DE2502988A1 - Laufrad eines radialgeblaeses - Google Patents
Laufrad eines radialgeblaesesInfo
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Description
AKTIENGESELLSCHAFT KÜHNLE, KOPP & KAUSCH FRANKENTHAL (PFALZ) Seife.1
Nr. vom: an Fa.
Laufrad eines Radialgebläses
Die Erfindung betrifft das Laufrad eines Radialgebläses mit
zwischen Naben- und Deckscheibe eingeschlossenen und rückwärts geneigten Schaufeln.
Solche Laufräder, deren Reaktionsgrad ziemlich groß ist, erreichen
hohe Wirkungsgrade, Sie weisen eine Kennlinie - Kurve: Druckhöhe über Durchsatz bei konstanter Drehzahl - auf, die mit wachsendem
Durchsatz deutlich abfällt. Sie haben aber meist den großen Nachteil, daß im Bereich kleiner Durchsätze die Kennlinie
nicht stabil ist. Sie pumpen, d.h. der Betriebspunkt pendelt zwischen zwei verschiedenen Werten.
Man versucht diesen Nachteil auszuschalten, indem eine Umführungsl^itunff
geöffnet wird, die einen Teil des geförderten Gasstroms von der Druckleitung oder dem Druckstutzen des Gebläses
in den Saugstutzen zurückführt, so daß eine größere Menge gefördert werden muß, als dem Bedarf entspricht. Es ist klar, daß
diese Methode äußerst unwirtschaftlich ist. Dazu kommt, daß häufig dieses Verfahren nur angewandt werden kann, wenn eine automatische
Regelung der Umf ührungsleitung vorgesehen ist. Eine solche Regelung
ist aber nicht einfach zu verwirklichen, da sie einen Fühler
KKK 845 ND 25 20000 1Z68 TRU 6 0 9 8 3 1/0136
AKTIENGESELLSCHAFT KÜHNLE, KOPP 8c KAUSCH FRANKENTHAL (PFALZ) Seite.._£_.
Nr. vom·. an Fs. 2502983
für die Einleitung des Pumpvorganges voraussetzt, der nach dem heutigen Stand der Technik noch nicht fertig entwickelt ist.
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, die Ursache des Pumpens selbst, nämlich das Abreißen der Strömung an der Beschaufelung
zu beseitigen und ein Gebläselaufrad zu schaffen, welches eine stabile Kennlinie hat.
Sie löst diese Aufgabe dadurch» daß bei dem Radialgebläselaufrad
mit zwischen Naben- und Deckschezbe eingeschlossenen und rückwärts
geneigten Schaufeln die Schaufeln mit vorzugsweise kreisrunden Öffnungen versehen sind, die auf mindestens einer Linie nahe und
parallel der Austrittskante liegen.
Es wurde weiterhin gefunden, daß es in manchen Fällen vorteilhaft ist, auch auf einer Linie nahe und parallel zur Eintrittskante entsprechende Öffnungen anzuordnen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Abbildungen Fig. 1-3 erläutert.
Fig. 1 stellt einen Meridianschriitt durch ein Radialgebläsela^-Z-rad
nach der Erfindung dar,
Fig. 2 eine schematische Ansicht des Laufrades in Achsrichtung, Fig. 3 die Kennlinie des erfindungsgemäßen Laufrades verglichen
mit der instabilen Kennlinie des üblichen Laufrades.
Die Nabenscheibe 2 des Laufrades ist mittels der Nabe 3 auf der Welle 4 befestigt. Zwischen dieser Nabenscheibe und der Deckscheibe
6 sind die Schaufeln 5 eingesetzt, die, wie die Fig. 2 zeigt,
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AKTIENGESELLSCHAFT KÜHNLE, KOPP & KAUSCh FRANKENTHAL (PFALZ) Seite-JL.
im Sinne der durch den Pfeil angedeuteten Drehrichtung rückwärts geneigt sind. Die Zahl der Schaufeln kann etwa zwischen 6 und 32
liegen. Die Schaufeln sind entweder alle gleichlang; es können aber auch ein Teil von ihnen an der zur Achse liegenden Seite gekürzt
sein. Die Schaufeln sind entweder eben, wie in der Zeichnung angedeutet, oder leicht gekrümmt.
Die Deckscheibe trägt am Innenrand einen Verstärkungsring 8, der
üblicherweise zur Verbesserung der in die Eintrittsöffnung 7 eintretenden Strömung die Abrundung 9 hat. Die Eintrittskante 10 der
Schaufeln liegt genau oder annähernd in dem dargestellten Meridianschnitt. Sie kann geradlinig sein oder leicht gekrümmt. In
der Regel ist sie in dem dargestellten Sinne zur Drehachse geneigt.
Das wesentliche Merkmal der Erfindung sind die Öffnungen 15, die auf der Linie 14 parallel zu der Austrittskante 11 angeordnet
sind. Die Austrittskante 11 liegt dabei vorzugsweise parallel zur
Drehachse. Diese Öffnungen sind in der Regel durch Bohren hergestellt und daher kreisrund. In der Zeichnung ist eine Reihe solcher
Öffnungen dargestellt; es können auch zwei oder mehrere sein. Wesentlich ist, daß die Summe der Durchmesser der Öffnungen ein
Viertel bis die Hälfte der Länge der Linie 14 beträgt.
