batterie auszugeben, die durch ein Abfühlelement (nicht gezeigt) gebildet werden, das in Kontakt mit der Zelle angeordnet ist; ein V-Anschluss, der dafür konfiguriert ist, das Steuersignal von einem Ladegerät einzuspeisen; ein T-Anschluss, der dafür konfiguriert ist, das Signal, das als Erkennungsinformation des Batteriepacks 700 dient, an den Elektrowerkzeugkörper oder das Ladegerät auszugeben; und ein C-„+“-Anschluss, der als „+“-Anschluss zum Laden dient. Die Anschlüsse, die in den Schlitzen angeordnet sind, dienen der gleichen Funktion wie in dem herkömmlichen Batteriepack 15 (siehe 1). Der LD-Anschluss, der LS-Anschluss und der T-Anschluss dienen als Signalanschlüsse zum Eingeben oder Ausgeben von Informationen oder Signalen.
  • FIG. 8(2) ist ein Schaltbild in dem Batteriepack 700. Der innere Teil des Batteriepacks 700 nimmt Zelleneinheiten 356 und 357 auf, die durch zwei Sätze Zellen mit fünf Stück Lithium-Ionen-Batterien 14500 oder 18650 gebildet werden, die in Reihe geschaltet sind. Der „+“-Ausgang der Zelleneinheit 356 ist mit einem positiven Elektrodenanschluss 712 verbunden, und der „+“-Ausgang der Zelleneinheit 357 ist mit dem positiven Elektrodenanschluss 713 verbunden. Die positiven Elektrodenanschlüsse 712, 713, die das parallele positive Elektrodenanschlusspaar bilden, liegen nebeneinander und sind auf dem Anschlusssubstrat 711 in einer solchen Weise befestigt, dass sie in dem Schlitz 701 befestigt sind. Die positiven Elektrodenanschlüsse 712 und 713 dienen als positive Elektrodenanschlüsse und dienen außerdem als Umschaltanschluss, der die Ausgangsspannung des Batteriepacks 700 zu einer Niederspannung umschaltet, und dienen außerdem als paralleler Anschluss, der mehrere Zelleneinheiten parallel verbindet. Außerdem sind die mehreren positiven Elektrodenanschlüsse 712 und 713, die als paralleler Anschluss dienen, nebeneinander angeordnet und dienen als parallele Anschlussgruppe. Gleichermaßen ist der „-“-Ausgang der Zelleneinheit 357 mit dem negativen Elektrodenanschluss 715 verbunden, und der „-“-Ausgang der Zelleneinheit 356 ist mit dem negativen Elektrodenanschluss 716 verbunden. Die negativen Elektrodenanschlüsse 715 und 716 dienen als negativer Elektrodenanschluss, dienen außerdem als Umschaltanschluss, der die Ausgangsspannung des Batteriepacks 700 zu einer Niederspannung umschaltet, und dienen außerdem als paralleler Anschluss, der mehrere Zelleneinheiten parallel verbindet. Darüber hinaus sind die mehreren positiven Elektrodenanschlüsse 715 und 716, die als paralleler Anschluss dienen, nebeneinander angeordnet und dienen als eine weitere parallele Anschlussgruppe. Die negativen Elektrodenanschlüsse 715 und 716, die das parallele negative Elektrodenanschlusspaar bilden, sind nebeneinander und auf dem Anschlusssubstrat 714 in einer solchen Weise befestigt, dass sie in dem Schlitz 704 befestigt sind. Dementsprechend dienen in der vorliegenden Ausführungsform der „+“-Ausgang von der Zelleneinheit 357 und der „-“-Ausgang von der Zelleneinheit 356 als Reihenschaltungsanschlusspaar durch den verbundenen Reihenschaltungsanschluss 718 und den verbundenen Reihenschaltungsanschluss 719 und sind in dem Schlitz 707 angeordnet. Die Reihenschaltungsanschlüsse 718 und 719 dienen als Umschaltanschluss zum Umschalten der Ausgangsspannung des Batteriepacks 700 zu einer Hochspannung und dienen außerdem als Reihenanschluss, der mehrere Zelleneinheiten 256, 357 in Reihe verbindet. Außerdem sind die mehreren Reihenschaltungsanschlüsse 718 und 719, die als Reihenanschlüsse dienen, nebeneinander angeordnet, um als Reihenanschlussgruppe zu dienen. Die positiven Elektrodenanschlüsse 712 und 713 sowie die negativen Elektrodenanschlüsse 715 und 716 liegen in der Weise nebeneinander, dass sie sich von jeder der Zelleneinheiten der mehreren verschiedenen Zelleneinheiten 356 und 357 erstrecken und voneinander getrennt sind und dadurch als Spannungsumschaltelement dienen, das zwischen der Parallelschaltung und der Reihenschaltung der Zelleneinheiten 356 und 357 umschaltet.
  • Wenn der Batteriepack 700 nicht an dem Elektrowerkzeugkörper oder dem Ladegerät montiert ist, wie in dem Schaltbild von FIG. 8(2) gezeigt, so sind die positiven Elektrodenanschlüsse 712 und 713 im Nichtkontaktzustand, die negativen Elektrodenanschlüsse 715 und 716 sind im Nichtkontaktzustand, und der Reihenschaltungsanschluss 718 und der Reihenschaltungsanschluss 719 sind im Nichtkontaktzustand. Die Reihenschaltungsanschlüsse 718 und 719 werden paarweise verwendet und auf dem Anschlusssubstrat 717 nebeneinander befestigt. Darüber hinaus können die Anschlusssubstrate 711, 714 und 717 ein integrales Substrat sein und können außerdem als ein Schutzschaltungssubstrat dienen, das mit einer Batterieschutzschaltung versehen ist. Die positiven Elektrodenanschlüsse 712 und 713, die negativen Elektrodenanschlüsse 715 und 716 und die Reihenschaltungsanschlüsse 718 und 719 bilden eine Umschaltanschlussgruppe, und die positiven Elektrodenanschlüsse 712 und 713 bilden ein positives Elektrodenanschlusspaar oder eine parallele positive Elektrodenanschlussgruppe (parallele Anschlussgruppe). Die negativen Elektrodenanschlüsse 715 und 716 bilden ein negatives Elektrodenanschlusspaar oder eine parallele negative Elektrodenanschlussgruppe. Die Reihenschaltungsanschlüsse 718 und 719 bilden eine Reihenschaltungsanschlussgruppe (Reihenanschlussgruppe).
  • 9 ist ein Schaubild, das einen Zustand veranschaulicht, in dem ein Batteriepack 700 mit einem herkömmlichen Elektrowerkzeugkörper verbunden ist, dessen Nennspannung 18 V beträgt. FIG. 9(1) ist ein Schaltbild zum Zeitpunkt der Verbindung. Im vorliegenden Text steht der positive Eingangsanschluss 721 auf der Seite des Elektrowerkzeugkörpers in Kontakt mit den positiven Elektrodenanschlüssen 712 und 713, und die negativen Eingangsanschlüsse 722 stehen mit den negativen Elektrodenanschlüssen 715 und 716 in Kontakt, wodurch der Parallelschaltkreis der Zelleneinheiten 356 und 357 entsteht. Die positiven Eingangsanschlüsse 721 und der negative Eingangsanschluss 722 dienen als Umschaltelement, das die Ausgangsspannung des Batteriepacks 700 zu einer Niederspannung umschaltet, oder als ein Verbindungselement und dienen außerdem als Umschaltelement für eine Niederspannung, das mehrere Zelleneinheiten parallel verbindet. FIG. 9(3) ist eine Seitenansicht von positiven Elektrodenanschlüssen 712 und 713 und hat die Form des positiven Eingangsanschlusses 721 des Anschlussteils 720 auf der Seite des Elektrowerkzeugkörpers, dessen Nennspannung 18 V beträgt. FIG. 9(2) ist eine Draufsicht von positiven Elektrodenanschlüssen 712, 713. Im vorliegenden Text ist der positive Eingangsanschluss 721 des Anschlussteils 720 mit der gleichen Form ausgebildet wie bei einem herkömmlichen Elektrowerkzeug in Form einer Metallplatte mit einer Höhe H. Eine Kontaktregion, wo die positiven Elektrodenanschlüsse 712 und 713 in Kontakt mit dem positiven Eingangsanschluss 721 stehen, wird durch ein längliches plattenförmiges Element gebildet, das eine Höhe H/2 in der Oben-unten-Richtung aufweist. Eine Seite (die Seite gegenüber dem Öffnungsteil des Schlitzes) des positiven Elektrodenanschlusses 712, die von dem positiven Eingangsanschluss 721 entfernt liegt, erstreckt sich von dem Anschlusssubstrat 711 aufwärts und erstreckt sich von der Oberseite des positiven Elektrodenanschlusses 713 zu der Seite (Öffnungsteil des Schlitzes) des positiven Eingangsanschlusses 721. Andererseits hat der positive Elektrodenanschluss 713 eine Form mit verringerter Dicke, die durch Schneiden des oberen Abschnitts des herkömmlichen positiven Elektrodenanschlusses gebildet wird, wobei die positiven Elektrodenanschlüsse 712 und 713 voneinander beabstandet sind, ohne miteinander in Kontakt zu stehen. Der positive Eingangsanschluss 721 wird durch eine Metallplatte gebildet, die in den Anschlussteil 720, der aus Kunstharz besteht, auf der Seite des Elektrowerkzeugkörpers gegossen wird.
  • Der positive Elektrodenanschluss 712 ist so ausgebildet, dass er folgende Form hat: Eine flache Platte wird in einer U-Form gebogen und am Öffnungsendabschnitt gefaltet. Der gefaltete Abschnitt steht mit dem offenen Endabschnitt in Kontakt und blockiert ihn. Gleichermaßen wird der positive Elektrodenanschluss 713 ebenfalls so ausgebildet, dass er folgende Form hat: Eine flache Platte wird in einer U-Form gebogen und an dem offenen Endabschnitt gefaltet. Der gefaltete Abschnitt steht mit dem offenen Endabschnitt in Kontakt und blockiert ihn. Die Vor-zurück-Länge des positiven Elektrodenanschlusses 713 ist so ausgebildet, dass sie kürzer ist und fast die Hälfte des positiven Elektrodenanschlusses 712 beträgt, aber die Form des Vorderseitenabschnitts L, bei Betrachtung von oben, ist mit dem entsprechenden Teil des positiven Elektrodenanschlusses 712 identisch. Auf diese Weise sind die mehreren positiven Elektrodenanschlüsse in dem ersten Schlitz 701 nebeneinander angeordnet und bilden eine positive Elektrodenanschlussgruppe. Wenn hingegen der Batteriepack 700 an dem Batteriepack-Montageteil des Elektrowerkzeugkörpers montiert ist, so wird der positive Eingangsanschluss 721 in der Weise gedrückt und eingepasst, dass der offene Endteil der positiven Elektrodenanschlüsse 712 und 713 so geöffnet wird, dass eine Teilregion an der Oberseite des positiven Eingangsanschlusses 721 in Kontakt mit dem positiven Elektrodenanschluss 712 steht und eine Teilregion an der Unterseite in Kontakt mit dem positiven Elektrodenanschluss 713 steht. Infolge dessen werden die positiven Elektrodenanschlüsse 712 und 713 durch den positiven Eingangsanschluss 721 kurzgeschlossen. In FIG. 9(2) und FIG. 9(3) hat die Anschlussstruktur in den negativen Elektrodenanschlüssen 715 und 716 ebenfalls die gleiche Form. Das heißt, der negative Elektrodenanschluss 715 und der positive Elektrodenanschluss 712 haben die gleiche Form, der negative Elektrodenanschluss 716 und der positive Elektrodenanschluss 713 haben die gleiche Form, und der negative Eingangsanschluss 722 und der positive Eingangsanschluss 721 haben die gleiche Form. Die mehreren negativen Elektrodenanschlüsse sind in dem zweiten Schlitz 704 nebeneinander angeordnet, um eine negative Elektrodenanschlussgruppe zu bilden. Auf diese Weise werden durch Anordnen des Batteriepacks 700 in dem Anschlussteil 720 auf der Seite des Elektrowerkzeugkörpers der positive Eingangsanschluss 721 und der negative Eingangsanschluss 722 mit dem positiven Elektrodenanschlusspaar bzw. mit dem negativen Elektrodenanschlusspaar verbunden. Die Zelleneinheit 356 und die Zelleneinheit 357 werden parallel geschaltet, und ihr Ausgang hat eine Nennspannung von 18 V.
