DE102004022962A1 - Zentrifugallüfter und Gehäuse davon - Google Patents

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Abstract

Ein Zentrifugallüfter. Der Zentrifugallüfter weist mindestens einen Lufteinlass und einen Luftauslass auf und mindestens einen Satz von Statorblättern. Eine Seitenwand erstreckt sich von einem inneren Rand des Lufteinlasses nach unten, um eine Luftzulaufkammer in dem Gehäuse zu definieren, um den Luftstromdruck und die Wirksamkeit der Wärmeableitung zu erhöhen.

Description

  • Hintergrund der Erfindung Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Wärme ableitende Vorrichtung, und insbesondere einen Zentrifugallüfter und sein Gehäuse zum Erhöhen des Luftstromdruckes.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • In 1 schließt ein herkömmliches Gebläse 1 einen Rahmen 10, einen Motor 20 und ein Gebläserad 30 ein. Der Rahmen 10 schließt einen Lufteinlass 11 und einen Luftauslass (nicht gezeigt) ein. Der Motor 20 ist auf einer Basis 101 des Rahmens 10 angeordnet, um das Gebläserad 30 anzutreiben. Das Gebläserad 30 schließt eine Nabe 31, eine Grundplatte 32 und mehrere Blätter 33 ein, die auf der Grundplatte 32 angeordnet sind. Die Blätter 33 sind umfänglich um die Nabe 31 verteilt.
  • Die Blätter 33 sind jedoch in dem Durchgang des Luftstroms gelegen und die Zwischenräume dazwischen sind groß, so dass die Richtung des Luftstroms während dem Betrieb nicht gut gesteuert werden kann. Daher ist es möglich, zu verursachen, dass der Ausgabeluftstrom zu dem Gebläse zurück fließt, wodurch die Wirksamkeit der Wärmeableitung davon verringert wird.
  • Um die Wirksamkeit der Wärmeableitung für eine elektronische Hochleistungsvorrichtung zu erhöhen, wird häufig ein innerer Luftstromdurchgang vergrößert, um das Volumen des Luftstroms zu erhöhen. Die Größe des inneren Durchgangs für Luftstrom ist jedoch beschränkt durch den Raum des angewendeten Systems, was Probleme so wie unausgeglichenen Luftstrom, Lärm und verringerte Ausgabe erzeugt.
  • Es ist vorteilhaft, die Zahl und Größe der Blätter zu erhöhen, um das Luftstromvolumen zu verbessern, aber durch den beschränkten Raum des Gebläses werden dennoch Grenzen gesetzt, wobei die Wirksamkeit der Wärmeableitung demgemäß verringert ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Dementsprechend ist es eine Aufgabe der Erfindung, einen Zentrifugallüfter und ein Gehäuse mit erhöhtem Luftstromdruck bereitzustellen.
  • Eine andere Aufgabe der Erfindung ist es, eine erhöhte Zeit des unter Druck Setzens des Luftstroms bereitzustellen, so dass Schwankungen im Luftdruck stabilisiert werden.
  • Die Erfindung stellt ein Gehäuse und mindestens eine Blattstruktur bereit. Das Gehäuse umfasst einen Lufteinlass, eine Seitenwand, die sich von einem inneren Rand des Lufteinlasses erstreckt, um eine Luftzulaufkammer in dem Gehäuse zu bilden, und einen Luftauslass, der mit der Luftzulaufkammer verbunden ist. Die Blattstruktur weist mindestens eine Gruppe von Rotorblättern auf, die in dem Gehäuse angeordnet sind.
  • Es ist bevorzugt, dass das Gehäuse einen ersten Rahmen umfasst, der mit einer Basis versehen ist, um die Blattstruktur zu tragen, und einen zweiten Rahmen, der mit dem Lufteinlass versehen ist.
  • Der Zentrifugallüfter umfasst weiter eine Antriebsvorrichtung, die auf der Basis des Gehäuses angeordnet ist, um die Blattstruktur in Rotation zu versetzen.
