DE102008000168A1 - Gebläseanordnung mit Vordrallerzeuger - Google Patents

Gebläseanordnung mit Vordrallerzeuger Download PDF

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    • F05D2250/51Inlet

Abstract

Eine Gebläseanordnung zur Verwendung in einem Fahrzeug wird offenbart, wobei die Gebläseanordnung einen Vordrallerzeuger umfasst, um eine Richtungsänderung der in die Gebläseanordnung eintretenden Luft zu bewirken.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft eine Gebläseanordnung und insbesondere eine Gebläseanordnung, die einen Vordrallerzeuger umfasst, der bewirkt, dass die Richtung der in die Gebläseanordnung eintretenden Luft geändert wird.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Radialventilatoren oder -gebläse werden in der Automobil-, Klima- und Lüftungsindustrie allgemein zum Ausrichten eines Gebläseluftstroms durch Komponenten von Klimaanlagen verwendet. In einer typischen Gebläseanordnung wird von einem Rotationsgebläse oder- ventilator durch eine Einlassöffnung Luft eingesogen. Gebläseanordnungen umfassen typisch ein elektrisch betriebenes Gebläserad, das sich im Gehäuse in einer vorbestimmten Richtung dreht. Das Gebläserad umfasst einen oder mehrere gewölbte Flügel, die die Luft entlang einer Rotationsachse axial in das Gebläserad einsaugen und von dort die Luft radial auswärts abführen.
  • Gebläseanordnungen in Kraftfahrzeuganwendungen werden bisher mit Vordrallerzeugern ausgestattet, um eine Rotation oder einen Drall der in die Gebläseanordnung eintretenden Luft zu bewirken. Die Vordrallerzeuger bewirken, dass die Luft in einem bevorzugten Winkel in das Gebläserad der Gebläseanordnung eintritt. Wird die Luft nicht ausreichend rotiert, können eine Erhöhung des Luftwiderstands, der Geräuschbelastung, der Vibration und ein Effizienzverlust der Gebläseanordnung auftreten. Folglich kann, wenn die Luft vorrotiert wird und mit einer erwünschten Rotationsgeschwindigkeit auf die Flügel des Gebläserades auftrifft, die Effizienz der Gebläseanordnung maximiert werden.
  • Zur Überwindung der oben beschriebenen Probleme offenbart die US-Patentschrift Nr. 3,781,127 ein Radialgebläse, das mehrere Drall induzierende Einlassflügel und einen Mechanismus zum drehbaren Lagern der Flügel um eine äußere Wandung eines Einlasses in ein Radialgebläse herum umfasst. Mit dieser Anordnung kann eine in das Gebläse eintretende Luftmenge geregelt werden und die eintretende Luft in Rotation versetzt werden. Alternativ können die Flügel vollständig geschlossen werden, was den Luftstrom in das Gebläse drosselt, während der eintretenden Luft ein maximaler Drall verliehen wird.
  • Die im Patent US 3,781,127 gezeigte Anordnung ist zwar zur Änderung der in das Gebläse eintretenden Luftmenge wirksam, doch ist die Anordnung kostspielig und komplex in der Herstellung. Des Weiteren erfordert die Anordnung einen Mechanismus zum Regeln der Rotation jedes Flügels im Verhältnis zum Gebläsegehäuse, was weitere Kosten und Komplexität verursacht.
  • Es ist wünschenswert, eine Gebläseanordnung herzustellen, die ein Gerät zum Rotieren eines in die Gebläseanordnung eintretenden Luftvolumens umfasst, deren Kosten, Luftstromdrosselung und Komplexität minimiert sind und deren Wirksamkeit maximiert ist.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wurde überraschend eine Gebläseanordnung entdeckt, die ein Gerät zum Rotieren eines in die Gebläseanordnung eintretenden Luftvolumens umfasst, deren Kosten, Luftstromdrosselung und Komplexität minimiert sind und deren Wirksamkeit maximiert ist.
