DE69812424T2 - Bürstenwalze - Google Patents

Bürstenwalze

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DE69812424T2 DE69812424T DE69812424T DE69812424T2 DE 69812424 T2 DE69812424 T2 DE 69812424T2 DE 69812424 T DE69812424 T DE 69812424T DE 69812424 T DE69812424 T DE 69812424T DE 69812424 T2 DE69812424 T2 DE 69812424T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Bürstenstab. Insbesondere, aber nicht ausschließlich, betrifft sie einen Bürstenstab für einen Saugerkopf eines Staubsaugers.
  • Der Saugerkopf eines Staubsaugers umfaßt einen nach unten gerichteten Schmutzlufteinlaß, durch den schmutzige Luft in den Staubsauger gesaugt wird. Ein Bürstenstab wird im Schmutzlufteinlaß getragen, so daß er teilweise vom Einlaß vorspringt, und wird über einen Antriebsriemen durch einen Motor angetrieben, so daß er sich innerhalb des Einlasses dreht. Der Bürstenstab umfaßt einen länglichen zylindrischen Kern, von dem längs seiner Länge in Radialrichtung Borsten vorstehen. Eine Rotation des Bürstenstabs bewirkt, daß die Borsten längs der zu reinigenden Oberfläche, zum Beispiel eines Teppichs, fegen, wobei sie die Fasern des Teppichs bewegen, um Schmutz und Staub zu lösen und Schutt aufzunehmen. Das Einsaugen von Luft bewirkt, daß die Luft um den Bürstenstab und unterhalb desselben in die Fasern des Teppichs strömt, um das Anheben des Schmutzes und des Staubs vom Teppich und in den Schmutzlufteinlaß und folglich über einen Einlaßdurchgang in die Staubabscheidekammer des Staubsaugers zu unterstützen.
  • Die Borsten werden unmittelbar auf dem zylindrischen Kern des Bürstenstabs angebracht, und die Länge der Borsten ist wesentlich geringer als der Durchmesser des Mittelkerns. Ein Beispiel dieses Typs eines im Saugerkopf eines Staubsaugers angebrachten Bürstenstabs wird in EP 0727171A gezeigt. Typischerweise wird der Bürstenstab einen Durchmesser von 30 bis 40 mm haben, und die Borsten werden eine Länge von 5 bis 15 mm haben. Die Borsten werden, normalerweise in einer spiraligen Formation, unmittelbar auf dem zylindrischen Kern in Büscheln mit regelmäßigen Abständen um den gesamten Umfang des zylindrischen Kerns und längs der gesamten Länge oder des Hauptteils desselben angebracht. Auf Grund der Größe des zylindrischen Kerns wird der durch den Schmutzlufteinlaß definierte Raum wesentlich durch den Kern ausgefüllt, und es ist daher innerhalb des Schmutzlufteinlasses sehr wenig Raum vorhanden, durch den die Luft hindurchgehen kann. Außerdem begrenzt die Größe des Kerns im Verhältnis zur Länge der Borsten den Durchgang von Luft unterhalb des Bürstenstabs und in den Teppich. Dies verringert den Reinigungswirkungsgrad des Staubsaugers. Außerdem besteht auf Grund des begrenzten Raums innerhalb des Schmutzlufteinlasses eine wesentliche Verstopfungsgefahr innerhalb des Saugerkopfs, insbesondere um den Bürstenstab.
  • Wie oben erwähnt, werden die Borsten üblicherweise in einer spiraligen Formation eingesetzt. Daher strömt die Luft in Bereichen des Schmutzlufteinlasses, in denen der Bürstenstab nahe den Wänden der Luftströmungsbahn angeordnet wird, längs der Bahn der Spirale um den Bürstenstab, bevor sie über den Einlaßdurchgang zur Staubabscheidevorrichtung geleitet wird. Dies verlängert unnötigerweise die Bahnlänge des tatsächlichen Luftstroms innerhalb des Staubsaugers. US 3909871 illustriert eine alternative Konfiguration, bei der die Borsten in einer Auskehlung angebracht werden, angeordnet am Ende eines in Radialrichtung von einem Mittelabschnitt vorstehenden Stegs. Der Steg und die Auskehlung werden jedoch aus einem Metall gestanzt, was das Gewicht des Bürstenstabs erhöht, und bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Durchmesser des Mittelabschnitts im Verhältnis zum Gesamtdurchmesser noch immer beträchtlich.