  • Es ist ebenso bevorzugt, dass die Seitenwand des Gehäuses einen Flansch umfasst, der sich nach außen erstreckt, um einen Eingang zu der Luftzulaufkammer zu definieren. Die Blattstruktur umfasst eine erste Gruppe von Rotorblättern und eine zweite Gruppe von Rotorblättern. Die erste Gruppe von Rotorblättern ist nahe dem Lufteinlass des Gehäuses angeordnet, und die zweite Gruppe von Rotorblättern liegt dem Eingang der Luftzulaufkammer gegenüber und ist horizontal und radial angeordnet. Die Blattstruktur umfasst weiter eine Nabe, die mit einem Vorsprung versehen ist, der sich radial zu dem Eingang der Luftzulaufkammer erstreckt, und die mindestens eine Gruppe von Rotorblättern ist umfänglich um die Nabe verteilt. Die mindestens eine Gruppe von Rotorblättern der Blattstruktur erstreckt sich in Bezug auf den Vorsprung horizontal und radial, um den Luftstrom in die Luftzulaufkammer zu leiten.
  • Alternativ erstreckt sich eine Seitenwand von einer Basis des Gehäuses, um einen Eingang der Luftzulaufkammer zu definieren, wobei sich die Seitenwand von dem Lufteinlass des Gehäuses erstreckt. Ein Abschnitt von jedem der Gruppe von Rotorblättern erstreckt sich horizontal und radial in Richtung des Eingangs der Luftzulaufkammer, um Luftstrom in die Luftzulaufkammer zu leiten.
  • Die Seitenwand des Gehäuses schließt zwei Erweiterungswände ein.
  • Zusätzlich umfasst der Zentrifugallüfter mindestens einen Satz von Statorblättern, die auf der Seitenwand des Gehäuses oder nahe dem Lufteinlass des Gehäuses angeordnet sind, um den Luftdruck zu erhöhen. Der mindestens eine Satz von Statorblättern und die mindestens eine Gruppe von Rotorblättern sind alternierend angeordnet.
  • Die Luftzulaufkammer überlappt den Durchgang der Blattstruktur und die Statorblätter entlang der Achse des Zentrifugallüfters in der Höhe teilweise oder vollständig.
  • Die Größe des Querschnitts der Luftzulaufkammer ist im Wesentlichen gleich der des Luftauslasses des Gehäuses.
  • Eine Seite von jedem der Rotorblätter weist nahe dem Lufteinlass des Gehäuses eine geneigte Oberfläche auf.
  • Die Blattstruktur umfasst eine erste Gruppe von Rotorblättern und eine zweite Gruppe von Rotorblättern, die mit der ersten Gruppe von Rotorblättern durch Verbolzen, Klemmen, Infusion oder Kleben verbunden sind.
  • Weiterhin umfasst ein Zentrifugallüfter der Erfindung gemäß einer anderen Ausführungsform ein Gehäuse und mindestens eine Blattstruktur. Das Gehäuse umfasst einen Lufteinlass, einen Luftauslass und mindestens eine Statorblätter. Die Blattstruktur weist mehrere Rotorblätter auf, die in dem Gehäuse angeordnet sind.
