CH635900A5 - Axial kompaktes geblaese. - Google Patents

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CH635900A5 CH163878A CH163878A CH635900A5 CH 635900 A5 CH635900 A5 CH 635900A5 CH 163878 A CH163878 A CH 163878A CH 163878 A CH163878 A CH 163878A CH 635900 A5 CH635900 A5 CH 635900A5
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Description

Die Erfindung betrifft ein mit einem Antrieb versehenes axial kompaktes Gebläse für unterschiedliche Arbeitspunkte auf seiner Förderkennlinie, das ein Gebläselaufrad mit Radial- und Axialcharakteristik aufweist. Diese Arbeitspunkte kommen durch verschiedenartige, mit einem gleichen Gebläse zu belüftende Geräte wie auch durch verschiedenartige Betriebspunkte eines einzigen Gerätes zustande. Solche Geräte verlangen einerseits zum Beispiel hohen Druck und noch ausreichende Fördermenge des Lüfters, andererseits im freiblasenden Betrieb ein kleines Geräusch. Solche, einander widersprechenden Forderungen sind bei bekannten Gebläsen unbefriedigend erfüllt.
Es sind auf einem Aussenläufermotor angeordnete Radialgebläse-Laufräder bekannt, z.B. für Dunstabzugshauben im Haushaltsgerätebereich.
Solche Gebläse haben einen relativ hohen Leistungsbedarf und ausserdem ein entsprechend grosses Geräusch. Gerade aber bei Haushaltsgeräten, die in Verbindung mit Blechwänden montiert sind, bedeutet Geräuscharmut eine erste Priorität.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den weit gefächerten Anwendungsbereich vorteilhaft zu realisieren, also bei geringerem Leistungsbedarf des Motors und gleichzeitig geringerem Geräusch eine wirtschaftliche Lösung zu erreichen, z.B. indem der Motor kleiner dimensioniert werden kann, was vorwiegend durch aerodynamisch effektive Ausgestaltung eines Gebläse-Laufrades mit Radial- und Axialcharakteristik erreicht werden soll.
Die Erfindung löst die Aufgabe dadurch, dass die Strömung im Laufrad des Gebläses zwischen zwei zueinander koaxialen Kegelflächen gefördert wird, welche die Schaufeln des Laufrades begrenzen.
Solch ein Diagonalgebläse nach der Erfindung ist in seiner axialen Abmessung im allgemeinen auf die axiale Länge des ihn vorzugsweise koaxial antreibenden Motors begrenzt und oft auf ein axiales Einbaumass begrenzt. Daher ist in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung der kegelstumpfförmige Kern des Laufrades auf die zweckmässigerweise ähnlich gestaltete, angepasste Aussenrotorfläche des Antriebsmotors aufgesetzt bzw. mit diesem integriert.
Das Diagonalgebläse vermag die Vorteile der Axialventilatoren (axiale Förderrichtung) und der Radialgebläse (axiale Ansaugströmung, radiale Förderung, d.h. 90°Umlenkung) zu vereinen. Während Axialventilatoren grosse Volumenströme bei kleinen Druckerhöhungen mit gutem Wirkungsgrad fördern, erzeugen Radialgebläse durch Ausnutzen der Zentrifugalwirkung grosse Druckerhöhungen, aber nur verhältnismässig kleine Volumenströme. Die Axialventilatoren zeichnen sich gegenüber vergleichbaren Radialgebläsen durch eine relativ geringere Geräuschentwicklung aus. Das Diagonalgebläse (axiale Ansaugströmung, diagonale Förderung, d.h. Umlenkung > 0°; < 90°) liefert mittlere Fördermengen und mittlere Druckerhöhungen (mit zunehmendem Umlenkungswinkel steigende Zentrifugalwirkung und infolgedessen steigende Druckzunahme) bei einem akzeptablen Geräuschniveau (s. Diagramm 2). Es vermag somit in einem Betriebsbereich wirtschaftlich zu arbeiten, der weder vom Axial- noch vom Radialrad gleicher Abmessung und Drehzahl erreicht werden kann.
