DE112020003375T5

DE112020003375T5 - Gebläse

Info

Publication number: DE112020003375T5
Application number: DE112020003375.9T
Authority: DE
Inventors: Mikihiro Kataoka; Naoto ICHIHASHI
Original assignee: Koki Holdings Co Ltd
Current assignee: Koki Holdings Co Ltd
Priority date: 2019-08-29
Filing date: 2020-07-31
Publication date: 2022-06-23
Also published as: WO2021039291A1; US20220341432A1; JP2024041943A; CN114174685A; US11953016B2; JPWO2021039291A1; JP7424382B2

Abstract

Es wird ein Gebläse bereitgestellt, in dem der in einem Gehäuse strömende Luftstrom gleichgerichtet und die Kühlleistung für einen Motor verbessert wird. Dieses Gebläse hat: einen Lüfter 16, der einen Luftstrom in der axialen Richtung einer Drehwelle erzeugt; einen zylindrischen Motorhalter 30, der in einer zylindrischen Form ausgebildet ist und den Motor an einer radialen Innen hält; und ein Lüftergehäuseteil 3, das den Motor, den Motorhalter 30 und den Lüfter 16 aufnimmt und den Strömungspfad der Luft bildet, wobei erste Gleichrichtungsteile (21-24), die einstückig ausgebildet sind, an einem Innenabschnitt des Lüftergehäuses 3 vorgesehen sind. Die ersten Gleichrichtungsteile sind in einer Rippenform durch einen erste Flügel 21 bis einen vierte Flügel 24 gebildet, schwächen Rotationskomponenten von Strömen F1, F2 von Luft, die von dem Lüfter 16 ausgestoßen wird, und führen die Luft, um gleichmäßig als Strom F3 in der axialen Richtung zu strömen. Der Motorhalter 30 ist so konfiguriert, dass er eine geringere axiale Länge als der Motor hat.

Description

Technisches Gebiet
Die vorliegende Erfindung betrifft ein tragbares Gebläse, das Luft aus einer Einlassöffnung durch Rotation eines in einem Hauptkörpergehäuse untergebrachten Gebläses in ein Gehäuse ansaugt und die Luft aus einer Auslassöffnung außerhalb des Hauptkörpergehäuses ausstößt.
Stand der Technik
Ein in der Patentliteratur 1 beschriebenes Gebläse ist als herkömmliches tragbares Gebläse bekannt. Dieses Gebläse hat eine Konfiguration, bei der Außenluft von einer in einem Gehäuse ausgebildeten Einlassöffnung durch einen von einem Motor angetriebenen Lüfter angesaugt wird und die angesaugte Luft durch eine an einem Luftauslass vorgesehene Düse in einen beliebigen Bereich ausgeblasen wird. Ein Bediener ergreift ein Handgriffteil des Gebläses und führt eine Arbeit aus, während eine Düsenspitze auf einen zu beblasenden Bereich gerichtet ist. Die Arbeit mit einem Gebläse umfasst beispielsweise eine Arbeit des Fortblasens von Staub auf dem Boden, wobei das Handgriffteil so gehalten wird, dass die Düse schräg nach unten und nach vorne gerichtet ist, und Staub und dergleichen auf dem Boden wird weggeblasen, während ein Gehäuse eines Hauptkörpers nach links und rechts geschwenkt wird und die Spitze der Düse nach links und rechts geschwenkt wird. Als Gebläse wird ein Zentrifugalventilator oder ein Axialventilator verwendet, und die Einlassöffnung (eine Öffnung) des Gehäuses zum Ansaugen der durch den Lüfter strömenden Luft ist in der Nähe des Motors angeordnet. Ferner ist bei dem Gebläse der Patentliteratur 1 der Motor in der Nähe eines axialen Zentrums des Hauptkörpergehäuses angeordnet, während der gesamte Motor innerhalb des im Wesentlichen rohrförmigen Hauptkörpergehäuses mit einem dazwischenliegenden Motorgehäuse untergebracht ist. Das Motorgehäuse umfasst einen inneren röhrenförmigen Abschnitt, der den Motor aufnimmt, und einen äußeren röhrenförmigen Abschnitt, der in Kontakt mit einer Innenfläche des Gehäuses steht, und aufgrund eines sich bildenden stationären Blattteils, das sich radial zwischen dem inneren röhrenförmigen Abschnitt und dem äußeren röhrenförmigen Abschnitt erstreckt, wird ein Effekt der Gleichrichtung eines Luftstroms in dem Gehäuse erzeugt, die Luftblasleistung wird verbessert, und Geräusche und dergleichen werden reduziert. Ferner ist ein separater Gleichrichtungskonus an einem stromabwärts gelegenen Öffnungsabschnitt des inneren rohrförmigen Abschnitts angebracht, der den Motor hält, und eine Vielzahl von sich nach außen erstreckenden stationären Hilfsblättern ist an einer Außenfläche des Gleichrichtungskonus ausgebildet.
Zitierliste
Patentliteratur
Patentliteratur 1: Japanisches veröffentlichtes Patent Nr. 2014-137030
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Bei dem tragbaren Gebläse ist vorzugsweise eine axiale Länge des stationären Flügels lang, um die Gleichrichtungswirkung des stationären Flügels zu verbessern. Da jedoch bei einem Gebläse mit einer Konfiguration, bei der ein stationärer Flügel auf dem Motorgehäuse vorgesehen ist, eine Zunahme der Größe des stationären Flügels eine Zunahme der Größe des Motorgehäuses verursacht, wird das Gehäuse schließlich groß und schwer, und die Tragbarkeit des Gebläses wird beeinträchtigt. Da zusätzlich die Kühleigenschaften des Motors durch das Verhältnis, in dem der gesamte Motor im inneren rohrförmigen Abschnitt des Motorgehäuses untergebracht ist, beeinträchtigt werden, ist es notwendig, den Motor unter voller Berücksichtigung von Kühlmaßnahmen zu konstruieren. Ferner ist es in Bezug auf die Formgebung nicht zu bevorzugen, eine Vielzahl von stationären Flügeln an einer äußeren Umfangsfläche des Gleichrichtungskonus oder dergleichen auf der Seite des Motorgehäuses vorzusehen, und abhängig von der Konfiguration der stationären Flügel kann die Anzahl der Teile zu hoch sein und eine Erhöhung der Herstellungskosten des Produkts verursachen.
Technisches Problem
Die vorliegende Erfindung wurde in Anbetracht des oben beschriebenen Hintergrunds gemacht, und eine Aufgabe davon ist es, ein Gebläse bereitzustellen, das in der Lage ist, Luftblasleistung zu verbessern und Geräusche zu reduzieren, während eine Zunahme der Größe eines Gehäuses vermieden wird. Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Gebläse mit einem Motor mit einer verbesserten Kühlleistung bereitzustellen. Noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Gebläse bereitzustellen, bei dem der Anstieg der Herstellungskosten durch Entwicklung einer Form eines an einem inneren Wandteil eines Gehäuses ausgebildeten stationären Flügels, so dass der stationäre Flügel durch Spritzgießen ähnlich wie ein herkömmlicher geformt werden kann, begrenzt wird.
Lösung des Problems
Die typischen Merkmale der in der vorliegenden Anmeldung offenbarten Erfindung werden wie folgt beschrieben. Gemäß einem Merkmal der vorliegenden Erfindung wird ein Gebläse bereitgestellt enthaltend einen Motor mit einer Drehwelle, einen Lüfter konfiguriert durch eine Antriebskraft des Motors gedreht en und einen Luftstrom in einer axialen Richtung der Drehwelle zu erzeugen, einen rohrförmigen Motorhalter, der in einer rohrförmigen sich in der axialen Richtung erstreckender Form ausgebildet ist und konfiguriert ist den Motor radial darin zu halten, ein Lüftergehäuse, das in einer rohrförmigen sich in der axialen Richtung erstreckenden Form ausgebildet ist und das konfiguriert ist den Motor, den Motorhalter und den Lüfter aufzunehmen und einen Strömungspfad des Luftstroms zu bilden, und ein Gehäuse umfassend das Lüftergehäuse und ein Handgriffteil, das von einem Bediener ergriffen wird, wobei das Lüftergehäuse ein erstes einstückig radial in dessen Inneren geformtes Gleichrichtungsteil aufweist. Das erste Gleichrichtungsteil kann eine Mehrzahl Rippen sein, die von einer inneren Umfangsfläche des Lüftergehäuses nach innen ragen, und kann einstückig mit dem Gehäuse ausgeformt sein. Hier ist eine Länge des Motorhalters in der axialen Richtung kürzer als die des Motors.
