DE112020001270T5 - Ventilator - Google Patents

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DE112020001270T5
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air
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DE112020001270.0T
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English (en)
Inventor
Naoto ICHIHASHI
Hiroyuki Tagami
Mikihiro Kataoka
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Koki Holdings Co Ltd
Original Assignee
Koki Holdings Co Ltd
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    • A01G20/00Cultivation of turf, lawn or the like; Apparatus or methods therefor
    • A01G20/40Apparatus for cleaning the lawn or grass surface
    • A01G20/43Apparatus for cleaning the lawn or grass surface for sweeping, collecting or disintegrating lawn debris
    • A01G20/47Vacuum or blower devices
    • AHUMAN NECESSITIES
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Abstract

Es wird ein Ventilator erzielt, bei dem bei mehr Kompaktheit des Produkts die Länge eines Blasluftkanals in einem Gehäuse vergrößert wird und so Geräusche reduziert werden. Bei dem Ventilator, der ein rohrförmiges Gehäuse 2 mit einer Längsrichtung, einen im Gehäuse aufgenommenen Motor 10 und ein Laufrad 15 aufweist, das durch den Motor gedreht wird und einen Luftstrom erzeugt, ist eine Ansaugöffnung 20 im Bereich des vorderen Endes eines Griffabschnitts 4 bereitgestellt, und das Innere des Griffabschnitts 4 wird als Strömungskanal für Luft verwendet. Durch die Luftansaugöffnung 20 angesaugte Luft strömt gemäß Pfeilen C2, F2, seine Richtung wird an einem hinteren Verbindungsabschnitt 4c des Griffabschnitt 4 umgekehrt und erreicht gemäß Pfeil F1, der in die zum Pfeil F2 entgegengesetzte Richtung weist, das Laufrad 15. Luft, die das Laufrad 15 passiert hat, wird durch eine Abluftöffnung 6 nach vorne abgegeben.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen tragbaren Ventilator wie etwa einen Bläser oder Reiniger, bei dem Luft durch die Drehung eines in einem Hauptkörpergehäuse untergebrachten Laufrads durch eine Ansaugöffnung in das Gehäuse gesaugt und durch eine Auslassöffnung aus dem Hauptkörpergehäuse abgegeben wird.
  • Allgemeiner Stand der Technik
  • Aus dem Stand der Technik ist als eine Art von Ventilator beispielsweise ein Bläser bekannt, wie er in Patentdokument 1 angegeben ist. Dieser tragbare Bläser ist derart ausgebildet, dass mittels eines Laufrads, das mittels eines Motors angetrieben wird, durch eine Ansaugöffnung, die in einem Seitenabschnitt des Bläserhauptkörpers gebildet ist, Außenluft aufgenommen wird und die angesaugte Luft über eine Düse, die an einer Ausblasöffnung angebracht ist, in einen beliebigen Bereich geblasen wird. Ein Bediener greift einen Griffabschnitt des Bläsers und führt Reinigungsarbeiten durch. Um Unrat und dergleichen auf dem Boden wegzublasen, hält er im Allgemeinen den Bläserhauptkörper so, dass die Düse schräg nach vorne unten gerichtet ist, und bläst durch Hin- und Herbewegen des Hauptkörpers Unrat und dergleichen unter Hin- und Herbewegung der Düse weg. Für den Bläser wird ein Zentrifugallaufrad oder ein Axiallaufrad verwendet, und im Bereich des Motors ist eine Luftansaugöffnung (Öffnung) eines Gehäuses zum Aufnehmen der Blasluft angeordnet, die das Laufrad passiert hat.
  • Als ein weiterer Aspekt eines Ventilators ist ein Reiniger bekannt, bei dem die Blasrichtung zu derjenigen des Bläsers entgegengesetzt ist und staubhaltige Luft über ein Staubsammelrohr angesaugt und in einer Filtervorrichtung gefiltert wird und dann durch eine im Hauptkörpergehäuse gebildete Abluftöffnung abgegeben wird. In Patentdokument 1 wird bei einem tragbaren Reiniger ein in einem Hauptkörper untergebrachter Motor durch elektrische Energie von einer Batterie (Batteriepack) angetrieben und dadurch ein Laufrad gedreht und staubhaltige Luft angesaugt. Bei dem Reiniger ist im Bereich des Motors eine Öffnung (Luftabgabeöffnung) eines Gehäuses zum Abgeben der Blasluft angeordnet, die das Laufrad passiert hat.
  • Dokumente des Stands der Technik
  • Patentdokumente
  • Patentdokument 1: WO Nr. 2016/052267
  • Kurzdarstellung der Erfindung
  • Aufgabe der Erfindung
  • Beim Betrieb des Bläsers des Stands der Technik werden große Mengen an Luft in das Hauptkörpergehäuse gesaugt und über die Düse nach außen abgegeben, was mit starken Betriebsgeräuschen einhergeht. Auch der Betrieb des Reinigers geht mit starken Betriebsgeräusche einher. Als Verfahren des Stands der Technik zum Unterbinden, dass am Laufrad erzeugte Geräusche nach außen übertragen werden, ist es unter anderem denkbar, die Abluftöffnung klein zu gestalten, doch nimmt mit einer kleinen Abluftöffnung der Abluftstrom ab, sodass die Gefahr einer Reduzierung der Blasleistung oder der Staubsammelleistung besteht. Es geschieht auch, dass etwa zum Reduzieren von Geräuschen ein Schallabsorptionsmaterial im Bereich des Motors zum Drehen des Laufrads bereitgestellt wird, doch bewirkt die Bereitstellung des Schallabsorptionsmaterials eine Größenzunahme und eine Gewichtszunahme des Produkts und zieht zudem Kostensteigerungen nach sich.
  • Die vorliegende Erfindung wurde in Anbetracht der genannten Umstände getätigt, und ihr liegt als Aufgabe zugrunde, einen Ventilator bereitzustellen, mit dem ein Abluftströmungsmaß gewährleistet und eine Staubsammelleistung beibehalten und zugleich Geräusche aufgrund des Abluftstroms reduziert werden können. Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, einen Ventilator zu erzielen, bei dem durch Vergrößern einer Blasluftkanallänge zwischen einer Öffnung eines Hauptkörpergehäuses, die mit der Außenluft in Verbindung steht, und einem Laufrad eine Geräuschreduzierung durch entfernungsbedingte Abschwächung der Geräusche erreicht wird. Noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, einen Ventilator bereitzustellen, bei dem ein Griffabschnitt des Hauptkörpergehäuse als ein Umkehrströmungsweg genutzt wird.
  • Mittel zum Lösen der Aufgabe
  • Repräsentativ lassen sich die Merkmale der in der vorliegenden Anmeldung offenbarten Erfindung wie folgt beschreiben. Gemäß einem Merkmal der vorliegenden Erfindung weist ein Ventilator ein Gehäuse, einen Motor, der in dem Gehäuse gehalten wird und eine Ausgangswelle aufweist, und ein Laufrad zum Erzeugen von Ansaugkraft auf, das an der Ausgangswelle fixiert ist, wobei das Gehäuse einen rohrförmigen Hauptkörperabschnitt zum Aufnehmen des Motors, einen Griffabschnitt, der sich in Axialrichtung des Hauptkörperabschnitts erstreckt, mit dem Hauptkörperabschnitt verbunden ist und durch einen Bediener gehalten wird, eine Luftansaugöffnung, durch die ein mittels Drehung des Laufrads erzeugter Luftstrom in das Gehäuse eintritt, und eine Abluftöffnung auf, durch die der durch die Luftansaugöffnung eingetretene Luftstrom aus dem Gehäuse abgegeben wird. Das Gehäuse weist außerdem einen ersten Strömungsweg, auf dem der durch die Luftansaugöffnung eingetretene Luftstrom in Richtung einer in Axialrichtung einen Seite strömt, einen zweiten Strömungsweg, auf dem der zur Abluftöffnung strömende Luftstrom in Richtung einer in Axialrichtung anderen Seite strömt, und einen Umkehrströmungsweg auf, der den ersten Strömungsweg und den zweiten Strömungsweg verbindet, wobei einer von dem ersten Strömungsweg und dem zweiten Strömungsweg im Inneren des Griffabschnitts gebildet ist. Dabei weist das Gehäuse auf der in Axialrichtung anderen Seite des ersten Strömungswegs eine von der Luftansaugöffnung und der Abluftöffnung und auf der in Axialrichtung anderen Seite des zweiten Strömungswegs die andere von der Luftansaugöffnung und der Abluftöffnung auf. Der Umkehrströmungsweg, der den Hauptkörperabschnitt und den Griffabschnitt verbindet, ist auf der in Axialrichtung einen Seite des ersten Strömungswegs und des zweiten Strömungswegs gebildet. Ferner ist bei dem Griffabschnitt ein auf der in Axialrichtung einen Seite und der in Axialrichtung anderen Seite mit dem Hauptkörperabschnitt verbundener, auf der in Axialrichtung anderen Seite einen Luftaustausch mit dem Hauptkörperabschnitt blockierender Blockierungsabschnitt, beispielsweise eine Trennplatte, die den Griffabschnitt und den Hauptkörperabschnitt voneinander trennt, im Inneren des Gehäuses bereitgestellt.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung ist an dem Griffabschnitt ein durch einen Bediener bedienter Bedienungsabschnitt bereitgestellt, und der Bedienungsabschnitt beinhaltet einen Berührungsschalter, der an einer Bedienungsfläche mit einer in Axialrichtung verlaufenden Form angeordnet ist. Am Hauptkörperabschnitt des Gehäuses ist zudem ein Anbringungsabschnitt zum Anbringen eines Batteriepacks bereitgestellt, um den Motor mit elektrischer Energie zu versorgen. Wenn der Batteriepack mit dem Anbringungsabschnitt verbunden ist, ist er in Axialrichtung derart angeordnet, dass er den Anbringungsabschnitt auf der in Axialrichtung einen Seite des Hauptkörperabschnitts und des Griffabschnitts überlagert, und der Motor ist derart angeordnet, dass sich die Ausgangswelle in Axialrichtung erstreckt.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung ist der Ventilator ein Bläser, bei dem durch die Luftansaugöffnung, die an dem Griffabschnitt gebildet ist, Luft angesaugt wird, die von dem ersten Strömungsweg über den Umkehrströmungsweg und den zweiten Strömungsweg durch die Abluftöffnung des Hauptkörperabschnitts nach außen abgegeben wird, wobei auf der blasluftabwärtigen Seite der Abluftöffnung eine Düse verbunden ist, um die abgegebene Luft in eine festgelegte Richtung zu leiten.
