DE10160820A1 - Durchstromgebläse mit Kühlungsventilator - Google Patents
Durchstromgebläse mit KühlungsventilatorInfo
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Abstract
Eine Durchstromgebläseanordnung 10 enthält ein Gehäuse 12, das eine Motoranordnung 14 trägt. Der Rotor besitzt Durchgangsöffnungen. Eine Ventilator-Gehäuseschale 28 besitzt eine Axialöffnung 30 und ist mit dem Gehäuse gekoppelt. Mindestens ein drehbares Flügelrad 32 wird von der Welle 20 getragen und zieht Arbeitsluft durch die Axialöffnung 30, um sie durch eine Ausblasöffnung des Gehäuses auszublasen. Das drehbare Flügelrad hat einen größeren Durchmesser als der Rotor 64. Ein Kühlventilator 80 ist an dem Rotor befestigt und enthält eine Ventilatorscheibe sowie einen Ventilatorring. Die Ventilatorscheibe ist mit dem Ventilatorring über mehrere Leitschaufeln verbunden, wobei der Ventilatorring ein Fenster hat, welches direkt den Rotoröffnungen benachbart ist. Der Kühlventilator 80 hat einen Durchmesser, der nicht größer ist als derjenige des Rotors. Wenn sich der Rotor 64 dreht, zieht der Kühlventilator 80 einen Teil der Arbeitsluft über die Motoranordnung, um diese zu kühlen. Ortsfeste Flügelräder 34 können von der Gehäuseschale 28 gehaltert werden, wenn mehr als ein drehbares Flügelrad 32 vorhanden ist.
Description
Die Erfindung betrifft allgemein das Gebiet von Durchstromgebläsen. Insbesonde
re geht es bei der vorliegenden Erfindung um einen Kühlventilator, der dem in dem
Durchstromgebläse enthaltenen Motor in Huckepack-Bauart zugeordnet ist.
Durchstromgebläse dienen bekanntlich zum Einziehen von Luft, um die Luft an
schließend in eine andere Richtung umzulenken. Solche Gebläse ziehen die Luft
typischerweise durch eine Reihe von verschachtelten, von einem Motor angetrie
benen drehenden Ventilatoren sowie ortsfesten Flügelrädern, um die Kraft des von
dem Gebläse erzeugten Luftstroms zu steigern. Nachdem die Luft in das Gebläse
eingetreten ist, wird sie typischerweise in der Hülle eines Gehäuses verwirbelt und
tangential nach außen ausgeblasen.
Derzeit ist es übliche Praxis, interne Turbulenzen in dem angesetzten Motorge
häuse, die Folge interner baulicher Ausgestaltungen des Gehäuses sind, zur Ab
fuhr der von den Motorwicklungen erzeugten Wärme zu nutzen. Wenngleich diese
Turbulenzen in den meisten Fällen zum Kühlen der Motorwicklungen ausreichen,
so wird dennoch in gewissen Fällen zu viel Wärme erzeugt. Diese überschüssige
Wärme kann zu einer Beschädigung des Motors und damit einhergehenden Be
schädigungen anderer Teile führen. In einem Fall wurde festgestellt, daß die Tem
peratur zwischen den Wicklungen und der Umgebungsluft bis zu 96°C betrug.
Folglich besteht Bedarf an einer Erleichterung/Verbesserung des über die Motor
wicklungen gelangenden Luftstroms bei Motoren, die in Durchstromgebläsen ein
gesetzt werden.
Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung soll ein Durchstromgebläse mit einem
Kühlventilator geschaffen werden.
Gemäß einem zweiten Aspekt soll ein Durchstromgebläse der oben beschriebe
nen Art geschaffen werden, bei dem an einen Motor eine Ventilatoranordnung ge
koppelt ist.
Nach einem noch weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Durchstromgebläse der
oben umrissenen Art geschaffen, bei dem der Motor ein bürstenloser Motor mit ei
ner Stator- und einer Rotoranordnung ist, wobei die Rotoranordnung mindestens
eine Durchgangsöffnung besitzt.
