DE69705329T2 - Saugöffnung für Staubsauger - Google Patents

Saugöffnung für Staubsauger

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DE69705329T2
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suction inlet
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Robert P. Rebres
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Black and Decker Inc
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Staubsauger und insbesondere einen Staubsauger mit verbessertem Saugeinlaß direkt in eine Sammelbaugruppe.
  • US-A-5,020,186 und US-A-5,115,538 offenbaren einen Staubsauger mit einer rotierbaren Bürste und einem Einlaß, der mit dem vorderen Bürsten-Hohlraum in Verbindung steht. Weitere US-Patente, die Staubsauger mit rotierbaren Bürsten offenbaren, umfassen die US-A-1,476,004; US-A-1,965,614 und US-A-2,017,893. Die GB-A-1291403 beschreibt einen Staubsauger mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1.
  • Es ist eine Aufgabe dieser Erfindung, einen sehr leistungsfähigen Staubsauger zur Verfügung zu stellen, der eine rotierbare Bürste aufweist, die in dem über den Fußboden verfahrbaren Kopf montiert ist, wobei die rotierbare Bürste vor dem in dem Kopf ausgebildeten Saugeinlaß des Staubsaugers und getrennt davon angeordnet ist.
  • Die Erfindung stellt einen Staubsauger zur Verfügung, mit:
  • einem Gehäuse, das an seiner Unterseite einen Saugeinlaß aufweist;
  • einer rotierbaren Bürste, die an dem Gehäuse vor dem Saugeinlaß in einer Aussparung in der Unterseite des Gehäuses montiert ist, wobei die Aussparung von dem Saugeinlaß durch eine Wand des Gehäuses getrennt ist, so daß der Saugeinlaß an der Unterseite des Gehäuses eine relativ kleine Fläche hat;
  • und dadurch gekennzeichnet, daß der Saugeinlaß einen oberen Abschnitt mit einem im wesentlichen gleichmäßigen Querschnitt und einen unteren Abschnitt mit einem nicht gleichmäßigen Querschnitt hat, wobei der untere Abschnitt einen geradlinigen vorderen Abschnitt und einen hinteren Wandabschnitt, wobei der hintere Wandabschnitt zwei Wandabschnitte enthält, wobei diese beiden Wandabschnitte in Richtung auf den vorderen Wandabschnitt gleichmäßig konisch verlaufen, wenn sie sich seitlichen Enden von dem Saugeinlaß nähern, und zwei geradlinige obere Wandabschnitte gegenüber der unteren Öffnung von dem Saugeinlaß hat, die von dem oberen Abschnitt nach unten gerichtet gleichmäßig konisch verlaufen, wenn sie sich in Richtung auf die seitlichen Enden von dem Saugeinlaß erstrecken, und daß ein Motor mit einem Gebläserad in dem Gehäuse angeordnet ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel von einem Staubsauger gemäß der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben, in denen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht von einem Staubsauger ist, der die Merkmale der vorliegenden Erfindung beinhaltet;
  • Fig. 2 eine Querschnittsansicht von der über den Fußboden verfahrbaren Einheit des in Fig. 1 gezeigten Staubsaugers entlang Linie 2-2 ist;
  • Fig. 3 eine Querschnittsansicht der in Fig. 2 gezeigten Einheit entlang Linie 3-3 ist;
  • Fig. 3A eine Draufsicht von unten des in Fig. 1 gezeigten Staubsaugers ist;
  • Fig. 4 eine Querschnittsansicht der in Fig. 3 gezeigten Einheit entlang Linie 4-4 ist;
  • Fig. 5 eine perspektivische Ansicht von der Sammeleinheit ist, die in dem in Fig. 1 gezeigten Staubsauger verwendet wird;
  • Fig. 6 eine Querschnittsansicht der in Fig. 5 gezeigten Sammeleinheit entlang Linie 6-6 ist;
  • Fig. 7 eine vergrößerte Ansicht von dem Bereich 7 ist, der in Fig. 6 gezeigt ist;
  • Fig. 8 eine Draufsicht von hinten der in Fig. 5 gezeigten Sammeleinheit ist; und
  • Fig. 9 eine perspektivische Ansicht teilweise von hinten und von der Seite eines alternativen Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung ist.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht von einem Staubsauger 10 gezeigt, der die Merkmale der vorliegenden Erfindung beinhaltet. Obwohl die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf die in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispiele beschrieben wird, ist es offensichtlich, daß die vorliegende Erfindung in einer Vielzahl verschiedener Typen von anderen Ausführungsbeispielen enthalten sein kann. Außerdem kann jede geeignete Größe, Form oder Typ von Elementen oder Materialien verwendet werden.
