DE10051177A1 - Turbinenbetriebene Staubsaugerdüse - Google Patents

Turbinenbetriebene Staubsaugerdüse

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine mit der Hand zu haltende Staubsaugerdüse mit einer verbesserten Düsenkonfiguration. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine mit der Hand zu haltende turbinenbetriebene Staubsaugerdüse mit einer verbesserten Düsenkonfiguration. Die Düse hat eine solche Ausgestaltung, daß ein Öffnen und Schließen des Düsengehäuses zum Reinigen und Reparieren der Düse ermöglicht wird.

Description

Hintergrund der Erfindung Gebiet der Erfindung
Diese Erfindung bezieht sich auf eine Staubsaugerdüse. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine mit der Hand zu haltende Staubsaugerdüse mit einer verbesserten Düsenkonfiguration. Noch genauer bezieht sich die Erfindung auf eine mit der Hand zu haltende turbinenbetriebene Staubsaugerdüse mit einer verbesserten Düsenkonfiguration. Die Erfindung bezieht sich weiterhin auf eine turbinenbetriebene Staubsaugerdüse mit einer solchen Ausgestaltung, die ein Öffnen und Schließen des Düsengehäuses zum Reinigen und reparierender Dü­ se ermöglicht.
Stand der Technik
Staubsauger werden gewöhnlich mit einer Auswahl von mit der Hand zu hal­ tendem Zubehör wie Schlitzwerkzeugen, Polsterdüsen und Staubbürsten ver­ kauft, die am Ende des Saugschlauches für verschiedenste Reinigungsaufgaben befestigt werden. Beim Reinigen von Treppen oder Polstern mit einer mit der Hand zu haltenden Saugdüse verbessert ein motorbetriebener Umwälzer die Reinigungsleistung des Werkzeugs, indem fester Schmutz herausgelöst und der Teppichflor geöffnet wird. Mit der Hand zu haltende Teppich- und Polsterdüsen sind oft mit einem Drehwerk versehen, das durch einen elektrischen Motor oder durch eine im Saugweg angeordnete Luftturbine betrieben wird. Die US-PS 3,005,224 und 5,351,362 sind Beispiele für turbinenbetriebene mit der Hand zu haltende Staubsaugerdüsen. In jeder dieser Referenzen erstreckt sich ein An­ triebsriemen von der Achse eines Luftturbinenrotors zum Umwälzer, wobei der durch die über die Saugdüse eingesogene Luft betriebene Turbinenrotor den Umwälzer antreibt.
Die US-PS 5,513,518 und 6,006,402 offenbaren jeweils eine Staubsaugerdüse mit einer verbesserten Saugdüsenkonfiguration, die die Effizienz und Reinigungslei­ stung der Staubsaugerdüse verbessert. Die offenbarten Staubsaugerdüsen um­ fassen speziell ausgestaltete Saugrohre, die sich entlang der Vorder- und/oder Rückseite der Umwälzkammer erstrecken. Diese Saugrohre erzeugen in der Umwälzkammer eine Luftströmung, die besser mit der Bewegung des sich dre­ henden Umwälzers zusammenwirkt als die Luftströmung in herkömmlichen Saugdüsen. Als Resultat ergibt sich, daß die mit Luftführung versehene Düse den in die Saugdüse gezogenen Schmutz auffängt und in effizienterer und effektive­ rer Weise zum Düsenauslaß befördert als Staubsaugerdüsen nach dem Stand der Technik.
Es besteht ein Bedarf für eine mit der Hand zu haltende Polster- und Treppendü­ se, die eine verbesserte Reinigungsleistung hat.
Zusammenfassung der Erfindung
Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte mit der Hand zu hal­ tende Staubsaugerdüse bereitzustellen.
Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte turbinenbe­ triebene Staubsaugerdüse bereitzustellen.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine mit der Hand zu haltende Staubsaugerdüse mit einer verbesserten Saugdüsenkonfiguration bereitzustel­ len.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine turbinenbetrie­ bene, mit der Hand zu haltende Staubsaugerdüse mit einer verbesserten Saugdüsenkonfiguration bereitzustellen.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine verbesserte tur­ binenbetriebene Staubsaugerdüse bereitzustellen, die leicht zu öffnen und zu reinigen ist.