  • Gemäß noch einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung ist der Ventilator ein Reiniger, bei dem durch die Luftansaugöffnung Luft angesaugt wird, die von dem ersten Strömungsweg über den Umkehrströmungsweg und den zweiten Strömungsweg durch die Abluftöffnung des Griffabschnitts nach außen abgegeben wird, wobei auf der blasluftaufwärtigen Seite der Luftansaugöffnung eine Filtervorrichtung zum Filtern der staubhaltigen Luft und ein Staubsammelkasten zum Sammeln des herausgefilterten Staubs bereitgestellt sind. Außerdem ist ein Blasschutzabschnitt auf einer Seite der Abluftöffnung des Griffabschnitts bereitgestellt, um zu unterbinden, dass der Luftstrom, der durch die Abluftöffnung aus dem Gehäuse abgegeben wird, zu der Seite des Halteabschnitts des Griffabschnitts strömt.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung weist das Gehäuse des Ventilators einen Hohlabschnitt zum Hindurchführen eines Fingers einer Hand auf, wobei ein Abschnitt in der Umgebung des Hohlabschnitts als Griffabschnitt zum Halten mit einer Hand dient, während der übrige Teil als Hauptkörperabschnitt zum Aufnehmen des Motors und des Laufrads dient, wobei im Bereich des Laufrads des Hauptkörperabschnitts eine erste Öffnung bereitgestellt ist und im Griffabschnitt eine zweite Öffnung bereitgestellt ist, wobei durch Bilden einer Trennwand, die die Umgebung der zweiten Öffnung und einen Raum in der Umgebung des Laufrads trennt, bei einer Drehung des Laufrads durch den Motor von der ersten Öffnung zur zweiten Öffnung oder von der zweiten Öffnung zur ersten Öffnung durch den Griffabschnitt ein in einer einzigen Richtung um den Hohlabschnitt verlaufender Luftströmungsweg gebildet ist. Bei dem Ventilator wird durch die zweite Öffnung Außenluft angesaugt, passiert das Innere des Griffabschnitts und strömt dann durch das Innere des Hauptkörperabschnitts in Richtung des Laufrads, wobei die Luft, die das Laufrad passiert hat, aus der ersten Öffnung abgegeben wird, wobei auf der blasluftabwärtigen Seite der ersten Öffnung eine Düse verbunden ist, um die abgegebene Luft in eine festgelegte Richtung zu leiten. Außerdem wird bei dem Ventilator durch die erste Öffnung des Gehäuses Luft angesaugt, und die Luft, die das Laufrad passiert hat, wird aus dem Hauptkörperabschnitt in das Innere des Griffabschnitts geleitet, das derart ist, dass sie den Griffabschnitt passiert, und wird durch eine auf der stromabwärtigen Seite des Griffabschnitts gebildete zweite Öffnung nach außen abgegeben, wobei auf der blasluftaufwärtigen Seite der ersten Öffnung eine Filtervorrichtung zum Filtern der staubhaltigen Luft und ein Staubsammelkasten zum Sammeln des herausgefilterten Staubs bereitgestellt sind.
  • Wirkung der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird der Strömungsweg im Inneren des Hauptkörpergehäuses umgekehrt, und einer von dem ersten Strömungsweg und dem zweiten Strömungsweg ist im Griffabschnitt gebildet, weshalb der Griffabschnitt als Umkehrströmungsweg genutzt werden kann und mit einer kompakten Ausbildung von der Ansaugöffnung bis zur Auslassöffnung die Gesamtlänge des Luftströmungswegs vergrößert und eine Geräuschreduzierung durch entfernungsbedingte Abschwächung der Geräusche erreicht werden kann. Durch Ändern der Strömungsrichtung der Blasluft im Inneren des Gehäuses des Ventilators kann die vorliegende Erfindung sowohl auf einen Bläser als auch auf einen Reiniger angewandt werden. Was das Erzielen des ersten Strömungswegs und des zweites Strömungswegs der vorliegenden Erfindung betrifft, so ist dies leicht durch einfaches Verändern eines Abschnitts eines Formwerkzeugs zum Spritzgießen eines üblichen Gehäuses möglich, weshalb eine Steigerung der Herstellungskosten unterbunden werden kann.
  • Figurenliste
  • Es zeigen:
    • 1 eine Außenansicht eines Bläsers 1 gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
    • 2 eine Längsschnittansicht von des Bläsers 1 aus 1;
    • 3 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht des Bläsers 1 aus 1;
    • 4 eine vergrößerte Teilansicht von 2 zum Erläutern der Ausbildungsdetails eines Hauptkörpergehäuses 2;
    • 5 eine linken Seitenansicht eines Reinigers 101 gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
    • 6 eine Längsschnittansicht des Reinigers 101 des zweiten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
    • 7 eine Schnittansicht am Teil A-A aus 6; und
    • 8 eine vergrößerte Teilansicht von 6 zum Erläutern der Ausbildungsdetails eines Hauptkörpergehäuses 102.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • Erstes Ausführungsbeispiel
  • Im Folgenden werden Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung anhand der Figuren beschrieben. In den unten aufgeführten Figuren sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen und auf ihre wiederholte Beschreibung wird verzichtet. In der vorliegenden Beschreibung folgt die Beschreibung für die Richtungen vorne, hinten, links, rechts, oben und unten den in den Figuren gezeigten Richtungen.
  • In 1 wird bei einem kabellosen tragbaren Bläser 1 ein Motor 10, der in einem Hauptkörpergehäuse 2 aufgenommen ist, durch elektrische Energie von einem Batteriepack 50 angetrieben, wodurch ein Laufrad 15 gedreht wird und der erzeugte Luftstrom über eine Düse 40 nach vorne ausgeblasen wird. Ein Bediener greift einen Griffabschnitt 4 des Bläsers 1 und führt Arbeiten durch. Im Allgemeinen hält er den Bläser 1 so, dass die Düse 40 schräg nach vorne unten gerichtet ist, und bläst durch Hin- und Herbewegen des Griffabschnitts 4 Unrat unter Hin- und Herbewegung der Düse 40 von Tischen oder Reinigungsobjekten weg.
  • Der Bläser 1 umfasst in dem beispielsweise aus Kunststoff hergestellten Hauptkörpergehäuse 2 den Motor 10 (nachstehend in 2 beschrieben) und das Laufrad 15 (nachstehend in 2 beschrieben). Luft wird aus der Düse 40 zur Vorderseite ausgegeben. Das Hauptkörpergehäuse 2 ist mit einem rohrförmigen Hauptkörperabschnitt 3 mit einer Längsrichtung und einem an dessen oberem Abschnitt gebildeten Griffabschnitt 4 ausgebildet, die durch Formen von Kunststoff einstückig hergestellt sind. Das Hauptkörpergehäuse 2 ist in einem Zustand der Zweiteilung an einer in Links-rechts-Richtung mittigen Teilungsfläche geformt und durch nachstehend beschriebene Schrauben fixiert. Der Griffabschnitt 4 ist ein Teil, den der Bediener mit einer Hand hält, und der vordere Teil des Griffabschnitts 4 ist an einem sich im Wesentlichen vertikal erstreckenden vorderen Verbindungsabschnitt 4b mit dem Hauptkörperabschnitt 3 verbunden, während der hintere Teil an einem hinteren Verbindungsabschnitt 4c mit dem Hauptkörperabschnitt 3 verbunden ist.
  • An der Oberseite des Halteabschnitts 4a ist ein Bedienfeld 30 bereitgestellt, an dem Schalter des Motors 10 (nachstehend in 2 beschrieben) bereitgestellt sind. An der linken und rechten Seitenfläche des vorderen Verbindungsabschnitts 4b des Griffabschnitts 4 ist ein zweiter Öffnungsabschnitt 20 gebildet. Der zweite Öffnungsabschnitt 20 wirkt hier als Ansaugöffnung (oder Einsaugöffnung) zum Ansaugen von Außenluft, weshalb mehrere in horizontaler Richtung schmale Schlitz gebildet sind.
  • Hinten am unteren Abschnitt des Hauptkörpergehäuses 2 ist ein Batteriepack 50 angebracht. Da der Batteriepack 50 in elektrisch angetriebenen Werkzeuge weithin angewandt wird, sind im Inneren von aus Kunststoff hergestellten Einhausungen 51, 52 mehrere nicht dargestellte Batteriezellen aufgenommen. Bei den Batteriezellen handelt es sich um Sekundärbatterien, die wiederholt aufgeladen und entladen werden können, und es können bekannte Batterien wie Lithium-Ionen-Batteriezellen oder dergleichen verwendet werden. Die Ausgangsleistung des Batteriepacks 50 beträgt beispielsweise 18 V oder 36 V. Zum Anbringen des Batteriepacks 50 ist an der Unterseite des Hauptkörperabschnitts 3 ein Batteriepackanbringungsabschnitt 9 gebildet. Am Batteriepackanbringungsabschnitt 9 sind zwei Schienenabschnitte (in der Figur nicht zu sehen) gebildet, die sich mit einem festgelegten Abstand in Links-rechts-Richtung horizontal in Vorne-hinten-Richtung erstrecken, und der Batteriepack 50 wird am Hauptkörpergehäuse 2 angebracht, indem er an den Schienenabschnitten von der Hinterseite des Hauptkörpergehäuses 2 horizontal nach vorne bewegt wird. Wenn der Batteriepack 50 vom Hauptkörpergehäuse 2 abgenommen wird, wird der Batteriepack 50 unter Drücken von an der linken und rechten Seitenfläche bereitgestellten Einrasttasten 54a, 54b horizontal zur Hinterseite des Hauptkörpergehäuses 2 bewegt.
  • Wenn der Batteriepack 50 am Hauptkörpergehäuse 2 angebracht ist, kann der Bläser 1 durch die Bodenfläche des Batteriepacks 50 und einen an der Vorderseite des Hauptkörpergehäuses 2 gebildeten Beinabschnitt 8 stabil auf einem Tisch oder dergleichen abgestellt werden. Der Beinabschnitt 8 ist durch Formen von Kunststoff einstückig mit dem Hauptkörperabschnitt 3 hergestellt.
  • 2 ist eine Längsschnittansicht des Bläsers 1 gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Wenn der Motor 10 sich durch die elektrische Energie des Batteriepacks 50 dreht, dreht sich das an einer nicht dargestellten Drehwelle (Ausgangswelle) des Motors 10 angebrachte Laufrad 15, wodurch ein Luftstrom in einer mit einer punktierten Linie gezeigten Pfeilrichtung erzeugt wird. Der Hauptkörpergehäuse 2 ist durch den Hauptkörperabschnitt 3 und den Griffabschnitt 4 als Hauptbestandteile ausgebildet, und zwischen diesen ist ein Durchgangsabschnitt 5 gebildet, durch den der Bediener beim Halten seine Finger führt. Ein Teil oberhalb des Durchgangsabschnitts 5 ist ein durch den Bediener gehaltener Halteabschnitt 4a. Der Teil des Hauptkörpergehäuses 2, der nicht der Griffabschnitt 4 ist, ist der Hauptkörperabschnitt 3, und bei dem Hauptkörpergehäuse 2 des vorliegenden Ausführungsbeispiels sind im Inneren des Hauptkörperabschnitts 3 der Motor 10 und das Laufrad 15 aufgenommen. Der Hauptkörperabschnitt 3 des Hauptkörpergehäuses 2 ist im Wesentlichen zylindrisch und derart geformt, dass die Hinterseite des Motors 10 und des Laufrads 15 in Oben-unten-Richtung eingepresst werden, wobei an der Unterseite des derart eingepressten Teils der Batteriepackanbringungsabschnitt 9 angebracht ist. Vorne an der Unterseite des Hauptkörperabschnitts 3 ist der Beinabschnitt 8 gebildet. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel dient der gesamte Innenraum des Hauptkörpergehäuses 2, insbesondere zusätzlich zum Hauptkörperabschnitt 3 bis hin zum Innenraum des Griffabschnitts 4, als Durchlass (Strömungsweg) für den durch das Laufrad 15 erzeugten Luftstrom.
