DE3127518C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D25/00—Pumping installations or systems
- F04D25/02—Units comprising pumps and their driving means
- F04D25/08—Units comprising pumps and their driving means the working fluid being air, e.g. for ventilation
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- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D29/00—Details, component parts, or accessories
- F04D29/58—Cooling; Heating; Diminishing heat transfer
- F04D29/5806—Cooling the drive system
Description
Die Erfindung betrifft einen Axialventilator gemäß dem
Oberbegriff des Anspruches 1.
Die topfförmige Nabe des Flügelrades dient bei derartigen
Axialventilatoren dazu, um möglichst kurze axiale Bau
länge zu erzielen, ohne daß es hierzu, wie ebenfalls be
kannt, eines Elektromotors mit Außenläufer, an dem die
Flügelblätter angeordnet sind, bedarf, da Außenläufer
motoren baulich aufwendig sind und auch relativ große
Luftspalte benötigen, die den Wirkungsgrad reduzieren.
Bei Axialventilatoren gemäß dem Oberbegriff des An
spruches 1 kann dagegen der Elektromotor ein üblicher,
axial kurz bauender Motor mit innerhalb des Stators ange
ordnetem Läufer (Innenläufer) sein. Nachteilig ist jedoch, daß durch
die den größten Teil des Elektromotorengehäuses umfassende
topfförmige Nabe des Flügelrades die Kühlung des Motors
relativ schlecht ist, besonders auch dann, wenn der Motor im
Inneren eines Außengehäuses eines Wand- oder Fenster
ventilators angeordnet ist. Schlechte Kühlung bedeutet
hohe Motorbetriebstemperatur und reduziert so bei vorge
gebenem Motorvolumen die zulässige Motorleistung und/oder
verbietet den Einsatz solcher Axialventilatoren bei
höheren Umgebungstemperaturen, wie sie beispielsweise
in tropischen Ländern auftreten.
Zur Verbesserung der Kühlung der Elektromotoren solcher
Axialventilatoren mit topfförmiger Flügelradnabe sind an den
Naben offenkundig vorbenutzter Wand- und Fensterventi
latoren die im Oberbegriff des Anspruches 1 aufgeführ
ten axialen Lüftungsschlitze angeordnet, wobei diese
Lüftungsschlitze an der Stirnseite der Flügelradnabe
begannen. Durch diese Lüftungsschlitze wird zwar die
Motorkühlung verbessert, doch ist es wünschenswert, die
Motorkühlung noch weiter zu verbessern.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, die Kühlung eines
Axialventilators gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1
zu verbessern, ohne den baulichen Aufwand zu erhöhen.
Diese Aufgabe wird bei einem Axialventilator nach dem Oberbegriff gemäß dem kennzeichnenden Teil
des Anspruches 1 erfindungsgemäß gelöst.
Durch die Einbuchtungen tritt eine Verbesserung der Kühlung
des Elektromotores ein, die sich bei unveränderter Aus
legung des Elektromotores in einer Senkung seiner Be
triebstemperatur auswirkt und/oder man kann die Motor
leistungen bei unveränderten Gehäuseabmessungen erhöhen.
Auch zeigte es sich bei einem untersuchten Fenster-Axial
ventilator, daß auch sein Wirkungsgrad durch die er
findungsgemäßen Maßnahme erhöht wurde.
Bevorzugt kann vorgesehen sein, daß die Einbuchtungen
der Nabe sich zwischen die Basen der Flügelblätter
hineinerstrecken. Als besonders zweckmäßig hat es sich
erwiesen, wenn die axiale Tiefe der Einbuchtungen unge
fähr das 0,1- bis 0,25fache der axialen Länge der
Flügelradnabe betragen, vorzugsweise ungefähr das 0,17-
bis 0,21fache der axialen Nabenlänge.
Die Einbuchtungen können unterschiedliche Gestalt haben
und es können unterschiedliche Anzahlen von Einbuchtungen
vorgesehen sein. Bei einer bevorzugten Ausführungsform
entspricht die Anzahl der Einbuchtungen der Anzahl der
Flügelblätter des Flügelrades. Ferner ist bei einer be
vorzugten Ausführungsform vorgesehen, daß die Ränder
der Einbuchtungen ungefähr kreisbogenförmig gestaltet
sind.