Dadurch dass beim erfindungsgemässen Diagonal-Gebläse die Luft zwischen zwei Kegelflächen gefördert wird, stellt es eine besonders vorteilhafte Zwischenlösung von
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Axial- und Radialgebläse dar. Dementsprechend fördert das Diagonalgebläse mehr Luft als das Radiale und es erzeugt mehr Druck als das Axiale. Die entstehenden Geräusche liegen unterhalb der Werte von Radial-Gebläsen.
Zwar ist ein Laufrad gemischter Radial/Axial-Charakteri-stik nötig, jedoch eignet sich nicht jedes solche Laufrad für die Lösung der Aufgabe, z.B. würde ein typisches sogenanntes meridian-beschleunigtes Gebläse es nicht tun, da dort eine Querschnittsverengung, die Strömung beschleunigend, in andere Richtung weist.
Ein Gebläse der eingangs genannten Art soll z.B. unter Verwendung eines vorzugsweise zweipoligen Asynchronmotors weicher Kennlinie, d.h. relativ hohen ohm'schen Rotorwiderstandes, freiblasend bei relativ kleiner Drehzahl eine bestimmte Fördermenge liefern und bei starkem Gegendruck auch noch ausreichend fördern und ruhig laufen. Durch widerstandserhöhende Legierungszusätze im Kurzschlusskäfigmaterial (Aluminium) des antreibenden Rotors erreicht man, dass das Kippmoment Mk bei kleinerer Drehzahl n liegt, wodurch die Steilheit dM/dn des stabilen Bereiches der Drehzahlkennlinie kleiner wird, der Motor ist «weicher», d.h. die Regelbarkeit ist besser. Dadurch erreicht man nicht nur eine Vergrösserung des anwendbaren Drehzahlbereichs bis zu ca. 1400 U/min. (bei zweipoligen Motoren!), sondern der Wirkungsgrad des Motors ist dann über einem grossen Drehzahlbereich relativ gut.
Bei Antriebsmotoren für die Belüftung solcher Geräte sollte generell ein Verhältnis der aktiven Eisenlänge 1 zum Luftspaltdurchmesser d von einem Drittel oder grösser angestrebt werden, insbesondere bei einem zweipoligen Motor. Ein grösseres 1/d bewirkt bekanntermassen einen grösseren Wirkungsgrad, da jedoch 1 begrenzt ist, lässt sich 1/d nur erhöhen, wenn eine kleinere Motorleistung möglich ist.
Von diesen beiden Massnahmen (weiche Motorkennlinie und grösseres 1/d), bei Antrieben für derartige Belüftungsaufgaben prinzipiell vorteilhaft, lässt sich 1/d nun in erfin-dungsgemässen Gebläsen besonders raumintegrativ anwenden, da der Motor schlanker, weil schwächer, sein kann, was bei kleinem Laufraddurchmesser zusätzlich vorteilhaft ist. Eine zweipolige Statorwicklung kann der Kegelnabe ausserdem besser angepasst werden als eine vierpolige.
Ein erfindungsgemässes Gebläse kann bei höherem Druck trotz gleicher Spannung mit etwa unveränderter Drehzahl laufen bzw. über dem praktisch angewendeten Kennlinienbereich etwa konstante Leistung aufnehmen.
In Sonderfällen kann das Laufrad nach der Erfindung sogar so gestaltet werden, dass es bei hohem Druck schneller läuft als freiblasend. Auf jeden Fall erlaubt die Drehzahlkonstanz (angenähert), den Motor auf einen Betriebspunkt leistungsoptimal auszulegen.
Eine sogenannte «weiche» Kennlinie des antreibenden Motors ist also bei einem erfindungsgemässen Gebläse eine Massnahme, die zusätzlich angewendet werden kann, denn ein erfindungsgemässes Gebläse hat die Tendenz, den Motor, wie erwähnt, im Sinne konstanter Leistungsaufnahme zu belasten, was andererseits infolge der Eigenart des Gebläses Tendenz zu wenigstens angenähert gleicher Drehzahl über dem (praktisch) ganzen Kennlinienbereich bedeutet. Daher ist eine «weiche» Kennlinie des Motors für Regelungs- oder Steuerzwecke zwar zusätzlich nützlich, aber nicht so dringend erwünscht, wie bei einem bekannten Radiallaufrad, wo mit stark unterschiedlichen Drehzahlen gerechnet werden muss und ausserdem 1/d relativ klein sein muss (ca. Vi -wegen Einbaumass und nötiger grösserer Leistung, welche auch das Geräusch grösser macht).