  • Eine detaillierte Beschreibung wird in den folgenden Ausführungsformen gegeben, unter Bezug auf die begleitende Zeichnung.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Die vorliegende Erfindung wird vollständiger verstanden werden durch Lesen der nachfolgenden detaillierten Beschreibung und der Beispiele, unter Bezugnahme auf die begleitende Zeichnung, worin:
  • 1 eine Explosionsansicht eines herkömmlichen Gebläses ist;
  • 2A eine Explosionsansicht eine Zentrifugallüfter gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2B eine Schnittansicht der inneren Struktur des Zentrifugallüfters von 2A ist;
  • 3 eine Schnittansicht der inneren Struktur eines Zentrifugallüfters gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 4 eine Schnittansicht der inneren Struktur eines Zentrifugallüfters gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 5 eine Schnittansicht der inneren Struktur eines Zentrifugallüfters gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist; und
  • 6 den Vergleich von Luftstrom und -Druck des herkömmlichen Gebläses von 1 und des Zentrifugallüfters der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Bezug nehmend auf 2A und 2B, die eine erste Ausführungsform der Erfindung zeigen, ist ein Zentrifugallüfter ein Einzelansaug-Gebläse (single-suction), einschließlich eines Gehäuses, das durch einen ersten Rahmen 21 und einen zweiten Rahmen 22 gebildet wird, einer Antriebsvorrichtung 23 und einer Blattstruktur 24.
  • Der erste Rahmen 21 schließt eine Basis mit einer Lagerröhre 211 ein, um die Antriebsvorrichtung 23 aufzunehmen und zu tragen. Der zweite Rahmen 22 schließt einen Lufteinlass 221 und eine Seitenwand 222 ein, die sich von einem inneren Rand des Lufteinlasses 221 nach unten erstreckt. Ein Flansch 223, der sich nach außen und radial erstreckt, ist auf der Unterseite des zweiten Rahmens 22 angeordnet, um einen Eingang 251 der Luftzulaufkammer 25 zu definieren, und einen Raum zum Aufnehmen der Blattstruktur 24, wenn der erste und der zweite Rahmen 21 und 22 miteinander kombiniert sind.
  • Die Blattstruktur 24 schließt eine erste Gruppe von Rotorblättern 241 und eine zweite Gruppe von Rotorblättern 242 ein. Die erste Gruppe von Rotorblättern 241 und die zweite Gruppe von Rotorblättern 242 sind jeweils nahe dem Eingang 251 der Luftzulaufkammer 25 und nahe dem Lufteinlass 221 des zweiten Rahmens 22 angeordnet.
  • Da die Antriebsvorrichtung 23 und die Blattstruktur 24 in dem ersten Rahmen 21 angeordnet sind und der zweite Rahmen 22 mit dem ersten Rahmen 21 verbunden ist, werden die Luftzulaufkammer 25 und ein Luftauslass 212 (siehe 2A) zwischen dem ersten Rahmen 21 und dem zweiten Rahmen 22 gebildet. Die Blattstruktur 24 schließt weiter eine Nabe mit einem Vorsprung ein, der sich radial in Richtung des Eingangs 251 erstreckt, um zu gestatten, dass die zweite Gruppe von Rotorblättern darauf gebildet wird, um den Luftstrom in die Luftzulaufkammer 25 zu leiten. Die Antriebsvorrichtung 23 versetzt die Blattstruktur 24 um die Achse der Lagerröhre 221 des ersten Rahmens 21 in Rotation.
  • Wenn die Blattstruktur 24 rotiert, geht der Luftstrom durch den Lufteinlass 221 und die erste Gruppe von Rotorblättern 241 durch und wird durch die zweite Gruppe von Rotorblättern 242 in die Luftzulaufkammer 25 geleitet. In der Luftzulaufkammer 25 wird der Luftstrom nach und nach gesammelt und daraus über den Luftauslass 212 bei hohem Druck nach außen entladen. Daher geht der Luftstrom sequenziell durch den Lufteinlass 221, die erste Gruppe von Rotorblättern 241, die zweite Gruppe von Rotorblättern 242 und den Eingang 251 der Luftzulaufkammer 25.