Gemäß einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung kann das Lüftergehäuse aus zwei Teilen gebildet werden, die in einer linken und rechten Richtung senkrecht zur axialen Richtung geteilt sind, und die mehreren Rippen können sich in der linken und rechten Richtung erstrecken. Mit einer solchen Konfiguration kann die vorliegende Erfindung einfach durch Ändern einer Form zum Zeitpunkt des Spritzgießens des Gehäuses realisiert werden. Ferner erstrecken sich die Vielzahl Rippen von einer inneren Umfangsfläche in einer Richtung orthogonal zu einer Teilungsfläche von zwei Elementen. In einer Ansicht in linker und rechter Richtung ist die Form der Rippe auf der vom Lüfter abgewandten Seite in der axialen Richtung geformt, sich der Drehwelle zu nähern, und die Seite der Rippe Nahe dem Lüfter ist konfiguriert, einen in Bezug auf die Drehwelle geneigten und sich erstreckenden Abschnitt zu umfassen.
Gemäß noch einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung kann der Motor einen abgedeckten Teil, von dem eine radiale Außenseite durch den Motorhalter abgedeckt ist, und einen freiliegenden Teil, von dem eine radiale Außenseite nicht durch den Motorhalter abgedeckt ist, aufweisen. Der Lüftergehäuseabschnitt des Gehäuses kann einen verjüngenden Teil haben, der so verengt ist, dass ein Durchmesser vom Motor weg in der axialen Richtung auf einer stromabwärtigen Seite des Motors in einer Strömungspfadrichtung des Luftstroms abnimmt, und das Meiste oder das Gesamte des ersten Gleichrichtungsteils kann an dem verjüngenden Teil angeordnet sein. Ferner kann das erste Gleichrichtungsteil ein erstes Stützteil umfassen, das mit einer äußeren Umfangsfläche eines Lagerhalters des Motors in Kontakt steht und diese stützt.
Gemäß noch einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung kann der Motorhalter einen zweiten Gleichrichtungsteil aufweisen, das radial außerhalb desselben einstückig angeformt ist. Das zweite Gleichrichtungsteil kann an einem zweiten Stützteil ausgebildet sein, das mit dem Motor und dem Lüftergehäuse in Kontakt steht und den Motor stützt. Ferner kann das zweite Gleichrichtungsteil über einen elastischen Körper mit dem Lüftergehäuse in Kontakt stehen. Darüber hinaus kann das zweite Gleichrichtungsteil eine erste Rippe, die sich in radialer Richtung erstreckt, und eine zweite Rippe, die sich schräg in axialer Richtung erstreckt, aufweisen.
Effekte der Erfindung
Gemäß der vorliegenden Erfindung kann, da ein erstes Gleichrichtungsteil an der inneren Umfangsseite eines Lüftergehäuses ausgebildet ist, eine Verwirbelungsströmung der von einem Lüfter abgegebenen Luft gedämpft werden, Luftblasleistung kann verbessert werden, und Lärm kann reduziert werden. Da ein zweites Gleichrichtungsteil an einem Motorhalter ausgebildet ist, ist es möglich, zusätzlich zur Gleichrichtung des vom Lüfter abgegebenen Luftzug einen Motor zu stützen. Weiterhin, da der Motorhalter einen Teil des Motors stützt, ohne den gesamten Motor abzudecken, ist eine Außenfläche des Motors einem Luftstrom ausgesetzt, und Kühlleistung des Motors wird verbessert. Da die gesamte Außenseite des Motors nicht abgedeckt ist, können außerdem eine Größe und Gewicht des Motorhalters reduziert werden und eine Größe des gesamten Gebläses kann reduziert werden.
Figurenliste

1 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Gesamtkonfiguration eines Gebläses 1 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
2 ist eine perspektivische Ansicht des Gebläses 1 aus 1 in einem Zustand, in dem ein Gehäuse 2 und eine Düse 50 auf der linken Seite davon entfernt sind.
3 ist eine vertikale Querschnittsansicht des Gebläses 1 aus 1 in einem Zustand, in dem das Gehäuse 2 auf der linken Seite davon entfernt ist.
4 ist eine horizontale Querschnittsansicht entlang einer Drehachse A1 des Gebläses 1 aus 1.
5 ist eine perspektivische Ansicht des Gebläses 1 aus 1 in einem Zustand, in dem das Gehäuse 2 und der Motorhalter auf der rechten Seite davon montiert sind, und ist eine Ansicht, die eine Richtung des in dem Gehäuse 2 strömenden Luftzuges zeigt.
6 ist eine Seitenansicht von 5, die einen Fluss des Luftzuges zeigt.
7 ist eine perspektivische Ansicht einer Lüfterbaugruppe 10, in der ein Motor 11 und ein Lüfter 16 an einem Motorhalter 30 aus 1 montiert sind.
8 ist eine Seitenansicht der Lüfterbaugruppe 10 aus 7.
9 ist eine perspektivische Ansicht allein des Motorhalters 30 in 8.
10 ist eine Querschnittsansicht eines A-A-Abschnitts von 4.

BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN
Ausführungsform 1
Nachfolgend werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. In den folgenden Zeichnungen sind gleiche Teile mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet, und eine wiederholte Beschreibung derer wird fortgelassen. Ferner sind in der vorliegenden Beschreibung verwendete Vorwärts- und Rückwärts- sowie Aufwärts- und Abwärtsrichtungen wie die in den Zeichnungen dargestellten Richtungen.
In 1 umfasst ein kabelloses tragbares Gebläse 1 beispielsweise einen Motor 11 (später in 2 beschrieben) und einen Lüfter 16 (später in 2 beschrieben) innerhalb eines aus einem Harz hergestellten Gehäuses 2, und ein Motor 11 (nicht dargestellt) wird durch elektrische Energie eines Batteriepacks 80 angetrieben. Ein durch die Rotation des Lüfters 16 (nicht dargestellt) erzeugter Luftstrom wird über eine Düse 50 nach vorne eingeblasen. Ein Bediener ergreift ein Handgriffteil 5 des Gebläses 1, um Arbeit auszuführen. Im Allgemeinen wird das Gebläse 1 mit der Düse 50 schräg nach vorne und nach unten zeigend gehalten, und während eine Spitze der Düse 50 durch nach vorne und nach hinten und nach links und nach rechts Schütteln des Handgriffteils 5 nach vorne und nach hinten und nach links und nach rechts geschwenkt wird, wird Staub in einem zu reinigenden Bereich, wie einem Schreibtisch oder einer Bodenfläche, weggeblasen.
Das Gehäuse 2 ist konfiguriert aus einem Lüftergehäuseteil 3, das eine Form mit einem vorstehenden Durchmesser in der Nähe seiner Mitte in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung hat, einem Batteriebefestigungsteil 4, das in einer dünnen rohrförmigen Form hinter dem Lüftergehäuseteil 3 ausgebildet ist, einem Handgriffteil 5, das einen zentralen Abschnitt des Lüftergehäuseteils 3 mit der Rückseite des Batteriebefestigungsteils 4 verbindet, und einem zylindrischen Spitzenteil 6, das an der Vorderseite des Lüftergehäuseteils 3 ausgebildet ist, und diese sind integral durch Formen eines Kunstharzes hergestellt. Das Gehäuse 2 ist in einem Zustand geformt, in dem es durch eine Trennfläche in der Mitte in der linken und rechten Richtung in zwei Abschnitte geteilt ist, und die beiden getrennten Abschnitte sind durch mehrere später beschriebene Schrauben fixiert. Mehrere Schraubnaben 18a bis 18m (18c und 18i bis 18m sind in 1 nicht sichtbar) sind im linken Abschnitt des Gehäuses 2 ausgebildet, und Schraubnaben mit Schraubenlöchern sind an diesen entsprechenden Positionen auf der rechten Seite des Gehäuses 2 ausgebildet.
Das Handgriffteil 5 ist ein Teil, das der Bediener mit einer Hand ergreift, und in einem vorderen Abschnitt des Handgriffteils 5 ist ein vorderes Verbindungsteil 5b, das sich in einer im Wesentlichen vertikalen Richtung erstreckt, ausgebildet und mit einer oberen Fläche des Lüftergehäuseteils 3 verbunden, und in einem hinteren Abschnitt davon ist ein hinteres Verbindungsteil 5c mit einem hinteren Endabschnitt des Batteriebefestigungsteils 4 verbunden. Eine Schalttafel 40 zum Ein- oder Ausschalten des Motors 11 (die später in 2 beschrieben wird) ist an der Oberseite eines Griffteils 5a des Handgriffteils 5 vorgesehen. Erste Einlassöffnungen 7a sind in linken und rechten Seitenflächen des vorderen Verbindungsteils 5b des Handgriffteils 5 ausgebildet. Die erste Einlassöffnung 7a ist hier eine Öffnung zum Ansaugen von Außenluft und hat mehrere Schlitze mit einer länglichen Form in einer horizontaler Richtung. Zweite Einlassöffnungen 7b sind in linken und rechten Seitenflächen des Batteriebefestigungsteils 4 auf der Rückseite vorgesehen. Die erste Einlassöffnung 7a und die zweite Einlassöffnung 7b dienen als Einlassöffnungen für das Gebläse 1.
