DE102004022964B4 - Zentrifugallüfter mit Statorblättern - Google Patents

Zentrifugallüfter mit Statorblättern Download PDF

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Abstract

Zentrifugallüfter, umfassend: einen Rahmenaufbau (100) umfassend einen ersten Rahmen (110) und einen zweiten Rahmen (120); wobei der zweite Rahmen (120) als obere Abdeckung des ersten Rahmens (110) dient und mit ihm kombiniert ist; wobei Blattstrukturen (200) in dem Rahmenaufbau (100), einschließlich mehrerer erster Rotorblätter (230) und mehrerer zweiter Rotorblätter (240), wobei die Blattstruktur (200) einen Flansch umfasst (221), der sich in Richtung des Luftzulaufkanals (140) erstreckt und sich nahe dem Luftzulaufkanal (140) befindet, wobei auf dem zweiten Rahmen (120) Statorblätter (130) gebildet sind, wobei die Statorblätter (130) zwischen den ersten Rotorblättern (230) und den zweiten Rotorblättern (240) gelegen sind; wobei der Rahmenaufbau (100) mit einer Wand (121) gebildet ist, die sich in Richtung des Einlasses des ersten Kanals, des Luftzulaufkanals (140) erstreckt, um den Luftzulaufkanal (140) und einen zweiten Kanal für Luft zu trennen, und die durch die Statorblätter (130), die ersten Rotorblätter (230) und die zweiten Rotorblätter (240) geht.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Wärme ableitende Vorrichtung; und insbesondere betrifft die Erfindung einen Zentrifugallüfter einschließlich eines Rahmenaufbaus mit Statorblättern.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • DE 41 15 805 A1 offenbart ein Radialgebläse, das zum Erzeugen eines Luftstromes dient, der als Sekundärluft dem Abgasstrom der Brennkraftmaschine insbesondere eines Kraftfahrzeuges zugeführt wird. Das Radialgebläse umfasst ein in einem Spiralgehäuse umlaufendes Gebläserad und einen im Gehäuse angeordneten, etwa tangential ausgerichteten Gebläseausgang. EP 0 971 131 A2 offenbart eine Kreisellüftereinheit für ein Kraftfahrzeug.
  • 1 zeigt einen herkömmlichen Zentrifugallüfter (Gebläse) 1. Der Zentrifugallüfter 1 schließt einen äußeren Rahmen 10, einen Motor 20 und eine Blattstruktur 30 ein. Der äußere Rahmen 10 schließt einen Lufteinlass 11 und einen Luftauslass ein (nicht gezeigt). Der Motor 20 ist auf einer Basis 101 des äußeren Rahmens 10 angeordnet, um die Blattstruktur 30 anzutreiben. Die Blattstruktur 30 schließt eine Nabe 31, eine Grundplatte 32 und mehrere Rotorblätter 33 ein, die auf der Grundplatte 32 gebildet sind. Jedoch werden die Rotorblätter den Luftfluss bzw. Luftstrom antreiben, eine Verwirbelung zu erzeugen, so dass die Wirksamkeit der Wärmeableitung des Lüfters verringert wird. Weiterhin machen es die großen Zwischenräume, die zwischen zwei benachbarten Blättern 33 gebildet sind, schwierig, den Luftstrom zu steuern. Daher wird leicht ein Rückfluss erzeugt, und die Wirksamkeit der Wärmeableitung leidet weiterhin.
  • Um die vorstehend beschriebenen Nachteile zu überwinden, erhöhen die Auslegungen neuer elektronischer Vorrichtungen die Zahl der Blätter oder Größen oder vergrößern den inneren Raum in dem äußeren Rahmen des Zentrifugallüfters, um den Luftstrom und die Wärmeableitung zu erhöhen. Solche Auslegungen sind jedoch nicht gut geeignet für kleine Vorrichtungen oder sind in dem beschränkten Raum nicht zulässig. Zusätzlich werden von solchen Auslegungen leicht ein ungleichmäßiger Luftstrom, Lärm und verringerter Luftstrom erzeugt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die obigen Nachteile werden durch den Lüfter aus dem beigefügten Anspruch 1 und die Wärme ableitende Vorrichtung aus dem beigefügten Anspruch 13 ausgeräumt. Insbesondere stellt die Erfindung einen Zentrifugallüfter mit mindestens einem Satz von Rotorblättern und Statorblättern bereit, um den Luftdruck zu erhöhen.
