DE202013103751U1 - Tragbares Gebläse - Google Patents

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Abstract

Tragbares Gebläse, welches umfasst: einen Motor, und ein Motorgehäuse, welches dazu ausgelegt ist, den Motor zu lagern, wobei das Motorgehäuse umfasst: einen Außenzylinderabschnitt; einen Innenzylinderabschnitt, wobei der Motor im Inneren des Innenzylinderabschnitts positioniert ist; und Leitschaufel-Abschnitte, welche derart bereitgestellt sind, dass sie zwischen dem Außenzylinderabschnitt und dem Innenzylinderabschnitt überbrücken, und wobei das Motorgehäuse durch ein einstückiges Zusammenfassen eines ersten Teilbauelements und eines zweiten Teilbauelements erstellt ist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein tragbares Gebläse, welches dazu ausgelegt ist, Staub oder dergleichen zum Reinigen fortzublasen.
  • HINTERGRUND
  • Bei einem kabellosen, tragbaren Gebläse wird ein Motor, welcher im Hauptkörper davon eingebaut ist, unter Verwendung der Leistung von einer Batterie (beispielsweise eine Batteriepackung) angetrieben, um einen Lüfter zu umdrehen, um hierdurch einen Luftstrom zu erzeugen, und wird der Luftstrom durch eine Düse zum Reinigen injiziert (siehe beispielsweise JP-T-3-501814 ). Ein Bediener führt einen Reinigungsbetrieb durch, während der Griffabschnitt von dem Gebläse ergriffen wird. Im Allgemeinen, um Staub oder dergleichen auf dem Boden fortzublasen, während der Gebläse-Hauptkörper mit der schräg nach unten und nach vorne ausgerichteten Düse gehalten wird, schwenkt der Bediener den Hauptkörper nach rechts und nach links, um somit den Staub oder dergleichen fortzublasen. Hier wird ein Zentrifugallüfter oder ein Axialstromlüfter in dem Gebläse verwendet.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Bei einem Gebläse aus dem Stand der Technik, welches einen Axialstromlüfter verwendet, ist ein Gehäuse für einen Motor (ein Motorgehäuse) separat von einem Gusselement, an welchem Leitschaufeln (engl.: stationary blades) ausgebildet sind, bereitgestellt, wodurch die Anzahl von einbezogenen Bauelementen erhöht wird, welches eventuell zu einer Kostenerhöhung führt. Sogar bei einem Versuch, den Motor innerhalb des Gusselements, an welchem die Leitschaufeln ausgebildet sind, einzubeziehen, um das zuvor genannte Problem zu lösen, bezieht die Einbeziehung des Motors in das Innere des einstückigen Gusselements einen komplizierten Zusammenbau ein, und war daher schwierig zu implementieren.
  • Zusätzlich ist es bei Gebläsen, um eine zunehmende Anforderung nach kleineren Gebläsen einzuhalten, erforderlich, eine gesamte Axiallänge eines Motors und eines Lüfters zu reduzieren.
  • Zusätzlich ist bei Gebläsen, bei dem Ereignis, dass Durchgangslöcher beim Zusammenbauen von Motorgehäuseelementen geöffnet verbleiben, während sie einem Luftstrompfad gegenüberliegen, ein Problem hervorgerufen, dass die Zusammenbau-Durchgangslöcher einen Luftstrom beeinflussen, welcher durch den Luftstrompfad durchläuft.
  • Daher stellt ein darstellhafter Aspekt der Erfindung ein Gebläse bereit, welches ein Motorgehäuse umfasst, welches einen daran einstückig ausgebildeten Leitschaufel-Abschnitt hat und im Inneren einen Motor hält.
  • Ein weiterer darstellhafter Aspekt der Erfindung stellt ein Gebläse bereit, welches eine gesamte Axiallänge von einem Motor und einem Lüfter reduzieren kann.
  • Ein weiterer darstellhafter Aspekt der Erfindung stellt ein Gebläse bereit, welches den Grad einer Beeinflussung von Durchgangslöchern, welche zum Zusammenbauen von Motorgehäuseelementen dienen, auf einen Luftstrom, welcher durch einen Luftstrompfad durchläuft, reduzieren kann.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung ist ein tragbares Gebläse bereitgestellt, welches umfasst: einen Motor, und ein Motorgehäuse, welches dazu ausgelegt ist, den Motor zu lagern, wobei das Motorgehäuse umfasst: einen Außenzylinderabschnitt; einen Innenzylinderabschnitt, wobei der Motor im Inneren des Innenzylinderabschnitts positioniert ist; und Leitschaufel-Abschnitte, welche derart bereitgestellt sind, dass sie zwischen dem Außenzylinderabschnitt und dem Innenzylinderabschnitt überbrückt sind, und wobei das Motorgehäuse durch ein einstückiges Zusammenfassen eines ersten Teilbauelements (engl.: divided constituent member) und eines zweiten Teilbauelements erstellt ist.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung ist ein tragbares Gebläse bereitgestellt, welches umfasst: einen Motor; einen Lüfter, welcher dazu ausgelegt ist, durch den Motor umdreht zu werden; und ein Motorgehäuse, welches dazu ausgelegt ist, den Motor zu lagern, wobei das Motorgehäuse einen Lager-Halteabschnitt umfasst, welcher dazu ausgelegt ist, ein Lager zu halten, welches dazu ausgelegt ist, einen hinteren Endabschnitt von einer Ausgabewelle von dem Motor zu lagern, und wobei der Lüfter umfasst: einen Haubenabschnitt, welcher den Lager-Halteabschnitt bedeckt; und Laufschaufel-Abschnitte (engl.: moving blade portions), welche an dem Haubenabschnitt bereitgestellt sind, und wobei sich die Laufschaufel-Abschnitte und das Lager in einer Axialrichtung überlappen.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der Erfindung ist ein tragbares Gebläse bereitgestellt, welches umfasst: ein Hauptkörpergehäuse; ein Motorgehäuse, welches an dem Hauptkörpergehäuse angebracht ist; und einen Motor, welcher an dem Motorgehäuse gelagert ist, wobei das Motorgehäuse umfasst: einen Außenzylinderabschnitt; und einen Innenzylinderabschnitt, wobei der Motor im Inneren des Innenzylinderabschnitts positioniert ist, und wobei das Motorgehäuse aus Teilbauelementen erstellt ist, wobei ein Zusammenbau-Durchgangsloch im Außenzylinderabschnitt bereitgestellt ist, und wobei ein vorragender Abschnitt zum Ausfüllen des Zusammenbau-Durchgangslochs an einer Innenfläche von dem Hauptkörpergehäuse bereitgestellt ist.
