DE10214520A1 - Motor-Kühlgebläsegehäuse mit Schalldämpfer - Google Patents

Motor-Kühlgebläsegehäuse mit Schalldämpfer

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DE10214520A1
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Michael R Volkert
Daniel L Kirtz
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Abstract

Eine Bypass-Vakuummotoranordnung mit verbesserter Geräuschdämpfung enthält eine Motoranordnung mit einer Drehwelle. Von dieser Drehwelle werden eine Arbeitsluft-Gebläseanordnung und ein Kühlgebläse gedreht. Ein Kühlgebläse-Gehäuse ist mit der Motoranordnung gekoppelt und schließt das Kühlgebläse zum Teil ein. Das Kühlgebläse-Gehäuse besitzt mindestens eine radiale Lufteintrittsöffnung, um radial Kühlungsluft aufzunehmen, die von dem Kühlgebläse in das Gehäuse eingezogen wird.

Description

Die Erfindung betrifft allgemein das Gebiet von dynamoelektrischen Maschinen, so z. B. von Bypass-Vakuummotoren, bei denen getrennte Quellen für Ar­ beitsluft und Motor-Kühlungsluft vorgesehen sind. Bei derartigen Geräten ist typischerweise ein Gebläsesystem vorhanden, um die Arbeitsluft zu bewegen, während ein weiteres Gebläsesystem Umgebungsluft über den Motor zieht, um die Motorwicklungen zu kühlen. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Motor- Kühlgebläsegehäuse mit einem Schalldämpfer, der für einen radialen Einstrom von Kühlungsluft sorgt, um dadurch in signifikanter Weise Geräusche zu dämpfen, die von dem Motorkühlgebläse erzeugt werden.
Technischer Hintergrund
Bypass-Vakuummotoren sind im Stand der Technik bekannt. Um nur ein Bei­ spiel zu nennen: Es gibt Naßstaubsauger, bei denen Arbeitsluft Wasser mit­ führt, welches von der Oberfläche abgezogen wird. Da die Arbeitsluft mit Fremdmaterial beladen ist, beispielsweise Wasser und Schmutz, ist ein ge­ trenntes Gebläse für die Erzeugung des Luftstroms an dem Motor zu dessen Kühlung vorgesehen. Wird der Motor nicht gekühlt, so verringert sich dessen Lebensdauer beträchtlich.
Bei sämtlichen Vakuummotoren spielen die Betriebsgeräusche eine beträchtli­ che Rolle. Diese Geräusche sind im allgemeinen zurückzuführen auf den Um­ stand, dass die Gebläseenden an feststehenden Elementen innerhalb der Ge­ bläse- und benachbarten Struktur vorbeilaufen. Nicht nur, dass die erzeugten Geräusche akustisch störend sind, die Geräusche bedeuten außerdem ver­ schwendete Energie. Folglich ist es wünschenswert, das Aufkommen von Ge­ räuschen bei Vakuummotoren zu verringern.
Bislang war es bekannt, den Motor in einem getrennt von der Gebläseanord­ nung, die die Arbeitsluft einzieht, angeordneten Gehäuse unterzubringen. An dem Motorgehäuse befindet sich typischerweise ein Motor-Kühlgebläse-Ge­ häuse, welches ein Gebläse beinhaltet, um Kühlungsluft über den Motor zu lei­ ten. Ein Fortschritt bei dem Versuch, Kühlungsgebläsegeräusche zu verringern, findet sich in dem US-Patent 4 684 835, hier durch Bezugnahme inkorporiert. In diesem Patent wird die Luft mit Hilfe des Motor-Kühlgebläses axial durch das Motor-Kühlgebläse-Gehäuse gezogen. Das erfindungsgemäße Konzept bei jenem Patent besteht darin, die Lufteinlässe bezüglich des Kühlgebläses ra­ dial auszurichten und ihnen eine sich verjüngende Konfiguration zu verleihen. Obschon sich diese Maßnahmen als eine Verbesserung gegenüber dem Stand der Technik erwiesen haben, wird immer noch die Luft axial eingezogen, so dass dementsprechend Geräusche einfach aus dem Kühlgebläse und dem Umgebungsgehäuse austreten können.