  • Der Staubsauger 10 weist allgemein einen Handgriff 12 und einen über den Fußboden verfahrbaren Kopf bzw. Einheit 14 auf. Es sei jedoch angemerkt, daß die Merkmale der vorliegenden Erfindung in jedem geeignet geformten oder gestalteten Staubsauger enthalten sein können. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Handgriff 12 vorzugsweise aus Kunststoff oder Polymer-Material hergestellt und ist an einem Schwenkpunkt 16 schwenkbar mit dem Kopf 14 verbunden. Es wird auch auf Fig. 2 und 3 Bezug genommen, wobei der Kopf 14 allgemein ein Gehäuse 18, einen ersten Lüftermotor 20, einen zweiten Bürstenmotor 22, Batterien 24, ein Gebläserad bzw. einen Lüfter 26 und eine Sammeleinheit bzw. Baugruppe 28 enthält. Das Gehäuse 18 ist vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt und hat Räder oder Rollen 30, die an dessen Unterseite angebracht sind (siehe Fig. 3A). Das Gehäuse 18 beinhaltet vorzugsweise zwei übliche Halbschalen-Gehäusebauteile; ein oberes Bauteil 18b und ein unteres Gehäusebauteil 18a. Die beiden Gehäusebauteile sind miteinander verbunden, um die Motoren, die Batterien und das Gebläserad dazwischen zu umschließen, und bilden im wesentlichen die Gesamtheit des Gehäuses 18. Der erste Motor 20 ist fest an dem Gehäuse 18 angebracht und hat eine Antriebswelle 32, die sich von dessen Vorderseite erstreckt.
  • Das Gebläserad 26 ist mit der Antriebswelle 32 verbunden. Das Gehäuse 18 hat Luftauslaßschlitze 34 in seiner oberen Fläche, wie in Fig. 1 zu sehen, um zu ermöglichen, daß Luft, die durch das Gebläserad 26 gefördert wird, aus dem Gehäuse 18 austreten kann. Der Staubsauger 10 hat einen Diffusor bzw. eine Luftleitschale 36, die mit dem Gehäuse 18 verbunden ist. Die Luftleitschale 36 umgibt das Gebläserad 26. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Luftleitschale 36 integriert mit dem oberen und dem unteren Gehäusebauteil 18a, 18b ausgebildet, die das Gehäuse 18 bilden. Die Luftleitschale kann ein separates Bauteil sein, das innerhalb des Gehäuses montiert ist. Die Schale 36 hat allgemein eine sich erweiternde spiralförmige Gestalt und enthält einen Einlaßbereich 38. Der Lufttrichter bzw. der Einlaßbereich 38 hat eine allgemein trichterförmige Gestalt. Das Gebläserad 26 ist eine Zentrifugal-Lüfterschaufel. Luft, die durch den Einlaßbereich 38 eintritt, wird nach außen gerichtet in die Luftleitschale 36 und durch die Luftauslaßschlitze 34 nach draußen gedrückt.