  • FIG. 9(4) ist eine Vorderansicht der Form des Anschlussteils 720 auf der Seite des Elektrowerkzeugkörpers. FIG. 9(5) ist eine perspektivische Ansicht des Anschlussteils 720. Der Anschlussteil 720 wird integral unter Verwendung eines nicht-leitenden Materials, wie zum Beispiel Kunstharz, hergestellt, und drei Stück metallische Anschlüsse werden fest angegossen, und zwar der positive Eingangsanschluss 721, der negative Eingangsanschluss 722 und der LD-Anschluss 723. Wie in FIG. 9(5) gezeigt, ist der LD-Anschluss 723 größer ausgebildet als der positive Eingangsanschluss 721 und der negative Eingangsanschluss 722, um den darauf angeordneten Batteriepack 700 sicher zu halten. Der Anschlussteil 720 ist nicht nur mit einer vertikalen Ebene 720b versehen, die als Anschlagfläche in der Montagerichtung dient, sondern ist außerdem mit einer horizontalen Ebene (einer Oberseite, von den Anschlüssen 721 bis 723 aus betrachtet) 720a versehen. Die horizontale Ebene 720a ist eine Ebene, die relativ gegenüber der oberen Stufenfläche 115 geschoben wird, wenn der Batteriepack 720 montiert wird.
  • 10 ist ein Schaubild, das einen Zustand veranschaulicht, in dem der Batteriepack 700 mit einem neuartigen Elektrowerkzeugkörper, dessen Nennspannung 36 V beträgt, verbunden ist. FIG. 10(1) ist ein Schaltbild zum Zeitpunkt der Verbindung. Im vorliegenden Text steht der positive Eingangsanschluss 731 auf der Seite des Elektrowerkzeugkörpers, dessen Nennspannung 36 V beträgt, nur in Kontakt mit dem positiven Elektrodenanschluss 712, aber steht nicht in Kontakt mit dem positiven Elektrodenanschluss 713. Gleichermaßen steht der negative Eingangsanschluss 732 nur in Kontakt mit dem negativen Elektrodenanschluss 715, aber steht nicht in Kontakt mit dem negativen Elektrodenanschluss 716. Andererseits werden durch Einführen eines metallischen Leitungsanschlusses (Kurzschluss) 734, der zusätzlich in dem Anschlussteil 730 zwischen den Reihenschaltungsanschlüssen 718 und 719 angeordnet ist, die Reihenschaltungsanschlüsse 718 und 719, die im Nichtkontaktzustand angeordnet sind, kurzgeschlossen. Auf diese Weise ist das Ergebnis des Verwendens eines Kurzschlusses zum Verbinden der Reihenschaltungsanschlüsse 718 und 719, dass der „-“-Ausgang der Zelleneinheit 356 mit dem „+“-Ausgang der Zelleneinheit 357 verbunden ist. Dementsprechend sind, wie aus dem in FIG. 10(1) gezeigten Schaltbild zu erkennen ist, der positive Eingangsanschluss 731 und der negative Eingangsanschluss 732 mit dem Reihenausgang der Zelleneinheiten 356 und 357 verbunden. Der Leitungsanschluss (Kurzschluss) 734 dient als Umschaltelement, das die Ausgangsspannung des Batteriepacks 700 zu einer Hochspannung umschaltet, und dient außerdem als ein Verbindungselement für eine Hochspannung, das die mehreren Zelleneinheiten 356 und 357 in Reihe schaltet. In FIG. 10(2) und FIG. 10(3) sind die Anschlussform auf der Seite des Batteriepacks 700, d. h. die Form der positiven Elektrodenanschlüsse 712 und 713, die Form der negativen Elektrodenanschlüsse 715 und 716 in der gleichen Form und die Anschlussform, wie in 9 gezeigt, vergleichsweise unverändert. Jedoch ist die Anschlussform des Anschlussteils 730 anders ausgelegt. Auf der rechten Seite von FIG. 10(3), in dem positiven Eingangsanschluss 731 des Anschlussteils 730, liegt der metallische Teil, der dem positiven Elektrodenanschluss 712 entspricht, frei, aber der Teil, der dem positiven Elektrodenanschluss 713 entspricht, wird durch ein isolierendes Anschlussmaterial ersetzt, oder ein isolierendes Material wird zum Abdecken eines Abschnitts des positiven Elektrodenanschlusses 713 verwendet, wodurch der plattenförmige isolierende Anschluss 735 gebildet wird. Infolge dessen wird der positive Eingangsanschluss 731 nur mit dem positiven Elektrodenanschluss 712 leitend verbunden, aber nicht mit dem positiven Elektrodenanschluss 713 leitend verbunden, und somit ist der positive Eingangsanschluss 731 auf der Seite des Elektrowerkzeugkörpers mit dem „+“-Ausgang der Zelleneinheit 356 verbunden, und der „+“-Ausgang der Zelleneinheit 357 wird zu einem Nichtverbindungszustand (in FIG. 10(1) ist der Nichtverbindungszustand mit einer Strichlinie gezeigt). Der negative Eingangsanschluss 732 auf der Seite des Elektrowerkzeugkörpers ist so ausgebildet, dass er eine Anschlussform hat, die vollständig die gleiche ist wie der positive Eingangsanschluss 731, der in FIG. 10(4) und FIG. 10(5) gezeigt ist. Ein isolierender Anschluss 736 ist am unteren Abschnitt des negativen Eingangsanschlusses 732 so angeordnet, dass, wenn der Anschlussteil 730 an den Batteriepack 700 angeordnet ist, der negative Eingangsanschluss 732 und der negative Elektrodenanschluss 716 nicht leitend sind. Auf diese Weise der ist negative Eingangsanschluss 732 auf der Seite des Elektrowerkzeugkörpers mit dem „-“-Ausgang der Zelleneinheit 357 verbunden, aber der „-“-Ausgang der Zelleneinheit 356 ist in einem Nichtverbindungszustand.
  • FIG. 10(4) ist eine Vorderansicht einer Form des Anschlussteils 730 auf der Seite des Elektrowerkzeugkörpers. FIG. 10(5) ist eine perspektivische Ansicht des Anschlussteils 730. Im Vergleich zu dem Anschlussteil 720 in 9 ist der Anschlussteil 730 dadurch gekennzeichnet, dass der positive Eingangsanschluss 731 und der negative Eingangsanschluss 732 so ausgebildet sind, dass sie eine geringere Breite in der Oben-unten-Richtung haben, so dass sie nur in Kontakt mit dem positiven Elektrodenanschluss 712 bzw. dem negativen Elektrodenanschluss 715 stehen, der darauf angeordnet ist. Außerdem ist der isolierende Anschluss 735, der aus Kunstharz besteht, in dem Abschnitt ausgebildet, der näher bei der Unterseite liegt als der positive Eingangsanschluss 731, und der isolierende Anschluss 736, der aus Kunstharz besteht, ist in dem Abschnitt ausgebildet, der näher bei der Unterseite liegt als der negative Eingangsanschluss 732. Die isolierenden Anschlüsse 735 und 736 können jeweils durch den Anschlussteil 730 integral ausgebildet werden, wobei die Rückseite mit der vertikalen Ebene 730b verbunden ist. Im vorliegenden Text ist die Dicke der plattenförmigen isolierenden Anschlüsse 735 und 736 so ausgebildet, dass sie dicker ist als der positive Eingangsanschluss 731 und der negative Eingangsanschluss 732. Auf diese Weise können, wenn der Kunstharzabschnitt des Anschlussteils 730, der die isolierenden Anschlüsse 735 und 736 enthält, geformt wird, der untere Abschnitt des metallischen positiven Eingangsanschlusses 731 und des negativen Eingangsanschlusses 732 in das Kunstharz eingegossen werden, um einen Isolationszustand zu erreichen.
  • Ein Leitungsanschluss 734 wird zusätzlich in dem Anschlussteil 730 gebildet. Der Leitungsanschluss 734 ist an einer willkürlichen Position angeordnet. Da der leere Schlitzabschnitt (Schlitz 707 in 8) in dem herkömmlichen Batteriepack für 18 V dafür verwendet wird, die Reihenschaltungsanschlüsse 718 und 719 anzuordnen, befindet sich im vorliegenden Text der Leitungsanschluss 734 neben dem positiven Eingangsanschluss 731. Der Leitungsanschluss 734 ist eine metallische Platte. Ein Abschnitt des positiven Eingangsanschlusses 731, des negativen Eingangsanschlusses 732 und des LD-Anschlusses 733 hat Verdrahtungsverbindungsteile 731a, 732a und 733a zum Verlegen von Verdrahtungen in den Elektrogerätekörper. Die Verdrahtungsverbindungsteil ist jedoch nicht für den Leitungsanschluss 734 erforderlich. Das liegt daran, dass der Leitungsanschluss 734 nur dafür konfiguriert ist, die Reihenschaltungsanschlüsse 718 und 719 kurzzuschließen. Außerdem kann die Konfiguration unter Verwendung des Leitungsanschlusses 734 realisiert werden, um eine Signalübertragung auszuführen, und der Verdrahtungsverbindungsteil kann unter solchen Umständen ausgebildet werden. Von FIG. 10(4) aus betrachtet, sind die Verdrahtungsverbindungsteile 731a, 732a und 733a so angeordnet, dass sie sich weiter zur Innenseite neigen als die Positionen des positiven Eingangsanschlusses 731, des negativen Eingangsanschlusses 732 und des LD-Anschlusses 733. Der Grund für eine solche Konfiguration ist, dass die metallische Platte zum Bilden des positiven Eingangsanschlusses 731, des negativen Eingangsanschlusses 732 und des LD-Anschluss 733 in einer kranichartigen Form gebogen ist, die Abstufungen aufweist, und der gebogene Abschnitt mittels Kunstharz gegossen wird.
