DE4130901A1 - Geblaese - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D17/00—Radial-flow pumps, e.g. centrifugal pumps; Helico-centrifugal pumps
- F04D17/08—Centrifugal pumps
- F04D17/16—Centrifugal pumps for displacing without appreciable compression
- F04D17/165—Axial entry and discharge
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F04D29/42—Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps
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- F04D29/00—Details, component parts, or accessories
- F04D29/26—Rotors specially for elastic fluids
- F04D29/28—Rotors specially for elastic fluids for centrifugal or helico-centrifugal pumps for radial-flow or helico-centrifugal pumps
- F04D29/30—Vanes
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gebläse und insbesondere
auf ein Gebläse, das für die Zuführung von Luft zu einer
Verbrennungsvorrichtung für fossile Brennstoffe wie öl- und
gasbefeuerte Kessel geeignet ist.
Gebläse zur Zuführung von Verbrennungsluft zu gas- und
ölbefeuerten Kesseln sind bekannt. Üblicherweise umfassen
solche Gebläse ein Gehäuse, das eine Einlaßöffnung zur
Atmosphäre und einen Auslaß umfaßt, der mit einem Brenner
kopf verbunden ist. Ein Rotor ist innerhalb des Gehäuses
zwischen dem Einlaß und dem Auslaß derart angeordnet, daß er
um eine vorbestimmte Achse, welche durch den Einlaß und den
Auslaß verläuft, drehbar ist. Der Rotor definiert radial
relativ zur Achse sich erstreckende Kanäle und wird durch
einen Motor angetrieben, derart, daß Luft durch den Einlaß
angesaugt und radial nach außen durch die Kanäle ausgeblasen
wird, die durch den Rotor definiert sind. Eine durch das
Gehäuse bestimmte Kammer erstreckt sich um den Umfang des
Rotors und Luft wird von der Kammer durch einen innerhalb
des Gehäuses zwischen dem Rotor und dem Auslaß angeordneten
Diffusor geleitet. Der Diffusor weist Kanäle auf, die sich
radial relativ zur Drehachse von der Kammer in Richtung auf
den Auslaß erstrecken. Der Diffusor weist eine Vielzahl
gebogener Schaufeln auf, deren radial sich erstreckende
Enden um den Diffusor herum an der der Kammer zugeordneten
Seite verteilt sind.
Die Luft innerhalb der Kammer wird in Umfangsrichtung als
Folge der Rotation des Rotors in Umdrehung versetzt. Dieser
sich drehende Luftkörper hat eine Geschwindigkeitskomponen
te, die sich senkrecht zu den radial verlaufenden Rändern
der Diffusorschaufeln, die der Kammer gegenüberliegen,
erstreckt. Auf diese Weise wird die in die Kanäle, die durch
den Diffusor bestimmt sind, hineingedrängte Luft gezwungen,
die Bewegungsrichtung abrupt zu ändern, wenn sie in axialer
Richtung in die Diffusorkanäle geschoben wird. Als Ergebnis
hiervon ist das Gebläse relativ geräuschvoll in Betrieb und
relativ ineffizient als Folge des Energieverlustes aufgrund
der Richtungsänderung der Bewegung der bewegten Luft.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung das oben erwähnte
Problem zu vermeiden oder zu verringern.
Gemäß der Erfindung umfaßt das Gebläse ein Gehäuse, das
einen Einlaß und eine Auslaß begrenzt, einen Rotor, der
innerhalb des Gehäuses zwischen dem Einlaß und dem Auslaß
angeordnet ist, wobei der Rotor um eine vorbestimmte Achse
drehbar ist und Kanäle aufweist, die sich radial relativ zur
Achse erstrecken, einen Motor für den Drehantrieb des Rotors
um die vorbestimmte Achse, eine vom Gehäuse bestimmte
Kammer, die sich am Umfang des Rotors um diesen herum
erstreckt und einen Diffusor, der innerhalb des Gehäuses
zwischen Rotor und Auslaß angeordnet ist, und der Kanäle
aufweist, die sich in radialer Richtung relativ zur Achse
von der Kammer zum Auslaß erstrecken und ist dadurch
gekennzeichnet, daß sich die Kammer am Umfang des Diffusors
derart erstreckt, daß die radial äußeren Enden der durch den
Diffusor bestimmten Kanäle sich in radialer Richtung in die
Kammer erstrecken.