Die Nabe des Diagonalrades ist zur Unterbringung des Antriebsgerätes, also üblicherweise eines Elektromotors, sehr gut geeignet. Bei Verwendung eines Aussenläufermotors
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kann das Rotorgehäuse selbst der gewünschten kegelförmigen Kontur entsprechend ausgeführt werden. Der Aussen-gehäusemantel kann feststehend wie bei einem Axialventilator oder auch auf den Schaufeln befestigt sein, wie das bei vielen Radialgebläsen der Fall ist. Die Schaufeln können je nach Aufgabenstellung vorwärts oder rückwärts gekrümmt oder auch eben sein.
So bewirken, in Drehrichtung gesehen, konvex (bucklig) gewölbte Schaufeln beim Erfindungsgegenstand eine Leistungserhöhung, mässig grösseres Geräusch, jedoch kleineren Wirkungsgrad (Kurve K).
Umgekehrt gewölbte, also in Drehrichtung gesehen, konkave (hohle) Schaufeln führen zu relativ grösserem Wirkungsgrad und besserem Geräuschverhalten, obwohl die Drehzahl dieser Gebläsevariante (Kurve G) höher liegt. Die Figur 7 verdeutlicht diese Verhältnisse. Zu Kurve K gehören 25 Watt Luftleistung bei 57% Wirkungsgrad und 64 dB (A) Geräuschindex (Drehzahl 2240 U/min.). Das gleich grosse Laufrad umgekehrter Schaufelwölbung (G) hat 21 Watt Leistung, jedoch bei 69% Wirkungsgrad einen Geräuschpegel von 62 dB (A) (und bei 2610 U/min.). Beiden Varianten ist eigen, dass die Drehzahl (wie angegeben) etwa auf dem ganzen Kennlinienbereich erhalten bleibt.
Ein besonderes Problem entsteht beim Diagonalgebläse dadurch, dass der Förderstrom nach Verlassen des Laufrades diagonal gefördert wird und infolgedessen rasch an gezielter Strahlwirkung verliert. Deshalb ist als entsprechende Luftleitvorrichtung für einen günstigen Druckaufbau und eine gezielte Förderströmung besonders wirkungsvoll ein Radialdiffusor mit einem ebenen oder kegelförmigen Grundkörper, der zugleich als Befestigung für den Motor, das Gebläse und das Aussengehäuse dienen kann.
Wird der Abstand dieses plattenartigen Grundkörpers vom Austrittsquerschnitt des Laufrades so bemessen, dass die luftführenden Querschnitte am Übergang sich nur wenig unterscheiden, so kann eine wesentliche Steigerung der Luftleistung und des Wirkungsgrades erreicht werden (Figur 4).
Eine Gleichrichtung des Förderstromes lässt sich mit einem Spiralgehäuse erzielen, das mit dem Grundkörper des Radialdiffusors vorteilhafterweise eine bauliche Einheit bildet (Figur 5/6).
Durch eine an den Radialdiffusor anschliessende Spiral-luftführung wird der Druckaufbau des Gebläses verstärkt und die Geräuschentwicklung reduziert (Figur 4).
Die Zeichnungen zeigen Ausführungsbeispiele, Messergebnisse der Erfindung und dabei vorteilhafte Einzelheiten und Weiterbildungen.
Figur 1 zeigt als Teilschnitt eine einfache erste Variante,
Figur 2 zeigt Förderkennlinien verschiedener Gebläse und
Figur 3 eine zweite Variante mit ebenwandigem Radialdiffusor.
Figur 4 zeigt Förderkennlinien der zweiten Variante,
Figur Figur 5 zeigt im Schnitt eine dritte Variante mit kegeliger Wand des Radialdiffusors sowie mit
Figur 6 in Draufsicht ein anschliessendes zusätzliches Gehäuse für Spiralführung.