Es besteht folglich Bedarf an einem Motor-Kühlgebläse-Gehäuse, bei dem die Lufteinlässe den Luftstrom von außerhalb des Gehäuses hinein bei geringerer Turbulenz, geringeren Störungen, weniger Luftwirbelablösungen und verrin­ gertem Geräuschaufkommen in den Motor einleiten.
Offenbarung der Erfindung
Im Licht des oben Gesagten besteht also ein Aspekt der Erfindung in der Schaffung eines Motor-Kühlgebläse-Gehäuses mit radialen Lufteinlässen, die oberhalb des Motor-Kühlgebläses angeordnet sind.
Ein weiterer Aspekt der Erfindung besteht in der Schaffung eines Motor-Kühl­ gebläse-Gehäuses der oben umrissenen Art, wobei das Kühlgebläsegehäuse einen Schalldämpfer enthält, der sich in einer Ebene oberhalb des Kühlgebläses befindet und die Umgebungsluft radial in einen Bereich oberhalb des Kühlge­ bläses einzieht, um anschließend die gesammelte Luft axial anzuziehen.
Ein weiterer Aspekt der Erfindung sieht vor, dass der Schalldämpfer eine Mehrzahl von Flügeln aufweist, die sich von einer Oberplatte aus erstrecken, um radiale Lufteintrittsöffnungen zwischen benachbarten Flügeln zu bilden.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung werden die Flügel derart konfi­ guriert, dass jeder Flügel einen äußeren radialen Abschnitt besitzt, der konzen­ trisch mit der Oberplatten-Außenperipherie ausgerichtet ist, und einen inneren radialen Abschnitt aufweist, der sich von dem äußeren radialen Abschnitt aus in Richtung der Mitte der Oberplatte erstreckt.
Gemäß einem noch weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Schalldämpfer in einer einheitlichen Bauweise geschaffen, so dass der Schalldämpfer an vor­ handene Kühlgebläse-Motorgehäuse angepaßt werden kann, oder wobei ein Schalldämpfer einstückig mit dem Kühlgebläse-Motorgehäuse ausgebildet ist.
Gemäß noch einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Schalldämpfer mit einer Gebläseplatte geschaffen, die im wesentlichen parallel zu der Oberplatte verläuft, wobei mehrere äußere Umfangswände die Gebläseplatte mit der Oberplatte verbinden, und wobei eine äußere gekrümmte Wand sich von einer zugehörigen Außenperipheriewand nach innen erstreckt.
Gemäß einem noch weiteren Aspekt der Erfindung erstreckt sich jede ge­ krümmte Wand von der zugehörigen Außenperipheriewand derart nach innen, dass die radiale Lufteintrittsöffnung kontinuierlich anschließt an eine Strö­ mungsöffnung, die sich zentral zwischen der Gebläseplatte und der Oberplatte befindet.
Gemäß einem zusätzlichen Aspekt der Erfindung besitzt die Gebläseplatte eine Mehrzahl von Kerben, die kontinuierlich anschließen an die Strömungsöffnung, wobei jede Kerbe zwischen benachbarten gekrümmten Wänden angeordnet ist.
Die vorgenannten Aspekte der Erfindung sowie weitere Aspekte, die sich im Zuge der detaillierten Beschreibung noch ergeben, werden erreicht durch eine Bypass-Ausleitmotoranordnung, die für verbesserte Geräuschverringerung sorgt, umfassend eine Motoranordnung mit einer Drehwelle, eine Arbeitsluft­ gebläseanordnung, die von der Welle gedreht wird, ein von der Welle gedreh­ tes Kühlgebläse und ein Kühlgebläsegehäuse, welches an die Motoranordnung gekoppelt ist und das Kühlgebläse teilweise umschließt, wobei das Kühlgeblä­ segehäuse mindestens eine radiale Lufteintrittsöffnung aufweist, um radial Kühlungsluft aufzunehmen, die von dem Kühlgebläse in das Gehäuse eingezo­ gen wird.