  • Ein anderer Zweck der Erfindung ist es, einen Rahmenaufbau für einen Zentrifugallüfter bereitzustellen, der mindestens einen Satz von Statorblättern einschließt, um den Luftstrom zu leiten.
  • Demgemäß stellt die Erfindung einen Zentrifugallüfter einschließlich eines Rahmenaufbaus und einer Blattstruktur bereit. Der Rahmenaufbau schließt mehrere Statorblätter ein. Die Blattstruktur ist in dem Rahmenaufbau angeordnet, und schließt mehrere erste Rotorblätter und mehrere zweite Rotorblätter ein.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform schließt der Rahmenaufbau einen Lufteinlass, einen Luftauslass, und einen Luftsammel- bzw. Luftzulaufkanal mit einem Einlass darin ein. Die ersten Rotorblätter sind nahe dem Lufteinlass angeordnet, und die zweiten Rotorblätter befinden sich nahe dem Einlass des Luftzulaufkanals. Die Blattstruktur schließt einen Flansch ein, der sich in Richtung des Luftzulaufkanals erstreckt, nahe dem Einlass der Luftzulaufkanals. Der Rahmenaufbau ist mit einer Wand gebildet, die sich in Richtung des Einlasses des Luftzulaufkanals erstreckt, um den Luftzulaufkanal und einen Kanal für Luft zu trennen, die durch die Statorblätter, die ersten Rotorblätter und die zweiten Rotorblätter geht. Die Höhe des Luftzulaufkanals und die Höhe des Kanals für Luft, die durch die Statorblätter und die ersten und zweiten Rotorblätter geht, überlappen in einer axialen Richtung der Blattstruktur teilweise oder vollständig. Eine Querschnittsfläche des Luftzulaufkanals ist im Wesentlichen gleich einer Querschnittsfläche des Luftauslasses. Jedes der ersten Rotorblätter schließt nahe dem Lufteinlass eine geneigte Oberfläche ein.
  • In einer anderen bevorzugten Ausführungsform umfasst der Rahmenaufbau einen ersten Rahmen und einen zweiten Rahmen. Die Blattstruktur ist auf dem ersten Rahmen angeordnet. Der zweite Rahmen ist mit dem ersten Rahmen kombiniert, und die Statorblätter sind auf dem zweiten Rahmen gebildet.
  • In noch einer anderen bevorzugten Ausführungsform umfasst die Blattstruktur einen ersten Abschnitt und einen zweiten Abschnitt. Der erste Abschnitt umfasst die ersten Rotorblätter. Der zweite Abschnitt ist mit dem ersten Abschnitt kombiniert, und schließt die zweiten Rotorblätter und einen Flansch ein.
  • In einem Aspekt der Erfindung wird ein Zentrifugallüfter bereitgestellt. Der Zentrifugallüfter umfasst einen ersten Rahmen, einen zweiten Rahmen, eine Antriebsvorrichtung und eine Blattstruktur mit einem ersten Abschnitt und einem zweiten Abschnitt. Der zweite Rahmen schließt mindestens einen Satz von Statorblättern ein, und die Antriebsvorrichtung ist auf dem ersten Rahmen angeordnet. Der erste Abschnitt ist mit der Antriebsvorrichtung kombiniert, und schließt mehrere erste Rotorblätter ein. Der zweite Abschnitt ist mit dem ersten Abschnitt kombiniert, und schließt mehrere zweite Rotorblätter ein. Die Statorblätter sind zwischen den ersten Rotorblättern und den zweiten Rotorblättern gelegen.
  • In einem anderen Aspekt der Erfindung wird ein Zentrifugallüfter bereitgestellt. Der Zentrifugallüfter umfasst einen Rahmen und eine Blattstruktur. Der Rahmen schließt mehrere Statorblätter und einen Luftzulaufkanal mit einem Einlass ein. Die Blattstruktur ist in dem Rahmen angeordnet, und schließt einen Flansch und mehrere Rotorblätter ein. Der Flansch erstreckt sich in Richtung des Luftzulaufkanals und ist nahe dem Einlass gelegen.