  • Im Übrigen sind beliebige Kombinationen der zuvor beschriebenen Bauelemente und Änderungen in der Schilderung der Erfindung mit Bezug auf ein Verfahren und System ebenso als Ausführungsformen der Erfindung wirksam.
  • Gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung ist es möglich, das tragbare Gebläse zu realisieren, welches das Motorgehäuse umfasst, welches die Leitschaufel-Abschnitte einstückig daran bereitgestellt hat und den Motor im Inneren davon hält.
  • Gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung ist es möglich, das Gebläse bereitzustellen, welches die gesamte Axiallänge von dem Motor und dem Lüfter reduzieren kann.
  • Gemäß dem dritten Aspekt der Erfindung ist es möglich, das Gebläse zu realisieren, welches den Einfluss des Zusammenbau-Durchgangslochs in dem Motorgehäuse auf den Luftstrom, welcher durch den Luftstrompfad durchläuft, reduzieren kann.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • 1 ist eine Seitenschnittansicht von einem kabellosen, tragbaren Gebläse gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 ist eine Perspektivansicht von dem kabellosen, tragbaren Gebläse, wobei einer der Abschnitte eines zweiteiligen Hauptkörpergehäuses davon entnommen ist;
  • 3 ist eine hintere Perspektivansicht von dem kabellosen, tragbaren Gebläse;
  • 4 ist eine hintere Perspektivansicht von dem kabellosen, tragbaren Gebläse, wobei eine Abdeckung davon entnommen ist;
  • 5 ist eine hintere Perspektivansicht von dem kabellosen, tragbaren Gebläse, wobei das Hauptkörpergehäuse demontiert ist;
  • 6 ist eine erste vordere Perspektivansicht von einem Motorgehäuse des kabellosen, tragbaren Gebläses;
  • 7 zeigt Perspektivansichten von dem Motorgehäuse und seinem inneren Aufbau, wobei das Motorgehäuse demontiert ist;
  • 8 ist eine zweite vordere Perspektivansicht von dem Motorgehäuse;
  • 9 ist eine dritte vordere Perspektivansicht von dem Motorgehäuse;
  • 10 ist eine hintere Perspektivansicht von dem Motorgehäuse und seinem inneren Aufbau;
  • 11 ist eine hintere Perspektivansicht von dem Motorgehäuse und seinem inneren Aufbau, wobei ein Lüfter entnommen ist und das Motorgehäuse in seiner längsgerichteten Mittenposition geschnitten ist, um hierdurch einen Querschnitt davon bereitzustellen; und
  • 12 ist eine hintere Perspektivansicht von dem Motorgehäuse und seinem inneren Aufbau, wobei der Lüfter entnommen ist.
  • GENAUE BESCHREIBUNG
  • Im Folgenden werden beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die begleitende Zeichnung beschrieben. Hier sind den gleichen oder äquivalenten Bauelementen, Elementen und dergleichen, wie in der jeweiligen Zeichnung gezeigt, die gleichen Bezugszeichen gegeben, und wird die wiederholte Beschreibung davon passender Weise ausgelassen. Ebenso beschränkt die beispielhafte Ausführungsform nicht die Erfindung, sondern stellt ein Beispiel von der Erfindung dar, und somit sind Eigenschaften und ihre Kombinationen, wie in der beispielhaften Ausführungsform beschrieben, nicht stets der essenzielle Gegenstand der Erfindung.