Vorzugsweise weist der Rotor eine Vielzahl von Rotorschau
feln, beispielsweise zwölf, auf, deren radial äußere Ränder
sich parallel zu der Rotationsachse erstrecken. Jede
Rotorschaufel kann gekrümmt sein und einen Krümmungsradius
von zum Beispeil neun cm aufweisen, wobei jeder Schnitt
durch die Rotorschaufel parallel zur Rotorachse gerade
verläuft. Die Krümmungsrichtung einer jeden Schaufel ist
vorzugsweise so, daß ihr radial äußerer Rand relativ zur
Bewegungsrichtung des Rotors nach hinten geschwungen ist.
Vorzugsweise weist der Diffusor eine Vielzahl von Diffusor
schaufeln auf, deren radial äußere Ränder parallel zur
Rotationsachse verlaufen. Die radial äußeren Ränder der
Diffusorschaufeln können sich mit gleichem radialen Abstand
von der Rotationsachse wie die radial äußeren Ränder der
Rotorschaufeln befinden. Jede Diffusorschaufel kann gebogen
sein und einen Biegeradius von beispielsweise neun cm
aufweisen, wobei jeder Schnitt durch eine Diffusorschaufel
parallel zur Rotationsachse gerade verläuft. Die Krümmungs
richtung einer jeden Diffusorschaufel kann vorzugsweise so
ausgebildet sein, daß ihr radial äußerer Rand relativ zur
Bewegungsrichtung des Rotors nach vorne geschwungen ist.
Auf diese Weise muß der innerhalb der Kammer rotierende
Luftkörper nicht abrupt seine Richtung ändern, wenn er in
die radial äußeren Enden der vom Diffusor bestimmten Kanäle
eintritt. Als Ergebnis hiervon wird das abgegebene Geräusch
reduziert und der Wirkungsgrad erhöht. Ein Ergebnis des
verbesserten Wirkungsgrades besteht darin, daß die durch das
Gebläse geförderte Luft nicht so weit erhitzt ist, wie dies
bei bekannten Vorrichtungen der Fall ist und deshalb kann
das Gebläse eine größere Luftmenge liefern als dies bei
einem Gebläse mit geringerem Wirkungsgrad der Fall ist.
Vorzugsweise ist der Motor symmetrisch, um die Rotations
achse innerhalb des Einlasses des Gehäuses angeordnet. Dies
ermöglicht dem Luftstrom beim Einströmen in den Einlaß, den
Motor zu kühlen und außerdem wird hierdurch eine kompakte
Gesamtanordnung geschaffen.
Das Gebläse kann in Verbindung mit einer Vorrichtung, wie
zum Beispiel einer mit Gas, Öl oder Mehrstoff betriebenen
Einheit verwendet werden, die eine wirkungsvolle Einrichtung
zur Lieferung von Verbrennungsluft erfordert.
Die Erfindung bezieht sich auch auf einen Rotor für ein
Gebläse mit einer Vielzahl von Rotorschaufeln, der dadurch
gekennzeichnet ist, daß die radial inneren Ränder der
Rotorschaufeln sich in Richtung auf die Rotationsachse des
Rotors verjüngen. Jede Rotorschaufel kann gekrümmt sein und
einen Krümmungsgrad von zum Beispiel neun cm aufweisen,
wobei jeder Schnitt durch die Rotorschaufel parallel zur
Rotorachse verläuft. Die Krümmungsrichtung einer jeden
Rotorschaufel ist vorzugsweise so ausgebildet, daß ihr
radial äußerer Rand relativ zur Bewegungsrichtung des Rotors
nach hinten geschwungen ist. Die Rotorschaufeln können aus
Streifen gebildet und zwischen einem Plattenpaar befestigt
sein. Vorzugsweise schließt eine vom Krümmungsmittelpunkt
zum radial äußeren Rand der Rotorschaufel gezogene Linie
einen Winkel von 30° mit einer radial vom Rotationszentrum
des Rotors ausgehenden zum radial äußeren Rand verlaufenden
Linie ein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend unter
Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. In dieser zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch ein Gebläse nach der
Erfindung;
Fig. 2 eine Teilansicht des in Fig. 1 im Schnitt
gezeigten Rotors nach der Linie 2-2;
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Schaufel des Rotors
gemäß Fig. 2; und
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 in Fig. 1,
der die Ausbildung der Schaufeln innerhalb
eines Diffusors bei dem Gebläse nach Fig. 1
zeigt.
Bezugnehmend auf die beigefügten Zeichnungen umfaßt das
Ausführungsbeispiel nach der Erfindung ein Gehäuse 1, das
einen Einlaß 2, in welchen Luft über eine Seitenöffnung 3
eintritt und einen Auslaß 4 aufweist. Ein Motor 5 ist
innerhalb des Einlasses 2 angeordnet und treibt einen Rotor
an, der eine rückwärtige Platte 6 und einen Radkranz 7
aufweist. Ein durch eine Vielzahl von Diffusorschaufeln 8
definierter Diffusor ist innerhalb des Gehäuses angeordnet
und eine Kammer 9 erstreckt sich am Umfang sowohl des Rotors
als auch des Diffusors.