  • In noch einem anderen Aspekt der Erfindung wird ein Zentrifugallüfter bereitgestellt. Der Zentrifugallüfter umfasst einen Rahmen und eine Blattstruktur. Der Rahmen schließt mehrere Statorblätter, einen ersten Kanal zum Sammeln bzw. Zuführen eines Luftstroms, und einen zweiten Kanal für Luft ein, die hindurchgeht. Die Blattstruktur ist in dem Rahmen angeordnet, und schließt mehrere Rotorblätter ein. Die Höhe des ersten Kanals und des zweiten Kanals überlappen in einer axialen Richtung der Blattstruktur teilweise oder vollständig.
  • In noch einem anderen Aspekt der Erfindung wird eine Wärme ableitende Vorrichtung bereitgestellt. Die Wärme ableitende Vorrichtung umfasst eine Rahmenstruktur und eine Blattstruktur. Die Rahmenstruktur schließt mindestens einen Satz von Statorblättern ein. Die Blattstruktur ist in der Rahmenstruktur angeordnet, und schließt mindestens einen Satz von Rotorblättern ein. Die Statorblätter und die Rotorblätter sind in einer versetzten Weise angeordnet.
  • Ferner ist der mindestens eine Satz von Statorblättern auf einem Lufteinlass der Rahmenstruktur oder einem Luftauslass der Rahmenstruktur angeordnet.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Die vorliegende Erfindung kann vollständiger verstanden werden, indem die nachfolgende detaillierte Beschreibung und die Beispiele unter Bezug auf die begleitende Zeichnung gelesen werden, worin:
  • 1 eine Explosionsansicht eines herkömmlichen Zentrifugallüfters ist;
  • 2a eine Explosionsansicht eines Zentrifugallüfters ist, wie er von der Erfindung offenbart wird;
  • 2b eine perspektivische Ansicht des zusammengesetzten Zentrifugallüfters von 2a ist;
  • 3a eine Querschnittsansicht der Zentrifugallüfters von 2b entlang einer Linie 3a-3a ist;
  • 3b eine Querschnittsansicht des Zentrifugallüfters von 2b entlang einer Linie 3b-3b ist; und
  • 4 ein Luftdruck-Luftstrom-Vergleichsgraph des herkömmlichen Zentrifugallüfters und des Zentrifugallüfters der Erfindung ist.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Die 2a3b zeigen einen Zentrifugallüfter 2, wie er von der Erfindung offenbart wird. Der Zentrifugallüfter 2 schließt einen Rahmenaufbau 100, eine Blattstruktur 200 und eine Antriebsvorrichtung 300 ein. Da die Antriebsvorrichtung 300 die gleiche ist wie der herkömmliche Motor, wird auf ihre detaillierte Beschreibung verzichtet.
  • Der Rahmenaufbau 100 schließt einen ersten Rahmen 110, einen zweiten Rahmen 120 und mehrere Statorblätter 130 ein. Der erste Rahmen 110 dient als eine Basis des Zentrifugallüfters 2. Die Antriebsvorrichtung 300 ist auf einem Lagerrohr 111 des ersten Rahmens 110 angeordnet, und ist mit der Blattstruktur 200 kombiniert. Der zweite Rahmen 120 dient als eine obere Abdeckung und ist mit dem ersten Rahmen 110 kombiniert. Die Statorblätter 130 sind auf dem zweiten Rahmen 120 gebildet, um Luftstrom in den Zentrifugallüfter 2 zu leiten, wodurch der Luftdruck erhöht wird.
  • Wie in 2b gezeigt schließt der Rahmenaufbau 100 einen Lufteinlass 150 und einen Luftauslass 160 ein. Wie in 3a gezeigt schließt der Rahmenaufbau 100 einen Luftzulaufkanal zwischen dem ersten Rahmen 110 und dem zweiten Rahmen 120 ein. Der Luftzulaufkanal 140 wird als ein Tank zum Speichern von Luft verwendet, und wird hiernach als ein erster Kanal bezeichnet. Bezug nehmend auf 3b ist die Breite des ersten Kanals 140 nicht einheitlich. Genauer, der erste Kanal 140 wird in der Nähe des Luftauslasses 160 breiter. Die Breite des Luftauslasses 160 basiert auf dem ersten Kanal 140. Wie durch eine gedachte Linie F in 3b gezeigt, wird die Breite des Luftauslasses 160 gebildet, indem eine tangentiale Linie an einer vorbestimmten Stelle des inneren Umfangs des ersten Kanals 140 gezogen wird. Als Folge wird der Luftdruck in dem ersten Kanal 140 gleichmäßiger, wodurch die Wirksamkeit der Wärmeableitung des Zentrifugallüfters verbessert wird.