Weitere Aspekte der vorliegenden Erfindung betreffen einen Schalldämpfer für Motoranordnungen, umfassend ein Kühlgebläse mit einer Oberplatte und mehreren Flügeln, die sich von der Oberplatte ausgehend erstrecken, wobei benachbarte Flügel zwischen sich eine radiale Lufteintrittsöffnung bilden.
Ein noch weiteres Ziel der Erfindung wird erreicht durch ein Kühlgebläsege­ häuse für Motoranordnungen, mit einem Kühlgebläse, einschließlich einer Sei­ tenwand und eines Schalldämpfers, die sich in integraler Bauweise ausgehend von der Seitenwand erstrecken, wobei der Schalldämpfer mindestens eine ra­ diale Lufteintrittsöffnung aufweist, um von dem Kühlungsgebläse in das Ge­ häuse eingezogene Luft aufzunehmen.
Diese Ziele sowie weitere Ziele der Erfindung und auch deren Vorteile gegen­ über dem Stand der Technik ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Es zeigen
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Bypass-Ausleitmotor­ anordnung;
Fig. 2 eine Seitenansicht eines einheitlichen Schalldämpfers, der an ein Kühl­ gebläsegehäuse anpaßbar ist;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Schalldämpfers nach Fig. 2 von oben, wobei Teile weggebrochen sind;
Fig. 4 eine Ansicht des Schalldämpfers nach Fig. 2 von unten, wobei Teile weggebrochen sind;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines Motor-Kühlgebläse-Gehäuses mit integralem Schalldämpfer von oben; und
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht des in Fig. 5 gezeigten Motor-Kühlgeblä­ se-Gehäuses von unten.
Bester Weg zum Ausführen der Erfindung
Nunmehr auf Fig. 1 bis 4 bezugnehmend, läßt sich sehen, dass eine Bypass-Vakuummotoranordnung 10 eine Arbeitsluftgebläseanordnung 12 enthält, die bezüglich eines Motorgehäuses 14, das einen eine Welle 18 dre­ henden Motor 16 enthält, axial angebracht ist, wie dies auch aus dem Stand der Technik bekannt ist. Ein Kühlgebläse-Gehäuse 20 ist mit dem Motorgehäuse 14 gegenüber der Arbeitsluftgebläseanordnung 12 angekoppelt. Die Anordnung 12 enthält Arbeitsluftgebläse 22 und, falls erforderlich, einen ortsfesten Geblä­ seteil 24. Die Gebläseteile 22 und 24 sind von einer Gebläsehaube 26 einge­ schlossen, die einen Lufteinlaß 28 besitzt. Bei Erregung des Motors 16 dreht die Welle 18 die Arbeitsluftgebläse 22 und zieht Arbeitsluft durch den Lufteinlaß 28. Die Arbeitsluft wird dann von den Gebläsen 22 über eine Auslaßöffnung 30 nach außen geblasen, um in der dafür vorgesehenen Umgebung zu wirken.
Das Kühlgebläsegehäuse 20 ist gesichert an dem Motorgehäuse 14 angebracht und umschließt das Kühlgebläse 32. Wie in der Beschreibungseinleitung ange­ merkt, besitzt das Kühlgebläsegehäuse 32 eine Mehrzahl axialer Öffnungen 34 zum Einziehen von Luft in das Motorgehäuse 14 durch das Kühlgebläsegehäuse 20. Diese axialen Öffnungen befinden sich sämtlich am Umfang des Kühlgeblä­ ses 32. Das Gehäuse 20 besitzt einen eingelassenen abgewinkelten Kanal 36. Die Gehäuse 14 und 20 enthalten mehrere Ausströmlöcher 36 zum Ausleiten der Kühlungsluft, nachdem diese über die Motorwindungen gestrichen ist.
