DE202019004544U1 - Arbeitsmaschine - Google Patents

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DE202019004544U1
DE202019004544U1 DE202019004544.9U DE202019004544U DE202019004544U1 DE 202019004544 U1 DE202019004544 U1 DE 202019004544U1 DE 202019004544 U DE202019004544 U DE 202019004544U DE 202019004544 U1 DE202019004544 U1 DE 202019004544U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B3/00Cleaning by methods involving the use or presence of liquid or steam
    • B08B3/02Cleaning by the force of jets or sprays
    • B08B3/026Cleaning by making use of hand-held spray guns; Fluid preparations therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B2203/00Details of cleaning machines or methods involving the use or presence of liquid or steam
    • B08B2203/02Details of machines or methods for cleaning by the force of jets or sprays
    • B08B2203/0211Case coverings

Abstract

Arbeitsmaschine, umfassend:einen Kasten zum Speichern von Wasser,einen Arbeitsmaschinenhauptkörper, der aus dem Kasten zugeführtes Wasser ausgibt, undZubehörteile,wobei in einem Zustand, in dem kein Wasser im Kasten gespeichert ist, der Arbeitsmaschinenhauptkörper und das Zubehörteil im Kasten aufnehmbar sind, der Kasten eine Wasserabgabeöffnung umfasst,wobei die Zubehörteile eine Batterie umfassen, die den Arbeitsmaschinenhauptkörper mit elektrischer Energie versorgt, undwobei die Batterie oberhalb der Wasserabgabeöffnung angeordnet ist, wenn der Arbeitsmaschinenhauptkörper und die Batterie im Inneren des Kastens aufgenommen sind.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die in dieser Patentschrift offenbarte Technik betrifft eine Arbeitsmaschine.
  • Allgemeiner Stand der Technik
  • In Patentdokument 1 ist eine Arbeitsmaschine offenbart, die einen Kasten zum Speichern von Wasser, einen Arbeitsmaschinenhauptkörper, dem Wasser aus dem Kasten zugeführt wird, und Zubehörartikel umfasst. In einem Zustand der Arbeitsmaschine, in dem kein Wasser im Kasten gespeichert ist, können der Arbeitsmaschinenhauptkörper und die Zubehörartikel im Kasten aufnehmbar sein. Der Kasten weist einen am oberen Ende des Kastens gebildeten Wasserauslassabschnitt auf.
  • Dokumente des Stands der Technik
  • Patentdokumente
  • Patentdokument 1: Ungeprüfte japanische Patentanmeldung Nr. 2016-107172
  • Kurzdarstellung der Erfindung
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung
  • Wenn eine Batterie zum Versorgen des Arbeitsmaschinenhauptkörpers mit elektrischer Energie als Zubehörteil der Arbeitsmaschine vorgesehen ist und der Arbeitsmaschinenhauptkörper im Inneren des Kastens aufgenommen ist, wird bevorzugt, dass auch die Batterie im Inneren des Kastens aufgenommen werden kann. Wenn der Arbeitsmaschinenhauptkörper und die Batterie im Inneren des Kastens aufgenommen sind und Wasser im Inneren des Kastens zurückgeblieben ist, besteht jedoch die Gefahr, dass Wasser an die Batterie gelangt. In der vorliegenden Patentschrift wird eine Technik bereitgestellt, mit der verhindert werden kann, dass Wasser an die Batterie gelangt, wenn der Arbeitsmaschinenhauptkörper und die Batterie im Inneren des Kastens aufgenommen sind und Wasser im Inneren des Kastens zurückgeblieben ist.
  • Mittel zum Lösen der Aufgabe
  • Die vorliegende Patentschrift offenbart eine Arbeitsmaschine. Die Arbeitsmaschine kann einen Kasten zum Speichern von Wasser und einen Arbeitsmaschinenhauptkörper umfassen, der Wasser abgibt, das aus dem Kasten zugeführt wird. In einem Zustand, in dem kein Wasser im Kasten gespeichert ist, können der Arbeitsmaschinenhauptkörper und die Zubehörartikel im Kasten aufnehmbar sein. Der Kasten kann eine Wasserabgabeöffnung umfassen. Die Zubehörartikel können eine Batterie umfassen, die den Arbeitsmaschinenhauptkörper mit elektrischer Energie versorgt. Wenn der Arbeitsmaschinenhauptkörper und die Batterie im Kasten aufgenommen sind, kann die Batterie oberhalb der Wasserabgabeöffnung angeordnet sein.
  • Wenn der Arbeitsmaschinenhauptkörper und der Zubehörartikel nach dem Ablassen von Wasser durch die Wasserabgabeöffnung aus dem Kasten mit darin gespeichertem Wasser im Kasten aufgenommen sind, kann gemäß der obenstehenden Ausgestaltung auch dann, wenn an einer Position unterhalb der Wasserabgabeöffnung Wasser im Inneren des Kastens zurückgeblieben ist, verhindert werden, dass Wasser zur Batterie gelangt, da die Batterie an einer höheren Position als die Wasserabgabeöffnung angeordnet ist.
  • Figurenliste
  • Es zeigen:
    • 1 eine schematische Ansicht eines Benutzungszustands einer Hochdruckreinigungsmaschine 2 eines Ausführungsbeispiels;
    • 2 eine perspektivische Ansicht von rechts vorne oben eines Reinigungsmaschinenhauptkörpers 6 des Ausführungsbeispiels;
    • 3 eine Draufsicht von oben auf den Reinigungsmaschinenhauptkörper 6 des Ausführungsbeispiels;
    • 4 eine linke Seitenansicht des Reinigungsmaschinenhauptkörpers 6 des Ausführungsbeispiels;
    • 5 eine perspektivische Ansicht von rechts vorne oben des Reinigungsmaschinenhauptkörpers 6 des Ausführungsbeispiels mit abgenommener Batteriegehäuseabdeckung 24 und abgenommenem Zubehörgehäuse 26;
    • 6 eine Draufsicht von oben auf den Reinigungsmaschinenhauptkörper 6 des Ausführungsbeispiels mit abgenommener Batteriegehäuseabdeckung 24;
    • 7 eine linke Seitenansicht des Reinigungsmaschinenhauptkörpers 6 des Ausführungsbeispiels mit abgenommener Batteriegehäuseabdeckung 24 und abgenommenem linken Gehäuse 20;
    • 8 eine perspektivische Ansicht eines Ladegeräts 39 des Ausführungsbeispiels;
    • 9 eine perspektivische Ansicht von rechts vorne oben des Reinigungsmaschinenhauptkörpers 6 in einem Zustand, in dem ein Schultergurt 74 daran angebracht ist;
    • 10 eine perspektivische Ansicht von links vorne oben einer Motorpumpeneinheit 62 des Reinigungsmaschinenhauptkörpers 6 des Ausführungsbeispiels;
    • 11 eine perspektivische Ansicht von rechts vorne unten, die Teile an der Unterseite des
    • Reinigungsmaschinenhauptkörpers 6 des Ausführungsbeispiels darstellt;
    • 12 eine perspektivische Ansicht von rechts hinten oben eines Aufnahmekastens 4 des Ausführungsbeispiels;
    • 13 eine perspektivische Ansicht von links vorne oben des Aufnahmekastens 4 des Ausführungsbeispiels;
    • 14 eine perspektivische Ansicht von links hinten oben des Aufnahmekastens 4 des Ausführungsbeispiels mit geöffneter Kastenabdeckung 102;
    • 15 eine perspektivische Ansicht von links vorne oben der Hochdruckreinigungsmaschine 2 des Ausführungsbeispiels in einem Zustand, in dem der Reinigungsmaschinenhauptkörper 6, eine Sprühpistole 8 und verschiedene Zubehörartikel im Aufnahmekasten 4 aufgenommen sind;
    • 16 eine perspektivische Ansicht der Hochdruckreinigungsmaschine 2 des Ausführungsbeispiels, die die Anordnung im Inneren des Aufnahmekastens 4 darstellt, wenn der Reinigungsmaschinenhauptkörper 6, die Sprühpistole 8 und die verschiedenen Zubehörartikel im Aufnahmekasten 4 aufgenommen sind;
    • 17 eine Längsschnittansicht der Hochdruckreinigungsmaschine 2 des Ausführungsbeispiels im Bereich einer Wasserabgabeöffnung 118 des Aufnahmekastens 4, wenn der Reinigungsmaschinenhauptkörper 6, die Sprühpistole 8 und die verschiedenen Zubehörartikel im Aufnahmekasten 4 aufgenommen sind;
    • 18 eine Längsschnittansicht der Hochdruckreinigungsmaschine 2 des Ausführungsbeispiels in einem Bereich einer Eingriffsnut 78a und einer Eingriffsklaue 132a, wenn der Reinigungsmaschinenhauptkörper 6 auf dem Aufnahmekasten 4 abgestellt ist und der Aufnahmekasten 4 auf dem Boden abgestellt ist;
    • 19 eine Längsschnittansicht der Hochdruckreinigungsmaschine 2 des Ausführungsbeispiels in einem Bereich einer Eingriffsnut 78c und einer Eingriffsklaue 132c, wenn der Reinigungsmaschinenhauptkörper 6 auf dem Aufnahmekasten 4 abgestellt ist und der Aufnahmekasten 4 auf dem Boden abgestellt ist;
    • 20 eine rechte Seitenansicht der Hochdruckreinigungsmaschine 2 des Ausführungsbeispiels in einem Zustand, in dem der Reinigungsmaschinenhauptkörper 6 auf dem Aufnahmekasten 4 abgestellt ist und ein Benutzer den Griff 122 ergreift und den Aufnahmekasten 4 transportiert;
    • 21 eine Längsschnittansicht der Hochdruckreinigungsmaschine 2 des Ausführungsbeispiels in einem Bereich der Eingriffsnut 78a und der Eingriffsklaue 132a in einem Zustand, in dem der Reinigungsmaschinenhauptkörper 6 auf dem Aufnahmekasten 4 abgestellt ist, wenn der Benutzer den Griff 122 ergreift und den Aufnahmekasten 4 transportiert; und
    • 22 eine Längsschnittansicht der Hochdruckreinigungsmaschine des Ausführungsbeispiels in einem Bereich der Eingriffsnut 78c und der Eingriffsklaue 132c in einem Zustand, in dem der Reinigungsmaschinenhauptkörper 6 auf dem Aufnahmekasten 4 abgestellt ist, wenn der Benutzer den Griff 122 ergreift und den Aufnahmekasten 4 transportiert.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • In einer oder mehreren Ausführungsformen kann die Arbeitsmaschine den Kasten zum Speichern von Wasser und einen Arbeitsmaschinenhauptkörper umfassen, dem Wasser aus dem Kasten zugeführt wird. Der Arbeitsmaschinenhauptkörper kann lösbar anbringbar auf der Oberseitenfläche des Kastens abgestellt sein.
  • Da gemäß der obenstehenden Ausgestaltung der Arbeitsmaschinenhauptkörper auf der Oberseitenfläche des Kastens zum Speichern von Wasser abgestellt ist, wird das Gewicht des Kastens mit darin gespeichertem Wasser nicht vom Arbeitsmaschinenhauptkörper getragen. Auch bei einem hohen Volumen von im Kasten gespeichertem Wasser müssen daher Festigkeit und Steifigkeit des Arbeitsmaschinenhauptkörpers nicht erhöht werden. Das Volumen an im Kasten gespeichertem Wasser kann erhöht werden, ohne die Größe und das Gewicht des Arbeitsmaschinenhauptkörpers zu erhöhen.
  • In einer oder mehreren Ausführungsformen kann bei der Arbeitsmaschine in einem aus der Horizontalen geneigten Zustand des Kastens im Vergleich zu einem horizontalen Kasten eine hohe Kraft auf den Arbeitsmaschinenhauptkörper einwirken, die verhindert, dass sich der Arbeitsmaschinenhauptkörper in einer Richtung des Abnehmens vom Kasten bewegt.
  • Gemäß der obenstehenden Ausgestaltung wirkt in einem Zustand, in dem der Arbeitsmaschinenhauptkörper auf der Oberseitenfläche des Kastens abgestellt ist und der Kasten geneigt ist, eine Kraft auf den Arbeitsmaschinenhauptkörper ein, die verhindert, dass sich der Arbeitsmaschinenhauptkörper in einer Richtung des Abnehmens vom Kasten bewegt. Daher kann verhindert werden, dass der auf der Oberseitenfläche des Kastens abgestellte Arbeitsmaschinenhauptkörper beim Neigen des Kastens vom Kasten herabfällt. Gemäß der obenstehenden Ausgestaltung wirkt in einem horizontalen Zustand des Kastens die Kraft, die verhindert, dass sich der Arbeitsmaschinenhauptkörper in der Richtung des Abnehmens vom Kasten bewegt, nicht oder nur schwach auf den Arbeitsmaschinenhauptkörper. Wenn sich der Kasten in einem horizontalen Zustand befindet, lässt sich der Arbeitsmaschinenhauptkörper daher leicht anbringen und lösen.
  • In einer oder mehreren Ausführungsformen kann einer von dem Arbeitsmaschinenhauptkörper und dem Kasten eine Eingriffswand umfassen. Der andere von dem Arbeitsmaschinenhauptkörper und dem Kasten kann eine Eingriffsklaue zum Eingreifen mit der Eingriffswand umfassen. Im horizontalen Zustand des Kastens ist es möglich, dass das Eigengewicht des Arbeitsmaschinenhauptkörpers nicht in einer Richtung wirkt, die die Eingriffswand an die Eingriffsklaue andrückt. Im aus der Horizontalen geneigten Zustand des Kastens kann das Eigengewicht des Arbeitsmaschinenhauptkörpers in der Richtung wirken, die die Eingriffswand an die Eingriffsklaue andrückt.