In einem noch weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Durchstromgebläse der
oben beschriebenen Art geschaffen, bei dem ein Kühlventilator an die Rotoranord
nung gekoppelt ist, um Kühlungsluft durch die Öffnung einzuziehen und über die
Motorwicklungen streichen zu lassen, damit Wärme in effizienterer Weise als bis
her abgeführt wird.
In einem noch weiteren Aspekt schafft die vorliegende Erfindung ein Durchstrom
gebläse der oben genannten Art, bei dem das Kühlgebläse einen Außendurch
messer aufweist, der nicht größer ist als der Außendurchmesser des Rotors.
Die vorgenannten Ziele sowie weitere Ziele der Erfindung, die sich aus der nach
folgenden detaillierten Beschreibung ergeben, werden erreicht durch ein Durch
stromgebläse, welches aufweist: eine Arbeitsluft-Ventilatoranordnung mit einer
Axialöffnung; und ein Gehäuse, das an die Arbeitsluft-Ventilatoranordnung ge
koppelt ist und eine Ausblasöffnung aufweist; eine in dem Gehäuse gehalterte
Motoranordnung, die die Arbeitsluft-Ventilatoranordnung dreht und die einen Sta
tor und einen Rotor aufweist, wobei der Rotor mindestens eine Durchgangsöffnung
besitzt; und einen Kühlventilator, der mit dem Rotor derart gekoppelt ist, daß bei
drehendem Motor Kühlungsluft durch die Durchgangsöffnung gezogen wird.
Weitere Aspekte der Erfindung beinhalten: ein Gehäuse mit einer Tangential-Aus
blasöffnung; einer von dem Gehäuse gehalterten Motoranordnung mit einem Sta
tor und einem Rotor, von denen der Rotor eine Welle dreht, wenn die Motoranord
nung gespeist wird, wobei der Rotor Durchgangsöffnungen besitzt; eine Ventila
torumhüllung mit einer Axialöffnung; mindestens einen von der Welle getragenen
drehenden Ventilator, welcher durch die Axialöffnung Arbeitsluft zieht und die Ar
beitsluft durch die Ausblasöffnung nach außen bläst, wobei der mindestens eine
drehende Ventilator einen Durchmesser besitzt, der größer als derjenige des Ro
tors ist; und einen Kühlventilator mit einer Ventilatorscheibe und einem Ventilator
ring, die miteinander durch mehrere Leitschaufeln verbunden sind, wobei der Ven
tilatorring ein Fenster enthält, welches direkt den Rotoröffnungen benachbart ist,
und das Kühlgebläse einen Durchmesser besitzt, der nicht größer ist als derjenige
des Rotors.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines erfindungsgemäßen
Durchstromgebläses;
Fig. 2 eine Frontansicht des Durchstromgebläses;
Fig. 3 eine vergrößerte Ansicht eines Kühlventilators, der an einer Welle des
Durchstromgebläses angebracht ist;
Fig. 4 eine Draufsicht auf die von dem Gebläse getragene Statoranordnung;
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine von dem Gebläse getragene Rotoranordnung;
Fig. 6 eine Draufsicht auf einen Kühlventilator; und
Fig. 7 eine kantenseitige Ansicht des Kühlventilators.
Zunächst speziell auf die Fig. 1 bis 5 bezugnehmend, enthält ein allgemein mit
10 bezeichnetes Durchstromgebläse mit Kühlventilator ein Gehäuse 12, welches
eine Motoranordnung 14 aufnimmt. Ein Paar Stromleitungen 16 geht von dem Ge
häuse 12 ab, um dem Motor 14 von einer (nicht gezeigten) Energiequelle elektri
sche Energie zuzuspeisen. In an sich bekannter Weise ist an die Motoranordnung
14 eine Welle 20 gekoppelt.