  • Es wird verstanden, dass eine Querschnittsfläche des ersten Kanals 140 im Wesentlichen gleich einer Querschnittsfläche des Luftauslasses 160 ist. Daher kann die Arbeit, die von dem Luftstrom geleistet wird, aufgrund der Gleichförmigkeit der Querschnittsfläche auf einem vorbestimmten Niveau gehalten werden.
  • Die Blattstruktur 200 ist in dem Rahmenaufbau 100 angeordnet, und schließt einen ersten Abschnitt 210, einen zweiten Abschnitt 220, mehrere erste Rotorblätter 230 und mehrere zweite Rotorblätter 240 ein. Die ersten Rotorblätter 230 sind auf dem ersten Abschnitt 210 angeordnet. Der zweite Abschnitt 220 kann mit dem ersten Abschnitt 210 verbunden sein, und schließt die zweiten Rotorblätter 240 und einen darauf gebildeten Flansch 221 ein. Der Flansch 221 erstreckt sich nach oben in Richtung des ersten Kanals 140, um den Luftstrom nach oben zu dem ersten Kanal 140 leiten, so dass der Luftstrom von dem Luftauslass 160 ausgegeben wird.
  • In den Figuren kann der zweite Abschnitt 220 mit dem ersten Abschnitt 210 durch Eingreifen kombiniert werden; jedoch können mit einem anderen Verfahren verbunden werden, so wie Schweißen oder Kleben. Zusätzlich sind in 3a die Trennlinie zwischen dem zweiten Abschnitt 220 und dem ersten Abschnitt 210, und die Trennlinie zwischen dem zweiten Rahmen 120 und dem ersten Rahmen 110 weg gelassen.
  • Die ersten Rotorblätter 230 sind in der Nähe des Lufteinlasses 150 gelegen. Jedes der ersten Rotorblätter 230 schließt an einer Seite nahe der inneren Wand des Lufteinlasses 150 eine geneigte Oberfläche 230a ein, wodurch die Arbeitsfläche des Lufteinlasses 150 vergrößert wird. Wie in 3a gezeigt, sind die zweiten Rotorblätter 240 in der Nähe des Einlasses 141 des Luftzulaufkanals 140 gelegen. Die Statorblätter 130 sind zwischen den ersten Rotorblättern 230 und den zweiten Rotorblättern 240 gelegen.
  • Bezug nehmend auf 2a und 3a ist der zweite Rahmen 120 des Rahmenaufbaus 100 mit einer Wand 121 gebildet, die sich in Richtung des Einlasses 141 des Luftzulaufkanals 140 erstreckt, um zwei Luftkanäle in dem Rahmenaufbau 100 zu trennen. Das heißt, der Rahmenaufbau 100 wird gebildet, wobei der erste Kanal 140 als der Luftzulaufkanal dient, und ein zweiter Kanal (nicht bezeichnet) als der Kanal für Luft dient, die durch die Statorblätter 130, die ersten Rotorblätter 230 und die zweiten Rotorblätter 240 geht.
  • Da der zweite Abschnitt 220 den Flansch 221 einschließt, der sich nach oben erstreckt, kann der Luftstrom reibungslos bzw. gleichmäßig in den ersten Kanal 140 geleitet werden. Daher können die Höhe des ersten Kanals 140 und die Höhe des zweiten Kanals in einer axialen Richtung der Blattstruktur 200 teilweise oder vollständig überlappen. Als Folge kann der gesamte Zentrifugallüfter 2 minimiert werden.
  • 4 ist ein Druck-Luftstrom-Graph des herkömmlichen Zentrifugallüfters und des Zentrifugallüfters der Erfindung. In 4 gibt die X-Achse den Luftstrom an, die Y-Achse gibt den Luftdruck an, die durchgezogene Linie stellt den Zentrifugallüfter der Erfindung dar, und die gestrichelte Linie stellt den herkömmlichen Zentrifugallüfter dar. Wie in 4 gezeigt, kann der Zentrifugallüfter der Erfindung unter den gleichen Luftstrom-Bedingungen einen größeren Luftdruck erzeugen.
  • Wie vorstehend angegeben schließt der Zentrifugallüfter der Erfindung zusätzlich einen Satz von Statorblättern und einen Satz von Rotorblättern oberhalb der ursprünglichen Blätter ein, wodurch der Luftdruck erhöht wird.