  • 1 ist eine Seitenschnittansicht von einem kabellosen, tragbaren Gebläse gemäß der beispielhaften Ausführungsform der Erfindung. 2 ist eine Perspektivansicht von dem kabellosen, tragbaren Gebläse, wobei einer der Abschnitte eines zweiteiligen Hauptkörpergehäuses 3 davon entnommen ist. 3 ist eine hintere Perspektivansicht von dem kabellosen, tragbaren Gebläse. 4 ist eine hintere Perspektivansicht von dem kabellosen, tragbaren Gebläse, wobei eine Abdeckung 8a davon entnommen ist. 5 ist eine hintere Perspektivansicht von dem kabellosen, tragbaren Gebläse, wobei das Hauptkörpergehäuse 3 demontiert ist. 6 ist eine erste vordere Perspektivansicht von einem Motorgehäuse 11 des kabellosen, tragbaren Gebläses. 7 zeigt Perspektivansichten von dem Motorgehäuse 11 und seinem inneren Aufbau, wobei das Motorgehäuse 11 demontiert ist. 8 ist eine zweite vordere Perspektivansicht von dem Motorgehäuse 11. 9 ist eine dritte vordere Perspektivansicht von dem Motorgehäuse 11. 10 ist eine hintere Perspektivansicht von dem Motorgehäuse 11 und seinem inneren Aufbau. 11 ist eine hintere Perspektivansicht von dem Motorgehäuse 11 und seinem inneren Aufbau, wobei ein Lüfter 2 entnommen ist und das Motorgehäuse 11 in seiner längsgerichteten Mittenposition geschnitten ist, um hierdurch einen Querschnitt davon bereitzustellen. 12 ist eine hintere Perspektivansicht von dem Motorgehäuse 11 und seinem inneren Aufbau, wobei der Lüfter 2 hiervon entnommen ist.
  • Wie in 1 gezeigt, umfasst das kabellose, tragbare Gebläse beispielsweise einen bürstenlosen Motor 1 und einen Lüfter 2 innerhalb des Hauptkörpergehäuses 3, welches beispielsweise aus Kunstharz erstellt ist. Ein Auslöserschalter 5 (Geschwindigkeitssteuerung-Auslöserschalter) ist an der Zeigefinger-Seite des Griffstückabschnitts 3a (Griffabschnitt) von dem Hauptkörpergehäuse 3 bereitgestellt, wobei ein Tastschalter 6 (Bedientaste) an der Daumen-Seite davon bereitgestellt ist. Das Hauptkörpergehäuse 3 umfasst einen Batterie-Einrichtungsabschnitt 3b hinter dem Griffstückabschnitt 3a. Eine Batteriepackung 7, welche als eine Batterie dient, ist entnehmbar an dem Batterie-Einrichtungsabschnitt 3b eingerichtet. Das Hauptkörpergehäuse 3 hat an seinem hinteren Ende (linkes Ende in 1) einen Lufteinlass 8, während ein zylindrisches Luftführung-Durchgangselement 9, welches beispielsweise aus Kunstharz erstellt ist, an seinem vorderen Ende (rechtes Ende in 1) eingerichtet ist. Eine Abdeckung 8a, welche eine hohe Anzahl von Gittermuster-Öffungen hat, ist entnehmbar an dem Lufteinlass 8 eingerichtet und fixiert. Eine Düse 10 ist an einem Luftauslass 9a, welcher an dem vorderen Ende von dem Luftführung-Durchgangselement 9 ausgebildet ist, eingerichtet. Wenn ein Bediener den Auslöserschalter 5 zieht, wird eine Leistung von der Batteriepackung 7 an den bürstenlosen Motor 1 zugeführt, um den bürstenlosen Motor 1 zu umdrehen. Somit erzeugt beispielsweise der Lüfter 2, welcher sich einstückig mit dem bürstenlosen Motor 1 umdreht, einen Luftstrom, wobei Luft, welche von dem Lufteinlass 8 angesaugt wird, von dem Luftauslass 9a über die Düse 10e an die Außenseite ausgeblasen wird. Die Antriebsteuerung des bürstenlosen Motors 1 ist bekannt, und somit wird hier die Beschreibung derer ausgelassen.
  • Wie anhand von 3 und 4 zu erkennen, ragt der Batterie-Einrichtungsabschnitt 3b konvex in einen Luftdurchgang vor (ragt konvex in den Lufteinlass 8 vor). Ein unterer Flächenabschnitt 31 und seitliche Flächenabschnitte 32, 33 von dem Batterie-Einrichtungsabschnitt 3b bilden einen Abschnitt von der Innenfläche von dem Luftdurchgang. Ebenso hält der Batterie-Einrichtungsabschnitt 3b die Batteriepackung 7 auf eine solche Art und Weise, dass der Schwerpunkt von der Batteriepackung 7 an einer Stelle so nahe wie möglich am Griffstückabschnitt 3a vorliegt. Genauer gesagt, hält der Batterie-Einrichtungsabschnitt 3b die Batteriepackung 7 derart, dass die größte Fläche von der Batteriepackung 7, welche eine im Wesentlichen quaderförmige Form hat, dem Griffstückabschnitt 3a gegenüberliegt. Ebenso hält der Batterie-Einrichtungsabschnitt 3b die Batteriepackung 7 derart, dass die Längsrichtung von der Batteriepackung 7 dem Luftdurchgang gegenüberliegt.