Eine Ventilatoranordnung 22 wird von der Welle 20 gedreht und ist mit dieser über
eine Beilagscheibe 24 und einer Mutter 26 gekoppelt. Die Ventilatoranordnung 22
enthält eine Ventilator-Gehäuseschale 28, die die Ventilatoranordnung teilweise
umschließt und an dem Gehäuse 12 durch Preßpassung oder geeignete Befesti
gungsmittel fixiert ist. Die Gehäuseschale 28 besitzt eine Axialöffnung 30 zum be
darfsweisen Einziehen von Arbeitsfuft und/oder Kühlungsluft. Die Ventilatoranord
nung 22 enthält mindestens ein drehendes Flügelrad 32, und in der bevorzugten
Ausführungsform sind drei drehende Flügelräder vorhanden. Verschachtelt zwi
schen den einzelnen drehenden Flügelrädern 32 befinden sich ortsfeste Flügelrä
der 34, die von einer Innenfläche der Gehäuseschale 28 in an sich bekannter
Weise gehaltert werden. Wenn sich die drehbaren Flügelräder 32 drehen, wird Luft
durch die Axialöffnung 30 eingezogen und dann von jedem Flügelrad radial nach
außen bewegt. Nach dem Verlassen der Blätter der Flügelräder 32 wird die Luft
unter Druck gesetzt und anschließend durch das ortsfeste Flügelrad 34 gedrückt,
um von dem nächstfolgenden drehbaren Flügelrad 32 aufgenommen zu werden.
Man sieht, daß praktisch jede beliebige Anzahl von drehbaren Flügelrädern 32 so
wie ortsfesten Flügelrädern 34 in einem Gebläse 10 eingesetzt werden kann, wie
es hier beschrieben wird. Typischerweise gibt es stets ein ortsfestes Flügelrad we
niger, als es drehbare Flügelräder gibt. Wie in Fig. 1 gezeigt ist, gibt es drei dre
hende und zwei ortsfeste Flügelräder. Ist nur ein drehendes Flügelrad vorhanden,
so braucht kein ortsfestes Flügelrad vorhanden zu sein.
Das Gehäuse enthält eine tangential verlaufende Ausblasöffnung 38, durch die
hindurch die Arbeitsluft ausgeblasen wird. Die Öffnung 38 befindet sich an einem
Ende des Gehäuses 12 abgewandt von dem Ende, wo sich die Axialöffnung befin
det. Man sieht, daß, wenn Arbeitsluft aus dem drehenden Flügelrad 32, welches
am weitesten von der Axialöffnung 30 entfernt ist, austritt, diese Luft innerhalb des
Gehäuses umherwirbelt und, nachdem sie unter Druck steht, aus der Ausblasöff
nung 38 austritt. Das Gehäuse 12 enthält eine sich axial erstreckende Nabe 40,
die in einer Richtung zu der Ventilatoranordnung 22 hin verläuft. Die Nabe enthält
ein stirnseitiges Lager 42, welches drehbar ein Ende der Welle 20 in an sich be
kannter Weise aufnimmt. Zwischen dem Lager 42 und dem Lager 12 kann sich ei
ne Beilagscheibe 44 befinden. Ein Ventilator-Stirnlager 46 wird an dem freien En
de der Nabe 40 gehaltert, entfernt von dem Gehäuse 12, um einen zweiten Punkt
für den Drehkontakt mit der Welle zu bilden. Mehrere interne Stützelemente 50
sind um den Umfang des Gehäuses 12 verteilt angeordnet, um eine Statoranord
nung 52 zu haltern und zu tragen. Die Statoranordnung 52 enthält eine Statorplatte
54, die Schaltungselemente und dazugehörige Verbindungen zwischen den Zulei
tungen 16 und den Statorwicklungen 56 trägt. Von der Statorplatte 54 aus er
streckt sich eine Stator-Seitenwand 58 mit mehreren Öffnungen 60.