Die axiale Länge der an der Stirnseite oder in der Nähe
der Stirnseite der Nabe beginnenden axialen Lüftungs
schlitze kann zweckmäßig mehrfach größer als die axiale
Tiefe der axialen Einbuchtungen sein. Die Anzahl dieser
axialen Lüftungsschlitze kann vorzugsweise der Anzahl
der Einbuchtungen entsprechen. Diese axialen Lüftungs
schlitze können sich vorzugsweise über mindestens die
halbe axiale Länge des Nabenmantels erstrecken, vorzugsweise
ungefähr über das 0,5- bis 0,7fache der axialen Länge
des Nabenmantels. Die Breite der axialen Lüftungsschlitze
kann dagegen relativ gering sein. Wenn ihre Anzahl der
Anzahl der Flügelblätter entspricht, kann die Breite des
einzelnen axialen Lüftungsschlitzes vorzugsweise zweck
mäßig ungefähr dem 0,02- bis 0,03fachen des Umfanges des
Flügelradmantels entsprechen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Teillängsschnitt durch einen Fenster-
Axialventilator gemäß einem Ausführungsbeispiel
der Erfindung, wobei der Elektromotor nicht ge
schnitten dargestellt ist,
Fig. 2 eine teilweise gebrochene Vorderansicht des Flügel
rades des Ventilators nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Flügelrades nach Fig. 2,
wobei jedoch nur eines der Flügelblätter darge
stellt und die anderen weggelassen sind,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch die Flügelradnabe des
Flügelrades nach Fig. 2.
Der als Fensterventilator ausgebildete Axialventilator
10 nach Fig. 1 weist ein Außengehäuse 11 auf, an dessen
Saugseite schwenkbare Verschlußlamellen 12 zum Öffnen
und Absperren und auf dessen Luftaustrittsseite ein Luft
durchlaßgitter 13 angeordnet sind. Im Außengehäuse 11
ist mittig ein Elektromotor 14 mit Innenläufer angeordnet,
dessen Motorgehäuse 15 mit seinem Lagerschild 51 an einer von Stegen 53 getragenen Ringscheibe 54 eines eine Motorhalterung 52 bildenden Rohrstutzens 50 mittels
Bolzen 16 axial befestigt ist und auf dessen auf das Luft
durchlaßgitter 13 zu gerichtete Motorwelle ein Flügel
rad 17 mit topfförmiger Nabe 19 befestigt ist, das in
diesem Ausführungsbeispiel fünf Flügelblätter 21 aufweist,
die unter sich gleich gestaltet und in gleichen Abständen
über den Umfang des Nabenmantels 20 verteilt angeordnet
sind. Der dem Rohrstutzen bei 30 im Abstand gegenüberliegende Nabenmantel 20 erstreckt sich von der ebenen,
geschlossenen Stirnscheibe 23 der Nabe 19 aus axial bis
in die Nähe der rückwärtigen Stirnseite des Motorge
häuses 15, und zwar in diesem Ausführungsbeispiel über
etwa das 0,85fache der Länge des Motorengehäuses. Der
Nabenmantel 20 umfaßt das Motorgehäuse 15 unter Bildung
eines Ringspaltes 24 im Abstand, welcher Ringspalt 24 dem
Durchströmen von der Motorkühlung dienender Kühlluft dient,
die vom offenen, fünf gleichgestaltete Einbuchtungen 22
(Fig. 3, 4) mit kreisbogenförmigen Rändern aufweisenden
rückwärtigen Stirnende der Nabe 19 einströmt
und diesen Ringspalt 24 durch insgesamt fünf axiale Lüftungs
schlitze 25 des Nabenmantels 20 wieder verläßt, die sich
parallel zur Motorlängsachse erstrecken.
Die Basen (Füße) 26 der Flügelblätter 21 verlaufen ge
mäß Fig. 3 (wo eines der Flügelblätter 21 dargestellt
ist und die übrigen Flügelblätter sind zur Vereinfachung
in Fig. 3 weggelassen) schräg zu den sie kreuzenden
geometrischen Mantellinien des Nabenmantels 20 und
diese Basis 26 des Flügelblattes reicht in Fig. 3
von der Stelle 27 bis zur Stelle 28, so daß sich diese
Basis 26 nahezu über die axiale Länge des Nabenmantels
20 erstreckt.
Die Anzahl der Einbuchtungen 22 entspricht in diesem
Ausführungsbeispiel der Anzahl der Flügelblätter 21 und
jede Einbuchtung 22 ragt zwischen die Basen 26 von
zwei einander benachbarten Flügelblättern 21 hinein.
Die axiale Tiefe (gemessen parallel zur Motorlängsachse) jeder Einbuchtung 22
entspricht in diesem Ausführungsbeispiel ungefähr dem
0,19fachen der axialen Länge des Nabenmantels 20,
wobei die zur Nabenlängsmittelachse parallele Längs
mittelachse jeder Einbuchtung 22 durch die Mitte der
Basis 26 des in axialer Richtung der Nabe 19 benach
barten Flügelblattes 21 hindurchgeht und der auf
die Längsmittelachse der Nabe 19 bezogene Zentriwinkel,
über den sich jede Einbuchtung 22 erstreckt, ent
spricht ungefähr dem Zentriwinkel, über den sich die
Basis 26 des ihr axial vorgeordneten Flügelblattes 21
erstreckt, so daß die Einbuchtungen 22 in geringen Abstän
den voneinander angeordnet sind.