  • Da die Seitenwand 222 sich von dem inneren Rand des Lufteinlasses 221 nach unten erstreckt und die Luftzulaufkammer 25 von der Blattstruktur 24 trennt, und die Größe des Luftauslasses 212 verringert ist, wird die Zeit des unter Druck Setzens des Luftstroms durch die Blattstruktur 24 erhöht, so dass Schwankungen im Luftdruck stabilisiert werden. Weiterhin kann, da die Höhe der Luftzulaufkammer 25 die des Kanals für Luft, die durch die Blattstruktur 24 und die Statorblätter geht, entlang der Achse der Blattstruktur 24 teilweise oder vollständig überlappt, der Zentrifugallüfter minimiert werden. Die Querschnittsfläche der Luftzulaufkammer 25 ist in der Größe im Wesentlichen gleich der des Luftauslasses 212, so dass sich der Luftstrom konstant und stabil innerhalb der Luftzulaufkammer 25 und dem Luftauslass 212 bewegen kann, um Arbeitsverlust zu vermeiden.
  • Auf einer Kante der Blattstruktur 24 nahe dem Lufteinlass 221 weist jedes Blatt 241 der Blattstruktur 24 eine geneigte Oberfläche auf, so dass die Arbeitsfläche des Lufteinlasses 221 erhöht wird, und der Luftstromeinlass bzw. -Zustrom über den Lufteinlass 221 verbessert ist.
  • Bezug nehmend auf 3 unterscheidet sich in einer zweiten Ausführungsform die Struktur von der ersten Ausführungsform darin, dass eine Blattstruktur 34 mit nur einer Gruppe von Rotorblättern 342 bereitgestellt ist, die umfänglich um die Nabe 341 der Blattstruktur 34 angeordnet sind, und dass sich die Unterseite der Nabe 341 horizontal und radial erstreckt, um den Rotorblättern 342 zu gestatten, sich von dem Lufteinlass 321 des zweiten Rahmens 32 nach unten zu dem Bereich nahe dem Eingang 351 der Luftzulaufkammer 35 zu erstrecken, und dass eine Seitenwand des zweiten Rahmens 32 durch Zweischichtwände 322, 322' gebildet wird, die sich nach unten erstrecken, um die Luftzulaufkammer 35 von der Blattstruktur 34 zu trennen. Aufgrund der erhöhten Zeit des unter Druck Setzens des Luftstroms in der Luftzulaufkammer 35 werden Schwankungen im Luftdruck in dem Durchgang stabilisiert.
  • Bezug nehmend auf 4 schließt der Zentrifugallüfter in einer dritten Ausführungsform einen ersten Rahmen 41, einen zweiten Rahmen 42, eine Antriebsvorrichtung 43 und ein Gebläserad ein.
  • Der erste Rahmen 41 schließt eine Lagerröhre 411 ein, um die Antriebsvorrichtung 43 aufzunehmen. Der zweite Rahmen 42 schließt einen Lufteinlass 421 und eine Seitenwand 422 ein, die sich von einem inneren Rand des Lufteinlasses 421 nach unten erstreckt. Ein Flansch 423, der sich nach außen und radial von der Seitenwand 422 erstreckt, ist auf der Unterseite des zweiten Rahmens 42 gebildet, um einen Eingang 451 der Luftzulaufkammer 45 zu definieren.
  • Die Struktur des Zentrifugallüfters der dritten Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform von 2B darin, dass eine Gruppe von Statorblättern 46 auf der Seitenwand 422 des zweiten Rahmens 42 gebildet ist, um den Luftstrom zu leiten und den Luftdruck wirksam zu erhöhen.
  • Das Gebläserad schließt eine obere Blattstruktur 44 mit einer ersten Gruppe von Rotorblättern 442, und eine untere Blattstruktur 44' mit einer zweiten Gruppe von Rotorblättern 442' ein. Die Unterseite der unteren Blattstruktur 44' erstreckt sich radial und horizontal in Richtung des Eingangs 451 der Luftzulaufkammer 45, und die Rotorblätter 442' der unteren Blattstruktur 44' sind in dem Eingang 451 der Luftzulaufkammer 45 gelegen. Die Statorblätter 46 des zweiten Rahmens 42 sind zwischen den Rotorblättern 442 und den Rotorblättern 442' gelegen, d.h. die Rotorblätter 442 der oberen Blattstruktur 44 und die Rotorblätter 442' der unteren Blattstruktur 44' sind oberhalb bzw. unterhalb der Statorblätter 46 des zweiten Rahmens 42 angeordnet.