  • Der Motor 10 ist derart angeordnet, dass eine Achse A1 seiner Drehwelle horizontal ist. Hier wird als der Motor 10 ein bürstenloser Gleichstrommotor verwendet, der in einer Einhausung aus Metall aufgenommen ist. Allerdings ist die Bauart des Motors 10 beliebig, und solange er das Laufrad 15 drehen kann, kann ein anderer bekannter Motor verwendet werden, wie etwa ein Gleichstrommotor mit Bürste oder eine Wechselstrommotor. Vor dem Motor 10 ist eine kreisförmige Platine 12 bereitgestellt. Der Motor 10 wird mittels eines ringförmigen Motorhalteelements 13 am Hauptkörpergehäuse 2 gehalten. Das Laufrad 15 ist an der Drehwelle angebracht, die an der Hinterseite des Motors 10 vorspringt. Bei dem Laufrad 15 handelt es sich um ein Zentrifugallaufrad, das in der Nähe des Drehmittelpunkts des Motors 10 in Richtung der Achse A1 von hinten Luft ansaugt und zu der in Radialrichtung äußeren Seite abgibt. Die Bauart des Laufrads ist nicht auf ein Zentrifugallaufrad beschränkt, und es kann sich auch um ein Axiallaufrad oder ein anderes bekanntes Laufrad handeln.
  • In der Umgebung des Laufrads 15 sind eine Öffnung, in die Luft in das Laufrad 15 einströmt, und eine Laufradführung 14 bereitgestellt, die einen Wandabschnitt bildet, um die abgegebene Luft in eine festgelegte Richtung (nach vorne) zu leiten. Die Laufradführung 14 ist eine Komponente aus Kunststoff, von der ein Abschnitt an einem Abschnitt der zylindrischen Einhausung des Motors 10 fixiert ist und ein Abschnitt an der Außenumfangsseite an einer Rippe 29 (nachstehend in 3 beschrieben) fixiert ist, die an einem Innenwandabschnitt des Hauptkörpergehäuses 2 gebildet ist. Die Laufradführung 14 dient somit als Laufradführung zum Abgrenzen des Drehungsraums des Laufrads 15 und als Motorhalteelement zum Fixieren des Motors 10 am Hauptkörpergehäuse 2. Die Außenumfangsfläche und die Hinterseite des Laufrads 15 sind durch die Laufradführung 14 abgedeckt. Auf der Hinterseite im Bereich der Achse A1 der Laufradführung 14 ist eine kreisförmige Öffnung 15a gebildet, und durch die Drehung des Laufrads 15 wird durch die Öffnung 15a Luft von der Hinterseite des Hauptkörpergehäuses 2 angesaugt, und die Luft wird auf der in Radialrichtung äußeren Seite abgegeben. Die aus dem Laufrad 15 abgegebene Luft wird durch die Laufradführung 14 geführt, und die Luft wird durch einen sich auf der Vorderseite im Bereich des Außenrands der Laufradführung 14 öffnenden Öffnungsabschnitt in Richtung der Vorderseite der Achse A1 abgegeben.
  • Die aus der Laufradführung 14 abgegebene Luft strömt in dem Raum auf der in Radialrichtung äußeren Seite des Motors 10 von hinten nach vorne. In 2 zeigt ein Pfeil mit punktierter Linie einen Verlauf durch den Bereich am Mittelpunkt des Motors 10, doch tatsächlich strömt die Luft, die in Richtung der in Radialrichtung äußeren Seite des Laufrads 15 abgegeben wird, im Wesentlichen über den gesamten Bereich auf der Außenumfangsseite des Motors 10 nach vorne. Eine Innenwandfläche 3a auf der Vorderseite des Hauptkörperabschnitts 3 des Hauptkörpergehäuses 2 weist eine sich in Richtung des zylindrischen ersten Öffnungsabschnitts 6 verengende Form auf, fasst den Luftstrom, der an der Außenumfangsfläche des Motors 10 und der Innenwandfläche des Hauptkörperabschnitts 3 in der Richtung der Achse A1 nach vorne strömt, zusammen und führt sie zu dem zylindrisch gebildeten ersten Öffnungsabschnitt 6. In einem Bereich des hinteren Endes des zylindrischen Teils des ersten Öffnungsabschnitts 6 ist ein gitterförmiger Schutz 16 angebracht, um zu verhindern, dass Fremdkörper durch den ersten Öffnungsabschnitt 6 ins Innere gelangen.
  • Der Griffabschnitt 4 ist durch den vom Bediener gehaltenen Halteabschnitt 4a, den vorderen Verbindungsabschnitt 4b, der das vordere Ende des Halteabschnitts 4a und den Hauptkörperabschnitt 3 verbindet, und den hinteren Verbindungsabschnitt 4c gebildet, der das hintere Ende des Halteabschnitts 4a und den Hauptkörperabschnitt 3 verbindet. Hier ist ein vorderer Verbindungsteil des vorderen Verbindungsabschnitts 4b des Griffabschnitts 4 und des Hauptkörperabschnitts 3 derart ausgebildet, dass das Strömen von Luft durch eine Trennwand 25 blockiert wird. Ein hinterer Verbindungsteil des Griffabschnitts 4 und des Hauptkörperabschnitts 3 dagegen ist derart ausgebildet, dass er mit einem Innenraum in Verbindung steht, und derart ausgebildet, dass Luft zwischen dem Griffabschnitt 4 und dem Hauptkörperabschnitt 3 strömt. Am Hauptkörpergehäuse 2 sind zwei Öffnungsabschnitte gebildet. Der eine ist der erste Öffnungsabschnitt 6, der die Auslassöffnung bildet. Der erste Öffnungsabschnitt 6 ist eine zylindrische Öffnung, mit der die Düse 40 verbunden werden kann. Die andere Öffnung ist der in den Seitenflächen des Griffabschnitts 4 gebildete zweite Öffnungsabschnitt 20, der durch mehrere schlitzförmige Durchgangslöcher gebildet ist. Indem der erste Öffnungsabschnitt 6 und der zweite Öffnungsabschnitt 20 in dieser Weise gebildet sind, kann ein Luftstrom bewirkt werden, der in einer einzigen Richtung bei Draufsicht von links im Uhrzeigersinn um den Durchgangsabschnitt 5 des Hauptkörpergehäuses 2 strömt.
  • Luft, die den ersten Öffnungsabschnitt 6 passiert hat, erreicht den Innenraum der Düse 40 und bewegt sich in Richtung der vorderen Öffnung (Abgabeöffnung 45). Die Düse 40 weist eine festgelegte Axiallänge auf, um durch Verengen des Luftströmungswegs vom ersten Öffnungsabschnitt 6 die Strömungsgeschwindigkeit zu erhöhen und um den Luftstrom leicht auf ein bestimmtes Objekt richten zu können. Die Düse 40 ist einstückig aus Kunststoff geformt, und an ihrem hinteren Endabschnitt ist ein zylindrischer Verbindungsabschnitt 41 mit einem im Wesentlichen konstanten Durchmesser gebildet, und bildet einen Verjüngungsabschnitt 42, dessen Durchmesser von dem zylindrischen Verbindungsabschnitt 41 bis zu der kleinen Abgabeöffnung 45 immer kleiner wird.
  • Das Bedienfeld 30 ist ein durch den Bediener bedienter Bedienungsabschnitt, an dem mehrere Berührungsschalter oder Soft-Schalter angeordnet sind. Hier kann die Drehzahl des Motors 10 in zwei Stufen, stark und schwach, eingestellt werden. Außerdem ist an dem Bedienfeld 30 eine Restladungswarnleuchte des Batteriepacks 50 bereitgestellt und derart ausgebildet, dass sie dem Bediener eine mangelnde Ladung mitteilt, indem sie während des Betriebs des Motors 10 eine LED aufleuchten lässt, wenn die Restladung gering wird. Auf der Unterseite des Bedienfelds 30 ist eine Steuerplatine 35 angeordnet. Die Steuerplatine 35 ist eine Platine, auf der Schaltungen zum Durchführen einer Drehungssteuerung des Motors 10 montiert sind, und diese Schaltungen beinhalten einen gewöhnlichen Einzelchipmikrocomputer und steuern die Drehzahl des Motors 10, indem sie den vom Batteriepack 50 zugeführten Gleichstrom mittels PWM (Pulsweitenmodulation) steuern. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel werden als die Schalterschaltungen des Motors 10 anstelle des im Stand der Technik häufig verwendeten Mehrfachkontaktschalters oder Abzugsschalters Berührungsschalter verwendet. Durch Verwenden eines dünnen Schalters wie eines Berührungsschalters wird die Dicke, die das Bedienfeld 30 im Innenraum des Griffabschnitts 4 einnimmt, gering, sodass die Fläche verkleinert werden kann, die das Profil der im Innenraum des Griffabschnitts 4 strömenden Luft blockiert. Da die Steuerplatine 35 und das Bedienfeld 30 als einzelne Baugruppe hergestellt werden können, verbessern sich die Montageeigenschaften, und die von den Schaltern zur Steuerplatine 35 erforderliche Verdrahtungslänge kann verkürzt werden.
  • 3 zeigt eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht des Bläsers 1 aus 1. Das Hauptkörpergehäuse 2 ist durch Formen von Kunststoff hergestellt, derart, dass es mit der vertikalen Ebene, die durch die Drehachse des Motors 10 verläuft, als Teilungsfläche zweigeteilt werden kann. Ein rechtes Gehäuse 2A und ein linkes Gehäuse 2B, welche das Hauptkörpergehäuse 2 bilden, sind mit Ausnahme von Schraubansätzen 17a-17b in Bezug auf die vertikale Teilungsfläche im Wesentlichen seitensymmetrisch und definieren jeweils etwa die Hälfte des Raums des Luftströmungswegs. Nach dem Einstecken des Motorhalteelements 13 und der Laufradführung 14 in der Richtung der Achse A1 wird der Motor 10 fixiert, indem er durch das rechte Gehäuse 2A und das linke Gehäuse 2B eingeklemmt wird. An der Innenwand des rechten Gehäuses 2A sind eine Rippe 28 für den Eingriff mit dem Motorhalteelement 13 und eine Rippe 29 für den Eingriff mit der Laufradführung 14 gebildet. Obwohl in 3 nicht zu sehen, sind auch am Innenwandabschnitt des linken Gehäuses 2B in gleicher Weise eine Rippe 28 und eine Rippe 29 gebildet. Indem der Motor 10 in dieser Weise am Hauptkörpergehäuse 2 fixiert ist, kann ein Raum (der Motorseitenflächenraum 3b aus 2) zum Strömen von Luft in Axialrichtung zwischen der Außenumfangsfläche des Motors 10 und dem Hauptkörpergehäuse 2 sichergestellt werden.