Das Batteriepack 80 ist unterhalb des Batteriebefestigungsteils 4 des Gehäuses 2 montiert. Um das Batteriepack 80 zu montieren, sind zwei Schienenteile (in der Zeichnung nicht sichtbar), die sich horizontal in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung mit einem vorbestimmten Abstand dazwischen in der Richtung von links nach rechts erstrecken, auf dem Batteriebefestigungsteil 4 ausgebildet, und das Batteriepack 80 wird montiert, indem es horizontal von der Rückseite zur Vorderseite des Gehäuses 2 entlang der Schienenteile bewegt wird. Wenn das Batteriepack 80 aus dem Gehäuse 2 entnommen wird, wird das Batteriepack 80 horizontal zur Rückseite des Gehäuses 2 bewegt, während Verriegelungsknöpfe 81, die sowohl auf den linken als auch den rechten Seitenflächen vorgesehen sind, gedrückt werden. Das Batteriepack 80 wird häufig in Elektrowerkzeugen verwendet und verfügt über mehrere Batteriezellen (nicht dargestellt), die in einem aus Kunstharz gemachten Gehäuse untergebracht sind. Die Batteriezelle ist eine Sekundärbatterie, die wiederholt geladen und entladen werden kann, und es wird eine bekannte Batteriezelle wie eine Lithium-Ionen-Batteriezelle verwendet. Eine Leistung des Batteriepacks 80 kann zum Beispiel 18 V oder 36 V Gleichstrom betragen, die Spannung ist jedoch frei wählbar.
Wenn das Batteriepack 80 im Gehäuse 2 montiert ist, kann das Gebläse 1 über eine Bodenfläche des Batteriepacks 80 und an der Vorderseite des Gehäuses 2 ausgebildete Fußteile 8 stabil auf einem Tisch oder dergleichen abgestellt werden. Die Fußteile 8 sind einstückig mit dem Lüftergehäuseteil 3 durch Formen eines Kunstharzes hergestellt. Die Düse 50 ist eine separate Komponente, die mit einer Öffnung 6a, die an der Vorderseite des Spitzenteils 6 des Gehäuses 2 ausgebildet ist, verbunden ist und ist in einer verjüngenden Form ausgebildet, die an einer Spitze davon einen kleinen Durchmesser hat und von einer Auslassöffnung 51 nach hinten in einer Richtung einer Achse A1 allmählich dicker wird. Die Düse 50 hat eine vorbestimmte axiale Länge, um die Strömungsgeschwindigkeit durch Verengung des Strömungspfades der aus dem Spitzenteil 6 ausgestoßenen Luft zu erhöhen und um die Zuführung des Luftstroms auf ein bestimmtes Objekt zu erleichtern. Die Düse 50 wird durch Einspritzen eines Kunstharzes hergestellt. Die mit dem Düsenteil 6a verbundene Düse ist nicht auf die Düse 50 mit der in 1 gezeigten Form beschränkt, und es können verschiedene Düsen und Verlängerungsrohre verwendet werden, wie z. B. eine Düse, bei der eine Spitze eines zylindrischen geraden Rohrs in eine flache Plattenform gebogen ist, ein gebogenes Rohr und dergleichen.
2 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung des Gebläses 1 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und zeigt einen Zustand, in dem die Düse 50 und ein linker Teil des Gehäuses 2 entfernt sind. Das Gehäuse 2 ist konfiguriert aus dem Lüftergehäuseteil 3, dem Batteriebefestigungsteil 4, dem Handgriffteil 5 und dem Spitzenteil 6 und ist geformt, um durch eine vertikale Ebene, die durch die Drehachse des Motors 11 verläuft, in linke und rechte Teile geteilt zu werden. Schraubennaben 17a bis 17m mit Schraubenlöchern sind im rechten Teil des Gehäuses 2 ausgebildet, und der rechte Teil wird durch Schrauben (nicht dargestellt) am linken Teil des Gehäuses 2 befestigt. Das Lüftergehäuseteil 3 ist Teil des Gehäuses 2 und rohrförmig ausgebildet, um den Motor 11 und den Lüfter 16 darin unterzubringen. In dem Lüftergehäuseteil 3 wird der Motor 11 durch den Motorhalter 30 in einer Position gehalten, die konzentrisch zu einer axialen Mitte des Spitzenteils 6 ist.
Der Motor 11 ist ein Gleichstrommotor mit einer Bürste, untergebracht in einem Metallgehäuse. Ein Zentrifugaltyp-Kühllüfter 14 ist im Inneren des Motors 11 vorgesehen. Ein Lüfter 16 ist auf einer Drehwelle 11a (siehe 3, die später gezeigt wird, für die Bezugszeichen davon), die hinter den Motor 11 ragt, vorgesehen. Der Lüfter 16 wird durch integrales Formen eines Kunstharzes hergestellt, mehrere sich von einem zentralen Drehwellenteil 16a schräg nach vorne in axialer Richtung erstreckende gekrümmte Flügel 16b wird gebildet, und eine konische Abdeckung 16c ist vorgesehen, um die äußeren Kanten der Flügel 16b zu verbinden.
Eine Drehwelle des Motors 11 (in der Zeichnung nicht sichtbar) ist koaxial zur Achse A1 angeordnet (siehe 1 und 3), und der Lüfter 16 ist über die Drehwelle des Motors 11 schwenkbar gelagert. Der Motorhalter 30 wird durch integrales Formen eines synthetischen Harzes gebildet, ein äußerer rohrförmiger Teil 36, der in Kontakt mit einer inneren Wandfläche des Gehäuses 2 steht, wird an der Außenseite des Motorhalters 30 in einer radialen Richtung gebildet, und ein innerer rohrförmiger Teil 32, der in Kontakt mit einer äußeren Umfangsfläche des Gehäuses des Motors 11 steht, wird nahe der Achse A1 gebildet. Rippen oder dergleichen, die sich in radialer Richtung erstrecken, werden zwischen dem inneren rohrförmigen Teil 32 und dem äußeren rohrförmigen Teil 36 ausgebildet, und der äußere rohrförmige Teil 36 und der innere rohrförmige Teil 32 sind befestigt, konzentrisch zueinander zu sein. Eine Form des Motorhalters 30 wird im Detail unter Bezugnahme auf 7 und dergleichen beschrieben.
Das Handgriffteil 5 ist konfiguriert aus dem Griffteil 5a, das von einem Bediener ergriffen wird, dem vorderen Verbindungsteil 5b, das ein vorderes Ende des Griffteils 5a mit dem Lüftergehäuseteil 3 verbindet, und einem hinteren Verbindungsteil 5c, das ein hinteres Ende des Griffteils 5a mit dem Lüftergehäuseteil 3 verbindet. Hier ist ein vorderer Verbindungsteil zwischen dem vorderen Verbindungsteil 5b des Handgriffteils 5 und dem Lüftergehäuseteil 3 unterteilt, so dass keine Luft dazwischen strömen kann. Andererseits ist ein hinterer Verbindungsteil zwischen dem Handgriffteil 5 und dem Lüftergehäuseteil 3 so konfiguriert, dass deren Innenräume miteinander in Verbindung stehen, und so konfiguriert, dass Luft zwischen dem Handgriffteil 5 und dem Lüftergehäuseteil 3 strömt.
Die durch die erste Einlassöffnung 7a angesaugte Außenluft strömt zur Rückseite innerhalb des Handgriffteils 5, strömt von der Rückseite zur Vorderseite in einen Raum innerhalb des Batteriebefestigungsteils 4, vereinigt sich mit durch die zweite Einlassöffnung 7b angesaugter Luft und erreicht den Lüfter 16. Die vom Lüfter 16 zur Vorderseite ausgestoßene Luft strömt durch das Innere des äußeren rohrförmigen Teils 36 des Motorhalters 30, erreicht einen Raum, in dem der Motor 11 untergebracht ist (einen Innenraum des Lüftergehäuseteils 3), und wird vom Spitzenteil 6 zur Düsenseite 50 (1-Seite) ausgestoßen. Im Innenraum des Lüftergehäuseteils 3 strömt eine große Luftmenge hauptsächlich zu einem äußeren Umfangsseitenabschnitt entlang einer Innenwandfläche des Lüftergehäuseteils 3, und der Luftstrom in der Nähe der inneren Umfangsseite in der Nähe der äußeren Umfangsfläche des Motors 11 wird gering. Daher, obwohl nicht gesagt werden kann, dass eine Kühlwirkung des Motors 11 im Vergleich zur Strömungsgeschwindigkeit der strömenden Luft ausreichend hoch ist, wird in der vorliegenden Ausführungsform der Motor 11, bei dem ein Öffnungsteil 13 in der äußeren Umfangsfläche vorgesehen ist und der Kühllüfter 14 innerhalb des Öffnungsteils 13 vorgesehen ist, verwendet. Der Kühllüfter 14 saugt Luft aus der Öffnung in einer hinteren Oberfläche (der vorderen Oberflächenseite in 1) des Gehäuses des Motors 11 an und bläst die Luft in radialer Richtung nach außen.