  • Der Saugerkopf des Staubsaugers wird frei drehbar am Hauptgehäuse des Staubsaugers angebracht, das den Motor und die Staubabscheidevorrichtung aufnimmt. Bei Anwendung wird der Staubsauger über die zu reinigende Oberfläche, zum Beispiel eine mit einem Teppich belegte Oberfläche, bewegt. Der Saugerkopf "rutscht" daher über die Oberfläche und sammelt über den Schmutzlufteinlaß Staub und Schmutz. Jedoch mag der Saugerkopf nicht an allen Seiten des Schmutzlufteinlasses den Kontakt aufrechterhalten, wenn der Staubsauger auf Teppichen oder Fußbodenbelägen mit unterschiedlichen Flortiefen verwendet wird. Etwas Saugleistung kann verloren gehen.
  • Außerdem wird der Staubsauger bei Anwendung durch den Nutzer rückwärts und vorwärts über die zu reinigende Oberfläche bewegt. Auf Grund der Bewegung des Nutzers beim Zurückziehen des Saugers zu ihm hin kann der Saugerkopf rückwärts gekippt werden, so daß die Mündung des Schmutzlufteinlasses von der zu reinigenden Oberfläche angehoben wird, insbesondere, wenn er über Teppiche mit tiefem Flor bewegt wird. Daher wird nicht immer die maximale Saugleistung aufrechterhalten, und der Staubsauger mag nicht mit dem maximalen Wirkungsgrad reinigen.
  • Außerdem kann die Neigung des Hauptgehäuses des Staubsaugers zum Saugerkopf bewirken, daß die Mündung des Schmutzlufteinlasses von der zu reinigenden Oberfläche angehoben wird. Daher wird nicht immer die maximale Saugleistung aufrechterhalten.
  • Die vorliegende Erfindung sucht eine Vorrichtung bereitzustellen, die einen besseren Luftstrom innerhalb des Saugerkopfs hat und folglich einen verbesserten Reinigungswirkungsgrad eines Staubsaugers gewährleistet.
  • Nach der vorliegenden Erfindung wird ein Bürstenstab für einen Staubsauger bereitgestellt, der einen Mittelkern, wenigstens einen in Radialrichtung vom Mittelkern vorstehenden Flansch und eine Vielzahl von Borsten umfaßt, wobei die Borsten auf dem wenigstens einen Flansch angebracht werden, so daß die Borsten mit Zwischenraum zum Mittelkern angeordnet werden, dadurch gekennzeichnet, daß der oder jeder Flansch um eine Strecke des 1,3- bis 2,2-fachen Durchmessers des Mittelkerns in Radialrichtung vom Mittelkern nach außen vorsteht.
  • Da die Borsten auf einem Flansch angebracht und mit Zwischenraum zum Kern des Bürstenstabs angeordnet werden, wird im Schmutzlufteinlaß mehr Raum bereitgestellt, was dazu beiträgt, ein Verstopfen zu verhindern und den Luftstrom innerhalb des Schmutzlufteinlasses zu verbessern und folglich den Reinigungswirkungsgrad des Staubsaugers zu verbessern. Außerdem wird das Gesamtgewicht des Bürstenstabs und folglich des Saugerkopfs des Staubsaugers verringert, da der Bürstenstab kleiner ist als herkömmliche Bürstenstäbe. Ein verringertes Gewicht des Saugerkopfs ermöglicht, daß der Saugerkopf mit mehr Empfindlichkeit auf einem zu reinigenden Teppich "rutscht".
  • Vorzugsweise verläuft wenigstens ein Flansch längs der Länge des Mittelkerns.
  • Der Bürstenstab kann zwei diametral gegenüberliegende Flansche umfassen, die bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel längs der Länge des Mittelkerns in der Form einer Spirale oder einer Umkehrspirale verlaufen.
  • Eine Umkehrspirale wird durch eine erste Spirale, die in der einen Richtung rotiert und sich längs eines Teils des Mittelkerns erstreckt, und eine zweite Spirale, die in der entgegengesetzten Richtung längs des Rests des Mittelkerns rotiert, gebildet. Mit dieser Anordnung wird der Luftstrom um den Bürstenstab zur Mitte des Bürstenstabs hin und in die Nähe des Einlaßdurchgangs geleitet, der die Schmutzluft in das Innere transportiert, wo die Staubabscheidevorrichtung angeordnet wird. Dies verringert jede unnötige Verlängerung der tatsächlichen Luftströmungsbahn innerhalb des Saugers auf ein Minimum.