  • Die obere Blattstruktur 44 ist mit der unteren Blattstruktur 44' bevorzugt durch Verbolzen, Klemmen, Infusion oder Kleben verbunden.
  • Zusätzlich zu der Anordnung der Statorblätter 46 und der Rotorblätter 442, 442' in 4 können die Statorblätter auf der Seitenwand des zweiten Rahmens nahe dem Lufteinlass des zweiten Rahmens gebildet werden, und die Rotorblätter des Gebläserads sind unterhalb der Statorblätter angeordnet, d.h. die Standorte der Statorblätter 46 und der Rotorblätter 442 der in 4 erwähnten oberen Blattstruktur 44 sind austauschbar. Zusätzlich kann die Anzahl und Anordnung der Statorblätter 46 und der Rotorblätter 442 modifiziert oder basierend auf der Anwendung ausgewählt werden. Zum Beispiel können, wenn der Zentrifugallüfter der Erfindung ein invertiertet hängender Lüfter oder ein Zweifach-Einsaug-Gebläse (dual-suction) ist, die Statorblätter auch auf einem anderen Lufteinlass des Lüfters bereitgestellt werden. Weiterhin können die Statorblätter auf dem Luftauslass des Zentrifugallüfters angeordnet werden, oder jeweils auf dem Luftauslass- und -Einlassseiten des Zentrifugallüfters.
  • Bezug nehmend auf 5 ist der Zentrifugallüfter in einer vierten Ausführungsform ein Zweifach-Ansaug-Gebläse, bei dem sich die Struktur von der zweiten Ausführungsform von 3 darin unterscheidet, dass der Eingang 551 der Luftzulaufkammer 55 durch eine Seitenwand 522 definiert wird, die sich von einem inneren Rand des Lufteinlasses 521 des zweiten Rahmens nach unten erstreckt, und eine Seitenwand 513, die sich von der Basis 57 des ersten Rahmen 51 nach oben erstreckt, und die Rotorblätter 542, die auf dem Umfang der Nabe 541 der Blattstruktur 54 angeordnet sind, sich horizontal zu dem Eingang 551 der Luftzulaufkammer 55 erstrecken.
  • Wenn Luft in den Lufteinlass 511 des ersten Rahmens 51 und des Lufteinlasses 521 des zweiten Rahmens 52 eintritt, wird der Luftstrom durch die Rotorblätter 542 zu dem Eingang 551 der Luftzulaufkammer 55 geleitet, angezeigt durch die gedachten Pfeile in 5. Zusätzlich kann ein Satz von Statorblättern 56, im Wesentlichen als Rotorblätter 542 geformt, zwischen der Seitenwand 513 des ersten Rahmens 51 und der Basis des ersten Rahmens 51 bereitgestellt werden, um den Luftstrom zu leiten und den Luftdruck zu erhöhen.
  • 6 zeigt den Vergleich des Luftdrucks und Luftstroms des Zentrifugallüfters der Erfindung und denen des herkömmlichen Gebläses von 1. Diese Figur kann zeigen, dass der Luftdruck und Luftstrom des Zentrifugallüfters der Erfindung größer sind als die des Stands der Technik.
  • Gemäß den vorstehend genannten Ausführungsformen erstreckt sich die Seitenwand von einem inneren Rand des Lufteinlasses nach unten, um die Luftzulaufkammer oder den Luftsammeltank in dem Zentrifugallüfter zu definieren, um so einen konstanten Luftdruck bereitzustellen.
  • Zusätzlich können die Statorblätter, die auf einer oder mehreren Luft-Einlassseiten oder der Auslassseite des Zentrifugallüfters den Luftdruck des entladenen Luftstroms deutlich erhöhen, um die Wirksamkeit der Wärmeableitung zu verbessern.