Eine Länge des inneren rohrförmigen Teils 32 des Motorhalters 30 in der Richtung der Achse A1 ist ausgebildet, ausreichend kürzer als eine Länge des Motors 11 zu sein (die Drehwelle ist jedoch nicht in der Länge enthalten). Infolgedessen ist ein Bereich von gleich oder mehr als der Hälfte der äußeren Umfangsfläche des Gehäuses des Motors 11 in einem Luftkanal, durch den geblasene Luft strömt, freigelegt. In der vorliegenden Ausführungsform wird ein in dem Luftkanal freiliegender Abschnitt als motorfreigelegtes Teil 38 und ein durch den Motorhalter 30 abgedeckter Abschnitt als motorabgedecktes Teil 37 definiert (siehe 4, die später beschrieben wird, für Bezugszeichen). Da das zylindrische Gehäuse des Motors 11 aus Metall besteht, kann die Kühlleistung des Motors 11 verbessert werden, indem der motorfreigelegte Teil 38 angemessen realisiert wird. Ferner, da der Öffnungsteil 13 in dem Luftkanal im Lüftergehäuseteil 3 durch die Bereitstellung des motorfreigelegten Teils 38 freigelegt werden kann, kann eine ausreichende Kühlleistung innerhalb des Motors 11 erreicht werden.
An einem vorderen Ende des Motors 11 ist ein konvexer Lagerhalter 15a (später in 3 beschrieben), der in Richtung der Achse A1 nach außen ragt, an einer Motorstützrippe (einem ersten Stützteil) 25 und dem Gehäuse 2 befestigt. Zum Zeitpunkt dieser Befestigung wird ein Dämpfer 28 zwischen dem Gehäuse 2 und der Motorstützrippe 25 angebracht, um Vibrationen zu absorbieren. Die Motorstützrippe 25 ist geformt sich von einem Innenwandteil des Lüftergehäuseteils 3 in einer Richtung der Trennfläche zu erstrecken, und ist integral mit dem Gehäuse 2 geformt. Ein zweites Führungsteil 27 mit einer gekrümmten Form ist an der Vorderseite der Motorstützrippe 25 ausgebildet. Das zweite Führungsteil 27 bildet eine gekrümmte und geneigte Fläche, die sich von einer oberen Fläche und einer unteren Fläche der Motorstützrippe 25 kontinuierlich nach vorne erstreckt, und Spitzen einer oberen geneigten Fläche und einer unteren geneigten Fläche sind miteinander verbunden. Ein erstes Führungsteil 26 mit einer gekrümmten Form ist an der Vorderseite der Motorstützrippe 25 ausgebildet, um Luftturbulenzen an der Rückseite der Motorstützrippe 25 zu verhindern. Der größte Teil der Luft, die durch den äußeren Umfangsabschnitt des Motors 11 strömt, strömt innerhalb der Düse 50, die mit dem Spitzenteil 6 verbunden ist, und ein Teil der Luft wird zur Rückseite innerhalb des Innenraums des Motors 11 durch ein Saugloch 15c angesaugt. Das zweite Führungsteil 27 ist eine Führungsplatte zur Gleichrichtung des Luftstroms auf der stromabwärtigen Seite der Motorstützrippe 25, und die Turbulenz des Luftstroms auf der stromabwärtigen Seite des Motors 11 wird eingedämmt.
Ein plattenförmiger erster Flügel 21, zweiter Flügel 22 (siehe 5, die später beschrieben wird), dritter Flügel 23 (siehe 5, die später beschrieben wird) und vierter Flügel 24, die sich von einer Innenwand nach links erstrecken, sind an einer inneren Umfangsfläche des Lüftergehäuseteils 3 des Gehäuses 2 auf der rechten Seite ausgebildet. Diese vier Flügel bilden ein erstes stationäres Flügelteil 20 ausgebildet, den Luftstrom innerhalb des Lüftergehäuseteils 3 gleichzurichten. In 2 sind nur Teile 22a und 23a auf der Vorderseite des zweiten Flügels 22 und des dritten Flügels 23 zu sehen, aber die Formen des zweiten Flügels 22 und des dritten Flügels 23 werden in 5 im Detail beschrieben. Die ersten bis vierten Flügel 21 bis 24 sind ein Beispiel für ein erstes Gleichrichtungsteil.
Die Schalttafel 40 ist an einer Oberseite einer Schalteinheit 41 angeordnet, welche mit einer Einschalttaste zum Drehen des Motors 11, einer Ausschalttaste zum Anhalten der Drehung und einer Batteriewarnlampe ausgestattet ist, und eine Leiterplatte 42 ist unterhalb der Schalteinheit 41 vorgesehen. Wenn die Einschalttaste der Schalttafel 40 gedrückt wird, dreht sich der Motor 11, der Lüfter 16 dreht sich, und Außenluft wird aus der im Handgriffteil 5 ausgebildeten ersten Einlassöffnung 7a und der die in einer hinteren Endseitenfläche des Batteriebefestigungsteils 4 ausgebildeten zweiten Einlassöffnung 7b angesaugt. Die angesaugte Luft erreicht den Lüfter 16 aus dem Innenraum des Batteriebefestigungsteils 4, passiert durch einen Raum zwischen dem inneren rohrförmigen Teil 32 und dem äußeren rohrförmigen Teil 36 des Motorhalters 30, strömt vorwärts um den Motor 11 herum und erreicht die Düse 50 (siehe 1) aus dem Spitzenteil 6.
3 ist eine vertikale Querschnittsansicht des Gebläses 1 aus 2, die durch die Drehachse A1 verläuft. Das Lüftergehäuseteil 3 hat einen verjüngten Teil 3a, der sich in einer verjüngten Form von der zylindrischen Spitzenteilseite 6 zu einem Abschnitt mit großem Durchmesser erstreckt, der den Motorhalter 30 hält, und hat eine Form, die in einer verjüngten Form von der Rückseite des Abschnitts mit großem Durchmesser bis in die Nähe des Verbindungsteils zum Batteriebefestigungsteil 4 abfällt. Der Motor 11 ist rückwärtig von der Motorhalterung 30 zum vorderen Abschnitt montiert. Ein Befestigungselement 19 aus Metall ist an einem hinteren Ende der Drehwelle 11a des Motors 11 vorgesehen, und ein Lüfter 16 zum Blasen von Luft ist an dem Befestigungselement 19 angebracht. Der Motor 11 ist so angeordnet, dass die Drehwelle 19 konzentrisch zur Achse A1 ist. Der Lüfter 16 umfasst mehrere Flügel 16b, die sich von der äußeren Umfangsseite der Drehwellenteils 16a in der Richtung der Achse A1 nach hinten erstrecken, wovon sich ein Durchmesser erweitert wie ein Schirm. Die konische Abdeckung 16c ist mit den Hinterkanten der Flügel 16b verbunden.
Der Motorhalter 30 wird so gehalten, dass ein äußerer Umfangsabschnitt des äußeren rohrförmigen Teils 36 zwischen dem rechten Teil und dem linken Teil des Gehäuses 2 eingeklemmt ist. Ein konvexer Teil 36a ist an der Oberseite des äußeren rohrförmigen Teils 36 ausgebildet und wird über einen elastischen Körper 48 in einem konkaven Teil 3d des Gehäuses 2 gehalten. Das äußere rohrförmige Teil 36 ist ein Beispiel für ein zweites Stützteil. Der elastische Körper 48 ist ein Blockkörper aus Gummi, der einen Raum (einen vertieften Teil) zur Aufnahme des konvexen Teils 36a aufweist. In ähnlicher Weise ist der konvexe Teil 36a an der Unterseite des Motorhalters 30 ausgebildet und wird über den elastischen Körper 48 in dem konkaven Teil 3d des Gehäuses 2 gehalten.