  • In einer Ausführungsform umfasst eine Gebläseanordnung: ein Gebläsegehäuse, das einen Fluideinlass und einen davon beabstandeten Fluidauslass umfasst; einen Ventilator, der im Gebläsegehäuse angeordnet ist; und einen Vordrallerzeuger, der im Einlass des Gebläsegehäuses angeordnet ist, wobei der Vordrallerzeuger einstückig mit dem Gebläsegehäuse gebildet ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform umfasst eine Gebläseanordnung: ein Gebläsegehäuse, das einen Fluideinlass und einen davon beabstandeten Fluidauslass umfasst; und einen Vordrallerzeuger, der im Einlass des Gebläsegehäuses angeordnet ist, wobei der Vordrallerzeuger eine Mittelnabe, einen Außenring und mehrere Flügel umfasst, die sich von der Nabe radial auswärts erstrecken und an einen Außenring enden.
  • In einer weiteren Ausführungsform umfasst eine Gebläseanordnung: ein Gebläsegehäuse, das einen Fluideinlass und einen davon beabstandeten Fluidauslass umfasst; einen Ventilator, der in dem Gebläsegehäuse angeordnet ist; und einen Vordrallerzeuger, der im Einlass des Gebläsegehäuses angeordnet ist, wobei der Vordrallerzeuger eine mittige Nabe, einen Außenring und mehrere Flügel umfasst, wobei sich die Flügel radial auswärts von der mittigen Nabe zum Außenring erstrecken und die Flügel eine Anströmkante, eine Austrittskante und eine zwischen der Anströmkante und der Austrittskante gebildete Oberfläche umfassen, wobei der Vordrallerzeuger einstückig mit dem Gebläsegehäuse gebildet ist.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Das Vorangehende sowie weitere Aufgaben und Vorteile der Erfindung werden dem Fachmann ohne weiteres aus der Lektüre der folgenden detaillierten Beschreibung einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung ersichtlich, die im Zusammenhang mit den dazugehörigen Zeichnungen zu betrachten ist. Es zeigen:
  • 1 eine auseinander gezogene Perspektivansicht einer Gebläseanordnung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
  • 2 eine fragmentarische Vorderansicht eines Vordrallerzeugers der in 1 dargestellten Gebläseanordnung und
  • 3 eine fragmentarische Vorderansicht eines Vordrallerzeugers gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSBEISPIELEN DER ERFINDUNG
  • Die folgende detaillierte Beschreibung und die beigefügten Zeichnungen beschreiben und veranschaulichen verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung. Die Beschreibung und die Zeichnungen dienen dazu, einen Fachmann zu befähigen die Erfindung herzustellen und zu verwenden, und sollen den Schutzumfang der Erfindung in keiner Weise beschränken.
  • 1 zeigt eine Gebläseanordnung 10, die einen ersten Gehäuseabschnitt 12 mit einem darin gebildeten Vordrallerzeuger 14, einen zweiten Gehäuseabschnitt 16 und ein Ventilatorrad 18 umfasst. Die Gebläseanordnung 10 ist für die Anordnung in einem Fahrzeug (nicht dargestellt) eingerichtet.
  • In der dargestellten Ausführungsform ist der erste Gehäuseabschnitt 12 aus Kunststoff gebildet. Es versteht sich, dass der erste Gehäuseabschnitt 12 nach Wunsch auch aus anderen Materialien gebildet sein kann. Der erste Gehäuseabschnitt 12 umfasst eine darin gebildete Einlassöffnung 20 und eine Auslassöffnung (nicht dargestellt). Der Vordrallerzeuger 14 ist in der Einlassöffnung 20 angeordnet. Es versteht sich, dass der Vordrallerzeuger 14 nach Wunsch einstückig mit dem ersten Gehäuseabschnitt 12 oder getrennt davon gebildet sein kann. Ebenso versteht es sich, dass die Position der Einlassöffnung 20 und des Vordrallerzeugers 14 am ersten Gehäuseabschnitt 12 nach Wunsch verschoben werden können.