  • Der Mittelkern des Bürstenstabs umfaßt vorzugsweise eine hohle Röhre aus Metall oder Kohlenstoff-Faserverbundstoff, überformt mit einem Kunststoff- oder Gummimaterial. Vorzugsweise wird die hohle Röhre aus Aluminium geformt und wird mit einem Kunststoffmaterial überformt. Noch bevorzugter wird der wenigstens eine Flansch integriert mit dem Überformen der Metallröhre geformt.
  • Der obige Bürstenstab kann in einen Saugerkopf für einen Staubsauger eingebaut werden. Der Saugerkopf umfaßt ein Gehäuse mit einem Einlaß für Schmutzluft, wobei das Gehäuse den Bürstenstab trägt. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel hat das Gehäuse einen Einlaßabschnitt, wobei der Einlaßabschnitt einen Schmutzabschnitt definiert, der einen Wiegenabschnitt hat, der im Schmutzlufteinlaß angebracht wird und im Verhältnis zum Einlaßabschnitt gedreht werden kann.
  • Die Drehbewegung des Wiegenabschnitts im Verhältnis zum Einlaßabschnitt des Saugerkopfs sichert, daß der Schmutzlufteinlaß an allen Seiten des Bürstenstabs in Kontakt mit der zu reinigenden Oberfläche bleibt. Daher erhält der Schmutzlufteinlaß selbst während der Rückwärtsbewegung des Staubsaugers, zum Nutzer hin, den Kontakt aufrecht und verbessert den Reinigungswirkungsgrad sogar während des Rückwärtsschubs. Der Schmutzlufteinlaß bleibt ebenfalls ungeachtet der Flortiefe in Kontakt mit der zu reinigenden Oberfläche.
  • Vorzugsweise wird der Wiegenabschnitt dichtend im Schmutzlufteinlaß angebracht, um das Eindringen von Luft zwischen dem Saugerkopfgehäuse und dem Wiegenabschnitt zu verhindern.
  • Der Einlaßabschnitt kann eine Vielzahl von Rollen für einen Kontakt mit der zu reinigenden Fläche umfassen, um die Bewegung des Saugerkopfs über die zu reinigende Oberfläche zu unterstützen.
  • Außerdem kann das Gehäuse des Saugerkopfes eine durch einen Schnellspannmechanismus, zum Beispiel mit Hilfe einer Vielzahl von Bajonettschrauben oder durch Schnappverschlußklemmen, befestigte Grundplatte umfassen. Daher kann die Grundplatte leicht entfernt werden, um zum Ausräumen von Verstopfungen einen Zugang zum Einlaßdurchgang zu gewähren. Die Grundplatte kann mit dem Einlaßabschnitt und der Wiege integriert sein. Daher entfernt ein Entfernen der Grundplatte auch den Schmutzlufteinlaß, die Wiege und den Bürstenstab, um einen Zugang zum Innern des Saugers zu gewähren, was es leichter macht, Verstopfungen auszuräumen, und für die Wartung, zum Beispiel zum Auswechseln des Bürstenstabs. Wenigstens ein Teil der Grundplatte kann transparent sein, so daß alle Verstopfungen deutlich sichtbar sind.
  • Es wird nun ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben und vollständig erläutert, unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, in denen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Bürstenstabs nach der vorliegenden Erfindung ist,
  • Fig. 2 eine Seitenansicht des Bürstenstabs von Fig. 1 ist, wobei ein Teil eines Endabschnitts des Bürstenstabs weggeschnitten ist,
  • Fig. 3 ein Schnitt durch den Bürstenstab von Fig. 2 längs der Linie A-A ist,
  • Fig. 4 eine Seitenansicht eines Saugerkopfs eines Staubsaugers nach der Erfindung ist und
  • Fig. 5 eine Ansicht der Unterseite des Saugerkopfs eines Staubsaugers nach der vorliegenden Erfindung ist.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 1 bis 3 wird der Bürstenstab nach der vorliegenden Erfindung detaillierter beschrieben.