Diese und weitere Ziele werden für den Fachmann deutlich aus der beigefügten Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen.
Diese und andere Ziele werden beim Ausführen der Erfindung in einer ihrer Formen durch eine Lösung gemäß Anspruch 1 erreicht.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Die vorliegende Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beispielartig beschrieben.
Fig. 1 ist eine Schrägansicht einer Staubsaugersaugdüse nach einer Form der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 und 3 sind teilweise ebene Explosionsansichten der oberen Gehäuseanord­ nung der Staubsaugerdüse aus Fig. 1;
Fig. 4 ist eine ebene Ansicht der oberen Gehäuseanordnung und eine ebene Ex­ plosionsansicht der unteren Gehäuseanordnung;
Fig. 4a und 4b sind ebene Vorder- und Rückansichten eines Einklinkarms;
Fig. 5 ist eine ebene Ansicht der unteren Gehäuseansicht;
Fig. 6 ist eine Explosions-Querschnittsansicht der Umwälzanordnung;
Fig. 6a und 6b sind ebene Vorder- und Rückansichten eines Rotorhalters;
Fig. 7 ist eine teilweise Explosionsansicht eines Teilquerschnittes der Um­ wälzanordnung;
Fig. 7a ist eine ebene Vorderansicht eines Schmutzschutzes für den Umwälzer;
Fig. 8 ist eine Seitenansicht der Staubsaugersaugdüse nach Fig. 1 und zeigt, wie die beiden Gehäusehälften geöffnet und geschlossen werden;
Fig. 8a ist ein vergrößerter Querschnitt des Abschnittes 8a aus Fig. 8;
Fig. 9 ist eine Seitenansicht der Saugdüse nach Fig. 1;
Fig. 9a ist eine vergrößerte Querschnittsansicht des Abschnittes 9a aus Fig. 9;
Fig. 10 ist eine teilweise Querschnittsansicht entlang der Linie 10-10 in Fig. 1; und
Fig. 11 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie 11-11 in Fig. 9.
Detaillierte Beschreibung der Erfindung
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 bis 5 wird eine mit der Hand zu haltende Staub­ saugerdüse nach einer Form der vorliegenden Erfindung generell mit 1 bezeich­ net. Die Saugdüse 1 umfaßt ein Gehäuse, das aus einem oberen Gehäuseab­ schnitt 2 und einem unteren Gehäuseabschnitt 4 gebildet ist, die lösbar miteinan­ der verbunden sind, wie unten detaillierter beschrieben. Der obere Gehäuseab­ schnitt 2 schließt mindestens teilweise eine Umwälzanordnung 6 ein sowie eine Turbinenrotoranordnung 8, einen Antriebsriemen 10, ein Saugrohr/Riemen­ schutzstück 12 und ein Saugrohrverbindungsstück 18 (siehe Fig. 2 und 3), wo­ durch eine obere Gehäuseanordnung gebildet wird (vollständig zusammenge­ setzt gezeigt in Fig. 4). Der untere Gehäuseabschnitt umfaßt ein Paar von fe­ dernden Einklinkarmen 14 und 16 (siehe Fig. 4), wodurch eine obere Gehäuse­ anordnung gebildet wird (vollständig zusammengesetzt gezeigt in Fig. 5).
Die am besten in Fig. 6 zu sehende Turbinenrotoranordnung 8 umfaßt rechte und linke Rotorhälften 20 und 22 aus Polykarbonat, die auf einer Rotorachse 24 aus rostfreiem Stahl befestigt sind. Ein Mittelabschnitt der Rotorachse ist gerän­ delt, so daß beim Pressen der Rotorhälften 20 und 22 auf das jeweilige Ende der Rotorachse 24 die Rändelung die Rotorhälften nicht verdrehbar auf der Rotor­ achse hält. An jedem Ende der Rotorachse sind Sicherungsscheiben 26 und 28 befestigt und stoßen gegen die Endseiten des Rotors. Lager 30 und 32 werden dann an jedem Ende der Rotorachse 24 befestigt und stoßen an die Sicherungs­ scheiben an. An jedem Ende der Rotorachse sind wärme- und ölrestistente Poly­ esterrotorhalter 34 und 36 befestigt, so daß sich zylindrische Abschnitte 38 und 40 der Halter über die Lager 30 und 32 erstrecken. Die zylindrischen Abschnitte 38 und 40 werden in entsprechenden zylindrischen Hülsen 42 und 44 aufge­ nommen, die auf den Endseiten des Rotors ausgebildet sind, dadurch werden Labyrinthdichtungen gebildet, die eine Verunreinigung der Lager mit Schmutz im wesentlichen verhindern. Die Rotoranordnung ist aneinander gesichert durch eine C-Klemme 46, die am ersten Ende der Rotorachse 24 befestigt ist, und einen gesinterten, mit Eisenzähnen versehenen Antrieb oder eine Rotorscheibe 48, die nicht drehbar am gegenüberliegenden Ende der Rotorachse befestigt ist.