  • Bei der obenstehenden Ausgestaltung muss beim Abnehmen des Arbeitsmaschinenhauptkörpers vom Kasten der Arbeitsmaschinenhauptkörper in einer Richtung bewegt werden, in der die Eingriffswand von der Eingriffsklaue entfernt wird. Im geneigten Zustand des Kastens wirkt das Eigengewicht des Arbeitsmaschinenhauptkörpers in einer Richtung, in der die Eingriffswand an die Eingriffsklaue angedrückt wird, also entgegengesetzt zur Richtung des Abnehmens des Arbeitsmaschinenhauptkörpers vom Kasten. Daher wirkt das Eigengewicht des Arbeitsmaschinenhauptkörper als Kraft, die verhindert, dass sich der Arbeitsmaschinenhauptkörper in die Richtung des Abnehmens des Arbeitsmaschinenhauptkörpers vom Kasten bewegt. Da bei der obenstehenden Ausgestaltung das Eigengewicht des Arbeitsmaschinenhauptkörpers nicht in der Richtung wirkt, in der die Eingriffswand an die Eingriffsklaue angedrückt wird, wenn sich der Kasten im horizontalen Zustand befindet, wirkt keine Kraft, die verhindert, dass sich der Arbeitsmaschinenhauptkörper in die Richtung des Abnehmens des Arbeitsmaschinenhauptkörpers vom Kasten bewegt. Gemäß dem Vorstehenden kann durch eine einfache Ausgestaltung in einem aus der Horizontalen geneigten Zustand des Kastens im Vergleich zu einem horizontalen Kasten eine hohe Kraft auf den Arbeitsmaschinenhauptkörper einwirken, die verhindert, dass sich der Arbeitsmaschinenhauptkörper in einer Richtung des Abnehmens vom Kasten bewegt.
  • In einer oder mehreren Ausführungsformen kann der Kasten einen Kastenhauptkörper mit einer Öffnung an der Oberseitenfläche und eine Kastenabdeckung umfassen, die so am Kastenhauptkörper angebracht ist, dass sie diesen öffnen und verschließen kann und die Öffnung des Kastenhauptkörpers abdeckt. Der Arbeitsmaschinenhauptkörper kann lösbar anbringbar auf der Oberseitenfläche der Kastenabdeckung abgestellt sein.
  • Gemäß der obenstehenden Ausgestaltung kann der Benutzer in einem Zustand des Kastens mit abgenommenem Arbeitsmaschinenhauptkörper die Kastenabdeckung in einer aufrecht stehenden Stellung öffnen und schließen, während der Kastenhauptkörper auf dem Boden abgestellt ist.
  • In einer oder mehreren Ausführungsformen kann die Arbeitsmaschine den Kasten, einen Arbeitsmaschinenhauptkörper, dem Wasser aus dem Kasten zugeführt wird, und Zubehörartikel umfassen. In einem Zustand, in dem kein Wasser im Kasten gespeichert ist, können der Arbeitsmaschinenhauptkörper und die Zubehörartikel im Kasten aufnehmbar sein. Der Kasten kann eine Wasserabgabeöffnung umfassen. Die Zubehörartikel können eine Batterie umfassen, die den Arbeitsmaschinenhauptkörper mit elektrischer Energie versorgt. Wenn der Arbeitsmaschinenhauptkörper und die Batterie im Kasten aufgenommen sind, kann die Batterie oberhalb der Wasserabgabeöffnung angeordnet sein.
  • Wenn der Arbeitsmaschinenhauptkörper und der Zubehörartikel nach dem Ablassen von Wasser durch die Wasserabgabeöffnung aus dem Kasten mit darin gespeichertem Wasser im Kasten aufgenommen sind, kann gemäß der obenstehenden Ausgestaltung auch dann, wenn an einer Position unterhalb der Wasserabgabeöffnung Wasser im Inneren des Kastens zurückgeblieben ist, verhindert werden, dass Wasser zur Batterie gelangt, da die Batterie an einer höheren Position als die Wasserabgabeöffnung angeordnet ist.
  • In einer oder mehreren Ausführungsformen können die Zubehörartikel außerdem ein Ladegerät zum Aufladen der Batterie umfassen. Wenn der Arbeitsmaschinenhauptkörper und das Ladegerät im Kasten aufgenommen sind, kann das Ladegerät oberhalb der Wasserabgabeöffnung angeordnet sein.
  • Wenn der Arbeitsmaschinenhauptkörper und der Zubehörartikel nach dem Ablassen von Wasser durch die Wasserabgabeöffnung aus dem Kasten mit darin gespeichertem Wasser im Kasten aufgenommen sind, kann gemäß der obenstehenden Ausgestaltung auch dann, wenn an einer Position unterhalb der Wasserabgabeöffnung Wasser im Inneren des Kastens zurückgeblieben ist, verhindert werden, dass Wasser zum Ladegerät gelangt, da das Ladegerät an einer höheren Position als die Wasserabgabeöffnung angeordnet ist.
  • In einer oder mehreren Ausführungsformen kann im Inneren des Kastens oberhalb der Wasserabgabeöffnung ein Trägerabschnitt vorgesehen sein, der das Ladegerät trägt.
  • Wenn der Arbeitsmaschinenhauptkörper und der Zubehörartikel nach dem Ablassen von Wasser durch die Wasserabgabeöffnung aus dem Kasten mit darin gespeichertem Wasser im Kasten aufgenommen sind, kann gemäß der obenstehenden Ausgestaltung das Ladegerät zuverlässig an einer höheren Position als die Wasserabgabeöffnung angeordnet sein, indem das Ladegerät auf dem Trägerabschnitt getragen wird.
  • In einer oder mehreren Ausführungsformen kann an einer von der Unterseitenfläche des Arbeitsmaschinenhauptkörpers und der Bodenfläche des Kastens eine Positionierungsnut vorgesehen sein. An der anderen von der Unterseitenfläche des Arbeitsmaschinenhauptkörpers und der Bodenfläche des Kastens kann ein Positionierungsvorsprung vorgesehen sein, der in die Positionierungsnut eintritt. Wenn die Positionierungsnut und der Positionierungsvorsprung miteinander in Übereinstimmung gebracht werden und der Arbeitsmaschinenhauptkörper in korrekter Ausrichtung auf der Bodenfläche des Kastens abgestellt wird, wird ermöglicht, dass keine Behinderung zwischen der Wandfläche des Kastens und dem Arbeitsmaschinenhauptkörper vorliegt. Wenn die Positionierungsnut und der Positionierungsvorsprung miteinander in Übereinstimmung gebracht werden und der Arbeitsmaschinenhauptkörper in falscher Ausrichtung auf der Bodenfläche des Kastens abgestellt wird, kann eine Behinderung zwischen der Wandfläche des Kastens und dem Arbeitsmaschinenhauptkörper vorliegen.
  • Wenn der Arbeitsmaschinenhauptkörper und die Zubehörartikel im Inneren des Kastens aufgenommen sind, sind die Zubehörartikel in einem Raum aufgenommen, der zwischen dem auf der Bodenfläche des Kastens abgestellten Arbeitsmaschinenhauptkörper und der Wandfläche des Kastens gebildet ist. Wenn die Ausrichtung des Arbeitsmaschinenhauptkörpers beim Abstellen des Arbeitsmaschinenhauptkörpers auf der Bodenfläche des Kastens abweicht, weicht daher auch die Form des Raums zum Aufnehmen der Zubehörartikel ab. Wenn der Arbeitsmaschinenhauptkörper in falscher Ausrichtung auf der Bodenfläche des Kastens abgestellt wird, besteht daher die Gefahr, dass nicht alle Zubehörartikel im Kasten aufgenommen werden können. Gemäß der obenstehenden Ausgestaltung kann verhindert werden, dass der Arbeitsmaschinenhauptkörper in falscher Ausrichtung auf der Bodenfläche des Kastens abgestellt wird, sodass die Zubehörartikel zuverlässig im Kasten aufgenommen werden können.
  • In einer oder mehreren Ausführungsformen kann der Arbeitsmaschinenhauptkörper einen Pumpenmechanismus, der durch die Wassereinlassöffnung zugeführtes Wasser aus der Wasserauslassöffnung ausstößt, einen Elektromotor, der den Pumpenmechanismus antreibt, ein Gehäuse, das den Pumpenmechanismus und den Elektromotor aufnimmt, und einen am Gehäuse angebrachten Schultergurt umfassen.
  • Gemäß der obenstehenden Ausgestaltung kann der Benutzer den Schultergurt anlegen und den Arbeitsmaschinenhauptkörper transportieren. Der Benutzer kann den Arbeitsmaschinenhauptkörper ohne Behinderung einer Hand transportieren.
  • In einer oder mehreren Ausführungsformen kann das Gehäuse einen Zubehörkasten umfassen, in dem die Zubehörartikel aufgenommen sind.
  • Gemäß der obenstehenden Ausgestaltung kann der Benutzer durch Transportieren des Arbeitsmaschinenhauptkörpers mit angelegtem Schultergurt zusammen mit dem Arbeitsmaschinenhauptkörper auch die im Zubehörgehäuse aufgenommenen Zubehörartikel transportieren.
  • In einer oder mehreren Ausführungsformen kann das Gehäuse einen ersten Haken, an dem ein Ende des Schultergurts lösbar anbringbar ist, und einen zweiten Haken umfassen, an dem das andere Ende des Schultergurts lösbar anbringbar ist.
  • Gemäß der obenstehenden Ausgestaltung kann der Schultergurt vom Gehäuse abgenommen werden, wenn er nicht benötigt wird.
  • In einer oder mehreren Ausführungsformen kann der erste Haken weiter oben und weiter vorne als ein Schwerpunkt des Arbeitsmaschinenhauptkörper angeordnet sein. Der zweite Haken kann weiter hinten und weiter oben als der Schwerpunkt des Arbeitsmaschinenhauptkörpers angeordnet sein.
  • Wenn der Benutzer den Schultergurt anlegt und den Arbeitsmaschinenhauptkörper transportiert, kann er gemäß der obenstehenden Ausgestaltung leicht ein Gleichgewicht in Vorne-hinten-Richtung erreichen.
  • In einer oder mehreren Ausführungsformen kann eine Position des Schwerpunkts des Arbeitsmaschinenhauptkörpers in Links-rechts-Richtung von der Mittellinie des ersten Hakens in Links-rechts-Richtung in einem Bereich des 1,5-Fachen der Breite des ersten Hakens und von der Mittellinie des zweiten Hakens in Links-rechts-Richtung in einem Bereich des 1,5-Fachen der Breite des zweiten Hakens liegen.
  • Wenn der Benutzer den Schultergurt anlegt und den Arbeitsmaschinenhauptkörper transportiert, kann er gemäß der obenstehenden Ausgestaltung leicht ein Gleichgewicht in Links-rechts-Richtung erreichen.
  • In einer oder mehreren Ausführungsformen kann der Kasten einen Kastenhauptkörper zum Speichern von Wasser, am Kastenhauptkörper vorgesehene Räder und einen am Kastenhauptkörper vorgesehenen Griff umfassen.
  • Gemäß der obenstehenden Ausgestaltung kann der Benutzer auch bei einem hohen im Kastenhauptkörper gespeicherten Wasservolumen, wenn der Kastenhauptkörper mit darin gespeichertem Wasser sehr schwer ist, den Kastenhauptkörper leicht durch Ergreifen des Griffs transportieren, ohne den Kastenhauptkörper vollständig anzuheben, da die Räder am Kastenhauptkörper vorgesehen sind.
  • In einer oder mehreren Ausführungsformen können die Räder in einem Bereich eines einen Endabschnitts des Kastenhauptkörpers vorgesehen sein. Der Griff kann im Bereich eines anderen Endabschnitts des Kastenhauptkörpers vorgesehen sein. Wenn der Kastenhauptkörper auf dem Boden abgestellt ist, können die Räder vom Boden entfernt sein. Wenn der andere Endabschnitt des Kastenhauptkörpers angehoben wird, können die Räder in Kontakt mit dem Boden gelangen.
  • Da gemäß der obenstehenden Ausgestaltung in einem Zustand, in dem der Kastenhauptkörper auf dem Boden abgestellt ist, die Räder vom Boden entfernt sind, kann der Kastenhauptkörper stabil abgestellt werden. Wenn der Benutzer den Griff ergreift und den anderen Endabschnitt des Kastenhauptkörpers anhebt, gelangen die Räder gemäß der obenstehenden Ausgestaltung in Kontakt mit dem Boden, sodass der Kastenhauptkörper leicht transportiert werden kann.
  • In einer oder mehreren Ausführungsformen kann der Kastenhauptkörper eine Wasserabgabeöffnung umfassen, die im Bereich des einen Endabschnitts des Kastenhauptkörpers vorgesehen ist.
  • Wenn im Kastenhauptkörper gespeichertes Wasser aus der Wasserabgabeöffnung abgelassen wird und der Benutzer den Griff ergreift und den anderen Endabschnitt des Kastenhauptkörpers anhebt, kann gemäß der obenstehenden Ausgestaltung das Ablassen des Wassers aus der am einen Endabschnitt des Kastenhauptkörpers angeordneten Wasserabgabeöffnung gefördert werden.
  • In einer oder mehreren Ausführungsformen kann der Kasten eine Kastenabdeckung, die derart angebracht ist, dass sie den Kastenhauptkörper öffnen und verschließen kann, und eine an der Oberseitenfläche des Kastenhauptkörpers vorgesehene Öffnung abdeckt, und ein Dichtungselement umfassen, das an einer Stelle des Kontakts zwischen der Kastenabdeckung und dem Kastenhauptkörper angeordnet ist.