Figur 7 zeigt eine Förderkennlinie für eine weitere Variante, in der sich der Einfluss der Schaufelkrümmung bei einer Ausführung nach der zweiten Variante auswirkt.
Figur 1 zeigt in teilweise axialer Schnittdarstellung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in erster Variante. Eine koaxiale hohlkegelstumpfförmige Laufradnabe 3 trägt Schaufeln 2 und bildet damit ein Laufrad 2,3 des Gebläses, wobei eine Umhüllende 22 die Kanten aller Schaufeln 2 andeutet. Von gleicher axialer Länge rotiert das Laufrad 2,3 in einem hohlkegeligen Wandring 1. Die gemäss Pfeilrich-
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tung A anströmende Luft wird unter dem Winkel a in Richtung F umgelenkt. Der Öffnungs winkel ß der inneren Kegelfläche 23 ist etwa 60° und grösser als der Öffnungswinkel y der äusseren Kegelfäche 21. Der hohlkegelige Wandring 1 ist ein Bestandteil des Gebläsegehäuses. Ein umlaufender wulstiger Ringrand 24 an der Eintrittsseite verbessert die Strömungsverhältnisse. Wenn die Schaufelkanten auf der Einströmseite in der Strömung ein kleines Stück hinter diesem Ringrand 24 beginnen, ist das vorteilhaft. Die Umhüllende 22 der Schaufeln 2 sollte den vorhandenen Raum, d.h. den Kegelringraum zwischen dem Wandring 1 und der Laufradnabe 3, möglichst voll umfassen.
Figur 2 zeigt Förderkennlinien (Druckerhöhung über dem Volumenstrom). Die Kurven R und A sind typisch in ihrem Verlauf für Radial- und Axialgebläse, während die Kurve D Repräsentant für ein erfindungsgemässes Diagonalgebläse sein soll. Die stark ausgezogenen Teile der Kurven R, D und A bedeuten die Bereiche der besten Wirkungsgrade und des kleinsten Geräusches.
Die Figur veranschaulicht, dass bei der Erfindung ein gemischter Charakter des Laufrades wesentlich ist, also eine kombinierte Type mit Radial- und Axialcharakteristik. Die realistischen Proportionen der Figur 2 machen ferner deutlich, dass mit dem erfindungsgemässen Gebläse ein grosser Anwendungsbereich gegenüber bisherigen konkurrierenden und alternativen Lösungen befriedigt werden kann.
Figur 3 zeigt die zweite Ausführungsvariante, die aus einem ersten Teil, wie in Figur 1 gezeigt, besteht, jedoch einen zweiten Teil im Strömungsanschluss an diesen ersten Teil aufweist, der einen Radialdiffusor darstellt. Für die gleichen Teile wurden die Ziffern der Figur 1 identisch übernommen. Der Radialdiffusor 4 weist einen plattenartigen Grundkörper 14 auf, der auch den hohlkegeligen Wandring 1 trägt. Befestigungselemente 13 und 17 an dem Grundkörper 14 tragen nicht nur den koaxialen, der Laufradnabe 3 angepassten Antriebsmotor 48, der vorteilhafterweise als Aussenläufer-motor mit entsprechend kegeliger Aussenkontur aufgebaut ist, sondern auch noch eine zweite ebene Platte 34 einschliesslich dem Wandring 1. Der parallele Grundkörper 14 und die Platte 34 bilden einen axial begrenzten, radial unbegrenzten Ringraum, der als Radialdiffusor 4 wirkt. Der Eintrittsquerschnitt 10 und der Austrittsquerschnitt 11 des Diagonalgebläses sowie der Anfangsquerschnitt 12 dieses Radialdiffusors 4 sollen in einem gewissen Verhältnis zueinander stehen. Während der Austrittsquerschnitt 11 und der Anfangsquerschnitt 12 sich nicht wesentlich unterscheiden sollen, ist der Austrittsquerschnitt 11 gegenüber dem Eintrittsquerschnitt 10 um etwa 30% zu vergrössern. Der Abstand des Grundkörpers 14 von der Platte 34 und die Winkel ß und y sind entsprechend zu wählen. Koaxial unter der Laufradnabe 3 sitzt im strömungstoten Raum konstruktiv günstig der Antriebsmotor 48 mit dem Flansch 15 an dem Grundkörper 14 befestigt, wobei am Flansch 15 der Innenstator des Aus-senrotors sich befindet, dessen aus der Laufradnabe 3 herausragender Teil 29 mit dem Flansch 15 den strömungstoten Raum zwischen dem Grundkörper 14 und der Laufradnabe 3 gerade ausfüllt. Ein ringartiges, hohl gekrümmtes Leitblech 16 schliesst sich in Flächenflucht an die Kegelfläche 23 an und ist am plattenförmigen Grundkörper 14 befestigt, wobei der Aussenrand sich an die ebene Innenwandfläche 31 dieses
Grundkörpers 14 anschmiegt. Der plattenförmige Grundkörper 14 des Radialdiffusors 4 kann mittels seiner Befestigungselemente 17 incl. dem ganzen Gebläse geräteseitig befestigt werden. Die strichpunktierte Linie 50 deutet eine Zurücknahme der Schaufelkanten radial aussen auf der Eintrittsseite an, und diese Zurücknahme verbessert das Geräuschverhalten.