  • Wie in 2 deutlicher gezeigt, umfasst der Vordrallerzeuger 14 eine Anordnung von beabstandeten Flügeln 22, die sich von einer Mittelnabe 24 radial auswärts erstrecken. In der gezeigten Ausführungsform umfasst der Vordrallerzeuger 14 fünf (5) Flügel 22. Es versteht sich, dass nach Wunsch auch mehr oder weniger Flügel 22 verwendet werden können. Die Flügel 22 erstrecken sich von der Nabe 24 zu einem Außenring 26, der am ersten Gehäuseabschnitt 12 angebracht ist. Es versteht sich, dass der Außenring 26, wenn der Vordrallerzeuger 14 einstückig mit dem ersten Gehäuseabschnitt 12 gebildet ist, als Teil des ersten Gehäuseabschnittes 12 gebildet ist. Es ist zu beachten, dass der Vordrallerzeuger 14 im Wesentlichen feststehend im Verhältnis zum ersten Gehäuseabschnitt 12 ist. Obwohl der Außenring 26 des in 1 und 2 dargestellten Vordrallerzeugers 14 allgemein eine rund Form aufweist, versteht es sich, dass der Vordrallerzeuger 14 jede gewünschte Form haben kann.
  • Jeder der Flügel 22 des Vordrallerzeugers 14 umfasst eine im Wesentlichen lineare Anströmkante 28, die sich entlang der gesamten Länge des Flügels 22 erstreckt. Die Flügel 22 umfassen auch eine Austrittskante 30, die von der Anströmkante 28 beabstandet ist und sich in einem Winkel in Bezug auf die Anströmkante 28 von der Nabe 24 radial und axial auswärts erstreckt. Es versteht sich, dass sich die Austrittskante 30 nach Wunsch auch in andere Richtungen von der Nabe 24 erstrecken kann. Eine sich im Wesentlichen axial erstreckende Außenkante 31 verbindet die Anströmkante 28 mit der Austrittskante 30. Die Außenkante 31 ist eine gewölbte oder gerundete Kante, obwohl die Außenkante nach Wunsch auch andere Formen aufweisen kann, wie zum Beispiel eine lineare. Es versteht sich, dass nach Wunsch auch andere Bauformen verwendet werden können, wie zum Beispiel solche, bei denen die Anströmkante 28 und die Austrittskante 30 an einem Punkt (nicht dargestellt) zusammenlaufen, bevor die Kanten 28, 30 den Außenring 26 erreichen. Die Flügel 22 umfassen eine erste Oberfläche 29 und eine gegenüber liegende zweite Oberfläche (nicht dargestellt), die sich von der Anströmkante 28 zur Austrittskante 30 erstrecken. Es versteht sich, dass die erste Oberfläche 29 und die zweite Oberfläche nach Wunsch gewölbt oder im Wesentlichen flach sein können. Zwischen benachbarten Flügeln 22 im Vordrallerzeuger 14 sind Abstände 32 gebildet.
  • Der zweite Gehäuseabschnitt 16 umfasst eine darin gebildete Auslassöffnung 34. Optional kann der zweite Gehäuseabschnitt 16 eine darin gebildete Einlassöffnung 36 zum Aufnehmen einer Welle 38 aufweisen, die mechanisch mit einem Motor (nicht dargestellt) gekoppelt ist. Die Welle 38 ist ebenfalls mechanisch mit dem Ventilatorrad 18 gekoppelt, um den Motor mit dem Ventilatorrad 18 zu koppeln.