  • In der dritten Ausführungsform ist es leicht, die Ausgangsspannung von dem Batteriepack 700 von 18 V zu 36 V zu ändern, indem lediglich die Form des Anschlussteils auf der Seite des Elektrowerkzeugkörpers zu der Form (Anschlussteil 720) geändert wird, die in 9 gezeigt ist, oder zu der Form (Anschlussteil 730) geändert wird, die in 10 gezeigt. Darüber hinaus braucht kein bewegliches Element, wie zum Beispiel ein Schaltelement, in dem Batteriepack 700 verwendet zu werden, wodurch ein Batteriepack mit einfacher Struktur und langer Lebensdauer realisiert wird. Darüber hinaus können die positiven Elektrodenanschlüsse 712 und 713, die negativen Elektrodenanschlüsse 715 und 716 und die Reihenschaltungsanschlüsse 718 und 719 in dem derzeitigen Schlitzteil des Batteriepacks für 18 V montiert werden. Darum kann der spannungsumschaltende Batteriepack in einer Größe realisiert werden, die gegen die herkömmliche austauschbar ist. Auf der Basis des oben Dargelegten werden 9 und 10 hinzugezogen, um die Struktur der dritten Ausführungsform zu beschreiben, aber eine solche Struktur, und insbesondere die Anschlussform, kann zu jeder beliebigen Form modifiziert werden. In der dritten Ausführungsform sind das Spannungsumschaltelement und der Stromanschluss ungefähr auf der gleichen Höhe in der Oben-unten-Richtung angeordnet, und somit kann ein Batteriepack mit einer kompakten Größe in der Oben-unten-Richtung gebildet werden. Außerdem sind die Reihenschaltungsanschlüsse 718 und 719, die als Reihenanschluss dienen, ungefähr auf der gleichen Höhe wie die positiven Elektrodenanschlüsse 712 und 713 sowie die negativen Elektrodenanschlüsse 715 und 716 in der Oben-unten-Richtung angeordnet, und somit kann ein Batteriepack mit einer kompakten Größe in der Oben-unten-Richtung gebildet werden.
  • 11 ist ein Schaubild, das ein Modifizierungsbeispiel 1 zeigt, das nur den Anschlussteil des Elektrowerkzeugkörpers für 36 V ändert. In 11 ist nur die Form des Anschlussteils 750 verschieden, der als eine Konfiguration eingestellt ist, bei der der Trennanschluss, wie in 10 gezeigt, nicht an der Unterseite des positiven Eingangsanschlusses 751 angeordnet ist und der positive Elektrodenanschluss 713 im Montageprozess des Batteriepacks mit nichts in Kontakt steht. Wie in FIG. 11(3) und FIG. 11(4) gezeigt, ist die Unterseite des negativen Eingangsanschlusses 752 ebenfalls eine Konfiguration, bei der der Trennanschluss nicht angeordnet ist. Der Leitungsanschluss 754 und der LD-Anschluss 753 haben die gleiche Form wie in 10. Der oben beschriebene Anschlussteil 750 kann ebenfalls den gleichen Effekt wie 10 erreichen.
  • 20 ist ein Schaubild, das ein Modifizierungsbeispiel 2zeigt, das nur den Anschlussteil des Elektrowerkzeugkörpers für 36 V ändert. Die Grundkonfiguration von 12 ist die gleiche wie 11. Die positiven Elektrodenanschlüsse 712 und 713 sind parallel konfiguriert, ohne in einer Richtung (die im vorliegenden Text die Oben-unten-Richtung ist), welche die Einschubrichtung des Batteriepacks 700 schneidet, in Kontakt miteinander zu stehen. Der positive Eingangsanschluss 771 ist in dem Anschlussteil 770 für 36 V ausgebildet, der positive Eingangsanschluss 771 hat eine Breite, die dafür geeignet ist, nur mit dem positiven Elektrodenanschluss 712 in der Oben-unten-Richtung in Kontakt zu stehen, und die isolierende Platte 775, die sich entlang einer horizontalen Richtung erstreckt, ist in der Weise ausgebildet, dass sie in Kontakt mit dem unteren Randteil des positiven Eingangsanschlusses 771 steht. Die isolierende Platte 775 tritt zwischen dem Intervall 777 in der Oben-unten-Richtung des positiven Elektrodenanschlusses 712 und des positiven Elektrodenanschlusses 713 in dem Montageprozess des Batteriepacks 700 ein, wodurch der Effekt erreicht wird, dass im Wesentlichen vollständig die Möglichkeit eines Kurzschlussphänomens vermieden wird, das durch Staub oder Fremdkörper verursacht wird, die zwischen den positiven Elektrodenanschluss 712 und den positiven Elektrodenanschluss 713 gelangen, wenn das Elektrowerkzeug betrieben wird, wodurch ein guter Isolationszustand zwischen dem positiven Elektrodenanschluss 712 und dem positiven Elektrodenanschluss 713 gewahrt bleibt. Wie in FIG. 12(3) gezeigt, ist, beim Blick aus der Richtung parallel zur Einschubrichtung des Batteriepacks, eine isolierende Platte 776 mit einer zuvor festgelegten Breite in einer horizontalen Richtung in dem negativen Eingangsanschluss 772 ausgebildet. Die Formen des Leitungsanschlusses 774 und des LD-Anschlusses 773 sind unverändert. Beim Blick in FIG. 12(4) sind die isolierenden Platten 775 und 776 an der Unterseite des positiven Eingangsanschlusses 771 und des negativen Eingangsanschlusses 772 mit der vertikalen Ebene 770b des Anschlussteils 770 verbunden. Die ideale Breite der isolierenden Platten 775 und 776 in der Links-rechts-Richtung ist eine Breite, die sich bis zur Nähe der Grenze zwischen dem benachbarten Schlitz erstreckt, kann aber auch kleiner als diese Breite sein. Im vorliegenden Text kann ein Abschnitt der isolierenden Platten 775 und 776 integral mit dem Anschlussteil 770 gebildet werden. Unter solchen Umständen werden der positive Eingangsanschluss 771 und der negative Eingangsanschluss 772 durch Gießformen befestigt.
  • 13 ist ein Schaubild, das ein Modifizierungsbeispiel 3 zeigt, das die Form eines Anschlusses auf der Seite eines Batteriepacks für 36 V und des Anschlussteils 790 auf der Seite des Elektrowerkzeugkörpers ändert. Die positiven Elektrodenanschlüsse 782 und 783 sind auf dem Anschlusssubstrat 781 parallel entlang der Richtung angeordnet, die mit der Einschubrichtung des Batteriepacks 700 identisch ist, und werden in einem Nichtkontaktzustand gehalten. Die oberen Abschnitte 782a und 783a der positiven Elektrodenanschlüsse 782 und 783 sind in der Montagerichtung voneinander getrennt, wie in der Draufsicht von FIG. 13(1) gezeigt. Der eingeführte positive Eingangsanschluss 721 ist in der Form ausgebildet, die es ihm erlaubt, von der Einlassseite 787a her zu der Auslassseite 787b hindurchgeführt zu werden. Die unteren Abschnitte 782b und 783b der positiven Elektrodenanschlüsse 782 und 783 sind durch eine Links-rechts-Verbindung als eine U-Form ausgebildet, so dass der Herstellungsprozess auf einfache Weise durch den Pressprozess einer metallischen Platte ausgeführt werden kann.
  • Es gibt keine Notwendigkeit zum Ändern der Formen des positiven Eingangsanschlusses 721 und des negativen Eingangsanschlusses 722, die in das positive Elektrodenanschlusspaar (782, 783) und das negative Elektrodenanschlusspaar eingeführt werden, die die gleiche Form in dem Elektrowerkzeugkörper, dessen Nennspannung 18 V beträgt, relativ zu der in 9 gezeigten Form aufweisen, wie in FIG. 13(2) und FIG. 13(3) gezeigt. Andererseits ist es in dem Elektrowerkzeugkörper, dessen Nennspannung 36 V beträgt, erforderlich, die Form des Anschlussteils 790 zu ändern. In dem Anschlussteil 790 sind die isolierende Platte 795 und der positive Eingangsanschluss 791 parallel in der Einschubrichtung des Batteriepacks angeordnet. Das heißt, im Vergleich zu dem Anschlussteil 720 für eine Nennspannung von 18 V wird die frei liegende Fläche des positiven Eingangsanschlusses 791 auf ungefähr die Hälfte des positiven Eingangsanschlusses 721 reduziert, so dass, wenn 36 V ausgegeben werden, der positive Eingangsanschluss 791 nur in Kontakt mit dem positiven Elektrodenanschluss 782 steht und der positive Elektrodenanschluss 783 nicht-leitend ist. Die Seite des negativen Eingangsanschlusses 792 ist in der gleichen Weise ausgebildet wie der positive Eingangsanschluss 791. Wie in FIG. 13(4) und FIG. 13(5) gezeigt, ist ein isolierende Platte 796 neben dem negativen Eingangsanschluss 792 ausgebildet. Die isolierenden Platten 795 und 796 können integral zusammen mit dem Stufenabschnitt des Anschlussteils 790 durch Spritzgießen von Kunstharz gebildet werden. Wie oben beschrieben, kann in dem Modifizierungsbeispiel 3 ein spannungsumschaltender Batteriepack realisiert werden, der mit einem herkömmlichen Elektrowerkzeugkörper von 18 V austauschbar ist.
  • 14 ist ein Schaubild, das ein Modifizierungsbeispiel 4 zeigt, das nur den Anschlussteil 800 des Elektrowerkzeugkörpers für 36 V ändert. Die Ausführungsform zeigt die Form, die entsteht, nachdem die isolierende Platte 795, die beispielhaft in 13 gezeigt ist, abgenommen wurde. Die Länge des positiven Eingangsanschlusses 801 in der Montagerichtung wird so eingestellt, dass sie geringfügig kürzer ist als Hälfte des positiven Eingangsanschlusses 721 (siehe 9) für 18 V. Die Länge des negativen Eingangsanschlusses 802 in der Montagerichtung wird in ähnlicher Weise so eingestellt, dass sie geringfügig kürzer ist als Hälfte des negativen Eingangsanschlusses 722 für 18 V. Bei Betrachtung von der Rückseite, wie in FIG. 14(3) gezeigt, ist die Form des Anschlussteils 800 nicht nur die gleiche wie der Anschluss für 18 V, während gleichzeitig der Leitungsanschluss 804 vorhanden ist, sondern außerdem explizit gemäß der perspektivischen Ansicht von FIG. 14(4). Der positive Eingangsanschluss 801 und der negative Eingangsanschluss 802 sind in der Vor-zurück-Richtung im Vergleich zu anderen Anschlüssen (803, 804) kürzer.
  • 15 ist ein Schaubild, das ein Modifizierungsbeispiel 5 zeigt, das die Formen des positiven Elektrodenanschlusspaares und des negativen Elektrodenanschlusspaares auf der Seite des Batteriepacks ändert. Die positiven Elektrodenanschlüsse 812 und 813 haben die Form nur einer einzelnen Seite, die durch Entfernen der positiven Elektrodenanschlüsse 712 und 713, die in 9 gezeigt sind, gebildet wird. Der positive Elektrodenanschluss 812 ist mit der Form nur des rechten halben Abschnitts ausgebildet, und der positive Elektrodenanschluss 813 ist mit der Form nur des linken halben Abschnitts ausgebildet. In der in FIG. 15(2) gezeigten Seitenansicht ist es nicht wahrscheinlich, dass die positiven Elektrodenanschlüsse 812 und 813 miteinander in Kontakt kommen, da sie in der Oben-unten-Richtung getrennt sind, wenn die positiven Eingangsanschlüsse 721 oder 731 nicht eingeführt sind. Obgleich in der Zeichnung nicht gezeigt, können die Form auf der Seite der negativen Elektrodenanschluss und die Form des Anschlusspaares für die Reihenschaltung in der gleichen Weise gebildet werden. Die Form des Anschlussteils 720 für 18 V, der in dem Anschluss montiert ist, ist die gleiche wie die, die in 9 gezeigt ist, und die Form des Anschlussteils 730 für 36 V ist die gleiche wie die, die in 10 gezeigt ist. In dem Modifizierungsbeispiel 5 ist es möglich, das Gewicht des positiven Elektrodenanschlusses, des negativen Elektrodenanschlusses und des Reihenschaltungsanschlusspaares zu verringern und somit einen leichten Batteriepack zu realisieren.