  • Der zweite Motor 22 ist in einem vorderen Bereich des Gehäuses an dem Gehäuse 18 angebracht. Der zweite Motor 22 ist durch einen Treibriemen (nicht gezeigt) mit einer rotierbaren Bürste 40 an der Vorderseite des Gehäuses gekoppelt. Durch den Treibriemen (nicht gezeigt) ist der Motor 22 funktional mit der Bürste 40 gekoppelt, indem er an den beiden Antriebsabschnitten bzw. Riemenscheiben 42, 44 angebracht ist. Wenn der zweite Motor den Antriebsabschnitt 42 antreibt, wird der Treibriemen bewegt. Der Treibriemen dreht den Antriebsabschnitt 44, der wiederum die Bürste 40 in Rotation versetzt. Es kann jedoch jeder geeignete Typ von Bürsten-Antriebssystem vorgesehen sein. Alternativ muß die rotierende Bürste nicht vorgesehen sein. Die Bürste 40 ist rotierbar mit dem Gehäuse 18 in einer Aussparung 46 verbunden. Die Aussparung 46 ist vollständig umschlossen, mit Ausnahme einer Öffnung 48 an der Unterseite der Aussparung 46. Ein Ende der Bürste 40 erstreckt sich durch eine Öffnung in einer Seitenwand der Aussparung 46. Die Borsten der Bürste 40 erstrecken sich aus der unteren Öffnung 48 und bis über die Unterseite des Gehäuses 18 hinaus.
  • Die Batterien 24 beinhalten sechs wiederaufladbare Batterien. Jedoch können Merkmale der vorliegenden Erfindung auch bei einem Staubsauger verwendet werden, der nicht batteriebetrieben ist. Die Batterien 24 sind unter und an gegenüberliegenden Seiten des ersten Motors 20 fest mit dem Gehäuse 18 verbunden. Da die Batterien wiederaufladbar sind, hat der Staubsauger auch eine elektrische Steckdose 58, um mit einem Ladegerät verbunden zu werden, und eine Schaltkreisplatine 60, die die Steckdose 58 mit den Batterien 24 verbindet. Die Batterien 24 sind durch einen Drei-Stellungen-Schalter 50 mit den beiden Motoren 20, 22 verbunden. Der Schalter 50 hat eine erste AUS-Stellung und zwei EIN-Stellungen. Die beiden EIN-Stellungen beinhalten eine erste EIN-Stellung, in der lediglich der erste Motor 20 mit Strom versorgt wird, und eine zweite EIN-Stellung, in der beide Motoren 20, 22 mit Strom versorgt werden. Der Schalter 50 hat eine Betätigungs-Druckknopftaste 52. An der Rückseite von dem Gehäuse 18 ist vorzugsweise ein mit Hilfe einer Feder vorgespanntes Fußpedal 54 montiert. Das Fußpedal 54 ist durch den Schwenkabschnitt 55 an dem Gehäuse montiert. Das Fußpedal 54 hat einen Abschnitt 56, der angeordnet ist, um die Betätigungs- Druckknopftaste 52 zu drücken, wenn das Fußpedal 54 gedrückt wird. Jedoch kann jeder geeignete Typ von Steuerungsmechanismus vorgesehen sein.