  • Obwohl die Erfindung beschrieben worden ist in Zusammenhang damit, was derzeit als die praktischste und am meisten bevorzugte Ausführungsform angesehen wird, soll verstanden werden, dass die Erfindung nicht auf die offenbarten Ausführungsform beschränkt ist, sondern im Gegenteil beabsichtigt ist, dass vielfältige Modifikationen und äquivalente Anordnungen enthalten sind, die innerhalb des Wesens und Schutzumfangs der angehängten Ansprüche eingeschlossen sind.

Claims (27)

  1. Zentrifugallüfter, umfassend: ein Gehäuse, umfassend mindestens einen Lufteinlass, eine Seitenwand, die sich von einem inneren Rand des Lufteinlasses erstreckt, um eine Luftzulaufkammer in dem Gehäuse zu bilden, und einen Luftauslass, der mit der Luftzulaufkammer verbunden ist; und mindestens eine Blattstruktur, die mindestens eine Gruppe von Rotorblättern umfasst und in dem Gehäuse angeordnet ist.
  2. Zentrifugallüfter nach Anspruch 1, wobei das Gehäuse weiter einen ersten Rahmen, der mit einer Basis zum Tragen der Blattstruktur versehen ist, und einen zweiten Rahmen umfasst, der mit dem Lufteinlass versehen ist.
  3. Zentrifugallüfter nach Anspruch 2, weiter umfassend eine Antriebsvorrichtung, die auf der Basis des Gehäuses angeordnet ist, um die Blattstruktur in Rotation zu versetzen.
  4. Zentrifugallüfter nach Anspruch 1, wobei die Seitenwand des Gehäuses einen Flansch aufweist, der sich nach außen erstreckt, um einen Eingang zu der Luftzulaufkammer zu definieren.
  5. Zentrifugallüfter nach Anspruch 4, wobei die Blattstruktur eine erste Gruppe von Rotorblättern, die nahe dem Lufteinlass des Gehäuses angeordnet sind, und eine zweite Gruppe von Rotorblättern umfasst, die dem Eingang der Luftzulaufkammer gegenüberliegen und nach außen und radial angeordnet sind.
  6. Zentrifugallüfter nach Anspruch 1, wobei die Blattstruktur weiter eine Nabe umfasst, die mit einem Vorsprung versehen ist, der sich radial zu dem Eingang der Luftzulaufkammer erstreckt, und wobei die mindestens eine Gruppe von Rotorblättern der Blattstruktur umfänglich um die Nabe angeordnet ist.
  7. Zentrifugallüfter nach Anspruch 6, wobei sich die mindestens eine Gruppe von Rotorblättern in Bezug auf den Vorsprung horizontal und radial erstreckt, um den Luftstrom zu der Luftzulaufkammer zu leiten.
  8. Zentrifugallüfter nach Anspruch 1, wobei sich eine Seitenwand von einer Basis des Gehäuses erstreckt, um einen Eingang der Luftzulaufkammer zu definieren, wobei sich die Seitenwand von dem Lufteinlass des Gehäuses erstreckt.
  9. Zentrifugallüfter nach Anspruch 8, wobei ein Abschnitt von jedem der Rotorblätter sich radial in Richtung des Eingangs der Luftzulaufkammer erstreckt, um den Luftstrom zu der Luftzulaufkammer zu leiten.
  10. Zentrifugallüfter nach Anspruch 1, wobei die Seitenwand des Gehäuses zwei Erweiterungswände aufweist.
  11. Zentrifugallüfter nach Anspruch 1, weiter umfassend mindestens einen Satz von Statorblättern, die auf der Seitenwand des Gehäuses oder nahe dem Lufteinlass des Gehäuses angeordnet sind, um den Luftdruck zu erhöhen.