  • Der erste Gehäuseabschnitt 12 und der zweite Gehäuseabschnitt 16 sind miteinander verbunden und wirken zusammen, um das Ventilatorrad 18 zu umschließen. Das Ventilatorrad 18 umfasst mehrere Ventilatorschaufeln 40, die um einen Einlassring 42 und eine Nabe 44 herum angeordnet sind. Die Auslassöffnung des ersten Gehäuseabschnittes 12 und die Auslassöffnung 34 des zweiten Gehäuseabschnittes 16 wirken zusammen, um einen Luftauslass 46 der Gebläseanordnung 10 zu bilden.
  • Bei der Verwendung wird das Ventilatorrad 18 vom Motor angetrieben, was die Rotation um eine Rotationsachse A bewirkt. Die Rotation des Ventilatorrads 18 bewirkt, dass die Luft durch die Einlassöffnung 20 des ersten Gehäuseabschnittes 12 strömt.
  • Die ersten Oberflächen 29 der Flügel 22 bewirken eine Richtungsänderung der Luft in eine Richtung, die im Wesentlichen parallel zur ersten Oberfläche 29 liegt. Es versteht sich, dass die zweiten Oberflächen der Flügel 22 ebenfalls eine Richtungsänderung der Luft bewirken können. Folglich strömt die Luft aus der Einlassöffnung 20 heraus in eine andere Richtung als die in die Einlassöffnung 20 eintretende Luft. Danach bewirkt das Ventilatorrad 18, dass die Luft durch den Luftauslass 46 aus der Gebläseanordnung 10 heraus in einen gewünschten Bereich (nicht dargestellt) strömt.
  • Da die Anzahl der vorhandenen Flügel 22 kleiner ist als in Anordnungen nach dem Stand der Technik, werden die Reibungsverluste minimiert, die durch die Berührung zwischen den Flügeln 22 und der Luft verursacht werden. Da die Gebläseanordnung 10 eine einfache Struktur aufweist, werden ferner Kosten und Komplexität der Herstellung der Gebläseanordnung 10 minimiert. Die Komplexität des Mechanismus wird minimiert, da die Gebläseanordnung 10 der vorliegenden Erfindung keine Komponenten nach dem Stand der Technik, die notwendig zum Bewegen der beweglichen Flügel erforderlich sind, und keine Strategie zur Bewegung solcher Flügel benötigt. Außerdem strömt ein Teil der in das Ventilatorrad 18 eintretenden Luft radial auswärts, um die Effizienz der Gebläseanordnung 10 zu maximieren. Die Rotation oder die Richtungsänderung, die der Luft durch die Flügel 22 des Vordrallerzeugers 14 verliehen wird, fördert den radial auswärts gerichteten Eintritt der Luft.
  • Es wurde festgestellt, dass die oben in 1 und 2 beschriebene Gebläseanordnung 10 eine optimale Leistung für Ventilatorradgeschwindigkeiten von 3200–3400 U/min und Luftströme von mehr als 300 Kubikfuß pro Minute (cfm) bereitstellt. Es versteht sich, dass mit Hilfe sowohl der Änderung einer Neigung der Flügel 22 durch Änderung eines axialen Winkels der ersten Oberfläche 29 als auch der Änderung der Anzahl der Flügel 22 eine Strömungsdrosselung und ein Umfang der durch die Flügel 22 bewirkten Richtungsänderung verändert werden können. Dies verhält sich so, weil der Umfang eines Luftstroms von den Flügeln 22 beeinflusst wird.
  • 3 zeigt einen Vordrallerzeuger 114 gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung. Der Vordrallerzeuger 114 ist für die Anordnung in einer Öffnung (nicht dargestellt) eines Gebläsegehäuses (nicht dargestellt) eingerichtet, wie oben für den in 1 und 2 dargestellten Vordrallerzeuger 14 beschrieben. Der Vordrallerzeuger 114 kann nach Wunsch einstückig mit dem Gebläsegehäuse oder getrennt davon gebildet sein.
