WO2021104722A1 - Akkubetriebenes gerät mit einer akkuschnittstelle - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein akkubetriebenes Gerät (10) mit einer Akkuschnittstelle (14) zur elektrischen Versorgung des akkubetriebenen Geräts (10) mit zumindest einem Wechselakkupack (20) einer ersten Spannungsklasse. Es wird vorge- schlagen, dass die Akkuschnittstelle (14) als eine Kombi-Schnittstelle (16) ausge- legt ist, die entweder den einen Wechselakkupack (20) der ersten Spannungs- klasse oder eine Mehrzahl von Wechselakkupacks (24) einer zweiten Span- nungsklasse aufnimmt, wobei die resultierende Versorgungspannung der Mehr- zahl von Wechselakkupacks (24) der zweiten Spannungsklasse im Wesentlichen der resultierenden Versorgungspannung des Wechselakkupacks (20) der ersten Spannungsklasse entspricht.
Description
Akkubetriebenes Gerät mit einer Akkuschnittstelle
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein akkubetriebenes Gerät mit einer Akkuschnittstelle nach der Gattung des unabhängigen Anspruchs 1.
Stand der Technik
Akkubetriebene Geräte werden je nach ihrer vorgesehenen Verwendung in sehr unterschiedlichen Leistungsklassen angeboten. So gibt es beispielsweise Hand werkzeugmaschinen in unteren Leistungsklassen, die mit 10,8 V (nominell oft mals auch als 12 V bezeichnet) oder 14,4 V betrieben werden, während in den mittleren bis höheren Leistungsklassen überwiegend Geräte in Spannungsklas sen von 18 V, 36 V, 54 V oder auch 72V zum Einsatz kommen. Die Spannungs werte resultieren dabei aus der Verschaltung (parallel oder seriell) der verwende ten Akkuzellen. Bevorzugt sind die Akkuzellen dabei als lithiumbasierte Akkuzel len, z.B. Li-Ion, Li-Po, Li-Metall oder dergleichen, mit einer Zellspannung von 3,6 V ausgebildet, wobei eine Akkuzelle in der Regel eine zylinderförmige Rundzelle ist, deren Zellpole an Enden der Zylinderform angeordnet sind. Die nachfolgende Erfindung ist jedoch nicht von der Art und Bauform der verwendeten Akkuzellen abhängig, sondern kann auf beliebige Wechselackkupacks und Akkuzellen, z.B. neben Rundzellen auch Pouchzellen oder dergleichen, angewendet werden.
Um insbesondere in gewerblichen Anwendungen möglichst lange Betriebs- und kurze Pausenzeiten zu gewährleisten, haben sich bei vielen akkubetriebenen Ge räten Wechselakkus bzw. Wechselakkupacks etabliert. Diese sind über entspre chende Schnittstellen an den Wechselakkupacks und den elektrischen Geräten kraft- und/oder formschlüssig lösbar miteinander verbunden. Unter einer „lösba ren Verbindung“ soll insbesondere eine werkzeuglos - also von Hand - lösbare und herstellbare Verbindung verstanden werden.
Es sei darüber hinaus angemerkt, dass die Ausgestaltung der elektromechani schen Schnittstellen der akkubetriebenen Geräte sowie die zugehörigen Auf-
nahmen zur kraft- und/oder formschlüssig lösbaren Verbindung der Wechselack- kupacks für die unterschiedlichen Spannungsklassen nicht Gegenstand dieser Erfindung sein soll. Ein Fachmann wird je nach Leistungs- bzw. Spannungsklas se des akkubetriebenen Geräts und/oder der Wechselakkupacks eine geeignete Ausführungsform für die Schnittstelle wählen. Die in den Ausführungsbeispielen gezeigten Ausführungsformen sind daher nur exemplarisch zu verstehen.
Im Regelfall sind die Schnittstellen der Wechselakkupacks einer Spannungsklas se derart gestaltet, dass sie nur kompatibel zu der entsprechenden Schnittstelle eines akkubetriebenen Geräts der gleichen Spannungs- bzw. Leistungsklasse sind. Dies macht es oftmals für die Anwender von akkubetriebenen Geräten un terschiedlicher Spannungs- bzw. Leistungsklassen erforderlich, eine entspre chende Vielzahl unterschiedlicher Wechselakkupacks anzuschaffen und bereit zu halten.
Aus der WO 2018/119256 ist ein System mit einer Mehrzahl von akkubetriebe nen Elektrowerkzeugen, einer Mehrzahl von Wechselakkupacks und zumindest einem Akkuladegerät bekannt, wobei die Mehrzahl von Wechselakkupacks zu mindest einen ersten Wechselakkupack für eine erste Spannungsklasse und zu mindest einen zweiten Wechselakkupack für der erste und eine zweite Span nungsklasse umfasst. Die Mehrzahl von akkubetriebenen Elektrowerkzeugen umfasst ein erstes akkubetriebenes Elektrowerkzeug mit einer Schnittstelle für den ersten Wechselakkupack der ersten Spannungsklasse und für den zweiten Wechselakkupack zum Betrieb in der ersten Spannungsklasse. Weiterhin um fasst die Mehrzahl von akkubetriebenen Elektrowerkzeugen ein zweites akkube triebenes Elektrowerkzeug mit einer Schnittstelle für den zweiten Wechselakku pack zum Betrieb in der zweiten Spannungsklasse. Ein Anwender kann somit ei nen der Wechselakkupacks des Systems sowohl für ein akkubetriebenes Elekt rowerkzeug der ersten Spannungsklasse als auch für ein akkubetriebenes Elekt rowerkzeug der zweiten Spannungsklasse verwenden.
Im Unterschied zur WO 2018/119256 zeigt die DE 202017 006 868 Ul ein Kon zept, bei dem innerhalb eines akkubetriebenen Elektrowerkzeugs separate Stränge von Akkuzellen eines Wechselakkupacks je nach erforderlicher Leis tungs- bzw. Spannungsklasse miteinander verschaltet werden.