Eine an der Welle 20 fixierte Rotoranordnung 64 bringt die Welle zum Drehen,
wenn die Windungen mit Energie gespeist werden. Die Rotoranordnung ist dreh
bar in der Statoranordnung 52 aufgenommen. Die Rotoranordnung enthält eine
Seitenwand 66, die an ihrem einen Ende teilweise von einer Stirnwand 68 einge
schlossen wird. Die Stirnwand 68 enthält mindestens eine Öffnung 70. Eine Kupp
lung 72 sichert die Rotoranordnung 64 an der Welle 20.
Ein allgemein mit 80 bezeichneter Kühlventilator wird von der Welle 20 getragen
und befindet sich neben der Stirnwand 68. Wie am besten aus den Fig. 6 und
7 ersichtlich ist, enthält der Kühlventilator eine Ventilatorscheibe 82 mit einem
Wellenloch 83, und einen Ventilatorring 84 mit einer Öse oder einem Fenster 86.
Die Ventilatorscheibe 82 und der Ventilatorring 84 werden durch mehrere kurven
förmige Flügel oder Blätter 88 miteinander verbunden. Der Kühlventilator 80 ist
derart positioniert, daß der Ventilatorring 84 direkt benachbart zu der Rotor-Stirn
wand 68 angeordnet ist. Dementsprechend ist die Öse 86 direkt ausgerichtet mit
zumindest einem Teil der Öffnungen 70. Ein Kühlventilator-Distanzstück 90 befin
det sich zwischen der Ventilatorscheibe 82 und dem als nächstes benachbarten
drehenden Flügelrad 32. Arbeitsventilator-Distanzstücke 92 befinden sich radial
zwischen den drehenden Flügelrädern und den ortsfesten Flügelrädern 32, 34 und
der Welle 20. Folglich wird von dem Distanzstück 90 eine Lücke 94 zwischen dem
Kühlgebläse 80 und dem nächstliegenden drehenden Flügelrad 32 gebildet.
Wenn im Betrieb die Motoranordnung 14 mit Strom gespeist wird, fängt der Rotor
64 sowie die Welle 20 zu drehen an. Die Drehung der Welle dreht die drehenden
Flügelräder 32, um Arbeitsluft durch die Axialöffnung 30 einzuziehen. Diese Ar
beitsluft wird dann von den sich drehenden Flügelrädern radial nach außen getrie
ben, woraufhin die Luft von den ortsfesten Flügelrädern 34 zerstreut wird. Sie wird
dann von dem nächsten drehenden Flügelrad 32 aufgenommen, und dieser Vor
gang wird solange wiederholt, bis schließlich die Arbeitsluft aus der Ausblasöff
nung 38 ausgeblasen wird. In der Vergangenheit wurde diese Arbeitsluft herge
nommen, um einen Kühlluftstrom in der Nähe der Motorwicklungen, allerdings
nicht direkt oberhalb der Motorwicklungen zu erzeugen, um dadurch die dort ent
stehende Wärme abzuführen. Um das Kühlen der Motorwicklungen deutlich zu
verbessern, arbeitet nun das Kühlgebläse 80 so, daß sie Kühlungsluft direkt über
die Motorwicklungen führt, um die dort anfallende Wärme abzuführen. Insbeson
dere zieht die Drehung des Rotors mit dem daran angebrachten Kühlgebläse 80
einen Teil der Luft ein, bevor diese über die Öffnung 38 nach außen gelangt, um
die Luft dann in axialer Richtung im wesentlichen in Gegenstromrichtung zu dem
Arbeitsluftstrom zurückzuführen. Diese Luft wird dann direkt über die Wicklungen
gezogen. Wenn diese Kühlungsluft dann von dem Gebläse 80 ausgetrieben wird,
wird sie von den Leitflügeln oder -schaufeln 88 ausgeblasen, so daß sie sich mit
dem Arbeitsluftstrom vermischt und schließlich über die Ausblasöffnung 38 nach
außen gelangen kann.