  • Es wird jetzt auch auf Fig. 4 Bezug genommen, wobei ein Saugeinlaß 62 hinter der Aussparung 46 angeordnet ist. Der Einlaß 62 ist von der Aussparung 46 durch eine Wand 64 getrennt, wie in der Draufsicht von unten in Fig. 3A zu sehen. Der Einlaß 62 hat einen ersten unteren Abschnitt 66 und einen zweiten oberen Abschnitt 68. Die beiden Abschnitte 66, 68 haben eine relativ geringe Länge A von vorne nach hinten, wie in Fig. 2 zu sehen ist. Der untere Abschnitt 66 hat eine breite untere Öffnung 70, die sich über fast die gesamte Breite des Gehäuses 18 erstreckt. Wie in Fig. 4 zu sehen, sind die oberen Wände 67 von dem unteren Abschnitt 66 nach unten gerichtet konisch verlaufend, wenn sie sich von dem oberen Abschnitt 68 seitlich nach außen erstrecken. Wie in Fig. 3A zu sehen, verläuft die vordere Wand 74 des unteren Abschnitts 66 geradlinig. Jedoch enthält die hintere Wand des unteren Abschnitts 66 Abschnitte 76, die in. Richtung auf die vordere Wand 74 konisch verlaufen, wenn sie sich den Seitenwänden der Einheit 14 nähern. An seiner Oberseite hat der obere Abschnitt 68 eine Öffnung 72, damit Luft und Staub in die Sammeleinheit 28 gefördert werden können.
  • Das Gehäuse 18 hat ein Loch 78, das sich in der oberen Fläche davon erstreckt, um die Sammeleinheit 28 herausnehmbar aufzunehmen. Das Loch 78 hat eine allgemein rechteckige Blockform. Wie in Fig. 3 zu sehen, hat das Loch 78 zwei vordere Ecken 80 und zwei hintere Ecken 82. Die vorderen Ecken 80 haben einen größeren Krümmungsradius als die hinteren Ecken 82, und zwar für Einrastzwecke, wie nachfolgend beschrieben wird. Die Öffnung 72 von der Saugeinlaß 62 öffnet sich in die Vorderseite von dem Loch 78. Wie am besten in Fig. 2 zu sehen, hat die hintere Wand 86 von dem Loch 78 ebenfalls eine Öffnung 84, an der die Vorderseite von dem Einlaßbereich 38 vorgesehen ist.
  • Es wird ebenfalls auf Fig. 5-8 Bezug genommen, in denen die Sammeleinheit 28 dargestellt ist. Die Sammeleinheit 28 enthält allgemein einen Rahmen 88, ein Filterelement 89 und eine Abdeckung 90. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Rahmen 88 ein einstückig geformtes Kunststoff- oder Polymer- Bauteil. Der Rahmen 88 hat eine vordere Wand 92 mit einem Eingang bzw. einer Einlaßöffnung 94, ein allgemein offenes hinteres Ende 96, zwei Seitenwände 98 mit Kerben 100, eine Bodenwand 101 und eine obere Wand 102. Der Rahmen 88 hat eine schalenähnliche Form mit einer Staubaufnahmekammer 104 darin. An dem Rahmen 88, innerhalb des Aufnahmeraums 104, ist eine bewegliche Klappe 106 angebracht. Die Klappe 106 ist über dem Eingang 94 an der vorderen Wand 92 angebracht. Die Klappe 106 hängt über dem Eingang 94 nach unten, um Staub in dem Aufnahmeraum 104 zu halten. Die obere Wand 102 hat einen integrierten Handgriff 108, der darin ausgebildet ist. Die obere Wand 102 ist abgewinkelt, um mit dem Winkel der oberen Fläche des Gehäuses 18 zusammenzupassen, und bildet einen Bereich der oberen Fläche der Einheit 14, wie in Fig. 1 zu sehen ist. Die Kerben 100 in den Seitenwänden 98 sind vorgesehen, um mit freitragenden Schnappschloß-Riegeln 110 zusammenzuwirken (siehe Fig. 2) (von denen lediglich einer gezeigt ist), die in den Seitenwänden von dem Loch 78 des Gehäuses 18 angeordnet sind. Die Riegel 110 verriegeln die Einheit 28 in dem Loch 78. Jedoch können die Riegel 110 nach außen gebogen werden, wenn durch den Benutzer eine ausreichende, nach oben gerichtete Kraft auf den Handgriff 108 aufgebracht wird, wodurch ermöglicht wird, daß die Einheit 28 aus dem Gehäuse 18 herausgenommen werden kann. Die vorderen Ecken 114 des Rahmens 88 sind geeignet bemessen und geformt, um mit den vorderen Ecken 80 von dem Loch 78 zusammenzupassen. Ähnlich wie das Loch 78, haben die hinteren Ecken 116 der Einheit 28 einen kleineren Krümmungsradius als die vorderen Ecken 114. Die hinteren Ecken 116 sind geeignet bemessen und geformt, um mit den hinteren Ecken 82 von dem Loch 78 zusammenzupassen. Die verschiedenen Ecken wirken als ein Einrastsystem, um zu verhindern, daß die allgemein blockförmige Einheit 28 in einer umgekehrten Ausrichtung in das Loch eingesetzt werden kann.