  12. Zentrifugallüfter nach Anspruch 11, wobei die mindestens eine Gruppe von Statorblättern und die mindestens eine Gruppe von Rotorblättern alternierend angeordnet sind.
  13. Zentrifugallüfter nach Anspruch 11, wobei die Luftzulaufkammer den Luftdurchgang der Blattstruktur zu den Statorblättern entlang der Achse des Zentrifugallüfters in der Höhe teilweise oder vollständig überlappt.
  14. Zentrifugallüfter nach Anspruch 1, wobei eine Querschnittsfläche der Luftzulaufkammer im Wesentlichen gleich der des Luftauslasses des Gehäuses ist.
  15. Zentrifugallüfter nach Anspruch 1, wobei eine Seite von jedem der Rotorblätter nahe dem Lufteinlass des Gehäuses eine geneigte Oberfläche aufweist.
  16. Zentrifugallüfter nach Anspruch 1, wobei die Blattstruktur eine erste Gruppe von Rotorblättern und eine zweite Gruppe von Rotorblättern umfasst, die mit der ersten Gruppe von Rotorblättern durch Verbolzen, Klemmen, Infusion oder Kleben verbunden ist.
  17. Zentrifugallüfter, umfassend: ein Gehäuse, umfassend einen Lufteinlass, einen Luftauslass und mindestens einen Satz von Statorblättern; und mindestens einen Satz Blattstruktur, der mehrere Rotorblätter umfasst und in dem Gehäuse angeordnet ist.
  18. Zentrifugallüfter nach Anspruch 17, wobei sich eine Seitenwand von einem inneren Rand des Lufteinlasses des Gehäuses erstreckt, um eine Luftzulaufkammer in dem Gehäuse zu bilden.
  19. Zentrifugallüfter nach Anspruch 18, wobei der mindestens eine Satz von Statorblättern auf der Seitenwand des Gehäuses angeordnet ist, um den Luftdruck zu erhöhen.
  20. Zentrifugallüfter nach Anspruch 18, wobei die Seitenwand des Gehäuses einen Flansch aufweist, der sich nach außen erstreckt, um einen Eingang zu der Luftzulaufkammer zu definieren.
  21. Zentrifugallüfter nach Anspruch 18, wobei die Blattstruktur eine erste Gruppe von Rotorblättern, die nahe dem Lufteinlass des Gehäuses angeordnet sind, und eine zweite Gruppe von Rotorblättern aufweist, die dem Eingang der Luftzulaufkammer gegenüberliegen, und nach außen und radial angeordnet sind.
  22. Zentrifugallüfter nach Anspruch 18, wobei die Seitenwand des Gehäuses zwei Erweiterungswände aufweist.
  23. Zentrifugallüfter nach Anspruch 18, wobei die Luftzulaufkammer den Luftdurchgang der Blattstruktur zu den Statorblättern entlang der Achse des Zentrifugallüfters in der Höhe teilweise oder vollständig überlappt.
  24. Zentrifugallüfter nach Anspruch 18, wobei eine Querschnittsfläche der Luftzulaufkammer im Wesentlichen gleich der des Luftauslasses des Gehäuses ist.
  25. Zentrifugallüfter nach Anspruch 18, wobei sich eine Seitenwand von einer Basis des Gehäuses erstreckt, um einen Eingang der Luftzulaufkammer zu definieren, wobei sich die Seitenwand von dem Lufteinlass des Gehäuses erstreckt.
  26. Zentrifugallüfter nach Anspruch 18, wobei sich ein Abschnitt von jedem der Rotorblätter radial in Richtung des Eingangs der Luftzulaufkammer erstreckt, um den Luftstrom zu der Luftzulaufkammer zu leiten.
  27. Zentrifugallüfter nach Anspruch 17, wobei die Seite von jedem der Rotorblätter nahe dem Lufteinlass des Gehäuses eine geneigte Oberfläche aufweist.
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