Figur 4 zeigt im linearen Massstab ebenso eine Förderkennlinie (Druckerhöhung über dem Volumenstrom), wobei die Kurve OR eine gemessene Kennlinie an einem Modell der ersten Variante (ohne Radialdiffusor) darstellt. Die Kurve ROS zeigt die Verbesserung dieses Gebläses durch den Radialdiffusor, d.h. die Ausführung der zweiten Variante nach Figur 3, jedoch ohne Spiralführung. Dagegen zeigt die Linie RS die weitere Verbesserung vor allen Dingen im Druckgebiet gegenüber der Kennlinie Ros, wenn man ausserdem noch eine Spiralführung, etwa nach der dritten Variante, gemäss Figur 5 oder 6, zusätzlich vorsieht.
Figur 5 zeigt eine Variante zu Figur 3, wobei der Diffusor-Plattengrundkörper 44 eine kegelige Wand 46 bildet. Die Schnittdarstellung in Figur 5 zeigt wiederum ein gleiches Diagonallaufrad wie das der Figur 1, einen Radialdiffusor mit den Begrenzungswänden 43 und 46, wobei die Wand 46 kegelig ist, was nicht nur eine etwas grössere Kompaktheit der Gesamtanordnung, sondern auch eine Erhöhung des Dif-fusorwinkels ermöglicht. Die andere Wand 43 ist wie in Figur 3 senkrecht zur Rotorachse. Die Querschnittsvorschriften der Ausführung nach Figur 3 gelten auch hier. Die Umhüllende 22 der rotierenden Laufrad-Schaufelkanten nimmt ebenso wieder fast den ganzen Hohlkegelraum ein. Figur 5 und noch deutlicher die zugehörige Draufsicht gemäss Figur 6 zeigen jedoch noch einen dritten Zusatz, nämlich ein Gehäuse zur Spiralführung der Strömung nach dem Diffusorteil. Solche Spiralgehäuse sind an sich vielfach bekannt und hier nicht im einzelnen zu beschreiben. Das zusätzliche Spiralführungsgehäuse bringt keine Erhöhung des Fördervolumens im freiblasenden Betrieb, jedoch einen Druckgewinn bei grossem Strömungswiderstand.
Figur 6 zeigt in Draufsicht die Kanten der Schaufeln 25, 26,27,28, die tangential an den Kreis der Laufradnabe 3 anlaufen und zueinander um 90° versetzt sind.
Figur 7 zeigt den unterschiedlichen Einfluss von vorwärts oder rückwärts gekrümmten Schaufeln.
So bewirken, in Drehrichtung gesehen, konvex (bucklig) gewölbte Schaufeln beim Erfindungsgegenstand eine Leistungserhöhung, mässig grösseres Geräusch, jedoch kleineren Wirkungsgrad (Kurve K).