Die Vorteile der vorliegenden Erfindung sind durch die erfolgte Beschreibung leicht
ersichtlich: insbesondere die Verwendung des mit dem Rotor gekoppelten Kühlge
bläses führt dazu, daß Luft durch die Motorwicklungen und über sie hinweg gezo
gen wird, so daß dort entstehende Wärme abgeleitet und entfernt wird. Die Küh
lungsluft wird aus dem Kühlventilator ausgetrieben, um sich mit dem Arbeitsluft
strom zu vermischen. Erreicht wird dies durch Koppeln des Kühlventilators mit
dem Rotor, so daß der Luftstrom aus einer axialen Richtung in eine radiale Rich
tung umgelenkt wird. Darüber hinaus ist der Außendurchmesser des Kühlventila
tors derart bemessen, daß er nicht mit dem Betrieb des Gebläses kollidiert oder
von dem Motor übermäßige Arbeitsleistung abverlangt. Darüber hinaus ist der Au
ßendurchmesser des Kühlventilators kleiner als derjenige der drehenden Flügelrä
der 32 oder des Rotors 64, so daß der Primärstrom der Arbeitsluft nicht behindert
wird. Die Einbeziehung des Kühlventilators in das Gebläse, wie es in der Be-
schreibungseinleitung angesprochen wurde, verringert die Differenz zwischen der
Umgebungstemperatur und der Wicklungstemperatur von etwa 96°C auf etwa
53°C.
Claims (8)
1. Durchstromgebläse, umfassend:
eine Arbeitsluft-Ventilatoranordnung (22) mit einer Axialöffnung (30);
ein Gehäuse (12), das an die Arbeitsluft-Ventilatoranordnung (22) gekoppelt ist und eine Ausblasöffnung (38) aufweist;
eine in dem Gehäuse (12) gehalterte Motoranordnung (14), die die Arbeitsluft- Ventilatoranordnung (22) dreht, und die einen Stator (52) und einen Rotor (64) aufweist, wobei der Rotor (64) mindestens eine Durchgangsöffnung (70) aufweist; und
einen Kühlventilator (80), der mit dem Rotor (64) derart gekoppelt ist, daß bei dre hendem Rotor (64) Kühlungsluft durch die Durchgangsöffnung (70) gezogen wird.
eine Arbeitsluft-Ventilatoranordnung (22) mit einer Axialöffnung (30);
ein Gehäuse (12), das an die Arbeitsluft-Ventilatoranordnung (22) gekoppelt ist und eine Ausblasöffnung (38) aufweist;
eine in dem Gehäuse (12) gehalterte Motoranordnung (14), die die Arbeitsluft- Ventilatoranordnung (22) dreht, und die einen Stator (52) und einen Rotor (64) aufweist, wobei der Rotor (64) mindestens eine Durchgangsöffnung (70) aufweist; und
einen Kühlventilator (80), der mit dem Rotor (64) derart gekoppelt ist, daß bei dre hendem Rotor (64) Kühlungsluft durch die Durchgangsöffnung (70) gezogen wird.
2. Gebläse nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Welle (20), die mit
dem Rotor (64), der Arbeitsluft-Ventilatoranordnung (22) und dem Kühlventila
tor (80) gekoppelt ist.
3. Gebläse nach Anspruch 1, bei dem der Kühlventilator (80) aufweist:
eine Ventilatorscheibe (82) mit einer Wellenöffnung (83);
einen Ventilatorring (84) mit einer Öse (86); und
mehrere Leitschaufeln (88), die die Ventilatorscheibe (82) mit dem Ventilatorring (84) verbinden, wobei die Öse sich in der Nachbarschaft der Rotoröffnung (70) befindet.
eine Ventilatorscheibe (82) mit einer Wellenöffnung (83);
einen Ventilatorring (84) mit einer Öse (86); und
mehrere Leitschaufeln (88), die die Ventilatorscheibe (82) mit dem Ventilatorring (84) verbinden, wobei die Öse sich in der Nachbarschaft der Rotoröffnung (70) befindet.