  • Das hintere Ende 96 des Rahmens 88 enthält einen Montageflansch 112. Der Flansch 112 umgibt das gesamte hintere Ende 96. Der Flansch 112 ist vorgesehen, um die Abdeckung 90 an dem Rahmen 88 montieren zu können. Die Abdeckung 90 ist aus einem elastischen Polymer-Material hergestellt und hat eine allgemein planare Form. Die Abdeckung hat eine Umfangshalterung 113 mit einem den Montageflansch aufnehmenden Schlitz 118, in dem der Flansch 112 aufgenommen wird und so die Abdeckung 90 mittels Reibung mit dem Rahmen 88 verbunden wird. Der Flansch 112 hat eine allgemein rechteckige Form, und der Schlitz 118 hat eine zusammenpassende rechteckige Form. Die Abdeckung 90 hat eine flache Rückwand 122 mit einer einzelnen Durchgangsöffnung 120.
  • Die Abdeckung hat außerdem vier Abstandsrippen 124, die sich über eine kurze Distanz von der Rückwand 122 erstrecken. In einem alternativen Ausführungsbeispiel können mehr oder weniger als vier Abstandsrippen vorgesehen sein. Die Abstandsrippen 124 erstrecken sich radial von der Öffnung 120. Wenn die Abdeckung 90 an dem Rahmen 88 angebracht ist, bildet sie eine luftdichte Abdichtung zwischen dem Montageflansch 112 und der Umfangshalterung 113. Somit ist die Öffnung 120 der einzige Durchgang von dem Inneren der Einheit 28 durch die Abdeckung 90.
  • Das Filterelement 89 ist ein einzelner Material-Bogen, der es ermöglicht, daß Luft durch ihn hindurchtritt, Staub und Schmutz aber an einem Durchtreten gehindert werden. Das Filterelement 89 ist permanent mit der Abdeckung 90 verbunden, wie beispielsweise durch Kleben oder durch Schweißen. Insbesondere ist der Umfang des Filterelements 89 an der Kante der Umfangshalterung 113 und an den Enden der Abstandsrippen 124 befestigt. Dadurch ist ein offener Raum oder Spalt 126 zwischen dem Filterelement und der Rückwand 122 der Abdeckung gebildet. Somit kann Luft an jeder Stelle (außer an den Befestigungspunkten mit der Abdeckung) durch das Filterelement 89 in den Spalt 126 strömen. Wenn sich die Luft in dem Spalt 126 befindet, kann sie durch den Spalt zu der Öffnung 120 und aus der Sammeleinheit 28 herausströmen. Dadurch wird eine große Fläche zum Filtern geschaffen. Wenn die Abdeckung 90 von dem Rahmen 88 abgenommen wird, wird der Filter 89 damit zusammen abgenommen, um ihn leicht reinigen zu können. Da das gesamte hintere Ende des Rahmens offen ist, wenn die Abdeckung 90 abgenommen ist, ist das Ausschütten von Staub, Dreck und Schmutz aus der Sammeleinheit einfach, und das Innere des Rahmens ist leicht zu reinigen. Wenn die Sammeleinheit 28 genau in dem Loch 78 des Gehäuses 18 positioniert ist, befindet sich die Öffnung 120 mit dem Einlaßbereich 38 der Schale bzw. des Diffusors 36 in Ausrichtung, der das Gebläserad 26 umgibt. Die Öffnung 120 ist bezüglich