DE10240622A1 - Saugvorrichtung für einen Staubsauger - Google Patents

Saugvorrichtung für einen Staubsauger

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DE10240622A1
DE10240622A1 DE10240622A DE10240622A DE10240622A1 DE 10240622 A1 DE10240622 A1 DE 10240622A1 DE 10240622 A DE10240622 A DE 10240622A DE 10240622 A DE10240622 A DE 10240622A DE 10240622 A1 DE10240622 A1 DE 10240622A1
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turbine
suction device
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chamber
rotary brush
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Dong-Hun Yoo
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Samsung Electronics Co Ltd
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Samsung Gwangju Electronics Co Ltd
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    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
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    • A47L9/0405Driving means for the brushes or agitators
    • A47L9/0416Driving means for the brushes or agitators driven by fluid pressure, e.g. by means of an air turbine

Abstract

Eine Saugvorrichtung eines Staubsaugers umfasst einen Saugvorrichtungskörper (10) mit oberen und unteren Gehäuseteilen (11, 12), welche gegenüberliegend verbunden sind. Ferner ist eine Drehbürstenkammer (14) mit einer Drehbürste (20) und einem Ansauganschluss vorgesehen, und eine Turbinenkammer (15) mit einer Turbine (30) ist von der Drehbürstenkammer (14) durch eine Trennwand (16) mit einem Durchgang (16a) abgetrennt; die Turbine (30) wird durch einen in den Staubsauger eingesaugten Luftstrom gedreht. An der Turbinenkammer (15) ist ein Serviceloch (100) für eine die partielle Freilegung der Turbine von einer lösbaren Servicelochabdeckung (200) abgedeckt, die von einem Verriegelungsteil getragen ist. Wenn Verunreinigungen den Bereich zwischen dem Durchgang (16a) und der Turbine (30) verstopfen, können diese durch Öffnen des Servicelochs (100) nach Entfernen der Servicelochabdeckung (200) leicht entfernt werden, ohne dass die oberen und unteren Gehäuseteile (11, 12) des Saugvorrichtungskörpers (10) zu trennen sind, womit Unterhalt oder Reparatur des Staubsaugers einfacher sind.

Description

    Hintergrund der Erfindung 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich generell auf eine Saugvorrichtung eines Staubsaugers und insbesondere auf eine Saugvorrichtung eines Staubsaugers, der eine durch eine Turbine in Drehung versetzte Drehbürste aufweist.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Wie weithin bekannt, bildet eine Saugvorrichtung eines Staubsaugers einen Saugdurchgang des Staubsaugers von einer zu reinigenden Fläche bis zu einem Körper des Staubsaugers, wenn sich dieser längs der zu reinigenden Fläche in Kontakt mit dieser bewegt. Demgemäß wird mit Staub beladene Luft in den Staubsaugerkörper durch den Sauganschluss eingesaugt.
  • Zur Reinigung eines Gewebegegenstandes, wie eines Teppichs, führt der Staubsauger unterdessen effizientere Reinigungsoperationen dadurch aus, dass bewirkt wird, dass der Staub der zu reinigenden Fläche in der Luft schwebt. Zu diesem Zweck ist vorgeschlagen worden, dass die Saugvorrichtung über eine Drehbürste verfügt, die die zu reinigende Oberfläche aufkratzt oder auf diese schlägt, um den Staub der Fläche bzw. Oberfläche in der Luft schweben zu lassen.
  • Konventionelle Staubsauger weisen generell im Staubsaugerkörper eine Drehbürstenkammer, die über einen Ansauganschluss verfügt, der die Drehbürste bzw. die rotierende Bürste aufnimmt, eine Turbinenkammer, die von der Drehbürstenkammer durch eine Trennwand abgeteilt ist und die mit der Drehbürstenkammer über einen in der Trennwand gebildetem Durchgang verbunden ist, und eine Turbine auf, die in der Turbinenkammer drehbar getragen ist, um durch die angesaugte Luft in Drehung versetzt zu werden, und die die Drehbürste drehbar trägt.