Der Motor 11 ist ein Gleichstrommotor mit einer Bürste untergebracht in einem zylindrischen Metallgehäuse, und ein hinterer Abschnitt davon ist in dem inneren rohrförmigen Teil 32 des Motorhalters 30 untergebracht. Das heißt, der innere rohrförmige Teil 32 wird zu einem Teil (einem Motoraufnahmeteil), der den Motor 11 aufnimmt. In einem Rückwandteil 31 des Motorhalters 30 sind zwei Schraubenlöcher ausgebildet, und der Motor 11 wird durch Schrauben 44 befestigt, die sich in einer Richtung parallel zur Achse A1 erstrecken. Ein hinterer Abschnitt des Motors 11 ist als der motorabgedeckte Teil 37 ausgebildet, von dem eine äußere Umfangsfläche mit dem Motorhalter 30 abgedeckt ist, und ein an einer hinteren Endwand des Motors 11 ausgebildeter Lagerhalter 15b wird von der Motorstützrippe 25 gehalten. Ein Dämpfer 28 aus Gummi ist zwischen dem Lagerhalter 15b und der Motorstützrippe 25 vorgesehen. Auf diese Weise ist der größte Teil der äußeren Umfangsfläche des Gehäuses des Motors 11 dem Luftkanal innerhalb des Lüftergehäuseteils 3 ausgesetzt, indem der Motor 11 mit dem Motorhalter 30, der die Rückseite abdeckt, und der Motorstützrippe 25 am vorderen Ende gehalten wird. Die vom Lüfter 16 zur Vorderseite im Lüftergehäuseteil 3 abgegebene Luft strömt vom Spitzenteil 6 in die Seite der Düse 50.
4 ist eine horizontale Querschnittsansicht des Gebläses 1 aus 1, die durch die Drehachse A1 verläuft. Der Motor 11 ist in einer mittleren Position links und rechts so angeordnet, dass seine Drehwelle mit der Achse A1 zusammenfällt. Wenn der Motor 11 durch die elektrische Energie des Batteriepacks 80 (siehe 1) gedreht wird, dreht sich der an der Drehwelle (einer Ausgangswelle) 14 (nicht dargestellt) des Motors 11 vorgesehene Lüfter 16, und somit wird ein Luftstrom in den durch die Pfeile F1 bis F5 angegebenen Richtungen erzeugt.
Um den Lüfter 16 herum dient die Innenwandfläche des Lüftergehäuseteils 3, die sich in verjüngender Form von vorne nach hinten verengt, als Lüfterführung, um die in den Lüfter16 strömende Luft in eine vorgegebene Richtung (nach vorne) zu leiten. Die Abdeckung 16c des Lüfters 16 ist an einer Stelle nahe der Innenwandfläche des Lüftergehäuseteils 3 angeordnet, um einen konstanten Spalt zu erhalten. Eine kreisförmige Öffnung 16d ist auf der Rückseite der Abdeckung 16c Nahe der Achse A1 ausgebildet, die Luft im Batteriebefestigungsteil 4 wird durch die Drehung des Lüfters 16 aus der Öffnung 16d angesaugt, und die Luft strömt radial nach außen entlang des schirmförmigen Drehwellenteils 16a, wie durch den Pfeil F1 gezeigt, und wird zur Vorderseite ausgestoßen. Die vom Lüfter 16 ausgestoßene Luft strömt durch das Innere des Motorhalters 30, wie durch den Pfeil F2 dargestellt. Das heißt, der Luftstrom tritt durch einen Öffnungsteil 39b (später in 9 beschrieben) zwischen einem mittleren rohrförmigen Teil 34 und dem äußeren rohrförmigen Teil 36 (auf beide derer Bezugsnummern wird in später beschriebener 5 Bezug genommen), strömt über beliebige der Flügel des ersten stationären Flügelteils 20 (der dritte Flügel 23 in diesem Beispiel, wie durch den Pfeil F3 gezeigt, strömt über die linke Seite der Motorstützrippe 25 und über den zweiten Führungsteil 27, wie durch den Pfeil F4 gezeigt, und erreicht den Innenraum des Spitzenteils 6, das heißt den Innenraum der Düse 50. Obwohl der dritte Flügel 23 geformt ist von der Innenwandfläche des Lüftergehäuseteils 3 in der Richtung der Achse A1 vorzustehen, befindet sich ein innerer peripherer Seitenkantenabschnitt 23b davon an einer Position, die ausreichend vom Motor 11 entfernt ist, und liegt nicht nahe an der äußeren peripheren Oberfläche des Motors 11. Daher kommt ein Teil der Luft, die durch einen inneren Abschnitt weiter als der dritte Flügel 23 strömt, in Kontakt mit einer hinteren Oberfläche der Motorstützrippe 25, eine Richtung davon wird nach innen gebogen, und die Luft strömt wie durch den Pfeil F5 gezeigt. Danach strömt die wie durch den Pfeil F5 gezeigt strömende Luft von dem Saugloch 15c zum Innenraum des Motors 11 durch die Ansaugung des Kühllüfters 14.
In der vom Lüfter 16 ausgestoßenen Luft zeigt der Fluss der Pfeile F1 bis F4 in 4 die Luftströmung an, die von hinten nach vorne in den Raum auf der linken Seite des Motors 11 strömt, aber die Luftströmung, die von hinten nach vorne in den Raum auf der rechten Seite des Motors 11 strömt, erreicht das Spitzenteil 6 auch auf die gleiche Weise. Die Innenwandfläche des Lüftergehäuseteils 3 des Gehäuses 2 an der Vorderseite hat eine Form, bei der eine Spitze davon in Richtung des zylindrischen Spitzenteils 6 verengt ist, sammelt den Luftstrom F4, der in der Richtung der Achse A1 entlang der äußeren Umfangsfläche des Motors 11 und der Innenwandfläche des Lüftergehäuseteils 3 nach vorne strömt, und leitet den gesammelten Luftstrom F4 zum zylindrischen Spitzenteil 6. Eine ringförmige Nut 6b, die einen maschenartiger Schutz (nicht dargestellt), um das Eindringen von Fremdkörpern aus dem Spitzenteil 6 zu verhindern, anbringt, ist in der Nähe eines hinteren Endes eines zylindrischen Abschnitts des Spitzenteils 6 ausgebildet. Ferner erreicht der Luftstrom, der in den Räumen oberhalb und unterhalb des Motors 11 von hinten nach vorne strömt, auch den Spitzenteil 6 in der gleichen Strömung, aber diesmal ist der erste stationäre Flügelteil zur Führung nicht in dem oberen Raum und dem unteren Raum entsprechend dem Pfeil F3 ausgebildet.
Ein Außendurchmesser des Lüftergehäuseteils 3 des Gehäuses 2 hat im Wesentlichen die gleichen horizontalen und vertikalen Querschnitte, ein großer Durchmesser in der Mitte in der Richtung der Achse A1 ist gebildet, und die Vorderseite und die Rückseite davon sind in einer verjüngten Form verengt. Der Motor 11 ist in der Mitte des Lüftergehäuseteils 3 in der linken und rechten Richtung durch den Motorhalter 30, der den äußeren rohrförmigen Teil 36 und den inneren rohrförmigen Teil 32 aufweist (siehe 2 für die Referenznummern), positioniert, und die Achse A1 und die Drehwelle des Motors 11 sind konzentrisch angeordnet. Die durch das Spitzenteil 6 hindurchgetretene Luft erreicht den Innenraum der Düse 50. An der äußeren Umfangsfläche nahe dem hinteren Ende der Düse 50 sind zwei konvexe Teile 52 ausgebildet, die mit einem Montagenutteil 9 des Spitzenteils 6 in Eingriff stehen.