Die DE 202017 105 258 Ul zeigt eine weitere Alternative zur Verwendung von Wechselakkupacks unterschiedlicher Leistungs- bzw. Spannungsklassen an ei nem akkubetriebenen Elektrowerkzeug, wobei dort ein Adapter zum Einsatz kommt, der eine Mehrzahl von Wechselakkupacks einer geringeren Spannungs klasse derart verschaltet, dass sie an dem Elektrowerkzeug mit einem ganzzahli gen Vielfachen der geringeren Spannungsklasse betrieben werden können.
Auch ist es bekannt, akkubetriebene Geräte, insbesondere Elektrowerkzeuge, mit einer Mehrzahl von Aufnahmen für Wechselakkupacks einer geringeren Leis tungs- bzw. Spannungsklasse auszustatten, damit sie mit einem ganzzahligen Vielfachen dieser geringeren Leistungs- bzw. Spannungsklasse betrieben wer den können.
Allen obigen Lösungen gemein ist jedoch, dass sich der Anwender eines akkube triebenen Geräts entweder entsprechende Wechselakkupacks und/oder Adapter dazukaufen muss oder dass er sich beim Kauf entscheiden muss, mit welchen Wechselakkupacks einer Leistungs- bzw. Spannungsklasse er das entsprechen de akkubetriebene Gerät betreiben will. Er kann also nicht ohne weiteres auf be reits vorhandene Wechselakkupacks zurückgreifen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein akkubetriebenes Gerät bereitzustellen, dass die Möglichkeit bietet, mit Wechselakkupacks unterschiedlicher Spannungsklassen betrieben zu werden, ohne dass hierfür vom Anwender spezielle Wechselakku packs oder Zusatzhardware erworben werden muss. Dabei soll sichergestellt sein, dass eine gleichzeitige Verwendung von Wechselakkupacks unterschiedli cher Spannungsklassen ausgeschlossen ist.
Vorteile der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein akkubetriebenes Gerät mit einer Akkuschnittstelle zur elektrischen Versorgung des akkubetriebenen Geräts mit zumindest einem Wechselakkupack einer ersten Spannungsklasse. Zur Lösung der gestellten Auf gabe ist vorgesehen, dass die Akkuschnittstelle als eine Kombi-Schnittstelle aus gelegt ist, die entweder den einen Wechselakkupack der ersten Spannungsklas-
se oder eine Mehrzahl von Wechselakkupacks einer zweiten Spannungsklasse aufnimmt, wobei die resultierende Versorgungspannung der Mehrzahl von Wechselakkupacks der zweiten Spannungsklasse im Wesentlichen der resultie renden Versorgungspannung des Wechselakkupacks der ersten Spannungsklas se entspricht. Hierdurch ergibt sich der Vorteil einer größeren Flexibilität und Kompatibilität für den Anwender, da er die Wahl hat, verschiedene Wechselak kupacks unterschiedlicher Spannungsklassen an demselben akkubetriebenen Gerät zu verwenden. So wird dem Anwender je nach aktueller Verfügbarkeit der Wechselakkupacks ein fortlaufender Betrieb des akkubetriebenen Geräts ermög licht, indem er wahlweise einen Wechselakkupack der ersten Spannungsklasse oder eine Mehrzahl von Wechselakkupacks der zweiten Spannungsklasse in der Kombi-Schnittstelle nutzen kann. Zudem ist mit besonderem Vorteil sicherge stellt, dass der Anwender nicht gleichzeitig Wechselakkupacks unterschiedlicher Spannungsklassen in einer Kombi-Schnittstelle bzw. kombinierten Schnittstelle des akkubetriebenen Geräts betreiben kann, was ansonsten zu einer Beschädi gung bzw. Zerstörung des akkubetriebenen Geräts führen könnte.
Als akkubetriebene Geräte sollen im Kontext der Erfindung beispielweise Elekt rowerkzeuge zur Bearbeitung von Werkstücken mittels eines elektrisch angetrie benen Einsatzwerkzeugs verstanden werden. Dabei kann das Elektrowerkzeug sowohl als Elektrohandwerkzeug als auch als stationäre Elektrowerkzeugma schine ausgebildet sein. Typische Elektrowerkzeuge sind in diesem Zusammen hang Hand- oder Standbohrmaschinen, Schrauber, Schlagbohrmaschinen, Bohr hämmer, Hobel, Winkelschleifer, Schwingschleifer, Poliermaschinen, Kreis-, Tisch-, Kapp- und Stichsägen oder dergleichen. Als akkubetriebene Geräte kommen aber auch Messgeräte wie Entfernungsmesser, Lasernivellierhilfen, etc. oder Gartengeräte wie Rasenmäher, Rasentrimmer, Astsägen oder dergleichen in Frage. Weiterhin ist die Erfindung auch für Wechselakkupack-Schnittstellen von akkubetriebenen Haushaltgeräten, wie Staubsauger, Mixer, etc. nutzbar.