  • Fig. 1 zeigt in einer perspektivischen Teil-Explosionsansicht ein typisches Beispiel der Saugvorrichtung des Staubsaugers, und Fig. 2 veranschaulicht in einer Schnittansicht die Saugvorrichtung gemäß Fig. 1 auf den Zusammenbau hin.
  • Wie in Fig. 1 und 2 gezeigt, weist die konventionelle Saugvorrichtung des Staubsaugers einen Saugvorrichtungskörper 10, eine Drehbürste 20, eine Turbine 30 und ein einen Durchgang festlegendes Glied 40 auf.
  • Der Saugvorrichtungskörper 10 weist ein oberes und ein unteres Gehäuseteil 11, 12 auf, wobei die betreffenden Gehäuseteile entgegengerichtet miteinander verbunden sind. Innerhalb des Saugvorrichtungskörpers 10 befinden sich eine Drehbürstenkammer 14 und eine Turbinenkammer 15. Die Drehbürstenkammer 14 weist außerdem einen Ansaug- bzw. Sauganschluss 12a (Fig. 2) auf, der im unteren Gehäuseteil 12 gebildet ist, um das untere Gehäuseteil 12 mit der Drehbürstenkammer 14 zu verbinden. Die Drehbürstenkammer 14 sowie die Turbinenkammer 15 sind durch eine Wand oder Trennwand 16 voneinander abgeteilt. In etwa der Mitte der Trennwand 16 ist ein Durchgangsloch 16a gebildet, um eine Fluidverbindung zwischen der Drehbürstenkammer 14 und der Turbinenkammer 15 herzustellen.
  • Die Drehbürste 20 ist in der Drehbürstenkammer 14 des Saugvorrichtungskörpers 10 drehbar angeordnet, und die Turbine 30 ist in der Turbinenkammer 15 des Saugvorrichtungskörpers 10 drehbar angeordnet. Die Drehbürste 20 und die Turbine 30 sind durch bzw. über eine Kraftübertragungseinrichtung, wie einen Steuerriemen 50, miteinander verbunden. Wenn sich die Turbine 30 dreht, dreht sich die Drehbürste 20 entsprechend. Die Turbine 30 wird durch den Luftstrom gedreht, der in die Saugvorrichtung des Staubsaugers durch den Sauganschluss 12a, die Drehbürstenkammer 14, das Durchgangsloch 16a und die Turbinenkammer 15 und dann durch ein (nicht dargestelltes) Verlängerungsrohr eingesaugt wird, welches mit der Turbinenkammer 15 verbunden ist.
  • Die Drehzahl (RPM) der Turbine 30 variiert in Abhängigkeit von der Form und Geschwindigkeit des eingesaugten Luftstroms; um die Drehzahl der Turbine 30 zu erhöhen, wird die Geschwindigkeit der durch das Durchgangsloch 16a hindurchtretenden Luft erhöht.
  • Das den Durchgang festlegende Teil bzw. Glied 40 ist innerhalb des Durchgangslochs 16a angebracht, um eine Einrichtung zur Beschleunigung des Luftstromes, der durch das Durchgangsloch 16a hindurchtritt, bereitzustellen. Das den Durchgang festlegende Teil bzw. Glied 40 legt einen schmaleren Luftdurchgang 40a dadurch fest, dass der Luftdurchgang bzw. -durchtritt etwa in der unteren Mitte des Durchgangslochs 16a beschränkt wird bzw. ist. Demgemäß wird die Luft in die Turbinenkammer 15 von der Drehbürstenkammer 14 durch den Luftdurchgang 40a mit einer höheren Geschwindigkeit eingesaugt, wodurch die Turbine 30 mit einer höheren Drehzahl gedreht wird.
  • In der konventionellen Saugvorrichtung des Staubsaugers, die so aufgebaut ist wie dies oben beschrieben ist, ist das den Durchgang festlegende Teil bzw. Glied 40 an dem Durchgangsloch 16a des unteren Gehäuseteiles 12 angebracht, wobei das obere Gehäuseteil 11 mit dem unteren Gehäuseteil 12 mittels einer Vielzahl von Schrauben verbunden ist. Die Saugvorrichtung ist außerdem an dem (nicht dargestellten) Verlängerungsrohr des Staubsaugers angebracht.