Wie am besten in Fig. 2 bis 4 zu sehen ist, ist ein Radialeinlaßstrom-Kühl­ gebläsegehäuse-Adapter 40 mit dem Motor-Kühlgebläse-Gehäuse 20 ge­ koppelt. Der Adapter 40 kann an dem Gebläsegehäuse 20 entweder durch eine Reibungspassung oder durch mechanische Befestigungselemente, beispiels­ weise Schrauben, Klammern und deren äquivalente Bauelemente befestigt werden. Der Adapter 40 enthält einen Schalldämpfer 42, der sich oberhalb der Ebene des Kühlgebläsegehäuses 20 befindet. Der Schalldämpfer enthält eine Oberplatte 44, die einen Außenumfang 46 sowie eine exponierte Fläche 48 hat, die dem Kühlgebläse 32 abgewandt ist. Die Oberplatte 44 weist auch eine In­ nenfläche 50 auf, die dem Kühlgebläse 32 zugewandt ist. Eine Gebläseplatte 44 erstreckt sich ausgehend von dem Schalldämpfer 42, wobei die Gebläseplatte im wesentlichen parallel zu der Oberplatte 44 verläuft. Von der Gebläseplatte 44 erstreckt sich im wesentlichen rechtwinklig dazu und nach unten gerichtet eine Seitenwand 56. An der Außenfläche und der Innenfläche der Seitenwand 56 können mehrere Reibungsrippen 58 vorgesehen sein, die die Aufgabe haben, den Adapter mit dem Gebläsegehäuse 20 zu koppeln. Wie man in Fig. 1 er­ kennt, kann die Seitenwand 56 in dem Ringkanal 36 aufgenommen werden.
Der Schalldämpfer 42 enthält mehrere gleichförmig verteilte radiale Luftein­ trittsöffnungen 60. Jede radiale Lufteintrittsöffnung 60 ist radial um den Schall­ dämpfer 42 herum derart angeordnet, dass sie zunächst Kühlungsluft in das Kühlgebläsegehäuse in radialer Richtung einzieht und die Luft anschließend in axialer Richtung durch die Gehäuse umlenkt. Die Öffnungen 60 sind zwischen der Oberplatte 40 und der Gebläseplatte 54 ausgebildet und haben zwischen sich mehrere Flügel oder Leitbleche 62, die sich in gekrümmtem Verlauf von dem Außenumfang 46 nach innen erstrecken. Jeder Flügel 62 enthält einen äußeren radialen Abschnitt 64, der konzentrisch mit dem Außenumfang 46 ausgerichtet ist. Vorzugsweise stimmt der äußere radiale Abschnitt 64 überein mit dem Außenumfang der Oberplatte 44, allerdings kann der radiale Abschnitt 64 auch einen kleineren Durchmesser als die Oberplatte haben. In jedem Fall erstreckt sich jeder radiale Außenabschnitt 64 in einen inneren Führungsab­ schnitt 66, der seinerseits von dem Außenumfang 46 zur Mitte der Oberplatte 44 hin nach innen verläuft. Die inneren Führungsabschnitte 66 enden, bevor sie die Mitte der Oberplatte 44 erreichen, wodurch eine Mittelkammer 68 gebildet wird. Man sieht, dass das Anordnen und die Krümmung der Abschnitte 64 und 66 so eingerichtet werden können, dass der Luftstrom durch die Gehäuse ma­ ximiert wird, während gleichzeitig aber die Geräuschentwicklung durch das Kühlgebläse 32 minimiert wird. Die Öffnungen 66 sind außerdem derart ausge­ bildet, dass jeder äußere radiale Abschnitt eine geneigte Kante 70 aufweist, die sich zwischen den Platten 44 und 54 erstreckt. Eine Öffnungskante 72 erstreckt sich von dem Außenumfang ausgehend rechtwinklig nach innen in Richtung der Mitte der Oberplatte.