  • Das rechte Gehäuse 2A und das linke Gehäuse 2B sind durch eine Vielzahl von Schrauben 19a-19h verschraubt. Daher sind am rechten Gehäuse 2A Schraubansätze 17a-17h mit Durchgangsschraublöchern gebildet. An den entsprechenden Teilen des linken Gehäuses 2B sind Schraubansätze 18a-18h mit Innengewindeschraublöchern (von denen in 3 nur 18a und 18b zu sehen sind) gebildet.
  • An der Unterseite des Hauptkörpergehäuses 2 ist der Batteriepackanbringungsabschnitt 9 gebildet. Am Batteriepackanbringungsabschnitt 9 sind in gleicher Richtung wie der Richtung der Achse A1 Schienenabschnitte 26a, 26b (von denen in 3 26b nicht zu sehen ist) gebildet. Zwischen dem linken und rechten Schienenabschnitt 26a, 26b ist ein hauptkörperseitiger Anschlusshalter 36 angeordnet, der mehrere hauptkörperseitige Verbindungsanschlüsse 37 hält, die mit dem Batteriepack 50 verbunden sind. Um den hauptkörperseitigen Anschlusshalter 36 festzuklemmen, sind an der Unterseite des rechten Gehäuses 2A und des linken Gehäuses 2B von der Teilungsfläche nach rechts oder nach links ausgenommene Anschlussöffnungen 27a, 27b (von denen in der 27b nicht zu sehen ist) gebildet.
  • An der Vorderseite des Hauptkörpergehäuses 2 ist der erste Öffnungsabschnitt 6 angeordnet. Der erste Öffnungsabschnitt 6 ist zylindrisch und ist durch Zusammenfügen eines Halbzylinderteils des rechten Hauptkörpergehäuses 2A und eines Halbzylinderteils des linken Hauptkörpergehäuses 2B gebildet. In der Innenumfangsfläche des jeweiligen Halbzylinderteils ist eine bei Betrachtung von der Seite L-förmige Anbringungsnut 7 gebildet. Die Anbringungsnut 7 ist durch eine Axialnut, die sich von der Öffnungsfläche des ersten Öffnungsabschnitts 6 in der Richtung der Achse A1 erstreckt, und eine Umfangsnut ausgebildet, die vom Bereich des vorderen Endes der Axialnut in rechtem Winkel in Umfangsrichtung abbiegt und sich in Umfangsrichtung mit einem Umfangswinkel von 90 Grad erstreckt. Am zylindrische Verbindungsabschnitt 41 der Düse 40 wiederum ist ein im Inneren der Anbringungsnut 7 gelegener Vorsprung 43 an einer Position bereitgestellt, die in Umfangsrichtung um 180 Grad entfernt ist. Zum Anbringen der Düse 40 werden der Vorsprung 43 der Düse 40 und die Position der Anbringungsnut 7 in Übereinstimmung gebracht und die Düse 40 in Axialrichtung eingedrückt und dann um 45 Grad in Umfangsrichtung gedreht.
  • An der rechten Seitenfläche und der linken Seitenfläche des vorderen Verbindungsabschnitts 4b des Griffabschnitts 4 ist der zweite Öffnungsabschnitt 20 gebildet. Bei dem zweiten Öffnungsabschnitt 20 handelt es sich um sich in Vorne-hinten-Richtung horizontal erstreckende längliche Schlitze, und indem die Schlitze durch die Wandfläche des vorderen Verbindungsabschnitts 4b verlaufen, sind sie derart ausgebildet, dass Luft in den vorderen Verbindungsabschnitt 4b hinein und daraus heraus strömen kann. Die Schlitze werden gleichzeitig mit dem Spritzgießen des Hauptkörpergehäuses 2 aus Kunststoff gebildet.
  • Die Bodenfläche des Innenraums des vorderen Verbindungsabschnitts 4b des Griffabschnitts 4 bildet die Trennwand 25, die zugleich als Wandfläche des Hauptkörperabschnitts 3 dient, und Luft, die durch den vorderen Verbindungsabschnitt 4b einströmt, kann nicht unmittelbar um den Motor 10 strömen. Die Trennwand 25 ist nicht auf eine Struktur beschränkt, die das Strömen von Luft vollständig blockiert, und es können nach Bedarf fertigungsbedingt kleine Durchgangslöcher darin gebildet sein, um Verdrahtung hindurchzuführen oder dergleichen. In diesem Fall ist die Größe der Durchgangslöcher vorzugsweise ausreichend kleiner als die Schnittfläche des Innenraums des Griffabschnitts 4, damit durch das Bereitstellen der Durchgangslöcher der Großteil des Luftströmungswegs zum Laufrad 15 unverändert bleibt. An der Oberseitenfläche des Halteabschnitts 4a des Griffabschnitts 4 ist über die Teilungsfläche hinweg ein Ausnehmungsabschnitt 4e gebildet. Der Ausnehmungsabschnitt 4e ist zum Einklemmen des Bedienfelds 30 darin gebildet.
  • Der Batteriepack 50 ist durch die obere Einhausung 51 und die untere Einhausung 52 kastenförmig gebildet, wobei in der oberen Einhausung 51 Schienennuten 53a, 53b zum Eingreifen mit den Schienenabschnitten am Batteriepackanbringungsabschnitt 9 bereitgestellt sind. Zwischen den Schienennuten 53a, 53b ist ein batterieseitiger Anschlussabschnitt 55 gebildet, der mehrere Schlitze und im Inneren der Schlitze angeordnete Anschlüsse aufweist. Hinter den Schienennuten 53a, 53b sind die Einrasttasten 54a, 54b gebildet. Wenn der Batteriepack 50 am Batteriepackanbringungsabschnitt 9 angebracht wird, treten die hauptkörperseitigen Verbindungsanschlüsse 37 mit dem batterieseitigen Anschlussabschnitt 55 (für die Bezugszeichen siehe 3) in Eingriff, weshalb elektrische Energie vom Batteriepack 50 zugeführt werden kann. Die hauptkörperseitigen Verbindungsanschlüsse 37, der Motor 10 und das Bedienfeld 30 sind durch nicht dargestellte Kabel verbunden.
  • 4 zeigt eine Längsschnittteilansicht zum Erläutern der Ausbildungsdetails des Hauptkörpergehäuses 2. Wenn der Bediener den Halteabschnitt 4a greift und den Bläser 1 hält und in diesem Zustand eine der Tasten „Stark“ und „Schwach“ auf dem Bedienfeld 30 drückt, wird dem Motor 10 durch die Steuerung eines nicht dargestellten Mikrocomputers elektrische Energie vom Batteriepack 50 zugeführt, wodurch sich der Motor 10 dreht. Wenn sich der Motor 10 dreht, dreht sich auch das an der Drehwelle des Motors 10 angebrachte Laufrad 15, und im Raum 3c hinter dem Laufrad 15 des Innenraums des Hauptkörperabschnitts 3 entsteht ein Unterdruck, weshalb durch den zweiten Öffnungsabschnitt 20 Luft von außerhalb des Hauptkörpergehäuses 2 angesaugt wird. Die durch den zweiten Öffnungsabschnitt 20 angesaugte Luft strömt in der Richtung von C2 nach F2 zur Hinterseite des Innenraums 4d des Griffabschnitts 4, strömt in Richtung des Pfeils C1 durch den Innenraum des hinteren Verbindungsabschnitts 4c des Griffabschnitts 4, erreicht den hinteren Raum 3c und strömt im Bereich der Achse A1 aus dem Öffnungsabschnitt 13a in das Laufrad 15. Vom Laufrad 15 zur in Radialrichtung äußeren Seite abgegebene Luft strömt in Radialrichtung nach vorne um den Motor 10 und erreicht durch den ersten Öffnungsabschnitt 6 das Innere der Düse 40 (siehe 3).
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der zweite Öffnungsabschnitt 20 am Griffabschnitt 4 an einem Teil weiter vorne als der Halteabschnitt 4a, also am vorderen Verbindungsabschnitt 4b, gebildet. Das Ausbilden des zweiten Öffnungsabschnitts 20 an der linken und rechten Seitenfläche des vorderen Verbindungsabschnitts 4b ist vorteilhaft zum Formen zusammen mit dem in eine linke und rechte Hälfte geteilten Hauptkörpergehäuse 2, um zu bewirken, dass sich der Luftstrom nicht auf den Bediener auswirkt, und um die Gefahr zu reduzieren, dass durch die Hand des Bedieners ein Abschnitt des zweiten Öffnungsabschnitts 20 blockiert wird. Die Unterseitenfläche des vorderen Verbindungsabschnitts 4b ist eine zylindrische Wandfläche des Hauptkörperabschnitts 3, und die zylindrische Wandfläche auf der Innenseite der Verbindungsfläche mit dem vorderen Verbindungsabschnitt 4b dient als die Trennwand 25. An dem Teil des Griffabschnitts 4, der auf der Hinterseite des Hauptkörperabschnitts 3 verbunden ist, ist ein Umkehrweg (Innenraum des hinteren Verbindungsabschnitts 4c) gebildet, damit durch den hohlen hinteren Verbindungsabschnitt 4c ein kontinuierlicher Luftstrom F2 bis F1 vorliegt und ein Strömen wie bei dem Luftstrom C1 erfolgt. Da der Umkehrweg oberhalb des Batteriepackanbringungsabschnitts 9 liegt, kann eine ausreichende Größe des Innenraums des hinteren Verbindungsabschnitts 4c gewährleistet werden. Eine Breite des Hauptkörperabschnitts 3 in Links-rechts-Richtung im Bereich des Batteriepackanbringungsabschnitts 9 ist im Vergleich zum Halteabschnitt 4a des Griffabschnitts 4 ausreichend groß, weshalb die Breite in Links-rechts-Richtung ausreichend ist, selbst wenn die Höhe des hinteren Raums 3c gering ist, und kein Widerstand auf den Luftstrom F1 einwirkt und die Luft ungehindert strömen kann. Da im vorliegenden Ausführungsbeispiel die zum Installieren des Mikrocomputers dienende Steuerplatine 35 parallel zum Bedienfeld 30 angeordnet ist, ist es nicht erforderlich, die Steuerplatine im hinteren Raum 3c zu installieren, weshalb der hintere Raum 3c vorteilhaft als Blasluftkanal genutzt werden kann.