  • Gemäß der obenstehenden Ausgestaltung kann der Benutzer die Kastenabdeckung in einer aufrecht stehenden Stellung öffnen und schließen, während der Kastenhauptkörper auf dem Boden abgestellt ist. Da gemäß der obenstehenden Ausgestaltung an der Stelle des Kontakts zwischen der Kastenabdeckung und dem Kastenhauptkörper das Dichtungselement angeordnet ist, kann verhindert werden, dass Wasser durch den Spalt zwischen der Kastenabdeckung und dem Kastenhauptkörper austritt, selbst wenn in einem Zustand mit im Kastenhauptkörper gespeicherten Wasser der Griff ergriffen und der andere Endabschnitt des Kastenhauptkörpers angehoben wird.
  • In einer oder mehreren Ausführungsformen kann die Arbeitsmaschine den Kasten und einen Arbeitsmaschinenhauptkörper umfassen, dem Wasser aus dem Kasten zugeführt wird. Der Arbeitsmaschinenhauptkörper kann auch auf der Oberseitenfläche des Kastens abgestellt werden. In einem Zustand, in dem der Arbeitsmaschinenhauptkörper auf der Oberseitenfläche des Kastens abgestellt ist, kann der Kasten transportiert werden, ohne ihn vollständig anzuheben.
  • Gemäß der obenstehenden Ausgestaltung können der Kasten mit darin gespeichertem Wasser und der Arbeitsmaschinenhauptkörper in einem Zustand zusammen transportiert werden, in dem der Arbeitsmaschinenhauptkörper auf der Oberseitenfläche des Kastens abgestellt ist.
  • In einer oder mehreren Ausführungsformen kann der Arbeitsmaschinenhauptkörper in einem Zustand, in dem kein Wasser im Kasten gespeichert ist, im Inneren des Kastens aufgenommen werden. In einem Zustand, in dem der Arbeitsmaschinenhauptkörper im Inneren des Kastens aufgenommen ist, kann der Kasten transportiert werden, ohne ihn vollständig anzuheben.
  • Gemäß der obenstehenden Ausgestaltung können der Kasten und der Arbeitsmaschinenhauptkörper in einem Zustand zusammen transportiert werden, in dem der Arbeitsmaschinenhauptkörper im Inneren des Kastens aufgenommen ist.
  • In einer oder mehreren Ausführungsformen kann die Arbeitsmaschine den Kasten und einen Arbeitsmaschinenhauptkörper umfassen, dem Wasser aus dem Kasten zugeführt wird. Der Arbeitsmaschinenhauptkörper kann in einem Zustand, in dem kein Wasser im Kasten gespeichert ist, im Inneren des Kastens aufgenommen werden. In einem Zustand, in dem der Arbeitsmaschinenhauptkörper im Inneren des Kastens aufgenommen ist, kann der Kasten transportiert werden, ohne ihn vollständig anzuheben.
  • Gemäß der obenstehenden Ausgestaltung können der Kasten und der Arbeitsmaschinenhauptkörper in einem Zustand zusammen transportiert werden, in dem der Arbeitsmaschinenhauptkörper im Inneren des Kastens aufgenommen ist.
  • Ausführungsbeispiel
  • Unter Bezugnahme auf die Figuren wird eine Hochdruckreinigungsmaschine 2 eines Ausführungsbeispiels beschrieben. Wie in 1 gezeigt, umfasst die Hochdruckreinigungsmaschine 2 einen Aufnahmekasten 4, einen Reinigungsmaschinenhauptkörper 6 und eine Sprühpistole 8. Wie in 15 und 16 gezeigt, kann der Aufnahmekasten 4 den Reinigungsmaschinenhauptkörper 6, die Sprühpistole 8 sowie verschiedene nachstehend beschriebene Zubehörartikel aufnehmen, wenn die Hochdruckreinigungsmaschine 2 nicht benutzt wird. Wie in 1 gezeigt, kann der Aufnahmekasten 4 bei Benutzung der Hochdruckreinigungsmaschine 2 in einem Zustand der Entnahme sämtlicher Zubehörartikel Wasser in seinem Inneren speichern. Der Reinigungsmaschinenhauptkörper 6 ist bei Benutzung der Hochdruckreinigungsmaschine 2 lösbar auf der Oberseitenfläche des Aufnahmekastens 4 abgestellt. Der Reinigungsmaschinenhauptkörper 6 saugt über einen Versorgungsschlauch 10 Wasser aus dem Aufnahmekasten 4 und führt der Sprühpistole 8 über einen Hochdruckschlauch 12 mit Druck beaufschlagtes Wasser zu. Der Reinigungsmaschinenhauptkörper 6 kann über einen druckbeständigen Schlauch 14 (siehe 15) mit einem Hahn einer Wasserleitung verbunden werden. In diesem Fall beaufschlagt der Reinigungsmaschinenhauptkörper 6 aus der Wasserleitung über den druckbeständigen Schlauch 14 zugeführtes Wasser mit Druck und leitet es über den Hochdruckschlauch 12 an die Sprühpistole 8. An der Sprühpistole 8 ist eine Sprühdüse 16 angebracht. Die Sprühpistole 8 wird entsprechend der Bedienung durch einen Benutzer zwischen einem Zustand, in dem der Sprühdüse 16 Wasser zugeführt wird, und einem Zustand umgeschaltet, in dem die Wasserzufuhr zur Sprühdüse 16 unterbrochen ist. Die Sprühdüse 16 sprüht das von der Sprühpistole 8 zugeführte Wasser als Wirbelstrom von hoher Linearität aus ihrem Vorderende aus. An die Sprühpistole 8 können anstelle der Sprühdüse 16 auch verschiedene Zusatzteile wie eine Sprühlanze 17 (siehe 16), eine Reinigungsbürste 18 (siehe 16), eine Düse 19 mit Reinigungsmitteltank (siehe 16) oder dergleichen angebracht werden. Die Sprühlanze 17 sprüht das von der Sprühpistole 8 zugeführte Wasser vom Vorderende unter vollkegelförmiger Aufweitung aus. Die Reinigungsbürste 18 sprüht das von der Sprühpistole 8 zugeführte Wasser zwischen Bürsten aus. Die Düse 19 mit Reinigungsmitteltank sprüht das von der Sprühpistole 8 zugeführte Wasser unter Vermischung mit Reinigungsmittel aus.
  • Wie in 2 bis 4 gezeigt, umfasst der Reinigungsmaschinenhauptkörper 6 ein linkes Gehäuse 20, ein rechtes Gehäuse 22, eine Batteriegehäuseabdeckung 24 und ein Zubehörgehäuse 26. Im Folgenden werden das linke Gehäuse 20, das rechte Gehäuse 22, die Batteriegehäuseabdeckung 24 und das Zubehörgehäuse 26 auch zusammenfassend kurz als Gehäuse 27 bezeichnet. Wie in 5 gezeigt, werden durch das linke Gehäuse 20 und das rechte Gehäuse 22 ein Hauptkörpergehäuse 28, ein Batteriegehäuse 30 und ein Oberseitengriff 32 gebildet. Das linke Gehäuse 20 bildet die Außenform einer Fläche der linken Hälfte des Hauptkörpergehäuses 28, des Batteriegehäuses 30 und des Oberseitengriffs 32, und das rechte Gehäuse 22 bildet die Außenform einer Fläche der rechten Hälfte des Hauptkörpergehäuses 28, des Batteriegehäuses 30 und des Oberseitengriffs 32.
  • Das Hauptkörpergehäuse 28 weist im Wesentlichen eine Quaderform auf, wobei es in Oben-unten-Richtung größer als in Links-rechts-Richtung und in Vorne-hinten-Richtung größer als in Oben-unten-Richtung ist. Vorne unten an der rechten Fläche des Hauptkörpergehäuses 28 ist ein nach rechts vorspringender Wassereinlassanschluss 34 vorgesehen. Der Wassereinlassanschluss 34 springt aus dem Inneren des Hauptkörpergehäuses 28 vor, und der Versorgungsschlauch 10 (siehe 1) und der druckbeständige Schlauch 14 (siehe 15) können lösbar daran angebracht werden. Der Wassereinlassanschluss 34 umfasst eine Wassereinlassöffnung 34a, durch die Wasser einströmt. Unten an der Vorderseitenfläche des Hauptkörpergehäuses 28 ist ein nach vorne vorspringender Wasserauslassanschluss 36 vorgesehen. Der Wasserauslassanschluss 36 springt aus dem Inneren des Hauptkörpergehäuses 28 nach außen vor, und der Hochdruckschlauch 12 (siehe 1) kann lösbar daran angebracht werden. Der Wasserauslassanschluss 36 umfasst eine Wasserauslassöffnung 36a, durch die Wasser ausströmt.
  • Vorne oben am Hauptkörpergehäuse 28 ist das Batteriegehäuse 30 vorgesehen. Das Batteriegehäuse 30 ist kastenförmig mit einer nach vorne oben gerichteten Öffnung. Die linke Außenfläche des Batteriegehäuses 30 ist im Wesentlichen bündig mit der linken Außenfläche des Hauptkörpergehäuses 28, und die rechte Außenfläche springt weiter nach rechts vor als die rechte Außenfläche des Hauptkörpergehäuses 28. Wie in 6 und 7 gezeigt, sind im Inneren des Batteriegehäuses 30 ein Batterieanbringungsabschnitt 40a, an dem eine Batterie 38a lösbar anbringbar ist, und ein Batterieanbringungsabschnitt 40b vorgesehen, an dem eine Batterie 38b lösbar anbringbar ist. Wie in 6 gezeigt, sind die Batterien 38a, 38b in einem Zustand, in dem die Batterie 38a, 38b an den Batterieanbringungsabschnitten 40a, 40b angebracht sind, in Links-rechts-Richtung aufgereiht angeordnet. Bei den Batterien 38a, 38b handelt es sich jeweils um Sekundärzellen wie etwa Lithium-Ionen-Batterien. Die Batterien 38a, 38b können durch ein Ladegerät 39 (siehe 8) aufgeladen werden. Die Nennspannung der Batterien 38a, 38b beträgt beispielsweise 18 V. Die Batterien 38a, 38b können lösbar an den Batterieanbringungsabschnitten 40a, 40b angebracht werden, indem sie in Bezug auf die Batterieanbringungsabschnitte 40a, 40b in einer bestimmten Richtung verschoben werden. Wenn die Batterien 38a, 38b an den Batterieanbringungsabschnitten 40a, 4Ob angebracht sind, sind die Batterie 38a, 38b elektrisch in Reihe geschaltet, sodass dem Reinigungsmaschinenhauptkörper 6 eine Spannung (beispielsweise 36 V) zugeführt wird, die die Summe der Nennspannungen der Batterien 38a, 38b (beispielsweise 18 V) ist.
  • Wie in 8 gezeigt, umfasst das Ladegerät 39 Batterieanbringungsabschnitte 41a, 41b, an denen die Batterien 38a, 38b lösbar anbringbar sind, und ein Stromversorgungskabel 43, das mit einer Wechselstromquelle verbunden werden kann. Die Batterien 38a, 38b können lösbar an den Batterieanbringungsabschnitten 41a, 41b angebracht werden, indem sie in Bezug auf die Batterieanbringungsabschnitte 41, 41b in einer bestimmten Richtung verschoben werden. Das Ladegerät 39 wandelt den durch das Stromversorgungskabel 43 zugeführten Wechselstrom um und lädt die an den Batterieanbringungsabschnitten 41a, 41b angebrachten Batterien 38a, 38b auf.
  • Wie in 2 bis 4 gezeigt, ist die Batteriegehäuseabdeckung 24 am oberen Abschnitt des Batteriegehäuses 30 vorgesehen. Die Batteriegehäuseabdeckung 24 ist um eine Drehachse 30a (siehe 5 und 6) schwenkbar an das Batteriegehäuse 30 gekoppelt. Die Drehachse 30a ist hinten oben am Batteriegehäuse 30 angeordnet und weist eine in Links-rechts-Richtung verlaufende Längsrichtung auf. Die Batteriegehäuseabdeckung 24 ist durch eine nicht dargestellte Torsionsfeder in Schließrichtung vorgespannt. Am Vorderende der Batteriegehäuseabdeckung 24 ist ein Riegel 42 vorgesehen. Wie in 5 und 6 gezeigt, ist vorne oben am Batteriegehäuse 30 eine Riegelaufnahme 30b gebildet. Wenn der Riegel 42 im geschlossenen Zustand der Batteriegehäuseabdeckung 24 bedient und mit der Riegelaufnahme 30b in Eingriff gebracht wird, wird der geschlossene Zustand der Batteriegehäuseabdeckung 24 aufrechterhalten. Wenn der Riegel 42 aus diesem Zustand bedient wird, um seinen Eingriff in die Riegelaufnahme 3Ob aufzuheben, und die Batteriegehäuseabdeckung 24 entgegen der Vorspannkraft der Torsionsfeder nach oben gedrückt wird, gelangt die Batteriegehäuseabdeckung 24 in den geöffneten Zustand. Wie in 6 gezeigt, ist an einem Umfangsrand der Öffnung des Batteriegehäuses 30 ein Dichtungselement 44 aus Kunststoff vorgesehen.
  • Wie in 2 bis 4 gezeigt, ist vorne oben am Hauptkörpergehäuse 28 ein vorderer Trägerabschnitt 28a gebildet, der sich an der Rückseitenfläche des Batteriegehäuses 30 nach oben erstreckt, und oben hinten am Hauptkörpergehäuse 28 ist ein nach oben vorspringender hinterer Trägerabschnitt 28b gebildet. Der Oberseitengriff 32 ist so vorgesehen, dass er den hinteren oberen Teil des vorderen Trägerabschnitts 28a und den vorderen oberen Teil des hinteren Trägerabschnitts 28b aneinander koppelt. Der Oberseitengriff 32 ist im Wesentlichen zylinderförmig. Wenn der Benutzer den Oberseitengriff 32 ergreift, kann er den Reinigungsmaschinenhauptkörper 6 anheben und transportieren. An der Oberseitenfläche des hinteren Trägerabschnitts 28b ist ein Einstellrad 48 vorgesehen, um die Abgabemenge des Wassers aus dem Wasserauslassanschluss 36 einzustellen. An der Oberseitenfläche des vorderen Trägerabschnitts 28a ist ein Bedienungsanzeigefeld 50 vorgesehen, das dem Benutzer den Zustand des Reinigungsmaschinenhauptkörpers 6 anzeigt und Bedienungseingaben vom Benutzer akzeptiert.