Die Akkuspannung eines Wechselakkupacks ist in der Regel ein Vielfaches der Spannung einer einzelnen Akkuzelle und ergibt sich aus der Verschaltung (paral lel oder seriell) der einzelnen Akkuzellen. Eine Akkuzelle ist typischerweise als eine galvanische Zelle ausgebildet, die einen Aufbau aufweist, bei dem ein Zell pol an einem Ende und ein weiterer Zellpol an einem gegenüberliegenden Ende
zu liegen kommt. Insbesondere weist die Akkuzelle an einem Ende einen positi ven Zellpol und an einem gegenüberliegenden Ende einen negativen Zellpol auf. Bevorzugt sind die Akkuzellen als lithiumbasierte Akkuzellen, z.B. Li-Ion, Li-Po, Li-Metall oder dergleichen, ausgebildet. Die Erfindung ist aber auch für Wech selakkupacks mit Ni-Cd-, Ni-MH-Zellen oder andere geeignete Zellenarten an wendbar. Bei gängigen Li-Ion-Akkuzellen mit einer Zellspannung von 3,6 V erge ben sich beispielhaft Spannungsklassen von 3,6 V, 7,2 V, 10,8 V, 14,4 V, 18 V,
36 V etc. Bevorzugt ist eine Akkuzelle als zumindest im Wesentlichen zylinder förmige Rundzelle ausgebildet, wobei die Zellpole an Enden der Zylinderform an geordnet sind. Die Erfindung ist jedoch nicht von der Art und Bauform der ver wendeten Akkuzellen abhängig, sondern kann auf beliebige Wechselackkupacks und Akkuzellen, z.B. neben Rundzellen auch Pouchzellen oder dergleichen, an gewendet werden.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Kombi- Schnittstelle der Akkuschnittstelle eine erste Aufnahme für den Wechselakkupack der ersten Spannungsklasse und eine Mehrzahl von weiteren Aufnahmen für die Wechselakkupacks der zweiten Spannungsklasse aufweist. Mit besonderem Vor teil ist die Mehrzahl von Aufnahmen für die Wechselakkupacks der zweiten Spannungsklasse derart ausgelegt, dass ihre resultierende Versorgungsspan nung der ersten Spannungsklasse entspricht. Beispielsweise können auf diese Weise entweder ein 36V-Wechselakkupack und zwei 18V-Wechselakkupacks oder ein 54V-Wechselakkupack und drei 18V-Wechselakkupacks am akkubetrie benen Gerät zum Einsatz kommen. Aber auch der wechselweise Betrieb von zwei 36V-Wechselakkupacks und vier 18V-Wechselakkupacks in zwei Kombi- Schnittstellen der Akkuschnittstelle ist denkbar. Weist die Akkuschnittstelle daher mehrere Kombi-Schnittstellen mit entsprechenden Aufnahmen für Wechselakku packs der ersten Spannungsklasse auf, so muss je Kombi-Schnittstelle die resul tierende Versorgungspannung der Mehrzahl von Wechselakkupacks der zweiten Spannungsklasse im Wesentlichen der Versorgungsspannung jedes Wechselak kupacks der ersten Spannungsklasse entsprechen. In diesem Fall ist auch ein Mixbetrieb von Wechselakkupacks unterschiedlicher Spannungsklassen, z.B. ein 36V-Wechselakkupack und zwei 18V-Wechselakkupacks an der Akkuschnittstel le denkbar.
Weiterhin ist vorgesehen, dass sich für jede Kombi-Schnittstelle die erste Auf nahme für den Wechselakkupack der ersten Spannungsklasse und die weiteren Aufnahmen für die Wechselakkupacks der zweiten Spannungsklasse gegenseitig blockieren und/oder deaktivieren, sobald in jeweils einer der Aufnahmen mindes tens ein Wechselakkupack der ersten oder der zweiten Spannungsklasse aufge nommen ist. Auf diese Weise kann wirkungsvoll ein gleichzeitiges Betreiben von Wechselakkupacks unterschiedlicher Spannungsklassen in einer Kombi- Schnittstelle des akkubetriebenen Geräts vermieden werden.
In einer weiteren Ausgestaltungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die ers te Aufnahme für den Wechselakkupack der ersten Spannungsklasse der Kombi- Schnittstelle im Wesentlichen quer, insbesondere rechtwinklig, zur Mehrzahl der wetieren Aufnahmen für die Wechselakkupacks der zweiten Spannungsklasse angeordnet ist. Die erste Aufnahme für den Wechselakkupack der ersten Span nungsklasse und die Mehrzahl der weiteren Aufnahmen für die Wechselakku packs der zweiten Spannungsklasse können dabei auf der gleichen Ebene, ins besondere nebeneinander, angeordnet sein. Auf diese Weise kann bei entspre chender Anordnung der Aufnahmen der Kombi-Schnittstelle eine sehr einfache mechanische Sperre derart realisiert werden, dass durch einen in die erste Auf nahme für den Wechselakkupack der ersten Spannungsklasse eingeschobenen Wechselakkupack die weiteren Aufnahmen für die Wechselakkupacks der zwei ten Spannungsklasse blockiert sind.
Alternativ kann vorgesehen sein, dass die erste Aufnahme für den Wechselakku pack der ersten Spannungsklasse und die Mehrzahl der weiteren Aufnahmen für die Wechselakkupacks der zweiten Spannungsklasse der Kombi-Schnittstelle auf unterschiedlichen Ebenen, insbesondere direkt übereinander, angeordnet sind. Hierdurch ergibt sich in besonders vorteilhafter Weise eine weitere, sehr einfache Möglichkeit zur Blockierung der Aufnahmen unterschiedlicher Spannungsklassen bei sehr kompakter Bauweise der Akkuschnittstelle.
Ergänzend oder alternativ löst ein Einschieben des Wechselakkupacks der ers ten Spannungsklasse in die dafür vorgesehene erste Aufnahme eine Sperre der Mehrzahl der weiteren Aufnahmen für die Wechselakkupacks der zweiten Span nungsklasse derart aus, dass in diese Aufnahmen kein Wechselakkupack der
zweiten Spannungsklasse mehr eingeschoben werden kann. Ebenso löst ein Einschieben eines Wechselakkupacks der zweiten Spannungsklasse in eine der dafür vorgesehenen Aufnahmen eine Sperre der ersten Aufnahme für den Wech selakkupack der ersten Spannungsklasse derart aus, dass in diese Aufnahme kein Wechselakkupack der ersten Spannungsklasse mehr eingeschoben werden kann. Die Sperre ist dabei in besonders vorteilhafter Weise als ein mechanisch oder elektrisch angetriebener Riegel je Aufnahme ausgebildet. Zur Erkennung eines in eine Aufnahme der Kombi-Schnittstelle eingeschobenen Wechselakku packs ist vorgesehen, dass jede Aufnahme der Kombi-Schnittstelle eine mecha nische, elektrische oder elektromechanische Sensorik aufweist, über die die Sperre auslösbar ist. Dies ermöglicht eine besonders einfache, kostengünstige und zuverlässige Sicherung.
Die Erfindung sieht auch vor, dass je Kombi-Schnittstelle die Aufnahme für den Wechselakkupack der ersten Spannungsklasse und die Mehrzahl der Aufnahmen für die Wechselakkupacks der zweiten Spannungsklasse auf unterschiedlichen Seiten einer um Drehachse verdrehbaren Grundplatte angeordnet sind. Dabei ist die Drehachse in besonders vorteilhafter Form als eine Längs- oder Querachse der Grundplatte ausgebildet.
Ausführungsbeispiele
Zeichnung
Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren 1 und 2 beispielhaft erläu tert, wobei gleiche Bezugszeichen in den Figuren auf gleiche Bestandteile mit ei ner gleichen Funktionsweise hindeuten.