  • Der Lüfter 2 umfasst einen Haubenabschnitt 16 und eine Laufschaufel 17. Der Haubenabschnitt 16 ist nicht nur dazu ausgelegt, zu verhindern, dass Staub oder dergleichen in den bürstenlosen Motor 1 eindringt, sondern ebenso um den Luftstrom anzuordnen. Die Laufschaufel 17 ist an der Basis-Endseite-Außenumfangsfläche von dem Haubenabschnitt 16 bereitgestellt, und ragt von dort aus nach außen vor. Die Laufschaufel 17 umfasst eine vorbestimmte Anzahl von (beispielsweise 12) Laufschaufeln bei gleichmäßigen Winkelabständen um die Welle von dem Lüfter 2. Der Lüfter 2 ist an dem hinteren Endabschnitt von der Ausgabewelle 43 von dem bürstenlosen Motor 1 durch beispielsweise eine Gewindemutter angebracht, und kann einstückig mit der Ausgabewelle 43 umdreht werden. Der Haubenabschnitt 16 deckt einen hinteren Lager-Halteabschnitt 15 ab, während sich die Laufschaufel 17 mit einem hinteren Lager 13 in dessen Axialabschnitt überlappt. Hierdurch können insgesamt die Axialrichtungslängen von dem bürstenlosen Motor 1 und dem Lüfter 2 reduziert werden.
  • Wie in 2 gezeigt, ist das Hauptkörpergehäuse 3 rechts und links zweigeteilt. Ein Motorgehäuse 11, welches beispielsweise aus Kunstharz erstellt ist, ist im Inneren des Hauptkörpergehäuses 3 unter Verwendung von Schraubenlöchern 23 (durch Verschraubung) eingerichtet und hieran befestigt. Das Motorgehäuse 11 ist ebenso rechts und links zweigeteilt (siehe ebenso 7), während der rechte und linke Abschnitt des zweiteiligen Motorgehäuses 11 durch Verschraubung der Schraubenlöcher 23 zu einem einstückigen Körper verbunden sind. Hier werden die Schrauben zum Befestigen des Motorgehäuses 11 gemeinsam mit einigen der Schrauben zum Verbinden des rechten und linken Abschnitts von dem Hauptkörpergehäuse 3 verwendet. Wie in 6 bis 12 gezeigt, umfasst das Motorgehäuse 11 einen Außenzylinderabschnitt 34, einen Innenzylinderabschnitt 35, eine Leitschaufel 36, einen Luftstrom-Anordnungskegel (engl.: air current arranging cone) 18, einen vorderen Lager-Halteabschnitt 14 (siehe 7) und einen hinteren Lager-Halteabschnitt 15 (siehe 12).
  • Der Außenzylinderabschnitt 34 erstreckt sich entlang der Innenfläche von dem Hauptkörpergehäuse 3. Der Innenzylinderabschnitt 35 hält den Statorkern 41 von dem bürstenlosen Motor 1. Genauer gesagt, wie in 11 gezeigt, steht die Innenumfangsfläche von dem Innenzylinderabschnitt 35 mit der Außenumfangsfläche von dem Statorkern 41 des bürstenlosen Motors 1 auf beispielsweise eine Konkav-Konvex-Weise in Eingriff. Die Leitschaufeln 36 sind derart angeordnet, dass sie den Außen- und Innenzylinderabschnitt 34 und 35 miteinander verbinden, und sind in Bezug auf den Luftdurchgang schräg angeordnet. Die Leitschaufel 36 umfasst eine vorbestimmte Anzahl von (beispielsweise sieben) Schaufeln, welche bei unregelmäßigen Winkelabständen um die Welle des Lüfters 2 angeordnet sind. Eine Anordnung derer bei unregelmäßigen Winkelabständen dient dazu, eine Erhöhung von Lärm aufgrund von Resonanz zu verhindern. Ebenso ist die Anzahl der Leitschaufeln 36 derart eingestellt, dass, in Anbetracht der zuvor erwähnten Anzahl der Laufschaufeln 17 des Lüfters 2, eine Anzahl von ihnen kein ganzzahliges Mehrfaches von der weiteren Anzahl ist. Dies dient ebenso dazu, einen Anstieg von Lärm aufgrund von Resonanz zu verhindern.
  • Wie deutlich anhand von 11 zu erkennen, ist eine der Leitschaufeln 36 durch Anlegen eines ersten Leitschaufel-Abschnitts 36A, welcher in einem der Abschnitte des zweiteiligen Motorgehäuses 11 ausgebildet ist, gegen einen zweiten Leitschaufel-Abschnitt 36B, welcher in dem weiteren Abschnitt ausgebildet ist, hergestellt. Zusätzlich ist die Verdrahtung 40 (siehe 7) des bürstenlosen Motors 1 über einen Freiraum 39 zwischen dem ersten und zweiten Leitschaufel-Abschnitt 36A und 36B an die Außenseite des Außenzylinderabschnitts 34 geführt. Über die Verdrahtung 40 sind die Batteriepackung 7 und eine Steuerschaltung, welche außerhalb des Außenzylinderabschnitts 34 (außerhalb des Luftdurchgangs) vorliegen, elektrisch mit dem bürstenlosen Motor 1 und einer Schaltplatine 44, welche innerhalb des Außenzylinderabschnitts 34 (innerhalb des Luftdurchgangs) vorliegen, verbunden. Da die Verdrahtung 40 vom Inneren des Luftdurchgangs an dessen Außenseite über den Freiraum 39 zwischen dem ersten und zweiten Leitschaufel-Abschnitt 36A und 36B geführt ist, kann der Einfluss (wie beispielsweise die Störung des Luftstroms) von der Verdrahtung 40 auf den Luftstrom von dem Luftdurchgang reduziert oder beseitigt werden. Eine solche Anordnung der Verdrahtung 40 kann ebenso ein Risiko dahingehend reduzieren oder beseitigen, dass die Verdrahtung 40 durch den Luftstrom von dem Luftdurchgang oder durch Staub und dergleichen, welcher darin eingesaugt wird, unterbrochen wird.