  • Bei diesem Bläser 1 des vorliegenden Ausführungsbeispiels strömt durch den zweiten Öffnungsabschnitt 20 angesaugte Luft in einer ersten Richtung durch den Innenraum des Griffabschnitts 4 (hier nach hinten) und durch den Umkehrströmungsweg (hinteren Verbindungsabschnitt 4c) in einer zweiten Richtung (hier nach vorne) in den Hauptkörperabschnitt 3. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel wird unter Ausnutzung des Raums des Griffabschnitts 4 im Hauptkörpergehäuse 2 eine Umkehrwegstruktur erzielt, und seine Ausgestaltung ist derart, dass in der Umgebung des Durchgangsabschnitts 5 der erste Strömungsweg und der diesem entgegengesetzte zweite Strömungsweg angeordnet sind, weshalb unter Verwendung eines Hauptkörpergehäuses 2 gleicher Größe wie bei einem üblichen Bläser ein langer Strömungsweg von der Ansaugöffnung bis zum Laufrad 15 sichergestellt werden kann. Insbesondere da das Hauptkörpergehäuse 2 vom vorderen Ende bis zum hinteren Ende bis hin zum Umkehrungsteil des Strömungswegs (hinterer Verbindungsabschnitt 4c) und dem als Abluftöffnung dienenden ersten Öffnungsabschnitt 6 maximal ausgenutzt wird, kann zusätzlich zur Nutzung des Raums im Griffabschnitt 4 als Strömungsweg auch der Innenraum des Hauptkörperabschnitts 3 maximal genutzt werden.
  • Zweites Ausführungsbeispiel
  • Anhand von 5 bis 8 wird ein Ventilator eines zweiten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung beschrieben. 5 ist eine linke Seitenansicht eines tragbaren Reinigers 101, der ein weiteres Beispiel des Ventilators ist. Der Reiniger 101 wird auch als Staubsauger bezeichnet, und durch ein in seinem Inneren aufgenommenes Laufrad wird ein Luftstrom erzeugt, während durch eine Düse am vorderen Ende staubhaltige Luft angesaugt wird. Aus der angesaugten Luft wird an einer Filtervorrichtung Staub herausgefiltert, und nur gefilterte Luft wird durch einen zweiten Öffnungsabschnitt 120 und einen dritten Öffnungsabschnitt 124 nach außen abgegeben. Das Äußere des Reinigers 101 ist durch ein Hauptkörpergehäuse 102 und einen Staubkasten 140 begrenzt. Im Inneren des Hauptkörpergehäuses 102 sind ein Motor und ein Laufrad aufgenommen, die nachstehend beschrieben werden, und es bildet einen Griffabschnitt 104, den ein Bediener mit einer Hand hält. An der Unterseite des Hauptkörpergehäuses 102 ist ein Batteriepack 50 angebracht. Der Batteriepack 50 ist gleichartig wie der im ersten Ausführungsbeispiel verwendete. Der Staubkasten 140 auf der Vorderseite des Hauptkörpergehäuses 102 ist lösbar am Hauptkörpergehäuse 102 anbringbar ausgebildet, und an seiner Vorderseite ist eine Düse 144 gebildet. Obwohl nicht dargestellt, können mit der Düse 144 ein Verlängerungsrohr und eine am Vorderende des Rohrs angebrachte Bodendüse und dergleichen verbunden werden.
  • Das Hauptkörpergehäuse 102 ist ein Formteil aus Kunststoff und ist in mit einer linken und rechten Hälfte mit einer vertikalen Teilungsfläche ausgebildet. Der linke und das rechte Hälftenteil des Hauptkörpergehäuses 102 weisen mehrere Schraublöcher (in der Figur nicht zu sehen) und Schraubansätze 117a-117d (siehe nachstehend beschriebene 5) auf und sind durch Befestigungselemente wie nicht dargestellte Schrauben oder dergleichen fixiert. Der Staubkasten 140 ist einstückig aus Kunststoff geformt und zylindrisch und weist keine Teilungsfläche auf. Der Staubkasten 140 kann angebracht werden, indem er in Bezug auf das Hauptkörpergehäuse 102 positioniert und in der Richtung einer Achse B1 angedrückt wird und dann um 120 Grad um die Achse gedreht wird. Zum Abnehmen des Staubkastens 140 kann die umgekehrte Bedienung wie beim Anbringen durchgeführt werden. Die Struktur zum Fixieren des Staubkastens 140 am Hauptkörpergehäuse 102 ist beliebig, und es kann auch ein anderes bekanntes Fixierungsverfahren angewandt werden.
  • Auf der Hinterseite des Hauptkörpergehäuses 102 ist ein von links nach rechts durchgängiger Durchgangsabschnitt 105 gebildet, um vier Finger des Bedieners vom Zeigefinger bis zum kleinen Finger darin einzuführen, und er weist bei Betrachtung des Hauptkörpergehäuses 102 von der Seite die Form eines um 90 Grad gedrehten D auf. Die eine Seite (Oberseite) entfernt von dem D-förmigen Hohlabschnitt (Durchgangsabschnitt 105) ist ein durch den Bediener ergriffener Griffabschnitt 104, und der übrige Teil des Hauptkörpergehäuses 102, der nicht der Griffabschnitt 104 ist, ist ein Hauptkörperabschnitt 103. Der Griffabschnitt 104 weist einen sich in der Richtung der Achse B1 erstreckenden Halteabschnitt 104a und einen Krümmungsabschnitt 104b auf, der sich die Achse B1 kreuzend erstreckt und den Halteabschnitt 104a und das hintere Ende des Hauptkörperabschnitts 103 verbindet, wobei der Krümmungsabschnitt 104b derart angeordnet ist, dass er bei Betrachtung in Richtung der Achse B1 den dritten Öffnungsabschnitt 124 überlagert. An der Oberseitenfläche des Griffabschnitts 104 ist ein Bedienfeld 130 bereitgestellt, an dem ein Schalter zum Ein- und Ausschalten des Motors angeordnet ist.
  • Vorne an der oberen Seitenfläche des Hauptkörpergehäuses 102 ist der zweite Öffnungsabschnitt 120 bereitgestellt, um von der durch die Düse 144 angesaugten staubhaltigen Luft die durch die Filtervorrichtung (nachstehend beschrieben) gefilterte Luft abzugeben. Der zweite Öffnungsabschnitt 120 ist eine Hauptabluftöffnung und ist durch mehrere Schlitze ausgebildet, deren Längsrichtung zu der Richtung der Achse B1 parallel angeordnet ist. Der zweite Öffnungsabschnitt 120 ist zum Verhindern des Eindringens von Fremdkörpern ins Innere als schmale Schlitze gebildet, von denen in der rechten Seitenfläche des Hauptkörpergehäuses 102 sechs, in der linken Seitenfläche sechs und damit insgesamt zwölf gebildet sind. Auf diese Weise stellt der zweite Öffnungsabschnitt 120 eine gewisse Gesamtöffnungsfläche sicher, während die Größe der einzelnen Öffnungen zugleich zum Verhindern des Eindringens von Fremdkörpern begrenzt wird, wobei die Anzahl, Anordnung und Form der einzelnen Öffnungen nach Belieben festgelegt werden kann, einschließlich dessen, ob sie Schlitze, gitterförmig oder dergleichen sind.
  • An der Unterseite des Hauptkörperabschnitts 103 des Hauptkörpergehäuses 102 ist ein Batteriepackanbringungsabschnitt 109 bereitgestellt. Die Form von am Batteriepackanbringungsabschnitt 109 gebildeten Schienenabschnitten und eines hauptkörperseitigen Verbindungsanschlusses sind gleichartig wie im ersten Ausführungsbeispiel. Der Batteriepack 50 ist durch Verschieben in der Richtung der Achse B1 des Hauptkörpergehäuses 102 nach vorne anbringbar und kann durch Drücken von Einrasttasten 54a, 54b und Verschieben in der Richtung der Achse B 1 nach hinten abgenommen werden. Auf der Vorderseite des Batteriepacks 50 ist zum Abdecken der Vorderseitenfläche des Batteriepacks 50 ein Batterieschutz 108 bereitgestellt.
  • 6 ist eine Längsschnittansicht des Reinigers 101 des zweiten Ausführungsbeispiels. Im Inneren des Hauptkörpergehäuses 102 ist ein Motor 110 aufgenommen, und eine Ausgangswelle (nicht dargestellt) des Motors 110 ist in der Richtung der Achse B1 verlaufend angeordnet. Die Achse des Motors 110 ist hier koaxial zu einer Drehachse B1 zum Anbringen des Staubkastens 140, doch können die Ausgangswelle (nicht dargestellt) des Motors 110 und die Achse B1 auch versetzt angeordnet sein. Auf der Vorderseite der Ausgangswelle (nicht dargestellt) des Motors 110 (zum Batteriepackanbringungsabschnitt 109 entgegengesetzte Seite) ist ein Laufrad 115 bereitgestellt. Das Hauptkörpergehäuse 102 ist in eine linke und rechte Hälfte teilbar, und durch den Innenraum des rechten Teils und den Innenraum des linken Teils des Hauptkörpergehäuses 102 wird ein kontinuierlicher Raum vom ersten Öffnungsabschnitt 106 bis zum zweiten Öffnungsabschnitt 120 gebildet, in dessen Innerem der Motor 110 und das Laufrad 115 aufgenommen sind. Der Bereich des hinteren Endes des Hauptkörperabschnitts 103 steht mit dem Krümmungsabschnitt 104b des Griffabschnitts 104 in Verbindung und ist ein Raum, bei dem das Innere des Griffabschnitts 104 kontinuierlich an das hintere Ende des Hauptkörperabschnitts 103 anschließt.
  • Bei dem Motor 110 handelt es sich um einen Gleichstrommotor, bei dem ein Rotor in einer Motoreinhausung aus Metall aufgenommen ist, und der als so genannter „Gehäusemotor“ bezeichnet wird. Die innere Struktur des Motors 110 ist hier nicht gezeigt, und der gesamte Motor 110 ist durch ein im Wesentlichen zylindrisches Magnetmaterial, beispielsweise ein 2 bis 3 Millimeter dickes Blech bedeckt, und seine Einhausung dient zugleich als ein Abschnitt des Stators.
  • Der Außenumfangsabschnitt im Bereich des vorderen Endes des Motors 110 wird durch eine Motorhalterung 114 mit einem zylindrischen Innenrohrabschnitt 114a gehalten. Die Motorhalterung 114 ist an vier Stellen auf der Oberseite und der Unterseite mit dem Hauptkörpergehäuse 102 verbunden und weist den Innenrohrabschnitt 114a zum Aufnehmen des Motors 110 und an dessen Vorderseitenfläche eine rundplattenförmige Wandfläche 114b auf, und die Wandfläche 114b und ein Außenrohrabschnitt 114c sind durch mehrere sich radial erstreckende Rippen verbunden, und zwischen der Außenseite des Außenrohrabschnitts 114c und der Außenumfangswand einer Laufradführung 113 liegt ein Strömungsweg zu einem Raum 111 b auf der Hinterseite des Motors 110 vor. Das Laufrad 115 ist ein Zentrifugallaufrad, vor dem die Laufradführung 113 angeordnet ist. Ein durch die Laufradführung 113 und die Motorhalterung 114 begrenzter Raum ist eine Laufradkammer 111a. Im Bereich der Achse B1 der Laufradführung 113 ist ein dem ersten Öffnungsabschnitt 106 zugewandter Öffnungsabschnitt 113a gebildet.