Es zeigen
Fig. 1: eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen, akku betriebenen Geräts in Form einer Tischkreissäge mit einer Akku schnittstelle in einer ersten Ausführungsform ohne eingeschobe ne Wechselakkupacks (Figur la), mit eingeschobenen Wech selakkupack der ersten Spannungsklasse (Figur lb) und mit ein-
geschobenen Wechselakkupacks der zweiten Spannungsklasse (Figur lc),
Fig. 2: eine Seitenansicht der Akkuschnittstelle gemäß der Figuren la, lb und lc,
Fig. 3: eine schematische Darstellung einer zweiten Ausführungsform der Akkuschnittstelle in einer perspektivischen Ansicht (Figur 3a) und in einer Seitenansicht (Figur 3b) ohne eingeschobene Wechselakkupacks,
Fig. 4: eine schematische Darstellung der zweiten Ausführungsform der
Akkuschnittstelle in einer perspektivischen Ansicht gemäß Figur 3a und in einer Seitenansicht gemäß Figur 3b mit eingeschobe nen Wechselakkupacks,
Fig. 5: eine schematische Darstellung einer dritten Ausführungsform der
Akkuschnittstelle in einer perspektivischen Ansicht in einem ers ten Zustand (Figur 5a) und in einem zweiten Zustand (Figur 5b),
Fig. 6: eine schematische Darstellung einer vierten Ausführungsform der Akkuschnittstelle in einer perspektivischen Ansicht,
Fig. 7: eine schematische Darstellung einer fünften Ausführungsform der Akkuschnittstelle in einer perspektivischen Ansicht,
Fig. 8: eine schematische Darstellung einer sechsten Ausführungsform der Akkuschnittstelle in einem Betriebszustand für zwei Wech selakkupacks der zweiten Spannungsklasse (Figur 8a) und in ei nem Betriebszustand für einen Wechselakkupack der ersten Spannungsklassen (Figur 8b) und
Fig. 9: eine schematische Darstellung einer siebten Ausführungsform der Akkuschnittstelle (Figur 9a) mit der zugehörigen Sperrme chanik (Figur 9b).
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Figur 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen, akkube triebenes Geräts 10 in Form einer Tischkreissäge 12 mit einer Akkuschnittstelle 14 in einer schematischen Darstellung. Die Tisch kreissäge 12 wird standardmä ßig mit einer Versorgungsspannung von 36 V betrieben. Die Akkuschnittstelle 14 ist als eine Kombi-Schnittstelle 16 mit einer ersten Aufnahme 18 für einen Wech selakkupack 20 einer ersten Spannungsklasse (36 V) und mit zwei Aufnahmen 22 für zwei Wechselakkupacks 24 einer zweiten Spannungsklasse (18 V) ausge bildet.
Die erste Aufnahme 18 der ersten Spannungsklasse (36V) und die zwei weiteren Aufnahmen 22 der zweiten Spannungsklasse (18V) sind derart rechtwinklig zuei nander angeordnet, dass sie sich gegenseitig blockieren und/oder deaktivieren, sobald in jeweils einer der Aufnahmen 18, 22 der ersten oder der zweiten Span nungsklasse mindestens ein Wechselakkupack 20, 24 aufgenommen ist. Damit ein Einschieben der Wechselakkupacks 24 der zweiten Spannungsklasse (18V) in die dafür vorgesehenen Aufnahmen 22 in ihrer Einschubrichtung E möglich ist, sind diese gemäß Figur 2 gegenüber der Aufnahme 18 für den Wechselakkupack 20 der ersten Spannungsklasse (36V) mindestens um deren Höhe H höhenver setzt auf der Kombi-Schnittstelle 16 angeordnet.
Wurde gemäß Figur lb bzw. 2b der Wechselakkupack 20 der ersten Spannungs klasse (36V) in die dafür vorgesehene Aufnahme 18 in seiner Einschubrichtung E eingeschoben, so können aufgrund seines vorstehenden Gehäuses 26 keine Wechselakkupacks 24 der zweiten Spannungsklasse (18V) mehr in die dafür vorgesehenen Aufnahmen 22 der Kombi-Schnittstelle 16 mit ihrer jeweilige Ein schubrichtung E eingeschoben werden. Umgekehrt kann gemäß der Figuren lc bzw. 2c durch das Einschieben eines Wechselakkupacks 24 der zweiten Span nungsklasse (18V) in die Aufnahme 18 kein Wechselakkupack 20 der ersten Spannungsklasse (36V) mehr eingeschoben werden, weil hier das Gehäuse 26 eines eingeschobenen Wechselakkupacks 24 der zweiten Spannungsklasse (18V) die Aufnahme 18 für den Wechselakkupack 20 der ersten Spannungsklas-
se (36V) überragt. Mit besonderem Vorteil stellt die Kombi-Schnittstelle 16 daher sicher, dass ein Anwender nicht gleichzeitig Wechselakkupacks 20, 24 unter schiedlicher Spannungsklassen (36V, 18V) einsetzen kann, was ansonsten zu einer Beschädigung bzw. Zerstörung des akkubetriebenen Geräts 10 führen könnte. Zudem ist diese Form der Kombi-Schnittstelle 16 im Unterschied zu elektronischen Lösung sehr kostengünstig zu realisieren.