  • Wie in 7 gezeigt, ist innerhalb des Innenzylinderabschnitts 35 die Schaltplatine 44 mit einer vorbestimmten Anzahl von darauf angebrachten Schaltelementen 20 (FETs oder dergleichen) über einen Isolator 42 (ein Isolierelement) an dem Statorkern 41 von dem bürstenlosen Motor 1, beispielsweise durch eine Verschraubung, befestigt. Um die Wärmeabstrahlungseigenschaft der Schaltelemente 20 zu verbessern, sind Kühllöcher 38 (Durchdringungslöcher), welche mit dem Luftdurchgang in Verbindung stehen, in dem Innenzylinderabschnitt 35 (siehe 8, 9 und dergleichen) ausgebildet. Dies kann verhindern, dass Wärme, welche durch die Schaltelemente 20 erzeugt wird, innerhalb des Innenzylinderabschnitts 35 und Luftstrom-Anordnungskegels 18 verbleibt, wodurch die Wärmeabstrahlungseigenschaft der Schaltelemente 20 verbessert werden kann. Die Kühllöcher 38 sind an Positionen ausgebildet, welche, von der eingehenden Seite des Luftdurchgangs aus betrachtet, hinter der Leitschaufel 36 vorliegen.
  • Der Luftstrom-Anordnungskegel 18 erstreckt sich von dem vorderen Ende des Innenzylinderabschnitts 35 ausgehend durchgehend nach vorne. Wie in 7 gezeigt, umfasst der Luftstrom-Anordnungskegel 18 Schraubenlöcher 24 bis 26, welche in seiner Seitenfläche ausgebildet sind. Die Schraubenlöcher 24 bis 26 sind mit Schraubansätzen 45 bis 47 (welche an ihren Vorderenden jeweils ein Aufnahme-Schraubenloch haben), welche von der Innenfläche des Luftstrom-Anordnungskegels 18 vorragen, verschraubt, wodurch die einstückige Verbindung des rechten und linken Abschnitts von dem zweiteiligen Kegel 18 sichergestellt wird. Ein Schraubenschlüssel-Einsetzloch 37 (Schlitz) ist ebenso in der Seitenfläche von dem Luftstrom-Anordnungskegel 18 ausgebildet. Beim Zusammenbau kann ein rechteckiger, säulenförmiger Abschnitt 19 (ein Abschnitt, welcher von dem vorderen Lager 12 nach vorne vorragt) von dem vorderen Ende der Ausgabewelle 43 des bürstenlosen Motors 1 unter Verwendung eines Werkzeugs, wie beispielsweise ein Schraubenschlüssel oder dergleichen, über das Schraubenschlüssel-Einsetzloch 37 gegen eine Umdrehung gesichert werden, wodurch der Lüfter 2 einfach an dem hinteren Ende von der Ausgabewelle 43 eingerichtet werden kann.
  • Der vordere Lager-Halteabschnitt 14, wie in 7 gezeigt, hat einen im Wesentlichen U-förmigen Abschnitt und erstreckt sich von der Innenfläche des Luftstrom-Anordnungskegels 18, um das vordere Lager 12 zu halten. Obwohl nicht gezeigt, erstreckt sich ein weiterer vorderer Lager-Halteabschnitt 14 symmetrisch ebenso von der Innenfläche des Luftstrom-Anordnungskegels 18 an diese Seite, um das vordere Lager 12 zu halten. Das vordere Lager 12 lagert drehbar das vordere Ende von der Ausgabewelle 43 des bürstenlosen Motors 1. Wie in 12 gezeigt, erstreckt sich der hintere Lager-Halteabschnitt 15 von dem hinteren Ende des Innenzylinderabschnitts 35, um das hintere Lager 13 zu fixieren und zu halten. Das hintere Lager 13 lagert drehbar das hintere Ende von der Ausgabewelle 43 des bürstenlosen Motors 1. Der hintere Lager-Halteabschnitt 15 umfasst Schraubenlöcher 27, 28, und durch ein Verschrauben der Schraubenlöcher 27, 28, wird die einstückige Verbindung des rechten und linken Abschnitts von dem zweiteiligen hinteren Lager-Halteabschnitt 15 sichergestellt. Zum Verschrauben kann hier ein Werkzeug, wie beispielsweise ein Verschrauber (engl.: driver) oder dergleichen, durch eine vorbestimmte Anzahl von (beispielsweise zwei) Verschrauber-Einsetzlöchern 21, welche in dem Außenzylinderabschnitt 34 ausgebildet sind, eingesetzt werden, wodurch die Wirksamkeit des Schraubbetriebes verbessert werden kann. Die Verschrauber-Einsetzlöcher 21, wie in 5 gezeigt, können mit Loch-Ausfüll-Vorsprüngen 22, welche an der Innenfläche von dem Hauptkörpergehäuse 3 bereitgestellt sind, ausgefüllt werden (sie sind auf eine solche Art und Weise eingepasst, dass soweit wie möglich kein Freiraum zwischen ihnen erzeugt wird). Die Vorderende-Fläche von dem Loch-Ausfüll-Vorsprung 22 kann vorzugsweise bündig zu der Innenumfangsfläche von dem Außenzylinderabschnitt 34 sein. Eine Bereitstellung der Loch-Ausfüll-Vorsprünge 22 kann nachteilige Einflüsse der Verschrauber-Einsetzlöcher 21 auf den Luftdurchgang reduzieren oder beseitigen.