  • Der Bürstenstab 1 umfaßt einen Mittelkern 8, geformt aus einer inneren Metall- (Aluminium-) Röhre 6, überformt mit einer Schicht 7 aus einem Kunststoff oder einem gummiartigen Material. Der Mittelkern 8 umschließt eine Spindel 3. Der Mittelkern 8 (überformte Röhre) wird zwischen ein Paar von Lagern 5 gepaßt, so daß die überformte Röhre 8 im Verhältnis zur Spindel 3 frei gedreht werden kann.
  • Der Mittelkern 8 umfaßt außerdem an jedem Ende desselben einen erweiterten Abschnitt 9, der eines der Lager 5 aufnimmt, um es vor Schmutz und Staub zu schützen. Jeder erweiterte Abschnitt 9 wird aus einem Kunstharzpreßstoff oder gummiartigen Material geformt und wird integriert mit der überformten Schicht 7 geformt. Jeder erweiterte Abschnitt 9 umfaßt eine Endscheibe 11, die eine Mittelöffnung 12 hat. Das Ende der Spindel 3 steht durch die Öffnung 12 über die Scheibe 11 hinaus vor, so daß der Bürstenstab 1, wie zum Beispiel in Fig. 4 und 5 gezeigt, in den Schmutzlufteinlaß eines Staubsaugers eingepaßt werden kann.
  • Zu dem einen Ende der überformten Röhre 8 hin befindet sich eine Riemenscheibe 13. Die Riemenscheibe 13 wird zwischen zwei Scheiben 15 angeordnet und wird so an der überformten Röhre 8 angebracht, daß die überformte Röhre 8 mit Hilfe eines Antriebsriemens im Verhältnis zur Spindel 3 gedreht werden kann, wenn der Antriebsriemen eines Motors um die Riemenscheibe 13 angebracht wird. Die Riemenscheibe 13 kann ebenfalls integriert mit der überformten Schicht 7 geformt werden.
  • Der Bürstenstab 1 umfaßt außerdem ein Paar von Flanschen 17, die von der überformten Röhre 8 längs ihrer gesamten Länge (außer, wo die Riemenscheibe 13 angeordnet wird) in Radialrichtung um eine Strecke des 1,3- bis 2,2-fachen Durchmessers des Mittelkerns 8 vorstehen. Die Flansche 17 werden integriert mit der Schicht 7 aus einem Kunststoff oder einem gummiartigen Material geformt. Sie werden diametral gegenüberliegend zueinander angeordnet und werden ähnlich bemessen.
  • Jeder Flansch 17 wird in einer spiraligen Form angeordnet, um eine Umkehrspirale längs der Länge der überformten Röhre 8 zu bilden. Die Umkehrspirale wird geformt durch eine erste Spirale, bei der die Flansche 17 in einer ersten Richtung längs der einen Hälfte der überformten Röhre 8 gedreht oder gewunden werden, und einer zweiten Spirale, bei der die Flansche in der entgegengesetzten Richtung längs der anderen Hälfte gedreht werden. Jede Spirale dreht die Flansche um 180º. Die erste Spirale und die zweite Spirale werden durch eine Scheibe 18 voneinander getrennt, die dazu beiträgt, die Flansche 17 zu verstärken und zu versteifen. Der Durchmesser der Endscheiben 11 und der Scheiben 15 und 18 ist der gleiche und entspricht der Entfernung zwischen den entgegengesetzten Kanten der Flansche 17.
  • Borsten 19 werden längs der Außenkante jedes Flanschs 17 längs der Länge des Bürstenstabs 1 befestigt. Die Borsten 19 werden in Büscheln befestigt, wobei jedes Büschel eine Vielzahl von Borsten 19 umfaßt. Die Borsten 19 werden durch Doppeln jedes Büschels, Unterbringen derselben in einem entsprechenden Loch 20 in jedem Flansch 17 und Heften der Borsten 19 in die Basis des Lochs 20 an den Flanschen 17 befestigt. Die Löcher 20 können durch Einformen, Bohren oder ein anderes geeignetes Verfahren geformt werden.