Bei den Wechselakkupacks 20, 24 handelt es sich um herkömmliche Wechselak kupacks mit einem Gehäuse 26, das an einer ersten Seitenwand eine elektrome chanische Schnittstelle 28 zur lösbaren Verbindung mit der Akkuschnittstelle 14 des akkubetriebenen Geräts 10 und mit einem nicht gezeigten Ladegerät auf weist. In Verbindung mit dem akkubetriebenen Gerät 10 dient die elektromecha nische Schnittstelle 28 der Wechselakkupacks 20, 24 ihrem Entladen, während sie in Verbindung mit dem Ladegerät auch ein Aufladen der Wechselakkupacks 20, 24 ermöglicht. Das Aufladen kann aber alternativ oder ergänzend auch direkt über die Akkuschnittstelle 14 des akkubetriebenen Geräts 10 erfolgen. Die ge naue Ausgestaltung der elektromechanischen Schnittstelle 28 ist abhängig von verschiedenen Faktoren, wie beispielsweise der Spannungsklasse der Wech selakkupacks 20, 24 oder diversen Herstellerspezifikationen. So können z.B. zwei oder mehr elektrische Kontakte zur Energie- und/oder Datenübertragung zwischen den Wechselakkupack 20, 24 und dem akkubetriebenen Gerät 10 bzw. dem Ladegerät vorgesehen sein. Auch ist eine mechanische Kodierung denkbar, so dass die Wechselakkupacks 20, 24 nur an bestimmten akkubetriebenen Gerä ten 10 betreibbar ist. Da die genaue Ausgestaltung der elektromechanischen Schnittstelle 28 für die Erfindung unerheblich ist, soll hierauf nicht weiter im Detail eingegangen werden. Sowohl ein Fachmann als auch ein Anwender des akkube triebenen Geräts 10 werden diesbezüglich die geeignete Auswahl treffen.
Mit Bezug auf die Figuren lc, 2c und 4b verfügt ein Wechselakkupack 24 der zweiten Spannungsklasse über eine mechanische Arretiervorrichtung 30 zur Ar retierung der form- und/oder kraftschlüssig lösbaren Verbindung seiner elektro mechanischen Schnittstelle 28 mit der Aufnahme 22 der Akkuschnittstelle 14 des akkubetriebenen Geräts 10. Dabei weist die Arretiervorrichtung 30 einen gefeder ten Drucktaster 32 auf, der mit einem Arretierglied 34 des Wechselakkupacks 24 wirkverbunden ist. Aufgrund der Federung des Drucktasters 32 und/oder des Ar-
retierglieds 34 rastet die Arretiervorrichtung 30 beim Einschieben des Wech selakkupacks 24 automatisch in eine entsprechende Haltevorrichtung 36 der Aufnahme 22 des akkubetriebenen Geräts 10 ein (vgl. Figur 3a). Drückt ein An wender den Drucktaster 32 in Einschubrichtung E, wird die Arretierung gelöst und der Anwender kann den Wechselakkupack 24 entgegen der Einschubrichtung E aus dem akkubetriebenen Gerät 10 entnehmen bzw. ausschieben.
Anders als die Wechselakkupacks 24 der zweiten Spannungsklasse verfügt ein Wechselakkupack 20 der ersten Spannungsklasse nicht über eine akkupackseiti ge Arretiervorrichtung. Stattdessen ist hier die Arretierung des Wechselackku- packs 20 über die geräteseitige Aufnahme 18 der Akkuschnittstelle 14 realisiert.
Es sei jedoch darauf hingewiesen, dass die Arretierung der Wechselakkupacks 20, 24 nur exemplarisch zu verstehen ist und es somit für die Erfindung keine Bedeutung hat, ob die Arretierung seitens der Wechselakkupacks 20, 24 und/oder seitens des akkubetriebenen Geräts 10 erfolgt.
Wie eingangs bereits erwähnt, ergibt sich die Akkuspannung der Wechselakku packs 20, 24 in der Regel aus einem Vielfachen der Zellspannung einer einzel nen Akkuzelle (nicht gezeigt) in Abhängigkeit ihrer Verschaltung (parallel oder se riell). Da die Akkuzellen bevorzugt als lithiumbasierte Akkuzellen, z.B. Li-Ion, Li- Po, Li-Metall oder dergleichen, mit einer Zellspannung von 3,6 V ausgebildet sind, ergeben sich somit beispielhafte Betriebsspannungen von 3,6 V, 7,2 V, 10,8 V, 14,4 V, 18 V, 36 V etc. Die Erfindung soll bevorzugt bei Wechselakkupacks mit einer Akkuspannung von mehr als 10 V zum Einsatz kommen. Nichtsdestotrotz kann die Erfindung aber auch auf Wechselakkupacks mit Ni-Cd-, Ni-MH-Zellen oder andere geeignete Zellarten und -formen angewendet werden.
In den Figur 3 und 4 ist eine gegenüber den Figuren 1 und 2 deutlich kompakter bauende Kombi-Schnittstelle 16 mit sich zum Teil überlappenden Aufnahmen 18 bzw. 22 für die Wechselakkupacks 20 bzw. 24 der ersten bzw. zweiten Span nungsklasse (36V, 18V) dargestellt. Analog der Figuren 1 und 2 ist die Aufnahme 18 für den Wechselakkupack 20 der ersten Spannungsklasse (36V) höhenver setzt und rechtwinklig zu den Aufnahmen 22 für die Wechselakkupacks 24 der zweiten Spannungsklasse (18V) angeordnet. Im Unterschied zum ersten Ausfüh rungsbeispiel gemäß der Figuren 1 und 2 sind die Aufnahme 18 für den Wech-
selakkupack 20 der ersten Spannungsklasse (36V) und die beiden nebeneinan der angeordneten Aufnahmen 18 für die Wechselakkupacks 24 der zweiten Spannungsklasse (18V) direkt übereinander angeordnet, so dass sie sich bei je weils aufgenommenem Wechselakkupack 20, 24 einer Spannungsklasse (36V,
18V) gegenseitig blockieren. Durch die Überlappung der Aufnahmen 18, 22 auf unterschiedlichen Ebenen, sind für die Aufnahme 18 für den Wechselakkupack 20 der ersten Spannungsklasse (36V) zusätzliche Führungsstege 38 zur Führung und zum Halten der elektromechanischen Schnittstelle 28 des Wechselakku packs 20 der ersten Spannungsklasse (36V) erforderlich.
Figur 5 zeigt eine schematische Darstellung einer dritten Ausführungsform der Akkuschnittstelle 14 in einer perspektivischen Ansicht in einem ersten Zustand (Figur 5a) und in einem zweiten Zustand (Figur 5b). Die erste Aufnahme 18 für den Wechselakkupack 20 der ersten Spannungsklasse ist rechtwinklig zu den beiden weiteren Aufnahmen 22 für die Wechselakkupacks 24 der zweiten Span nungsklasse angeordnet. Die beiden Aufnahmen 22 für die Wechselakkupacks 24 der zweiten Spannungsklasse sind parallel zueinander angeordnet. Sämtliche Aufnahmen 18, 22 befinden sich auf derselben Ebene und weisen Führungs schienen 40 für die elektromechanischen Schnittstellen 28 der Wechselakku packs 20, 24 auf.