  • 16 ist ein Schaubild, das ein Modifizierungsbeispiel 6 zeigt, das nur den Anschlussteil 750 für 36 V relativ zu dem Modifizierungsbeispiel 5 in 15 ändert. Die Form des Anschlussteils 750 ist die gleiche wie die, die in 11 gezeigt ist, und die Breite des positiven Eingangsanschlusses 751 und des negativen Eingangsanschluss 752 in der Oben-unten-Richtung wird verringert. Auf diese Weise kann, wenn der Anschlussteil 750 für 36 V in Kontakt gebracht wird, der Reihenausgang der Zelleneinheit 356 und der Zelleneinheit 357 von dem Batteriepack erhalten werden.
  • 17 ist ein Schaubild, das ein Modifizierungsbeispiel 7 zeigt, das nur den Anschlussteil 770 für 36 V relativ zu dem Modifizierungsbeispiel 5 in 15 ändert. Die Form des Anschlussteils 770 ist die gleiche wie die, die in 12 gezeigt ist, und die Breite des positiven Eingangsanschlusses 771 in der Oben-unten-Richtung wird verringert. Außerdem ist eine isolierende Platte 775, die sich entlang der horizontalen Richtung erstreckt, in der Weise ausgebildet, dass sie in Kontakt mit dem unteren Randabschnitt des positiven Eingangsanschlusses 771 steht. Die Konstruktion auf der Seite des negativen Eingangsanschlusses 772 ist die gleiche wie die in 12 gezeigte Struktur.
  • Auf der Basis des oben Dargelegten ist es in der dritten Ausführungsform in dem Batteriepack, der in der Lage ist, die Ausgangsspannung umzuschalten, durch Anordnen mehrerer geteilter positiver Elektrodenanschlusspaare und negativer Elektrodenanschlusspaare ohne Verwendung des Umschaltmechanismus, der mehrere bewegliche Komponenten aufweist, und unter Verwendung der zwei Zelleneinheiten 356 und 357 zum Bilden eines Reihenschaltungsanschlusspaares in einem Reihenschaltungszustand möglich, einen Batteriepack zu realisieren, der auf einfache Weise eine Spannung umschalten kann, indem einfach die Form auf der Seite des Anschlussteils des Elektrogerätekörpers für 18 V oder 36 V ausgewählt wird. Außerdem besteht keine Notwendigkeit, einen komplizierten Schaltmechanismus in dem Batteriepack zu installieren, und somit kann die Anzahl der Komponenten verringert werden, die Montagefreundlichkeit kann verbessert werden, und es kann eine Minimierung des Batteriepacks erreicht werden, während die gegenseitige Austauschbarkeit gewahrt bleibt.
  • Die ersten bis dritten Ausführungsformen können in jeder beliebigen Weise modifiziert werden. Die oben beschriebenen Ausführungsformen entsprechen dem Zustand einer Spannungsumschaltung zwischen 18 V und 36 V, aber das Umschalten kann auch auf ein anderes Verhältnis erfolgen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1, 1A, 30A, 30B, 30C ... Elektrowerkzeugkörper; 2, 32 ... Gehäuse; 3, 33 ... Handgriffteil; 4, 34 ... Betriebsschalter (Auslöser); 10 ... Batteriepack-Montageteil; 11a ... Schienennut; 12 ... gekrümmter Teil; 15 ... Batteriepack; 20, 20A ... Anschlussteil; 20a ... vertikale Ebene; 20b ... horizontale Ebene; 21 ... positiver Eingangsanschluss; 22 ... negativer Eingangsanschluss; 23 ... LD-Anschluss; 24 ... Vorsprung; 24A ... Umschaltvorsprung; 26 ... Schraube; 111 ... untere Stufenfläche; 115 ... obere Stufenfläche; 120 ... Schlitzgruppenanordnungsbereich; 132 ... erhöhter Teil; 138a, 138b ... Schiene; 200, 200A, 200B ... Batteriepack; 201 ... unteres Gehäuse; 210 ... oberes Gehäuse; 211 ... untere Stufenfläche; 212 ... gestufter Teil; 215 ... obere Stufenfläche; 221 bis 225 ... Anschlusseinschubschlitz; 231, 235 ... Anschluss; 232, 233, 234 ... Anschlussgruppe; 232a bis 232c, 233a bis 233d, 234a bis 234c ... Anschluss; 238a, 238b ... Schienenteil; 240 ... erhöhter Teil; 241 ... Verriegelungsteil; 241a ... Verriegelungsklaue; 270, 280, 280A ... Anschlussteil; 271, 281 ... positiver Eingangsanschluss; 272, 282 ... negativer Eingangsanschluss; 283 ... Verbindungselement; 283a ... Leitungsteil; 283b ... Isolator; 283c ... Leitungsteil; 700 ... Batteriepack; 701, 704, 707 ... Schlitz; 709 ... Öffnungsteil; 711, 714, 717 ... Anschlusssubstrat; 712, 713 ... positiver Elektrodenanschluss; 715, 716 ... negativer Elektrodenanschluss; 718, 719 ... Reihenschaltungsanschluss; 720 ... Anschlussteil; 720a ... horizontale Ebene; 720b ... vertikale Ebene; 721 ... positiver Eingangsanschluss; 722 ... negativer Eingangsanschluss; 723 ... LD-Anschluss; 730 ... Anschlussteil; 730b ... vertikale Ebene; 731 ... positiver Eingangsanschluss; 731a ... Verdrahtungsverbindung Teil; 732 ... negativer Eingangsanschluss; 733 ... LD-Anschluss; 734 ... Leitungsanschluss; 735, 736 ... isolierender Anschluss; 750, 770, 790, 800 ... Anschlussteil; 751, 771, 791, 801 ... positiver Eingangsanschluss; 752, 772, 792, 802 ... negativer Eingangsanschluss; 753, 773 ... LD-Anschluss; 754, 774, 804 ... Leitungsanschluss; 795, 796, 775, 776 ... isolierende Platte; 812, 813 ... positiver Elektrodenanschluss; 770b ... vertikale Ebene; 777 ... Spalt; 781 ... Anschlusssubstrat; 782 ... positiver Elektrodenanschluss; 782a ... oberer Abschnitt; 782b ... unterer Abschnitt; 783 ... positiver Elektrodenanschluss; 787a ... Einlassseite; 787b ...
  • Die bevorzugten Aspekte der vorliegenden Offenbarung werden wie folgt zusammengefasst:
    1. 1. Elektrogerät, das Folgendes umfasst:
      • einen Hochspannungs-Elektrogerätekörper, der mit einer zuvor festgelegten Spannung arbeitet; und einen Batteriepack, der mit dem Elektrogerätekörper verbunden werden kann, wobei
      • der Batteriepack Folgendes umfasst: mehrere Zelleneinheiten, die jeweils mindestens eine Zelle umfassen; eine positive Elektrodenanschlussgruppe, die durch Nebeneinanderanordnen mehrerer positiver Elektrodenanschlüsse gebildet wird, die sich jeweils von positiven Elektroden der mehreren Zelleneinheiten erstrecken; eine negative Elektrodenanschlussgruppe, die durch Nebeneinanderanordnen mehrerer negativer Elektrodenanschlüsse gebildet wird, die sich jeweils von negativen Elektroden der mehreren Zelleneinheiten erstrecken; und ein Gehäuse, in dem die mehreren Zelleneinheiten, die positive Elektrodenanschlussgruppe und die negative Elektrodenanschlussgruppe untergebracht sind,
      • der Hochspannungs-Elektrogerätekörper Folgendes umfasst: einen positiven Hochspannungs-Eingangsanschluss, der mit einem positiven Elektrodenanschluss unter den mehreren positiven Elektrodenanschlüssen verbunden werden kann; einen negativen Hochspannungs-Eingangsanschluss, der mit einem negativen Elektrodenanschluss unter den mehreren negativen Elektrodenanschlüssen verbunden werden kann; und ein Kurzschlusselement, das sowohl mit anderen positiven Elektrodenanschlüssen unter den mehreren positiven Elektrodenanschlüssen als auch anderen negativen Elektrodenanschlüssen unter den mehreren negativen Elektrodenanschlüssen verbunden werden kann, wenn der Batteriepack mit dem Hochspannungs-Elektrogerätekörper verbunden ist, der eine positive Elektrodenanschluss mit dem positiven Hochspannungs-Eingangsanschluss im Eingriff steht, der eine negative Elektrodenanschluss mit dem negativen Hochspannungs-Eingangsanschluss im Eingriff steht, die anderen positiven Elektrodenanschlüsse und die anderen negativen Elektrodenanschlüsse elektrisch über das Kurzschlusselement verbunden sind, und die mehreren Zelleneinheiten miteinander in Reihe geschaltet sind, und
      • wenn der Batteriepack nicht mit dem Hochspannungs-Elektrogerätekörper verbunden ist, die mehreren Zelleneinheiten voneinander getrennt sind.
    2. 2. Elektrogerät nach Aspekt 1, wobei der Batteriepack einen Signalanschluss zum Eingeben oder Ausgeben von Informationen oder Signalen umfasst, und der Signalanschluss an einer Position zwischen der positiven Elektrodenanschlussgruppe und der negativen Elektrodenanschlussgruppe angeordnet ist.
    3. 3. Elektrogerät nach einem der Aspekte 1 und 2, wobei das Gehäuse des Batteriepacks Folgendes umfasst: einen ersten Schlitz, der an einer Position angeordnet ist, die der positiven Elektrodenanschlussgruppe entspricht; und einen zweiten Schlitz, der an einer Position angeordnet ist, die der negativen Elektrodenanschlussgruppe entspricht, und wenn der Batteriepack mit dem Hochspannungs-Elektrogerätekörper verbunden ist, der positive Hochspannungs-Eingangsanschluss in den ersten Schlitz eingeschoben ist, um mit dem einen positiven Elektrodenanschluss im Eingriff zu stehen, und der negative Hochspannungs-Eingangsanschluss in den zweiten Schlitz eingeschoben ist, um mit dem einen negativen Elektrodenanschluss im Eingriff zu stehen.
    4. 4. Elektrogerät nach einem der Aspekte 1 bis 3, wobei die positive Elektrodenanschlussgruppe an einer Position über den mehreren Zelleneinheiten angeordnet ist, ein positiver Elektrodenanschluss, der die positive Elektrodenanschlussgruppe bildet, mit einer einzelnen Batteriezelle, die in einer einzelnen Zelleneinheit enthalten ist, die die mehreren Zelleneinheiten bildet, über ein Verbindungselement verbunden ist, andere positive Elektrodenanschlüsse, die die positive Elektrodenanschlussgruppe bilden, mit anderen Batteriezellen, die in anderen Zelleneinheiten enthalten sind, die die mehreren Zelleneinheiten bilden, über andere Verbindungselemente verbunden sind, und die anderen positiven Elektrodenanschlüsse an Positionen über oder hinter dem einen positiven Elektrodenanschluss angeordnet sind und die anderen Batteriezellen an Positionen hinter der einen Batteriezelle angeordnet sind, oder die anderen positiven Elektrodenanschlüsse an Positionen unter oder vor dem einen positiven Elektrodenanschluss angeordnet sind und die anderen Batteriezellen an Positionen vor der einen Batteriezelle angeordnet sind.
    5. 5. Elektrogerät nach einem der Aspekte 1 bis 4, wobei der Batteriepack ein Schaltkreissubstrat umfasst, mit dem die positive Elektrodenanschlussgruppe und die negative Elektrodenanschlussgruppe verbunden sind, und das eine Verbindungselement eine Verdrahtungsstruktur umfasst, die auf dem Schaltkreissubstrat angeordnet ist, die anderen Verbindungselemente andere Verdrahtungsstrukturen umfassen, die auf dem Schaltkreissubstrat angeordnet sind, und die anderen Verdrahtungsstrukturen an Positionen hinter der einen Verdrahtungsstruktur angeordnet sind, oder die anderen Verdrahtungsstrukturen an Positionen vor der einen Verdrahtungsstruktur angeordnet sind.