  • Wie in 2 gezeigt, umfasst das Luftführung-Durchgangselement 9 eine vorbestimmte Anzahl von (beispielsweise vier) Vorsprüngen 9b an seiner Außenumfangsfläche. Wenn die Vorsprünge 9b mit der gleichen Anzahl von Aussparungen 3c, welche in der Innenfläche des Hauptkörpergehäuses 3 ausgebildet sind, in Eingriff stehen, kann das Luftführung-Durchgangselement 9 an dem Hauptkörpergehäuse 3 befestigt werden. Die hintere Endkante von dem Luftführung-Durchgangselement 9 kann vorzugsweise mit der vorderen Endkante von dem Außenzylinderabschnitt 34 von dem Motorgehäuse 11 ohne einen Freiraum zwischen ihnen in Kontakt gebracht werden.
  • Im Folgenden wird lediglich ein Beispiel des Ablaufs von dem Zusammenbau des kabellosen, tragbaren Gebläses gemäß der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform beschrieben.
  • Zunächst, nachdem der bürstenlose Motor 1 in einem der Abschnitte des zweiteiligen Motorgehäuses 11 auf eine wie in 7 gezeigte Art und Weise aufgenommen ist, werden die Abschnitte des Motorgehäuses 11 miteinander zu einem einstückigen Körper verbunden, indem die Schraubenlöcher 24 bis 26 (siehe 7) und Schraubenlöcher 27, 28 (siehe 12) verschraubt werden. In diesem Fall wird die Verdrahtung 40 des bürstenlosen Motors 1 zwischen dem ersten und zweiten Leitschaufel-Abschnitt 36A und 36B zwischengelegt, wobei die Verdrahtung 40 von dem Freiraum 39 zwischen dem ersten und zweiten Leitschaufel-Abschnitt 36A und 36B (siehe 11 und dergleichen) zur Außenseite des Außenzylinderabschnitts 34 geführt wird. Hier kann, wie zuvor beschrieben, wenn die Schraubenlöcher 27, 28 verschraubt werden, das Verschrauber-Einsetzloch 21 des Außenzylinderabschnitts 34 verwendet werden. Dann wird der Lüfter 2 an dem hinteren Ende von der Ausgabewelle 43 des bürstenlosen Motors 1 eingerichtet. In diesem Fall wird, um die Umdrehung von der Ausgabewelle 43 zu blockieren, ein Werkzeug, wie beispielsweise ein Schraubenschlüssel oder dergleichen, von dem Schraubenschlüssel-Einsetzloch 37 (siehe 6 und dergleichen) aus eingesetzt, um hierdurch den rechteckigen, säulenförmigen Abschnitt 19 von dem vorderen Ende von der Ausgabewelle 43 zu verriegeln. Dann werden die Vorsprünge 9b von dem Luftführung-Durchgangselement 9 mit den Aussparungen 3c von einem der Abschnitte des zweiteiligen Hauptkörpergehäuses 3 in Eingriff gebracht, wird das Motorgehäuse 11 in einem Abschnitt von dem zweitteiligen Hauptkörpergehäuse 3 positioniert, und wird dann der weitere Abschnitt des Hauptkörpergehäuses 3 von oberhalb an einen Abschnitt gesetzt. In diesem Zustand werden, indem die Schraubenlöcher 23 verschraubt werden, die Abschnitte von dem Motorgehäuse 11 miteinander fixiert, und werden ferner, durch ein Verschrauben der verbleibenden Schraubenlöcher, miteinander zu einem einstückigen Körper verbunden, wird die Abdeckung 8a an dem Lufteinlass 8 von dem hinteren Ende des Hauptkörpergehäuses 3 eingerichtet und fixiert, und wird die Düse 10 an dem vorderen Ende von dem Luftführung-Durchgangselement 9 eingerichtet.
  • Die beispielhaften Ausführungsformen können die folgenden Vorteile bereitstellen.
    • (1) Der Batterie-Einrichtungsabschnitt 3b ragt konvex in den Luftdurchgang vor, und die Außenflächen von dem unteren Flächenabschnitt 31 und den seitlichen Flächenabschnitten 32, 33 von dem Batterie-Einrichtungsabschnitt 3b bilden einen Teil der Innenfläche von dem Luftdurchgang. Daher kann die Batteriepackung 7 eine hervorragende Wärmeabstrahlungseigenschaft bereitstellen. Dies kann eine Überhitzung der Batteriepackung 7 verhindern und kann somit vorteilhafterweise die Lebensdauer von der Batteriepackung 7 verlängern. Ebenso kann, wenn die Hochtemperatur-Schutzfunktion von der Batteriepackung 7 bereitgestellt ist, der häufige Betrieb von der Schutzfunktion verhindert werden, um hierdurch die Gebläse-Betriebswirksamkeit zu verbessern.