  • In Abständen, etwa ein Drittel der Entfernung zwischen den Endscheiben 11, hat jeder Flansch 17 einen abgeflachten Bereich 21. Dieser Bereich 21 hat keine Borsten und entspricht der Position von Verstärkungsstäben 23, gezeigt in Fig. 5, des den Schmutzlufteinlaß des Saugerkopfs des Staubsaugers umschließenden Gehäuses und verhindert einen unnötigen Widerstand am Bürstenstab durch die Verstärkungsstäbe 23.
  • Mit der oben beschriebenen Anordnung werden die Borsten mit Hilfe des Paars von Flanschen 17 in einem Abstand zum Mittelkern 8 gehalten. Auf diese Weise wird innerhalb des Schmutzlufteinlasses mehr Raum bereitgestellt, um dazu beizutragen, ein Verstopfen zu verhindern und um den Luftstrom im Schmutzlufteinlaß zu verbessern. Außerdem leitet die Umkehrspirale die Luft zur Mitte des Bürstenstabs hin in den Einlaßdurchgang innerhalb des Saugerkopfs und verbessert so den Wirkungsgrad des Staubsaugers. Die verringerte Größe des Mittelkerns und die Verwendung einer überformten Aluminiumröhre tragen dazu bei, das Gesamtgewicht des Staubsaugers zu verringern.
  • In Fig. 4 und 5 wird ein Saugerkopf 31 für einen Staubsauger 100 gezeigt, der einen Bürstenstab, wie oben beschrieben, einschließt. Der Saugerkopf 31 wird über ein Motorgehäuse 34 frei drehbar am Hauptgehäuse 33 eines Staubsaugers befestigt. Das Hauptgehäuse 33 des Staubsaugers nimmt die Staubabscheidevorrichtung (nicht gezeigt), zum Beispiel einen Staubbeutel, einen Zyklonabscheider usw., auf. Ein Paar von Rädern 35 wird am Motorgehäuse 34 an der Basis des Hauptgehäuses 33 angebracht.
  • Der Saugerkopf 31 umfaßt einen Schmutzlufteinlaß 37, angeordnet am vorderen Ende des Saugerkopfs 31 und nach unten zeigend, so daß der Schmutzlufteinlaß 37 bei Anwendung auf der zu reinigenden Oberfläche ruht. Der Bürstenstab 1 wird über die Spindel 3 innerhalb des Schmutzlufteinlasses 37 angebracht. Der Bürstenstab 1 erstreckt sich über die gesamte Breite des Schmutzlufteinlasses 37.
  • Ein Wiegenabschnitt 39 wird drehbar innerhalb eines Einlaßabschnitts 38 angebracht. Er wird dichtend innerhalb des Einlaßabschnitts 38 angebracht, um das Eindringen von Luft zu verhindern. Der Wiegenabschnitt 39 umfaßt vier Rollen 43, angeordnet an jeder Ecke der Wiege 39, um ein Gleiten des Saugerkopfs über die zu reinigende Oberfläche zu unterstützen. Die Rollen 43 sind bündig mit dem Bürstenstab, um zu ermöglichen, daß der Bürstenstab an einem Handgriff Schmutz löst, ohne daß er den Fußboden zerkratzt. Der Wiegenabschnitt 39 hat zwei Verstärkungsstäbe 23, angeordnet in Drittelabständen längs der Wiege und oberhalb der abgeflachten Bereiche 21 des Bürstenstabs 1.
  • Der Saugerkopf 31 umfaßt außerdem eine Grundplatte 45, die durch Schnellspannverschlüsse, zum Beispiel Bajonettverschlüsse 47, am Saugerkopf befestigt wird. Als Alternative dazu könnte die Grundplatte 45 mit Hilfe von Schnappverschlußklemmen (nicht gezeigt) an der Wiege festgeschnappt oder durch einen anderen geeigneten Schnellspannmechanismus befestigt werden. Die Grundplatte ist integriert mit dem Einlaßabschnitt 38 und dem Wiegenabschnitt 39. Die Schnellspanngrundplatte 45 ermöglicht einen leichten Zugang zum Innern des Saugerkopfs, um eine Verstopfung auszuräumen. Die Grundplatte 45 oder wenigstens ein Teil derselben kann transparent sein, so daß alle Verstopfungen unmittelbar sichtbar sind.