Ein gleichzeitiger Einschub der Wechselakkupacks 20, 24 unterschiedlicher Spannungsklassen wird durch eine als linear geführte Sperrmechanik ausgebil dete Sperre 42 verhindert, wobei die Sperrmechanik bevorzugt federnd gelagert ist und je Aufnahme 18, 22 einen fest mit der Sperrmechanik gekoppelten Riegel 44 aufweist. In der Aufnahme 18 für den Wechselakkupack 20 der ersten Span nungsklasse ist der Riegel 44 stirnseitig in Einschubrichtung angeordnet, wäh rend die Aufnahmen 22 für die Wechselakkupacks 24 der zweiten Spannungs klasse die Riegel 44 seitlich versenkbar in einer der Führungsschienen 40 auf weisen. Die Sperrmechanik mit ihren Riegeln 44 ist derart ausgestaltet, dass die Kombi-Schnittstelle 16 des elektrischen Geräts 10 jeweils nur Wechselakkupacks 20, 24 einer Spannungsklasse aufnehmen kann.
Beim Einschieben eines Wechselakkupacks 20 der ersten Spannungsklasse in die Aufnahme 18 in Einschubrichtung E wird der stirnseitige Riegel 44 derart in
Einschubrichtung E bewegt, dass er die Riegel 44 der Aufnahmen 22 über die Sperrmechanik aus den Führungsschienen 40 ausrückt und in eine Blockierposi tion verschiebt (vgl. Figur 5b). Somit ist es nicht mehr möglich, die Wechselakku packs 24 der zweiten Spannungsklasse mit ihren elektromechanischen Schnitt stellen 28 in die Aufnahmen 22 einzuschieben. Umgekehrt bewirkt ein Einschie ben eines der Wechselakkupacks 24 der zweiten Spannungsklasse in eine der Aufnahmen 22 ein Einrücken des jeweiligen Riegels 44 quer zur Einschubrich tung E in die Führungsschiene 40, was über die Sperrmechanik zu einem me chanischen Ausrücken des Riegels 44 in die Aufnahme 18 für den Wechselakku pack 20 der ersten Spannungsklasse entgegen dessen Einschubrichtung E führt, so dass die Aufnahme 18 ihrerseits blockiert ist.
Alternativ ist auch denkbar, dass jede Aufnahme 18, 22 der Kombi-Schnittstelle 16 einen elektrischen oder elektromechanischen Sensor, beispielsweise in Form eines Reed- oder Microschalters, zur Detektion eines eingeschobenen Wech selakkupacks 20, 24 aufweist, über den die Sperre 42 auslösbar ist. Ebenso kann die Detektion eines eingeschobenen Wechselakkupacks 20, 24 rein elektrisch über das Anliegen der entsprechenden Akkuspannung und/oder über entspre chende Kodierwiderstände in den Wechselakkupacks 20, 24 erfolgen.
Weiterhin sieht die Kombi-Schnittstelle 16 eine Anzeige 46 vor, die als Indikator für die aktuell aktive Spannungsklasse dient. Die Anzeige 46 kann in ihrer ein fachsten Form als ein linear verschiebbarer Vorsprung ausgebildet sein, der me chanisch fest mit der Sperrmechanik 42 verbunden ist. Ebenso ist denkbar, die Anzeige 46 elektronisch als eine LED-Anzeige, ein LC-Display oder dergleichen auszugestalten, wobei die jeweils aktive Spannungsklasse über einen Reed- Kontakt, einen Microschalter oder dergleichen erfassbar ist. Im Falle eines mit der Sperrmechanik 42 gekoppelten Vorsprungs kann dieser auch zum Sperren und Freigeben der Aufnahmen 18 bzw. 22 genutzt werden. Ebenso ist eine elekt romagnetische oder elektromotorische Verstellung der Sperrmechanik 42 mög lich.
In Figur 6 ist eine schematische Darstellung einer vierten Ausführungsform der Akkuschnittstelle 14 in einer perspektivischen Ansicht gezeigt. Diese entspricht im Wesentlichen der dritten Ausführungsform gemäß Figur 5, wobei sich die Rie-
gel 44 nun jeweils an den offenen Enden der Führungsschienen 40 der Aufnah men 18, 22 befinden. Bei Einschub des Wechselakkupacks 20 der ersten Span nungsklasse in die Aufnahme 18 in Einschubrichtung E wird dessen Riegel 44 durch die elektromechanische Schnittstelle 28 des Wechselakkupacks 20 in Ein schubrichtung in die Führungsschienen 40 gedrückt. Über eine Sperrmechanik, beispielsweise analog der Sperrmechanik 42 gemäß Figur 5, oder auf elektrome chanischem Wege, beispielsweise per Elektromagnet und Relaisspule, (beides nicht dargestellt) werden sodann die Riegel 44 der zwei Aufnahmen 22 für die Wechselakkupacks 24 der zweiten Spannungsklasse derart aus den Führungs schienen 40 der Aufnahmen 22 ausgerückt, dass sie die Aufnahmen 22 blockie ren. Entsprechend umgekehrt arbeitet die Sperre bei Einschub eines Wechselak kupacks 24 der zweiten Spannungsklasse in eine der Aufnahmen 22. Selbstver ständlich kann auch hier sowie in allen anderen Ausführungsbeispielen eine An zeige der aktuellen Spannungsklasse gemäß Figur 5 realisiert sein. Zudem ist denkbar, dass die Riegel 44 zum leichteren Versenken in die Führungsschienen 40 der Aufnahmen 18, 22 zumindest einseitig angefast sind.