4. Gebläse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem der Rotor aufweist:
eine Stirnwand (68) mit der Rotoröffnung (70); und
eine Seitenwand (66), die sich von der Stirnwand (68) aus erstreckt.
eine Stirnwand (68) mit der Rotoröffnung (70); und
eine Seitenwand (66), die sich von der Stirnwand (68) aus erstreckt.
5. Gebläse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem der Rotor (64) einen grö
ßeren Außendurchmesser besitzt als der Kühlventilator (80).
6. Durchstromgebläseanordnung, umfassend:
eine Gehäuse (12) mit einer Tangential-Ausblasöffnung (38);
eine Motoranordnung (14), die von dem Gehäuse gehaltert wird und die einen Stator und einen Rotor aufweist, wobei der Rotor (64) eine Welle (20) dreht, wenn die Motoranordnung (14) gespeist wird, und der Rotor Durchgangsöffnungen (70) besitzt;
eine Ventilatorumhüllung (28) mit einer Axialöffnung (30);
mindestens ein drehbares Flügelrad (32), das von der Welle (20) getragen wird, und das Arbeitsfuft durch die Axialöffnung (30) einzieht und sie durch die Ausblas öffnung (38) ausbläst, wobei das mindestens eine drehbare Flügelrad einen grö ßeren Durchmesser besitzt als der Rotor (64), und
einen Kühlventilator (80) mit einer Ventilatorscheibe (82) und einem Ventilatorring (84), wobei Ventilatorscheibe und Ventilatorring durch mehrere Leitschaufeln (88) miteinander verbunden sind, der Ventilatorring ein Fenster (84) aufweist, das direkt den Rotoröffnungen (70) benachbart ist, und der Kühlventilator (80) einen Durch messer besitzt, der nicht größer ist als derjenige des Rotors (84).
eine Gehäuse (12) mit einer Tangential-Ausblasöffnung (38);
eine Motoranordnung (14), die von dem Gehäuse gehaltert wird und die einen Stator und einen Rotor aufweist, wobei der Rotor (64) eine Welle (20) dreht, wenn die Motoranordnung (14) gespeist wird, und der Rotor Durchgangsöffnungen (70) besitzt;
eine Ventilatorumhüllung (28) mit einer Axialöffnung (30);
mindestens ein drehbares Flügelrad (32), das von der Welle (20) getragen wird, und das Arbeitsfuft durch die Axialöffnung (30) einzieht und sie durch die Ausblas öffnung (38) ausbläst, wobei das mindestens eine drehbare Flügelrad einen grö ßeren Durchmesser besitzt als der Rotor (64), und
einen Kühlventilator (80) mit einer Ventilatorscheibe (82) und einem Ventilatorring (84), wobei Ventilatorscheibe und Ventilatorring durch mehrere Leitschaufeln (88) miteinander verbunden sind, der Ventilatorring ein Fenster (84) aufweist, das direkt den Rotoröffnungen (70) benachbart ist, und der Kühlventilator (80) einen Durch messer besitzt, der nicht größer ist als derjenige des Rotors (84).
7. Anordnung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch mehrere von der Welle
(20) getragene drehende Flügelräder (32), und eine vorbestimmte Anzahl von
ortsfesten Flügelrädern (34), die von der Gehäuseschale (28) des Ventilators ge
tragen werden, wobei die vorbestimmte Anzahl ortsfester Flügelräder um eins ge
ringer ist als die Anzahl der mehreren drehbaren Flügelräder (32).
8. Anordnung nach Anspruch 7, bei der die ortsfesten Flügelräder (34) mit den
drehbaren Flügelrädern (32) verschachtelt sind.
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2001
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US7101157B2 (en) | 2002-11-19 | 2006-09-05 | Ebm-Papst Mulfingen Gmbh & Co. Kg | Cooling arrangement for an electromotor |
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US6461124B1 (en) | 2002-10-08 |
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