Fig. 2 zeigt den Aufbau des Rotors in vergrößerter
Darstellung. Die rückwärtige Platte 6 weist eine zentrale
Öffnung 10 auf, durch welche sich eine Welle des Motors 5
erstreckt. Die rückwärtige Platte 6 ist auf der Welle
befestigt, so daß sie mit dieser in Umdrehung versetzt
werden kann, wie dies aus Fig. 1 hervorgeht. Der radial
innere Rand des Radkranzes 7 ist in Richtung auf den Einlaß
2 kurvenförmig ausgebildet, so daß zusammen mit einem
kegelstumpfförmigen Teil 11, das innerhalb des Einlasses 2
befestigt ist, ein Luftströmungskanal gebildet ist. Zwölf
Rotorschaufeln 12 sind an der rückwärtigen Platte 6 und dem
Radkranz 7 befestigt, so daß zwölf radial sich erstreckende
Kanäle gebildet sind. Jede der Rotorschaufeln 12 ist aus
einem flachen Metallstreifen mit zinnenförmigen Rändern
gebildet, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist. Die Vorsprünge an
den zinnenförmigen Rändern sind in nicht dargestellte
Öffnungen in der rückwärtigen Platte 6 und dem Radkranz 7
eingesetzt und in dieser Lage durch geeignete Deformation
gesichert.
Wie in Fig. 2 gezeigt, dreht sich die Rotoranordnung im
Uhrzeigersinn, so daß die äußeren Ränder der Rotorschaufeln
relativ zur Drehrichtung des Rotors nach hinten geschwungen
sind. Die radial äußeren Ränder der Rotorschaufeln 12
verlaufen parallel zur Rotorachse des Rotors und jeder
Schnitt durch eine der Rotorschaufeln in einer Richtung
parallel zur Rotorachse verläuft gerade. Hierdurch weisen
die einzelnen zwischen jeweils einem Paar benachbarter
Rotorschaufeln gebildeten Kanäle im wesentlichen einen
rechteckigen Querschnitt auf. In der dargestellten Anordnung
beträgt der Krümmungsradius der Rotorschaufeln ungefähr 9 cm
und eine vom Krümmungsmittelpunkt zum radial äußeren Rand
der Rotorschaufel gezogene Linie schließt mit einer vom
Rotationszentrum des Rotors durch den radial äußeren Rand
gezogene Linie einen Winkel von 30° ein.
Fig. 4 zeigt die Anordnung der Diffusorschaufeln innerhalb
des Diffusors. Jede Diffusorschaufel 8 ist als ein Gußstück
auf dem Gehäuse ausgebildet und es sind beispielsweise
zwanzig Diffusorschaufeln vorgesehen, die zwanzig radial
sich erstreckende Kanäle bilden. Bevorzugt werden jedoch die
Diffusorschaufeln nicht durch spanabhebende Verformung
sondern beispielsweise bei der Herstellung angeformt. Jede
Diffusorschaufel ist gebogen und hat einen Krümmungsradius
von beispielsweise 9 cm und ist so angeordnet, daß jeder
Schnitt durch die Diffusorschaufel der parallel zur Rota
tionsachse verläuft, im wesentlichen gerade ist. Die radial
äußeren Enden der Diffusorschaufeln 8 sind relativ zur
Drehrichtung des Rotors nach vorne geschwungen. Hierdurch
wird ein in der Kammer 9 befindlicher Luftkörper, der
aufgrund der Rotation des Rotors in Drehbewegung versetzt
wird, in Richtung des Pfeiles 13 in Fig. 4 wandern.
Aus Fig. 1 ist erkennbar, daß die Kammer 9 sich am Umfang
des Diffusors um diesen herum erstreckt. Bei bekannten
Vorrichtungen erstrecken sich die Diffusorschaufeln 8 radial
nach außen bis zur Berührung der radialen Innenfläche des
Gehäuses und deshalb sind die radial sich erstreckenden
Schaufelränder durch die Kammer begrenzt, die den Rotor
umgibt. Eine solche Anordnung zwingt die in die Diffusorka
näle eintretende Luft zu einer abrupten Richtungsänderung.