Für den Betrieb kann der Adapter 40 an dem Kühlgebläse-Gehäuse 20 mit Hilfe einer einfachen Reibungspassung zwischen den beiden Elementen angebracht werden. Man sieht dass die Gebläseplatte 54 dazu dient, dass der Schall­ dämpfer 42 oberhalb des Kühlgebläses 32 an Ort und Stelle gehalten wird. Wenn sich das Kühlgebläse 32 dreht, wird Luft durch die Öffnungen 40 einge­ zogen und von den Flügeln 62 in die Mittelkammer 68 geleitet. Wenn sich die Luft in der Mittelkammer 68 sammelt und dort verwirbelt wird, wird sie an­ schließend von dem Kühlgebläse 32 in axialer Richtung gezogen und streicht über die Motorwicklungen, die die Hauptwärmeentwicklungselemente inner­ halb des Motors 16 sind. Die Kühlungsluft nimmt die von den Wicklungen er­ zeugte Wärme auf und verläßt das Gehäuse über die Löcher 36a. Es hat sich herausgestellt, dass der Adapter und die dazugehörigen Elemente die Geräu­ schentwicklung, die von den Kühlgebläseteilen im Stand der Technik ausgeht, um etwa 2 dB dämpft. Dies stellt eine signifikante Verbesserung gegenüber dem Stand der Technik dar. Der Adapter 40 eignet sich besonders zum Modifi­ zieren existierender Motoranordnungen, die sich bereits im Einsatz befinden.
Nunmehr auf die Fig. 5 und 6 bezugnehmend, erkennt man ein allgemein mit 100 bezeichnetes Radialeinström-Kühlgebläsegehäuse. Das Gehäuse 100 unterscheidet sich von dem oben beschriebenen Adapter dadurch, dass die radialen Eintrittsöffnungen und die dazugehörigen Schalldämpferelemente in­ tegral mit dem Kühlgebläsegehäuse ausgebildet sind. Das Gehäuse 100 enthält einen Schalldämpfer 102. Von dem Schalldämpfer 102 erstreckt sich eine Ge­ bläsekammerwand 104 nach unten, und von der Gebläsekammerwand 104 geht eine Abschrägung 106 aus, die dann in eine Seitenwand 108 übergeht. Von der Abschrägung 106 erstrecken sich an einander abgewandten Enden paarweise Bürstenhalter 110, die ein Paar Kohlebürsten halten, die für den Be­ trieb der Motoranordnung 16 benötigt werden.
Der Schalldämpfer 102 enthält eine Oberplatte 112, die eine periodisch verlau­ fende, sich nach unten erstreckende äußere Umfangswand 114 aufweist, die Oberplatte 112 hat eine freiliegende Oberfläche 114, die dem Kühlgebläse 32 abgewandt ist. Der freiliegenden Oberfläche abgewandt ist eine Innenfläche 118, die am besten in Fig. 6 zu erkennen ist.
Radial um den Schalldämpfer 102 herum angeordnet sind mehrere radiale Lufteintrittsöffnungen 120. Ähnlich, wie dies in Verbindung mit dem Betrieb des Schalldämpfers 42 erläutert wurde, zieht ein Drehen des Kühlgebläses 32 zu­ nächst Luft radial ein und sammelt Luft in dem Schalldämpfer 102, die dann von dem Kühlgebläse eine axiale Bewegung vermittelt bekommt. Die Oberplatte 112 kann ein Mittelloch 122 aufweisen, welches den Hauptzweck hat, Zugang zu der Welle 18 zu erhalten, wenn dies erforderlich ist. Mögliche Beeinträchtigun­ gen der Geräuschverminderung oder Luftströmungs-Vorteile des Lochs 122 sind ohne Bedeutung.