    6. 6. Elektrogerät nach einem der Aspekte 1 bis 5, wobei in einem Zustand, in dem der Batteriepack mit dem Hochspannungs-Elektrogerätekörper verbunden ist, der Batteriepack oder der Hochspannungs-Elektrogerätekörper ein Zwischen-Anschluss-Isolierelement umfasst, das durch ein isolierendes Element gebildet wird, das sich zwischen einem positiven Elektrodenanschluss und anderen positiven Elektrodenanschlüssen, die die positive Elektrodenanschlussgruppe bilden, erstreckt.
    7. 7. Elektrogerätesystem, das Folgendes umfasst: das Elektrogerät nach einem der Aspekte 1 bis 6; und einen Niederspannungs-Elektrogerätekörper, der mit einer Spannung arbeitet, die niedriger ist als die zuvor festgelegte Spannung, wobei der Niederspannungs-Elektrogerätekörper Folgendes umfasst: einen positiven Niederspannungs-Eingangsanschluss, der mit den mehreren positiven Elektrodenanschlüssen verbunden werden kann, die die positive Elektrodenanschlussgruppe bilden; und einen negativen Niederspannungs-Eingangsanschluss, der mit den mehreren negativen Elektrodenanschlüssen verbunden werden kann, die die negative Elektrodenanschlussgruppe bilden, und wenn der Batteriepack mit dem Niederspannungs-Elektrogerätekörper verbunden ist, die mehreren positiven Elektrodenanschlüsse mit dem positiven Niederspannungs-Eingangsanschluss im Eingriff stehen, die mehreren negativen Elektrodenanschlüsse mit dem negativen Niederspannungs-Eingangsanschluss im Eingriff stehen, und die mehreren Zelleneinheiten miteinander parallel geschaltet sind.
    8. 8. Elektrogerätesystem nach Aspekt 7, wobei in einem Zustand, in dem der Batteriepack mit dem Niederspannungs-Elektrogerätekörper verbunden ist, das Zwischen-Anschluss-Isolierelement es den mehreren positiven Elektrodenanschlüssen, die die positive Elektrodenanschlussgruppe bilden, ermöglicht, mit dem positiven Niederspannungs-Eingangsanschluss im Eingriff zu stehen.
    9. 9. Elektrogerätesystem, das Folgendes umfasst: einen Niederspannungs-Elektrogerätekörper, der mit einer zuvor festgelegten Spannung arbeitet; einen Hochspannungs-Elektrogerätekörper, der mit einer Spannung arbeitet, die höher ist als die zuvor festgelegte Spannung; und einen Batteriepack, der mit dem Niederspannungs-Elektrogerätekörper und dem Hochspannungs-Elektrogerätekörper verbunden werden kann, wobei der Batteriepack Folgendes umfasst: mehrere Zelleneinheiten, die jeweils mindestens eine Zelle umfassen; eine erste Umschaltanschlussgruppe, die durch Nebeneinanderanordnen mehrerer Umschaltanschlüsse gebildet wird, die mit den mehreren Zelleneinheiten verbunden sind; und ein Gehäuse, in dem die mehreren Zelleneinheiten und die erste Umschaltanschlussgruppe untergebracht sind, der Niederspannungs-Elektrogerätekörper ein erstes Niederspannungsumschaltelement umfasst, das mit der ersten Umschaltanschlussgruppe in Eingriff gebracht werden kann, der Hochspannungs-Elektrogerätekörper ein erstes Hochspannungsumschaltelement umfasst, das mit der ersten Umschaltanschlussgruppe in Eingriff gebracht werden kann und mit einer anderen Struktur ausgebildet ist als das erste Niederspannungsumschaltelement, wenn der Niederspannungs-Elektrogerätekörper mit dem Batteriepack verbunden ist, das erste Niederspannungsumschaltelement mit der ersten Umschaltanschlussgruppe im Eingriff steht und die mehreren Zelleneinheiten miteinander parallel geschaltet sind, und wenn der Hochspannungs-Elektrogerätekörper mit dem Batteriepack verbunden ist, das erste Hochspannungsumschaltelement mit der ersten Umschaltanschlussgruppe im Eingriff steht und die mehreren Zelleneinheiten miteinander in Reihe geschaltet sind.
    10. 10. Elektrogerätesystem nach Aspekt 9, wobei der Batteriepack Folgendes umfasst: eine zweite Umschaltanschlussgruppe, die durch Nebeneinanderanordnen mehrerer Umschaltanschlüsse gebildet wird, die mit den mehreren Zelleneinheiten verbunden sind, und die von der ersten Umschaltanschlussgruppe verschieden ist, der Niederspannungs-Elektrogerätekörper ein zweites Niederspannungsumschaltelement enthält, das mit der zweiten Umschaltanschlussgruppe in Eingriff gebracht werden kann, der Hochspannungs-Elektrogerätekörper ein zweites Hochspannungsumschaltelement enthält, das mit der zweiten Umschaltanschlussgruppe in Eingriff gebracht werden kann und mit einer anderen Struktur ausgebildet ist als das zweite Niederspannungsumschaltelement, wenn der Batteriepack mit dem Niederspannungs-Elektrogerätekörper verbunden ist, die erste Umschaltanschlussgruppe und das erste Niederspannungsumschaltelement im Eingriff stehen, und die zweite Umschaltanschlussgruppe und das zweite Niederspannungsumschaltelement im Eingriff stehen, und die mehreren Zelleneinheiten miteinander parallel geschaltet sind, und wenn der Batteriepack mit dem Hochspannungs-Elektrogerätekörper verbunden ist, die erste Umschaltanschlussgruppe und das erste Hochspannungsumschaltelement im Eingriff stehen, die zweite Umschaltanschlussgruppe und das zweite Hochspannungsumschaltelement im Eingriff stehen, und die mehreren Zelleneinheiten miteinander in Reihe geschaltet sind.
    11. 11. Elektrogerätesystem nach einem der Aspekte 9 und 10, wobei, wenn der Batteriepack mit dem Niederspannungs-Elektrogerätekörper oder dem Hochspannungs-Elektrogerätekörper verbunden ist, die mehreren Zelleneinheiten nicht miteinander verbunden sind.
    12. 12. Elektrogerätesystem nach einem der Aspekte 9 bis 11, wobei das erste Niederspannungsumschaltelement oder das zweite Niederspannungsumschaltelement, das in dem Niederspannungs-Elektrogerätekörper enthalten ist, dafür konfiguriert ist, die mehreren Umschaltanschlüsse, die die erste Umschaltanschlussgruppe bilden, zu verbinden, um das gleiche Potenzial zu bilden, und das erste Hochspannungsumschaltelement oder das zweite Hochspannungsumschaltelement, das in dem Hochspannungs-Elektrogerätekörper enthalten ist, dafür konfiguriert ist, die mehreren Umschaltanschlüsse, die die erste Umschaltanschlussgruppe bilden, zu trennen, um verschiedene Potenziale zu bilden.
    13. 13. Elektrogerätesystem nach einem der Aspekte 10 zu 12, wobei die erste Umschaltanschlussgruppe als eine positive Elektrodenanschlussgruppe konfiguriert ist, die durch Nebeneinanderanordnen mehrerer positiver Elektrodenanschlüsse gebildet wird, die sich jeweils von positiven Elektroden der mehreren Zelleneinheiten erstrecken, und die zweite Umschaltanschlussgruppe als eine negative Elektrodenanschlussgruppe konfiguriert ist, die durch Nebeneinanderanordnen mehrerer negativer Elektrodenanschlüsse gebildet wird, die sich jeweils von negativen Elektroden der mehreren Zelleneinheiten erstrecken, das erste Niederspannungsumschaltelement so ausgebildet ist, dass es mehrere positive Elektrodenanschlüsse verbinden kann, die die positive Elektrodenanschlussgruppe bilden, und das zweite Niederspannungsumschaltelement so ausgebildet ist, dass es mehrere negative Elektrodenanschlüsse verbinden kann, die die negative Elektrodenanschlussgruppe bilden, das erste Hochspannungsumschaltelement Folgendes umfasst: einen positiven Eingangsanschluss, der mit einem positiven Elektrodenanschluss unter den mehreren positiven Elektrodenanschlüssen in Eingriff gebracht werden kann; und ein erstes Kurzschlusselement, das mit anderen positiven Elektrodenanschlüssen in Eingriff gebracht werden kann, und das zweite Hochspannungsumschaltelement Folgendes umfasst: einen negativen Eingangsanschluss, der mit einem negativen Elektrodenanschluss unter den mehreren negativen Elektrodenanschlüssen in Eingriff gebracht werden kann; und ein zweites Kurzschlusselement, das mit anderen negativen Elektrodenanschlüssen in Eingriff gebracht werden kann, wobei das erste Kurzschlusselement und das zweite Kurzschlusselement miteinander verbunden sind, wenn der Batteriepack mit dem Niederspannungs-Elektrogerätekörper verbunden ist, die positive Elektrodenanschlussgruppe und das erste Niederspannungsumschaltelement so im Eingriff stehen, dass die mehreren positiven Elektrodenanschlüsse miteinander verbunden sind, und die negative Elektrodenanschlussgruppe und das zweite Niederspannungsumschaltelement so im Eingriff stehen, dass die mehreren negativen Elektrodenanschlüsse miteinander verbunden sind und die mehreren Zelleneinheiten miteinander parallel geschaltet sind, und wenn der Batteriepack mit dem Hochspannungs-Elektrogerätekörper verbunden ist, der eine positive Elektrodenanschluss und der positive Eingangsanschluss im Eingriff stehen, die anderen positiven Elektrodenanschlüsse und das erste Kurzschlusselement im Eingriff stehen, der eine negative Elektrodenanschluss und der negative Eingangsanschluss im Eingriff stehen, die anderen negativen Elektrodenanschlüsse und das zweite Kurzschlusselement im Eingriff stehen und die mehreren Zelleneinheiten miteinander in Reihe geschaltet sind.
    14. 14. Elektrogerätesystem nach einem der Aspekte 9 bis 13, wobei das Gehäuse des Batteriepacks Folgendes umfasst: einen ersten Schlitz, der an einer Position angeordnet ist, die den mehreren Umschaltanschlüssen entspricht, die die erste Umschaltanschlussgruppe bilden, und der erste Schlitz es erlaubt, das erste Niederspannungsumschaltelement und das erste Hochspannungsumschaltelement in den ersten Schlitz einzuführen, um mit der ersten Umschaltanschlussgruppe in Eingriff gebracht zu werden.
    15. 15. Elektrogerätesystem nach einem der Aspekte 9 bis 14, wobei ein einzelner Umschaltanschluss, der die erste Umschaltanschlussgruppe bildet, mit einer einzelnen Batteriezelle, die in einer einzelnen Zelleneinheit enthalten ist, die die mehreren Zelleneinheiten bildet, über ein Verbindungselement verbunden ist, andere Umschaltanschlüsse, die die erste Umschaltanschlussgruppe bilden, mit anderen Batteriezellen, die in anderen Zelleneinheiten enthalten sind, die die mehreren Zelleneinheiten bilden, über andere Verbindungselemente verbunden sind, und die anderen Umschaltanschlüsse an Positionen über oder hinter dem einen Umschaltanschluss angeordnet sind und die anderen Batteriezellen an Positionen hinter der einen Batteriezelle angeordnet sind, oder die anderen Umschaltanschlüsse an Positionen unter oder vor dem einen Umschaltanschluss angeordnet sind und die anderen Batteriezellen an Positionen vor der einen Batteriezelle angeordnet sind.