  • Im Betrieb wird mit Staub beladene Luft von der zu reinigenden Fläche in den Staubsaugerkörper durch den Sauganschluss 12a, die Drehbürstenkammer 14, den Luftdurchgang 40a des einen Durchgang festlegenden Teiles 40 und in die Turbinenkammer 15 eingesaugt. Zu dieser Zeit wird die Turbine 30 in der Turbinenkammer 15 durch den Luftstrom schnell gedreht, der durch den Luftdurchgang 40a mit einer hohen Geschwindigkeit hindurchtritt, und demgemäß kratzt oder klopft die Drehbürste 20 die zu reinigende Fläche in einer Rotationsbewegung, um den Staub zu verlagern und um zu bewirken, dass der Staub in der Luft schwebt.
  • Um bei der konventionellen Saugvorrichtung des Staubsaugers die Drehzahl der Turbine 30 zu erhöhen, ist das den Durchgang festlegende Teil 40 innerhalb des Durchgangslochs 16a angeordnet, welches die Drehbürstenkammer 14 und die Turbinenkammer 15 verbindet. Um den Luftstrom von dem Luftdurchgang 40a des den Durchgang festlegenden Teiles 40 aufzunehmen, wird der Außenumfang der Turbine 30 demgemäß unterhalb eines bestimmten Abstands in bezug auf die Boden- bzw. Unterseite des Durchgangs gehalten. Dies ruft ein Problem hervor, da relativ größere Partikel von Verunreinigungen in der mit Staub beladenen Luft zwischen den Durchgang 40a und die Turbine 30 gelangen und beschränken die Drehung der Turbine 30. Wenn dies geschieht, hat der Benutzer des Staubsaugers die oberen und unteren Gehäuseteile 11, 12 zu trennen, um die Verunreinigungen zwischen dem Luftdurchgang 40a und der Turbine 30 zu entfernen, was sehr aufwendig und unbequem ist. Da der Luftdurchgang 40a innerhalb des Saugvorrichtungskörpers 10 gebildet ist, hat der Benutzer keine andere Wahl, als den Saugvorrichtungskörper 10 auseinanderzunehmen, um die zwischen dem Luftdurchgang 40a und der Turbine 30 steckenden Verunreinigungen zu entfernen. Infolgedessen ist es für den Benutzer unangenehm bzw. lästig, eine Wartung und Reparatur durchzuführen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung strebt danach, die oben erwähnten Probleme der konventionellen Staubsauger-Saugvorrichtungen zu überwinden. Demgemäß ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Saugvorrichtung für einen Staubsauger bereitzustellen, die das Problem der Beschränkung hinsichtlich der Drehung der Turbine löst, das heißt, es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Saugvorrichtung des Staubsaugers bereitzustellen, die eine bequeme Wartung und Reparatur dadurch schafft, dass eine leichte Entfernung der Verunreinigungen ermöglicht ist, die sich zwischen dem Luftdurchgang und der Turbine befinden.