der Mitte der Abdeckung 90 versetzt, um genau mit dem Einlaßbereich 38 ausgerichtet zu sein. Um zu verhindern, daß die Abdeckung 90 in einer falschen Ausrichtung an dem Rahmen 88 angebracht wird, in der die Öffnung 120 nicht mit dem Einlaßbereich 38 ausgerichtet ist, haben die oberen Ecken 128 von dem Flansch 112 und von dem Schlitz 118 eine kleine Krümmung bzw. Krümmungsradius, und die unteren Ecken 130 haben eine weniger kleine Krümmung bzw. Krümmungsradius. Wenn versucht wird, die Abdeckung 90 in einer falschen Ausrichtung an dem Rahmen 88 anzubringen, dann verhindern die nicht zusammenpassenden Formen der Ecken, die eigentlich zusammenpassen sollen, eine Anbringung in dieser falschen Ausrichtung. Daher wirken die Formen der Ecken 128, 130 als eine Einrasteinrichtung für die genaue Anbringung. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel kann irgendein geeigneter Typ von System verwendet werden, um die Abdeckung des Rahmens anzubringen. Das Filterelement 89 ist auswaschbar. Nachdem ein Benutzer die Abdeckung 90 abgenommen hat, um Material aus dem Inneren der Einheit 28 herauszuschütten, kann der Benutzer die Abdeckung 90 daher waschen, um das Filterelement 89 zu reinigen,
  • Wenn ein Benutzer bei Gebrauch das Fußpedal 54 drückt, wird der Schalter 50 betätigt, um den ersten Motor einzuschalten, wobei aber nicht der Bürstenmotor 22 eingeschaltet wird; wie beispielsweise bei glatten Böden oder zum Sparen von Batterieleistung. Wenn das Fußpedal 54 nochmals gedrückt wird, dann läßt der Schalter den ersten Motor 20 eingeschaltet und schaltet auch den zweiten Motor 22 ein. Wenn das Fußpedal 54 nochmals gedrückt wird, werden beide Motoren ausgeschaltet. Das Gebläserad 26 wird gedreht, wenn der erste Motor 20 eingeschaltet ist. Dadurch wird bewirkt, daß Luft und Staub, Dreck oder Schmutz in den Saugeinlaß 62 an der Unterseite der Einheit eingesaugt wird. Die Luft und darin enthaltenes Material strömen durch den Einlaß und in die Sammeleinheit 28. Die mittels des Gebläserades 26 durch den Eingang 94 der Sammeleinheit bewirkte Luftströmung bewirkt; daß die Klappe 104 nach hinten bewegt wird. Die große Größe von dem Aufnahmeraum 104 der Sammeleinheit bewirkt, daß in dem Aufnahmeraum die Luftgeschwindigkeit kleiner ist als an dem Eingang 94. Dies ermöglicht es, daß enthaltener Schmutz, Staub und Dreck in den Aufnahmeraum 104 fällt. Der Spalt 126 zwischen dem Filterelement 89 und der Rückwand 122 der Abdeckung 90 trägt dazu bei, die Luftgschwindigkeit in dem Aufnahmeraum 104 abzusenken, indem die Saugkraft im wesentlichen über die gesamte Oberfläche des Filters verteilt wird. Luft, die durch die Öffnung 120 strömt, wird mit Hilfe des Gebläserads 126 durch die Schlitze 34 in der oberen Fläche aus dem Gehäuse 18 gedrückt.