  • Der Vordrallerzeuger 114 umfasst eine Anordnung von beabstandeten Flügeln 122, die sich von einer Mittelnabe 124 radial auswärts erstrecken. In der gezeigten Ausführungsform umfasst der Vordrallerzeuger 114 sieben (7) Flügel (122). Es versteht sich, dass nach Wunsch auch mehr oder weniger Flügel 122 verwendet werden können. Die Flügel 122 erstrecken sich von der Nabe 124 zu einem Außenring 126, der am Gebläsegehäuse angebracht ist. Es versteht sich, dass der Außenring 126 als Teil des Gebläsegehäuses gebildet ist, wenn der Vordrallerzeuger 114 einstückig mit dem ersten Gebläsegehäuse gebildet ist. Es ist zu beachten, dass der Vordrallerzeuger 114 im Verhältnis zum Gebläsegehäuse im Wesentlichen feststehend ist. Obwohl der Außenring 126 des in 3 dargestellten Vordrallerzeugers 114 allgemein eine kreisrunde Form aufweist, versteht es sich, dass der Vordrallerzeuger 114 jede gewünschte Form haben kann.
  • Jeder der Flügel 122 des Vordrallerzeugers 114 umfasst eine im Wesentlichen lineare Anströmkante 128, die sich entlang der gesamten Länge des Flügels 122 erstreckt. Die Flügel 122 umfassen auch eine Austrittskante 130, die von der Anströmkante 128 beabstandet ist und sich in einem Winkel in Bezug auf die Anströmkante 128 von der Nabe 124 radial und axial auswärts erstreckt. Die Neigung der in 3 dargestellten Flügel 122 ist kleiner als oben für 1 und 2 beschrieben. Es versteht sich, dass sich die Austrittskante 130 nach Wunsch auch in andere Richtungen von der Nabe 124 erstrecken kann. Eine sich im Wesentlichen axial erstreckende Außenkante 131 verbindet die Anströmkante 128 mit der Austrittskante 130. Die Außenkante 131 ist eine gewölbte oder gerundete Kante, obwohl die Außenkante 131 nach Wunsch auch andere Formen aufweisen kann, wie zum Beispiel eine lineare. Es versteht sich, dass nach Wunsch auch andere Bauformen verwendet werden können, wie zum Beispiel solche, in denen die Anströmkante 128 und die Austrittskante 130 an einem Punkt (nicht dargestellt) zusammenlaufen, bevor die Kanten 128, 130 den Außenring 126 erreichen. Die Flügel 122 umfassen eine erste Oberfläche 129 und eine gegenüber liegende zweite Oberfläche (nicht dargestellt), die sich von der Anströmkante 128 zur Austrittskante 130 erstrecken. Es versteht sich, dass die erste Oberfläche 129 und die zweite Oberfläche nach Wunsch gewölbt oder im Wesentlichen flach sein können. Zwischen den benachbarten Flügeln 122 im Vordrallerzeuger 114 sind Abstände 132 gebildet.
  • Die Verwendung des Vordrallerzeugers 114 in einer Gebläseanordnung (nicht dargestellt) ähnelt der des oben für 1 und 2 beschriebenen Vordrallerzeugers 14. Die Flügel 122 des Vordrallerzeugers 114 bewirken eine Richtungsänderung der in das Gebläsegehäuse eintretenden Luft. Da die Neigung der Flügel 122 kleiner ist als die der oben für die 1 und 2 beschriebenen, bewirkt der Vordrallerzeuger 114 eine geringere Rotation der in das Gebläsegehäuse eintretenden Luft. Des Weiteren wird, da der Vordrallerzeuger 114 mehr Flügel 122 umfasst als der oben für die 1 und 2 beschriebene Vordrallerzeuger 14, durch die Flügel 122 ein größerer Luftzustrom verursacht. Es wurde festgestellt, dass der Vordrallerzeuger 114 eine optimale Leistung für ein Ventilatorrad (nicht dargestellt) mit Drehgeschwindigkeiten von 3000–3200 U/min und Luftströme von 250–300 cfm bereitstellt.