  • Die obige Aufgabe wird durch eine Saugvorrichtung eines Staubsaugers gemäß der vorliegenden Erfindung gelöst, umfassend einen Saugvorrichtungskörper mit einem oberen Gehäuseteil und einem unteren Gehäuseteil, das zu dem oberen Gehäuseteil entgegengerichtet angeordnet und mit dem oberen Gehäuseteil verbunden ist, eine Drehbürstenkammer, die über einen darin gebildeten Sauganschluss verfügt, und wobei eine Turbinenkammer, die von der Drehbürstenkammer durch eine Trennwand abgetrennt ist und die mit der Drehbürstenkammer durch bzw. über einen Durchgang verbunden ist, der in der Trennwand gebildet ist, wobei eine Drehbürste in der Drehbürstenkammer drehbar getragen ist, wobei eine Turbine in der Turbinenkammer drehbar getragen ist und durch einen in den Staubsauger eingesaugten Luftstrom gedreht wird, wobei die Turbine für den Antrieb der Drehbürste vorgesehen ist, wobei ein Bereich bzw. Teil vorgesehen ist, der ein in der Turbinenkammer des Saugvorrichtungskörpers gebildetes Serviceloch zur teilweisen Freilegung der Turbine festlegt, wobei eine Servicelochabdeckung an dem Serviceloch entfernbar angebracht ist und wobei eine Verriegelungseinrichtung vorgesehen ist, die die Servicelochabdeckung an dem unteren Gehäuseteil lösbar bzw. entfernbar trägt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung können in dem Fall, dass Verunreinigungen den Raum zwischen dem Durchgang und der Turbine verstopfen bzw. die Drehung der Turbine behindern, die betreffenden Verunreinigungen ohne weiteres durch das Serviceloch entfernt werden, welches durch Öffnen der Servicelochabdeckung geöffnet wird. Anstelle der Trennung der oberen und unteren Gehäuseteile des Saugvorrichtungskörpers kann allein die Servicelochabdeckung zur Beseitigung von Verunreinigungen separiert werden, und demgemäß ist die Wartung des Staubsaugers vereinfacht.
  • Gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das Serviceloch im unteren Gehäuseteil des Saugvorrichtungskörpers gebildet und steht mit einem Luftdurchgang in Verbindung, und die Servicelochabdeckung weist ein Paar von Durchgangswänden zur Festlegung eines schmaleren Luftdurchgangs in dem Luftdurchgang auf.
  • Die Turbinenkammer des unteren Gehäuseteiles weist ein Paar von bogenförmigen Führungsrippen auf, die einen Krümmungsradius aufweisen, der identisch ist mit dem Krümmungsradius der Turbine, und die auf beiden Seiten der Turbinenkammer gebildet sind, wobei das Paar der Durchgangswände gekrümmte Bereiche aufweist, die an dem Paar von Durchgangswänden gebildet sind und die mit dem Paar der bogenförmigen Führungsrippen in Kontakt sind.
  • Die Verriegelungseinrichtung weist ein Paar von elastischen bzw. federnden Teilen mit Verriegelungsvorsprüngen auf, die auf beiden Seiten der Servicelochabdeckung gebildet sind, um von dem Serviceloch nach außen federnd vorgespannt zu sein; ferner ist ein Paar von Verriegelungsnuten in beiden Seiten des Servicelochs entsprechend dem Saugvorrichtungskörper für die Aufnahme der Verriegelungsvorsprünge gebildet.
  • Die elastischen bzw. federnden Teile weisen vertikal von den Enden der elastischen bzw. federnden Teile abstehende Druckteile auf, und Aufnahmenuten sind in entsprechenden Teilen des Saugvorrichtungskörpers für die Aufnahme der Druckteile gebildet.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die oben erwähnten Aufgaben und das Merkmal der vorliegenden Erfindung werden durch Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher ersichtlich werden. In den Zeichnungen zeigen
  • Fig. 1 eine perspektivische Teilexplosionsansicht eines Beispiels einer konventionellen Saugvorrichtung eines Staubsaugers,
  • Fig. 2 eine Schnittansicht, die die Saugvorrichtung gemäß Fig. 1 auf den Zusammenbau hin veranschaulicht,
  • Fig. 3 eine perspektivische Teilexplosionsansicht einer Saugvorrichtung eines Staubsaugers gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 4 eine Schnittansicht, die die Saugvorrichtung gemäß Fig. 3 auf den Zusammenbau hin veranschaulicht,
  • Fig. 5 eine detaillierte Ansicht eines Luftdurchgangs, der durch eine Servicelochabdeckung gemäß der vorliegenden Erfindung festgelegt ist,
  • Fig. 6 eine untere Perspektivansicht, die ein unteres Gehäuseteil mit einem Serviceloch veranschaulicht und die außerdem eine Servicelochabdeckung zeigt, die an dem Serviceloch gemäß der vorliegenden Erfindung angebracht ist, und
  • Fig. 7 eine detaillierte Ansicht einer Verriegelungsanordnung der Servicelochabdeckung.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Die vorliegende Erfindung wird unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen in weiteren Einzelheiten beschrieben. In der Beschreibung sind entsprechenden Elementen identische Bezugszeichen gegeben.