Im Falle der vorliegenden Erfindung jedoch, ist die
Richtungsänderung des Luftstromes relativ sanft, wenn die
Luft in die Kanäle eintritt, die zwischen den Diffusorschau
feln 8 begrenzt sind, da sich die Kammer 9 über den radial
äußeren Rändern der Diffusorschaufeln erstreckt. Auf diese
Weise tritt ein geringer Energieverlust ein und der
Geräuschpegel und das unerwünschte Aufheizen werden wesent
lich reduziert.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist eine Platte 14 an den
axialen Rändern der Diffusorschaufeln 8 befestigt, um so die
zwischen den Diffusorschaufeln 8 definierten Durchgänge von
der rückwärtigen Platte 6 des Rotors zu trennen. Auf diese
Weise wird die durch den Rotor radial nach außen geblasene
Luft in die Kammer 9 gedrückt und wird dann in radialer
Richtung nach innen durch die zwischen den Diffusorschaufeln
8 begrenzten Kanäle in den Auslaß 4 gerichtet.
Claims (14)
1. Gebläse umfassend ein Gehäuse, das einen Einlaß und
einen Auslaß begrenzt, einen Rotor, der innerhalb des
Gehäuses zwischen dem Einlaß und dem Auslaß angeordnet ist,
wobei der Rotor um eine vorbestimmte Achse drehbar ist und
Kanäle aufweist, die sich radial relativ zur Achse er
strecken, einen Motor für den Drehantrieb des Rotors um die
vorbestimmte Achse, eine vom Gehäuse bestimmte Kammer, die
sich am Umfang des Rotors um diesen herum erstreckt und
einen Diffusor, der innerhalb des Gehäuses zwischen Rotor
und Auslaß angeordnet ist und der Kanäle aufweist, die sich
in radialer Richtung relativ zur Achse von der Kammer zum
Auslaß erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß sich die
Kammer (9) am Umfang des Diffusors derart erstreckt, daß die
radial äußeren Enden der durch den Diffusor bestimmten
Kanäle sich in radialer Richtung in die Kammer (9)
erstrecken.
2. Gebläse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Rotor (6, 7) eine Vielzahl von Schaufeln (12) aufweist,
deren radial äußeren Ränder sich parallel zu der Rotations
achse erstrecken.
3. Gebläse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß jede Rotorschaufel (12) so gebogen ist, daß jeder
Schnitt durch die Rotorschaufel parallel zur Rotationsachse
gerade verläuft.
4. Gebläse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Krümmungsrichtung einer jeden Rotorschaufel (12) so ist,
daß ihr radial äußerer Rand relativ zur Bewegungsrichtung
des Rotors nach hinten geschwungen ist.
5. Gebläse nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß der Diffusor eine Vielzahl
von Diffusorschaufeln (8) aufweist, deren radial äußere
Ränder parallel zur Rotationsachse verlaufen.
6. Gebläse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
sich die radial äußeren Ränder der Diffusorschaufeln (8) mit
gleichem radialen Abstand von der Rotationsachse wie die
radial äußeren Ränder der Rotorschaufeln (12) befinden.
7. Gebläse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
jede Diffusorschaufel (8) so gebogen ist, daß jeder Schnitt
durch eine Diffusorschaufel parallel zur Rotationsachse
gerade verläuft.
8. Gebläse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Krümmungsrichtung einer Diffusorschaufel (8) so ist, daß
ihr radial äußerer Rand relativ zur Bewegungsrichtung des
Rotors nach vorne geschwungen ist.
9. Gebläse nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (5) symmetrisch um
die Rotationsachse innerhalb des Einlasses (2) des Gehäuses
(1) angeordnet ist.
10. Rotor für ein Gebläse mit einer Vielzahl von
Rotorschaufeln, dadurch gekennzeichnet, daß die radial
inneren Ränder der Rotorschaufeln (12) sich in Richtung auf
die Rotationsachse des Rotors verjüngen.
11. Rotor nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
jede Rotorschaufel (12) so gekrümmt ist, daß jeder Schnitt
durch die Rotorschaufel parallel zur Rotationsachse gerade
verläuft.
12. Rotor nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
die Krümmungsrichtung einer jeden Rotorschaufel (12) so ist,
daß ihr radial äußerer Rand relativ zur Bewegungsrichtung
des Rotors nach hinten geschwungen ist.
13. Rotor nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rotorschaufeln (12) aus Streifen
gebildet und zwischen einem Plattenpaar (6, 7) befestigt
sind.
14. Rotor nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß eine vom Krümmungsmittelpunkt zum radial
äußeren Rand der Rotorschaufel (12) gezogene Linie einen
Winkel von 30° mit einer radial vom Rotationszentrum des
Rotors zum radial äußeren Rand der Rotorschaufel verlaufen
den Linie einschließt.
Applications Claiming Priority (1)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DUNPHY COMBUSTION LTD., ROCHDALE, LANCASHIRE, GB |
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8130 | Withdrawal |