Die Turbinenrotoranordnung 8 ist am oberen Gehäuseabschnitt 2 befestigt, in­ dem die Rotorhalter 34 und 36 in den Vertiefungen 60 und 62 (siehe Fig. 2) befe­ stigt werden, die in der Oberkante der Haltewände 64 und 66 einstückig mit dem oberen Gehäuseabschnitt ausgebildet sind. Die Haltewände werden in Randrillen 68 und 70 aufgenommen, die im Rotorhalter 34 und 36 ausgebildet sind, wie in Fig. 3 gezeigt. In den Rotorhaltern gebildete Schlitze 72 (siehe Fig. 6b) nehmen Verstärkungen 78 (siehe Fig. 2) auf, die einstückig auf den Haltewänden 64 und 66 ausgebildet sind, wodurch eine Drehung der Rotorhalter relativ zum Gehäuse verhindert wird. Auf den Haltewänden ist ein Paar Noppen 80 gebildet (siehe Fig. 2) und so angeordnet, um in einem entsprechenden Paar von Vertiefungen oder Durchgangslöchern 64 (siehe Fig. 6a), die in den Rotorhaltern gebildet sind, aufgenommen zu werden. Die Noppen bilden eine lösbare Arretierverbindung mit den Durchgangslöchern. Bei dieser Konstruktion wird die Turbinenro­ toranordnung in der oberen Gehäusehälfte gehalten, wenn die oberen und unte­ ren Gehäusehälften voneinander getrennt werden, kann aber leicht durch eine Bedienperson zur Inspektion und/oder Reinigung entfernt werden.
Die am besten in Fig. 7 dargestellte Umwälzanordnung 6 umfaßt einen Umwälz­ körper 90 mit einer einstückig geformten mit Zähnen versehenen Antriebs- oder Umwälzscheibe 92. Der Umwälzkörper ist aus geblasenem ABS-Kunststoff her­ gestellt. Eine Umwälzachse 94 ist aus zwei Wellen aus rostfreiem Stahl geformt und im Preßsitz mit den entsprechenden Bohrungen in den Enden des Umwälz­ körpers befestigt. Wärme- und ölresistente Sicherungsscheiben 96 und 98 sind über beide Enden der Umwälzerachse geschoben, gefolgt von gesinterten Bron­ zelagern 100 und 102. Dann werden Schmutzschutzvorrichtungen 104 und 106 an beiden Enden der Umwälzerachse 94 befestigt. Die Schmutzschutzvorrich­ tungen umfassen innere zylindrische Hülsen 110, die sich über die Lager 100 und 102 in ringförmige Hohlräume 116 erstrecken, die an den Enden des Umwälzer­ körpers geformt sind. Die Schmutzschutzvorrichtungen 104 und 106 umfassen auch äußere zylindrische Hülsen 118, die sich über die äußeren Enden des Um­ wälzerkörpers erstrecken. Damit wirken die inneren und äußeren ringförmigen Hülsen mit den Enden des Umwälzerkörpers zusammen, so daß Labyrinthdich­ tungen gebildet werden, die ein Verschmutzen der Lager 100 und 102 durch Fä­ den und andere Verunreinigungen im wesentlichen verhindern. Ein Paar von Rillen 122 (siehe Fig. 7a) ist in der äußeren Endseite jeder der Schmutzschutzvor­ richtungen 104 und 106 gebildet. Die Rotoranordnung ist im oberen Gehäuseab­ schnitt 2 befestigt, wobei einstückig im oberen Gehäuseabschnitt gebildete Stege 130 (siehe Fig. 2) gleitbar in den Rillen 122 der Schmutzschutzvorrichtungen auf­ genommen werden. Die Schmutzschutzvorrichtungen sind somit nicht drehbar im oberen Gehäuseabschnitt befestigt.