Der Schalldämpfer 102 enthält eine Reihe von äußeren gekrümmten Wänden 124, die sich von der Oberplatte 112 aus zu der Gebläseplatte 126 erstrecken. Die Gebläseplatte 126 ist im wesentlichen parallel zu der Oberplatte 112. Die Gebläseplatte 126 verläuft etwa rechtwinklig von der Gebläsekammerwand 104 ausgehend. Man sieht, dass jede gekrümmt verlaufende Außenwand 124 von einer entsprechenden Außenumfangswand 114 ausgeht und radial nach innen in Richtung der Mitte der Oberplatte verläuft. Eine Öffnungskante 128 erstreckt sich von jeder Außenumfangswand 114 rechtwinklig in Richtung der Mitte der Oberplatte 112 nach innen. Jeder gekrümmten Außenwand 124 steht an der Öffnungskante 124 eine innere gekrümmte Wand 130 gegenüber, die im we­ sentlichen eine abgewandte Oberfläche der als nächstes benachbarten ge­ krümmten Außenwand ist. Die innere gekrümmte Wand 130 erstreckt sich zwi­ schen der Gebläseplatte und der Oberplatte an der radialen Lufteintrittsöffnung 120. An der äußeren Umfangswand 114 bildet jede innere gekrümmte Wand 130 eine geneigte Kante 134, die sich zwischen der Oberplatte und der Geblä­ seplatte erstreckt.
Wie am besten in Fig. 6 zu erkennen ist, erstrecken sich die gekrümmten Wän­ de 124, 130 etwa in Richtung au die Mitte der Oberplatte entlang der Innenflä­ che 118. Dementsprechend verlaufen die radialen Lufteintrittsöffnungen 120 in das Innere des Gehäuses 100 bis zu einer vollständigen Öffnung, die mit dem Bezugszeichen 136 bezeichnet ist. Die Gebläseplatte 126 ist mit mehreren Ker­ ben 138 versehen, die bei dieser Ausführungsform so geformt und angebunden sind, dass sie äußeren und inneren gekrümmten Wänden 124, 130 zugewandt sind. Der Fachmann erkennt, dass die Kerben 138 praktisch jede beliebige Form haben können, solange sie den Strom von Kühlungsluft erleichtern und die von dem Kühlgebläse entwickelten Geräusche reduzieren. Die inneren gekrümmten Wände 130 und die äußeren gekrümmten Wände 124 konvergieren zu einem Finger 140, bevor die Wände die Mitte der Oberplatte 112 erreichen. Die Enden der Finger 140 schließen in einem konzentrischen Bereich ab, wodurch eine Luftsammelkammer 142 gebildet wird. In diesem Fall befindet sich das Kühlge­ bläse unterhalb der Gebläseplatte 126. Folglich wird Luft vornehmlich radial aus den Eintrittsöffnungen 120 abgezogen und geht dann in eine axiale Bewe­ gungsrichtung in der Nähe der Luftsammelkammer 142 über. Obschon bei der bevorzugten Ausführungsform das Gebläse unterhalb der Gebläseplatte ange­ ordnet ist, erkennt man, dass man das Gehäuse auch so ausgestalten kann, dass die Flügel des Kühlgebläses sich in die Luftsammelkammer hinein er­ strecken, wodurch die Luftstromcharakteristik weiter verbessert wird.