  • Eines der vergangenen Probleme bei durch wiederaufladbare Batterien angetriebenen Staubsaugern besteht darin, daß die Saugkraft begrenzt ist, da der das Gebläserad antreibende Motor klein gehalten werden muß, um die wiederaufladbaren Batterien nicht zu schnell zu entladen. Der Staubsauger 10 überwindet dieses Problem durch die einzigartige Ausgestaltung von dem Gehäuse 18 an dem Saugeinlaß 62 und an der Bürste 40. Insbesondere sind die Bürste 40 und deren Aussparung 46 durch die Wand 64 von dem Einlaß 62 getrennt. Dies trägt dazu bei, daß Einlaßgebiet an dem unteren Abschnitt 70 klein zu halten. Der Unterdruck, der durch das Gebläserad erzeugt wird, ist daher auf eine kleine Fläche an der Unterseite der Einheit 14 konzentriert. Um das Erreichen einer maximalen Saugwirkung über im wesentlichen die gesamte Breite der Einheit 14 zu unterstützen, wird der Unterdruck durch den von hinten nach vorne konischen Verlauf der Wandabschnitte 76 (siehe Fig. 3A) und den nach unten gerichteten konischen Verlauf der Wände 76 verteilt. Daher ist der Staubsauger 10 in der Lage, an der Unterseite von dem Saugeinlaß 62 mit einem relativ kleinen Motor und Gebläserad eine gute Saugkraft zu erzeugen, und außerdem eine motorgetriebene rotierende Bürste zur Verfügung zu stellen, durch die die Saugkraft an dem Saugeinlaß nicht beträchtlich beeinflußt wird. Die Bürste 40 funktioniert als ein Rühreinrichtung. Sie fördert keinen Staub, Schmutz oder Dreck direkt in den Einlaß 62. Stattdessen fördert die Bürste Material in den Bereich unter dem Einlaß 62. Bei bekannten alten Staubsaugern war die rotierende Bürste an dem Saugeinlaß angeordnet oder damit verbunden, wodurch die Größe von dem Saugeinlaß-Bereich wesentlich größer war. Dadurch wurde wiederum die Saugkraft über einen großen Bereich verteilt und dessen Wirkung vermindert. Der kleine Einlaß 62 mit der separaten und beabstandeten Aussparung 46 für die Bürste 40 überwindet dieses Problem.
  • Der über den Fußboden verfahrbare Kopf 14 in dem gezeigten Ausführungsbeispiel enthält alle Funktionselemente des Staubsaugers 10 in einem relativ kompakten Raum von etwa 21 mal 27,5 cm (8,5 mal 11"). Dadurch wird ein tieferer Schwerpunkt erreicht und ermöglicht, daß der Kopf 14 weniger unhandlich zu bedienen ist. Es wird außerdem für den Schmutz eine kurze Förderdistanz von dem Saugeinlaß in die Sammeleinheit 28 erreicht. Dies führt zu einem geringen Stromverbrauch, einer längeren Betriebszeit und einem insgesamt wirksameren System bezüglich der Leistung, die in Relation zu der Saugwirkung benötigt wird.
  • Es wird nun auf Fig. 9 Bezug genommen, in der eine perspektivische Ansicht teilweise von hinten und von der Seite eines alternativen Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung gezeigt ist. Der Staubsauger 200 ist dem Staubsauger 10 ähnlich. Jedoch hat der Staubsauger 200 zwei herausnehmbare, wiederaufladbare Batterien 202. Der Handgriff 204 hat einen Abschnitt 206 an seiner unteren Rückseite mit zwei Löchern 208 und einem Batterieanschluß 210. Die Löcher 208 sind geeignet bemessen und geformt, um die Batterien 202 einschiebbar aufzunehmen. Die Batterien können herausnehmbar eingesetzt werden, um mit dem Anschluß 210 einzugreifen, der als Federklemme dient. Die Batterien können aus dem Staubsauger 200 herausgenommen werden, um sie in einer separaten Batterieladestation (nicht gezeigt) wiederaufzuladen. Der Abschluß 210 ist durch ein Kabel 212 mit dem Schalter 50 verbunden. Der Schalter 50, ähnlich wie bei dem Staubsauger 10, ist in der Lage, den ersten Motor 20 und den Bürstenmotor mit Strom zu versorgen. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Batterien 202 VERSAPAK-Batterien, die von Black & Decker (US) Inc. verkauft werden. VERSAPAK ist eine Marke von The Black & Decker Corporation of Towson; Maryland. Jedoch kann jeder geeignete Typ von herausnehmbaren, wiederaufladbaren. Batterien verwendet werden. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist es möglich, daß schwache Batterien einfach und sehr schnell gegen neu aufgeladene Batterien ausgetauscht können, so daß der Benutzer nicht warten muß, bis die Batterien wieder aufgeladen sind, um den Staubsauger zu bedienen, wenn die eingesetzten Batterien schwach werden.