  • Obwohl in der Ausführungsform der Zentrifugallüfter einfach einen Satz von Statorblättern und einen Satz von Rotorblättern hinzufügt, können je nach den Anforderungen einer oder mehrere Sätze von Statorblättern hinzugefügt werden. Zum Beispiel werden in einem Zentrifugallüfter mit zwei Lufteinlässen zwei Sätze von Statorblättern bereitgestellt; das heißt, ein Satz von Statorblättern ist in der Nähe eines Lufteinlasses gebildet, und der andere Satz von Statorblättern ist in der Nähe des anderen Lufteinlasses gebildet. Zusätzlich können in der Blattstruktur des Zentrifugallüfters drei Sätze von Rotorblättern bereitgestellt werden; das heißt, mehrere dritte Blätter können hinzugefügt werden. Weiterhin sind die Statorblättern und die Rotorblätter in einer versetzten Weise angeordnet.
  • Da der Zentrifugallüfter der Erfindung mindestens einen Satz von Rotorblättern oder Statorblättern einschließt, kann der Luftstrom gleichmäßig durch die Statorblätter auf dem Rahmenaufbau geleitet werden, um eine Verwirbelung zu verhindern. Dadurch kann der Luftdruck erhöht werden, und die Wärmeableitung kann verbessert werden.
  • Obwohl die Erfindung durch Beispiele und in Ausdrücken der bevorzugten Ausführungsform beschrieben worden ist, soll verstanden werden, dass die Erfindung nicht auf die offenbarte Ausführungsform beschränkt ist. Im Gegenteil ist beabsichtigt, dass vielfältige Modifikationen und ähnliche Anordnungen abgedeckt werden (wie es für die Fachleute ersichtlich wäre). Daher sollte der Schutzumfang der angefügten Ansprüche der breitesten Auslegung entsprechen, um so alle derartigen Modifikationen und ähnliche Anordnungen zu umfassen.

Claims (18)

  1. Zentrifugallüfter, umfassend: einen Rahmenaufbau (100) umfassend einen ersten Rahmen (110) und einen zweiten Rahmen (120); wobei der zweite Rahmen (120) als obere Abdeckung des ersten Rahmens (110) dient und mit ihm kombiniert ist; wobei Blattstrukturen (200) in dem Rahmenaufbau (100), einschließlich mehrerer erster Rotorblätter (230) und mehrerer zweiter Rotorblätter (240), wobei die Blattstruktur (200) einen Flansch umfasst (221), der sich in Richtung des Luftzulaufkanals (140) erstreckt und sich nahe dem Luftzulaufkanal (140) befindet, wobei auf dem zweiten Rahmen (120) Statorblätter (130) gebildet sind, wobei die Statorblätter (130) zwischen den ersten Rotorblättern (230) und den zweiten Rotorblättern (240) gelegen sind; wobei der Rahmenaufbau (100) mit einer Wand (121) gebildet ist, die sich in Richtung des Einlasses des ersten Kanals, des Luftzulaufkanals (140) erstreckt, um den Luftzulaufkanal (140) und einen zweiten Kanal für Luft zu trennen, und die durch die Statorblätter (130), die ersten Rotorblätter (230) und die zweiten Rotorblätter (240) geht.
  2. Zentrifugallüfter nach Anspruch 1, wobei der Luftzulaufkanal einen Einlass darin aufweist, und die zweiten Rotorblätter (240) nahe dem Einlass angeordnet sind.
  3. Zentrifugallüfter nach Anspruch 2, wobei die Blattstruktur (200) einen Flansch (221) einschließt, der sich in Richtung des Luftzulaufkanals (140) erstreckt, nahe dem Einlass des Luftzulaufkanals (140).
  4. Zentrifugallüfter nach Anspruch 2, wobei die Höhe des Luftzulaufkanals (140) und die Höhe des Kanals für Luft, die durch die Statorblätter (130), die ersten Rotorblätter (230) und die zweiten Rotorblätter (240) geht, in einer axialen Richtung der Blattstruktur (200) teilweise oder vollständig überlappt sind.
  5. Zentrifugallüfter nach Anspruch 2, wobei eine Querschnittsfläche des Luftzulaufkanals (140) im Wesentlichen gleich einer Querschnittsfläche des Luftauslasses (160) ist.
  6. Zentrifugallüfter nach Anspruch 1, wobei jedes der ersten Rotorblätter (230) nahe dem Lufteinlass (150) eine geneigte Oberfläche einschließt.