  • Das Laufrad 115 ist an der Ausgangswelle (nicht dargestellt) des Motors 110 fixiert und dreht sich synchron zur Drehung des Motors 110 um die Achse B1. Bei dem Laufrad 115 handelt es sich um ein Zentrifugallaufrad, das Blasluft entlang der Achse B1 von vorne nach hinten ansaugt und auf der in Radialrichtung äußeren Seite des Laufrads 115 abgibt. Aus der durch die Düse 144 in den Staubkasten 140 gesaugten Luft werden, wie durch den Pfeil C1 gezeigt, durch Passieren einer Filtervorrichtung 145 von außen nach innen Fremdkörper wie Unrat, Staub und dergleichen aufgefangen. Die Luft, die ins Innere der Filtervorrichtung 145 gelangt ist, strömt angesaugt durch das Laufrad 115 durch den als Luftansaugöffnung dienenden ersten Öffnungsabschnitt 106 in den Innenraum des Hauptkörpergehäuses 102 und erreicht die als Aufnahmeraum des Laufrads 115 dienende Laufradkammer 111a. In der Laufradkammer 111a wird die Luft aufgrund des Laufrads 115 vom Bereich der Achse B1 zur in Radialrichtung äußeren Seite ausgegeben, passiert eine in Bezug auf den Außenrohrabschnitt 114c der Motorhalterung 114 am Umfang außen liegende Seite, strömt nach hinten und erreicht den Raum 111b, in dem der Motor 110 aufgenommen ist. In 6 ist der Luftstrom, der das Strömen der Kühlungsluft zeigt (Pfeil mit punktierter Linie), so dargestellt, dass er durch den Mittelpunkt des Motors 110 verläuft, doch tatsächlich strömt er an der Außenumfangsfläche des Motors 110 entlang nach hinten, und es sei darauf hingewiesen, dass der Blasluftkanal vom Laufrad 115 bis zum Raum 111b nicht präzise dargestellt ist.
  • Der hinter den Motor 110 geströmte Luftstrom ändert am Krümmungsabschnitt 104b gemäß dem Pfeil mit punktierter Linie seine Richtung und strömt von hinten nach vorne durch das Innere des Griffabschnitts 104 und wird durch den zweiten Öffnungsabschnitt 120 nach außen abgegeben. Hier ist der erste Öffnungsabschnitt 106 die Luftansaugöffnung des Hauptkörpergehäuses 102 und der zweite Öffnungsabschnitt 120 die Hauptabluftöffnung. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist im Bereich der Verbindungsstelle des Hauptkörperabschnitts 103 und des hinteren Endes des Griffabschnitts 104 ein dritter Öffnungsabschnitt 124 gebildet. Der dritte Öffnungsabschnitt 124 ist eine ergänzend bereitgestellte Abluftöffnung, da allein mit dem zweiten Öffnungsabschnitt 120 der Luftausgabewiderstand zu groß wäre. Wenn hinsichtlich der Blasluftmenge der zweite Öffnungsabschnitt 120 ausreichend ist, muss der dritte Öffnungsabschnitt 124 nicht bereitgestellt sein.
  • Die Vorderseite des Innenraums des Griffabschnitts 104 (stromabwärtige Seite) ist durch eine Trennplatte 125 verschlossen, die den Luftstrom blockiert. Die Trennplatte 125 ist ein Wandabschnitt, der sich im Inneren des Hauptkörpergehäuses 102 in Links-rechts-Richtung erstreckt, und indem sie eine Einteilung in einen vorderen Raum des Griffabschnitts 104 und einen Raum im Bereich des oberen Abschnitts des Motors 110 im Inneren des Hauptkörperabschnitts 103 vornimmt, bewirkt sie, dass Luft direkt von der Seite des Motors 110 zur Seite des zweiten Öffnungsabschnitts 120 strömt. Die Form der Trennplatte 125 ist beliebig, und sie weist wie in 6 gezeigt bei Betrachtung im Längsschnitt die Form einer schräg angeordneten Platte auf, um den Abluftstrom vom Laufrad 115 nicht zu blockieren, und ihr vorderer Endabschnitt ist mit der Innenwand des Hauptkörpergehäuses 102 verbunden, während ihr hinterer Endabschnitt mit der Innenwandfläche des Durchgangsabschnitts 105 verbunden ist. Durch die Trennplatte 125 wird bewirkt, dass Luft nicht aus dem vorderen Raum des Griffabschnitts 104 in den Raum im Bereich des oberen Abschnitts des Motors 110 strömt. Dass Luft nicht strömt, besagt nicht im strengen Sinne, dass eine vollständige Abdichtung vorliegt und keinerlei Luft strömt, und solange das Strömen der Blasluft in der Umgebung des Motors 110 im Wesentlichen blockiert wird, können in der Trennplatte 125 zum Durchführen von Verdrahtung und dergleichen Durchgangslöcher und Aussparungen minimaler Größe oder geringfügige Spalte vorliegen.
  • Bei einem üblichen Reiniger sind für den Strom der Kühlungsluft auf der linken und rechten Seite in dem Raum 111b im Bereich unmittelbar hinter dem Motor 110 Abluftöffnungen bereitgestellt, und sie wird unmittelbar aus dem Hauptkörperabschnitt 103 nach außen abgegeben. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel liegt jedoch nur im Bereich des hintersten Endes des Hauptkörperabschnitts 103 ein Öffnungsabschnitt (dritter Öffnungsabschnitt) vor, und die Luft strömt nach dem Umströmen des Motors 110 vom vorderen Ende zum hinteren Ende des Hauptkörperabschnitts 3, sodass der Blasluftkanal im Inneren des Hauptkörperabschnitts 103 verlängert werden kann.
  • Der auf der Unterseite des Hauptkörperabschnitts 103 gelegene Batteriepack 50 wird durch Verschieben in horizontaler Richtung von hinten nach vorne am Hauptkörpergehäuse 102 angebracht. Da die Schienenabschnitte an der Unterseitenfläche des Hauptkörperabschnitts 103 gebildet sind, wo keine Beeinflussung des hinteren Raums 111c vorliegt, kann ein kontinuierlicher Blasluftkanal durch den Innenraum vom hinteren Endabschnitt des Hauptkörperabschnitts 103 bis zum Griffabschnitt 104 erzielt werden. Am Batteriepackanbringungsabschnitt 109 ist für den Eingriff mit dem batterieseitigen Anschlussabschnitt 55 (siehe 3) des Batteriepacks 50 ein hauptkörperseitiger Verbindungsanschluss 137 angeordnet. Da im vorliegenden Ausführungsbeispiel der als Hilfsabluftöffnung dienende dritte Öffnungsabschnitt 124 auf der Hinterseite angeordnet ist, erfolgt auch durch den Teil, an dem der hauptkörperseitige Verbindungsanschluss 137 bereitgestellt ist, keine Behinderung des als Hilfsabluftöffnung dienenden dritten Öffnungsabschnitts 124, weshalb eine Verwirbelung des Luftstroms durch den hauptkörperseitige Verbindungsanschluss 137 reduziert werden kann.
  • Bei dem Innenraum 104d des Griffabschnitts 104 ebenso wie im ersten Ausführungsbeispiel wird der Innenraum 104d für das dünne Bedienfeld 130, welches Berührungsschalter 131-133 verwendet, in ausreichender Größe sichergestellt. An dem Teil weiter vorne als der Halteabschnitt 104a des Griffabschnitts 104 (bezüglich des Bereichs siehe auch 8) ist ferner der als Auslassöffnung dienende zweite Öffnungsabschnitt 120 gebildet. Der Bereich des zweiten Öffnungsabschnitts 120 ist, wie in 7 gezeigt, in Links-rechts-Richtung breit gebildet. Somit kann ein großes Raumvolumen im inneren Teil des zweiten Öffnungsabschnitts 120 sichergestellt werden.
  • Auf der Außenumfangsseite des ersten Öffnungsabschnitts 106 auf der Vorderseite des Hauptkörpergehäuses 102 ist ein zylindrischer Abschnitt 116 gebildet, der einen Anbringungsmechanismus zum Anbringen des Staubkastens 140 ausbildet. Der zylindrische Abschnitt 116 ist auf der Seite des Hauptkörpergehäuses 102 gebildet, und es ist ein bei Betrachtung von der in Radialrichtung äußeren Seite L-förmiger Nutabschnitt gebildet, der sich in Axialrichtung und in Umfangsrichtung erstreckt und mit einem auf der Innenseite eines Öffnungsabschnitts des Staubkastens 140 gebildeten konvexen Abschnitt (nicht dargestellt) in Eingriff steht.
  • Der Staubkasten 140 ist ein einstückig aus Kunststoff geformtes rohrförmiges Element. Der Staubkasten 140 weist eine zylindrische Form auf, die an der Achse B1 verläuft, welche der Drehmittelpunkt zum Anbringen am Hauptkörpergehäuse 102 ist, und umfasst auf der Vorderseite eine Ansaugdüse 144, während auf der Hinterseite ein Öffnungsabschnitt 141 gebildet ist, der mit dem zylindrischen Abschnitt 116 des Hauptkörpergehäuses 102 verbunden ist. Der Staubkasten 140 ist derart am Hauptkörpergehäuse 102 angebracht, dass er die Außenseite des zylindrischen Abschnitts 116 des Hauptkörpergehäuses 102 abdeckt. An dem zylindrischen ersten Öffnungsabschnitt 106 ist eine Filtervorrichtung 145 angebracht. Die Filtervorrichtung 145 umfasst einen nicht dargestellten Vorfilter und ein Filtermaterial und ist eine Becherform, die so ausgebildet ist, dass sie Luftdurchlässigkeit aufweist, und ist derart ausgebildet, dass ein Öffnungsabschnitt des Bechers dem ersten Öffnungsabschnitt 106 zugewandt ist. Die Form des Staubkastens 140 einschließlich der Filtervorrichtung 145 ist beliebig, und es liegt keine Einschränkung auf die im vorliegenden Ausführungsbeispiel beschriebene Form vor. Es kann auch ein Staubsammelverfahren nach Zyklonart verwendet werden.
  • Wenn einer der Berührungsschalter 131, 132 des Bedienfelds 130 gedrückt wird, wird dem Motor 110 elektrische Energie vom Batteriepack 50 zugeführt und der Motor 110 dreht sich. Wenn während der Drehung des Motors 110 die „Aus“-Taste (Berührungsschalter 133) gedrückt wird, wird dem Motor 110 keine elektrische Energie vom Batteriepack 50 mehr zugeführt und der Motor 110 hält an. Benachbart zu den drei Schaltern 131-133 ist eine LED 134 bereitgestellt, die eine Betriebsleuchte ist. Die LED 134 leuchtet, während sich der Motor 110 dreht, und wenn der „Aus“-Schalter gedrückt wird und der Motor 110 anhält, erlischt sie.