Der mit Zähnen versehene Antriebsriemen 10 erstreckt sich zwischen der Rotor­ scheibe 48 und der Umwälzscheibe 92. Der Antriebsriemen wird vor dem Einset­ zen der Umwälzanordnung in den oberen Gehäuseabschnitt 2 auf der Umwäl­ zerscheibe befestigt. Nach dem Einsetzen der Umwälzanordnung und dem An­ triebsriemen in den oberen Gehäuseabschnitt, wie es in Fig. 3 gezeigt ist, wird das Riemenschutz-/Saugrohrstück 12 am oberen Gehäuseabschnitt 2 mit zwei Schrauben 140 und 142 gesichert, wie in Fig. 4 gezeigt. Der Riemenschutzab­ schnitt 144 erstreckt sich über den Umwälzerriemen und die Umwälzerscheibe. Der Riemenschutz bedeckt die Umwälzerscheibe und den Antriebsriemen in der Umwälzerkammer, wodurch eine Verunreinigung der Umwälzerscheibe 92 durch Haare oder anderen Schmutz im wesentlichen verhindert wird. Der Rie­ menschutz hält darüberhinaus die Umwälzanordnung 6 im oberen Gehäuseab­ schnitt, wodurch verhindert wird, daß die Umwälzanordnung aus dem oberen Gehäuseabschnitt herausfällt, wenn das Gehäuse geöffnet wird. Die Turbinenro­ toranordnung 8 wird dann im oberen Gehäuseabschnitt befestigt und der An­ triebsriemen wird über die Rotorscheibe 48 geworfen. Die obere Gehäuseanord­ nung wird vervollständigt, indem die Saugrohrverbindung 18 mit zwei Schrau­ ben 148 und 150 befestigt wird, wie in Fig. 4 gezeigt.
Die untere Gehäuseanordnung, wie sie in Fig. 4 und 5 gezeigt ist, umfaßt den unteren Gehäuseabschnitt 4 und die federnden Klemmarme 14 und 16. Die fe­ dernden Klemmarme haben innere Enden 152 mit Greifern 156 und 158, die ein­ stückig damit geformt sind und dauerhaft in das untere Gehäuse einschnappen, wie in Fig. 5 gezeigt. Die Klemmarme umfassen auch einstückig geformte Fin­ gerknöpfe 160 und 162 und Klemmfinger 164 und 166. Die Klemmarme sind aus irgendeinem geeigneten elastischen Material wie Acetal geformt. Die Klemmar­ me greifen freitragend um ihre inneren Enden 152 und 154, wenn die Finger­ knöpfe 160 und 162 hineingedrückt werden, und springen in ihre Ausgangsposi­ tion zurück, wenn die Fingerknöpfe freigegeben werden.
Im unteren Gehäuseabschnitt ist eine Saugeinlaßöffnung 168 ausgebildet. Die Saugeinlaßöffnung öffnet sich in die Umwälzerkammer. Beim Zusammenbau der beiden Gehäuseabschnitte erstrecken sich die Borsten auf dem Umwälzer durch die Saugeinlaßöffnung zum Umwälzen einer zu reinigenden Oberfläche.
Die oberen und unteren Gehäuseanordnungen werden zusammengesetzt, in­ dem zuerst die einstückig an einer Vorderkante des unteren Gehäuseabschnitts 4 (siehe Fig. 4) gebildeten Vorsprünge 170, 172, 174 und 176 in die entsprechenden an der Vorderkante des oberen Gehäuseabschnittes 2 (siehe Fig. 4) gebildeten Schlitze 178,180, 182 und 184 eingesetzt werden, wie es in Fig. 8 und 8a gezeigt ist. Die oberen und unteren Gehäuseabschnitte werden dann aufeinander zuge­ schwenkt, wie durch den Pfeil A in Fig. 8 angedeutet, und dann zusammenge­ preßt, wie in Fig. 9 gezeigt, bis die Klemmfinger 164 und 166 auf den Klemmar­ men 16 und 14 über die einstückig auf dem Verbindungsstück 18 geformten Klinken 190 und 192 (siehe Fig. 3) greifen und auf ihnen einklinken. Die beiden Gehäuseabschnitte werden dadurch sicher ineinander eingeklinkt. Mindestens ein Klemmfinger und eine Klinke sind vorzugsweise abgeschrägt, um ein Über­ greifen der Klemmfinger über die Klinken zu ermöglichen, wenn die Gehäuse­ abschnitte zusammengepreßt werden.