    • (2) Der Batteriepackung-Einrichtungsabschnitt 3b hält die Batteriepackung 7 auf eine solche Art und Weise, dass der Schwerpunkt von der Batteriepackung 7 an einer Stelle so nahe wie möglich am Griffstückabschnitt 3a vorliegt. Hierdurch kann im Verlaufe eines Betriebes, insbesondere wenn der Gebläse-Hauptkörper nach rechts und links geschwenkt wird, der Einfluss von dem Trägheitsmoment von der Batteriepackung 7 reduziert werden, um hierdurch die Betriebsleistung von dem Gebläse zu verbessern. Ebenso, wenn hervorgerufen ist, dass das Gewicht von der Batteriepackung 7 aufgrund einer unterschiedlichen Kapazität derer variiert, oder wenn anstelle von der Batteriepackung 7 ein Adapter eingerichtet wird, welcher an dem Vorderende von einem Kabel bereitgestellt ist, welches sich von einer externen Leistungsversorgung, wie beispielsweise eine Rücken-Trage-Leistungsversorgung, erstreckt (der Adapter hat eine Form, welche ähnlich der Batteriepackung ist, ist jedoch leichter im Gewicht), kann der Einfluss von der Batteriepackung 7 oder dem Adapter auf den Gebläse-Hauptkörper reduziert werden, wodurch die Betriebsleistung des Gebläses in dieser Hinsicht ebenso verbessert werden kann.
    • (3) Die Batteriepackung 7 ragt konvex in den Lufteinlass 8 vor. Hierdurch stellt die Batteriepackung 7 eine Lärmisolationswirkung bereit (da die Batteriepackung 7 schwer ist, dient die Batteriepackung 7 wirksam als eine Lärmisolationswand), wodurch sie dazu in der Lage ist, dass das Gebläse leiser wird.
    • (4) Der Innenzylinderabschnitt 35 umfasst das Kühlloch 38, welches mit dem Luftdurchgang in Verbindung steht. Daher ist das Schaltelement 20, welches innerhalb des Innenzylinderabschnitts 35 bereitgestellt ist, in seinen Wärmeabstrahlungseigenschaften verbessert.
    • (5) Das Motorgehäuse 11 ist zweiteilig, und die Verdrahtung 40 des bürstenlosen Motors 1 wird von innerhalb des Innenzylinderabschnitts 35 (von innerhalb des Luftdurchgangs) an die Außenseite des Außenzylinderabschnitts 34 (an die Außenseite des Luftdurchgangs) über den Freiraum 39 von der zweiteiligen Leitschaufel 36 (der Freiraum 39 zwischen dem ersten und zweiten Leitschaufel-Abschnitt 36A und 36B, wie in 7 und dergleichen gezeigt) geführt. Daher kann der Einfluss von der Verdrahtung 40 auf den Luftstrom von dem Luftdurchgang (wie beispielsweise die Störung des Luftstroms) reduziert oder beseitigt werden. Dies kann ebenso ein Risiko reduzieren oder beseitigen, dass die Verdrahtung 40 durch den Luftstrom von dem Luftdurchgang oder durch Staub oder dergleichen, welcher darin eingesaugt wird, unterbrochen wird.
    • (6) Wenn die Schraubenlöcher 27 und 28 verschraubt werden, kann ein Werkzeug, wie beispielsweise ein Verschrauber, durch die Verschrauber-Einsetzlöcher 21, welche in dem Außenzylinderabschnitt 34 ausgebildet sind, eingesetzt werden, wodurch die Wirksamkeit des Zusammenbau-Betriebes von dem Gebläse verbessert wird. Andererseits, nach dem Zusammenbau, füllen die Loch-Ausfüll-Vorsprünge 22, welche an der Innenfläche von dem Hauptkörpergehäuse 3 bereitgestellt sind, die Verschrauber-Einsetzlöcher 21 aus. Dies kann den nachteiligen Einfluss der Verschrauber-Einsetzlöcher 21 auf den Luftdurchgang reduzieren oder beseitigen. Ebenso stehen die Loch-Ausfüll-Vorsprünge 22 und die Verschrauber-Einsetzlöcher 21 miteinander in Eingriff, und sind sie somit, wenn das Gebläse zusammengebaut wird, positioniert. Dies kann ferner die Wirksamkeit des Zusammenbau-Betriebes von dem Gebläse verbessern.
    • (7) Das Schraubenschlüssel-Einsetzloch 37 ist in der Seitenfläche von dem Luftstrom-Anordnungskegel 18 ausgebildet. Daher kann, beim Zusammenbau des Gebläses, der rechteckige, säulenförmige Abschnitt 19 von dem vorderen Ende von der Ausgabewelle 43 des bürstenlosen Motors 1 durch ein Werkzeug, wie beispielsweise ein Schraubenschlüssel oder dergleichen, durch das Schraubenschlüssel-Einsetzloch 37, gegen eine Umdrehung gesichert werden, wodurch die Möglichkeit besteht, die Wirksamkeit eines Betriebes zum Einrichten des Lüfters 2 an das hintere Ende von der Ausgabewelle 43 unter Verwendung von einer Schraubenmutter oder dergleichen zu verbessern.
    • (8) Das hintere Lager 13 und die Laufschaufel 17 von dem Lüfter 2 sind in ihren Axialrichtungspositionen miteinander überlappt. Daher können insgesamt die Axialrichtungslängen des bürstenlosen Motors 1 und Lüfters 2 reduziert werden.