  • Wenn sich der Motor 110 dreht, dreht sich das Laufrad 115, weshalb Luft aus dem Inneren des Staubkastens 140 gesaugt wird und ein Unterdruck entsteht, sodass eine Ansaugkraft im Ansaugkanal 144a erzeugt wird. Luft und Fremdkörper außerhalb des Hauptkörpergehäuses 102 werden daher durch die Ansaugdüse 144 ins Innere des Staubkastens 140 gesaugt. Die Luft, aus der durch die Filtervorrichtung 145 Staub herausgefiltert wurde, strömt durch den ersten Öffnungsabschnitt 106 ins Hauptkörpergehäuse 102, strömt gemäß dem Pfeil mit punktierter Linie und wird durch den zweiten Öffnungsabschnitt 120 nach außen abgegeben.
  • 7 ist eine Schnittansicht am Teil A-A aus 6. Das Hauptkörpergehäuse 102 ist an einer durch die Achse B1 verlaufenden vertikalen Teilungsfläche in eine linke und rechte Hälfte teilbar gebildet. Dabei sind ein rechtes Hauptkörpergehäuse 102A und ein linkes Hauptkörpergehäuse 102B durch mehrere Schrauben fixiert. Der Griffabschnitt 104 ist oberhalb des Hauptkörpergehäuses 102 in einer Dicke gebildet, in der er leicht durch einen Bediener gehalten werden kann. Dagegen weist der Raum aufgrund des Hauptkörperabschnitts 103 (103A und 103B) des Hauptkörpergehäuses 102 die Form eines Rohrs auf, das wie bei Betrachtung in Draufsicht zu erkennen in der Richtung der Achse B1 verläuft, und ist im Vergleich zum Griffabschnitt 104 in Radialrichtung ausreichend groß. Der Hauptkörperabschnitt 103 ist derart gebildet, dass sein Durchmesser in der Richtung der Achse B1 zur Hinterseite nach hinten hin kleiner wird. Der Krümmungsabschnitt 104b des Griffabschnitts 104 weist etwa den gleichen Durchmesser wie der Halteabschnitt 104a (siehe 6) auf. Auf der Vorderseite des Halteabschnitts 104a auf der linken und rechten Seite ist durch Schlitze der zweite Öffnungsabschnitt 120 gebildet.
  • Ein ins Innere des Griffabschnitts 104 strömender Luftstrom F2 wird als Abluftstrom EX durch die zweiten Öffnungsabschnitte 120 an die Außenatmosphäre abgegeben. Bei dem Reiniger 101 ist es wichtig, dass der Abluftstrom EX so abgegeben wird, dass er nicht direkt auf den Körper des Bedieners, insbesondere seine Finger trifft. Im Bereich des hinteren Randabschnitts der zweiten Öffnungsabschnitte 120 ist daher eine Rippe 122 gebildet, die sich von der Achse B1 zur in Radialrichtung äußeren Seite insbesondere in Links-rechts-Richtung erstreckt, sodass der Abluftstrom EX ungehindert nach rechts oder links strömt, während er sich nicht ohne Weiteres nach hinten ausbreitet. Aus der Perspektive der Hand des Benutzers dient die Rippe 122 somit als Blasschutzeinrichtung, Blasschutzabschnitt, und verhindert, dass der Luftstrom auf die Hand des Benutzers trifft und ein unangenehmes Empfinden auslöst.
  • Die Blasschutzeinrichtung muss nicht durch die sich zur in Radialrichtung äußeren Seite erstreckende Rippe 122 erzielt werden, und es ist auch eine Ausbildung möglich, bei welcher die Form oder Position des zweiten Öffnungsabschnitts 120 geändert und für eine starke Gerichtetheit gesorgt wird, damit der Abluftstrom EX nicht auf die Hand oder den Arm des Bedieners trifft. In diesem Fall kann ein Vorsprungabschnitt wie die Rippe 122, die vom Hauptkörpergehäuse 102 vorspringt, wegfallen.
  • Bei Betrachtung in Links-rechts-Richtung ist an der Unterseite des Raums zwischen den zweiten Öffnungsabschnitten 120 die Trennplatte 125 angeordnet. Die Trennplatte 125 beinhaltet einen Teil mit einem Schraubansatz 117c und ist eine flache Platte, die bis zum Bereich des vorderen Endabschnitts 126 des Halteabschnitts 104a kontinuierlich ist. Da die Trennplatte 125 plattenförmig ist, kann sie leicht in einer Spritzgussform für geteiltes Formen der linken und rechten Hälfte geformt werden. Die Trennplatte 125 ist derart gebildet, dass sie sich von der Innenwandfläche des rechten Hauptkörpergehäuses 102A und des linken Hauptkörpergehäuses 102B zur Teilungsfläche hin erstreckt, und durch enges Anliegen an der Teilungsfläche blockiert sie das unmittelbare Strömen von Luft in den Raum im Bereich des vorderen Endes des Griffabschnitts 104 und in den Raum in der Umgebung des Motors 110.
  • 8 ist eine vergrößerte Teilansicht von 6 zum Erläutern der Ausbildungsdetails des Hauptkörpergehäuses 102. Im zweiten Ausführungsbeispiel ist ein erster Strömungsweg (Luftstrom F1) ausgebildet, bei dem durch die Luftansaugöffnung (erster Öffnungsabschnitt 106) eingedrungene gefilterte Luft in Richtung einer einen Seite (in Axialrichtung hinteren Seite) bis zum Bereich am hinteren Ende des Hauptkörperabschnitts 103 strömt. Im Bereich des hinteren Endes des Hauptkörperabschnitts 103 wird ein Teil über eine breite Abluftöffnung (dritter Öffnungsabschnitt 124) nach außen abgegeben, doch der größte Teil der Luft ändert gemäß dem Pfeil C1 seine Richtung nach oben, ändert seine Richtung erneut nach vorne und strömt gemäß dem Pfeil C2 durch den Griffabschnitt 104 in Richtung der anderen Seite (in Axialrichtung nach vorne). Der Innenraum des Griffabschnitts 104 ist ein zweiter Strömungsweg, in dem ein Luftstrom F2 strömt.
  • Da weiter vorne als der Halteabschnitt 104a der als Hauptabluftöffnung dienende zweite Öffnungsabschnitt 120 bereitgestellt ist, tritt die Luft durch den zweiten Öffnungsabschnitt 120 und wird nach außen abgegeben. Unterhalb der Hauptabluftöffnung (zweiter Öffnungsabschnitt 120) ist die Trennplatte 125 gebildet, und der stromabwärtige Endabschnitt des zweiten Strömungswegs ist mit Ausnahme des zweiten Öffnungsabschnitts 120 verschlossen, weshalb die gesamte im zweiten Strömungsweg strömende Luft durch den zweiten Öffnungsabschnitt 120 nach außen abgegeben wird. Der zweite Öffnungsabschnitt 120 ist außerdem auf der Hinterseite von Laufradführung 113 und Motorhalterung 114 angeordnet, die im Aufnahmeraum des Laufrads 115 angeordnet sind. Daher können die Laufradführung 113 und das Laufrad 115 in einer in Bezug auf das Hauptkörpergehäuse 102 maximalen Größe aufgenommen werden, während zugleich der zweite Öffnungsabschnitt 120 und die Trennplatte 125 auf effiziente Weise angeordnet sein können.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel werden durch die Drehung des Laufrads 115 die Luftströme C2, F1, C1, F2 erzeugt, wobei die Anordnung ihrer Blasluftkanäle die folgenden Merkmale aufweist, (1) Es sind ein erster Strömungsweg (Luftstrom F1) durch das Innere des Hauptkörpergehäuses 102 zu der in Richtung der Achse B1 einen Seite (hinteren Seite) und ein zweiter Strömungsweg(Luftstrom F2) zur in Richtung der Achse B1 anderen Seite (vorderen Seite) gebildet. Der erste Strömungsweg (Luftstrom F1) und der zweite Strömungsweg (Luftstrom F2) verbinden sich am hinteren Ende des Griffabschnitts 104 (Luftstrom C1), weshalb am ersten Strömungsweg (Luftstrom F1) und zweiten Strömungsweg (Luftstrom F2) ein Umkehrströmungsweg gebildet wird. Auf diese Weise ist die Strömungswegstrecke vom Laufrad 115 bis zur Hauptabluftöffnung (zweiter Öffnungsabschnitt 120) ausreichend lang, weshalb Geräusche aufgrund der Drehung des Laufrads 115 stark reduziert werden können. (2) Der zweite Strömungsweg (Luftstrom F2) ist im Innenraum 104d des Griffabschnitts 104 gebildet. Insbesondere da als Ein/Aus-Schalter des Motors 110 Soft-Schalter (131-133) gebildet sind, kann der Raum im Griffabschnitt 104 wirkungsvoll genutzt werden. Da die üblicherweise im ersten Blasluftkanal (Luftstrom F1) aufgenommene Steuerplatine unmittelbar unter das Bedienfeld 130 verlagert wurde, können Objekte verringert werden, die das Strömen der Luft im ersten Blasluftkanal blockieren. (3) Mit höherer Drehzahl des Laufrads 115 ist die Luftausgabeeffizienz allein mit dem als Hauptabluftöffnung dienenden zweiten Öffnungsabschnitt 120 unzureichend, weshalb als zusätzliche Abluftöffnung der dritte Öffnungsabschnitt 124 in der rechten Seitenfläche und der linken Seitenfläche im Bereich des hinteren Endes des Hauptkörpergehäuses 102 gebildet ist. Auch wenn eine Luftmenge erreicht wird, die den Luftausgabewiderstand erhöht, kann ein übermäßiger Anstieg der Drehlast des Motors 110 vermieden und ein übermäßiger Anstieg des Energieverbrauchs unterbunden werden, da ein Teil der Luft durch den dritten Öffnungsabschnitt 124 nach außen abgegeben wird. (4) Da der Luftstrom C2 im Inneren des Griffabschnitts 104 strömt, erhöht sich die Kühlungswirkung für das Bedienfeld 130 und die Steuerplatine 35. Auch wenn auf der Steuerplatine 135 ein Einzelchipmikrocomputer und andere Wärme erzeugende Elemente installiert sind, kann somit verhindert werden, dass der Griffabschnitt 104 heiß wird und ein unangenehmes Empfinden für den Bediener ausgelöst wird.