  • In der gezeigten Ausführungsform wurden sowohl die Neigung als auch die Anzahl der Flügel 122 im Vergleich zu der für die 1 und 2 dargestellten Neigung und Anzahl der Flügel 22 verändert. Es versteht sich, dass nach Wunsch entweder nur die Neigung oder nur die Anzahl der Flügel 122 justiert werden kann, um die Leistung der Gebläseanordnung für eine gewünschte Ventilatorradgeschwindigkeit und einen gewünschten Luftstrombereich zu optimieren.
  • Obwohl die Vordrallerzeuger 14, 114 als in den ersten Gebläsegehäuseabschnitten 12, 112 angebracht dargestellt wurden, versteht es sich, dass die Vordrallerzeuger 14, 114 nach Wunsch auch in anderen Arten von Gebläsegehäusen verwendet werden können, wie zum Beispiel in einem Spiralgehäuse, ohne vom Geist und Anwendungsbereich der Erfindung abzuweichen.
  • Aus der vorangehenden Beschreibung kann ein Durchschnittsfachmann leicht die wesentlichen Merkmale der vorliegenden Erfindung erkennen und, ohne von ihrem Geist und Anwendungsbereich abzuweichen, verschiedene Änderungen und Modifikationen an der Erfindung vornehmen, um sie verschiedenen Verwendungen und Bedingungen anzupassen.
  • 10
    Gebläseanordnung
    12
    erster Gehäuseabschnitt
    14
    Vordrallerzeuger
    16
    zweiter Gehäuseabschnitt
    18
    Ventilatorrad
    20
    Einlassöffnung
    22
    Flügel
    24
    Mittelnabe
    26
    Außenring
    28
    Anströmkante
    29
    erste Oberfläche
    30
    Austrittskante
    31
    Außenkante
    32
    Abstände
    34
    Auslassöffnung
    36
    Einlassöffnung für Welle
    38
    Welle
    40
    Ventilatorschaufeln
    42
    Einlassring
    44
    Nabe
    46
    Luftauslass
    114
    Vordrallerzeuger
    122
    Flügel
    124
    Mittelnabe
    126
    Außenring
    128
    Anströmkante
    129
    erste Oberfläche
    130
    Austrittskante
    131
    Außenkante
    132
    Abstände
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 3781127 [0004, 0005]

Claims (20)

  1. Gebläseanordnung (10), Folgendes umfassend: ein Gebläsegehäuse, das einen Fluideinlass (20) und einen davon beabstandeten Fluidauslass (34) umfasst, einen Ventilator (18), der in dem Gebläsegehäuse angeordnet ist und einen Vordrallerzeuger (14, 114), der im Einlass (20) des Gebläsegehäuses angeordnet ist, wobei der Vordrallerzeuger (14, 114) einstückig mit dem Gebläsegehäuse gebildet ist.
  2. Gebläseanordnung (10) nach Anspruch 1, wobei die Gebläseanordnung (10) für die Anordnung in einem Fahrzeug eingerichtet ist.
  3. Gebläseanordnung (10) nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Vordrallerzeuger (14, 114) im Verhältnis zum Gebläsegehäuse im Wesentlichen feststehend ist.
  4. Gebläseanordnung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Vordrallerzeuger (14, 114) mehrere Flügel (22, 122) umfasst, die sich von einer Mittelnabe (24, 124) radial auswärts erstrecken und an einem Außenring (26, 126) enden.
  5. Gebläseanordnung (10) nach Anspruch 4, wobei die Flügel (22, 122) eine Anströmkante (28, 128) und eine Austrittskante (30, 130) umfassen.
  6. Gebläseanordnung (10) nach Anspruch 5, wobei die Flügel (22, 122) eine Außenkante (31, 131) umfassen, die sich zwischen der Anströmkante (28, 128) und der Austrittskante (30, 130) erstreckt.