  • Bei Anwendung wird das Hauptgehäuse 33 des Staubsaugers rückwärts zum Nutzer gekippt, so daß der Saugerkopf vom Nutzer weggeschoben wird. Wenn der Staubsauger vorwärts und rückwärts über die zu reinigende Oberfläche bewegt wird, kippt der Wiegenabschnitt 39 im Verhältnis zum Einlaßabschnitt 38 des Saugerkopfs 31, so daß er in Kontakt mit der zu reinigenden Oberfläche bleibt, ob die Oberfläche nun ein Teppich mit einem tiefen Flor oder ein harter Fußboden ist, und ungeachtet des Neigungswinkels des Hauptgehäuses des Saugerkopfs. Daher bleibt der Schmutzlufteinlaß 37 während der Anwendung in Kontakt mit der zu reinigenden Oberfläche, was eine gute Saugleistung aufrechterhält und folglich den Reinigungswirkungsgrad des Staubsaugers verbessert.
  • Im Licht dieser Offenlegung werden nun sowohl Modifikationen der beschriebenen Ausführungsbeispiele als auch andere Ausführungsbeispiele, die alle im Rahmen der angefügten Ansprüche liegen, einem Fachmann auf dem Gebiet offensichtlich werden.

Claims (17)

1. Bürstenstab für einen Staubsauger, der einen Mittelkern, wenigstens einen in Radialrichtung vom Mittelkern vorstehenden Flansch und eine Vielzahl von Borsten umfaßt, wobei die Borsten auf dem wenigstens einen Flansch angebracht werden, so daß die Borsten mit Zwischenraum zum Mittelkern angeordnet werden, dadurch gekennzeichnet, daß der oder jeder Flansch um eine Strecke des 1,3- bis 2,2- fachen Durchmessers des Mittelkerns in Radialrichtung vom Mittelkern nach außen vorsteht.
2. Bürstenstab nach Anspruch 1, bei dem der oder jeder Flansch längs der Länge des Mittelkerns verläuft.
3. Bürstenstab nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der Bürstenstab zwei diametral gegenüberliegende Flansche umfaßt.
4. Bürstenstab nach Anspruch 3, bei dem die Flansche längs der Länge des Mittelkerns in der Form einer Spirale verlaufen.
5. Bürstenstab nach Anspruch 3, bei dem die Flansche längs der Länge des Mittelkerns in der Form einer Umkehrspirale verlaufen.
6. Bürstenstab nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Mittelkern eine hohle Röhre aus Metall oder Faserverbundstoff umfaßt, überformt mit einem Kunststoff- oder Gummimaterial.
7. Bürstenstab nach Anspruch 6, bei dem der oder jeder Flansch integriert mit dem Überformen der Metallröhre geformt wird.
8. Saugerkopf für einen Staubsauger, der ein Gehäuse mit einem Einlaß für Schmutzluft umfaßt, wobei das Gehäuse im Schmutzlufteinlaß einen Bürstenstab nach einem der vorhergehenden Ansprüche trägt.
9. Saugerkopf nach Anspruch 8, bei dem der Einlaßabschnitt einen Wiegenabschnitt hat, der im Einlaß für Schmutzluft angebracht wird und im Verhältnis zum Einlaßabschnitt gedreht werden kann.
10. Saugerkopf nach Anspruch 9, bei dem der Wiegenabschnitt dichtend im Schmutzlufteinlaß angebracht wird.
11. Saugerkopf nach Anspruch 9 oder 10, bei dem das Gehäuse des Wiegenabschnitts eine Vielzahl von Rollen für einen Kontakt mit der zu reinigenden Fläche umfaßt.
12. Saugerkopf nach einem der Ansprüche 9 bis 11, bei dem das Gehäuse des Saugerkopfes eine durch einen Schnellspannmechanismus befestigte Grundplatte umfaßt.
13. Saugerkopf nach Anspruch 12, bei dem der Schnellspannmechanismus eine Vielzahl von Bajonettschrauben umfaßt.
14. Saugerkopf nach Anspruch 12, bei dem der Schnellspannmechanismus Schnappverschlußklemmen umfaßt.
15. Saugerkopf nach einem der Ansprüche 12 bis 14, bei dem die Grundplatte mit dem Einlaßabschnitt und dem Wiegenabschnitt integriert ist.
16. Saugerkopf nach einem der Ansprüche 12 bis 15, bei dem wenigstens ein Teil der Grundplatte transparent ist.
17. Staubsauger, der einen Saugerkopf nach einem der Ansprüche 8 bis 16 umfaßt.
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