  • Am hinteren Ende der Oberseitenfläche des hinteren Trägerabschnitts 28b sind nach oben vorspringende Trägerpfosten 28c, 28d vorgesehen. Zwischen den Trägerpfosten 28c, 28d ist ein Trägerzapfen 70 vorgesehen, dessen Längsrichtung in Links-rechts-Richtung verläuft. Das linke Ende des Trägerzapfens 70 ist im Bereich des oberen Endes des Trägerpfostens 28c fixiert, und das rechte Ende des Trägerzapfens 70 ist im Bereich des oberen Endes des Trägerpfostens 28d fixiert. Am vorderen Ende der Oberseitenfläche des vorderen Trägerabschnitts 28a ist eine Aufnahmenut 28e für eine Trägerplatte 72 gebildet. Die Trägerplatte 72 wird auf dem vorderen Trägerabschnitt 28a getragen, derart, dass sie zwischen einer aufgenommenen Stellung (siehe 2), in der sie vollständig in der Aufnahmenut 28e aufgenommen ist, und einer herausgezogenen Stellung (siehe 9) verschiebbar ist, in der sie aus der Aufnahmenut 28e teilweise nach außen vorspringt. Wie in 9 gezeigt, ist in der Trägerplatte 72 ein Durchgangsloch 72a gebildet. Wenn die Trägerplatte 72 in die herausgezogene Stellung geschoben wurde und das eine Ende des Schultergurts 74 mit der Trägerplatte 72 in Eingriff gebracht wird und das andere Ende des Schultergurts 74 mit dem Trägerzapfen 70 in Eingriff gebracht wird, kann der Reinigungsmaschinenhauptkörper 6 am Schultergurt 74 angebracht werden. Wenn der Schultergurt 74 am Reinigungsmaschinenhauptkörper 6 angebracht ist, kann der Benutzer den Schultergurt 74 anlegen und den Reinigungsmaschinenhauptkörper 6 transportieren. Wenn der Schultergurt 74 vom Reinigungsmaschinenhauptkörper 6 abgenommen ist, kann durch Verschieben der Trägerplatte 72 in die aufgenommene Stellung (siehe 2) verhindert werden, dass bei weitem Öffnen der Batteriegehäuseabdeckung 24 eine Behinderung durch die Trägerplatte 72 stattfindet.
  • Das Zubehörgehäuse 26 ist an der rechten Fläche des Hauptkörpergehäuses 28 angebracht. Die rechte Außenfläche des Zubehörgehäuses 26 ist im Wesentlichen bündig mit der rechten Außenfläche des Batteriegehäuses 30. Das Zubehörgehäuse 26 weist die Form eines Kastens mit offener Oberseite auf. Wenn die Hochdruckreinigungsmaschine 2 nicht benutzt wird, können die Zubehörartikel wie die Sprühpistole 8, die Sprühdüse 16, der Versorgungsschlauch 10 und der Hochdruckschlauch 12 im Zubehörgehäuse 26 untergebracht werden. Wenn der Benutzer in diesem Zustand den Oberseitengriff 32 ergreift und den Reinigungsmaschinenhauptkörper 6 anhebt, oder wenn der Benutzer den in 9 gezeigten Schultergurt 74 anlegt und den Reinigungsmaschinenhauptkörper 6 anhebt, kann er den Reinigungsmaschinenhauptkörper 6 zusammen mit den Zubehörartikeln tragen.
  • Das Zubehörgehäuse 26 weist im Bereich des Wassereinlassanschlusses 34 eine im Wesentlichen kegelstumpfförmig vertiefte Form auf. Das Vorderende des Wassereinlassanschlusses 34 springt nicht über die Außenfläche des Zubehörgehäuses 26 hinaus nach rechts vor. Auch wenn der Reinigungsmaschinenhauptkörper 6, mit dem kein Versorgungsschlauch 10 oder druckbeständiger Schlauch 14 verbunden ist, von einem erhöhten Ort herabfällt, oder die rechte Fläche des Reinigungsmaschinenhauptkörpers 6 auf den Boden prallt, kann somit verhindert werden, dass das Vorderende des Wassereinlassanschlusses 34 auf den Boden prallt und beschädigt wird.
  • Das Hauptkörpergehäuse 28 weist im Bereich des Wasserauslassanschlusses 36 eine im Wesentlichen pyramidenstumpfförmig vertiefte Form auf. Das Vorderende des Wasserauslassanschlusses 36 springt nicht über die Außenfläche des Batteriegehäuses 30 und die Außenfläche des Hauptkörpergehäuses 28 hinaus nach vorne vor. Auch wenn der Reinigungsmaschinenhauptkörper 6, mit dem kein Hochdruckschlauch 12 verbunden ist, von einem erhöhten Ort herabfällt, oder die Vorderseitenfläche des Reinigungsmaschinenhauptkörpers 6 auf den Boden prallt, kann somit verhindert werden, dass das Vorderende des Wasserauslassanschlusses 36 auf den Boden prallt und beschädigt wird.
  • Wie in 7 gezeigt, sind im Inneren des Hauptkörpergehäuses 28 eine elektronische Steuereinheit (ECU - Electronic Control Unit) 52, ein Einstellraderfassungsschalter 54, ein Elektromotor 56, ein Kraftübertragungsmechanismus 58, ein Pumpenmechanismus 60 und dergleichen aufgenommen. Die ECU 52 ist mittig oben im Inneren des Hauptkörpergehäuses 28 angeordnet. Die ECU 52 ist oberhalb des Pumpenmechanismus 60 und unterhalb des Oberseitengriffs 32 angeordnet. Wenn die Batterien 38a, 38b an den Batterieanbringungsabschnitten 40a, 40b angebracht sind, ist die ECU 52 derart angeordnet, dass ihr unteres Ende oberhalb des unteren Endes der Batterien 38a, 38b liegt und ihr oberes Ende unterhalb des oberen Endes der Batterien 38a, 38b liegt. Die ECU 52 steuert den Betrieb verschiedener elektrischer Bauteile, die am Reinigungsmaschinenhauptkörper 6 montiert sind. Der Einstellraderfassungsschalter 54 ist im Inneren des hinteren Trägerabschnitts 28b des Hauptkörpergehäuses 28 angeordnet. Der Einstellraderfassungsschalter 54 erfasst den Drehwinkel des Einstellrads 48. Das Bedienungsanzeigefeld 50 und der Einstellraderfassungsschalter 54 sind jeweils über nicht dargestellte Leitungen mit der ECU 52 verbunden. Außerdem ist die ECU 52 über eine nicht dargestellte Leitung mit den Batterieanbringungsabschnitten 40a, 40b verbunden. Ferner ist die ECU 52 über eine nicht dargestellte Leitung mit dem Elektromotor 56 verbunden. Die ECU 52 steuert auf Grundlage von Signalen, die von dem Bedienungsanzeigefeld 50 und dem Einstellraderfassungsschalter 54 eingespeist werden, die elektrische Energie, die die Batterien 38a, 38b dem Elektromotor 56 zuführen, und steuert dadurch den Betrieb des Elektromotors 56.
  • Wie in 10 gezeigt, sind der Elektromotor 56, der Kraftübertragungsmechanismus 58 und der Pumpenmechanismus 60 als Motorpumpeneinheit 62 modularisiert. Der Elektromotor 56 ist beispielsweise ein bürstenloser Gleichstrommotor des Außenläufertyps. Wenn sich der Elektromotor 56 dreht, wird der Pumpenmechanismus 60 über den Kraftübertragungsmechanismus 58 angetrieben. Wenn der Pumpenmechanismus 60 durch den Elektromotor 56 angetrieben wird, wird durch die Wassereinlassöffnung 34a Wasser angesaugt und mit Druck beaufschlagtes Wasser aus der Wasserauslassöffnung 36a abgegeben.
  • Wie in 3 gezeigt, liegt bei der Hochdruckreinigungsmaschine 2 des vorliegenden Ausführungsbeispiels bei Betrachtung des Reinigungsmaschinenhauptkörpers 6 in Draufsicht von oben in einem Zustand mit angebrachten Batterien 38a, 38b ein Schwerpunkt G1 in Bezug auf die Links-rechts-Richtung in einem Bereich in Links-rechts-Richtung von der Mittellinie des Oberseitengriffs 32, der das 1,5-Fache der Breite W des Oberseitengriffs 32 beträgt, vorzugsweise in einem Bereich in Links-rechts-Richtung von der Mittellinie des Oberseitengriffs 32, der das 1,0-Fache der Breite W des Oberseitengriffs 32 beträgt, und mehr bevorzugt in einem Bereich in Links-rechts-Richtung von der Mittellinie des Oberseitengriffs 32, der das 0,5-Fache der Breite W des Oberseitengriffs 32 beträgt. Wenn der Reinigungsmaschinenhauptkörper 6 mit angebrachten Batterien 38a, 38b durch Greifen des Oberseitengriffs 32 angehoben wird, wird daher leicht ein Gleichgewicht in Links-rechts-Richtung erreicht. Auch liegt bei der Hochdruckreinigungsmaschine 2 des vorliegenden Ausführungsbeispiels bei Betrachtung des Reinigungsmaschinenhauptkörpers 6 in Draufsicht von oben in einem Zustand mit abgenommenen Batterien 38a, 38b ein Schwerpunkt G2 in Bezug auf die Links-rechts-Richtung in einem Bereich in Links-rechts-Richtung von der Mittellinie des Oberseitengriffs 32, der das 1,5-Fache der Breite W des Oberseitengriffs 32 beträgt, vorzugsweise in einem Bereich in Links-rechts-Richtung von der Mittellinie des Oberseitengriffs 32, der das 1,0-Fache der Breite W des Oberseitengriffs 32 beträgt, und mehr bevorzugt in einem Bereich in Links-rechts-Richtung von der Mittellinie des Oberseitengriffs 32, der das 5-Fache der Breite W des Oberseitengriffs 32 beträgt. Wenn der Reinigungsmaschinenhauptkörper 6 mit abgenommenen Batterien 38a, 38b durch Greifen des Oberseitengriffs 32 angehoben wird, wird daher leicht ein Gleichgewicht in Links-rechts-Richtung erreicht.
  • Bei der Hochdruckreinigungsmaschine 2 des vorliegenden Ausführungsbeispiels liegt bei Betrachtung des Reinigungsmaschinenhauptkörpers 6 in Draufsicht von oben in einem Zustand mit angebrachten Batterien 38a, 38b ein Schwerpunkt G1 in Bezug auf die Links-rechts-Richtung in einem Bereich in Links-rechts-Richtung von der Mittellinie des Trägerzapfens 70, der das 1,5-Fache einer Abmessung W2 des Trägerzapfens 70 in Links-rechts-Richtung beträgt, vorzugsweise in einem Bereich in Links-rechts-Richtung von der Mittellinie des Trägerzapfens 70, der das 1,0-Fache der Abmessung W2 des Trägerzapfens 70 in Links-rechts-Richtung beträgt, und mehr bevorzugt in einem Bereich in Links-rechts-Richtung von der Mittellinie des Trägerzapfens 70, der das 0,5-Fache der Abmessung W2 des Trägerzapfens 70 in Links-rechts-Richtung beträgt. Auch liegt bei der Hochdruckreinigungsmaschine 2 des vorliegenden Ausführungsbeispiels bei Betrachtung des Reinigungsmaschinenhauptkörpers 6 in Draufsicht von oben in einem Zustand mit angebrachten Batterien 38a, 38b der Schwerpunkt G1 in Bezug auf die Links-rechts-Richtung in einem Bereich in Links-rechts-Richtung von der Mittellinie der Trägerplatte 72, der das 1,5-Fache einer Abmessung W3 des Durchgangslochs 72a der Trägerplatte 72 beträgt, vorzugsweise in einem Bereich in Links-rechts-Richtung von der Mittellinie der Trägerplatte 72, der das 1,0-Fache der Abmessung W3 des Durchgangslochs 72a der Trägerplatte 72 beträgt, und mehr bevorzugt in einem Bereich in Links-rechts-Richtung von der Mittellinie der Trägerplatte 72, der das 0,5-Fache der Abmessung W3 des Durchgangslochs 72a der Trägerplatte 72 beträgt. Wenn der Reinigungsmaschinenhauptkörper 6 mit angebrachten Batterien 38a, 38b unter Verwendung des Schultergurts 74 getragen wird, wird daher leicht ein Gleichgewicht in Links-rechts-Richtung erreicht. Bei der Hochdruckreinigungsmaschine 2 des vorliegenden Ausführungsbeispiels liegt zudem bei Betrachtung des Reinigungsmaschinenhauptkörpers 6 in Draufsicht von oben in einem Zustand mit abgenommenen Batterien 38a, 38b ein Schwerpunkt G2 in Bezug auf die Links-rechts-Richtung in einem Bereich in Links-rechts-Richtung von der Mittellinie des Trägerzapfens 70, der das 1,5-Fache einer Abmessung W2 des Trägerzapfens 70 in Links-rechts-Richtung beträgt, vorzugsweise in einem Bereich in Links-rechts-Richtung von der Mittellinie des Trägerzapfens 70, der das 1,0-Fache der Abmessung W2 des Trägerzapfens 70 in Links-rechts-Richtung beträgt, und mehr bevorzugt in einem Bereich in Links-rechts-Richtung von der Mittellinie des Trägerzapfens 70, der das 0,5-Fache der Abmessung W2 des Trägerzapfens 70 in Links-rechts-Richtung beträgt. Auch liegt bei der Hochdruckreinigungsmaschine 2 des vorliegenden Ausführungsbeispiels bei Betrachtung des Reinigungsmaschinenhauptkörpers 6 in Draufsicht von oben in einem Zustand mit abgenommenen Batterien 38a, 38b der Schwerpunkt G2 in Bezug auf die Links-rechts-Richtung in einem Bereich in Links-rechts-Richtung von der Mittellinie der Trägerplatte 72, der das 1,5-Fache einer Abmessung W3 des Durchgangslochs 72a der Trägerplatte 72 beträgt, vorzugsweise in einem Bereich in Links-rechts-Richtung von der Mittellinie der Trägerplatte 72, der das 1,0-Fache der Abmessung W3 des Durchgangslochs 72a der Trägerplatte 72 beträgt, und mehr bevorzugt in einem Bereich in Links-rechts-Richtung von der Mittellinie der Trägerplatte 72, der das 0,5-Fache der Abmessung W3 des Durchgangslochs 72a der Trägerplatte 72 beträgt. Wenn der Reinigungsmaschinenhauptkörper 6 mit abgenommenen Batterien 38a, 38b unter Verwendung des Schultergurts 74 getragen wird, wird daher leicht ein Gleichgewicht in Links-rechts-Richtung erreicht.