    16. 16. Elektrogerätesystem nach einem der Aspekte 9 bis 15, wobei der Batteriepack ein Schaltkreissubstrat umfasst, mit dem die erste Umschaltanschlussgruppe verbunden ist, und das eine Verbindungselement eine Verdrahtungsstruktur umfasst, die auf dem Schaltkreissubstrat angeordnet ist, die anderen Verbindungselemente andere Verdrahtungsstrukturen umfassen, die auf dem Schaltkreissubstrat angeordnet sind, und die anderen Verdrahtungsstrukturen an Positionen hinter der einen Verdrahtungsstruktur angeordnet sind, oder die anderen Verdrahtungsstrukturen an Positionen vor der einen Verdrahtungsstruktur angeordnet sind.
    17. 17. Elektrogerätesystem nach einem der Aspekte 9 bis 16, wobei in einem Zustand, in dem der Batteriepack mit dem Hochspannungs-Elektrogerätekörper verbunden ist, mindestens eines des Batteriepacks, des Niederspannungs-Elektrogerätekörpers und des Hochspannungs-Elektrogerätekörpers ein Zwischen-Anschluss-Isolierelement umfasst, das durch ein isolierendes Element gebildet wird, das sich zwischen einem positiven Elektrodenanschluss und anderen positiven Elektrodenanschlüssen, die die positive Elektrodenanschlussgruppe bilden, erstreckt.
    18. 18. Elektrogerätesystem nach Aspekt 17, wobei in einem Zustand, in dem der Batteriepack mit dem Niederspannungs-Elektrogerätekörper oder dem Hochspannungs-Elektrogerätekörper verbunden ist, das Zwischen-Anschluss-Isolierelement es erlaubt, die erste Umschaltanschlussgruppe mit dem ersten Niederspannungsumschaltelement oder dem ersten Hochspannungsumschaltelement in Eingriff zu bringen.
    19. 19. Batteriepack, der mehrere Zelleneinheiten umfasst und in der Lage ist, einen Verbindungszustand der mehreren Zelleneinheiten umzuschalten, wobei eine Umschaltanschlussgruppe, die mit positiven Elektroden oder negativen Elektroden der Zelleneinheiten verbunden ist, in einem gemeinsamen Schlitz benachbart angeordnet ist, Anschlüsse eines Elektrogerätekörpers in den Schlitz eingeführt sind und die Umschaltanschlussgruppe durch die Anschlüsse des Elektrogerätekörpers kurzgeschlossen wird, um dadurch den Verbindungszustand der mehreren Zelleneinheiten umzuschalten.
    20. 20. Elektrogerät, das den Batteriepack nach Aspekt 19 und den Hochspannungs-Elektrogerätekörper umfasst, der mit dem Batteriepack verbunden werden kann, wobei der Elektrogerätekörper ein Kurzschlusselement umfasst, das die mehreren Zelleneinheiten miteinander in Reihe schaltet, wenn der Batteriepack mit dem Hochspannungs-Elektrogerätekörper verbunden ist, mindestens ein Anschluss unter mehreren Anschlüssen, die die Umschaltanschlussgruppe bilden, mit dem Kurzschlusselement verbunden ist, so dass die mehreren Zelleneinheiten miteinander in Reihe geschaltet sind, und wenn der Batteriepack nicht mit dem Hochspannungs-Elektrogerätekörper verbunden ist, kein einziger Anschluss unter den mehreren Anschlüssen, die die Umschaltanschlussgruppe bilden, mit dem Kurzschlusselement verbunden ist, so dass die mehreren Zelleneinheiten voneinander getrennt sind.
    21. 21. Elektrogerät, das den Batteriepack nach Aspekt 19 und den Niederspannungs-Elektrogerätekörper umfasst, der mit dem Batteriepack verbunden werden kann, wobei der Elektrogerätekörper einen Eingangsanschluss umfasst, der die mehreren Zelleneinheiten miteinander parallel schaltet, wenn der Batteriepack mit dem Niederspannungs-Elektrogerätekörper verbunden ist, mindestens zwei Anschlüsse unter mehreren Anschlüssen, die die Umschaltanschlussgruppe bilden, mit dem Eingangsanschluss verbunden sind, so dass die mehreren Zelleneinheiten miteinander parallel geschaltet sind, und wenn der Batteriepack mit dem Niederspannungs-Elektrogerätekörper verbunden ist, kein einziger Anschluss unter den mehreren Anschlüssen, die die Umschaltanschlussgruppe bilden, mit dem Eingangsanschluss verbunden ist, so dass die mehreren Zelleneinheiten voneinander getrennt sind.
    22. 22. Elektrogerätesystem, das Folgendes umfasst: den Batteriepack nach Aspekt 19, den Hochspannungs-Elektrogerätekörper nach Aspekt 20 und den Niederspannungs-Elektrogerätekörper nach Aspekt 21.
    23. 23. Batteriepack nach Aspekt 19, wobei der Batteriepack Folgendes umfasst: ein Paar Schienen, die sich in einer Vor-zurück-Richtung auf der linken und der rechten Seite des Batteriepacks erstrecken; und einen ersten Schlitz und einen zweiten Schlitz, die in einer Links-rechts-Richtung zwischen dem Paar Schienen angeordnet sind, und die Umschaltanschlussgruppe Folgendes umfasst: eine erste Umschaltanschlussgruppe, die durch Nebeneinanderanordnen mehrerer positiver Elektrodenanschlüsse, die mit positiven Elektroden der Zelleneinheiten verbunden sind, die die mehreren Zelleneinheiten bilden, in dem ersten Schlitz gebildet wird; und eine zweite Umschaltanschlussgruppe, die durch Nebeneinanderanordnen mehrerer negativer Elektrodenanschlüsse, die mit negativen Elektroden der Zelleneinheiten verbunden sind, die die mehreren Zelleneinheiten bilden, in dem zweiten Schlitz gebildet wird.
    24. 24. Elektrogerät, das den Batteriepack nach Aspekt 23 und den Hochspannungs-Elektrogerätekörper umfasst, der mit dem Batteriepack verbunden werden kann, wobei der Elektrogerätekörper ein Kurzschlusselement umfasst, das die mehreren Zelleneinheiten miteinander in Reihe schaltet, wenn der Batteriepack mit dem Hochspannungs-Elektrogerätekörper verbunden ist, mindestens ein positiver Elektrodenanschluss unter mehreren positiven Elektrodenanschlüssen, die die erste Umschaltanschlussgruppe bilden, mit dem Kurzschlusselement verbunden ist und mindestens ein negativer Elektrodenanschluss unter mehreren negativen Elektrodenanschlüssen, die die zweite Umschaltanschlussgruppe bilden, mit dem Kurzschlusselement verbunden ist, so dass die mehreren Zelleneinheiten miteinander in Reihe geschaltet sind, und wenn der Batteriepack nicht mit dem Hochspannungs-Elektrogerätekörper verbunden ist, kein einziger Anschluss unter den mehreren Anschlüssen, die die erste Umschaltanschlussgruppe und die zweite Umschaltanschlussgruppe bilden, mit dem Kurzschlusselement verbunden ist, so dass die mehreren Zelleneinheiten voneinander getrennt sind.
    25. 25. Elektrogerät, das den Batteriepack nach Aspekt 23 und den Niederspannungs-Elektrogerätekörper umfasst, der mit dem Batteriepack verbunden werden kann, wobei der Elektrogerätekörper einen positiven Eingangsanschluss und einen negativen Eingangsanschluss umfasst, die die mehreren Zelleneinheiten miteinander parallel schalten, wenn der Batteriepack mit dem Niederspannungs-Elektrogerätekörper verbunden ist, mindestens zwei positive Elektrodenanschlüsse unter den mehreren positiven Elektrodenanschlüssen, die die erste Umschaltanschlussgruppe bilden, mit dem positiven Eingangsanschluss verbunden sind und elektrisch mit Bezug aufeinander kurzgeschlossen sind und mindestens zwei negative Elektrodenanschlüsse unter den mehreren negativen Elektrodenanschlüssen, die die zweite Umschaltanschlussgruppe bilden, mit dem negativen Eingangsanschluss verbunden sind und elektrisch mit Bezug aufeinander kurzgeschlossen sind, so dass die mehreren Zelleneinheiten miteinander parallel geschaltet sind, und wenn der Batteriepack mit dem Niederspannungs-Elektrogerätekörper verbunden ist, kein einziger Anschluss unter den mehreren Anschlüssen, die die erste Umschaltanschlussgruppe und die zweite Umschaltanschlussgruppe bilden, mit dem positiven Eingangsanschluss und dem negativen Eingangsanschluss verbunden ist, so dass die mehreren Zelleneinheiten voneinander getrennt sind.
    26. 26. Elektrogerätesystem, das Folgendes umfasst: den Batteriepack nach Aspekt 23, den Hochspannungs-Elektrogerätekörper nach Aspekt 6, und den Niederspannungs-Elektrogerätekörper nach Aspekt 7.
    27. 27. Batteriepack nach Aspekt 23, wobei die mehreren positiven Elektrodenanschlüsse, die die erste Umschaltanschlussgruppe bilden, so angeordnet sind, dass sie in einer Richtung im Wesentlichen senkrecht zu der Links-rechts-Richtung in dem ersten Schlitz angeordnet sind, und die mehreren negativen Elektrodenanschlüsse, die die zweite Umschaltanschlussgruppe bilden, so angeordnet sind, dass sie in einer Richtung im Wesentlichen senkrecht zu der Links-rechts-Richtung in dem zweiten Schlitz angeordnet sind.
    28. 28. Elektrogerät, das den Batteriepack nach Aspekt 27 und den Hochspannungs-Elektrogerätekörper umfasst, der mit dem Batteriepack verbunden werden kann, wobei der Elektrogerätekörper ein Kurzschlusselement umfasst, das die mehreren Zelleneinheiten miteinander in Reihe schaltet, das Kurzschlusselement einen ersten Anschlussteil und einen zweiten Anschlussteil umfasst, die sich in einer Richtung im Wesentlichen senkrecht zu der Links-rechts-Richtung erstrecken, und einen Verbindungsteil umfasst, der den ersten Anschlussteil und den zweiten Anschlussteil verbindet, wenn der Batteriepack mit dem Hochspannungs-Elektrogerätekörper verbunden ist, mindestens ein positiver Elektrodenanschluss unter den mehreren positiven Elektrodenanschlüssen, die die erste Umschaltanschlussgruppe bilden, mit dem ersten Anschlussteil des Kurzschlusselements verbunden ist und mindestens ein negativer Elektrodenanschluss unter den mehreren negativen Elektrodenanschlüssen, die die zweite Umschaltanschlussgruppe bilden, mit dem zweiten Anschlussteil des Kurzschlusselements verbunden ist, so dass die mehreren Zelleneinheiten miteinander in Reihe geschaltet sind, und wenn der Batteriepack nicht mit dem Hochspannungs-Elektrogerätekörper verbunden ist, kein einziger Anschluss unter den mehreren Anschlüssen, die die erste Umschaltanschlussgruppe und die zweite Umschaltanschlussgruppe bilden, mit dem Kurzschlusselement verbunden ist, so dass die mehreren Zelleneinheiten voneinander getrennt sind.