  • Wie in Fig. 3, 4, 6 und 7 veranschaulicht, weist die Saugvorrichtung eines Staubsaugers gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung einen Saugvorrichtungskörper 10, eine Drehbürste 20, eine Turbine 30, ein Serviceloch 100, eine Servicelochabdeckung 200 und eine Verriegelungseinrichtung 300 auf.
  • Der Saugvorrichtungskörper 10 weist ein obere Gehäuseteil 11 und ein unteres Gehäuseteil 12 auf, wobei die betreffenden Gehäuseteile gegenüberliegend angeordnet und miteinander verbunden sind. Der Saugvorrichtungskörper 10 weist eine Drehbürstenkammer 14 und einen Turbinenkammer 15 auf. Die Drehbürstenkammer 14 weist einen Sauganschluss 12a (Fig. 4) auf, der in dem unteren Gehäuseteil 12 gebildet ist, um einen Zugang in das untere Gehäuseteil 12 und die Drehbürstenkammer 14 bereitzustellen. Die Drehbürstenkammer 14 und die Turbinenkammer 15 sind durch eine Wand oder eine Trennwand 16 voneinander abgeteilt, und die Trennwand 16 weist ein Luftdurchgangsloch 16a für die Verbindung der Drehbürstenkammer 14 und der Turbinenkammer 15 auf.
  • Die Drehbürste 20 ist in der Drehbürstenkammer 14 des Saugvorrichtungskörpers 10 drehbar angeordnet, und die Turbine 30 ist in der Turbinenkammer 15 des Saugvorrichtungskörpers 10 drehbar angeordnet. Die Drehbürste 20 und die Turbine 30 sind mittels einer geeigneten Kraftübertragungseinrichtung, wie eines Steuerriemens 50, miteinander verbunden. Wenn sich die Turbine 30 dreht, dreht sich die Drehbürste 20 entsprechend. Die Turbine 30 wird durch die Luft gedreht, die durch den Sauganschluss 12a, die Drehbürstenkammer 14, das Luftdurchgangsloch 16a und die Turbinenkammer 15 und dann durch ein (nicht dargestelltes) Verlängerungsrohr eingesaugt wird, das mit der Turbinenkammer 15 verbunden ist.
  • Wie aus Fig. 5 und 6 deutlicher ersichtlich ist, ist das Serviceloch 100 neben der Turbinenkammer 15 des Saugvorrichtungskörpers 10 gebildet. Genauer gesagt ist das Serviceloch 100 an der Turbinenkammer 15 des unteren Gehäuseteiles 12 gebildet, und wenn es geöffnet ist, ist die innerhalb der Turbinenkammer 15 befindliche Turbine 30 zum Teil freigelegt. Ohne die oberen und unteren Gehäuseteile 11, 12 trennen zu müssen, kann demgemäß eine Reparatur der Turbine 30, beispielsweise eine Entfernung einer Verunreinigung, durch das Serviceloch 100 vorgenommen werden. Das Serviceloch 100 ist mit dem Luftdurchgangsloch 16a innerhalb des Saugvorrichtungskörpers 10 verbunden. Zusätzlich ist ein Paar von bogenförmigen Führungsrippen 110, 120 innerhalb der Turbinenkammer 15 auf gegenüberliegenden Seiten des Servicelochs 100 gebildet. Jede der bogenförmigen Führungsrippen 110, 120 weist denselben Krümmungsradius wie den der Turbine 30 auf.