  • Wie in 4 gezeigt, liegt bei der Hochdruckreinigungsmaschine 2 des vorliegenden Ausführungsbeispiels bei Betrachtung des Reinigungsmaschinenhauptkörper 6 in Draufsicht von links bei angebrachten Batterien 38a, 38b der Schwerpunkt G1 in Bezug auf die Vorne-hinten-Richtung in einem Bereich vom vorderen Ende bis zum hinteren Ende der Unterseitenfläche Oberseitengriff 32. Wenn die Hochdruckreinigungsmaschine 2 mit angebrachten Batterien 38a, 38b durch Greifen des Oberseitengriffs 32 angehoben wird, wird daher leicht eine Gleichgewicht in Vorne-hinten-Richtung erreicht. Auch liegt bei der Hochdruckreinigungsmaschine 2 des vorliegenden Ausführungsbeispiels bei Betrachtung des Reinigungsmaschinenhauptkörper 6 in Draufsicht von links bei abgenommenen Batterien 38a, 38b der Schwerpunkt G2 in Bezug auf die Vorne-hinten-Richtung in einem Bereich vom vorderen Ende bis zum hinteren Ende der Unterseitenfläche Oberseitengriff 32. Wenn die Hochdruckreinigungsmaschine 2 mit abgenommenen Batterien 38a, 38b durch Greifen des Oberseitengriffs 32 angehoben wird, wird daher leicht ein Gleichgewicht in Vorne-hinten-Richtung erreicht.
  • Bei der Hochdruckreinigungsmaschine 2 des vorliegenden Ausführungsbeispiels liegt bei Betrachtung des Reinigungsmaschinenhauptkörper 6 in Draufsicht von links bei angebrachten Batterien 38a, 38b der Schwerpunkt G1 in Bezug auf die Vorne-hinten-Richtung in einem Bereich von der Rückseitenfläche des vorderen Trägerabschnitts 28a bis zu einem Bereich der Vorderseitenfläche des hinteren Trägerabschnitts 28b. Wenn der Reinigungsmaschinenhauptkörper 6 mit angebrachten Batterien 38a, 38b unter Verwendung des Schultergurts 74 getragen wird, wird daher leicht ein Gleichgewicht in Vorne-hinten-Richtung erreicht. Auch liegt bei der Hochdruckreinigungsmaschine 2 des vorliegenden Ausführungsbeispiels bei Betrachtung des Reinigungsmaschinenhauptkörper 6 in Draufsicht von links bei abgenommenen Batterien 38a, 38b der Schwerpunkt G2 in Bezug auf die Vorne-hinten-Richtung in einem Bereich von der Rückseitenfläche des vorderen Trägerabschnitts 28a bis zu einem Bereich der Vorderseitenfläche des hinteren Trägerabschnitts 28b. Wenn der Reinigungsmaschinenhauptkörper 6 mit abgenommenen Batterien 38a, 38b unter Verwendung des Schultergurts 74 getragen wird, wird daher leicht ein Gleichgewicht in Vorne-hinten-Richtung erreicht.
  • Wie in 11 gezeigt, sind an der Unterseitenfläche des Hauptkörpergehäuses 28 Positionierungsnuten 76a, 76b gebildet. Im Bereich des unteren Endes der Vorderseitenfläche des Hauptkörpergehäuses 28, genauer im Bereich des unteren Endes der Vorderseitenfläche des rechten Gehäuses 22, ist eine Eingriffsnut 78a gebildet. Im Bereich des hinteren unteren Endes der linken Fläche des Hauptkörpergehäuses 28, genauer im Bereich des hinteren unteren Endes der linken Fläche des linken Gehäuses 20, ist eine Eingriffsnut 78b gebildet. Im Bereich des hinteren unteren Endes der rechten Fläche des Zubehörgehäuses 26 ist eine Eingriffsnut 78c gebildet. An der Eingriffsnut 78a ist eine Eingriffswand 80a gebildet, deren Oberseite in Bezug auf die Oben-unten-Richtung nach hinten geneigt ist. An der Eingriffsnut 78b ist eine Eingriffswand 80b (siehe 4) gebildet, deren Oberseite in Bezug auf die Oben-unten-Richtung nach hinten geneigt ist. An der Eingriffsnut 78c ist eine Eingriffswand 80c gebildet, deren Oberseite in Bezug auf die Oben-unten-Richtung nach hinten geneigt ist.
  • Wie in 12 und 13 gezeigt, umfasst der Aufnahmekasten 4 einen Kastenhauptkörper 100 und eine Kastenabdeckung 102. Der Kastenhauptkörper 100 weist die Form eines Kastens mit offener Oberseitenfläche auf. Im Kastenhauptkörper 100 können beispielsweise 50 1 Wasser gespeichert werden. An der Unterseitenfläche des Kastenhauptkörpers 100 sind Beinabschnitte 100a, 100b, 100c, 100d gebildet. Wenn der Kastenhauptkörper 100 auf dem Boden abgestellt ist, stehen die Beinabschnitte 100a, 100b, 100c, 100d mit dem Boden in Kontakt. Die Kastenabdeckung 102 ist um Gelenkzapfen 104a, 104b schwenkbar an den Kastenhauptkörper 100 gekoppelt. Die Gelenkzapfen 104a, 104b sind auf derselben Geraden angeordnet und weisen eine in Vorne-hinten-Richtung verlaufende Längsrichtung auf. Die Gelenkzapfen 104a, 104b koppeln ein linkes oberes Ende des Kastenhauptkörpers 100 und ein linkes unteres Ende der Kastenabdeckung 102 aneinander. Am rechten oberen Ende des Kastenhauptkörpers 100 sind Riegel 106a, 106b vorgesehen. Wie in 14 gezeigt, sind am Vorderende der Kastenabdeckung 102 Riegelaufnahmen 108a, 108b gebildet. Wenn die Riegel 106a, 106b im geschlossenen Zustand der Kastenabdeckung 102 bedient und mit den Riegelaufnahmen 108a, 108b in Eingriff gebracht werden, wird der geschlossene Zustand der Kastenabdeckung 102 aufrechterhalten. Wenn die Riegel 106a, 106b aus diesem Zustand bedient werden, um ihren Eingriff in die Riegelaufnahmen 108a, 108b aufzuheben, und das Vorderende der Kastenabdeckung 102 nach oben gedrückt wird, gelangt die Kastenabdeckung 102 in den geöffneten Zustand. An einem Umfangsrand der Öffnung des Kastenhauptkörpers 100 ist ein Dichtungselement 110 aus Kunststoff vorgesehen.
  • Wie in 12 gezeigt, ist an einem linken hinteren Abschnitt der Kastenabdeckung 102 eine Wasserzuführöffnung 112 gebildet. An der Wasserzuführöffnung 112 ist eine Kappe 114 angebracht. Wenn die Kastenabdeckung 102 geschlossen ist und die Kappe 114 abgenommen ist, kann über die Wasserzuführöffnung 112 Wasser aus einer Wasserleitung ins Innere des Aufnahmekastens 4 fließen. Wenn die Kastenabdeckung 102 geschlossen ist und die Kappe 114 abgenommen ist, kann durch Anbringen des Versorgungsschlauchs 10 an der Wasserzuführöffnung 112 Wasser aus dem Aufnahmekasten 4 dem Reinigungsmaschinenhauptkörper 6 zugeführt werden. Im Bereich der Wasserzuführöffnung 112 der Kastenabdeckung 102 ist eine Kappenaufnahme 116 gebildet, auf der die Kappe 114 abgelegt werden kann.
  • Wie in 13 gezeigt, ist am hinteren unteren Abschnitt des Kastenhauptkörpers 100 eine Wasserabgabeöffnung 118 gebildet. An der Wasserabgabeöffnung 118 ist eine Kappe 120 angebracht. Wenn die Kappe 120 abgenommen ist, kann über die Wasserabgabeöffnung 118 Wasser aus dem Aufnahmekasten 4 abgelassen werden. Die Kappe 120 kann die gleiche Form wie die Kappe 114 aufweisen, und die abgenommene Kappe 120 kann auf der Kappenaufnahme 116 abgelegt werden
  • Wie in 12 gezeigt, ist am vorderen oberen Abschnitt des Kastenhauptkörpers 100 ein Griff 122 vorgesehen. Der Griff 122 um eine sich in Links-rechts-Richtung erstreckende Drehachse schwenkbar am Kastenhauptkörper 100 angebracht. Wenn der Aufnahmekasten 4 auf dem Boden abgestellt ist, kann beim Öffnen und Schließen der Kastenabdeckung 102, beim Zuführen von Wasser aus einer Wasserleitung über die Wasserzuführöffnung 112 an den Aufnahmekasten 4 oder beim Zuführen von Wasser aus dem Aufnahmekasten 4 über die Wasserzuführöffnung 112 an den Reinigungsmaschinenhauptkörper 6 durch Schwenken des Griffs 122 nach unten verhindert werden, dass der Griff 122 eine Störung darstellt. Wenn der Aufnahmekasten 4 transportiert wird, kann der Benutzer durch Schwenken des Griffs 122 nach oben den Griff 122 ergreifen und den Aufnahmekasten 4 transportieren.
  • Wie in 13 gezeigt, sind im Bereich des linken und rechten Endes am hinteren unteren Abschnitt des Kastenhauptkörpers 100 Räder 124a, 124b vorgesehen. Die Räder 124a, 124b sind um eine sich in Links-rechts-Richtung erstreckende Drehwelle drehbar am Kastenhauptkörper 100 angebracht. Wenn der Aufnahmekasten 4 auf dem Boden abgestellt ist, befinden sich die Räder 124a, 124b oberhalb der Unterseitenfläche der Beinabschnitte 100a, 100b, 100c, 10Od, weshalb die Räder 124a, 124b nicht in Kontakt mit dem Boden stehen. Wenn der Benutzer den Griff 122 ergreift und den Aufnahmekasten 4 neigt, um den Aufnahmekasten 4 anzuheben, entfernen sich die Beinabschnitte 100a, 100b, 100c, 100d vom Boden, während die Räder 124a, 124b mit dem Boden in Kontakt gelangen. Somit kann der Benutzer, während er den Griff 122 hält, den Aufnahmekasten 4 unter Ausnutzung der Drehung der Räder 124a, 124b leicht transportieren.
  • Wie in 14 gezeigt, sind auf der Bodenfläche auf der Innenseite des Kastenhauptkörpers 10 Positionierungsvorsprünge 126a, 126b gebildet, die beim Aufnehmen des Reinigungsmaschinenhauptkörpers 6 benutzt werden. Wie in 15 gezeigt, wird beim Aufnehmen des Reinigungsmaschinenhauptkörpers 6 im Inneren des Aufnahmekastens 4 der Reinigungsmaschinenhauptkörper 6 auf der Bodenfläche des Kastenhauptkörpers 100 abgestellt, derart, dass der vordere Abschnitt des Reinigungsmaschinenhauptkörpers 6 hinten im Aufnahmekasten 4 liegt und der hintere Abschnitt des Reinigungsmaschinenhauptkörpers 6 vorne im Aufnahmekasten 4 liegt. Dabei tritt der Positionierungsvorsprung 126a des Kastenhauptkörpers 100 in die Positionierungsnut 76b (siehe 11) des Reinigungsmaschinenhauptkörpers 6 ein, und der Positionierungsvorsprung 126b des Kastenhauptkörpers 100 tritt in die Positionierungsnut 76a (siehe 11) des Reinigungsmaschinenhauptkörpers 6 ein. Auf diese Weise wird verhindert, dass sich der Reinigungsmaschinenhauptkörper 6 in Bezug auf den Aufnahmekasten 4 verlagert, wenn der Reinigungsmaschinenhauptkörper 6 im Aufnahmekasten 4 aufgenommen ist und der Benutzer den Griff 122 ergreift und den Aufnahmekasten 4 in Vorne-hinten-Richtung neigt und transportiert.
  • Die Wandfläche auf der Innenseite des Kastenhauptkörpers 100 weist eine Form auf, die durch das Hauptkörpergehäuse 28 und das Zubehörgehäuse 26 des Reinigungsmaschinenhauptkörpers 6 behindert wird, wenn der Reinigungsmaschinenhauptkörper 6 in umgekehrter Ausrichtung auf der Bodenfläche des Kastenhauptkörpers 100 abgestellt wird, also in einem Zustand, in dem der Positionierungsvorsprung 126a des Kastenhauptkörpers 100 mit der Positionierungsnut 76a des Reinigungsmaschinenhauptkörpers 6 in Übereinstimmung gebracht wurde und der Positionierungsvorsprung 126b des Kastenhauptkörpers 100 mit der Positionierungsnut 76b des Reinigungsmaschinenhauptkörpers 6 in Übereinstimmung gebracht wurde und der Reinigungsmaschinenhauptkörper 6 auf der Bodenfläche des Kastenhauptkörpers 100 abgestellt ist. Dadurch kann verhindert werden, dass der Benutzer den Reinigungsmaschinenhauptkörper 6 fälschlich in umgekehrter Ausrichtung auf der Bodenfläche des Kastenhauptkörpers 100 abstellt.