Umgekehrt gewölbte, also in Drehrichtung gesehen, konkave (hohle) Schaufeln führen zu relativ grösserem Wirkungsgrad und besserem Geräuschverhalten, obwohl die Drehzahl dieser Gebläsevariante (Kurve G) höher liegt. Die Figur 7 verdeutlicht diese Verhältnisse. Zu Kurve K gehören 25 Watt Luftleistung bei 57% Wirkungsrad und 64 dBA Geräuschindex (Drehzahl 2240 U/min.). Das gleich grosse Laufrad umgekehrter Schaufelwölbung (G) hat 21 Watt Leistung, jedoch bei 69% Wirkungsgrad einen Geräuschpegel von 62 dBA (und bei 2610 U/min.). Beiden Varianten ist eigen, dass die Drehzahl (wie angegeben) etwa auf dem ganzen Kennlinienbereich erhalten bleibt.
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Claims (19)

635900 PATENTANSPRÜCHE
1. Mit einem Antrieb versehenes axial kompaktes Gebläse für unterschiedliche Arbeitspunkte auf seiner Förderkennlinie, das ein Gebläselaufrad mit Radial- und Axialcharakteristik aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Strömung im Laufrad (2,3) des Gebläses zwischen zwei zueinander koaxialen Kegelflächen (21,23) gefördert wird, welche die Schaufeln (2) des Laufrades (2,3) begrenzen.
2. Gebläse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Öffnungswinkel (ß) der inneren Kegelfläche (23) grösser als der Öffnungswinkel (y) der äusseren Kegelfläche (21) ist.
3. Gebläse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Umhüllende (22) der Laufradschaufelkanten den Raum zwischen den Kegelflächen (21,23) innerhalb des Gebläses wenigstens annähernd umfasst.
4. Gebläse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb als koaxialer Motor in einer kegelstumpfförmigen Laufradnabe (3) angeordnet ist.
5. Gebläse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
dass der Motor einen Aussenrotor aufweist, mit dem die Laufradnabe zusammengepasst ist, wobei beide wärmeleitend miteinander verbunden sind.
6. Gebläse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die radial äussere Kegelfläche (21) eines hohlkegeligen Wandringes (1) einströmseitig einen wulstigen Ringrand (24) aufweist.
7. Gebläse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die äussere Kegelfläche (21) von einer mit den Laufradschaufeln rotierenden Wand gebildet wird.
8. Gebläse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die äussere Kegelfläche (21) von einer ortsfesten Wand vom Gebläsegehäuse oder von einer von einem Gerät gebildeten Wand gebildet wird.
9. Gebläse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass, in Drehrichtung des Laufrades (3, 25-28) gesehen, die Schaufeln (25-28) konvex gewölbt sind.
10. Gebläse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass, in Drehrichtung des Laufrades (3, 25-28) gesehen, die Schaufeln (25-28) konkav gewölbt sind.
11. Gebläse nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Eintrittsquerschnitt (10) eine ebene Ringfläche senkrecht zur Rotationsachse ist.
12. Gebläse nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Austrittsquerschnitt (11) eine ebene Ringfläche senkrecht zur Rotationsachse ist.
13. Gebläse nach einem der Ansprüche 11 oder 12,
dadurch gekennzeichnet, dass der Austrittsquerschnitt (11) zum Eintrittsquerschnitt (10) sich wie 1,3 zu 1 verhält.
14. Gebläsenach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Austrittsquerschnitt (11) ein Radialdiffusor (4) angeschlossen ist.
15. Gebläse nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Austrittsquerschnitt (11) und der Anfangsquerschnitt (12) des Radialdiffusors (4) etwa gleich gross sind.
16. Gebläse nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Radialdiffusor (4) von einem kegeligen oder ebenen, plattenartigen Grundkörper (14,44), auf den die austretende Strömung trifft, mitgebildet wird.
17. Gebläse nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass ein ringartiges, hohl gekrümmtes Leitblech (16) als Umlenkmittel für die Strömung zwischen dem Austrittsquerschnitt (11) und dem Anfangsquerschnitt (12) vorgesehen ist.
18. Gebläse nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass sich an den Radialdiffusor (4) eine Spiralluftführung (47) anschliesst.
19. Gebläse nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Strömungsquerschnitt im Laufrad (2,3) sich in Strömungsrichtung erweitert.
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