5 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Montagezustand des Gehäuses 2 und des Motorhalters 30 auf der rechten Seite des Gebläses 1 von 1 zeigt, und ist eine Ansicht, die eine Richtung des im Gehäuse 2 strömenden Luftzuges zeigt. Die durch die Pfeile F1 bis F5 angezeigte Luftströmung entspricht der in 4 dargestellten Luftströmung. Da sich der Lüfter 16 in einer Richtung des Pfeils 45 dreht, strömen hier die Pfeile F1 und F2 auch in axialer Richtung nach hinten und dreht in der gleichen Richtung wie der Pfeil 45. Ein zweiter stationärer Flügel 35 (siehe 9, die später beschrieben wird) mit einer geneigten Oberfläche, von der sich eine Position zur Vorderseite hin ändert, wenn sie sich in einer Umfangsrichtung dreht, wird zwischen dem äußeren rohrförmigen Teil 36 und dem mittleren rohrförmigen Teil 34 des Motorhalters 30 in Übereinstimmung mit dieser Verwirbelung gebildet. Die entlang dem zweiten feststehenden Flügel 35 strömende Luft passiert den Motorhalter 30 wie durch den Pfeil F2 dargestellt und strömt vorwärts. Auf der Vorderseite des Motorhalters 30 strömt der Luftstrom F3 unter Verwirbelung aufgrund einer Rotationskraft des Lüfters 16 zur äußeren Umfangsfläche, aber hier wird der Luftstrom F3 zum ersten stationären Flügelteil 20 einschließlich dem ersten Flügel 21, dem zweiten Flügel 22, dem dritten Flügel 23 und dem vierten Flügel 24 geleitet, und eine verwirbelnde Strömungskomponente des Luftstroms F3 wird aufgehoben und zu einer Strömung nahe einer axialen Strömung gleichgerichtet und strömt dann wie der Luftstrom F4. Ein Teil der Luft im Luftstrom F3 wird durch die Motorstützrippe 25 wie der Luftstrom F5 in der Richtung geändert und durch das erste Führungsteil 26 in das Innere des Motors 11 (siehe 4) geleitet.
Der Motorhalter 30 ist über den elastischen Körper 48 an vier Stellen an der äußeren Umfangsseite vom Gehäuse 2 umschlossen. An der inneren Umfangsfläche des Gehäuses 2 sind zwei konkave Teile 3d und zwei konvexe Teile 3e zur Aufnahme des im Wesentlichen viereckigen elastischen Körpers 48 abwechselnd in Abständen von 90 Grad in Umfangsrichtung vorgesehen. Der elastische Körper 48 ist ein geformtes Gummiprodukt, und konkave Teile 48a zum Einpassen der konvexen Teile (36d und 3d), die an dem Gehäuse 2 oder dem Motorhalter 30 ausgebildet sind, sind darin ausgebildet. Der konkave Teil 48a hat vier hohle Teile 48b zum Einstellen seiner Dämpfungseigenschaften. Die Form des elastischen Körpers 48 ist jedoch frei wählbar und nicht auf die in 5 gezeigte Form beschränkt.
6 ist eine Seitenansicht von 5 und eine Ansicht, die eine Strömung von Luftzug in derselben Weise wie in 5 zeigt. Aus dieser Zeichnung wird eine Seitenflächenform des ersten stationären Flügelteils 20 konfiguriert aus dem ersten Flügel 21, dem zweiten Flügel 22, dem dritten Flügel 23 und dem vierten Flügel 24 besteht, die innerhalb des Lüftergehäuseteils 3 des Gehäuses 2 ausgebildet sind, deutlich. Eine Seitenansicht (eine linke Ansicht) ist orthogonal zu einer Formentfernungsrichtung des rechten Teils des Gehäuses 2, und aus den Formen von dem ersten Flügel 21, dem zweiten Flügel 22, dem dritten Flügel 23 und dem vierten Flügel 24 kann man verstehen, dass ein plattenförmiger sich erstreckender Abschnitt davon mit der Formentfernungsrichtung zusammenfällt. Andererseits, wenn in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung von 6 gesehen, sind die Formen von dem ersten Flügel 21, dem zweiten Flügel 22, dem dritten Flügel 23 und dem vierten Flügel 24 nicht linear, sondern leicht gekrümmt, um die Wirbelströmung des Luftstroms F3 zu bremsen. Zum Beispiel, wenn von dem ersten Flügel 21 aus betrachtet, ist ein hinterer Endabschnitt 21b nach unten gekrümmt, und die Umgebung eines vorderen Endes 21a ist als im Wesentlichen horizontale Fläche ausgebildet. Das heißt, von links gesehen ist der erste Flügel 21 geformt, sich von der Rückseite zur Vorderseite in Bezug auf die Drehachse A1 zu neigen und zu erstrecken, so dass sich die Seite (die Vorderseite) des ersten Flügels 21, die vom Lüfter 16 in Richtung der Achse A1 entfernt ist, der Drehachse A1 nähert. Der zweite Flügel 22, der dritte Flügel 23 und der vierte Flügel 24 haben die gleiche Form.
Das in dem Innenwandabschnitt des Spitzenteils 6 ausgebildete Montagenutteil 9 hat in einer Seitenansicht eine L-Form und ist aus einer sich parallel zur Achse A1 erstreckenden Axialnut 9a und einer sich in Umfangsrichtung von einem hinteren Ende der Axialnut erstreckenden Umfangsnut 9b konfiguriert. Obwohl in 6 nur der im rechten Teil des Gehäuses 2 ausgebildete Montagenutteil 9 gezeigt ist, ist ein ähnlicher Montagenutteil 9 in der inneren Umfangswandfläche des Spitzenteils 6 des linken Teils des Gehäuses 2 ausgebildet.
7 ist eine perspektivische Ansicht einer Lüfterbaugruppe 10, in der der Motor 11 und der Lüfter 16 in dem Motorhalter 30 von 1 montiert sind. Die Lüfterbaugruppe 10 wird gebildet, indem der Motor 11 von der Vorderseite her in den inneren rohrförmigen Teil 32 des Motorhalters 30 eingesetzt wird, der Motor 11 mit Schrauben 44 verschraubt wird (siehe 3) und dann der Lüfter 16 an der Drehwelle 11a des Motors 11 befestigt wird. Ferner sind die konvexen Teile oder die konkaven Teile (in der Zeichnung nicht sichtbar) an vier Stellen an der äußeren Umfangsfläche des äußeren rohrförmigen Teils 36 des Motorhalters 30 ausgebildet, und der elastische Körper 48 ist in jedem von ihnen montiert. Der Dämpfer 28 ist am Lagerhalter 15b (siehe 3) auf der Rückseite des Motors 11 angebracht. Der Dämpfer 28 wird durch einstückiges Formen eines Kunstharzes oder Gummis hergestellt und ist in einer Schalenform geformt, um eine äußere Umfangsfläche des Lagerhalters 15b abzudecken. Obwohl in dem Dämpfer 28 mehrere hohle Abschnitte ausgebildet sind, um radiale Schwingungen des Lagerhalters 15b zu dämpfen, ist es willkürlich, welche Art von Form der Dämpfer 28 hat und welche Art von Schwingungskontrolleigenschaften er hat.
Der Motorhalter 30 hat einen dreifach zylindrischen Teil, in dem der innere rohrförmige Teil 32, der mittlere rohrförmige Teil 34 und der äußere rohrförmige Teil 36 konzentrisch angeordnet sind. Der innere rohrförmige Teil 32 bildet den Motoraufnahmeteil, und die innere Umfangsfläche des inneren rohrförmigen Teils 32 ist in Kontakt mit der äußeren Umfangsfläche des Gehäuses des Motors 11. Zwischen dem mittleren rohrförmigen Teil 34 und dem äußeren rohrförmigen Teil 36 befindet sich ein Abschnitt, der als Hauptkanal für die vom Lüfter 16 abgegebene Luft dient, und der zweite stationäre Flügel 35, der sich diagonal in Umfangsrichtung erstreckt, ist dort ausgebildet. Sieben zweite stationäre Flügel 35 sind in gleichen Abständen in der Umfangsrichtung ausgebildet, und jeder der Räume zwischen ihnen ist der Öffnungsteil 39b. Acht radiale Rippen 33, die sich in radialer Richtung und in axialer Richtung erstrecken, sind zwischen dem inneren rohrförmigen Teil 32 und dem mittleren rohrförmigen Teil 34 ausgebildet. Obwohl jeder der Räume zwischen den acht radialen Rippen 33 ein Öffnungsteil 39a ist, der ein Raum von der Seite des Lüfters 16 zu einem rückseitigen Raum des Motors 11 ist, fließt etwas des vom Lüfter 16 abgegebenen Luftstroms von der Rückseite zur Vorderseite des Motorhalters 30 durch das Öffnungsteil 39b.
8 ist eine Seitenansicht der Baugruppe (der Lüfterbaugruppe 10) von 7. Dieser Zustand zeigt einen Zustand, in dem der elastische Körper 48 nicht montiert ist. Der innere rohrförmige Teil 32 ist ein Hauptbestandteil des Motoraufnahmeteils, und die Rückseite des inneren rohrförmigen Teils 32 ist der Rückwandteil 31. In dem Rückwandteil 31 ist eine Öffnung 31a (später in 9 beschrieben) ausgebildet, und der Lagerhalter 15a des Motors 11 ragt rückwärtig aus der Öffnung 31a an der Rückseite heraus. An zwei Stellen auf der Rückseite des Motors 11 sind Elektroden 12a und 12b für die Stromversorgung des Motors 11 ausgebildet. Leitungsdrähte (nicht dargestellt) sind mit den Elektroden 12a und 12b verbunden, und Gleichstrom wird dem Motor 11 zugeführt.