  7. Zentrifugallüfter nach Anspruch 1, wobei der Rahmenaufbau (100) umfasst: einen ersten Rahmen (110), der es ermöglicht, dass die Blattstruktur (200) darin angeordnet ist; und einen zweiten Rahmen (120), kombiniert mit dem ersten Rahmen (110), wobei die Statorblätter auf dem zweiten Rahmen (120) gebildet sind.
  8. Zentrifugallüfter nach Anspruch 1, wobei die Blattstruktur (200) umfasst: einen ersten Abschnitt (210) mit den ersten Rotorblättern (230); und einen zweiten Abschnitt (220), kombiniert mit dem ersten Abschnitt, der die zweiten Rotorblätter (240) aufweist.
  9. Zentrifugallüfter gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, umfassend: eine Antriebsvorrichtung (300), die auf dem ersten Rahmen (110) angeordnet ist; und eine Blattstruktur (200) mit einem ersten Abschnitt (210), der mit der Antriebsvorrichtung (300) kombiniert ist und mehrere erste Rotorblätter (230) aufweist, und einem zweiten Abschnitt (220), der mit dem ersten Abschnitt (210) kombiniert ist und mehrere zweite Rotorblätter (240) aufweist, wobei die Statorblätter (130) zwischen den ersten Rotorblättern (230) und den zweiten Rotorblättern (240) angeordnet sind.
  10. Zentrifugallüfter gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Höhe des ersten Kanals und die Höhe des zweiten Kanals in einer axialen Richtung der Blattstruktur teilweise oder vollständig überlappen.
  11. Wärme ableitende Vorrichtung, umfassend: eine Rahmenstruktur (100) einschließend mindestens einen Satz von Statorblättern (130), einen Lufteinlass (150) und eine Wand (121), die sich zu dem Lufteinlass (150) hin erstreckt, um einen Luftzulaufkanal (140) in der Rahmenstruktur (100) zu definieren; und eine Blattstruktur (200), angeordnet in der Rahmenstruktur (100), einschließend mindestens einen Satz von ersten Rotorblättern (230) und einem Satz von zweiten Rotorblättern (240), wobei sich die Wand in Richtung des Einlasses des ersten Kanals, des Luftzulaufkanals (140) erstreckt, um den Luftzulaufkanal (140) und einen zweiten Kanal für Luft zu trennen, und wobei die Wand durch die Statorblätter (130), die ersten Rotorblätter (230) und die zweiten Rotorblätter (240) geht.
  12. Wärme ableitende Vorrichtung nach Anspruch 11, wobei die Statorblätter (130) und die Rotorblätter (230) in einer versetzten Weise angeordnet sind.
  13. Wärme ableitende Vorrichtung nach Anspruch 11, wobei die Rahmenstruktur (100) weiter umfasst: einen ersten Rahmen (110), der es ermöglicht, dass die Blattstruktur (200) darin angeordnet ist; und einen zweiten Rahmen (120), kombiniert mit dem ersten Rahmen (110), wobei die Statorblätter (130) auf dem zweiten Rahmen (120) gebildet sind.
  14. Wärme ableitende Vorrichtung nach Anspruch 13, wobei der zweite Rahmen (120) mit der Wand (121) gebildet ist, die sich in Richtung des Einlasses erstreckt.
  15. Wärme ableitende Vorrichtung nach Anspruch 14, wobei die Höhe des Luftzulaufkanals (140) und die Höhe des Kanals für Luft, die durch die Statorblätter (130) und die Rotorblätter (230) geht, in einer axialen Richtung der Blattstruktur (200) teilweise oder vollständig überlappen.
  16. Wärme ableitende Vorrichtung nach Anspruch 11, wobei der mindestens eine Satz von Statorblättern (130) auf einem Lufteinlass (150) der Rahmenstruktur (100) oder einem Luftauslass (160) der Rahmenstruktur (100) angeordnet ist.
  17. Wärme ableitende Vorrichtung nach Anspruch 11, wobei jedes der Rotorblätter (230) nahe einem Lufteinlass (150) der Rahmenstruktur (100) eine geneigte Oberfläche aufweist.
  18. Wärme ableitende Vorrichtung nach Anspruch 11, wobei ein Querschnittsbereich des Luftzulaufkanals (140) im Wesentlichen gleich einem Querschnittsbereich eines Luftauslasses (160) der Rahmenstruktur (100) ist.
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