Die Anzahl der Lüftungsschlitze 25 entspricht der Anzahl
der Einbuchtungen 22. Die Längsmittelachsen der Lüftungs
schlitze 25 sind zu den Längsmittelachsen der Einbuch
tungen 22 winkelversetzt, und zwar um etwa ein Drittel
des Zentriwinkels der einzelnen Einbuchtung 22. Diese
Lüftungsschlitze 25 kann man auch als Längsschlitze be
zeichnen.
Die Breite der an der Stirnscheibe 23 der Nabe 19 beginnen
den Lüftungsschlitze 25 beträgt in diesem Ausführungs
beispiel pro Schlitz ungefähr das 0,026fache des Um
fanges des Nabenmantels 20.
Die Einbuchtungen 22 verbessern die Kühlung des Elektromo
tores. Es ist zu vermuten, daß sie die Kühlluftströmung
vergrößern und auch deren Turbulenz erhöhen. So ergaben
Vergleichsmessungen an dem im Ausführungsbeispiel darge
stellten Axialventilator, bei welchem das Flügelrad zu
nächst die Einbuchtungen des Nabenmantels noch nicht auf
wies und danach diese Einbuchtungen eingefräst wurden
und dieselben Messungen durchgeführt wurden, daß die
Motortemperatur bei freiem Ausblasen um ca. 6 K und
bei Ausblasen gegen eine dem Gitter 13 in geringem Ab
stand gegenüberstehende Wand um ca. 19 K sank.
Claims (8)
1. Axialventilator, vorzugsweise Fenster- oder Wandventila
tor, mit einem Elektromotor, auf dessen Motorwelle eine
topfförmige Nabe eines Flügelrades koaxial befestigt
ist, deren Nabenmantel das Elektromotorengehäuse unter
Bildung eines von Kühlluft durchströmbaren Ringspaltes
im Abstand umfaßt, wobei der Nabenmantel sich zumindest über
das 0,7fache, vorzugsweise ungefähr das 0,8- bis 0,9fache
der Länge des Motorengehäuses erstreckt, und wobei ferner
am Umfang des Nabenmantels Flügelblätter angeordnet sind,
deren Basen sich nahezu über die Länge des Nabenmantels
in zu den sie schneidenden geometrischen Mantellinien
des Nabenmantels schräger Richtung erstrecken und
ferner in dem Nabenmantel axiale Lüftungsschlitze vor
handen sind, die sich von der Stirnscheibe der
Nabe oder von der Nähe dieser Stirnscheibe aus
zwischen die Basen der Flügelbätter hinein erstrecken
und im Abstand vor dem rückwärtigen Stirnende des Naben
mantels enden, dadurch gekennzeichnet,
daß das saugseitig offene Stirnende des Nabenmantels (20) mit
axialen Einbuchtungen (22) versehen ist.
2. Ventilator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ränder der Einbuchtungen (22) des Nabenmantels ungefähr
kreisbogenförmigen Verlauf haben.
3. Ventilator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die axiale Tiefe der Einbuchtungen
(22) ungefähr dem 0,1- bis 0,25fachen, vorzugsweise
ungefähr dem 0,17- bis 0,21fachen der axialen Länge
des Nabenmantels entspricht.
4. Ventilator nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einbuchtungen (22)
sich zwischen die Basen der Flügelblätter des Flügel
rades hinein erstrecken.
5. Ventilator nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Einbuch
tungen (22) des Nabenmantels der Anzahl seiner Flügel
blätter entspricht, wobei vorzugsweise die Längsachse
der einzelnen Einbuchtungen durch die Mitte der Basis
des ihr axial vorgeordneten Flügelblattes hindurch
geht.
6. Ventilator nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einbuchtungen (22)
im axialen Abstand vor der Umfangslinie des Naben
mantels enden, die durch die rückwärtigen Enden der
Lüftungsschlitze bestimmt ist und daß die Längs
mittellinien der Lüftungsschlitze (25) zu den Längs
mittellinien der Einbuchtungen winkelversetzt sind.
7. Ventilator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Breite der axialen Lüftungsschlitze (25) ungefähr
dem 0,02- bis 0,03fachen des Nabenmantelumfanges
und ferner die Anzahl der axialen Lüftungsschlitze
der Anzahl der Einbuchtungen entspricht.
8. Ventilator nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeich
net, daß die Länge der Lüftungsschlitze ungefähr
dem 0,5- bis 0,7fachen der axialen Länge des Naben
mantels entspricht.
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ID=6136734
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: MAICO ELEKTROAPPARATE-FABRIK GMBH, 7730 VILLINGEN- |
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