Bei beiden Ausführungsformen, entweder bei dem Beispiel mit einstückigem Gehäuse oder bei dem einheitlichen Adapter, bildet die massive Oberplatte eine natürliche Schallbarriere, während die radialen Lufteintrittsöffnungen den Schall in seitlicher Richtung derart dämpfen, dass Geräusche in einfacher Weise zer­ streut und verringert werden. Bei der integral ausgeführten Ausführungsform haben Tests gezeigt, dass es eine Gesamt-Geräuschreduktion von 4,0 dB (A) gegenüber herkömmlichen Ausgestaltungen gibt. Die Theorie hierbei ist wohl die, dass durch Schaffung der Lufteinlässe an einer Stelle radial bezüglich des Außenumfangs des Kühlgebläses der von dem Gebläse erzeugte Lärm haupt­ sächlich in das Motorgehäuse zurückreflektiert wird. Durch Anbringen der Lufteintrittsöffnungen an einer Stelle entfernt von dem axialen oder zylindri­ schen Kegel des Kühlgebläses wird also das Geräusch im Inneren des Motor­ gehäuses eingefangen, während der Luftstrom in den Kegel hinein anschlie­ ßend axial umgelenkt wird. In anderen Worten: Die vorliegende Erfindung schafft radiale Lufteintrittspunkte, die von dem normalen axialen Luftstrom des Kühlgebläses entfernt sind. Es sollte gesehen werden, dass durch Lenken des radialen Lufteintrittsstroms zu einem axialen Luftstrom des Kühlgebläses eine beträchtliche Geräuschverringerung erzielbar ist. Außerdem wurde festgestellt, dass durch Positionieren und Formen der Flügel oder Leitfläche der Luftstrom nicht abträglich beeinflußt wird.

Claims (10)

1. Bypass-Vakuummotoranordnung mit verbesserter Geräuschverringerung, umfassend:
eine Motoranordnung mit einer Drehwelle;
eine von der Welle gedrehte Arbeitsluft-Gebläseanordnung;
ein von der Welle gedrehtes Kühlgebläse (32);
ein Kühlgebläse-Gehäuse (40, 100), das mit der Motoranordnung gekop­ pelt ist und das Kühlgebläse (32) teilweise einschließt, wobei das Kühlge­ bläse-Gehäuse (40, 100) mindestes eine radiale Lufteintrittsöffnung (60, 120) besitzt, um radial Kühlungsluft aufzunehmen, die von dem Kühlgebläse (32) in das Gehäuse gezogen wird.
2. Anordnung nach Anspruch 1, bei der das Kühlgebläse-Gehäuse einen an das Gehäuse gekoppelten einheitlichen Schalldämpfer aufweist, der meh­ rere radiale Lufteintrittsöffnungen (60, 120) besitzt.
3. Anordnung nach Anspruch 2, bei der der Schalldämpfer aufweist:
eine Oberplatte;
mehrere Flügel (66; 124), die sich von der Oberplatte nach unten erstrek­ ken, wobei jeder Flügel einen äußeren radialen Abschnitt besitzt, der mit dem Außenumfang der Oberplatte ausgerichtet ist, und einen inneren ra­ dialen Abschnitt besitzt, der sich von dem Außenumfang der Oberplatte ausgehend zur Mitte der Oberplatte hin erstreckt, wobei die Oberplatte, die mehreren Flügel und das Kühlgebläse-Gehäuse die mehreren radialen Lufteintrittsöffnungen bilden.
4. Anordnung nach Anspruch 1, weiterhin umfassend:
einen einstückig mit dem Kühlgebläsegehäuse ausgebildeten Schalldämp­ fer, der mehrere radiale Lufteintrittsöffnungen besitzt; und
ein Paar einander gegenüberliegender Bürstenhalter (110), die sich von dem Kühlgebläse-Gehäuse aus erstrecken.
5. Anordnung nach Anspruch 4, bei der der Schalldämpfer aufweist:
eine Oberplatte,
eine Gebläsekammerwand;
mehrere Außenumfangswände, die zumindest Abschnitte der Oberplatte mit der Gebläsekammerwand verbinden;
eine etwa parallel zu der Oberplatte verlaufende Gebläseplatte;
mehrere äußere gekrümmte Wände, die die Gebläseplatte mit der Ober­ platte verbinden, wobei jede äußere gekrümmte Wand sich von einer zu­ gehörigen äußeren Umfangswand aus erstreckt, wobei jede äußere ge­ krümmte Wand sich ausgehend von der entsprechenden äußeren Um­ fangswand nach innen erstreckt; und
wobei jede radiale Lufteintrittsöffnung gebildet wird durch die Oberplatte, die Gebläseplatte und eine der äußeren Umfangswände.