  7. Gebläseanordnung (10) nach Anspruch 5 oder 6, wobei der Vordrallerzeuger (14) fünf Flügel (22) umfasst.
  8. Gebläseanordnung (10) nach Anspruch 5 bis 7, wobei der Vordrallerzeuger (114) sieben Flügel (122) umfasst.
  9. Gebläseanordnung (10), Folgendes umfassend: ein Gebläsegehäuse, das einen Fluideinlass (20) und einen davon beabstandeten Fluidauslass (34) umfasst, und einen Vordrallerzeuger (14, 114), der im Einlass (20) des Gebläsegehäuses angeordnet ist, wobei der Vordrallerzeuger (14, 114) eine Mittelnabe (24, 124), einen Außenring (26, 126) und mehrere Flügel (22, 122) umfasst, die sich von der Mittelnabe (24, 124) radial auswärts erstrecken und an einem Außenring (26, 126) enden.
  10. Gebläseanordnung (10) nach Anspruch 9, wobei die Gebläseanordnung (10) für die Anordnung in einem Fahrzeug eingerichtet ist.
  11. Gebläseanordnung (10) nach Anspruch 9 oder 10, wobei der Vordrallerzeuger (14, 114) einstückig mit dem Gehäuse gebildet ist.
  12. Gebläseanordnung (10) nach einem der Ansprüche 9 bis 11, wobei der Vordrallerzeuger (14, 114) im Verhältnis zum Gebläsegehäuse im Wesentlichen feststehend ist.
  13. Gebläseanordnung (10) nach einem der Ansprüche 9 bis 12, wobei die Flöget (22, 122) eine Anströmkante (28, 128) und eine Austrittskante (30, 130) umfassen.
  14. Gebläseanordnung (10) nach Anspruch 13, wobei die Flügel (22, 122) eine Außenkante (31, 131) umfassen, die sich zwischen der Anströmkante (28, 128) und der Austrittskante (30, 130) erstreckt.
  15. Gebläseanordnung (10) nach einem der Ansprüche 9 bis 14, wobei der Vordrallerzeuger (14) fünf Flügel (22) umfasst.
  16. Gebläseanordnung (10) nach einem der Ansprüche 9 bis 14, wobei der Vordrallerzeuger (114) sieben Flügel (122) umfasst.
  17. Gebläseanordnung (10) nach einem der Ansprüche 11 bis 16, ferner einen Ventilator (18) umfassend, der im Gebläsegehäuse angeordnet ist.
  18. Gebläseanordnung (10), Folgendes umfassend: ein Gebläsegehäuse, das einen Fluideinlass (20) und einen davon beabstandeten Fluidauslass (34) umfasst, einen Ventilator (18), der im Gebläsegehäuse angeordnet ist, und einen Vordrallerzeuger (14, 114), der im Einlass des Gebläsegehäuses angeordnet ist, wobei der Vordrallerzeuger (14, 114) eine mittig gebildete Nabe (24; 124), einen Außenring (26, 126) und mehrere Flügel (22, 122) umfasst, wobei sich die Flügel (22, 122) von der mittig gebildeten Nabe (24; 124) radial auswärts zum Außenring (26, 126) erstrecken, wobei die Flügel (22, 122) eine Anströmkante (28, 128), eine Austrittskante (30, 130) und eine zwischen der Anströmkante (28, 128) und der Austrittskante (30, 130) gebildete Oberfläche umfassen, wobei der Vordrallerzeuger (14, 114) einstückig mit dem Gebläsegehäuse gebildet ist.
  19. Gebläseanordnung (10) nach Anspruch 18, wobei der Vordrallerzeuger (14) fünf Flügel (22) umfasst.
  20. Gebläseanordnung (10) nach Anspruch 18, wobei der Vordrallerzeuger (114) sieben Flügel (122) umfasst.
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