Die oberen und unteren Gehäuse können leicht zur Inspektion, zur Reinigung und zur Reparatur der Düse voneinander getrennt werden, indem einfach die Fingerknöpfe 160 und 162 herabgedrückt werden, wobei die Fingerknöpfe zwi­ schen Daumen und Finger einer einzelnen Hand gedrückt werden, während der obere Gehäuseabschnitt 2 in der anderen Hand gehalten wird, und die beiden Gehäuseabschnitte auseinandergezogen werden. Die vorliegende Erfindung er­ möglicht somit eine sehr einfache und bequeme Handhabung, d. h. Drücken und Ziehen, wodurch die oberen zwei und unteren vier Gehäuseabschnitte vonein­ ander getrennt werden können. Wenn die beiden Gehäuseabschnitte voneinan­ der getrennt sind, werden die Turbinenrotoranordnung 8 und die Um­ wälzanordnung 6 im oberen Gehäuseabschnitt gehalten, wie oben beschrieben. Der Rotor kann leicht entfernt werden, indem einfach am Rotor 23 mit ausrei­ chender Kraft gezogen wird, um die arretierte Verbindung zwischen den Wül­ sten 80 und den Durchgangslöchern 84 zu überwinden. Falls nötig, kann der Umwälzer und/oder Antriebsriemen entfernt werden, indem die Schrauben 140 und 142 entfernt werden, dann das Riemenschutz-/Saugrohrstück 12 und dann die Umwälzanordnung 6 aus dem oberen Gehäuse.
Im Betrieb wird die Saugdüse 1 an einem Saugende oder dem Ende eines Saug­ schlauches eines Staubsaugers über die Verbindung 18 befestigt. Die durch den Staubsauger erzeugte Saugwirkung zieht Luft durch die Saugeinlaßöffnung 168 ein und dann weiter durch die Umwälzerkammer, durch einen Umwälzerauslaß 194, so daß sie in Kontakt mit einem Turbinenrotor 23 kommt, und hinaus durch eine Ausgabeöffnung oder eine Verbindung 18. Der Umwälzerauslaß (siehe Fig. 3, 4 und 8) ist ein verjüngter Kanal, der einstückig mit dem Saugrohr- /Riemenschutzstück 12 gebildet ist. Der Umwälzerauslaß ist so geformt, orien­ tiert und angeordnet, daß ein Luftstrom auf die Mitte der Turbinenschaufeln auf dem Rotor 23 gerichtet wird. Der Luftstrom ist im wesentlichen tangential zum Rotor gerichtet, um den Rotor zu drehen. Aus Gründen maximaler Effizienz und Leistung wird der Luftstrom in einen herkömmlichen Turbineneinlaßkegel 196 (siehe Fig. 5) geleitet, der durch die einstückig mit dem unteren Gehäuseab­ schnitt gebildeten Wände 197, 198 und 199 definiert wird. Wenn sich der Turbi­ nenrotor dreht, treibt der Antriebsriemen den Umwälzer an. Um die Leistung der Düse weiter zu maximieren, überlappen die Haltewände 64 und 66 auf dem oberen Gehäuseabschnitt wenigstens zum Teil die entsprechenden einstückig im unteren Gehäuseabschnitt 4 geformten Wände. Die überlappenden Wände bil­ den Labyrinthdichtungen, so daß das Eindringen von Luft in die Turbinenkam­ mer minimiert wird und dadurch die Luftmenge maximiert wird, die in den Sau­ geinlaß 168 zum Aufnehmen von Schmutz eintritt und den Umwälzerauslaß 194 des Rotors 23 durchströmt.