  • 15 und 16 zeigen einen Zustand, in dem der Reinigungsmaschinenhauptkörper 6, die Sprühpistole 8, die Sprühdüse 16, die Sprühlanze 17, die Reinigungsbürste 18, die Düse 19 mit Reinigungsmitteltank, das Ladegerät 39, der Versorgungsschlauch 10, der Hochdruckschlauch 12 und der druckbeständige Schlauch 14 im Aufnahmekasten 4 aufgenommen sind. Wenn die Batterien 38a, 38b an den Batterieanbringungsabschnitten 40a, 40b des Batteriegehäuses 30 des Reinigungsmaschinenhauptkörpers 6 angebracht sind, sind sie zusammen mit dem Reinigungsmaschinenhauptkörper 6 im Aufnahmekasten 4 aufgenommen. In 16 wurde auf die Darstellung des Versorgungsschlauchs 10, des Hochdruckschlauchs 12 und des druckbeständigen Schlauchs 14 verzichtet. Dabei zeigen die Vorne-hinten-Richtung, die Oben-unten-Richtung und die Links-rechts-Richtung in 15 und 16 die Vorne-hinten-Richtung, die Oben-unten-Richtung und die Links-rechts-Richtung des Aufnahmekastens 4, die von der Vorne-hinten-Richtung, der Oben-unten-Richtung und der Links-rechts-Richtung des Reinigungsmaschinenhauptkörpers 6 verschieden sind. Wie in 16 gezeigt, sind die Sprühpistole 8, die Sprühdüse 16, die Sprühlanze 17, die Reinigungsbürste 18 und die Düse 19 mit Reinigungsmitteltank im Inneren des Aufnahmekastens 4 in einem Raum rechts vom Reinigungsmaschinenhauptkörper 6 aufgenommen. Das Ladegerät 39 ist vor dem Reinigungsmaschinenhauptkörper 6 im Aufnahmekasten 4 aufgenommen. Wie in 15 gezeigt, sind der Versorgungsschlauch 10 und der druckbeständige Schlauch 14 in einem Raum links vom Reinigungsmaschinenhauptkörper 6 im Inneren des Aufnahmekastens 4 aufgenommen. Der Hochdruckschlauch 12 ist in einem Raum zwischen dem Reinigungsmaschinenhauptkörper 6 und dem Ladegerät 39 im Inneren des Aufnahmekastens 4 aufgenommen.
  • Wie in 14 gezeigt, ist an der vorderen Wandfläche im Inneren des Kastenhauptkörpers 100 an einer Position oberhalb der Wasserabgabeöffnung 118 eine Trägerwand 128 gebildet, die das Ladegerät 39 tragen kann. Wenn, wie in 17 gezeigt, der Reinigungsmaschinenhauptkörper 6 und das Ladegerät 39 im Aufnahmekasten 4 aufgenommen sind, wird das Ladegerät 39 daher durch die Trägerwand 128 an einer Position oberhalb der Wasserabgabeöffnung 118 getragen. Durch eine solche Ausgestaltung kann verhindert werden, dass Wasser an das Ladegerät 39 gelangt, auch wenn auf der Bodenfläche des Aufnahmekastens 4 Wasser zurückgeblieben ist. Auch sind die Batterien 38a, 38b des Reinigungsmaschinenhauptkörpers 6 an einer Position oberhalb der Wasserabgabeöffnung 118 angeordnet, wenn der Reinigungsmaschinenhauptkörper 6 auf der Bodenfläche des Kastenhauptkörpers 100 abgestellt ist. Daher kann verhindert werden, dass Wasser an die Batterien 38a, 38b gelangt, auch wenn auf der Bodenfläche des Aufnahmekastens 4 Wasser zurückgeblieben ist.
  • Wie in 12 gezeigt, ist an der Oberseitenfläche der Kastenabdeckung 102 eine Abstellnut 130 zum Abstellen des Reinigungsmaschinenhauptkörpers 6 gebildet. Wenn der Reinigungsmaschinenhauptkörper 6 auf der Oberseitenfläche des Aufnahmekastens 4 abgestellt wird, wird der Reinigungsmaschinenhauptkörper 6 derart in der Abstellnut 130 der Kastenabdeckung 102 abgestellt, dass der hintere Abschnitt des Reinigungsmaschinenhauptkörpers 6 im Aufnahmekasten 4 vorne liegt und der hintere Abschnitt des Reinigungsmaschinenhauptkörpers 6 im Aufnahmekasten 4 hinten liegt. An der vorderen Wandfläche der Abstellnut 130 ist eine Eingriffsklaue 132a gebildet, die in die Eingriffsnut 78a des Reinigungsmaschinenhauptkörpers 6 eingreift. An der linken Wandfläche des hinteren Abschnitts der Abstellnut 130 ist eine Eingriffsklaue 132b gebildet, die in die Eingriffsnut 78b des Reinigungsmaschinenhauptkörpers 6 eingreift. An der rechten Wandfläche der Abstellnut 130 ist eine Eingriffsklaue 132c gebildet, die in die Eingriffsnut 78c des Reinigungsmaschinenhauptkörpers 6 eingreift.
  • Wie in 18 und 19 gezeigt, wird, wenn der Reinigungsmaschinenhauptkörper 6 auf der Oberseitenfläche des auf dem Boden abgestellten Aufnahmekastens 4 abgestellt wird, der Reinigungsmaschinenhauptkörper 6 in Bezug auf den Aufnahmekasten 4 von oben nach unten bewegt, und die Eingriffsklauen 132b, 132c treten in die Eingriffsnuten 78b, 78c ein. Wenn der Reinigungsmaschinenhauptkörper 6 aus diesem Zustand in Bezug auf den Aufnahmekasten 4 nach vorne bewegt wird, tritt die Eingriffsklaue 132a in die Eingriffsnut 78a ein, sodass die Eingriffsklaue 132a und mit der Eingriffswand 80a in Eingriff gelangt, die Eingriffsklaue 132b mit der Eingriffswand 80b in Eingriff gelangt und die Eingriffsklaue 132c mit der Eingriffswand 80c in Eingriff gelangt, wodurch der Reinigungsmaschinenhauptkörper 6 auf der Oberseitenfläche des Aufnahmekastens 4 angebracht wird. Wenn umgekehrt der Reinigungsmaschinenhauptkörper 6 von der Oberseitenfläche des auf dem Boden abgestellten Aufnahmekastens 4 abgenommen wird, wird der Reinigungsmaschinenhauptkörper 6 in Bezug auf den Aufnahmekasten 4 nach hinten bewegt, die Eingriffsklaue 132a von der Eingriffswand 80a entfernt und aus der Eingriffsnut 78a gezogen, die Eingriffsklaue 132b von der Eingriffswand 80b entfernt und die Eingriffsklaue 132c von der Eingriffswand 80c entfernt. Wenn der Reinigungsmaschinenhauptkörper 6 aus diesem Zustand in Bezug auf den Aufnahmekasten 4 nach oben bewegt wird, werden die Eingriffsklauen 132b, 132c aus den Eingriffsnuten 78b, 78c gezogen, und der Reinigungsmaschinenhauptkörper 6 wird von der Oberseitenfläche des Aufnahmekastens 4 abgenommen.
  • Wie in 20 gezeigt, kann bei der Hochdruckreinigungsmaschine 2 des vorliegenden Ausführungsbeispiels auch in einem Zustand, in dem der Reinigungsmaschinenhauptkörper 6 an der Oberseitenfläche des Aufnahmekastens 4 angebracht ist, der Benutzer den Griff 122 ergreifen und den Aufnahmekasten 4 neigen und dadurch unter Ausnutzung der Drehung der Räder 124a, 124b den Aufnahmekasten 4 transportieren. Wie in 21 und 22 gezeigt, wirkt dabei eine Teilkraft eines Gewichts, das auf den Reinigungsmaschinenhauptkörper 6 wirkt, in einer Richtung der Bewegung des Reinigungsmaschinenhauptkörpers 6 in Bezug auf den Aufnahmekasten 4 nach vorne, wodurch die Eingriffsklauen 132a, 132b, 132c fest an die Eingriffswände 80a, 80b, 80c gedrückt werden. Wenn der Aufnahmekasten 4 mit dem Reinigungsmaschinenhauptkörper 6 auf der Oberseitenfläche transportiert wird, kann dadurch verhindert werden, dass sich der Reinigungsmaschinenhauptkörper 6 vom Aufnahmekasten 4 löst. Bei der Hochdruckreinigungsmaschine 2 des vorliegenden Ausführungsbeispiels kann, wenn kein Wasser im Inneren des Aufnahmekastens 4 gespeichert ist und, wie in 15 und 16 gezeigt, der Reinigungsmaschinenhauptkörper 6 und verschiedene Zubehörartikel im Inneren des Aufnahmekastens 4 aufgenommen sind, der Benutzer den Griff 122 ergreifen und den Aufnahmekasten 4 neigen und dadurch unter Ausnutzung der Drehung der Räder 124a, 124b den Aufnahmekasten 4 transportieren.
  • Im obenstehenden Ausführungsbeispiel wurde eine Ausgestaltung beschrieben, wobei der Reinigungsmaschinenhauptkörper 6 durch den Eingriff zwischen den Eingriffswänden 80a, 80b, 80c und den Eingriffsklauen 132a, 132b, 132c am Aufnahmekasten 4 fixiert ist, wenn der Reinigungsmaschinenhauptkörper 6 an der Oberseitenfläche des Aufnahmekastens 4 angebracht ist, doch ist auch eine Ausgestaltung möglich, bei der der Reinigungsmaschinenhauptkörper 6 am Aufnahmekasten 4 fixiert ist, indem an einem von dem Aufnahmekasten 4 und dem Reinigungsmaschinenhauptkörper 6 ein Permanentmagnet (nicht dargestellt) vorgesehen ist und an dem anderen von dem Aufnahmekasten 4 und dem Reinigungsmaschinenhauptkörper 6 ein magnetischer Körper (nicht dargestellt) vorgesehen ist und eine Magnetkraft zwischen dem Permanentmagnet und dem magnetischen Körper wirkt.
  • In einer oder mehreren Ausführungsformen umfasst die Hochdruckreinigungsmaschine 2 (Beispiel für die Arbeitsmaschine) den Aufnahmekasten 4 zum Speichern von Wasser (Beispiel für den Kasten) und den Reinigungsmaschinenhauptkörper 6 (Beispiel für den Arbeitsmaschinenhauptkörper), dem Wasser aus dem Aufnahmekasten 4 zugeführt wird. Der Reinigungsmaschinenhauptkörper 6 wird lösbar auf der Oberseitenfläche des Aufnahmekastens 4 abgestellt.
  • Da gemäß der obenstehenden Ausgestaltung der Reinigungsmaschinenhauptkörper 6 auf der Oberseitenfläche des Aufnahmekastens 4 zum Speichern von Wasser abgestellt ist, wird das Gewicht des Aufnahmekastens 4 mit darin gespeichertem Wasser nicht vom Reinigungsmaschinenhauptkörper 6 getragen. Auch bei einem hohen Volumen von im Aufnahmekasten 4 gespeichertem Wasser müssen daher Festigkeit und Steifigkeit des Reinigungsmaschinenhauptkörpers 6 nicht erhöht werden. Das Volumen an im Aufnahmekasten 4 gespeichertem Wasser kann erhöht werden, ohne die Größe und des Gewicht des Reinigungsmaschinenhauptkörpers 6 zu erhöhen.
  • In einer oder mehreren Ausführungsformen kann bei der Hochdruckreinigungsmaschine 2 in einem aus der Horizontalen geneigten Zustand des Aufnahmekastens 4 im Vergleich dazu, dass der Aufnahmekasten 4 sich in einem horizontalen Zustand befindet, eine hohe Kraft auf den Reinigungsmaschinenhauptkörper 6 einwirken, die verhindert, dass sich der Reinigungsmaschinenhauptkörper 6 in einer Richtung des Abnehmens vom Aufnahmekasten 4 bewegt.
  • Gemäß der obenstehenden Ausgestaltung wirkt in einem Zustand, in dem der Reinigungsmaschinenhauptkörper 6 auf der Oberseitenfläche des Aufnahmekastens 4 abgestellt ist und der Aufnahmekasten 4 geneigt ist, eine Kraft auf den Reinigungsmaschinenhauptkörper 6 ein, die verhindert, dass sich der Reinigungsmaschinenhauptkörper 6 in einer Richtung des Abnehmens vom Aufnahmekasten 4 bewegt. Daher kann verhindert werden, dass der auf der Oberseitenfläche des Aufnahmekastens 4 abgestellte Reinigungsmaschinenhauptkörper 6 beim Neigen des Aufnahmekastens 4 vom Aufnahmekasten 4 herabfällt. Gemäß der obenstehenden Ausgestaltung wirkt in einem horizontalen Zustand des Aufnahmekastens 4 die Kraft, die verhindert, dass sich der Reinigungsmaschinenhauptkörper 6 in der Richtung des Abnehmens vom Aufnahmekasten 4 bewegt, nicht auf den Reinigungsmaschinenhauptkörper 6 ein. Wenn sich der Aufnahmekasten 4 in einem horizontalen Zustand befindet, lässt sich der Reinigungsmaschinenhauptkörper 6 daher leicht anbringen und lösen.