  • Wie in Fig. 6 gezeigt, ist die Servicelochabdeckung 200 an dem Serviceloch 100 entfernbar angebracht. Demgemäß ist das Serviceloch 100 während der Reinigungsoperation geschlossen, und es ist für passende Zwecke, wie beispielsweise für eine Reparatur der Saugvorrichtung geöffnet. Die Servicelochabdeckung 200 weist ein Paar von einen Durchgang festlegenden Wänden 210, 220 auf, die auf gegenüberliegenden Innenseiten der Servicelochabdeckung 200 gebildet sind. Das Paar der den Durchgang festlegenden Wände 210, 220 legt einen Luftdurchgang 230 fest, der schmaler ist als das Luftdurchgangsloch 16a (Fig. 5). Demgemäß wird Luft aus der Drehbürstenkammer 14 durch den Luftdurchgang 230 in die Turbinenkammer 15 mit einer höheren Geschwindigkeit eingesaugt, und die Turbine 30 wird schneller gedreht.
  • Im Falle von konventionellen Staubsaugern wurde die Strömung des Luftstroms dadurch beschleunigt, dass der Luftdurchgang auf der Innenseite des Saugvorrichtungskörpers 10 angeordnet wurde, was häufig Unannehmlichkeiten hervorrief, wenn Verunreinigungen den Bereich zwischen dem Luftdurchgang und der Turbine 30 verstopfen und folglich die Drehung der Turbine 30 beschränken. Es war außerdem für einen Benutzer aufwendig, die Verunreinigungen zu entfernen, da er die oberen und unteren Gehäuseteile 11, 12 voneinander trennen musste, um Zugang zu dem Durchgangsloch 16a zu erhalten.
  • Da die Turbinenkammer 15 geöffnet wird und die Turbine 30 frei liegt und da der Luftdurchgang zusammen mit der Servicelochabdeckung 200 herausgezogen ist, können gemäß der vorliegenden Erfindung Verunreinigungen leicht entfernt werden. Unterdessen ist ein Paar von gekrümmten Bereichen bzw. Teilen 211, 221 (Fig. 3) in dem Paar von einen Durchgang festlegenden Enden 210, 220 in Kontakt mit dem Paar von bogenförmigen Führungsrippen 110, 120 gebildet, die in der Turbinenkammer 15 gebildet sind. Demgemäß wird die Servicelochabdeckung 200 in die Befestigungsposition genau geführt.
  • Die Verriegelungseinrichtung 300 dient dazu, die Servicelochabdeckung 200 in einer entfernbaren Weise zu tragen. Wie in Fig. 6 und 7 veranschaulicht, weist die Verriegelungseinrichtung 300 ein Paar von elastischen bzw. federnden Teilen 310, 320 auf. Das federnde Teil 320 weist einen Verriegelungsvorsprung 321 auf, der an einer Seite der Servicelochabdeckung 200 gebildet ist, um von dem elastischen bzw. federnden Teil 320 elastisch nach außen vorgespannt zu werden, und eine Verriegelungsnut 330 ist an bzw. in einer Seite des Servicelochs 100 mit dem Saugvorrichtungskörper 10 korrespondierend gebildet. In entsprechender Weise weist das federnde bzw. elastische Teil 310 einen (nicht dargestellten) Verriegelungsvorsprung auf, der auf der anderen Seite der Servicelochabdeckung 200 gebildet ist, um von dem federnden Teil 310 nach außen federnd vorgespannt zu werden; auf der anderen Seite des Servicelochs 100 ist eine mit dem Saugvorrichtungskörper 10 korrespondierende Verriegelungsnut 330 gebildet.
  • Die federnden Teile 310, 320 weisen außerdem Druckteile 312, 322 auf, die sich von den Enden der federnden Teile 310, 320aus vertikal erstrecken; Aufnahmenuten 331, 332 sind in entsprechender Beziehung zu bzw. in dem Saugvorrichtungskörper 10 gebildet, um die Druckteile 312, 322 aufzunehmen.