Wie am besten Fig. 10 und 11 zu entnehmen, bildet das Riemenschutz- /Saugrohrstück 12 ein sich seitwärts erstreckendes Rohr entlang der Hinterkante der Umwälzkammer 202 und in der Nähe der Hinterkante der Saugeinlaßöff­ nung 168. Wie in Fig. 10 zu sehen, wird das sich seitwärts erstreckende Rohr 200 durch eine innere sich vertikal erstreckende Wand 204, eine äußere sich vertikal erstreckende Wand 206, eine obere Wand 208 und eine untere Wand 210 defi­ niert. Die untere Wand 210 ist von der Unterkante der inneren vertikalen Wand 204 beabstandet, wodurch dazwischen ein Saugschlitz 212 definiert wird. Die un­ tere Wand 210 erstreckt sich einwärts von der inneren vertikalen Wand 204 und formt einen vorspringenden Rand 214 in der Umwälzerkammer zum Aufneh­ men von Schmutz. Der mittlere Abschnitt der inneren sich vertikal erstrecken­ den Wand 204 hat vorzugsweise eine Vertiefung oder einen Ausschnitt 216 (sie­ he Fig. 3), der auf ihrer Unterkante gegenüber dem Umwälzerauslaß 194 ge­ formt ist. Die Vertiefung oder der Ausschnitt liefert einen Bereich, durch den große Schmutz- oder Schuttstücke, die sonst den relativ schmalen Saugschlitz 212 verstopfen würden, hindurchpassen.
Im Betrieb wird der Großteil an Schmutz und Rückständen, der vom Umwälzer aufgenommen wird (wie durch Pfeil B in Fig. 10 angedeutet), vom Umwälzer im wesentlichen horizontal direkt durch den Saugschlitz 212 und in das sich seit­ wärts erstreckende Rohr 200 geschleudert. Der Schmutz wandert dann entlang des sich seitwärts erstreckenden Rohres zum Umwälzerauslaß 194. Wie am be­ sten Fig. 11 zu entnehmen, hat das sich seitwärts erstreckende Rohr einen aus­ gedehnten Querschnittsbereich, der auf den Umwälzkammerauslaß 194 zuläuft. Der sich ausdehnende Querschnittsbereich des sich seitwärts erstreckenden Roh­ res ist so gestaltet, damit eine im wesentlichen konstante Luftströmung über den Saugschlitz 212 erzielt wird. Die Luftmenge, die von der Umwälzkammer durch den Saugschlitz in das sich seitwärts erstreckende Rohr strömt, ist somit im we­ sentlichen konstant über die Breite der Düse. Aus diesem Grund hat die Luft­ strömung in der Umwälzkammer dieselbe Richtung wie der Schmutz, der im wesentlichen vom Umwälzer ausgeworfen wird, d. h. entlang Pfeil B - im Gegen­ satz zu einer herkömmlichen Saugdüse, die eine starke Längskomponente zur Luftströmung in der Umwälzkammer hat, d. h. in die Papierebene in Fig. 10 hin­ ein oder aus ihr heraus.
Für den Fachmann ist klar, daß ein Paar von sich seitwärts erstreckenden Roh­ ren, von denen sich eines entlang der Vorderkante der Umwälzkammer (nicht gezeigt) und das andere entlang der Hinterkante der Umwälzkammer erstreckt, vorgesehen sein kann. Die US-PS 6,006,402 und 5,513,418, die hier durch Bezug­ nahme einführt werden, offenbaren eine solche Doppelrohr- Düsenkonfiguration. In gleicher Weise ist klar, daß das sich seitwärts erstrecken­ de Rohr alternativ nur entlang der Vorderkante der Umwälzkammer vorgese­ hen sein kann. Ist ein sich seitwärts erstreckendes Rohr entlang der Vorderkante der Umwälzkammer 202 vorgesehen, muß ein Verbindungsdurchgang (nicht gezeigt) vorgesehen sein, der sich über den Umwälzhohlraum in Verbindung mit dem Umwälzauslaß 194 erstreckt, wie es in den US-PS 5,513,418 und 6,006,402 offenbart ist.