    29. 29. Elektrogerät, das den Batteriepack nach Aspekt 27 und den Niederspannungs-Elektrogerätekörper umfasst, der mit dem Batteriepack verbunden werden kann, wobei der Elektrogerätekörper einen positiven Eingangsanschluss und einen negativen Eingangsanschluss umfasst, die die mehreren Zelleneinheiten miteinander parallel schalten, der positive Eingangsanschluss und der negative Eingangsanschluss so ausgebildet sind, dass sie sich in einer Richtung im Wesentlichen senkrecht zu der Linksrechts-Richtung erstrecken, wenn der Batteriepack mit dem Niederspannungs-Elektrogerätekörper verbunden ist, mindestens zwei positive Elektrodenanschlüsse unter den mehreren positiven Elektrodenanschlüssen, die die erste Umschaltanschlussgruppe bilden, mit dem positiven Eingangsanschluss verbunden sind und elektrisch mit Bezug aufeinander kurzgeschlossen sind und mindestens zwei negative Elektrodenanschlüsse unter den mehreren negativen Elektrodenanschlüssen, die die zweite Umschaltanschlussgruppe bilden, mit dem negativen Eingangsanschluss verbunden sind und elektrisch mit Bezug aufeinander kurzgeschlossen sind, so dass die mehreren Zelleneinheiten miteinander parallel geschaltet sind, und wenn der Batteriepack mit dem Niederspannungs-Elektrogerätekörper verbunden ist, kein einziger Anschluss unter den mehreren Anschlüssen, die die erste Umschaltanschlussgruppe und die zweite Umschaltanschlussgruppe bilden, mit dem positiven Eingangsanschluss und dem negativen Eingangsanschluss verbunden ist, so dass die mehreren Zelleneinheiten voneinander getrennt sind.
    30. 30. Elektrogerätesystem, das Folgendes umfasst: den Batteriepack nach Aspekt 27, den Hochspannungs-Elektrogerätekörper nach Aspekt 28 und den Niederspannungs-Elektrogerätekörper nach Aspekt 29.
    31. 31. Batteriepack nach Aspekt 19, wobei die Umschaltanschlussgruppe, die mit der positiven Elektrode verbunden ist, ein oberer Anschluss und ein unterer Anschluss ist, die elektrisch unabhängig sind, die Umschaltanschlussgruppe, die mit der negativen Elektrode verbunden ist, ein oberer Anschluss und ein unterer Anschluss ist, die elektrisch unabhängig sind, der obere Anschluss der positiven Elektrode und der untere Anschluss der negativen Elektrode mit einer ersten Zelleneinheit verbunden sind, und der untere Anschluss der positiven Elektrode und der obere Anschluss der negativen Elektrode mit einer zweiten Zelleneinheit verbunden sind.
    32. 32. Batteriepack nach einem der Aspekte 19, 23, 27 und 31, wobei eine isolierende Trennwand zwischen den mehreren Anschlüssen, die die Umschaltanschlussgruppe bilden, angeordnet ist und die Trennwand es Anschlüssen des Elektrogerätekörpers erlaubt, die Umschaltanschlussgruppe zu verbinden.
    33. 33. Elektrogerätesystem, das Folgendes umfasst: den Batteriepack nach einem der Aspekte 19 bis 32, wobei ein Umschaltanschluss, der die Umschaltanschlussgruppe bildet, an einer Position über den mehreren Zelleneinheiten angeordnet ist und mit einer einzelnen Batteriezelle verbunden ist, die in einer einzelnen Zelleneinheit enthalten ist, die die mehreren Zelleneinheiten bildet, andere Umschaltanschlüsse, die die Umschaltanschlussgruppe bilden, an Positionen über den mehreren Zelleneinheiten angeordnet sind und mit anderen Batteriezellen verbunden sind, die in anderen Zelleneinheiten enthalten sind, die die mehreren Zelleneinheiten bilden, und die anderen Umschaltanschlüsse an Positionen über oder hinter dem einen Umschaltanschluss angeordnet sind und die anderen Batteriezellen an Positionen hinter der einen Batteriezelle angeordnet sind.
  • Weitere bevorzugte Aspekte der vorliegenden Offenbarung werden wie folgt beschrieben:
    1. A. Akku-Powerpack und Elektrowerkzeugsystem (beschrieben in [0033] und Ausführungsform 3), wobei das System zumindest erste und zweite Elektrowerkzeuge umfasst (ebenso beschrieben in [0034], [0036], 1 (Pfeile b1, b2) & 3 und [00477]), das erste Elektrowerkzeug mit einem ersten Versorgungsspannungspegel betreibbar ist (Fig 3(1)) und das zweite Elektrowerkzeug mit einem zweiten Versorgungsspannungspegel betreibbar ist (Fig 3(2)), der Akkupack wahlweise mechanisch oder elektrisch mit jedem der Elektrowerkzeuge verbindbar ist, um selbigen eine Leistung bereitzustellen ([0034], 1 Pfeile b1 und b2)), und wobei das erste Elektrowerkzeug elektrische Anschlussmittel (Anschlüsse 271, 272; 720),in einer ersten Konfiguration(Fig. 3(1) und 9) umfasst um eine Leistung des Akkupacks für den Betrieb des ersten Elektrowerkzeugs auf dem ersten Versorgungsspannungspegel bereitzustellen, und das zweite Elektrowerkzeug umfasst elektrische Anschlussmittel (Anschlüsse 281, 282, 283) in einer zweiten Konfiguration (Fig. 3(2) und 10), um eine Leistung des Akkupacks für den Betrieb des zweiten Elektrowerkzeugs auf dem zweiten Versorgungsspannungspegel bereitzustellen, so dass derselbe Akkupack verwendet wird, um den jeweiligen Elektrowerkzeugen unterschiedliche erforderliche Versorgungsspannungspegel zuzuführen (Fig. 3(1) & (2), 8-10).
    2. B. System nach Aspekt A, wobei das mit dem Akkupack verbundene Elektrowerkzeug aufgrund der Konfiguration der elektrischen Anschlussmittel von diesem den Versorgungsspannungspegel bestimmt, der für dessen Betrieb verwendet wird. (Fig. 3(1) & (2), [0038], Anschlüsse 271, 272, 281, 282, & 283)
    3. C. System nach Aspekt A, wobei die Konfiguration des Akkupacks konstant bleibt. (6; [0042])
    4. D. System nach Aspekt A, wobei der Akkupack eine Mehrzahl von Leistungszellen umfasst, sowie ein Steuermittel zur Bereitstellung einer Leistung des Akkupacks für das Elektrowerkzeug, das zu diesem Zeitpunkt mit selbigen verbunden ist. (4: 156, 157, 158; Anschlüsse 221-225 und Schaltung)
    5. E. System nach Aspekt D, wobei die Spannungsrate des Akkupacks unabhängig von dem damit verbundenen Elektrowerkzeug gleich ist, und die Spannungsrate die niedrigere der unterschiedlichen für die Elektrowerkzeuge erforderlichen Spannungspegel des Systems ist.
    6. F. System nach Aspekt A, wobei die zumindest zwei Spannungen, bei denen mit dem Akkupack verbundene Elektrowerkzeuge betrieben werden können, eine erste Spannung (N) V und eine zweite Spannung (2N) V sind. (18V, 36V in Ausführungsform 3; [0047])
    7. G. Elektrowerkzeug nach Anspruch A, wobei die Wahl des bestimmten Spannungspegels, der für den Betrieb des Elektrowerkzeugs bereitgestellt wird, durch die elektrischen Anschlussmittel des Elektrowerkzeugs und innerhalb von diesen ausgewählt wird. (Anschlüsse 720, 730, cf Rguren 9 und 10)
    8. H. System nach Aspekt A, wobei eine erste Konfiguration der elektrischen Anschlussmittel (Fig 10(1)) eine Leistung von einer Gruppe von Zellen des Akkupacks in einer Reihenschaltung verwendet, und die Gruppe von Leistungszellen in dem Akkupack in einer zweiten Konfiguration der elektrischen Anschlussmittel in einer Parallelschaltung bereitstellt (F.ig. 9(1)), und wenn der Akkupack mit einer Ladevorrichtung verbunden ist, wird ausgewählt, dass die Konfiguration der Zellen in dem Akkupack einer vordefinierten Ladekonfiguration entspricht. (Li-Ionen Batterie offenbart mit Ladegerät in [0049])
    9. I. Elektrowerkzeug [0047], [0033]), wobei das Elektrowerkzeug zumindest eine Arbeitsfunktion umfasst, die durch Bereitstellung von elektrischer Leistung für diese bedient wird, wobei die Leistung durch das Verbinden eines Akkupacks mit dem Elektrowerkzeug bereitgestellt wird, um die Mehrzahl von Anschlüssen zu verbinden, und wobei die Spannung, die dem Elektrowerkzeug von dem Akkupack zugeführt wird, durch die Konfiguration der in dem Elektrowerkzeug vorgesehenen elektrischen Anschlussmittel bestimmt wird. (9 &10)
    10. J. Akku-Powerpack und Elektrowerkzeugsystem, wobei das System zumindest erste und zweite Elektrowerkzeuge umfasst, das erste Elektrowerkzeug auf dem ersten Versorgungsspannungspegel betreibbar ist, und das zweite Elektrowerkzeug auf dem zweiten Versorgungsspannungspegel betreibbar ist, der Akkupack wahlweise mechanisch oder elektrisch mit jedem der Elektrowerkzeuge verbindbar ist, um selbigen eine Leistung bereitzustellen, und wobei das mit dem Akkupack zu einer bestimmten Zeit verbundene Elektrowerkzeug aufgrund der Konfiguration der elektrischen Anschlussmittel von diesem den Versorgungsspannungspegel bestimmt, der für dessen Betrieb verwendet wird. (siehe Aspekt A)
    11. K. Elektrowerkzeug zur Verwendung in Verbindung mit dem Akkupack, von dem eine Leistung für den Betrieb des Elektrowerkzeugs zugeführt wird, wenn selbiges mechanisch oder elektrisch verbunden ist, wobei die Auswahl des für den Betrieb des Elektrowerkzeugs bereitgestellten bestimmten Spannungspegels durch das und in dem Elektrowerkzeug ausgewählt wird. (Ausführungsform 3 - Anschlusskonfiguration in 9 &10)
    12. L. Akkupack mit einem Gehäuse, einem mechanischen Lokalisierungsmittel, um einen selektiven Eingriff eines Elektrowerkzeugs mit diesem zu ermöglichen (Fig. 8(1) - Schlitze 138a, 707), einer Mehrzahl von Leistungszellen , die sich in dem Gehäuse befinden (Fig. 8(2)), wobei die Leistungszellen gruppenweise verbunden sind, um mittels eines Satzes von Anschlussstellen, die so positioniert sind, dass sie von außerhalb des Akkupacks zugänglich sind, eine elektrische Leistung bereitzustellen (8, [0049]), wobei die Anschlussstellen für jede der Gruppen von Leistungszellen einen Erdungsanschluss umfasst (Anschluss 715, 716), einen Spannungsanschluss mit mehr als 0 Volt (Anschluss 712, 713) für jede Gruppen von Leistungszellen, sowie einen Temperaturüberwachungsanschluss. (LS-Anschluss, [0047])
    13. M. Akkupack nach Aspekt L, wobei zwei Gruppen von Leistungszellen vorgesehen sind, sowie zwei Erdungsanschlüsse und zwei Spannungsanschlüsse. (Aspekt L)
    14. N. Akkupack nach Aspekt L, wobei der Satz von Anschlussstellen einen Relais-Steuersignalanschluss und vier Spannungsmessanschlüsse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2014017954 [0004]

Claims (8)

  1. Elektrogerät, das Folgendes umfasst: einen Hochspannungs-Elektrogerätekörper, der mit einer zuvor festgelegten Spannung arbeitet; und einen Batteriepack, der mit dem Elektrogerätekörper verbunden werden kann, wobei der Batteriepack Folgendes umfasst: mehrere Zelleneinheiten, die jeweils mindestens eine Zelle umfassen; eine positive Elektrodenanschlussgruppe, die durch Nebeneinanderanordnen mehrerer positiver Elektrodenanschlüsse gebildet wird, die sich jeweils von positiven Elektroden der mehreren Zelleneinheiten erstrecken; eine negative Elektrodenanschlussgruppe, die durch Nebeneinanderanordnen mehrerer negativer Elektrodenanschlüsse gebildet wird, die sich jeweils von negativen Elektroden der mehreren Zelleneinheiten erstrecken; und ein Gehäuse, in dem die mehreren Zelleneinheiten, die positive Elektrodenanschlussgruppe und die negative Elektrodenanschlussgruppe untergebracht sind, der Hochspannungs-Elektrogerätekörper Folgendes umfasst: einen positiven Hochspannungs-Eingangsanschluss, der mit einem positiven Elektrodenanschluss unter den mehreren positiven Elektrodenanschlüssen verbunden werden kann; einen negativen Hochspannungs-Eingangsanschluss, der mit einem negativen Elektrodenanschluss unter den mehreren negativen Elektrodenanschlüssen verbunden werden kann; und ein Kurzschlusselement, das sowohl mit anderen positiven Elektrodenanschlüssen unter den mehreren positiven Elektrodenanschlüssen als auch anderen negativen Elektrodenanschlüssen unter den mehreren negativen Elektrodenanschlüssen verbunden werden kann, wenn der Batteriepack mit dem Hochspannungs-Elektrogerätekörper verbunden ist, der eine positive Elektrodenanschluss mit dem positiven Hochspannungs-Eingangsanschluss im Eingriff steht, der eine negative Elektrodenanschluss mit dem negativen Hochspannungs-Eingangsanschluss im Eingriff steht, die anderen positiven Elektrodenanschlüsse und die anderen negativen Elektrodenanschlüsse elektrisch über das Kurzschlusselement verbunden sind, und die mehreren Zelleneinheiten miteinander in Reihe geschaltet sind, und wenn der Batteriepack nicht mit dem Hochspannungs-Elektrogerätekörper verbunden ist, die mehreren Zelleneinheiten voneinander getrennt sind, wobei der Batteriepack des Weiteren Folgendes umfasst: mehrere Signalanschlüsse zum Eingeben oder Ausgeben von Informationen oder Signalen, mehrere Schlitzteile, die in einem stufenartigen Vorsprungteil an der Grenze zwischen einer unteren Stufenfläche (211) und einer oberen Stufenfläche (215) des Gehäuses ausgebildet sind, und wobei die Innenseite der Schlitzteile zu einer Anschlusskonfigurationsregion wird und mit der positiven Elektrodenanschlussgruppe, der negativen Elektrodenanschlussgruppe und den mehreren Signalanschlüssen versehen ist.