  • In einer oder mehreren Ausführungsformen umfasst einer von dem Reinigungsmaschinenhauptkörper 6 und dem Aufnahmekasten 4 die Eingriffswände 80a, 80b, 80c. Der andere von dem Reinigungsmaschinenhauptkörper 6 und dem Aufnahmekasten 4 umfasst die Eingriffsklauen 132a, 132b, 132c, die mit den Eingriffswänden 80a, 80b, 80c in Eingriff treten. Im horizontalen Zustand des Aufnahmekastens 4 wirkt das Eigengewicht des Reinigungsmaschinenhauptkörpers 6 nicht in der Richtung, in der die Eingriffsklauen 132a, 132b, 132c an die Eingriffswände 80a, 80b, 80c angedrückt werden. In dem aus der Horizontalen geneigten Zustand des Aufnahmekastens 4 wirkt das Eigengewicht des Reinigungsmaschinenhauptkörpers 6 in der Richtung, in der die Eingriffsklauen 132a, 132b, 132c an die Eingriffswände 80a, 80b, 80c angedrückt werden.
  • Bei der obenstehenden Ausgestaltung muss beim Abnehmen des Reinigungsmaschinenhauptkörpers 6 vom Aufnahmekasten 4 der Reinigungsmaschinenhauptkörper 6 in einer Richtung bewegt werden, in der die Eingriffswände 80a, 8Ob, 80c von den Eingriffsklauen 132a, 132b, 132c entfernt werden. Im geneigten Zustand des Aufnahmekastens 4 wirkt das Eigengewicht des Reinigungsmaschinenhauptkörpers 6 in einer Richtung, in der die Eingriffswände 80a, 80b, 80c an die Eingriffsklauen 132a, 132b, 132c angedrückt werden, also entgegengesetzt zur Richtung des Abnehmens des Reinigungsmaschinenhauptkörpers 6 vom Aufnahmekasten 4. Daher wirkt das Eigengewicht des Reinigungsmaschinenhauptkörper 6 als Kraft, die verhindert, dass sich der Reinigungsmaschinenhauptkörper 6 in die Richtung des Abnehmens des Reinigungsmaschinenhauptkörpers 6 vom Aufnahmekasten 4 bewegt. Da bei der obenstehenden Ausgestaltung das Eigengewicht des Reinigungsmaschinenhauptkörpers 6 nicht in der Richtung wirkt, in der die Eingriffswände 80a, 80b, 80c an die Eingriffsklauen 132a, 132b, 132c angedrückt wird, wenn sich der Aufnahmekasten 4 im horizontalen Zustand befindet, wirkt keine Kraft, die verhindert, dass sich der Reinigungsmaschinenhauptkörper 6 in die Richtung des Abnehmens des Reinigungsmaschinenhauptkörpers 6 vom Aufnahmekasten 4 bewegt. Gemäß dem Vorstehenden kann durch eine einfache Ausgestaltung in einem aus der Horizontalen geneigten Zustand des Aufnahmekastens 4 im Vergleich dazu, dass der Aufnahmekasten 4 in einem horizontalen Zustand ist, eine hohe Kraft auf den Reinigungsmaschinenhauptkörper 6 einwirken, die verhindert, dass sich der Reinigungsmaschinenhauptkörper 6 in einer Richtung des Abnehmens vom Aufnahmekasten 4 bewegt.
  • In einer oder mehreren Ausführungsformen kann der Aufnahmekasten 4 den Kastenhauptkörper 100 mit der Öffnung an der Oberseitenfläche und eine Kastenabdeckung 102 umfassen, die so am Kastenhauptkörper 100 angebracht ist, dass sie diesen öffnen und verschließen kann, und die Öffnung des Kastenhauptkörpers 100 abdeckt. Der Reinigungsmaschinenhauptkörper 6 wird lösbar auf der Oberseitenfläche der Kastenabdeckung 102 abgestellt.
  • Gemäß der obenstehenden Ausgestaltung kann der Benutzer in einem Zustand des Aufnahmekastens 4 mit abgenommenem Reinigungsmaschinenhauptkörper 6 die Kastenabdeckung 102 in einer aufrecht stehenden Stellung öffnen und schließen, während der Kastenhauptkörper 100 auf dem Boden abgestellt ist.
  • In einer oder mehreren Ausführungsformen umfasst die Hochdruckreinigungsmaschine 2 (Beispiel für die Arbeitsmaschine) den Aufnahmekasten 4 zum Speichern von Wasser (Beispiel für den Kasten), den Reinigungsmaschinenhauptkörper 6 (Beispiel für den Arbeitsmaschinenhauptkörper), dem Wasser aus dem Aufnahmekasten 4 zugeführt wird, und die Zubehörartikel. In einem Zustand, in dem kein Wasser im Aufnahmekasten 4 gespeichert ist, können der Reinigungsmaschinenhauptkörper 6 und die Zubehörartikel im Inneren des Aufnahmekastens 4 aufgenommen werden. Der Aufnahmekasten 4 umfasst die Wasserabgabeöffnung 118. Die Zubehörartikel umfassen die Batterien 38a, 38b, die den Reinigungsmaschinenhauptkörper 6 mit elektrischer Energie versorgen. Wenn der Reinigungsmaschinenhauptkörper 6 und die Batterien 38a, 38b im Aufnahmekasten 4 aufgenommen sind, können die Batterien 38a, 38b oberhalb der Wasserabgabeöffnung 118 angeordnet sein.
  • Wenn der Reinigungsmaschinenhauptkörper 6 und die Zubehörartikel nach dem Ablassen von Wasser durch die Wasserabgabeöffnung 118 aus dem Aufnahmekasten 4 mit darin gespeichertem Wasser im Aufnahmekasten 4 aufgenommen sind, kann auch dann, wenn an einer Position unterhalb der Wasserabgabeöffnung 118 Wasser im Inneren des Aufnahmekastens 4 zurückgeblieben ist, gemäß der obenstehenden Ausgestaltung verhindert werden, dass Wasser zu den Batterien 38a, 38b gelangt, da die Batterien 38a, 38b an einer höheren Position als die Wasserabgabeöffnung 118 angeordnet sind.
  • In einer oder mehreren Ausführungsformen können die Zubehörartikel außerdem das Ladegerät 39 zum Aufladen der Batterien 38a, 38b umfassen. Wenn der Reinigungsmaschinenhauptkörper 6 und das Ladegerät 39 im Aufnahmekasten 4 aufgenommen sind, kann das Ladegerät 39 oberhalb der Wasserabgabeöffnung 118 angeordnet sein.
  • Wenn der Reinigungsmaschinenhauptkörper 6 und die Zubehörartikel nach dem Ablassen von Wasser durch die Wasserabgabeöffnung 118 aus dem Aufnahmekasten 4 mit darin gespeichertem Wasser im Aufnahmekasten 4 aufgenommen sind, kann auch dann, wenn an einer Position unterhalb der Wasserabgabeöffnung 118 Wasser im Inneren des Aufnahmekastens 4 zurückgeblieben ist, gemäß der obenstehenden Ausgestaltung verhindert werden, dass Wasser zu dem Ladegerät 39 gelangt, da das Ladegerät 39 an einer höheren Position als die Wasserabgabeöffnung 118 angeordnet ist.
  • In einer oder mehreren Ausführungsformen ist im Inneren des Aufnahmekastens 4 oberhalb der Wasserabgabeöffnung 118 die Trägerwand 128 (Beispiel des Trägerabschnitts) vorgesehen, die das Ladegerät 39 trägt.
  • Wenn der Reinigungsmaschinenhauptkörper 6 und die Zubehörartikel nach dem Ablassen von Wasser durch die Wasserabgabeöffnung 118 aus dem Aufnahmekasten 4 mit darin gespeichertem Wasser im Aufnahmekasten 4 aufgenommen sind, kann gemäß der obenstehenden Ausgestaltung das Ladegerät 39 zuverlässig an einer höheren Position als die Wasserabgabeöffnung 118 angeordnet sein, indem das Ladegerät 39 auf der Trägerwand 128 getragen wird.
  • In einer oder mehreren Ausführungsformen sind an einer von der Unterseitenfläche des Reinigungsmaschinenhauptkörpers 6 und der Bodenfläche des Aufnahmekastens 4 die Positionierungsnuten 76a, 76b vorgesehen. An der anderen von der Unterseitenfläche des Reinigungsmaschinenhauptkörpers 6 und der Bodenfläche des Aufnahmekastens 4 sind die Positionierungsvorsprünge 126a, 126b vorgesehen, die in die Positionierungsnuten 76a, 76b eintreten. Wenn die Positionierungsnuten 76a, 76b und die Positionierungsvorsprünge 126a, 126b miteinander in Übereinstimmung gebracht werden und der Reinigungsmaschinenhauptkörper 6 in korrekter Ausrichtung auf der Bodenfläche des Aufnahmekastens 4 abgestellt wird, liegt keine Behinderung zwischen der Wandfläche des Aufnahmekastens 4 und dem Reinigungsmaschinenhauptkörper 6 vor. Wenn die Positionierungsnuten 76a, 76b und die Positionierungsvorsprünge 126a, 126b miteinander in Übereinstimmung gebracht werden und der Reinigungsmaschinenhauptkörper 6 in falscher Ausrichtung auf der Bodenfläche des Aufnahmekastens 4 abgestellt wird, kommt es zu einer Behinderung zwischen der Wandfläche des Aufnahmekastens 4 und dem Reinigungsmaschinenhauptkörper 6.
  • Wenn der Reinigungsmaschinenhauptkörper 6 und die Zubehörartikel im Inneren des Aufnahmekastens 4 aufgenommen sind, sind die Zubehörartikel in einem Raum aufgenommen, der zwischen dem auf der Bodenfläche des Aufnahmekastens 4 abgestellten Reinigungsmaschinenhauptkörper und der Wandfläche des Aufnahmekastens 4 gebildet ist. Wenn die Ausrichtung des Reinigungsmaschinenhauptkörpers 6 beim Abstellen des Reinigungsmaschinenhauptkörpers 6 auf der Bodenfläche des Aufnahmekastens 4 abweicht, weicht daher auch die Form des Raums zum Aufnehmen der Zubehörartikel ab. Wenn der Reinigungsmaschinenhauptkörper 6 in falscher Ausrichtung auf der Bodenfläche des Aufnahmekastens 4 abgestellt wird, besteht daher die Gefahr, dass nicht alle Zubehörartikel im Aufnahmekasten 4 aufgenommen werden können. Gemäß der obenstehenden Ausgestaltung kann verhindert werden, dass der Reinigungsmaschinenhauptkörper 6 in falscher Ausrichtung auf der Bodenfläche des Aufnahmekastens 4 abgestellt wird, sodass die Zubehörartikel zuverlässig im Aufnahmekasten 4 aufgenommen werden können.
  • In einer oder mehreren Ausführungsformen kann der Reinigungsmaschinenhauptkörper 6 (Beispiel des Arbeitsmaschinenhauptkörpers) den Pumpenmechanismus 60, der durch die Wassereinlassöffnung 34a zugeführtes Wasser aus der Wasserauslassöffnung 36a ausstößt, den Antriebsmotor 56, der den Pumpenmechanismus 60 antreibt, das Gehäuse 27, das den Pumpenmechanismus 60 und den Elektromotor 56 aufnimmt, und den am Gehäuse 27 angebrachten Schultergurt 74 umfassen.
  • Gemäß der obenstehenden Ausgestaltung kann der Benutzer den Schultergurt 74 anlegen und den Reinigungsmaschinenhauptkörper 6 transportieren. Der Benutzer kann den Reinigungsmaschinenhauptkörper 6 ohne Behinderung einer Hand transportieren.
  • In einer oder mehreren Ausführungsformen kann das Gehäuse 27 den Zubehörkasten 26 umfassen, in dem die Zubehörartikel aufgenommen sind.
  • Gemäß der obenstehenden Ausgestaltung kann der Benutzer durch Transportieren des Reinigungsmaschinenhauptkörpers 6 mit angelegtem Schultergurt 74 zusammen mit dem Reinigungsmaschinenhauptkörper 6 auch die im Zubehörgehäuse 26 aufgenommenen Zubehörartikel transportieren.
  • In einer oder mehreren Ausführungsformen umfasst das Gehäuse 27 einen Teil der Trägerplatte 72, an dem das Durchgangsloch 72a gebildet ist (Beispiel des ersten Hakens), an dem ein Ende des Schultergurts 74 lösbar anbringbar ist, und den Trägerzapfen 70 (Beispiel des zweiten Hakens), an dem das andere Ende des Schultergurts 74 lösbar anbringbar ist.
  • Gemäß der obenstehenden Ausgestaltung kann der Schultergurt 74 vom Gehäuse 27 abgenommen werden, wenn er nicht benötigt wird.
  • In einer oder mehreren Ausführungsformen ist die Trägerplatte 72 weiter oben und weiter vorne als der Schwerpunkt des Reinigungsmaschinenhauptkörper angeordnet. Der Trägerzapfen 70 ist weiter hinten und weiter oben als der Schwerpunkt des Reinigungsmaschinenhauptkörpers angeordnet.
  • Wenn der Benutzer den Schultergurt 74 anlegt und den Reinigungsmaschinenhauptkörper 6 transportiert, kann er gemäß der obenstehenden Ausgestaltung leicht ein Gleichgewicht in Vorne-hinten-Richtung erreichen.
  • In einer oder mehreren Ausführungsformen liegt eine Position des Schwerpunkts des Reinigungsmaschinenhauptkörpers 6 in Links-rechts-Richtung von der Mittellinie des Teils der Trägerplatte 72, an dem das Durchgangsloch 72a gebildet ist, in Links-rechts-Richtung in einem Bereich des 1,5-Fachen der Breite des Teils der Trägerplatte 72, an dem das Durchgangsloch 72a gebildet ist, und von der Mittellinie des Trägerzapfens 70 in einem Bereich des 1,5-Fachen der Breite des Trägerzapfens 70.
  • Wenn der Benutzer den Schultergurt 74 anlegt und den Reinigungsmaschinenhauptkörper 6 transportiert, kann er gemäß der obenstehenden Ausgestaltung leicht ein Gleichgewicht in Links-rechts-Richtung erreichen.