Die oben beschriebenen Materialien für die Teile der Düse 1 sind Beispiele geeig­ neter Materialien für diese Teile, um ein vollständige und ausführbare Offenba­ rung der Erfindung zu erhalten. Für den Fachmann liegt auf der Hand, daß an­ dere geeignete Materialien anstelle der oben offenbarten speziellen Materialien verwendet werden können, ohne daß dadurch die Leistung oder Brauchbarkeit der offenbarten Erfindung beeinflußt wird. All die oben offenbarten Materialien für unterschiedliche Teile der offenbarten Vorrichtung sind daher nur als Bei­ spiele geeigneter Materialien gedacht und sollen die Erfindung nicht auf irgend­ ein besonderes offenbartes Material beschränken.
Die Erfindung ist oben beispielartig unter Bezugnahme auf eine Ausführungs­ form der Erfindung offenbart worden. Für den Fachmann liegen verschiedenste Änderungen und alternative Ausführungsformen auf der Hand, wenn die vor­ angegangene Beschreibung und die beigefügten Zeichnungen herangezogen werden. Die vorliegende Erfindung soll nur durch die beigefügten Ansprüche und nicht durch die detaillierte Beschreibung einer Ausführungsform der vorlie­ genden Erfindung, die nur Beispielcharakter hat, begrenzt werden.

Claims (10)

1. Saugreinigungsdüse, umfassend:
einen Düsenkörper mit einer länglichen Umwälzkammer, die ein Sauge­ inlaßöffnung aufweist;
einen Umwälzer, der in der Umwälzkammer angeordnet ist, so daß sich der Umwälzer zum Umwälzen einer zu reinigenden Oberfläche teilweise durch die Saugeinlaßöffnung erstreckt;
ein sich seitwärts erstreckendes Rohr, das sich parallel und in der Nähe der Umwälzkammer erstreckt;
eine Ausgabeöffnung, die mit dem sich seitwärts erstreckenden Rohr ver­ bunden ist, wodurch auf das sich seitwärts erstreckende Rohr über die Auslaß­ öffnung eine Saugwirkung ausgeübt wird; und
einen Turbinenrotor, der betriebsmäßig mit dem Umwälzer zum drehba­ ren Antrieb des Umwälzers verbunden ist.
2. Saugreinigungsdüse nach Anspruch 1, wobei das sich seitwärts erstreckende Rohr durch ein Paar von im allgemeinen vertikalen Wänden definiert ist, die durch eine obere Wand verbunden sind.
3. Saugreinigungsdüse nach Anspruch 3, wobei eine erste der vertikalen Wände das sich seitwärts erstreckende Rohr von der Umwälzkammer trennt und eine zweite der vertikalen Wände entfernt von der Umwälzkammer angeordnet ist.
4. Saugreinigungsdüse nach Anspruch 3, wobei das sich seitwärts erstreckende Rohr weiterhin durch eine Bodenwand definiert wird, die sich im wesentlichen horizontal von einer Unterkante der zweiten vertikalen Wand zur Umwälz­ kammer hin erstreckt, wobei die Bodenwand unterhalb einer Unterkante der ersten vertikalen Wand beabstandet ist, wodurch ein länglicher Schlitz definiert wird, der das sich seitwärts erstreckende Rohr mit der Umwälzkammer verbin­ det.
5. Saugreinigungsdüse nach Anspruch 4, wobei die Auslaßöffnung in der zweiten Wand angeordnet ist und ein Entlastungsausschnitt in der ersten Wand im we­ sentlichen gegenüber der Auslaßöffnung gebildet ist.
6. Saugreinigungsdüse nach Anspruch 4, wobei sich die Bodenwand unterhalb der ersten vertikalen Wand erstreckt.
7. Saugreinigungsdüse nach Anspruch 4, wobei das Paar von vertikalen Wänden zur Auslaßöffnung hin auseinanderläuft.
8. Saugreinigungsdüse nach Anspruch 4, wobei die oberen und unteren Wände zur Auslaßöffnung hin auseinanderlaufen.
9. Saugdüse nach Anspruch 1, wobei sich das sich seitwärts erstreckende Rohr entlang einer Vorderseite der Umwälzkammer erstreckt.
10. Saugdüse nach Anspruch 1, wobei sich das sich seitwärts erstreckende Rohr entlang einer Rückseite der Umwälzkammer erstreckt.
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