  • In der erfindungsgemäßen Saugvorrichtung des Staubsaugers, die so aufgebaut ist, wie dies oben beschrieben worden ist, sind die oberen und unteren Gehäuseteile 11, 12 durch eine Vielzahl von Schrauben miteinander verbunden, und die Servicelochabdeckung 200 ist mittels der Verriegelungseinrichtung 300 an dem Serviceloch 100 verriegelungsmäßig angebracht. Die Anbringung der Servicelochabdeckung 200 wird aufrechterhalten, wenn die Servicelochabdeckung 200 entsprechend dem Serviceloch 100 des Saugvorrichtungskörpers 10 einem Druck ausgesetzt wird und wenn die Verriegelungsvorsprünge 311, 321 der federnden Teile 310, 320 der Servicelochabdeckung 200 in den Verriegelungsnuten 330 des Saugvorrichtungskörpers 10 verriegelt sind. Die Druckteile 312, 322 stehen nicht vor, wenn sie in den Aufnahmenuten 331, 332 des Saugvorrichtungskörpers 10 aufgenommen sind.
  • Zum Trennen der Servicelochabdeckung 200 werden die Druckteile 312, 322 nach innen gedrückt, und die federnden Teile 310, 320 werden herausgezogen, was dazu führt, dass die Verriegelungsvorsprünge 311, 321 der federnden Teile 310, 320 von den Verriegelungsnuten 330 getrennt werden, um die Entfernung der Servicelochabdeckung 200 zu ermöglichen.
  • Die Saugvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, wie sie oben beschrieben ist, wird in dem Staubsauger dadurch verwendet, dass sie an dem Verlängerungsrohr des Staubsaugers angebracht wird; die mit Staub beladene Luft von der zu reinigenden Fläche wird in den Staubsaugerkörper durch den Sauganschluss 21a, die Drehbürstenkammer 14, den Luftdurchgang 230 und die Turbinenkammer 15 eingesaugt. Zu dieser Zeit wird die in der Turbinenkammer 15 angeordnete Turbine 30 durch den Luftstrom, der durch den Luftdurchgang 230 mit einer hohen Geschwindigkeit hindurchtritt, gedreht, wodurch die Drehbürste 20 gedreht wird, die demgemäß auf der zu reinigenden Fläche kratzt oder auf diese klopft und Staub in der Luft schweben läßt.
  • Zu dieser Zeit können aufgrund der Ursache, wie sie früher bezüglich des Standes der Technik in der Beschreibung beschrieben ist, die Verunreinigungen den Bereich zwischen dem Durchgang 230 und der Turbine 30 verstopfen und die Drehung der Turbine 30 behindern. Da die Servicelochabdeckung 200 jedoch von dem Serviceloch 100 gemäß der vorliegenden Erfindung leicht entfernt werden kann, können die Öffnung des Servicelochs 100 und die Entfernung von Verunreinigungen leicht vorgenommen werden. Genauer gesagt ist die Turbine 30 freigelegt, wenn die Servicelochabdeckung 200 geöffnet ist, während der Luftdurchgang 230 zusammen mit der Servicelochabdeckung 200 herausgezogen ist, was die leichte Beseitigung von Verunreinigungen ermöglicht. Gemäß der vorliegenden Erfindung besteht kein Bedarf dahingehend, die oberen und unteren Gehäuseteile 11, 12 des Saugvorrichtungskörpers 10 zu trennen, um die Verunreinigungen zu entfernen. Demgemäß werden die Wartung und Reparatur des Saugvorrichtungskörpers 10 leicht vorgenommen.
  • Wie beschrieben, wird gemäß der vorliegenden Erfindung dann, wenn die Drehung der Turbine 30 durch Verunreinigungen verschlechtert wird, die den Bereich zwischen dem Durchgang und der Turbine 30 während der Reinigungsoperation verstopfen, die Servicelochabdeckung 200 geöffnet, so dass die Verunreinigungen durch das offene Serviceloch 100 leicht entfernt werden können. Demgemäß werden die Wartung und die Reparatur der Reinigungsvorrichtung einfacher, und die Bequemlichkeit hinsichtlich der Nutzung der Reinigungsvorrichtung ist verbessert.