Fig. 1 zeigt ferner parallel zur Eintrittskante 10 der Schaufeln 5 eine Linie 12, auf der die Öffnungen 13 angeordnet sind,
die in dem vorliegenden Beispiel ebenfalls als kreisrunde Bohrungen
dargestellt sind. Der Abstand der Linie 12, d.h. der Mitten- "
linie der Bohrungen von der Eintrittskante 10 beträgt etwa ein
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fos 609831/013 6 "
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Zehntel der Länge der Kante 10. Der Durchmesser der Öffnungen ergibt multipliziert mit der Zahl der Öffnungen - in diesem
Fall 4 - ein Viertel der Länge der Linie 12. In der Regel ist die Zahl der Öffnungen 3 bis 6.
In Fig. 3 ist die Kennlinie des Druckes P über dem Durchsatz Q aufgetragen, und zwar für das erfindungsgemäße Gebläselaufrad
als ausgezogene Kurve. Daneben sind gestrichelte Kurven eines Rades aufgetragen, das den Gegenstand der Erfindung nicht enthält.
Bei dem erfindungsgemäßen Laufrad gibt es für jeden Betriebszustand, ob man nun vom Druck oder von der Menge ausgeht, nur einen
Punkt, während bei dem nicht erfindungsgemäßen Gebläse infolge der Hysterese jeweils mehrere Betriebszustände möglich sind. Diese
Hysterese wird durch das Abreißen der Strömung am Schaufelaustritt hervorgerufen. Sie äußert sich im Betrieb durch das Pumpen der
ganzen Anlage. Da bei dem erfindungsgemäßen Laufrad dieses Abreißen beseitigt ist, entfällt auch das durch die Hysterese her-■
vorgerufene Pumpen.
Radialgebläselaufräder gemäß der Erfindung wird man immer dann
einsetzen, wenn die Gebläse in Kreisläufen arbeiten, bei denen der
Bereich, in dem die Pumpgefahr besteht, gefahren werden muß. Dies ist bei allen Anlagen der Fall, wo eine Änderung des Durchsatzes
vom Normalzustand nach kleinen Fördermengen hin in größerem Rahmen erforderlich ist.
Das Gebläselaufrad nach der Erfindung stellt eine sehr vorteilhafte
Lösung der Erfindungsaufgabe dar. Es ist lediglich
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AKTIENGESELLSCHAFT KÜHNLE, KOPP & KAUSCH FRANKENTHAL (PFALZ) Seite_£....
N, vom= on Fo. 2502888
erforderlich, die Öffnungen in den Schaufeln, in der Regel also nur einige Bohrungen, anzubringen. Diese beeinträchtigen kaum
die Festigkeit der Schaufeln und sind andererseits groß genug, um auch bei Ansatzbildung an den Schaufeln stets offen und brauchbar
zu bleiben. Die Herstellung eines solchen Laufrades verursacht gegenüber dem üblichen nur einen sehr geringen Mehraufwand.
Die Erfindung ist daher sehr wirtschaftlich einsetzbar.
KKK 845 ND 25 20000 12.68 TRU
^ 609831/0138
Claims (4)
1./ Laufrad eines Radialgebläses mit zwischen Naben- und Deckscheibe
eingeschlossenen und rückwärts geneigten Schaufeln, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufeln (5) mit vorzugsweise
kreisrunden Öffnungen (15) versehen sind, die auf mindestens einer Linie (14) nahe und parallel der Austrittskante (11) liegen.
2. Laufrad eines Radialgebläses nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Summe der Durchmesser der Öffnungen (15) ein Viertel bis die Hälfte der Länge der
Linie (14) beträgt.
3. Laufrad eines Radialgebläses nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß auch auf einer Linie (12) nahe und
parallel der Eintrittskante (10) Öffnungen (13) angeordnet sind.
4. Laufrad eines Radialgebläses nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Linie (12) der Öffnungen (13) im Abstand von etwa ein Zehntel ihrer Länge zur Eintrittskante (1O) verläuft und daß die Summe der Durchmesser der Öffnungen
etwa ein Viertel der Länge der Linie (12) beträgt, wobei die Zahl der Öffnungen 3 bis 6 ist.
KKK 845 ND 25 20000 12.68 TRU
609831/0136
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752502988 DE2502988A1 (de) | 1975-01-25 | 1975-01-25 | Laufrad eines radialgeblaeses |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752502988 DE2502988A1 (de) | 1975-01-25 | 1975-01-25 | Laufrad eines radialgeblaeses |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2502988A1 true DE2502988A1 (de) | 1976-07-29 |
Family
ID=5937268
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752502988 Pending DE2502988A1 (de) | 1975-01-25 | 1975-01-25 | Laufrad eines radialgeblaeses |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2502988A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4795311A (en) * | 1986-01-17 | 1989-01-03 | Proizvodstvennoe Obiedinenie "Nevsky Zavod" Imeni V.I. Lenina | Centrifugal compressor impeller |
EP0492770A1 (de) * | 1990-12-20 | 1992-07-01 | Dunphy Combustion Limited | Lüfter |
DE102021209605A1 (de) | 2021-09-01 | 2023-03-02 | Brose Fahrzeugteile SE & Co. Kommanditgesellschaft, Würzburg | Lüfterrad für einen Radiallüfter |
-
1975
- 1975-01-25 DE DE19752502988 patent/DE2502988A1/de active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4795311A (en) * | 1986-01-17 | 1989-01-03 | Proizvodstvennoe Obiedinenie "Nevsky Zavod" Imeni V.I. Lenina | Centrifugal compressor impeller |
EP0492770A1 (de) * | 1990-12-20 | 1992-07-01 | Dunphy Combustion Limited | Lüfter |
DE102021209605A1 (de) | 2021-09-01 | 2023-03-02 | Brose Fahrzeugteile SE & Co. Kommanditgesellschaft, Würzburg | Lüfterrad für einen Radiallüfter |
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