6. Anordnung nach Anspruch 5, bei der die Gebläseplatte eine Strömungs- Durchgangsöffnung aufweist, die etwa konzentrisch ausgerichtet mit dem Kühlgebläse angeordnet ist, so dass dessen Drehung Kühlungsluft durch die radialen Lufteintrittsöffnungen und durch die Strömungsöffnung hin­ durch einzieht und die Kühlungsluft über die Motoranordnung streichen läßt; und
wobei die Gebläseplatte mehrere Kerben (136) besitzt, die der Strö­ mungsöffnung benachbart sind, wobei jede Kerbe zwischen zwei benach­ barten gekrümmten Wänden liegt.
7. Anordnung nach Anspruch 5, bei der die Gebläseplatte unterhalb der Oberplatte angeordnet ist und das Kühlgebläse sich unterhalb der Geblä­ seplatte befindet.
8. Schalldämpfer für Motoranordnungen, die ein Kühlgebläse enthalten, um­ fassend:
eine Oberplatte;
mehrere Flügel, die sich von der Oberplatte ausgehend erstrecken, wobei einander benachbarte Flügel zwischen sich eine radiale Lufteintrittsöffnung bilden und jeder Flügel einen äußeren radialen Abschnitt ausgerichtet mit dem Außenumfang der Oberplatte und einen inneren radialen Abschnitt, der sich von dem Außenumfang der Oberplatte in Richtung der Mitte der Oberplatte erstreckt, aufweist, und
eine Seitenwand, die sich von zumindest einem Teil der mehreren Flügel ausgehend erstreckt und dazu dient, an die Motoranordnung angekoppelt zu werden.
9. Kühlgebläse-Gehäuse für Motoranordnungen, die ein Kühlgebläse ent­ halten, umfassend:
eine Seitenwand,
einen Schalldämpfer, der sich einstückig von der Seitenwand ausgehend erstreckt und mindestens eine radiale Lufteintrittsöffnung zum Aufnehmen von Luft aufweist, die von dem Kühlgebläse in das Gehäuse eingezogen wird, wobei der Schalldämpfer aufweist:
eine Oberplatte,
eine Gebläsekammerwand,
mehrere äußere Umfangswände, die mindestens Abschnitte der Oberplatte mit der Gebläsekammerwand verbinden,
eine im wesentlichen parallel zu der Oberplatte verlaufende Gebläseplatte, und
mehrere äußere gekrümmte Wände, die die Gebläseplatte mit der Ober­ platte verbinden, wobei jede äußere gekrümmte Wand sich von einer zu­ gehörigen äußeren Umfangswand ausgehend erstreckt, und wobei jede äußere gekrümmte Wand sich von der zugehörigen äußeren Umfangswand nach innen erstreckt.
10. Kühlgebläse nach Anspruch 9, bei der die Gebläseplatte eine etwa konzen­ trisch mit dem Kühlgebläse ausgerichtete Strömungs-Durchgangsöffnung besitzt so dass ein Drehen des Kühlgebläses Kühlungsluft durch die radia­ len Lufteintrittsöffnungen und durch die Strömungsöffnung einzieht und die Kühlungsluft über die Motoranordnung streichen läßt, wobei die Gebläse­ platte mehrere Kerben aufweist, die der Strömungsöffnung benachbart sind, und jede Kerbe zwischen benachbarten gekrümmten Wänden liegt, wobei die Gebläseplatte unterhalb der Oberplatte liegt und das Kühlgebläse sich unterhalb der Gebläseplatte befindet.
DE10214520A 2001-04-03 2002-04-02 Motor-Kühlgebläsegehäuse mit Schalldämpfer Withdrawn DE10214520A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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