  • Die vorliegende Erfindung wurde vorstehend anhand von zwei Ausführungsbeispielen beschrieben, doch ist die vorliegende Erfindung nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt und kann auf unterschiedliche Weise abgewandelt werden, ohne von ihrem Umfang abzuweichen. So wurde der Ventilator vorstehend am Beispiel eines tragbaren Ventilators mit einer Batterie als Stromversorgung beschrieben, doch ist auch eine Anwendung auf Bläser und Reiniger möglich, die unter Verwendung eines Stromkabels durch Netzstromversorgung betrieben werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Bläser
    2
    Hauptkörpergehäuse
    2A
    rechtes Gehäuse
    2B
    linkes Gehäuse
    3
    Hauptkörperabschnitt
    3a
    Innenwandfläche (des Hauptkörperabschnitts)
    3b
    Motorseitenflächenraum
    3c
    hinterer Raum
    4
    Griffabschnitt
    4a
    Halteabschnitt (des Griffabschnitts)
    4b
    vorderer Verbindungsabschnitt (des Griffabschnitts)
    4c
    hinterer Verbindungsabschnitt (des Griffabschnitts)
    4d
    Innenraum (des Griffabschnitts)
    4e
    Ausnehmungsabschnitt (des Griffabschnitts)
    5
    Durchgangsabschnitt
    6
    erster Öffnungsabschnitt
    7
    Anbringungsnut
    8
    Fußabschnitt
    9
    Batteriepackanbringungsabschnitt
    10
    Motor
    11a
    Laufradkammer
    12
    Platine
    13
    Motorhalteelement
    13a
    Öffnungsabschnitt
    14
    Laufradführung
    15
    Laufrad
    15a
    Öffnung
    16
    Schutz
    17a-17h
    Schraubansatz
    18a, 18b
    Schraubansatz
    19a-19g
    Schraube
    20
    zweiter Öffnungsabschnitt
    25
    Trennwand
    26a, 26b
    Schienenabschnitt
    27a, 27b
    Anschlussöffnung
    28, 29
    Rippe
    30
    Bedienfeld
    31, 32, 33
    Berührungsschalter
    34
    LED
    35
    Steuerplatine
    36
    hauptkörperseitiger Anschlusshalter
    37
    hauptkörperseitiger Verbindungsanschluss
    40
    Düse
    41
    zylindrischer Verbindungsabschnitt
    41a
    Öffnungsabschnitt
    42
    Verjüngungsabschnitt
    43
    Vorsprung
    45
    Abgabeöffnung
    50
    Batteriepack
    51, 52
    Einhausung
    53a, 53b
    Schienennut
    54a, 54b
    Einrasttaste
    55
    batterieseitiger Anschlussabschnitt
    101
    Reiniger
    102
    Hauptkörpergehäuse
    102A
    rechtes Gehäuse
    102B
    linkes Gehäuse
    103
    Hauptkörperabschnitt
    104
    Griffabschnitt
    104a
    Halteabschnitt (des Griffabschnitts)
    104b
    Krümmungsabschnitt (des Griffabschnitts)
    104d
    Innenraum (des Griffabschnitts)
    105
    Durchgangsabschnitt
    106
    erster Öffnungsabschnitt
    108
    Batterieschutz
    109
    Batteriepackanbringungsabschnitt
    110
    Motor
    111a
    Laufradkammer
    111b
    Raum
    111c
    hinterer Raum
    113
    Laufradführung
    113a
    Öffnungsabschnitt
    114
    Motorhalterung
    114a:
    Innenrohrabschnitt
    114b
    Wandfläche
    114c
    Außenrohrabschnitt
    115
    Laufrad
    116
    zylindrischer Abschnitt
    117a-117d
    Schraubansatz
    120
    zweiter Öffnungsabschnitt
    122
    Rippe (Blasschutzeinrichtung)
    124
    dritter Öffnungsabschnitt
    125
    Trennplatte
    126
    vorderer Endabschnitt
    130
    Bedienfeld
    131-133
    Berührungsschalter
    134
    LED
    135
    Steuerplatine
    137
    hauptkörperseitiger Verbindungsanschluss
    140
    Staubkasten
    141
    Öffnungsabschnitt
    144
    Düse
    144a
    Ansaugkanal
    145
    Filtervorrichtung
    F1
    Luftstrom (im ersten Blasluftkanal)
    F2
    Luftstrom (im zweiten Blasluftkanal)
    C1, C2
    Luftstrom
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2016/052267 [0004]

Claims (14)

  1. Ventilator, aufweisend ein Gehäuse, einen Motor, der in dem Gehäuse gehalten wird und eine Ausgangswelle aufweist, und ein Laufrad zum Erzeugen von Ansaugkraft, das an der Ausgangswelle fixiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse aufweist: einen rohrförmigen Hauptkörperabschnitt zum Aufnehmen des Motors, einen Griffabschnitt, der sich in Axialrichtung des Hauptkörperabschnitts erstreckt, mit dem Hauptkörperabschnitt verbunden ist und durch einen Bediener gehalten wird, eine Luftansaugöffnung, durch die ein mittels Drehung des Laufrads erzeugter Luftstrom in das Gehäuse eintritt, und eine Abluftöffnung, durch die der durch die Luftansaugöffnung eingetretene Luftstrom aus dem Gehäuse abgegeben wird. wobei das Gehäuse einen ersten Strömungsweg, auf dem der durch die Luftansaugöffnung eingetretene Luftstrom in Richtung einer in Axialrichtung einen Seite strömt, einen zweiten Strömungsweg, auf dem der zur Abluftöffnung strömende Luftstrom in Richtung einer in Axialrichtung anderen Seite strömt, und einen Umkehrströmungsweg aufweist, der den ersten Strömungsweg und den zweiten Strömungsweg verbindet, wobei einer von dem ersten Strömungsweg und dem zweiten Strömungsweg im Inneren des Griffabschnitts gebildet ist.
  2. Ventilator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse auf der in Axialrichtung anderen Seite des ersten Strömungswegs eine von der Luftansaugöffnung und der Abluftöffnung und auf der in Axialrichtung anderen Seite des zweiten Strömungswegs die andere von der Luftansaugöffnung und der Abluftöffnung aufweist, wobei der Umkehrströmungsweg, der den Hauptkörperabschnitt und den Griffabschnitt verbindet, auf der in Axialrichtung einen Seite des ersten Strömungswegs und des zweiten Strömungswegs gebildet ist.
  3. Ventilator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Griffabschnitt einen Blockierungsabschnitt aufweist, der auf der in Axialrichtung einen Seite und der in Axialrichtung anderen Seite mit dem Hauptkörperabschnitt verbunden ist und auf der in Axialrichtung anderen Seite einen Luftaustausch mit dem Hauptkörperabschnitt blockiert.
  4. Ventilator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Blockierungsabschnitt eine Trennplatte ist, die den Griffabschnitt und den Hauptkörperabschnitt voneinander trennt.
  5. Ventilator nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Griffabschnitt ein durch einen Bediener bedienter Bedienungsabschnitt bereitgestellt ist und der Bedienungsabschnitt einen Berührungsschalter beinhaltet, der an einer Bedienungsfläche mit einer in Axialrichtung verlaufender Form angeordnet ist.
  6. Ventilator nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass am Hauptkörperabschnitt des Gehäuses ein Anbringungsabschnitt zum Anbringen eines Batteriepacks bereitgestellt ist, um den Motor mit elektrischer Energie zu versorgen.
  7. Ventilator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Batteriepack, wenn er mit dem Anbringungsabschnitt verbunden ist, derart in Axialrichtung angeordnet ist, dass er den Anbringungsabschnitt auf der in Axialrichtung einen Seite des Hauptkörperabschnitts und des Griffabschnitts überlagert.
  8. Ventilator nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor derart angeordnet ist, dass sich die Ausgangswelle in Axialrichtung erstreckt.
  9. Ventilator nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass bei dem Ventilator durch die Luftansaugöffnung, die am Griffabschnitt gebildet ist, Luft angesaugt wird, die vom ersten Strömungsweg über den Umkehrströmungsweg und den zweiten Strömungsweg durch die Abluftöffnung des Hauptkörperabschnitts nach außen abgegeben wird, wobei auf der blasluftabwärtigen Seite der Abluftöffnung eine Düse verbunden ist, um die abgegebene Luft in eine festgelegte Richtung zu leiten.
  10. Ventilator nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass bei dem Ventilator durch die Luftansaugöffnung Luft angesaugt wird, die von dem ersten Strömungsweg über den Umkehrströmungsweg und den zweiten Strömungsweg durch die Abluftöffnung des Griffabschnitts nach außen abgegeben wird, wobei auf der blasluftaufwärtigen Seite der Luftansaugöffnung eine Filtervorrichtung zum Filtern der staubhaltigen Luft und ein Staubsammelkasten zum Sammeln des herausgefilterten Staubs bereitgestellt sind.
  11. Ventilator nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein Blasschutzabschnitt auf einer Seite der Abluftöffnung des Griffabschnitts bereitgestellt ist, um zu unterbinden, dass der Luftstrom, der durch die Abluftöffnung aus dem Gehäuse abgegeben wird, zu der Seite des Halteabschnitts des Griffabschnitts strömt.
  12. Ventilator, aufweisend ein Gehäuse, einen Motor, der in dem Gehäuse gehalten wird und eine Ausgangswelle aufweist, und ein Laufrad zum Erzeugen von Ansaugkraft, das an der Ausgangswelle fixiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse einen Hohlabschnitt zum Durchführen eines Fingers einer Hand aufweist, wobei ein Abschnitt in der Umgebung des Hohlabschnitts als Griffabschnitt zum Halten mit einer Hand dient, während der übrige Teil als Hauptkörperabschnitt zum Aufnehmen des Motors und des Laufrads dient, wobei im Bereich des Laufrads des Hauptkörperabschnitts eine erste Öffnung bereitgestellt ist und im Griffabschnitt eine zweite Öffnung bereitgestellt ist, wobei durch Bilden einer Trennwand, die die Umgebung der zweiten Öffnung und einen Raum in der Umgebung des Laufrads trennt, bei einer Drehung des Laufrads durch den Motor von der ersten Öffnung zur zweiten Öffnung oder von der zweiten Öffnung zur ersten Öffnung durch den Griffabschnitt ein in einer einzigen Richtung um den Hohlabschnitt verlaufender Luftströmungsweg gebildet ist.
  13. Ventilator nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass bei dem Ventilator durch die zweite Öffnung Außenluft angesaugt wird, das Innere des Griffabschnitts passiert und dann durch das Innere des Hauptkörperabschnitts in Richtung des Laufrads strömt, wobei die Luft, die das Laufrad passiert hat, aus der ersten Öffnung abgegeben wird, wobei auf der blasluftabwärtigen Seite der ersten Öffnung eine Düse verbunden ist, um die abgegebene Luft in eine festgelegte Richtung zu leiten.
  14. Ventilator nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass bei dem Ventilator durch die erste Öffnung des Gehäuses Luft angesaugt wird und die Luft, die das Laufrad passiert hat, aus dem Hauptkörperabschnitt in das Innere des Griffabschnitt geleitet wird, das derart ist, dass sie den Griffabschnitt passiert, und durch eine auf der stromabwärtigen Seite des Griffabschnitts gebildete zweite Öffnung nach außen abgegeben wird, wobei auf der blasluftaufwärtigen Seite der ersten Öffnung eine Filtervorrichtung zum Filtern der staubhaltigen Luft und ein Staubsammelkasten zum Sammeln des herausgefilterten Staubs bereitgestellt sind.
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