Der konvexe Teil 36a zum Einpassen in den konkaven Teil des elastischen Körpers 48 ist an den oberen und unteren Seiten des äußeren rohrförmigen Teils 36 ausgebildet. Andererseits ist der konkave Teil 36b auf der linken Seite und der rechten Seite des äußeren rohrförmigen Teils 36 ausgebildet (die rechte Seite ist in der Zeichnung nicht sichtbar), so dass der elastische Körper 48, der ein im Wesentlichen rechteckiges, parallelepipedisches Äußeres hat, in radialer Richtung gleich der oder mehr als zur Hälfte verborgen ist. Der im konkaven Teil 36b montierte elastische Körper 48 und der auf dem konvexen Teil 36a montierte elastische Körper 48 sind die selbe Komponente, werden aber in entgegengesetzter Richtung montiert, wie nach außen und nach innen in radialer Richtung. Form und Montagerichtung des elastischen Körpers 48, Position und Anzahl der konkaven Teile 36b und der konvexen Teile 36a sind beliebig, und andere bekannte Montagemethoden und Dämpfungsmechanismen können verwendet werden.
Allein in der ungefähren hinteren Hälfte des Motors 11 (vordere Hälfte in Richtung des Gebläses 1) liegt die Außenfläche des Gehäuses im Luftkanal frei, wie im motorfreigelegten Teil 38 gezeigt. Ferner hat der Motor 11 einen Kühllüfter 14 darin, Luft wird durch den Kühllüfter 14 aus dem Saugloch 15c (siehe 3) auf der Rückseite angesaugt, und der Kühllüfter 14 wird durch den Öffnungsteil 13 in radialer Richtung nach außen abgegeben. Unter der Annahme, dass ein Durchmesser des Motors D_m ist, ist ein Durchmesser D₂ des inneren rohrförmigen Teils 32 etwas größer als der Durchmesser D_m des Motors. Insbesondere ist der Durchmesser D₂ eine Größe erhalten durch zweifaches Addieren einer Blechdicke des inneren rohrförmigen Teils 32 und einem für die Montage erforderlichen Spalt zum Durchmesser D_m des Motors. Ein Durchmesser D₁ des äußeren rohrförmigen Teils 36 des Motorhalters 30 ist konfiguriert ausreichend größer als der Durchmesser D₂ zu sein. Der Durchmesser D₁ kann etwa das 1,5- bis 3-fache des Durchmessers D₂ sein, wobei er hier etwa zweifach ist. Eine axiale Länge L₂ des äußeren rohrförmigen Teils 36 des Motorhalters 30 ist konfiguriert, kürzer als eine axiale Länge L₁ des inneren rohrförmigen Teils 32 zu sein. Der Motor 11 wird stabil in einer axialen Mittelposition innerhalb des Gehäuses 2 gehalten, indem ein Gleichgewicht zwischen Positionen des inneren rohrförmigen Teils 32 und des äußeren rohrförmigen Teils 36, einer Position des Schwerpunkts des Motors 11 und einer Position des Lagerhalters 15b eingestellt wird.
9 ist eine perspektivische Ansicht allein des Motorhalters 30 aus 8. Aus 9 ist die Größe des inneren rohrförmigen Teils 32, des mittleren rohrförmigen Teils 34 und des äußeren rohrförmigen Teils 36 des Motorhalters 30 und die Lagebeziehung zwischen den sie verbindenden radialen Rippen 33 und der zweiten stationären Flügel 35 ersichtlich. Die Rückseitenfläche des inneren rohrförmigen Teils 32 ist durch den sich in radialer Richtung erstreckenden Rückwandteil 31 verschlossen. Die Öffnung 31a, durch die der Lagerhalter 15a (siehe 8) des Motors 11 verläuft, ist in der Mittelachse des Rückwandteils 31 ausgebildet. Außerdem sind an der Außenseite in radialer Richtung von der Öffnung 31a zwei Schraubenlöcher 31b ausgebildet. Die axialen Längen des mittleren rohrförmigen Teils 34 und des äußeren rohrförmigen Teils 36 sind die selben. Acht radiale Rippen 33 sind in gleichen Abständen in Umfangsrichtung angeordnet, und sieben zweite stationäre Flügel 35 sind in gleichen Abständen in Umfangsrichtung angeordnet. Der äußere rohrförmige Teil 36, der mittlere rohrförmige Teil 34, der innere rohrförmige Teil 32, der zweite stationäre Flügel 35 und die radialen Rippen 33 bilden einen zweiten Gleichrichtungsteil. Die radiale Rippe 33 ist ein Beispiel für eine erste Rippe, und der zweite stationäre Flügel 35 ist ein Beispiel für eine zweite Rippe.
Die zweite stationäre Flügel 35 ist eine Rippe, die so geformt ist, dass sich eine Position der Achse A1 in der Umfangsrichtung ändert, und die schräg in Bezug auf die radiale Rippe 33 angeordnet ist und die nach vorne ausgestoßene Luft leitet, während sie von der Rückseite durch den Lüfter 16 verwirbelt wird. Hier ist der zweite stationäre Flügel 35 konfiguriert aus einem flachen Oberflächenteil 35a orthogonal zur Achse A1 und ein gewölbter Teil 35b, wovon eine Position in Richtung der Achse A1 vorwärts wird während sie in der Umfangsrichtung vom Verbindungsteil des flachen Oberflächenteils 35a und in der gleichen Richtung wie die Drehrichtung des Lüfters 16 geht. Da der Zweck der Montage des zweiten stationären Flügels 35 darin besteht, die vom Lüfter 16 ausgestoßene Luft gleichmäßig zur Vorderseite zu leiten, kann der zweite stationäre Flügel 35 nicht nur durch den flachen Oberflächenteil 35a und den gewölbten Teil 35b, sondern auch durch andere Formen realisiert werden, solange dieser Zweck erreicht werden kann. Ein Raum zwischen den benachbarten zweiten stationären Flügeln 35 ist der Öffnungsteil 39b, der als Luftkanal dient, und Luft strömt in Richtung des Pfeils F2.
10 ist eine Querschnittsansicht eines A-A-Abschnitts von 4. Im Lüftergehäuseteil 3 ist der Motorhalter 30 zwischen den linken und rechten Teilen des linken und rechten geteilten Gehäuses 2 eingeklemmt. Daher hat der äußere rohrförmige Teil 36 des Motorhalters 30 eine Struktur, in der er mit der Innenwand des Lüftergehäuseteils 3 in Kontakt ist oder über einen elastischen Körper mit der Innenwand des Lüftergehäuseteils 3 in Kontakt ist. Sieben zweite stationäre Flügel 35 sind zwischen der Außenseite des mittleren rohrförmigen Teils 34 und der inneren Umfangsseite des äußeren rohrförmigen Teils 36 in radialer Richtung gesehen ausgebildet, und ein Raum zwischen den benachbarten zweiten stationären Flügeln 35 wird zum Öffnungsteil 39b, durch den Luft strömt. Der zweite feststehende Flügel 35 dient nicht nur als Leitblech zum Leiten des Luftstroms in eine vorgegebene Richtung, sondern auch als Rahmen zum Verbinden der Außenseite des mittleren rohrförmigen Teils 34 mit der inneren Umfangsseite des äußeren rohrförmigen Teils 36. Da der Raum zwischen der Außenseite des inneren rohrförmigen Teils 32 und dem mittleren rohrförmigen Teil 34 nicht der Hauptraum ist, durch den die Luft strömt, ist die radiale Rippe 33 als Rahmen zum festen Halten des aufnehmenden Teils (des inneren rohrförmigen Teils 32) des Motors 11 im Motorhalter 30 vorgesehen. Die radiale Rippe 33 hat eine ebene Form, die sich in radialer Richtung und in axialer Richtung erstreckt, und acht radiale Rippen 33 sind in gleichen Abständen in Umfangsrichtung ausgebildet. Da der Abstand zwischen der Außenseite des inneren rohrförmigen Teils 32 und dem mittleren rohrförmigen Teil 34 willkürlich ist, kann ein Durchmesser des mittleren rohrförmigen Teils 34 verringert, der zweite stationäre Flügel 35 in radialer Richtung verlängert und eine radiale Größe des Öffnungsteils 39b vergrößert werden, wenn der Öffnungsteil 39b, der der Luftkanal ist, breiter als der in 10 dargestellte Zustand gemacht werden soll.
Gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform kann, da der erste Gleichrichtungsteil 20 (21 bis 24) an der inneren Umfangsseite des Lüftergehäuseteils 3 ausgebildet ist, die Verwirbelungskomponente des von dem Lüfter 16 abgegebenen Luftstroms abgeschwächt werden, um den Luftstrom in dem Lüftergehäuseteil 3 gleichmäßig zu machen, und die Luftblasleistung des Gebläses 1 kann verbessert werden. Ferner, da der zweite stationäre Flügel 35 an dem Motorhalter 30 ausgebildet ist, ist es möglich, die Turbulenzen des vom Lüfter 16 ausgestoßenen Luftzuges zu verringern. Ferner, da der zweite stationäre Flügel 35 einstückig mit dem Motorhalter 30 ausgebildet ist, muss selbst wenn der zu verwendenden Motor 11 gewechselt wird und Produktvariationen zugefügt werden, nur die Form des Motorhalters 30 geändert werden, und somit können die Kosten zum Zeitpunkt einer Konstruktionsänderung reduziert werden.
Obwohl die vorliegende Erfindung oben basierend auf der Ausführungsform beschrieben wurde, ist die vorliegende Erfindung nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform beschränkt, und verschiedene Modifikationen können vorgenommen werden, ohne vom Geist der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Zum Beispiel, in der obigen Ausführungsform, obwohl das Gebläse beispielhaft dargestellt und beschrieben wurde, ist auch ein Filter-Typ oder Zyklon-Typ-Reiniger eine Art von Gebläse, und die vorliegende Erfindung kann auf eine Gehäuse-Konfiguration davon angewendet werden. In diesem Fall kann das erste stationäre Flügelteil an der Innenwand auf der stromabwärts gelegenen Seite des aus dem Lüfter abgegebenen Luftstroms vorgesehen sein.
Bezugszeichenliste

1: Gebläse;
2: Gehäuse;
3: Lüftergehäuseteil;
3a, 3c: verjüngender Teil;
3b: zylindrischer Teil;
3d: konkaver Teil;
3e: konvexer Teil;
4: Batteriebefestigungsteil;
5: Handgriffteil;
5a: Griffteil;
5b: vorderes Verbindungsteil;
5c: hinteres Verbindungsteil;
6: Spitzenteil;
6a: Öffnung;
6b: ringförmige Nut;
7a: erste Einlassöffnung;
7b: zweite Einlassöffnung;
8: Fußteil;
9: Montagenutteil;
9a: Axialnut;
9b: Umfangsnut;
10: Lüfterbaugruppe;
11: Motor;
11a: Drehwelle;
12a, 12b: Elektrode;
13: Öffnungsteil;
14: Kühllüfter;
15a, 15b:: Lagerhalter;
15c: Saugloch;
16: Lüfter;
16a: Drehwellenteil;
16b: Flügel;
16c: Abdeckung;
16d: Öffnung;
17a bis 17m: Schraubenloch;
18a bis 18m: Schraubennabe;
19: Befestigungselement;
20: erster stationer Flugelteil (erster Gleichrichtungsteil)
21: erster Flügel;
21a: vorderes Ende (des ersten Flügels);
21b: hinterer Endteil;
22: zweiter Flügel;
x22: Teil (der Spitzenseite des zweiten Flügels);
23: dritter Flügel;
23a: Spitzenteil (des dritten Flügels);
23b: innerer peripherer Seitenkantenabschnitt;
24: vierter Flügel;
25: Motorstützrippe;
26: erstes Führungsteil;
27: zweites Führungsteil;
28: Dämpfer;
30: Motorhalter;
31: Rückwandteil;
31a: Öffnung;
31b: Schraubenloch;
32: innerer rohrförmiger Teil (Motoraufnahmeteil);
33: radiale Rippe (erste Rippe);
34: mittlerer rohrförmiger Teil;
35: zweiter stationärer Flügel (zweite Rippe);
35a: flacher Oberflächenteil;
35b: gewölbter Teil;
36: äußerer rohrförmiger Teil;
36a: konvexer Teil;
36b: konkaver Teil;
37: motorabgedecktes Teil;
38: motorfreigelegtes Teil;
39a, 39b: Öffnungsteil;
40: Schalttafel;
41: Schalteinheit;
42: Leiterplatte;
44: Schraube;
45: Drehrichtung des Lüfters 16;
48: elastischer Körper;
48a: konkaver Teil;
48b: hohler Teil;
50: Düse;
51: Auslassöffnung;
52: konvexer Teil;
80: Batteriepack;
81: Verriegelungsknopf;
A1: Drehachse des Motors;
F1: Luftstrom, der durch den Lüfter strömt;
F2: Luftstrom, der durch den zweiten stationären Flügel strömt;
F3: Luftstrom, der durch den erste stationären Flügel strömt;
F4: Strom, in dem durch den ersten stationären Flügel gleichgerichtete Luft durch zweites Führungsteil zur Auslassseitegeleitet wird;
F5: Strom, in dem durch den ersten stationären Flügel gleichgerichtete Luft durch erstes Führungsteil in den Motor 11 geleitet wird;
L: axiale Länge des Motors;
L1: axiale Länge des Motoraufnahmeteils;
L2: axiale Länge des äußeren rohrförmigen Teils;
D1: Durchmesser des Motorhalters;
D2: Durchmesser des Motoraufnahmeteils;
Dm: Durchmesser des Motors

ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur

JP 2014137030 [0003]

Claims

Gebläse, umfassend: einen Motor mit einer Drehwelle; einen Lüfter konfiguriert, durch eine Antriebskraft des Motors zu drehen und einen Luftstrom in einer axialen Richtung der Drehwelle zu erzeugen; einen rohrförmigen Motorhalter, die sich in der axialen Richtung erstreckt, und der konfiguriert, den Motor radial im Inneren davon zu halten; ein Lüftergehäuse, das in einer rohrförmigen Form ausgebildet ist, das sich in der axialen Richtung erstreckt, konfiguriert, den Motor, den Motorhalter und den Lüfter aufzunehmen um einen Strömungspfad für den Luftstrom zu bilden; und ein Gehäuse, das das Lüftergehäuse und ein Handgriffteil umfasst, das von einem Bediener ergriffen wird, wobei das Lüftergehäuse ein erstes Gleichrichtungsteil aufweist, das einstückig radial innerhalb dessen geformt ist.
Gebläse nach Anspruch 1, wobei eine Länge des Motorhalters in der axialen Richtung kürzer ist als die des Motors.
Gebläse nach Anspruch 1 oder 2, wobei das erste Gleichrichtungsteil eine Vielzahl von Rippen ist, die von einer inneren Umfangsfläche des Lüftergehäuses nach innen vorstehen.
Gebläse nach Anspruch 3, wobei das Lüftergehäuse aus zwei Elementen gebildet ist, die in einer linken und rechten Richtung senkrecht zur axialen Richtung geteilt sind, und die Vielzahl der Rippen sich in der linken und rechten Richtung erstreckt.
Gebläse nach Anspruch 4, wobei die Vielzahl von Rippen eine Rippe umfasst, die in Bezug auf die Drehwelle geneigt ist und sich so erstreckt, dass eine Seite davon, die in der axialen Richtung vom Lüfter weg ist, sich der Drehwelle in einer Ansicht in der linken und rechten Richtung nähert.
Gebläse nach Anspruch 5, wobei der Motor einen abgedeckten Teil, von dem eine radiale Außenseite durch den Motorhalter abgedeckt ist, und einen freiliegenden Teil, von dem eine radiale Außenseite nicht durch den Motorhalter abgedeckt ist, umfasst.
Gebläse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das Lüftergehäuse einen sich verjüngenden Teil aufweist, der so verengt ist, dass ein Durchmesser in axialer Richtung auf einer stromabwärts gelegenen Seite des Motors in einer Strömungspfadrichtung des Luftstroms vom Motor weg abnimmt, und der erste Gleichrichtungssteil an dem verjüngten Teil angeordnet ist.
Gebläse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das erste Gleichrichtungsteil ein erstes Stützteil umfasst, das mit einer äußeren Umfangsfläche des Motors in Kontakt steht und diese stützt.
Gebläse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei der Motorhalter ein zweites Gleichrichtungsteil aufweist, das radial außerhalb desselben einstückig angeformt ist.
Gebläse nach Anspruch 9, wobei das zweite Gleichrichtungsteil ein zweites Stützteil ist, das in Kontakt mit dem Motor und dem Lüftergehäuse steht und den Motor stützt.
Gebläse nach Anspruch 10, wobei das zweite Gleichrichtungsteil über einen elastischen Körper in Kontakt mit dem Lüftergehäuse steht.
Gebläse nach einem der Ansprüche 9 bis 11, wobei das zweite Gleichrichtungsteil eine erste Rippe umfasst, die sich in radialer Richtung erstreckt, und eine zweite Rippe, die sich schräg in axialer Richtung erstreckt.