  2. Elektrogerät nach einem der Ansprüche 1, wobei das Gehäuse des Batteriepacks Folgendes umfasst: einen ersten Schlitz, der an einer Position angeordnet ist, die der positiven Elektrodenanschlussgruppe entspricht; und einen zweiten Schlitz, der an einer Position angeordnet ist, die der negativen Elektrodenanschlussgruppe entspricht, und wenn der Batteriepack mit dem Hochspannungs-Elektrogerätekörper verbunden ist, der positive Hochspannungs-Eingangsanschluss in den ersten Schlitz eingeschoben ist, um mit dem einen positiven Elektrodenanschluss im Eingriff zu stehen, und der negative Hochspannungs-Eingangsanschluss in den zweiten Schlitz eingeschoben ist, um mit dem einen negativen Elektrodenanschluss im Eingriff zu stehen.
  3. Elektrogerätesystem, das Folgendes umfasst: das Elektrogerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2; und einen Niederspannungs-Elektrogerätekörper, der mit einer Spannung arbeitet, die niedriger ist als die zuvor festgelegte Spannung, wobei der Niederspannungs-Elektrogerätekörper Folgendes umfasst: einen positiven Niederspannungs-Eingangsanschluss, der mit den mehreren positiven Elektrodenanschlüssen verbunden werden kann, die die positive Elektrodenanschlussgruppe bilden; und einen negativen Niederspannungs-Eingangsanschluss, der mit den mehreren negativen Elektrodenanschlüssen verbunden werden kann, die die negative Elektrodenanschlussgruppe bilden, und wenn der Batteriepack mit dem Niederspannungs-Elektrogerätekörper verbunden ist, die mehreren positiven Elektrodenanschlüsse mit dem positiven Niederspannungs-Eingangsanschluss im Eingriff stehen, die mehreren negativen Elektrodenanschlüsse mit dem negativen Niederspannungs-Eingangsanschluss im Eingriff stehen, und die mehreren Zelleneinheiten miteinander parallel geschaltet sind.
  4. Elektrogerätesystem, das Folgendes umfasst: einen Niederspannungs-Elektrogerätekörper, der mit einer zuvor festgelegten Spannung arbeitet; einen Hochspannungs-Elektrogerätekörper, der mit einer Spannung arbeitet, die höher ist als die zuvor festgelegte Spannung; und einen Batteriepack, der mit dem Niederspannungs-Elektrogerätekörper und dem Hochspannungs-Elektrogerätekörper verbunden werden kann, wobei der Batteriepack Folgendes umfasst: mehrere Zelleneinheiten, die jeweils mindestens eine Zelle umfassen; eine erste Umschaltanschlussgruppe, die durch Nebeneinanderanordnen mehrerer Umschaltanschlüsse gebildet wird, die mit den mehreren Zelleneinheiten verbunden sind; und ein Gehäuse, in dem die mehreren Zelleneinheiten und die erste Umschaltanschlussgruppe untergebracht sind, der Niederspannungs-Elektrogerätekörper ein erstes Niederspannungsumschaltelement umfasst, das mit der ersten Umschaltanschlussgruppe in Eingriff gebracht werden kann, der Hochspannungs-Elektrogerätekörper ein erstes Hochspannungsumschaltelement umfasst, das mit der ersten Umschaltanschlussgruppe in Eingriff gebracht werden kann und mit einer anderen Struktur ausgebildet ist als das erste Niederspannungsumschaltelement, wenn der Niederspannungs-Elektrogerätekörper mit dem Batteriepack verbunden ist, das erste Niederspannungsumschaltelement mit der ersten Umschaltanschlussgruppe im Eingriff steht und die mehreren Zelleneinheiten miteinander parallel geschaltet sind, und wenn der Hochspannungs-Elektrogerätekörper mit dem Batteriepack verbunden ist, das erste Hochspannungsumschaltelement mit der ersten Umschaltanschlussgruppe im Eingriff steht und die mehreren Zelleneinheiten miteinander in Reihe geschaltet sind, wobei der Batteriepack des Weiteren Folgendes umfasst: mehrere Signalanschlüsse zum Eingeben oder Ausgeben von Informationen oder Signalen, mehrere Schlitzteile, die in einem stufenartigen Vorsprungteil an der Grenze zwischen einer unteren Stufenfläche (211) und einer oberen Stufenfläche (215) des Gehäuses ausgebildet sind, und wobei die Innenseite der Schlitzteile zu einer Anschlusskonfigurationsregion wird und mit der ersten Umschaltanschlussgruppe und den mehreren Signalanschlüssen versehen ist.
  5. Elektrogerätesystem nach Anspruch 4, wobei der Batteriepack Folgendes umfasst: eine zweite Umschaltanschlussgruppe, die durch Nebeneinanderanordnen mehrerer Umschaltanschlüsse gebildet wird, die mit den mehreren Zelleneinheiten verbunden sind, und die von der ersten Umschaltanschlussgruppe verschieden ist, der Niederspannungs-Elektrogerätekörper ein zweites Niederspannungsumschaltelement enthält, das mit der zweiten Umschaltanschlussgruppe in Eingriff gebracht werden kann, der Hochspannungs-Elektrogerätekörper ein zweites Hochspannungsumschaltelement enthält, das mit der zweiten Umschaltanschlussgruppe in Eingriff gebracht werden kann und mit einer anderen Struktur ausgebildet ist als das zweite Niederspannungsumschaltelement, wenn der Batteriepack mit dem Niederspannungs-Elektrogerätekörper verbunden ist, die erste Umschaltanschlussgruppe und das erste Niederspannungsumschaltelement im Eingriff stehen, und die zweite Umschaltanschlussgruppe und das zweite Niederspannungsumschaltelement im Eingriff stehen, und die mehreren Zelleneinheiten miteinander parallel geschaltet sind, und wenn der Batteriepack mit dem Hochspannungs-Elektrogerätekörper verbunden ist, die erste Umschaltanschlussgruppe und das erste Hochspannungsumschaltelement im Eingriff stehen, die zweite Umschaltanschlussgruppe und das zweite Hochspannungsumschaltelement im Eingriff stehen, und die mehreren Zelleneinheiten miteinander in Reihe geschaltet sind.
  6. Elektrogerätesystem nach einem der Ansprüche 4 und 5, wobei, wenn der Batteriepack mit dem Niederspannungs-Elektrogerätekörper oder dem Hochspannungs-Elektrogerätekörper verbunden ist, die mehreren Zelleneinheiten nicht miteinander verbunden sind.
  7. Elektrogerätesystem nach einem der Ansprüche 4 zu 6, wobei das erste Niederspannungsumschaltelement oder das zweite Niederspannungsumschaltelement, das in dem Niederspannungs-Elektrogerätekörper enthalten ist, dafür konfiguriert ist, die mehreren Umschaltanschlüsse, die die erste Umschaltanschlussgruppe bilden, zu verbinden, um das gleiche Potenzial zu bilden, und das erste Hochspannungsumschaltelement oder das zweite Hochspannungsumschaltelement, das in dem Hochspannungs-Elektrogerätekörper enthalten ist, dafür konfiguriert ist, die mehreren Umschaltanschlüsse, die die erste Umschaltanschlussgruppe bilden, zu trennen, um verschiedene Potenziale zu bilden.
  8. Batteriepack, der mit dem Elektrogerätekörper verbunden werden kann und Folgendes umfasst: mehrere Zelleneinheiten, die jeweils mindestens eine Zelle umfassen; eine positive Elektrodenanschlussgruppe, die durch Nebeneinanderanordnen mehrerer positiver Elektrodenanschlüsse gebildet wird, die sich jeweils von positiven Elektroden der mehreren Zelleneinheiten erstrecken; eine negative Elektrodenanschlussgruppe, die durch Nebeneinanderanordnen mehrerer negativer Elektrodenanschlüsse gebildet wird, die sich jeweils von negativen Elektroden der mehreren Zelleneinheiten erstrecken; und ein Gehäuse, in dem die mehreren Zelleneinheiten, die positive Elektrodenanschlussgruppe und die negative Elektrodenanschlussgruppe untergebracht sind, mehrere Signalanschlüsse zum Eingeben oder Ausgeben von Informationen oder Signalen, mehrere Schlitzteile, die in einem stufenartigen Vorsprungteil an der Grenze zwischen einer unteren Stufenfläche (211) und einer oberen Stufenfläche (215) des Gehäuses ausgebildet sind, und wobei die Innenseite der Schlitzteile zu einer Anschlusskonfigurationsregion wird und mit der positiven Elektrodenanschlussgruppe, der negativen Elektrodenanschlussgruppe und den mehreren Signalanschlüssen versehen ist.
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