Figur 7 zeigt eine fünfte Ausführungsform der Akkuschnittstelle 14 in einer per spektivischen Ansicht. Im Unterschied zu Figur 6 wird bei Einschub des Wech selakkupacks 20 der ersten Spannungsklasse in die Aufnahme 18 in Einschub richtung E dessen Riegel 44 durch die elektromechanische Schnittstelle 28 des Wechselakkupacks 20 nach unten in die Aufnahme 18 bzw. in eine Grundplatte 48 der Akkuschnittstelle 14 gedrückt. Über eine mechanische Wippe unterhalb der Grundplatte 48 oder auf elektromechanischem Wege, beispielsweise per Elektromagnet und Relaisspule, (beides nicht dargestellt) werden die Riegel 44 der zwei Aufnahmen 22 für die Wechselakkupacks 24 der zweiten Spannungs klasse derart nach oben aus der Grundplatte 48 herausbewegt, dass sie die Auf nahmen 22 blockieren. Entsprechend umgekehrt arbeitet die Sperre bei Einschub eines Wechselakkupacks 24 der zweiten Spannungsklasse in eine der Aufnah men 22.
Eine sechste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Akkuschnittstelle 14 des akkubetriebenen Geräts 10 ist in Figur 8 dargestellt. Dabei zeigt Figur 8a einen Betriebszustand der Akkuschnittstelle 14 für die Verwendung eines Wechselak kupacks 20 der ersten Spannungsklasse und Figur 8b einen Betriebszustand der
Akkuschnittstelle 14 für die Verwendung von zwei Wechselakkupacks 24 der zweiten Spannungsklasse. Die Aufnahme 18 für den Wechselakkupack 20 der ersten Spannungsklasse und die beiden Aufnahmen 22 für die Wechselackku- packs 24 der zweiten Spannungsklasse sind auf unterschiedlichen Seiten 50, 52 der nun um eine Drehachse A drehbar gelagerten Grundplatte 48 angeordnet.
Dabei ist die Drehachse A als eine Längsachse der Grundplatte 48 ausgebildet.
Sie kann aber auch als eine Querachse oder als eine Diagonalachse ausgebildet sein. Vorzugsweise ist die Grundplatte 48 in jedem Betriebszustand verrastbar, so dass sie sich nicht frei verdrehen kann. Sobald ein Wechselakkupack 20, 24 der ersten oder der zweiten Spannungsklasse in die dafür vorgesehene Aufnah me 18, 22 eingeschoben wurde, wird die Grundplatte 48 mittels einer mechani schen oder elektromechanischen Aktuatorik 54 gegen ein Verdrehen blockiert.
Ein Verdrehen kann aber alternativ auch schon durch das bloße Einschieben ei nes Wechselakkupacks 20, 24 in die dafür vorgesehene Aufnahmen 18, 22 auf grund seines vorstehenden Gehäuses 26 vermieden werden.
Figur 9 zeigt eine schematische Darstellung einer siebten Ausführungsform der Akkuschnittstelle 14 in einer perspektivischen Ansicht (Figur 9a) mit der zugehö rigen als Sperrmechanik ausgebildeten Sperre 42 in einem Schnitt (Figur 9b). Die erste Aufnahme 18 für den Wechselakkupack 20 der ersten Spannungsklasse und die weiteren Aufnahmen 22 für die Wechselakkupacks 24 der zweiten Span nungsklasse sind hier auf unterschiedlichen Ebenen der Grundplatte 46 ange ordnet, wobei die Ebenen einen Winkel W zueinander aufweisen. Der Winkel W ergibt sich beispielsweise in Abhängigkeit von der Anordnung angrenzender Ge häuseseiten eines Gehäuses des akkubetriebenen Geräts 10 und kann zwischen 20° und 150°, vorzugsweise zwischen 70° und 100°, betragen.
Entsprechend den Ausführungsbeispielen gemäß der Figuren 5 bis 7 ist auch hier eine Sperre 42 mit Riegeln 44 vorgesehen. Ein Einschieben des Wechselak kupacks 20 der ersten Spannungsklasse in die dafür vorgesehene Aufnahme 18 bewirkt ein Auslösen der Sperre 42 derart, dass in die Aufnahmen 22 der zweiten Spannungsklasse kein Wechselakkupack 24 mehr eingeschoben werden kann.
Beim Einschieben des Wechselakkupacks 20 der ersten Spannungsklasse in die Aufnahme 18 in Einschubrichtung E wird dessen Riegel 44 durch die elektrome-
chanische Schnittstelle 28 des Wechselakkupacks 20 nach unten in die Grund platte 48 der Kombi-Schnittstelle 16 gedrückt. Über eine Sperrmechanik der Sperre 42 unterhalb der Grundplatte 48 werden die Riegel 44 der zwei Aufnah men 22 für die Wechselakkupacks 24 der zweiten Spannungsklasse derart nach oben aus der Grundplatte 48 herausbewegt, dass sie die Aufnahmen 22 blockie ren. Dazu weist die Sperrmechanik der Sperre 42 gemäß Figur 9b einen federnd gelagerten, ersten Hebel 56 auf, der auf der einen Stirnseite mit dem Riegel 44 gekoppelt ist und der auf der anderen Stirnseite eine Rampe 58 zur Wirkverbin dung mit einem weiteren, vorzugsweise im Winkel W zum ersten Hebel 56 ange ordneten Hebel 60 aufweist. Der weitere Hebel 60 ist seinerseits derart mit den Riegeln 44 der Aufnahmen 22 für die Wechselackkupacks 24 der zweiten Span nungsklasse gekoppelt, dass ein Einrücken des Riegels 44 der ersten Aufnahme 18 für den Wechselakkupack 20 der ersten Spannungsklasse in die Grundplatte 48 ein Ausrücken der Riegel 44 für die Wechselakkupacks 24 der zweiten Span nungsklasse aus der Grundplatte 48 bewirkt, so dass diese gegen ein Einschie ben gesichert sind. Entsprechend umgekehrt arbeitet die Sperre bei Einschub ei nes Wechselakkupacks 24 der zweiten Spannungsklasse in eine der Aufnahmen 22. Alternativ oder ergänzend kann zudem vorgesehen sein, dass die Sperre 42 mit ihren Riegeln 44 auf elektromechanischem Wege, beispielsweise per Elekt romagnet und Relaisspule ausgelöst wird.