Claims (5)

1. Staubsauger (10, 200), mit:
einem Gehäuse (18), das an seiner Unterseite einen Saugeinlaß (62) aufweist;
einer rotierbaren Bürste (40), die an dem Gehäuse (18) vor dem Saugeinlaß (62) in einer Aussparung (46) in der Unterseite des Gehäuses montiert ist, wobei die Aussparung (46) von dem Saugeinlaß (62) durch eine Wand (64) des Gehäuses (18) getrennt ist, so daß der Saugeinlaß (62) an der Unterseite des Gehäuses eine relativ kleine Fläche hat;
und dadurch gekennzeichnet, daß der Saugeinlaß (62) einen oberen Abschnitt (68) mit einem im wesentlichen gleichmäßigen Querschnitt und einen unteren Abschnitt mit einem nicht gleichmäßigen Querschnitt hat, wobei der untere Abschnitt (66) einen geradlinigen vorderen (74) Abschnitt und einen hinteren (76) Wandabschnitt, wobei der hintere Wandabschnitt (76) zwei Wandabschnitte enthält, wobei diese beiden Wandabschnitte (76) in Richtung auf den vorderen Wandabschnitt (74) gleichmäßig konisch verlaufen, wenn sie sich seitlichen Enden von dem Saugeinlaß nähern, und zwei geradlinige obere Wandabschnitte (76) gegenüber der unteren Öffnung von dem Saugeinlaß (62) hat, die von dem oberen Abschnitt (68) nach unten gerichtet gleichmäßig konisch verlaufen, wenn sie sich in Richtung auf die seitlichen Enden von dem Saugeinlaß (62) erstrecken, und daß ein Motor (20) mit einem Gebläserad in dem Gehäuse angeordnet ist.
2. Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Saugeinlaß (62) von der Unterseite des Gehäuses (18) im wesentlichen vollständig senkrecht zu der Unterseite des Gehäuses zwischen dem Eingang zu dem Saugeinlaß und einer Ausgangsöffnung (72) aus dem Saugeinlaß (62), die sich in einer Seitenwand in dem Einlaß befindet, nach oben erstreckt.
3. Staubsauger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der untere Abschnitt (66) eine größere Querschnittsfläche als der obere Abschnitt (68) hat.
4. Staubsauger nach Anspruch 3, wenn von Anspruch 2 abhängig, bei dem die Ausgangsöffnung (72) direkt in eine Sammelbaugruppe (28) führt, die eine wesentlich größere Querschnittsfläche hat als der obere Abschnitt (68), wodurch die Luftgeschwindigkeit von dem unteren Abschnitt (66) zu dem oberen Abschnitt (68) zunimmt und dann von dem oberen Abschnitt (68) in die Sammelbaugruppe (28) abnimmt.
5. Staubsauger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei dieser außerdem zwei Motoren (20, 22) enthält, wobei ein erster (20) der Motoren mit einem Gebläserad (26) gekoppelt ist und ein zweiter (22) der Motoren mit der rotierbaren Bürste (40) gekoppelt ist.
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