  • In einer oder mehreren Ausführungsformen umfasst der Aufnahmekasten 4 (Beispiel des Kastens) den Kastenhauptkörper 100 zum Speichern von Wasser, die am Kastenhauptkörper 100 vorgesehene Räder 124a, 124b und den am Kastenhauptkörper 100 vorgesehenen Griff 122.
  • Gemäß der obenstehenden Ausgestaltung kann der Benutzer auch bei einem hohen im Kastenhauptkörper gespeicherten Wasservolumen, wenn der Kastenhauptkörper 100 mit darin gespeichertem Wasser sehr schwer ist, den Kastenhauptkörper 100 leicht durch Ergreifen des Griffs 122 transportieren, ohne den Kastenhauptkörper 100 vollständig anzuheben, da die Räder 124a, 124b am Kastenhauptkörper 100 vorgesehen sind.
  • In einer oder mehreren Ausführungsformen sind die Räder 124a, 124b in einem Bereich des einen Endabschnitts des Kastenhauptkörpers 100 vorgesehen. Der Griff 122 ist im Bereich des anderen Endabschnitts des Kastenhauptkörpers 100 vorgesehen. Wenn der Kastenhauptkörper 100 auf dem Boden abgestellt ist, sind die Räder 124a, 124b vom Boden entfernt. Wenn der andere Endabschnitt des Kastenhauptkörpers 100 angehoben wird, gelangen die Räder 124a, 124b in Kontakt mit dem Boden.
  • Da gemäß der obenstehenden Ausgestaltung in einem Zustand, in dem der Kastenhauptkörper 100 auf dem Boden abgestellt ist, die Räder 124a, 124b vom Boden entfernt sind, kann der Kastenhauptkörper 100 stabil abgestellt werden. Wenn der Benutzer den Griff 122 ergreift und den anderen Endabschnitt des Kastenhauptkörpers 100 anhebt, gelangen die Räder 124a, 124b gemäß der obenstehenden Ausgestaltung in Kontakt mit dem Boden, sodass der Kastenhauptkörper 100 leicht transportiert werden kann.
  • In einer oder mehreren Ausführungsformen umfasst der Kastenhauptkörper 100 die Wasserabgabeöffnung 118, die im Bereich des einen Endabschnitts des Kastenhauptkörpers 100 vorgesehen ist.
  • Wenn im Kastenhauptkörper 100 gespeichertes Wasser aus der Wasserabgabeöffnung 118 abgelassen wird und der Benutzer den Griff 122 ergreift und den anderen Endabschnitt des Kastenhauptkörpers 100 anhebt, kann gemäß der obenstehenden Ausgestaltung das Ablassen des Wassers aus der am einen Endabschnitt des Kastenhauptkörpers 100 angeordneten Wasserabgabeöffnung 118 gefördert werden.
  • In einer oder mehreren Ausführungsformen umfasst der Aufnahmekasten 4 die Kastenabdeckung 102, die derart angebracht ist, dass sie den Kastenhauptkörper 100 öffnen und verschließen kann, und eine an der Oberseitenfläche des Kastenhauptkörpers 100 vorgesehene Öffnung abdeckt, und ein Dichtungselement 110, das an einer Stelle des Kontakts zwischen der Kastenabdeckung 102 und dem Kastenhauptkörper 100 angeordnet ist.
  • Gemäß der obenstehenden Ausgestaltung kann der Benutzer die Kastenabdeckung 100 in einer aufrecht stehenden Stellung öffnen und schließen, während der Kastenhauptkörper 100 auf dem Boden abgestellt ist. Da gemäß der obenstehenden Ausgestaltung an der Stelle des Kontakts zwischen der Kastenabdeckung 102 und dem Kastenhauptkörper 100 das Dichtungselement 110 angeordnet ist, kann verhindert werden, dass Wasser durch den Spalt zwischen der Kastenabdeckung 102 und dem Kastenhauptkörper 100 austritt, selbst wenn in einem Zustand mit im Kastenhauptkörper 110 gespeicherten Wasser der Griff ergriffen und der andere Endabschnitt des Kastenhauptkörpers 100 angehoben wird.
  • In einer oder mehreren Ausführungsformen umfasst die Hochdruckreinigungsmaschine 2 (Beispiel für die Arbeitsmaschine) den Aufnahmekasten 4 und den Reinigungsmaschinenhauptkörper 6 (Beispiel für den Arbeitsmaschinenhauptkörper), dem Wasser aus dem Aufnahmekasten 4 zugeführt wird. Der Reinigungsmaschinenhauptkörper 6 kann auf der Oberseitenfläche des Aufnahmekastens 4 abgestellt werden. Der Aufnahmekasten 4 kann in einem Zustand, in dem der Reinigungsmaschinenhauptkörper 6 auf der Oberseitenfläche des Aufnahmekastens 4 abgestellt ist, transportiert werden, ohne ihn vollständig anzuheben.
  • Gemäß der obenstehenden Ausgestaltung können der Aufnahmekasten 4 mit darin gespeichertem Wasser und der Reinigungsmaschinenhauptkörper 6 in einem Zustand zusammen transportiert werden, in dem der Reinigungsmaschinenhauptkörper 6 auf der Oberseitenfläche des Aufnahmekastens 4 abgestellt ist.
  • In einer oder mehreren Ausführungsformen kann der Reinigungsmaschinenhauptkörper 6 in einem Zustand, in dem kein Wasser im Aufnahmekasten 4 gespeichert ist, im Inneren des Aufnahmekastens 4 aufgenommen werden. Der Aufnahmekasten 4 kann in einem Zustand, in dem der Reinigungsmaschinenhauptkörper 6 im Inneren des Aufnahmekastens 4 aufgenommen ist, transportiert werden, ohne ihn vollständig anzuheben.
  • Gemäß der obenstehenden Ausgestaltung können der Aufnahmekasten 4 und der Reinigungsmaschinenhauptkörper 6 in einem Zustand zusammen transportiert werden, in dem der Reinigungsmaschinenhauptkörper 6 im Inneren des Aufnahmekastens 4 aufgenommen ist.
  • In einer oder mehreren Ausführungsformen umfasst die Hochdruckreinigungsmaschine 2 (Beispiel für die Arbeitsmaschine) den Aufnahmekasten 4 und den Reinigungsmaschinenhauptkörper 6, dem Wasser aus dem Aufnahmekasten 4 zugeführt wird. Der Reinigungsmaschinenhauptkörper 6 kann in einem Zustand, in dem kein Wasser im Aufnahmekasten 4 gespeichert ist, im Inneren des Aufnahmekastens 4 aufgenommen werden. Der Aufnahmekasten 4 kann in einem Zustand, in dem der Reinigungsmaschinenhauptkörper 6 im Inneren des Aufnahmekastens 4 aufgenommen ist, transportiert werden, ohne ihn vollständig anzuheben.
  • Gemäß der obenstehenden Ausgestaltung können der Aufnahmekasten 4 und der Reinigungsmaschinenhauptkörper 6 in einem Zustand zusammen transportiert werden, in dem der Reinigungsmaschinenhauptkörper 6 im Inneren des Aufnahmekastens 4 aufgenommen ist.
  • Die vorliegende Erfindung wurde anhand konkreter Beispiele beschrieben, doch dienen diese lediglich der Veranschaulichung und sollen nicht den Umfang der Ansprüche einschränken. Die in den Ansprüchen angeführte Technik schließt verschiedene Abwandlungen und Modifikationen der obenstehenden veranschaulichenden konkreten Beispiele ein. Die technischen Elemente aus der Beschreibung und den Figuren sind allein oder in unterschiedlichen Kombinationen technisch wirksam und sind nicht auf die in den Anmeldungsansprüchen aufgeführten Kombinationen beschränkt. Auch können mit den in der Beschreibung und den Figuren veranschaulichten Techniken mehrere Aufgaben zugleich erfüllt werden, doch sind sie bereits durch Erfüllung einer einzelnen dieser Aufgaben technisch wirksam.
  • Bezugszeichenliste
  • 2:
    Hochdruckreinigungsmaschine
    4:
    Aufnahmekasten
    6:
    Reinigungsmaschinenhauptkörper
    8:
    Sprühpistole
    10:
    Versorgungsschlauch
    12:
    Hochdruckschlauch
    14:
    druckbeständiger Schlauch
    16:
    Sprühdüse
    17:
    Sprühlanze
    18:
    Reinigungsbürste
    19:
    Düse mit Reinigungsmitteltank
    20:
    linkes Gehäuse
    22:
    rechtes Gehäuse
    24:
    Batteriegehäuseabdeckung
    26:
    Zubehörgehäuse
    27:
    Gehäuse
    28:
    Gehäusehauptkörper
    28a:
    vorderer Trägerabschnitt
    28b:
    hinterer Trägerabschnitt
    28c:
    Trägerpfosten
    28d:
    Trägerpfosten
    28e:
    Aufnahmenut
    30:
    Batteriegehäuse
    30a:
    Drehachse
    30b:
    Riegelaufnahme
    32:
    Oberseitengriff
    34:
    Wassereinlassanschluss
    34a:
    Wassereinlassöffnung
    36:
    Wasserauslassanschluss
    36a:
    Wasserauslassöffnung
    38a:
    Batterie
    38b:
    Batterie
    39:
    Ladegerät
    40a:
    Batterieanbringungsabschnitt
    40b:
    Batterieanbringungsabschnitt
    41:
    Batterieanbringungsabschnitt
    41a:
    Batterieanbringungsabschnitt
    41b:
    Batterieanbringungsabschnitt
    42:
    Riegel
    43:
    Netzkabel
    44:
    Dichtungselement
    48:
    Einstellrad
    50:
    Bedienungsanzeigefeld
    52:
    ECU
    54:
    Einstellraderfassungsschalter
    56:
    Elektromotor
    58:
    Kraftübertragungsmechanismus
    60:
    Pumpenmechanismus
    62:
    Motorpumpeneinheit
    70:
    Trägerzapfen
    72:
    Trägerplatte
    72a:
    Durchgangsloch
    74:
    Schulterriemen
    76a:
    Positionierungsnut
    76b:
    Positionierungsnut
    78a:
    Eingriffsnut
    78b:
    Eingriffsnut
    78c:
    Eingriffsnut
    80a:
    Eingriffswand
    80b:
    Eingriffswand
    80c:
    Eingriffswand
    100:
    Gehäusehauptkörper
    100a:
    Beinabschnitt
    100b:
    Beinabschnitt
    100c:
    Beinabschnitt
    100d:
    Beinabschnitt
    102:
    Gehäuseabdeckung
    104a:
    Gelenkzapfen
    104b:
    Gelenkzapfen
    106a:
    Riegel
    106b:
    Riegel
    108a:
    Riegelaufnahme
    108b:
    Riegelaufnahme
    110:
    Dichtungselement
    112:
    Wasserzuführöffnung
    114:
    Kappe
    116:
    Kappenaufnahme
    118:
    Wasserabgabeöffnung
    120:
    Kappe
    122:
    Griff
    124a:
    Rad
    124b:
    Rad
    126a:
    Positionierungsvorsprung
    126b:
    Positionierungsvorsprung
    128:
    Trägerwand
    130:
    Abstellnut
    132a:
    Eingriffsklaue
    132b:
    Eingriffsklaue
    132c:
    Eingriffsklaue
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2016107172 [0003]

Claims (4)

  1. Arbeitsmaschine, umfassend: einen Kasten zum Speichern von Wasser, einen Arbeitsmaschinenhauptkörper, der aus dem Kasten zugeführtes Wasser ausgibt, und Zubehörteile, wobei in einem Zustand, in dem kein Wasser im Kasten gespeichert ist, der Arbeitsmaschinenhauptkörper und das Zubehörteil im Kasten aufnehmbar sind, der Kasten eine Wasserabgabeöffnung umfasst, wobei die Zubehörteile eine Batterie umfassen, die den Arbeitsmaschinenhauptkörper mit elektrischer Energie versorgt, und wobei die Batterie oberhalb der Wasserabgabeöffnung angeordnet ist, wenn der Arbeitsmaschinenhauptkörper und die Batterie im Inneren des Kastens aufgenommen sind.
  2. Arbeitsmaschine nach Anspruch 1, wobei die Zubehörteile ferner ein Ladegerät zum Aufladen der Batterie umfassen und das Ladegerät oberhalb der Wasserabgabeöffnung angeordnet ist, wenn der Arbeitsmaschinenhauptkörper und das Ladegerät im Kasten aufgenommen sind.
  3. Arbeitsmaschine nach Anspruch 2, wobei im Inneren des Kastens oberhalb der Wasserabgabeöffnung ein Trägerabschnitt vorgesehen ist, der das Ladegerät trägt.
  4. Arbeitsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei an einer von einer Unterseitenfläche des Arbeitsmaschinenhauptkörpers und einer Bodenfläche des Kastens eine Positionierungsnut vorgesehen ist und an der anderen von der Unterseitenfläche des Arbeitsmaschinenhauptkörpers und der Bodenfläche des Kastens ein Positionierungsvorsprung zum Eingreifen in die Positionierungsnut vorgesehen ist, und wenn die Positionierungsnut und der Positionierungsvorsprung miteinander in Übereinstimmung gebracht sind und der Arbeitsmaschinenhauptkörper in korrekter Ausrichtung auf der Bodenfläche des Kastens angeordnet ist, keine Behinderung zwischen einer Seitenwand des Gehäuses und dem Arbeitsmaschinenhauptkörper vorliegt, und wenn die Positionierungsnut und der Positionierungsvorsprung miteinander in Übereinstimmung gebracht sind und der Arbeitsmaschinenhauptkörper in falscher Ausrichtung auf der Bodenfläche des Kastens angeordnet ist, eine Behinderung zwischen einer Seitenwand des Gehäuses und dem Arbeitsmaschinenhauptkörper vorliegt.
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