Eine weitere Möglichkeit zur Realisierung der Sperre 42 bietet sich auf rein elekt ronischem Wege. So kann mittels der bereits erwähnten Sensorik das Einschie ben eines Wechselakkupacks 20, 24 der ersten oder der zweiten Spannungs klasse in die dafür vorgesehenen Aufnahmen 18, 22 detektiert werden, um dann die elektrischen Kontakte der jeweils anderen Aufnahmen für die Wechselakku packs der anderen Spannungsklasse per Relais oder Halbleiterschalter zu unter brechen.
Es sei abschließend noch darauf hingewiesen, dass die Erfindung nicht auf die gezeigten Ausführungsbeispiele gemäß der Figuren 1 bis 9 beschränkt ist. So sind insbesondere die elektromechanischen Schnittstellen der Wechselakku packs und die Ausgestaltung der Aufnahmen der Akkuschnittstelle bzw. der Kombi-Schnittstelle des akkubetriebenen Geräts exemplarisch zu verstehen. Ebenso kann die Erfindung ohne Einschränkung auch auf Akkuschnittstellen
bzw. Kombi-Schnittstellen für Wechselakkupacks mit mehr als zwei Spannungs klassen angewendet werden. Auch ist denkbar, dass an dem akkubetriebenen Gerät mehrere gleichartige aber auch unterschiedliche Kombi-Schnittstellen als Akkuschnittstelle zum Einsatz kommen. So kann z.B. an einem mit 72 V akkube- triebenen Gerät eine Kombi-Schnittstelle für einen 72V-Wechselakkupack und zwei 36V-Wechselakkupacks und eine weitere Kombi-Schnittstelle für zwei 36V- Wechselakkupacks und vier 18V-Wechselakkupacks vorgesehen sein.
Claims
1. Akkubetriebenes Gerät (10) mit einer Akkuschnittstelle (14) zur elektrischen Versorgung des akkubetriebenen Geräts (10) mit zumindest einem Wechselak kupack (20) einer ersten Spannungsklasse, dadurch gekennzeichnet, dass die Akkuschnittstelle (14) als eine Kombi-Schnittstelle (16) ausgelegt ist, die ent weder den einen Wechselakkupack (20) der ersten Spannungsklasse oder eine Mehrzahl von Wechselakkupacks (24) einer zweiten Spannungsklasse auf nimmt, wobei die resultierende Versorgungspannung der Mehrzahl von Wech selakkupacks (24) der zweiten Spannungsklasse im Wesentlichen der resultie renden Versorgungspannung des Wechselakkupacks (20) der ersten Span nungsklasse entspricht.
2. Akkubetriebenes Gerät (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kombi-Schnittstelle (16) eine erste Aufnahme (18) für den Wechselakku pack (20) der ersten Spannungsklasse und eine Mehrzahl von Aufnahmen (22) für die Wechselakkupacks (24) der zweiten Spannungsklasse aufweist.
3. Akkubetriebenes Gerät (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die erste Aufnahme (18) für den Wechselakkupack (20) der ersten Span nungsklasse und die weiteren Aufnahmen (22) für die Wechselakkupacks (24) der zweiten Spannungsklasse gegenseitig blockieren und/oder deaktivieren, sobald in jeweils einer der Aufnahmen (18, 22) mindestens ein Wechselakku pack (20, 24) der ersten oder der zweiten Spannungsklasse aufgenommen ist.
4. Akkubetriebenes Gerät (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 oder
3, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Aufnahme (18) für den Wechselak kupack (20) der ersten Spannungsklasse im Wesentlichen quer, insbesondere rechtwinklig, zur Mehrzahl der Aufnahmen (22) für die Wechselakkupacks (24) der zweiten Spannungsklasse angeordnet ist.
5. Akkubetriebenes Gerät (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis
4, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Aufnahme (18) für den Wechselak kupack (20) der ersten Spannungsklasse und die Mehrzahl der Aufnahmen (22) für die Wechselakkupacks (24) der zweiten Spannungsklasse auf unterschiedli-
chen Ebenen, insbesondere direkt übereinander, angeordnet sind.
6. Akkubetriebenes Gerät (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Aufnahme (18) für den Wechselak kupack (20) der ersten Spannungsklasse und die Mehrzahl der Aufnahmen (22) für die Wechselakkupacks (24) der zweiten Spannungsklasse auf der gleichen Ebene, insbesondere nebeneinander, angeordnet sind.
7. Akkubetriebenes Gerät (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Einschieben des Wechselakkupacks (20) der ersten Spannungsklasse in die dafür vorgesehene erste Aufnahme (18) ei ne Sperre (42) der Mehrzahl der Aufnahmen (22) für die Wechselakkupacks (24) der zweiten Spannungsklasse derart auslöst, dass in diese Aufnahmen (22) kein Wechselakkupack (24) der zweiten Spannungsklasse mehr einge schoben werden kann, und/oder dass ein Einschieben eines Wechselakku packs (24) der zweiten Spannungsklasse in eine der dafür vorgesehenen Auf nahmen (22) die Sperre (42) der ersten Aufnahme (18) für den Wechselakku pack (20) der ersten Spannungsklasse derart auslöst, dass in diese Aufnahme (18) kein Wechselakkupack (20) der ersten Spannungsklasse mehr eingescho ben werden kann.
8. Akkubetriebenes Gerät (10) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperre (42) als ein mechanisch oder elektrisch angetriebener Riegel (44) je Aufnahme (18, 22) ausgebildet ist.
9. Akkubetriebenes Gerät (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass jede Aufnahme (18, 22) der Kombi- Schnittstelle (16) eine mechanische, elektrische oder elektromechanische Sen sorik zur Detektion eines eingeschobenen Wechselakkupacks (20, 24) aufweist, über die die Sperre (42) auslösbar ist.
10. Akkubetriebenes Gerät (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Aufnahme (18) für den Wechselak kupack (20) der ersten Spannungsklasse und die Mehrzahl der Aufnahmen (22) für die Wechselakkupacks (24) der zweiten Spannungsklasse auf unterschiedli-
chen Seiten (50, 52) einer um eine Drehachse (A) verdrehbaren Grundplatte (48) angeordnet sind.
11. Akkubetriebenes Gerät (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wechselakkupacks (20) der ersten Span nungsklasse 36V-Wechselakkupacks und die Wechselakkupacks (24) der zwei ten Spannungsklasse 12V- oder 18V-Wechselakkupacks sind.
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