  • Obwohl die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben worden ist, dürfte für den Durchschnittsfachmann ersichtlich sein, dass die vorliegende Erfindung auf die beschriebene bevorzugte Ausführungsform nicht beschränkt sein sollte, sondern dass verschiedene Änderungen und Modifikationen innerhalb des Umfangs und der Wesensart der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden können, wie sie durch die beigefügten Ansprüchen definiert ist.

Claims (5)

1. Saugvorrichtung eines Staubsaugers,
dadurch gekennzeichnet, dass ein Saugvorrichtungskörper (10) mit einem oberen Gehäuseteil (11) und einem unteren Gehäuseteil (12) vorgesehen ist,
dass das untere Gehäuseteil (12) gegenüber dem oberen Gehäuseteil (11) angeordnet und mit diesem verbunden ist, dass eine Drehbürstenkammer (14) vorgesehen ist, in der ein Ansauganschluss vorgesehen ist,
dass eine Turbinenkammer (15) vorgesehen ist, die von der Drehbürstenkammer (14) durch eine Trennwand (16) abgetrennt ist und die mit der Drehbürstenkammer (14) über einen in der Trennwand (16) gebildeten Durchgang (16a) verbunden ist,
dass in der Drehbürstenkammer (14) eine Drehbürste (20) drehbar getragen ist,
dass in der Turbinenkammer (15) eine Turbine (30) drehbar getragen ist, die durch einen in den Staubsauger eingesaugten Luftstrom in Drehung versetzt wird,
dass die Turbine (30) zum Antrieb der Drehbürste (20) dient, dass ein ein Serviceloch (100) festlegender Bereich an der Turbinenkammer (15) des Saugvorrichtungskörpers (10) zur partiellen Freilegung der Turbine (30) gebildet ist,
dass an dem Serviceloch (100) eine Servicelochabdeckung (200) entfernbar angebracht ist
und dass eine Verriegelungseinrichtung (300) zum entfernbaren Tragen der Servicelochabdeckung (200) vorgesehen ist.
2. Saugvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Serviceloch (100) in dem unteren Gehäuseteil (12) des Saugvorrichtungskörpers (10) gebildet und mit einem Luftdurchgang verbunden ist und dass die Servicelochabdeckung (200) ein Paar von Durchgangswänden aufweist, die einen schmaleren Luftdurchtritt in dem Luftdurchgang festlegen.
3. Saugvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Turbinenkammer (15) des unteren Gehäuseteiles (12) ein Paar von bogenförmigen Führungsrippen (110, 120) aufweist, deren Krümmungsradius identisch ist mit dem Krümmungsradius der Turbine (30) und die auf beiden Seiten der Turbinenkammer (15) gebildet sind, und dass das Paar der Durchgangswände (210, 220) gekrümmte Bereiche aufweist, die an dem Paar der Durchgangswände gebildet sind und die so geformt und dimensioniert sind, dass sie das Paar der bogenförmigen Führungsrippen (110, 120) berühren.
4. Saugvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtung (300) ein Paar von elastischen bzw. federnden Teilen (310, 320) mit Verriegelungsvorsprüngen (321) aufweist, die auf beiden Seiten der Servicelochabdeckung (200) derart gebildet sind, dass sie von dem Serviceloch (100) federnd nach außen vorgespannt sind, und dass ein Paar von Verriegelungsnuten (330) in beiden Seiten des Servicelochs (100) entsprechend dem Saugvorrichtungskörper (10) zur Aufnahme der Verriegelungsvorsprünge (321) gebildet sind.
5. Saugvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen bzw. federnden Teile (310, 320) Druckteile (312, 322) aufweisen, die von den Enden der betreffenden elastischen bzw. federnden Teile (310, 320) vertikal abstehen, und dass Aufnahmenuten (331, 332) in einem entsprechenden gegenüberliegenden Bereich des Saugvorrichtungskörpers (10) zur Aufnahme der betreffenden Druckteile (312, 322) gebildet sind.
DE10240622A 2002-05-11 2002-09-03 Saugvorrichtung für einen Staubsauger Withdrawn DE10240622A1 (de)

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