    • (9) Die Leitschaufeln 36 sind bei unregelmäßigen Winkelabständen um die Lüfterwelle angeordnet. Daher kann ein Lärmanstieg aufgrund von Resonanz verhindert werden, wodurch das Gebläse leiser wird. Die Anzahl der Leitschaufeln 36 und die Anzahl der Laufschaufeln 17 des Lüfters 2 sind derart eingestellt, dass eine Anzahl davon kein ganzzahliges Mehrfaches von der weiteren Anzahl sein wird, wodurch ein Lärmanstieg aufgrund von Resonanz verhindert werden kann, und somit das Gebläse in dieser Hinsicht ebenso leiser wird.
  • Obwohl die Erfindung unter Bezugnahme auf die zuvor genannten beispielhaften Ausführungsformen beschrieben wurde, ist es dem Fachmann offensichtlich, dass die jeweiligen Bauelemente und der jeweilige Verfahrensablauf von der beispielhaften Ausführungsform vielfältig geändert werden können, ohne vom Umfang der anliegenden Ansprüche abzuweichen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 3-501814 T [0002]

Claims (6)

  1. Tragbares Gebläse, welches umfasst: einen Motor, und ein Motorgehäuse, welches dazu ausgelegt ist, den Motor zu lagern, wobei das Motorgehäuse umfasst: einen Außenzylinderabschnitt; einen Innenzylinderabschnitt, wobei der Motor im Inneren des Innenzylinderabschnitts positioniert ist; und Leitschaufel-Abschnitte, welche derart bereitgestellt sind, dass sie zwischen dem Außenzylinderabschnitt und dem Innenzylinderabschnitt überbrücken, und wobei das Motorgehäuse durch ein einstückiges Zusammenfassen eines ersten Teilbauelements und eines zweiten Teilbauelements erstellt ist.
  2. Tragbares Gebläse nach Anspruch 1, bei welchem zumindest einer der Leitschaufel-Abschnitte umfasst: einen ersten Leitschaufel-Abschnitt, welcher an dem ersten Teilbauelement von dem Motorgehäuse bereitgestellt ist; und einen zweiten Leitschaufel-Abschnitt, welcher an dem zweiten Teilbauelement bereitgestellt ist, und wobei eine Verdrahtung, welche dazu ausgelegt ist, den Motor zu speisen, vom Inneren des Innenzylinderabschnitts an eine Außenseite des Außenzylinderabschnitts über einen Freiraum zwischen dem ersten Leitschaufel-Abschnitt und dem zweiten Leitschaufel-Abschnitt geführt ist.
  3. Tragbares Gebläse, welches umfasst: einen Motor; einen Lüfter, welcher dazu ausgelegt ist, durch den Motor umdreht zu werden; und ein Motorgehäuse, welches dazu ausgelegt ist, den Motor zu lagern, wobei das Motorgehäuse einen Lager-Halteabschnitt umfasst, welcher dazu ausgelegt ist, ein Lager zu halten, welches dazu ausgelegt ist, einen hinteren Endabschnitt von einer Ausgabewelle von dem Motor zu lagern, und wobei der Lüfter umfasst: einen Haubenabschnitt, welcher den Lager-Halteabschnitt bedeckt; und Laufschaufel-Abschnitte, welche an dem Haubenabschnitt bereitgestellt sind, und wobei sich die Laufschaufel-Abschnitte und das Lager in einer Axialrichtung überlappen.
  4. Tragbares Gebläse nach Anspruch 3, bei welchem das Motorgehäuse einen Luftstrom-Anordnungskegel an einer Vorderseite des Motors umfasst, wobei ein Durchgangsloch in einer Seitenfläche von dem Luftstrom-Anordnungskegel bereitgestellt ist, wobei das Durchgangsloch dazu ausgelegt ist, zu ermöglichen, dass ein Werkzeug durchläuft, um einen vorderen Endabschnitt von der Ausgabewelle zu verriegeln, wenn der Lüfter an dem hinteren Endabschnitt von der Ausgabewelle des Motors angebracht wird.
  5. Tragbares Gebläse, welches umfasst: ein Hauptkörpergehäuse; ein Motorgehäuse, welches an dem Hauptkörpergehäuse angebracht ist; und einen Motor, welcher an dem Motorgehäuse gelagert ist, wobei das Motorgehäuse umfasst: einen Außenzylinderabschnitt; und einen Innenzylinderabschnitt, wobei der Motor im Inneren des Innenzylinderabschnitts positioniert ist, und wobei das Motorgehäuse aus Teilbauelementen erstellt ist, wobei ein Zusammenbau-Durchgangsloch im Außenzylinderabschnitt bereitgestellt ist, und wobei ein vorragender Abschnitt zum Ausfüllen des Zusammenbau-Durchgangslochs an einer Innenfläche von dem Hauptkörpergehäuse bereitgestellt ist.
  6. Tragbares Gebläse nach Anspruch 5, bei welchem das Zusammenbau-Durchgangsloch dazu ausgelegt ist, dass ein Werkzeug durchläuft, wenn eines der Teilbauelemente mit dem weiteren verbunden wird.
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Free format text: FORMER OWNER: HITACHI KOKI CO., LTD., TOKYO, JP

R082 Change of representative

Representative=s name: MEISSNER BOLTE PATENTANWAELTE RECHTSANWAELTE P, DE

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years
R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years
R071 Expiry of right